AT383900B - Electronic steering device for vehicles or the like - Google Patents

Electronic steering device for vehicles or the like

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AT383900B
AT383900B AT69384A AT69384A AT383900B AT 383900 B AT383900 B AT 383900B AT 69384 A AT69384 A AT 69384A AT 69384 A AT69384 A AT 69384A AT 383900 B AT383900 B AT 383900B
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steering device
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electronic steering
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Bernhaider Wilhelm Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Abstract

An electronic steering device for vehicles which have at least three axles. The wheels of one axle can be controlled directly via a steering linkage, and the wheels of at least a second axle are controlled by an electronic control loop by an actuating unit on the basis of the lock of the first wheels. Each axle to be controlled by an actuating unit is assigned a transmitter 7 which is connected to the control loop, and a transmitter 1 is assigned to the directly controlled axle and likewise connected to the control loop. In each transmitter 1, 7, a mechanical adjusting device is provided, with a preferably continuous possibility of setting the ratio of the wheel lock to be controlled to the predefined lock of the wheels of the directly controlled axle. <IMAGE>

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   . Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Lenkeinrichtung für Fahrzeuge od. dgl., die mindestens drei Achsen aufweisen, wovon die Räder einer Achse über ein Lenkgestänge   od. dgl.   direkt steuerbar sind, und die Räder mindestens einer zweiten Achse über einen elektronischen
Regelkreis von einer Stelleinheit in Abhängigkeit vom Einschlag der ersten Räder gesteuert werden. 



   Die Erfindung beschäftigt sich mit der Problematik, dass die gesteuerten Räder einer Vorder- oder Nachlaufachse während des Lenkvorganges nicht jeweils den gleichen Einschlagwinkel einneh- men wie die Räder der gesteuerten Achse. Der Einschlagwinkel der Räder der gesteuerten Achse und der über eine elektronische Lenkeinrichtung nachgesteuerten Räder ist je nach der Fahrzeuggeo- metrie unterschiedlich. 



   Es sind verschiedene Lenkeinrichtungen für vielachsige Schwerlastfahrzeuge bekannt, so   z. B.   aus der DE-AS 1780534 und 2438617. Weitere Beispiele sind den US-PS Nr. 3, 913, 936 und Nr. 4, 190, 130 zu entnehmen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Lenkeinrichtung zu schaffen, deren nachträglicher Einbau in herkömmlichen LKW's möglich ist und die daher nicht auf den Einsatz bei Sonderfahrzeugen beschränkt ist. 



   Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jeder von einer Stelleinheit zu steuernden Achse ein Geber zugeordnet und an dem Regelkreis angeschlossen ist und ein Geber der direkt gesteuerten Achse zugeordnet und ebenfalls an den Regelkreis angeschlossen, und dass bei jedem Geber eine mechanische Verstelleinrichtung mit vorzugsweise stufenloser Einstellmöglichkeit für das Verhältnis des zu steuernden Radeinschlages zum vorgegebenen Einschlag der Räder der direkt gesteuerten Achse vorgesehen ist. 



   Von besonderer Bedeutung ist, dass bei der Montage der Lenkeinrichtung die Elektronik unangetastet bleibt. 



   Die Montage- und die Einstellarbeiten der Lenkeinrichtung sind rein mechanisch, so dass sie von jedem   Kfz-MechÅaniker   durchgeführt werden können. 



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass jede Verstelleinrichtung zwei im Winkel zueinander stehende, miteinander verbundene Stangen umfasst, von denen eine mit dem Geber starr verbunden ist, und dass der Abstand zwischen der Kupplungsstelle mit der zweiten Stange und dem Geber einstellbar ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die zweite Stange zwei Gelenke aufweist und über einen Kupplungsteil mit dem Lenkgestänge verbunden ist. 



   Die Geber können in Fahrtrichtung vor oder hinter dem Lenkgestänge postiert sein. Die Übertragungseinrichtung des Fahrzeuges kann der Königsbolzen eines Sattelschleppers sein. 



   Vorteilhaft kann eine Abschaltvorrichtung vorgesehen sein, die bei Fehlern im elektrischen Regelkreis die Lenkeinrichtung ausschaltet. Die Steuerung erfolgt dadurch, dass der Ansprechanteil des Winkels al in einem definierten Verhältnis zur Differenz   ss1   minus   ss2   steht. 



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 zeigt schematisch die vom Fahrer eines Kraftfahrzeuges über die normale Steuereinrichtung gelenkte Achse, die Fig. 2 zeigt schematisch eine über die erfindungsgemässe Lenkeinrichtung gesteuerte Achse und die Fig. 3 zeigt ein Schema der Hydraulikanlage. 



   Die Fig. 1 zeigt die vom Fahrer gelenkte Achse mit den Rädern, dem Lenktrapez, dem Geber 
 EMI1.1 
 
In der Mitte des Lenktrapezes ist das   Übertragungsgestänge --2-- an   einem Kupplungsteil - angebracht. 



   Der Radwinkel al wird über das Lenktrapez und die Stange --2-- auf das   Gelenk --3--   des Reiters --5-- und über den Geberarm --6-- auf den Geber --1-- übertragen, der dadurch eine Verdrehung um den Winkel ssl erfährt. 



   Der Geber --1--, beispielsweise ein Drehpotentiometer oder ein Resolver, erzeugt eine dem Winkel   ss1   proportionale Gleichspannung. Diese wird einer Steuerelektronik zugeführt, welche die Sollwerte der Einstellwinkel der Räder an den übrigen Achsen ermittelt. 



   Die Fig. 2 zeigt eine über die Elektronik gesteuerte Lenkachse mit Lenktrapez, Geber --7--, Stange --8-- und den beiden Zylindern --18 und 19--, die das Einstellen der von der Elektronik ermittelten Radlage durchführen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Radwinkel a2 wird über das Lenktrapez und die Stange --8-- auf das   Gelenk --10--   des Reiters --9-- und über den Geberarm --11-- auf den Istwertgeber --7-- übertragen, der da- durch eine Verdrehung um den Winkel   ss 2   erfährt. 



   Der Geber --7-- erzeugt eine, dem Drehwinkel ss 2 proportionale Gleichspannung, die der
Steuerelektronik zugeführt wird. 



   Die Steuerelektronik vergleicht die beiden Messwerte ss1 und ss2 und steuert eine Hydraulikan- lage so, dass die Differenz dieser beiden Werte zu annähernd Null wird. Das Lenkverhältnis kann derart eingestellt werden, dass a 2 grösser, kleiner oder gleich ist. Das Vorzeichen der Stellwinkel a2 gegenüber al kann + oder-eingestellt werden. 



   Die Hydraulikanlage ist in Fig. 2 beschrieben. Je nach Ergebnis des Vergleiches der Messwerte ssl und ss 2 in der Steuerelektronik steuert diese das Ventil --13--. Dieses ist über zwei Elektro-   magnete--14, 15--und   zwei Stellfedern   17--betätigt.   Es ist ein 4-Wege-3-Stellungsventil. 



   Bei einem bestimmten Vorzeichen   (+,-)   der Differenz der Messwerte ss 1 und   ss2   wird der Elektromagnet --14-- erregt. Dadurch wird der Steuerkolben des Ventils so eingestellt, dass eine Verbindung zwischen der Druckleitung --P1-- und der Druckleitung-AI-hergestellt wird. Infolge dieser Verbindung wird der Druckraum --20-- des Zylinders --18-- beaufschlagt. Dies führt zu einer Verstellung der zugeordneten Räder. Dabei wird aus dem   Druckraum --22-- des   Zylinders --19-- das Öl drucklos über die Leitung --B1-- zum Tank geführt. 



   Die Verstellung erfolgt so lange, bis die Elektronik die Gleichheit der Winkel ssl und ss2 erkennt und den Magneten --14-- spannungslos schaltet. Durch die Federn --16 und 17-- wird nun der Steuerkolben des Ventils --13-- in die Mittelstellung gedrückt, in der die Leitungen   - AI   und B1-- gesperrt werden. Die Kolbenstangen --21 und 23-- und somit das Lenktrapez mit den darauf befestigten Rädern werden durch diesen Sperrvorgang in der jeweils eingenommenen Lage festgehalten. 



   Ändert sich das Vorzeichen der Differenz der Messwerte   ss 1 - ss 2   infolge der Änderung des Winkels   ss 1,   so wird der Elektromagnet --15-- erregt. Dadurch wird der Steuerkolben des Ventils --13-- so verstellt, dass die Druckleitung --P1-- mit der Druckleitung --B1-- verbunden wird. 



  Hiedurch wird der Druckraum --22-- des Zylinders --19-- beaufschlagt. Dies führt zu einer Verstellung der   Kolbenstange --23-- und   somit über das Lenktrapez zu einer Verstellung der zugehörigen Räder. Dabei wird das Öl aus dem   Zylinderraum --20-- über   die Leitungen-AI und Tlzum Tank geführt. 



   Die Verstellung des Kolbens --23-- erfolgt wieder so lange, bis die Elektronik die Gleichheit der Winkel   ss1   und ss 2 erkennt und den Magneten --15-- spannungslos schaltet. Durch die Federn   - 16   und 17-- wird der Steuerkolben des Ventils --13-- in eine Mittelstellung gedrückt, in der die Leitungen-AI und B1-- gesperrt und somit die Kolbenstangen --21 und 23-- und daher das Lenktrapez in seiner Lage festgehalten wird. In beiden beschriebenen Schaltungsfällen sind die Elektromagneten --26-- des Ventils --24 und 27-- erregt und damit die Steuerkolben dieser Ventile so eingestellt, dass der Druckölstrom von der   Hydraulikpumpe --28-- über   das Ventil --24-- zum   Anschluss-P1--des Ventils-13--gelangen   kann.

   Die Ventilanschlüsse und somit die Leitungsver- 
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 --A3 - P3 und B3 - T3-- des Ventils --25-- sind- gesperrt. 



   Bei Auftreten von Störanfällen, beispielsweise Ausfall der Versorgungsspannung der Elektronik, Kurzschluss oder Aderbruch an den Messleitungen der Geber, Kurzschluss oder Aderbruch der Versorgungsleitungen der Ventilmagnete, Stecken des Steuerkolbens des Ventils --13--, mechanisches Klemmen der Stellkolben --21 oder 23-- werden die Elektromagneten --14, 15--, das Ventil --13 sowie 26--, das Ventil --24 und 27--, das Ventil --25-- spannungslos geschaltet. 



   Dadurch wird der Steuerkolben des Ventils --24-- durch die Druckfeder --31-- so gestellt, dass der Anschluss --P2-- mit --A2-- und --T2-- von --B2-- getrennt wird. Der Steuerkolben des Ventils --25-- wird über die Druckfeder --32-- so eingestellt, dass die   Anschlüsse --P3-- mit   -   A3-und-T3-mit-B3-verbunden   sind. Dadurch wird erreicht, dass der Pumpenförderstrom gleichzeitig in die   Zylinderräume --29   und 30-- der Zylinder --18 und 19-- geleitet wird. Die Kolben --33 und 34-- werden dadurch bis zu den   Anschlägen --35   und 36-- verstellt. Dabei werden die Kolben --21 und 23-- in eine Mittellage gebracht und dort festgehalten und die Räder wer- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den-über das Lenktrapez in   die Geradeausfahrrichtung   ausgerichtet.

   In dieser Lage wird der Stössel des Ventils --37-- so eingestellt, dass der Druck in den noch beaufschlagten Leitungen auf einen mittels der   Feder   --39-- am Ventil --37-- einstellbaren Wert reduziert wird, so dass sich der   Öl-   strom in dieser Beschaltung nicht in unzulässiger Weise   erwärmen   kann. 



   Im Normalbetriebsfall ist der Druck in den Förderleitungen über das Ventil --38-- einstellbar. 



   Damit das beschriebene Lageregelsystem auf die jeweiligen geometrischen Abmessungen der   Zylinder --18   und   19-- abgestimmt   werden kann und das Verstellverhalten schwingungsfrei arbeitet, ist die   Ventilgruppe --40,   41,42 und 43-- installiert. 



   Die Arbeitsweise ist folgende :
Der Pumpenförderstrom durchströmt die   Messdrossel --40-- und   es entsteht eine Druckdifferenz p2 minus pl. Der Druck p2 wird in die   Ventilräume --S4   und P5 und S5-- geleitet. Der Druck pl wird in die   Ventilräume --P4   und T5-- geleitet. Sinkt der Druck p2 so weit ab, dass der Ventilkolben --46-- gegen die Federkraft der Feder --44-- verstellt wird, dann kann über die Steuerkante des Ventils --41-- ein Teilölstrom zum   Anschluss --T4-- und   weiter zum Tank abgeleitet werden. Dies hat zur Folge, dass bei unterschiedlicher äusserer Krafteinwirkung auf die Stellkolben der Zylinder --18 und 19-- diejenige Stellgeschwindigkeit gleich bleibt, die an der Messdrossel - eingestellt wird. 



   Sollte durch eine äussere Krafteinwirkung der Druck p2 kleiner als 900 Millibar werden, dann wird der Ventilkolben --47-- so verstellt, dass über die Steuerkante --48-- des Ventils --43-sofort Drucköl mit einem Druck pl in die   Ventilräume --P5   und   S4-gelangt.   Dadurch wird der Ventilkolben --46-- so verstellt, dass die   Ventilräume --P4   und   T4-- voneinander   getrennt bleiben, solange p2 gleich oder kleiner als 900 Millibar ist. 



   Dies hat zur Folge, dass das Drucköl nicht über den   Anschluss --T4-- zum   Tank fliessen kann und das Lageregelsystem auch in dem beschriebenen Fall stabil arbeitet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektronische Lenkeinrichtung für Fahrzeuge od. dgl., die mindestens drei Achsen aufweisen, wovon die Räder einer Achse über ein Lenkgestänge od. dgl. direkt steuerbar sind, und die Räder mindestens einer zweiten Achse über einen elektronischen Regelkreis von einer Stelleinheit in Abhängigkeit vom Einschlag der ersten Räder gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von einer Stelleinheit zu steuernden Achse ein Geber (7) zugeordnet und an dem Regelkreis 
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 mit vorzugsweise stufenloser Einstellmöglichkeit für das Verhältnis des zu steuernden Radeinschlages zum vorgegebenen Einschlag der Räder der direkt gesteuerten Achse vorgesehen ist.



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   . The invention relates to an electronic steering device for vehicles or the like, which have at least three axles, of which the wheels of one axle can be controlled directly via a steering linkage or the like, and the wheels of at least a second axle via an electronic one
Control loop can be controlled by an actuator depending on the impact of the first wheels.



   The invention is concerned with the problem that the controlled wheels of a front or trailing axle do not each take the same steering angle as the wheels of the controlled axle during the steering process. The turning angle of the wheels of the controlled axle and the wheels that are readjusted via an electronic steering device differs depending on the vehicle geometry.



   Various steering devices for multi-axle heavy goods vehicles are known, for. B. from DE-AS 1780534 and 2438617. Further examples can be found in US Pat. Nos. 3, 913, 936 and 4, 190, 130.



   The object of the invention is to provide such a steering device, the subsequent installation of which is possible in conventional trucks and which is therefore not restricted to use in special vehicles.



   The object according to the invention is achieved in that an encoder is assigned to each axis to be controlled by an actuating unit and is connected to the control loop, and an encoder is assigned to the directly controlled axis and also connected to the control loop, and in that each encoder has a mechanical adjustment device with preferably stepless Setting option for the ratio of the wheel lock to be controlled to the predetermined lock of the wheels of the directly controlled axle is provided.



   It is particularly important that the electronics remain untouched when the steering device is installed.



   The assembly and adjustment work of the steering device is purely mechanical, so that it can be carried out by any automotive mechanic.



   It is advantageously provided that each adjusting device comprises two mutually angled, interconnected rods, one of which is rigidly connected to the transmitter, and that the distance between the coupling point with the second rod and the transmitter is adjustable.



   An embodiment of the invention provides that the second rod has two joints and is connected to the steering linkage via a coupling part.



   The sensors can be positioned in front of or behind the steering linkage in the direction of travel. The transmission device of the vehicle can be the kingpin of a semitrailer.



   A switch-off device can advantageously be provided which switches off the steering device in the event of faults in the electrical control circuit. The control takes place in that the response component of the angle al is in a defined relationship to the difference ss1 minus ss2.



   An exemplary embodiment of the invention is described below with reference to the drawings. 1 schematically shows the axle steered by the driver of a motor vehicle via the normal control device, FIG. 2 schematically shows an axle controlled via the steering device according to the invention and FIG. 3 shows a diagram of the hydraulic system.



   Fig. 1 shows the axis steered by the driver with the wheels, the trapezoidal steering, the encoder
 EMI1.1
 
The transmission linkage --2-- is attached to a coupling part - in the middle of the steering trapezoid.



   The wheel angle al is transmitted via the steering trapezoid and the rod --2-- to the joint --3-- of the rider --5-- and via the encoder arm --6-- to the encoder --1--, which thereby undergoes a rotation by the angle ssl.



   The encoder --1--, for example a rotary potentiometer or a resolver, generates a DC voltage proportional to the angle ss1. This is fed to control electronics, which determine the target values for the setting angle of the wheels on the other axles.



   Fig. 2 shows a steering axle controlled by the electronics with trapezoid, sensor --7--, rod --8-- and the two cylinders --18 and 19--, which carry out the setting of the wheel position determined by the electronics.

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   The wheel angle a2 is transmitted via the steering trapezoid and the rod --8-- to the joint --10-- of the rider --9-- and via the encoder arm --11-- to the actual value encoder --7--, which thereby experiencing a rotation by the angle ss 2.



   The encoder --7-- generates a DC voltage proportional to the angle of rotation ss 2, which the
Control electronics is supplied.



   The control electronics compare the two measured values ss1 and ss2 and control a hydraulic system so that the difference between these two values becomes almost zero. The steering ratio can be set so that a 2 is larger, smaller or the same. The sign of the setting angle a2 compared to al can be set + or-.



   The hydraulic system is described in Fig. 2. Depending on the result of the comparison of the measured values ssl and ss 2 in the control electronics, this controls the valve --13--. This is actuated by two electromagnets - 14, 15 - and two springs 17 -. It is a 4-way, 3-position valve.



   With a certain sign (+, -) of the difference between the measured values ss 1 and ss2, the electromagnet --14-- is energized. This sets the control spool of the valve so that a connection is established between the pressure line --P1-- and the pressure line-AI-. As a result of this connection, the pressure space --20-- of the cylinder --18-- is applied. This leads to an adjustment of the assigned wheels. The oil is fed from the pressure chamber --22-- of the cylinder --19-- to the tank without pressure via line --B1--.



   The adjustment is carried out until the electronics detect the equality of the angles ssl and ss2 and de-energize the magnet --14--. The springs --16 and 17-- now push the control piston of the valve --13-- into the middle position, in which the lines - AI and B1-- are blocked. The piston rods --21 and 23-- and thus the steering trapezoid with the wheels attached to it are held in this position by the locking process.



   If the sign of the difference between the measured values ss 1 - ss 2 changes as a result of the change in the angle ss 1, the electromagnet --15-- is excited. This moves the control spool of valve --13-- so that pressure line --P1-- is connected to pressure line --B1--.



  This acts on the pressure chamber --22-- of the cylinder --19--. This leads to an adjustment of the piston rod --23-- and thus via the trapezoidal steering to an adjustment of the associated wheels. The oil from the cylinder chamber --20-- is fed to the tank via the lines AI and Tl.



   The piston --23-- is adjusted again until the electronics detect the equality of the angles ss1 and ss 2 and de-energize the magnet --15--. The springs - 16 and 17-- push the control piston of the valve --13-- into a central position, in which the lines-AI and B1-- are locked and thus the piston rods --21 and 23-- and therefore the steering trapezoid is held in place. In both circuit cases described, the electromagnets --26-- of the valve --24 and 27-- are energized and the control pistons of these valves are set so that the pressure oil flow from the hydraulic pump --28-- via the valve --24-- to connection P1 - the valve 13 - can get.

   The valve connections and thus the line connections
 EMI2.1
 --A3 - P3 and B3 - T3-- of the valve --25-- are blocked.



   If malfunctions occur, e.g. failure of the supply voltage of the electronics, short circuit or wire break on the measuring lines of the sensors, short circuit or wire break of the supply lines of the valve solenoids, plugging the control piston of the valve --13--, mechanical clamping of the control pistons --21 or 23- - The electromagnets --14, 15--, the valve --13 and 26--, the valve --24 and 27--, the valve --25-- are de-energized.



   As a result, the control piston of the valve --24-- is set by the pressure spring --31-- so that the connection --P2-- is separated from --B2-- with --A2-- and --T2-- . The control spool of the valve --25-- is adjusted via the pressure spring --32-- so that the connections --P3-- are connected to - A3-and-T3-with-B3-. This ensures that the pump flow is simultaneously fed into the cylinder chambers --29 and 30-- of the cylinders --18 and 19--. This moves pistons --33 and 34-- up to stops --35 and 36--. The pistons --21 and 23-- are brought into a central position and held there and the wheels are

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 aligned with the trapezoid in the straight-ahead direction.

   In this position, the tappet of the valve --37-- is set so that the pressure in the still loaded lines is reduced to a value that can be set by means of the spring --39-- on the valve --37--, so that the Oil flow in this circuit cannot heat up in an impermissible manner.



   In normal operation, the pressure in the delivery lines can be adjusted via the valve --38--.



   The valve group --40, 41, 42 and 43-- is installed so that the position control system described can be matched to the respective geometric dimensions of the cylinders --18 and 19-- and the adjustment behavior works without vibration.



   The procedure is as follows:
The pump flow flows through the measuring throttle --40-- and there is a pressure difference p2 minus pl. The pressure p2 is fed into the valve compartments --S4 and P5 and S5--. The pressure pl is fed into the valve rooms --P4 and T5--. If the pressure p2 drops so far that the valve piston --46-- is adjusted against the spring force of the spring --44--, then a partial oil flow can be connected to the connection --T4-- via the control edge of the valve --41-- and further to the tank. The result of this is that, with different external forces acting on the actuating pistons of the cylinders --18 and 19--, the actuating speed that is set at the measuring throttle remains the same.



   If the pressure p2 becomes less than 900 millibars due to an external force, the valve piston --47-- is adjusted so that pressure oil with a pressure pl enters the valve compartments --43- via the control edge --48-- of the valve --P5 and S4-arrives. As a result, the valve piston --46-- is adjusted so that the valve chambers --P4 and T4-- remain separate from one another as long as p2 is equal to or less than 900 millibars.



   As a result, the pressure oil cannot flow to the tank via the --T4-- connection and the position control system also works stably in the case described.



    PATENT CLAIMS:
1. Electronic steering device for vehicles or the like, which have at least three axles, of which the wheels of one axle can be controlled directly via a steering linkage or the like, and the wheels of at least a second axle via an electronic control circuit from an actuating unit as a function of Steering of the first wheels can be controlled, characterized in that a transmitter (7) is assigned to each axis to be controlled by an actuating unit and is connected to the control loop
 EMI3.1
 with preferably stepless adjustment for the ratio of the wheel lock to be controlled to the predetermined lock of the wheels of the directly controlled axle is provided.

 

Claims (1)

2. Elektronische Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtungen in der Längsmittelebene an das Lenkgestänge oder eine gelenkte Übertragungseinrichtung des Fahrzeuges gekuppelt sind (Fig. l, 2).  2. Electronic steering device according to claim 1, characterized in that the adjusting devices are coupled in the longitudinal center plane to the steering linkage or a steered transmission device of the vehicle (Fig. L, 2). 3. Elektronische Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verstelleinrichtung zwei im Winkel zueinander stehende miteinander verbundene Stangen (2, EMI3.2  3. Electronic steering device according to claim 1 and / or 2, characterized in that each adjusting device has two mutually angled rods (2,  EMI3.2   4. Elektronische Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand stufenlos einstellbar ist.  4. Electronic steering device according to claim 3, characterized in that the distance is infinitely adjustable. 5. Elektronische Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stange zwei Gelenke (3,10) aufweist und über einen Kupplungsteil (4) mit dem Lenkgestänge verbunden ist.  5. Electronic steering device according to claim 3, characterized in that the second rod has two joints (3,10) and is connected to the steering linkage via a coupling part (4). 6. Elektronische Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4>  6. Electronic steering device according to claim 1 and / or 3, characterized in that  EMI3.3    <Desc / Clms Page number 4>   8. Elektronische Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansprechanteil des Winkels al in einem definierten Verhältnis zu Differenz ssl minus ss2 steht.  8. Electronic steering device according to claim 1, characterized in that the response component of the angle al is in a defined ratio to the difference ssl minus ss2. 9. Elektronische Lenkeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Abschaltvorrichtung, die bei Fehlern im elektronischen Regelkreis die Lenkeinrichtung ausschaltet.  9. Electronic steering device according to claim 8, characterized by a switch-off device which switches off the steering device in the event of errors in the electronic control circuit. 10. Elektronische Lenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung des Fahrzeuges der Königsbolzen eines Sattelschleppers ist.  10. Electronic steering device according to claim 2, characterized in that the transmission device of the vehicle is the kingpin of a semi-trailer truck.
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Cited By (5)

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