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Hürde.
Durch die amerikanische Patentschrift Nr. 732680 ist eine Hürde bekannt geworden, deren oherer Teil aus drehbar gelagerten federnden Abschnitten besteht, welche, wenn das
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treffen, was gleichfalls als Nachteil dieser Anordnung angeselten werden muss.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hürde, welche sich von der Einrichtung nach dem genannten Patent dadurch unterscheidet. dass die Abschnitte derart angeordnet sind,
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die Anordnung getroffen sein, dass die Abschnitte nach beiden Seiten schwingbar sind. wa@ sich besonders beim Reitschulgebrauch als zweckmässig erweist, da es dann nicht notwendig
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sind mit dem Balken 1 mittels Scharnieren 6 voneinander unabhängig gelenkig verbunden. die mittels Schrauben 7 am Balken 1 bexw. an kurzen Balkenstücken 8 befestigt sind. welch letztere die Abschnitte 5 tragen. Die Oberkante des Unterteiles ist so hoch gelegt. dass die Abschnitte um ungefähr 180@ nach abwärts schwingen können.
Um letztere nach erfolgter Verdrehung wieder in die Normallage zu bringen, sind Federn 9 vorgesehen,
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die Scharnierlappen drücken.
Wenn sich die Abschnitte in ihrer Ruhelage befinden, dann zeigt die Hürde die aus Fig. 2 ersichtliche Form, wobei sich alle Abschnitte in einer Reihe befinden und durch die Federn in ihrer Lage erhatten werden. Stösst ein Pferd beim Sprung an einen der Abschnitte, dann gibt dieser nach (Fig. 1), um sofort wieder in seine Anfangslage zurück- zukehren.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Abschnitte nur in einer Richtung beweglich ; doch können die Scharniere auch derart ausgebildet sein, dass die Abschnitte nach beiden Seiten beweglich sind.
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Hurdle.
Through the American patent specification No. 732680 a hurdle has become known, the upper part of which consists of rotatably mounted resilient sections which, when the
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meet, which must also be considered a disadvantage of this arrangement.
The present invention relates to a hurdle which differs from the device according to the patent mentioned. that the sections are arranged in such a way
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the arrangement must be made that the sections are swingable to both sides. wa @ proves to be particularly useful when using a riding school, since it is then not necessary
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are hinged to the beam 1 by means of hinges 6 independently of one another. which bexw by means of screws 7 on the beam 1. are attached to short pieces of beam 8. which latter carry the sections 5. The upper edge of the lower part is placed so high. that the sections can swing downwards by about 180 @.
In order to bring the latter back into the normal position after rotation, springs 9 are provided,
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press the hinge tabs.
When the sections are in their rest position, the hurdle shows the form shown in FIG. 2, all sections being in a row and held in their position by the springs. If a horse hits one of the sections while jumping, then this gives way (Fig. 1) in order to immediately return to its starting position.
In the embodiment shown, the sections are only movable in one direction; however, the hinges can also be designed in such a way that the sections can be moved to both sides.