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in die Ringkammer 15a gelangen, um durch den Auspuff 15 zu entweichen. Durch die Weiterbewegung des Kolbens wird nun das Arbeitsgas in dem Raume zwischen dem Kolben und dem Zylinderdeckel 3b verdichtet. Sobald das Gas den gewünschten Druck erhalten hat, wird es durch die Zündvorrichtung (Zündkerze) 20 entzündet. Darauf dehnt sich das Gas aus und treibt den Kolben in entgegengesetzter Richtung. Die Zündung findet statt, wenn der Kolben sich in oder nahezu in der Stellung Fig. 6 befindet.
Bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 1 und 3) sind die Lagerbüchsen 6, z auf der Welle 5 aufgekeilt, während diese selbst mittelst Keiles auf einem Arm 37 befestigt ist, der sich auf den Säulen des Maschineugestells befindet. Mit Hilfe eines Sattels 38 werden die äusseren Enden der Büchsen 6, 6. auf dem Arme 37 festgeklemmt. Durch Nachlassen des Klemmdruckes auf die Sättel und seitliche Bewegung der Naben kann eine Einstellung der Büchsen 6, 6a leicht und schnell bewirkt werden. Das Lager 39 für die getriebene Welle 12 kann beliebig in verschieb- b : n'er Weise an den Gestellsäulen befestigt sein, sodass es senkrecht einstellbar ist, um den genauen Eingriff zwischen den Rädern 10, 11 herbeizuführen und ein Auswechseln der Räder zu ermöglichen.
Wie ersichtlich teilt der Kolben den Zylinder in zwei Räume, den Pumpenraum und den Explosionsraum, und steuert gleichzeitig alle Gaskanäle. Wenn der Kolben sich vom Zylinderdeckel, 36 wegbewegt, schliesst er zunächst die Kanäle 17, 19 und verdichtet die in dem Explosionsraum enthaltenen Gase, während er gleichzeitig die Kanäle 16a für den Eintritt neuen Gases in den Pumpenraum freigibt. Sobald sich der Kolben nach erfolgter Zündung zurück und vom Ende. * des Zylinders wegbewegt, schliesst er zunächst die Einlasskanäle 1611 (Fig. 6), sodass das
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Deckel 3b bewegenden Kolben nochmals verdichtet worden ist. Das Spiel wiederholt sich auf diese Weise fortlaufend.
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get into the annular chamber 15a to escape through the exhaust 15. As the piston continues to move, the working gas is now compressed in the space between the piston and the cylinder cover 3b. As soon as the gas has obtained the desired pressure, it is ignited by the ignition device (spark plug) 20. The gas then expands and drives the piston in the opposite direction. The ignition takes place when the piston is in or almost in the position of FIG.
In the embodiment shown (Fig. 1 and 3) the bearing bushes 6, z are keyed on the shaft 5, while this is itself fastened by means of a wedge on an arm 37 which is located on the columns of the machine frame. With the aid of a saddle 38, the outer ends of the sleeves 6, 6 are clamped onto the arms 37. By releasing the clamping pressure on the saddles and moving the hubs laterally, the bushings 6, 6a can be adjusted easily and quickly. The bearing 39 for the driven shaft 12 can be slidably attached to the frame columns in any way so that it can be adjusted vertically in order to bring about the precise engagement between the wheels 10, 11 and to enable the wheels to be exchanged.
As can be seen, the piston divides the cylinder into two spaces, the pump space and the explosion space, and controls all gas channels at the same time. When the piston moves away from the cylinder cover 36, it first closes the channels 17, 19 and compresses the gases contained in the explosion chamber, while at the same time it releases the channels 16a for the entry of new gas into the pump chamber. As soon as the piston is back and from the end after ignition. * moved away from the cylinder, it first closes the inlet ports 1611 (Fig. 6) so that the
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Lid 3b moving piston has been compressed again. The game repeats itself continuously in this way.