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Kameratragge8tell für Aufnahmen aus der Höhe.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat, um eine photographische Kamera in freier Luft schwebend zu erhalten, so dass Landschafts-Aufnahmen in handlicher und zufriedenstellender Weise von einer gewissen Höhe aus genommen werden können, wobei die den Apparat bedienende Person sich in einer tieferen Stellung befindet.
Der Zweck der Erfindung ist einen leichten und doch kräftigen Apparat zu schaffen, der eine oder mehrere Kameras in irgend einer gewünschten Stellung in freier Luft im Gleichgewicht erhält und durch Luftströmungen ; selbst in der Natur von Winden mit beträchtlicher Schnelligkeit, nicht beeinflusst wird.
In den Zeichnungen ist : Fig. 1 eine Ansicht des Apparates in schwebender Stellung und fertig zur Aufnahme, wobei die Kamera in punktierten Linien dargestellt ist. Fig. 5 und 3 sind Drauf-und Seitenansichten einer bei dem Apparate zur Anwendung kommenden Scbnur- aufwindrolle. Fig. 4 ist ein Einzelheitsquerschnitt. Fig. 5 ist eine Ansicht des inneren Endes fincH der Stetigungsarme. Fig. 6 ist ein Querschnitt auf der Linie 6-6 der Fig. 4, gesehen m der Richtung der Pfeile. Fig. 7 und 8 sind Einzelheitsansichten.
Die Erfindung besteht in Allgemeinem aus einer leichten Plattform, von welcher eine oder mehrere Kameras getragen werden, Mittel zur Anbringung der Plattform an der Fesselleine eines Winddrachens oder Ballons, einer Mehrzahl langer Arme, die seitlich von dem Tragrahmen
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Tragvorrichtung, sowie die Arme bind alle aus leichtem, aber starkem Material, wie Bambous- stäbe und Aluminium hergestellt, so dass der Wirkung der Luftströmungen nur eine sehr geringe Oberfläche dargeboten wird. Dadurch dass ein aussergewöhnlich langes mit den Enden der Arme verbundenes Pendel vorgesehen ist, wird der geringe störende Einfluss der Luft aufgehoben, und die Plattform und der von ihr getragene photographische Apparat werden bei allen auftretenden atmosphärischen Zuständen immer im Gleichgewicht erhalten.
In den Zeichnungen bezeichnet A einen dreieckigen Rahmen, welcher aus den drei Seitenteilen a und dem zwischen diesen liegenden Querteil al besteht, das sich von einer Spitze des Dreieckes bis zur Mitte der gegenüberliegenden Leiste erstreckt, B ist eine oberhalb des Rahmens angeordnete und mit dessen gegenüberliegenden Ecken vermittelst der Schnüre b verbundene Kappe. Zwischen der Kappe und dem Rahme, vorzugsweise in nächster Nähe und parallel zu den Schnüren befindet sich eine Serie von längsweise verstellbaren Stangen b'. Eine handliche Methode zur Einstellung dieser Stangen ist in Fig. 8 dargestellt. Ein Ende einer Stellschraube b3 wird in das untere Ende jeder Stange eingeschraubt, während das andere Ende in eine Offnung einer Platte a2 auf jeder Leiste a vorsteht.
Wenn die oberen Enden der Stangen b'im Angriff mit der Kappe B sind und die unteren Enden der Stellschrauben in die Oeffnungen in den Platten a : l eingeführt sind, wird eine Rotation der Stellschrauben eine zwangläufige Bewegung der Stangen nach oben veranlassen, bis die Schnüre straff gezogen sind. Der Rahmen mit den Schnüren, Stangen und der Kappe B t rhält infolgedessen das Aussehen einer festen dreieckigen Pyramide, welche den Luftströmungen eine geringe Oberfläche darbietet.
Der Apparat hängt von der Fesselleine eines oder mehrerer Winddrachen, eines Ballon !' ! oder von einer anderen geeigneten Leine, welche auf die gewünschte Höhe gehoben ist, herab und zwar ist derselbe mit seiner Kappe b an einer kurzen Leine b4 befestigt, deren anderes mit einem Karabinerhaken B \ ersehenes Ende in einer Schleife f der Fesselleine ('eingehakt ist.
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D ist ein das pyramidenförmige Gestell mit der Leine C'verbindendes Glied, welches das Gestell gegen Rotationsbewegungen sichert, und dient ebenfalls dazu, das Gestell in der gewiinschten Richtung, in welcher die Aufnahme durch die Kamera geschehen soll, einzustellen. Das Glied D besteht aus einem Ring d, welcher die Stangen und Schnüre b b'etwas unterhalb ihrer oberen Enden umgibt. Von den gegenüberliegenden Seiten dieses Ringes gehen die beiden Arme d'aus, welche an ihren freien Enden vermittelst eines Ringes d2, durch welchen ebenfalls die Leine C hindurchgeführt ist, verbunden sind.
Der Ring d ist nicht fest an den Stangen b'befestigt, sondern wird normal auf denselben vermittelst des Hakens < P gehalten, welche durch die Stangen. hindurchgehen und mit einer Flansche d4 des Ringes in Angriff stehen (Fig. 7). Stellmuttern dó an den Enden der Haken dienen dazu, den Ring auf den Stangen festzuklemmen. Durch Lösen dieser Muttern kann der Ring auf den Stangen gedreht werden, um den Winkel der Arme d'zu diesen Stangen zu verändern.
Die Richtung, in welche die von dem Apparat ssetr ? ene E amera zeigt, wird durch die Winkelstellung der Arme d bestimmt. Um den Apparat um seine senkrechte Achse herum einzustellen und so die Kamera zu veranlassen, nach der gewünschten Richtung zu zeigen, werden die tellmuttern gelöst und der Apparat solange gedreht, bis er die gewünschte Stellung einnimmt, worauf die Stellmuttern wieder angezogen werden, um den Ring auf dem Gestell festzuklemmen.
Um den Apparat zu stetigen und dessen Gleichgewicht unter allen Umständen zu bewahren, ist eine Serie von Armen E vorgesehen, die von den Dreieckspitze des Tragrahmens seitlich vorstehen.
Jeder dieser Arme ist aus Mehrzahl leichter mit einander verbundenen Bambusstangen hergestellt und bildet einen leichten, aber starken und dem Winde nur geringe'Oberfläche darbietenden Pfosten. Diese Arme sind 20 Fuss lang oder noch länger, denn je grösser die Länge dieser Arme ist, desto grösser wird ihre Stabilität sein. Zur Erhöhung der Stabilität werden an den Enden der Arme noch Gewichte e angebracht.
Die drei Arme gehen strahlenförmig von einem Punkte innerhalb des dreiseitigen Tragrahmens aus und jeder Arm ist an diesem Rahmen vorzugsweise an zwei Stellen befestigt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die verschiedenen Stangen, welche einen Arm bilden, mit einem Block e2 an einer Stelle unterhalb des Rahmens verbunden. Eine Stellschraube geht durch den Rahmen hindurch in jeden Block e2 oder eine von diesem getragene Platte e3 hinein. An der Stelle, wo die drei Arme zusammenlaufen, befindet sich unterhalb des Rahmens ein Block A2, der an seinen Kanten Offnungen All hat, in welche die halbrunden Zapfend an den Enden der Arme herein- passen.
Um diese Zapfen festzuhalten, ist unterhalb des Blockes A2 eine Klemmplatte A4 und eine Schraube , welche durch den Rahmen, den Block A2 und die Platte A4 hindurchgeht, vorgesehen. Diese Platte steht mit der Unterfläche jedes Zapfens in Angriff und beim Anziehen der Flügelmutter A8 auf dem oberen Ende der Schraube wird die Platte a4 einwärts gezogen und klemmt die Zapfen in ihrer Stellung zwischen sich und dem Block A2 fest. Jeder der Arme E wird von der Kappe B vermittelst der Schnüre eo und e*, die von ver-
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selbstverständlich geändert werden.
Durch Lösen der Schrauben A I und A6 können die Arme leicht von dem Rahmen abgenommen werden, und wenn dann die Stellschrauben b3 genügend gelöst sind, um die Entfernung der Stangen b zu gestatten, kann das ganze Gestell zusammengelegt werden. An Stelle des zusammenlegbaren Gestelles kann natürlich auch ein permanent seine Gestalt behaltendes Gestell treten.
Um Schwankungen des Apparates zu verhindern, ist ein von den Enden der Arme E an Schnüren herabhängendes Gewicht F angewandt, welches, wenn der Apparat in Aufnahmestellung sich befindet, annähernd 100 Fuss unterhalb des Tragrahmens hängt.
Damit die Tragschnüre f für das Pendelgewicht sich beim Herablassen des Bodens auf die Erde nicht verwickeln, sind Aufwinderollen J vorgesehen, welche vorzugsweise ebenfalls von dem Tragrahmen getragen werden. Diese Aufwinderollen sind so konstruiert, dass sie zu jeder Zeit das Bestreben haben, die Schnüre f, deren Enden von den äusseren Teilen der Arme an diesen entlang zu den Rollen laufen, aufzuwinden. Wenn der Apparat gesenkt wird, so dass das Gewicht auf den Boden auftrifft, beginnen die Rollen die Schnüre aufzuwinden und setzen diese Aufwindetätigkeit während des weiteren Niederganges des Apparates solange fort, bis das Gewicht die Schnüre wieder anspannt oder die Schnüre vollständig aufgewunden sind, wodurch Durchbiegungen und Verwicklungen derselben vermieden werden.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aufwinderollen bestehen aus einem Gestellrahmen g, in welchem eineWindetrommeI y', welche die ganze Länge der von einem Arm herabhängenden Schnüre aufnehmen kann, gelagert ist. g2 ist eine kräftige Feder, welche mit der Trommel vermittelst des Zahnradgetriebes q3 verbunden ist. Wenn die Schnur ausgefiert ist, wird die Feder angespannt, so dass wenn der Zug auf die Schnur aufhört, die Feder selbsttätig die Windetrommel in rotierende Bewegung setzt, wodurch die Schnur aufgewunden wird.
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Angenommen, dass der Apparat durch einen Drachen oder ein Aeroplan auf die richtige Höhe gehoben werden soll, so wird der Drachen zuerst genügend hoch aufgelassen, dass man die Richtung welche die Fesselleine annehmen wird, bestimmen kann und dann vermittelst des Gliedes D in der vorbeschriebenen Weise der Apparat derartig eingestellt, dass die Kamera oder Kameras nach der gewünschten Richtung zeigen. Die Fesselleine wird dann weiter nachgelassen und das Aufsteigen des Drachens hebt den Apparat mit der Kamera bis zur gewünschten Höhe, worauf keine Leine mehr nachgelassen, sondern die Kamera feststehend gehalten wird. Während des beschriebenen Vorganges werden die Schnüre f sich von den Rollen abwinden, bis ihr Ende erreicht ist, worauf das Gewicht F vom Boden abgehoben und seinen steigenden Einfluss auf den Apparat ausüben wird.
Es ist selbstverständlich, dass vom Standpunkt der den Apparat bedienenden Person ein elektrischer Draht zu der Kamera läuft, durch welchen, wenn alles zur Aufnahme fertig ist, der Verschluss der Kammer betätigt wird.
Falls ein Winddrache oder Aeroplan nicht hinreicht, um den mit einer oder mehreren Kameras versehenen Apparat zu heben, so können selbstverständlich mehrere derselben, oder auch ein Ballon zur Anwendung gelangen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung, um eine von einem Winddrachen, Aeroplan, Ballon oder dgl. getragene Kamera stabil schwebend zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Apparate an einem mit der Fesselleine des Ballons oder dgl. nachgiebig verbundenen, in der zur photographischen Aufnahme geeigneten Stellung stabil erhaltenen Traggestell befestigt sind, zum Zwecke, plötzliche Bewegungen der Kamera zu vermeiden.
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Camera support for taking pictures from above.
The present invention relates to an apparatus for making a photographic camera floating in the open air so that landscape photographs can be taken conveniently and satisfactorily from a certain height with the person operating the apparatus in a lower position is located.
The purpose of the invention is to provide a light, yet powerful, apparatus which maintains one or more cameras in equilibrium in any desired position in open air and by air currents; even in the nature of winds with considerable rapidity, is not affected.
In the drawings: Fig. 1 is a view of the apparatus in a floating position and ready for recording, the camera being shown in dotted lines. Figures 5 and 3 are top and side views of a line winding reel used in the apparatus. Figure 4 is a detail cross section. Fig. 5 is a view of the inner end of the continuation arms. Figure 6 is a cross-section on line 6-6 of Figure 4 looking in the direction of the arrows. Figs. 7 and 8 are detail views.
The invention generally consists of a lightweight platform from which one or more cameras are carried, means for attaching the platform to the shackle line of a wind kite or balloon, a plurality of long arms attached to the side of the support frame
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The carrying device and the arms are all made of light but strong material such as bamboo sticks and aluminum, so that only a very small surface area is exposed to the effect of the air currents. By providing an exceptionally long pendulum connected to the ends of the arms, the slight disruptive influence of the air is eliminated, and the platform and the photographic apparatus carried by it are always kept in equilibrium in all atmospheric conditions.
In the drawings, A denotes a triangular frame, which consists of the three side parts a and the transverse part a1 lying between them, which extends from one point of the triangle to the center of the opposite bar, B is one arranged above the frame and with its opposite Corners by means of the cords b connected cap. Between the cap and the frame, preferably in close proximity and parallel to the cords, there is a series of longitudinally adjustable rods b '. A convenient method of adjusting these rods is shown in FIG. One end of a set screw b3 is screwed into the lower end of each rod, while the other end protrudes into an opening of a plate a2 on each ledge a.
When the upper ends of the rods b 'are in engagement with the cap B and the lower ends of the set screws are inserted into the openings in the plates a: 1, rotation of the set screws will cause the rods to move positively upward until the cords are pulled tight. The frame with the cords, rods and the cap B t r thus keeps the appearance of a solid triangular pyramid, which presents a small surface area for the air currents.
The device hangs from the tether of one or more wind kites, a balloon! ' ! or from another suitable line which has been raised to the desired height, namely the same is attached with its cap b to a short line b4, the other end of which, seen with a snap hook B, is hooked into a loop f of the shackle line (' .
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D is a link connecting the pyramid-shaped frame to the line C ', which secures the frame against rotational movements and also serves to adjust the frame in the desired direction in which the camera is to take the picture. The link D consists of a ring d which surrounds the rods and cords b 'slightly below their upper ends. From the opposite sides of this ring go out the two arms d 'which are connected at their free ends by means of a ring d2 through which the line C is also passed.
The ring d is not firmly attached to the rods b ', but is normally held on them by means of the hook <P, which by the rods. go through and are in attack with a flange d4 of the ring (Fig. 7). Adjusting nuts dó on the ends of the hooks are used to clamp the ring onto the rods. By loosening these nuts the ring can be rotated on the rods to change the angle of the arms to these rods.
The direction in which the device ssetr? ene E amera shows is determined by the angular position of the arms d. To adjust the device around its vertical axis and thus cause the camera to point in the desired direction, the adjusting nuts are loosened and the device is rotated until it is in the desired position, whereupon the adjusting nuts are tightened again around the ring to clamp on the frame.
In order to keep the apparatus steady and to keep its balance under all circumstances, a series of arms E is provided, which protrude laterally from the triangular point of the support frame.
Each of these arms is made from a plurality of bamboo poles that are more easily connected to one another and form a light but strong post with only a small surface area to the wind. These arms are 20 feet long or even longer because the greater the length of these arms, the greater their stability will be. Weights e are attached to the ends of the arms to increase stability.
The three arms radiate out from a point within the three-sided support frame and each arm is preferably attached to this frame at two points. As can be seen from Fig. 4, the various rods which form an arm are connected to a block e2 at a point below the frame. A set screw goes through the frame into each block e2 or a plate e3 carried by this. At the point where the three arms meet, there is a block A2 below the frame, which has openings All at its edges, into which the semicircular tenons at the ends of the arms fit.
In order to hold these pins in place, a clamping plate A4 and a screw which passes through the frame, the block A2 and the plate A4 are provided below the block A2. This plate engages the undersurface of each pin and when the wing nut A8 is tightened on the upper end of the screw, plate a4 is pulled inward and clamps the pin in place between itself and block A2. Each of the arms E is attached to the cap B by means of the cords eo and e *, which are
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of course be changed.
By loosening screws A I and A6 the arms can be easily removed from the frame and when the set screws b3 are loosened enough to allow removal of the rods b the whole frame can be collapsed. Instead of the collapsible frame, a frame that permanently retains its shape can of course also be used.
To prevent the apparatus from swaying, a weight F suspended from the ends of the arms E on cords is employed which, when the apparatus is in the receiving position, hangs approximately 100 feet below the support frame.
So that the carrying cords f for the pendulum weight do not get tangled when the ground is lowered to the ground, winding rollers J are provided, which are preferably also carried by the support frame. These take-up reels are designed in such a way that they endeavor at all times to wind up the cords f, the ends of which run from the outer parts of the arms along these to the reels. When the apparatus is lowered so that the weight hits the ground, the pulleys begin to wind the cords and continue this winding action during the further decline of the apparatus until the weight tensions the cords again or the cords are completely wound up, causing deflections and their entanglements are avoided.
The take-up reels shown in Figs. 2 and 3 consist of a frame g in which a winch drum y ', which can accommodate the entire length of the cords hanging down from an arm, is mounted. g2 is a powerful spring which is connected to the drum by means of the gear mechanism q3. When the cord is unfurled, the spring is tensioned, so that when the pull on the cord ceases, the spring automatically sets the winding drum in a rotating motion, as a result of which the cord is wound up.
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Assuming that the apparatus is to be lifted to the correct height by a kite or an airplane, the kite is first released high enough that one can determine the direction the rope will take and then by means of link D in the manner described above the device is set so that the camera or cameras point in the desired direction. The rope is then released further and the kite mounts the device with the camera to the desired height, whereupon the line is no longer released, but the camera is held stationary. During the process described, the cords f will unwind from the pulleys until their end is reached, whereupon the weight F will be lifted off the floor and exert its increasing influence on the apparatus.
It goes without saying that, from the point of view of the person operating the apparatus, an electric wire runs to the camera, through which, when everything is ready for recording, the shutter of the chamber is actuated.
If a wind kite or an airplane is not sufficient to lift the apparatus equipped with one or more cameras, several of these, or even a balloon, can of course be used.
PATENT CLAIMS:
1. A device for holding a camera carried by a wind kite, airplane, balloon or the like in a stable floating manner, characterized in that one or more apparatuses are attached to a flexible device connected to the rope of the balloon or the like and are suitable for taking photographs The support frame is fixed in a stable position in order to avoid sudden movements of the camera.