AT373460B - DATA SHEET REGISTER WITH A DEVICE FOR CARRYING OUT A SELECTION IN TELECOMMUNICATION, IN PARTICULAR TELEPHONE SYSTEMS - Google Patents

DATA SHEET REGISTER WITH A DEVICE FOR CARRYING OUT A SELECTION IN TELECOMMUNICATION, IN PARTICULAR TELEPHONE SYSTEMS

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AT373460B
AT373460B AT496380A AT496380A AT373460B AT 373460 B AT373460 B AT 373460B AT 496380 A AT496380 A AT 496380A AT 496380 A AT496380 A AT 496380A AT 373460 B AT373460 B AT 373460B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft ein Merkblattregister mit einem in einem Gehäuse angeordneten Stapel aus mit Kennzeichen versehenen und mit randseitig registerartig ausgeschnittenen oder mit Durchbrechungen versehenen, ein Teilnehmerverzeichnis bildenden Registerkarten zur Speicherung der Teilnehmer und mit einer über eine Wähleinrichtung, die aus einer zu einem an dem Gehäuse vorderseitig ausgebildeten Tastenfeld zusammengefassten Anzahl von mit einer Kennung der Registerkarten entsprechenden Kennung versehenen Wähltasten mit Steuerhebeln zum Auswählen der Registerkarten besteht, steuerbaren Einrichtung zur Freigabe der ausgewählten Registerkarte, wobei das Gehäuse im Bereich des Tastenfeldes in Reihe   nebeneinander-und/oder übereinanderliegend   angeordnete Wähltasten und ein unter der Einwirkung einer Druckfeder stehendes,

   mit einer Verriegelungseinrichtung verschliessbares Schubfach mit dem in diesem untergebrachten Stapel von Registerkarten aufweist, die an ihren rückwärtigen Randabschnitten Auswählzungen mit Durchbrechungen aufweisen, wobei jede Wähltaste an einem als Hebel ausgebildeten, in dem Gehäuse gelagerten Schwenkarm befestigt ist, der an seinem freien Ende einen senkrecht zur Bodenplatte des Gehäusebodenteils gerichteten Kartenrückhaltestift trägt, wobei die Kartenrückhaltestifte in zwei Reihen nebeneinanderliegend und versetzt zueinander derart angeordnet sind, dass die Kartenrückhaltestifte eines jeden zweiten Schwenkarmes zu einer Reihe zusammengefasst sind, während im Bereich der Bewegungsbahn der Kartenrückhaltestifte im rückwärtigen Bereich der Bodenplatte des Gehäusebodenteils eine federnd gelagerte Schubladenhalteleiste angeordnet ist,

   die mit einer die Beaufschlagung durch den Kartenrückhaltestift einer niedergedrückten Wähltaste das Ausfahren des Schubfaches freigebenden Schubladenverriegelungseinrichtung zusammenarbeitet, und die Durchbrechungen für die Kartenrückhaltestifte in den rückwärtigen Randabschnitten der Registerkarten von der untersten Registerkarte mit der ersten Durchbrechung von rechts unten nach links zur obersten Registerkarte um jeweils eine eine Durchbrechung tragende Auswählzunge sich vergrössernd und stufenförmig sich erstreckend ausgebildet sind, wobei jede Auswählzunge einer der Anzahl der Durchbrechungen der Auswählzungen der jeweils unteren Registerkarte vermehrt um eine Durchbrechung entsprechende Anzahl von Durchbrechungen aufweist, wobei die Durchbrechung,

   um die jede Registerkarte gegen- über den Durchbrechungen der Auswählzungen der jeweils darunterliegenden Registerkarte vermehrt ist, gegenüber den zungenförmige Durchbrechungen tragenden Kartenabschnitten der jeweils darunterliegenden Registerkarten freiliegend ist, während die Durchbrechungen in den Auswählzungen übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Auswählzungen jeder zweiten Registerkarte einen schräg verlaufenden Abschnitt zur Freigabe einer Durchbrechung der Auswählzunge der jeweils darunterliegenden Registerkarte aufweisen. 



   Bekannt ist eine Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die eine gewünschte Verbindung kennzeichnende Wahlinformation durch Betätigung von Auslöseorganen zur Aussendung gelangt, von denen das eine Auslöseorgan die Freigabe des Teilnehmerverzeichnisses bewirkt, während das andere Auslöseorgan mit einer Verschlüsselungseinrichtung verbunden ist und jede Wähltaste des Tastenfeldes zusätzlich eine Kennung zur Eingabe der Teilnehmerwahlnummern in einen Speicher aufweist   (DE-AS   1803396). 



   Nachteilig bei dieser Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist, dass mit den tastenförmig ausgebildeten Auslöseorganen kein Einspeichern der Rufnummern der anzusprechenden Teilnehmer möglich ist. Dies hat zur Folge, dass ein zahlenmässig umfangreiches Tastenfeld vorgesehen werden muss, da für jeden Buchstaben jede der Zahlen null bis neun sowie für die Steuerfunktionen jeweils eine Funktionstaste als Auslöseorgan vorhanden sein muss. Hiedurch erfordern die Auslöseorgane ein relativ grosses Bauvolumen, so dass das Gehäuse der bekannten Vorrichtung verhältnismässig gross ausgebildet werden muss. Die Vielzahl der auf engem Raum angeordneten Auslöseorgane erfordert eine sehr aufwendige manuelle Fertigung, um die Gefahr von Störungen zu verhindern, die auch durch die Vielzahl der elektrischen Leitungen bedingt sind.

   Hinzu kommt noch, dass bei dieser Vorrichtung ein Speichern von Rufnummern mittels einer Fädelmatrix erfolgt, mit der ein Löschen oder ein erneutes Eingeben oder Verändern von Rufnummern nicht möglich ist, ohne dass hier geschultes Fachpersonal herangezogen werden muss, denn die mit der Fädelmatrix arbeitende Vorrichtung benötigt für eine Veränderung der Wahlinformation einen Eingriff in den Speicher und dieser Eingriff kann nur von einem Fachmann vorgenommen werden. Hinzu kommt noch, dass bei dieser Vorrichtung die jeweils ausgewählte Register- 

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 karte durch Hochklappen des Gehäusedeckels freigelegt wird. 



   Aus den GB-PS Nr. 2, 030,423 und Nr. 2,031, 692 sind Rufnummern-Wählautomaten bekannt, die mit   Mehrfachfunktionstasten   arbeiten und bei denen Mikroprozessoren als Speicher verwendet werden. 



   Diese Rufnummern-Wählautomaten sind jedoch nicht für die Aufnahme einer Anzahl von Registerkarten 5ausgebildet, auf denen die Teilnehmer mit zugehörigen Kennzahlen eingetragen sind. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Merkblattregister mit in einem Gehäuse ange- ordnetem, durch Tastendruck ausfahrbarem Schubfach zur Aufnahme eines Stapels aus mit Kenn- zeichen versehenen Registerkarten zur Speicherung der Teilnehmer mit einer Vorrichtung zur Durch- führung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die eine gewünschte
Verbindung kennzeichnende Wahlinformation durch Betätigung von   Wähltasten   zur Aussendung gelangt, zu schaffen, bei dem nur wenige Funktionstasten erforderlich sind und bei dem mit den
Funktionstasten nicht nur die Freigabe der einzelnen Registerkarten mit den Kodenummern durch
Ausfahren des Schubfaches aus dem Merkblattregistergehäuse und das Eingeben von Kodenummern möglich ist, sondern darüber hinaus auch Rufnummern gespeichert werden können,

   wobei gleich- zeitig die Herstellung und die Bedienung des Merkblattregisters vereinfacht werden soll. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Merkblattregister gemäss der eingangs beschriebenen Art vor, welches in der Weise ausgebildet ist, dass jede Wähltaste des Tastenfeldes zusätzlich mit einer Kennung zur Eingabe der Teilnehmerwahlnummern in einen in dem Gehäuse angeordneten Speicher ausgestattet ist und dass zur Durchführung einer selbsttätigen Wahl in Fern- melde-, insbesondere Fernsprechanlagen unter Verwendung einer durch eine Betätigungstaste aus- lösbaren Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung jede Wähltaste mit einem senkrechten
Tastenstift versehen ist, in dessen Bewegungsbahn und unterhalb seines freien Endes eine matrix- artig angeordnete, Kontakte aufweisende Kontaktplatte angeordnet ist, an der eine obere Schicht parallel zueinander im Abstand der Wähltasten ausgerichteter, streifenförmiger Längskontakte vor- gesehen ist,

   von denen jeweils ein Längskontakt mittels eines Tastenstiftes auf einen der streifen- förmigen Querkontakte drückbar ist, die unter der Schicht von Längskontakten rechtwinkelig zu diesen in einem dem Raster der Wähltasten entsprechenden Raster angeordnet sind, und dass die
Kontaktplatte und die weiteren, auf dem Tastenfeld angeordneten, zur Steuerung dienenden Tasten mit der mit einem Ein-Chip-Mikroprozessor verbundenen Kodier- und Wahlinformationsaussendeein- richtung verbunden sind. 



   Ein derart ausgebildetes Merkblattregister arbeitet nicht nur mit Kodenummern zum Anwählen, sondern ermöglicht darüber hinaus auch das Einspeichern von Rufnummern und das selbsttätige
Wählen des anzusprechenden Teilnehmers mittels der gespeicherten Nummern, wobei die Möglichkeit mit eingeschlossen ist, dass das Einspeichern der Rufnummern vom Besitzer eines derartigen Merk- blattregisters selbst vorgenommen werden kann, ohne dass hiezu Veränderungen an dem Speicher vorgenommen werden müssen. Ausserdem ist dem Besitzer eines derartigen Merkblattregisters die
Möglichkeit gegeben, gespeicherte Rufnummern jederzeit zu löschen, wieder neu einzugeben oder zu verändern, ohne hiefür geschultes Fachpersonal heranziehen zu müssen.

   Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, die Registerkarten nicht nur zum Notieren der Fernsprechteilnehmer und der diesen zugeordneten Kodenummern zu verwenden, sondern darüber hinaus können auch weitere, die Fernsprechteilnehmer betreffende Informationen mit vermerkt werden. Die Speicherung von
Fernsprechteilnehmer-Rufnummern ist mit dem Merkblattregister mühelos durchführbar, da die für das Freigeben der jeweils ausgewählten Registerkarten erforderlichen Wähltasten nicht nur für das Einspeichern von Kodenummern, sondern darüber hinaus auch für das Einspeichern der Ruf- nummern verwendbar sind. Das Merkblattregister zeichnet sich durch eine einfache, übersichtliche konstruktive Ausgestaltung aus und benötigt für die Durchführung einer Vielzahl von Funktionen nur eine Mindestanzahl von Wähltasten. 



   Zweckmässigerweise besteht die Kontaktplatte aus einem plattenförmigen Zuschnitt und ist mit einem Arretierungshebel für die Registerkartenfreigabevorrichtung verbunden, wobei der plattenförmige Zuschnitt eine Leiterplatte mit den Längskontakten und den Querkontakten trägt, welche sowie die Längskontakte vorzugsweise als versilberte Blattfedern ausgebildet sind. 



   Vorzugsweise sind die Wähltasten des Tastenfeldes über die   Längs- und   Querkontakte mit einer Relaissteuerung der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung verbunden, die wieder 

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 mit dem Mikroprozessor über eine Steuerschaltung mit einer Nummernanzeige und den Wählkontakten verbunden ist. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt,   u. zw.   zeigt Fig. 1 ein Merkblattregister mit einer Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, das aus einem Boden- und einem Deckelteil besteht, in einer Ansicht von oben, Fig. 2 das Merkblattregister in einer Seitenansicht, Fig. 3 den Deckelteil in einer Ansicht von oben, Fig. 4 das Merkblattregister mit abgenommenem Deckelteil in einer Ansicht von oben, Fig. 5 das Merkblattregister mit abgenommenem Deckelteil und teilweise ausgefahrenem Schubfach in einer Ansicht von oben, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt gemäss Linie VI-VI in   Fig. 1, Fig. 7   das Merkblattregister mit abgenommenem Deckelteil und mit einem in dem Schubfach angeordneten Registerkartenstapel in einer Ansicht von oben, Fig.

   8 vier in einer Längsreihe liegende Wähltasten mit Schwenkarmen in einer Seitenansicht, Fig. 9 die vier Wähltasten gemäss Fig. 8 in auseinandergezogener Stellung in einer Ansicht von oben, Fig. 10 die Wähltasten entsprechend Fig. 9 in einer Ansicht von unten, Fig. 11 die Schwenkarme der Wähltasten in einer Ansicht von unten, Fig. 12 eine Registerkarte in einer Ansicht von oben, Fig. 13, 13a, 13b die Vorderabschnitte von hintereinander aufgereihten Registerkarten mit im rückwärtigen Bereich vorgesehenen, Durchbrechungen tragenden Auswählzungen in einer Ansicht von oben, Fig. 14 die zu einem Kartenstapel übereinandergelegten Registerkarten mit in ihren rückwärtigen Randbereichen ausgebildeten, Durchbrechungen tragenden Auswählzungen in einer Ansicht von unten, Fig. 15 die unterste Registerkarte mit einer Durchbrechung in der Auswählzunge in einer Ansicht von oben, Fig.

   16 die auf der untersten Registerkarte liegende, nachfolgende Registerkarte mit zwei Durchbrechungen in der Auswählzunge, in einer Ansicht von oben, Fig. 17 die beiden Registerkarten nach den Fig. 15 und 16 in übereinanderliegender Stellung in einer Ansicht von oben, Fig. 18 eine schaubildliche Explosionsdarstellung der beiden Registerkarten gemäss den Fig. 16 und 16, Fig. 19 das Merkblattregister mit der Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, teils in einer Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt, Fig. 20 bis 22 die Ausbildung möglicher Matrixschaltungen der Kontakte, Fig. 23 ein Tastenbeschriftungsfeld für eine Taste mit Vierfachfunktion, Fig. 24 das Tastenfeld des Merkblattregisters in einer Draufsicht, Fig. 25 einen Schaltplan des elektronischen Teils der Wahldurchführungsvorrichtung, Fig.

   26 ein Blockschaltbild der   Kodier- und   Wahlinformationsaussendeeinrichtung, Fig. 27 das Blockschaltbild eines Druckers und Fig. 28 das Blockschaltbild des alphanumerischen Anzeigegerätes. 



   Das in etwa in Originalgrösse in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Merkblattregister besteht aus einem   Gehäuse -2-- mit   einem kastenförmigen Deckelteil --211-- und einem kastenförmigen Boden-   teil-221-.   Der Deckelteil --211-- und der Bodenteil --221-- sind mittels Schraub- oder Klebverbindungen miteinander verbunden und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Der Deckelteil --211--, dessen Seitenwände   mit-213, 215-,   dessen Vorderwand mit --212-- und dessen Rückwand mit --214-bezeichnet sind, weist eine obere Abdeckplatte --216-- auf, in der eine etwa quadratische oder rechteckförmige Durchbrechung --217-- ausgebildet ist.

   Der Abschnitt --218-- der oberen Abdeckplatte --216--, der der Vorderwand --212-- des Deckelteils --211-- zugekehrt ist, ist leicht pultförmig abgeschrägt und kann mit einer, hier nicht dargestellten, schalenförmigen Vertiefung zur Aufnahme von Schreibgeräten versehen sein. 



   Der   Bodenteil-221-,   dessen Seitenwände mit --223, 224--, dessen Vorderwand mit --222-und dessen Rückwand   mit --225- bezeichnet   sind, weist eine Bodenplatte --226-- und eine schlitzförmige   Durchbrechung --227- in   der   Vorderwand -222-- auf,   die zur Aufnahme eines Schubfaches - dient. Der   Bodenteil-221-weist   ferner im Abstand und parallel verlaufend zu den Seiten- 
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224-Führungsschienen-229, 229a-auf.Bodenplatte --231-- mit den   Seitenwänden --232, 233-- und   einer die Seitenwände vorderseitig miteinander verbindenden   Vorderwand --234-- besteht,   so dass das   Schubfach --8-- rückseitig   offen ausgebildet ist. 

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   Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Schubfach --8-- in anderer Weise in dem Boden- teil zu führen. So kann die Bodenplatte --231-- des Schubfaches --8-- mit einem Steg versehen sein, der in eine Nut in der Bodenplatte des Bodenteils --221-- eingreift. Eine schwalbenschwanz- förmige Profilgebung verhindert ein unbeabsichtigtes Abheben des Schubfaches --8-- vom Bodenteil. 



  Die Bodenplatte --231-- des Schubfaches --8-- trägt vorder- und unterseitig einen Nocken --235--, der beim Einschieben des Schubfaches --8-- in das   Gehäuse --2-- in   eine nutenförmige Ausnehmung --228-- in der Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-- eingreift. Im Bereich dieser nutenförmigen   Ausnehmung-228-,   die sich von der Vorderkante der Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-- erstreckt und mittig in der Bodenplatte --226-- vorgesehen ist, ist ein Stahlfederstab --236-- so   I   angeordnet, dass sein freies Ende --236a-- im Bereich der nutenförmigen Ausnehmung --228-- zu liegen kommt, während das andere Ende --236b-- des Stahlfederstabes --236-- mit der Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-- fest verbunden ist.

   Die Wirkung des Stahlfederstabes --236-- ent- spricht einer Schubfeder, die beim Einfahren des Schubfaches --8-- in den Bodenteil --221-- des   Gehäuses --2-- unter   Spannung gesetzt wird, mit der Folge, dass bei einer Entriegelung des Schub-   faches-8-- das   Schubfach mittels des in seine Ausgangsstellung zurückfedernden Stahlfederstabes ausgefahren wird   (Fig. 5).   



   Ferner weist die Bodenplatte --231-- des Schubfaches --8-- im rückwärtigen Teil eine mittig   angeformte Öse-37-- auf,   die einen Teil der noch nachstehend näher beschriebenen Schubladen- verriegelungseinrichtung --370-- darstellt. Ausserdem weist das Schubfach --8-- im rückwärtigen
Bereich seiner   Seitenwände --232, 233-- Führungsanschläge --238, 238a-- auf,   die auf den Ober- 
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 werden. Diese   Führungsanschläge --238, 238a-- dienen   gleichzeitig zur Begrenzung des Ausfahrweges des Schubfaches --8-- (Fig.4 und 5).

   Federnde Pufferelemente aus Filz od.   dgl.-239, 239a-an   den Innenflächen der beiden Teile der Vorderwand --222-- zu beiden Seiten der Durchbrechung --227-des Bodenteils --221-- und in der Bewegungsbahn der   Führungsanschläge --238, 238a-- dienen   gleichzeitig zur Schubladenbewegungsbegrenzung. Eine Begrenzung der Ausfahrlänge des Schubfaches --8-mittels anders ausgebildeter Einrichtungen ist möglich. 



   Im Bereich der Durchbrechung --217-- in der oberen Abdeckplatte --216-- des Deckelteils --211-des   Gehäuses -2-- ist   eine Anzahl von Wähltasten angeordnet, die zu einem Tastenfeld --6-- zu- 
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 282,283, 284,285, 286,287, 288,289, 290,291, 292, 293-- verbunden, deren Enden --270a, 271a, 272a, 273a, 274a, 275a, 276a, 277a, 278a, 279a, 280a, 281a, 282a, 283a, 284a, 285a, 286a, 287a, 288a, 289a, 290a, 291a, 292a, 293a-- mit Durchbrechungen --300-- (Fig.8) zum Hindurchschieben eines Tragstabes --301-- versehen sind, der als Schwenkachse dient und dessen Enden --301a, 301b-- in zu beiden Seiten des Schubfaches --8-- an der Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-angeformten und senkrecht zur Bodenplatte --226-- stehenden, stabförmigen Lagerstäben --302,

   303-oberhalb des Schubfaches --8-- im vorderen Bereich des   Gehäuses --2-- gehalten   sind. Die Schwenk-   arme-270   bis   293-sind   an diesem Tragstab-301-einzeln schwenkbar gelagert. Der Tragstab-301-ist derart angeordnet, dass eine Abnahme des   Tragstabes --301- mit   den Schwenkarmen-270 bis 293-jederzeit möglich ist. Die am Bodenteil --221- vorgesehenen Führungsschienen --229, 229a--, die in Schubladenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, dienen gleichzeitig als Führungen beim Ausfahren des Schubfaches --8-- oder für das einwandfreie Einschieben des Schubfaches in das Gehäuse --2--. 



   Die freien Enden --270b, 271b, 272b, 273b, 274b, 275b, 276b, 277b, 278b, 279b, 280b, 281b, 
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 Querreihe zusammengefasst sind, so dass vier Reihen A, B, C, D gebildet werden, wobei wieder sechs Längsreihen a, b, c, d, e, f ausgebildet sind, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Auf Grund dieser reihenweisen Anordnung der   Wähltasten --240   bis 263-- nehmen die Wähltasten eine kleine Fläche in Anspruch, so dass das Gesamtgerät sehr klein gehalten werden kann. Die Durchbrechung 
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 die Fig. 8 bis 10 zeigen, folgende Ausbildung und Anordnung der Wähltasten vorgesehen, wobei diese Anordnung an dem Ausführungsbeispiel der vier in der   Längsreihe"a"angeordneten   Wähl-   tasten-240,   241,242, 243-- aufgezeigt wird.

   Die vier Wähltasten --240 bis   243-- bestehen,   wie auch die restlichen   Wähltasten --244   bis 263--, aus plattenförmigen   Zuschnitten --240a,   241a, 242a, 243a--, die über   Stege --240b,   241b, 242b, 243b-- mit den   Schwenkarmen --270,   271,272, 273-verbunden sind.

   Die Anordnung der   Wähltasten --240,   241,242, 243-- ist dabei so getroffen, dass   der plattenförmige Zuschnitt --240a-- der Wähltaste --240-- an   dem Schwenkarm --273-- links auskragend und der plattenförmige Zuschnitt --243a-- der Wähltaste --243-- an dem Schwenkarm --270-rechts auskragend angeordnet sind, wobei der plattenförmige Zuschnitt --240a-- am rückwärtigen Ende des Schwenkarmes --273-- befestigt ist, während der plattenförmige Zuschnitt --243a-- der   Wähltaste --243-- an   demjenigen Ende des Schwenkarmes --270-- befestigt ist, der dem Tragstab --302-zugekehrt ist (Fig. 9 und 10).

   Die plattenförmigen Zuschnitte --241a, 242a-- der zwischen den beiden Wähltasten --240 und 243-- liegenden Wähltasten --241, 242-- sind mit den   Schwenkarmen --273,   271-so verbunden, dass die plattenförmigen Zuschnitte --241a, 242a-- beidseitig, jedoch in unterschiedlichen Längen, auskragend sind. Der auskragende Abschnitt des plattenförmigen Zuschnittes   --240a-- der Wähltaste-240-- weist   eine Breite auf, die der Breite von drei   Schwenkarmen --273,   272, 271-entspricht.

   In gleicher Weise weist der auskragende Abschnitt des plattenförmigen Zuschnittes --243a-- der Wähltaste --243-- eine Breite auf, die der Breite der drei Schwenkarme --271, 272,   273-- entspricht.   Der plattenförmige Zuschnitt --241a-- ist an dem   Schwenkarm-272-   so befestigt, dass der plattenförmige Zuschnitt --241a-- in Richtung zur   Wähltaste --240-- um   die 
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 der Breite der Schwenkarme --271, 270-- entspricht. In gleicher Weise wie die   Wähltaste --241--   ist auch die   Wähltaste -242-- an   dem Schwenkarm --272-- befestigt.

   Der der   Wähltaste --241--   zugekehrte Abschnitt des plattenförmigen   Zuschnittes --242a-- der Wähltaste --242-- weist   eine Breite auf, die der Breite der beiden Schwenkarme --272, 273-- entspricht, während der der Wähltaste-243-zugekehrte auskragende Abschnitt des plattenförmigen Zuschnittes --242a-- eine Breite aufweist, die der Breite des Schwenkarmes --270-- entspricht. Auf Grund dieser Ausbildung ist die Möglichkeit gegeben, jeweils vier   Wähltasten --240,   241,242, 243-- in Reihe hintereinanderliegend anzuordnen, da jeder plattenförmige Zuschnitt-240a, 241a, 242a,   243a-- der   Wähltasten --240, 241,242, 243-so breit bemessen ist, dass er der Breite von vier Schwenkarmen --273, 272, 271, 270-entspricht.

   Die Wähltasten der Längsreihen b, c, d, e, f sind in gleicher Weise ausgebildet und    an.   ihren Schwenkarmen befestigt, so dass eine Vielzahl von Wähltasten auf kleinstem Raum unterbringbar sind. 



   Die an den freien Enden --270b bis 293b-- der Schwenkarme --270 bis 293-angeordneten Kartenrückhaltestifte --310 bis   333-- sind,   wie Fig. 11 zeigt, in zwei Reihen angeordnet,   u. zw.   sind die Kartenrückhaltestifte des jeweils zweiten Schwenkarmes reihenweise zusammengefasst, so 
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 318,320, 322,324, 326,328, 330 und 332-- gebildet wird, so dass jede Reihe an Kartenrückhaltestiften aus zwölf Stiften besteht. Diese an den Unterseiten der   Schwenkarme --270   bis 293-- angeordneten Kartenrückhaltestifte --310 bis   333-- bestehen   aus metallischen Werkstoffen ; jedoch auch 

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 Kunststoffe können für die Herstellung der Kartenrückhaltestifte verwendet werden.

   Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Schwenkarme mit den Kartenrückhaltestiften einstückig auszubilden. 



   Die Schwenkarme --270 bis   293-- stützen   sich mit ihren freien Enden --270b bis 293b-- auf federnden Zungen --340, 341, 342, 343, 344,345, 346,347, 348, 349,350, 351, 352,353, 354,355, 
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 ab,angeformt sind, dass die Schwenkarme --270 bis   293-- eine   Stellung einnehmen, in der die freien Enden der   Kartenrückhaltestifte --310   bis 333-- oberhalb des Kartenstapels --9-- zu liegen kommen (Fig. 6).

   Um das Schubfach --8-- im eingeschobenen Zustand in dem   Gehäuse --2-- verriegeln   zu können, ist eine Schubladenverriegelungseinrichtung --370-- vorgesehen, deren einer Teil die Öse 
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 der Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-- um eine waagrechte Achse --372-- verschwenkbar gelagert ist, u. zw. derart, dass der vordere Abschnitt --371a-- der Schubladenhalteleiste --371-gegen ein federnde Eigenschaften aufweisendes Element --373-- in Pfeilrichtung X verschwenkbar ist und von diesem Element --373-- wieder in seine Ausgangsstellung rückführbar ist (Fig. 6). Als federndes Element --373-- kann eine Feder, ein Schaumgummipolster   od. dgl.   vorgesehen sein.

   Vorzugsweise ist die   Schubladenhalteleiste-371-selbstfedernd ausgebildet.   Wie aus Fig. 6 entnehmbar ist, ist die Schubladenhalteleiste im Bereich einer Ausnehmung --226a-- in der Bodenplatte --226-des Bodenteils --221-- angeordnet, und weist eine Länge auf, die der Breite des Schubfaches-8bzw. der Breite der die Kartenrückhaltestifte --310 bis 333-- tragenden Schwenkarme --270 bis   293-- entspricht,   so dass bei der Betätigung einer der   Wähltasten --240   bis 263-- der dann nach unten mittels des entsprechenden Schwenkarmes bewegte Kartenrückhaltestift die Schubladenhalteleiste --371-- beaufschlagt und diese mit ihrem vorderen Bereich --371a-- in die Ausnehmung --226a-der   Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-- drückt.   



   Die Schubladenhalteleiste --371-- weist mittig und in der Bewegungsbahn der   Öse --237--   am Schubfach-8-eine muldenförmige Vertiefung --374-- auf, in deren Bereich ein senkrecht stehender Nocken --375-- an der   Schubladenhalteleiste --371-- angeformt   ist, die ebenfalls wie das   Gehäuse -2-- aus   Kunststoffen besteht. Die Gesamtanordnung ist dabei so getroffen, dass beim Einschieben des Schubfaches-8-. in den   Bodenteil --221-- des Gehäuses --2-- die Öse --237--   am   Schubfach     -B-- den Nocken --375-- umgreift,   wobei die Schubladenhalteleiste --371-- eine etwa waagrechte Stellung bzw. eine Stellung einnimmt, bei der der vordere Abschnitt --371a-- der Schubladenhalteleiste --371-- eine obere Stellung einnimmt.

   Diese obere Stellung der rückseitig gelagerten Schubladenhalteleiste --371-- ist dann gegeben, wenn der vordere Bereich --371a-- der Schubladenhalteleiste --371- oberhalb der Durchbrechung --226a-- in der Bodenplatte --226-- des Bodenteils   --221-- zu liegen   kommt. Die Schubladenhalteleiste --371-- ist im Bereich der Bewegungsbahn der   Kartenrückhaltestifte --310   bis 333-- angeordnet.

   Wird eine Wähltaste betätigt, so hat dies ein Verschwenken des mit dieser Wähltaste verbundenen Schwenkarmes in der Weise zur Folge, dass das freie, den Kartenrückhaltestift tragende Ende des Schwenkarmes nach unten in Pfeilrichtung XI   (Fig. 8)   bewegt wird, so dass der entsprechende Kartenrückhaltestift den vorderen Bereich --371a-der Schubladenhalteleiste --371-- beaufschlagt und diese mit ihrem vorderen Abschnitt in die Ausnehmung --226a-- in der   Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-- hineindrückt.   Dabei wird das federnde   Element --373-- zusammengedrückt   und unter Spannung gehalten.

   In demjenigen Augenblick, in dem der Kartenrückhaltestift die Schubladenhalteleiste --371-- mit ihrem vorderen Abschnitt --371a-- in die Durchbrechung --226a-- der Bodenplatte --226-- des Bodenteils   -     gedrückt   hat, wird das Schubfach-8-- insofern entriegelt, als der Nocken --375-aus der am Schubfach --8-- befetigten Öse --237-- herausgeschwenkt wird. Da das Schubfach --8-- unter Federspannung steht, wird in diesem Augenblick das Schubfach-8-ausgefahren (Fig. 5 und 6). An Stelle der Schubladenhalteleiste --371-- kann auch eine andersartig ausgebildete Einrichtung Verwendung finden, worauf nachstehend im Zusammenhang mit der Fig. 19 näher eingegangen wird, jedoch muss auch diese Einrichtung derart ausgebildet sein, dass ein Entriegeln des   Schubfaches-8-vom Bodenteil-232-möglich   ist.

   An Stelle einer Durchbrechung --226a-- in der   Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221- kann,   wenn die Bodenplatte --226-- eine entsprechen- 

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 de Stärke aufweist, auch eine Ausnehmung vorgesehen sein. Wesentlich ist jedoch, dass die Schub-   ladenhalteleiste --371- zur   Entriegelung des   Schubfaches --8-- in   eine Ausnehmung oder Durchbrechung mit ihrem vorderen   Abschnitt --371a-- eindrückbar   ist, damit der Entriegelungsvorgang ausgelöst werden kann. 



   Der Kartenstapel --9-- besteht aus einer der Anzahl der   Wähltasten --240   bis 263-- entsprechenden Anzahl von Registerkarten aus Pappe, Karton   od. dgl.   Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel eines Merkblattregisters sind vierundzwanzig Registerkarten vorgesehen, die   mit-401,   402,403, 404, 405,406, 407,408, 409,410, 411,412, 413,414, 415, 416, 417,418, 419,420, 421,422, 423, 424-- bezeichnet sind. An ihren rückwärtigen Rändern weisen die Registerkarten--402 bis   424-- Auswählzungen --402a,   403a, 404a, 405a, 406a, 407a, 408a, 409a, 410a, 411a, 412a, 413a, 414a, 415a, 416a, 417a, 418a, 419a, 420a, 421a, 422a, 423a, 424a-auf, die mit Durchbrechungen --450-- versehen sind.

   Diese Durchbrechungen --450-- in den Auswählzungen der Registerkarten sind entsprechend der Anordnung der Kartenrückhaltestifte --310 bis 333-in zwei parallelen Reihen angeordnet, so dass jedem Kartenrückhaltestift eine Durchbrechung zugeordnet ist. Diese Durchbrechungen --450-- in den   Registerkarten --402   bis   424-- sind   etwa kreisförmig. Die jeweils unterste   Registerkarte -401-- weist   keine Durchbrechung --450-- auf. 
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    --402a- 450-- um jeweils   eine Durchbrechung vermehrt, so dass die auf der Registerkarte --402-- liegende Registerkarte --403-- gegenüber der Registerkarte --402-- mit einer Durchbrechung --450-- zwei   Durchbrechungen --450- aufweist (Fig. 15   bis 18).

   Ausserdem sind die Auswählzungen so ausgebildet, dass diejenige Durchbrechung, um die die Anzahl der Durchbrechungen der jeweils darunterliegenden Karte vermehrt ist, weder von einer Auswählzunge noch von einer Durchbrechung einer andern Karte abgedeckt ist. Fig. 15 zeigt einen Abschnitt der Registerkarte-402-mit der Auswählzunge   - 402a--,   die eine Durchbrechung --450a-- aufweist. Die   Auswählzunge --402a-- weist   einen Zuschnitt auf, der linksseitig mit einem schräg verlaufenden Abschnitt --402b-- versehen ist, so dass die   Auswählzunge -402a-- gerade   die Durchbrechung --450a-- aufnehmen kann.

   Die auf der Registerkarte --402-- liegende Registerkarte --403-- weist einen etwa quadratischen oder rechteckförmigen Zuschnitt als   Auswählzunge -403a-- auf   und ist mit zwei Durchbrechungen --450a, 450b-- versehen, wobei die Durchbrechung --450a-- der Registerkarte --403-- mit der Durchbrechung --450a-- der   Registerkarte-402-korrespondiert (Fig. 16).   Liegen nun die beiden   Registerkarten --402   und 403-- übereinander, so deckt die   Auswählzunge --403a-- der Registerkarte --403-- die   Auswählzunge --402a-- der Registerkarte --402-- so ab, dass nur die   Auswählzunge --402a-- abgedeckt   ist, während der verbleibende   Abschnitt --403b-- der Auswählzunge --403a-- freiliegend   ist (Fig. 17 und 18).

   Wird nun die betreffende   Wähltaste   betätigt, so dass deren Kartenrückhaltestift durch 
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 stiftes die Registerkarte --403-- und ebenfalls alle diejenigen Registerkarten festgehalten, die auf der Registerkarte --403-- liegen. Da kein Kartenrückhaltestift durch die Durchbrechung --450a-der   Auswählzunge-402a-- hindurchgeführt   ist, ist die Registerkarte --402-- nicht zurückgehalten, sondern wird mit dem ausfahrenden Schubfach --8-- mit nach vorn genommen. 



   Diese Mitnahme der jeweils ausgewählten Registerkarte bzw. der ausgewählten Registerkarte mit den jeweils unter dieser liegenden Registerkarten erfolgt mittels eines Nockens --380--, der an der   Bodenplatte-231-des Schubfaches-8-, u. zw.   benachbart zu der Schubfachvorderwand   - 234a--,   mittig angeformt ist.

   Die Registerkarten-401 bis 424-- weisen stirnseitig eine Durch-   brechung-430-auf,   in die der   Nocken --380- eingreift   und beim Ausfahren des Schubfaches - aus dem   Gehäuse -2-- die   jeweils ausgewählte Registerkarte mit den darunterliegenden Registerkarten aus dem   Kartenstapel-9-herauszieht.   Dieser Mitnahmenocken-380-weist eine etwa dreieckförmige Form auf, die gewährleistet, dass alle diejenigen Registerkarten, die durch einen durch die Durchbrechungen --450-- hindurchgeführten Kartenrückhaltestift nicht zurückgehalten werden, sich von dem   Nocken --380-- lösen   können, so dass nur die jeweils freigegebene Registerkarte mit den unter ihr liegenden Registerkarten zusammen mit dem Schubfach ausgefahren werden kann. 

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   Die   Auswählzungen --402a   bis 424a-- der Registerkarten --402 bis   424-- sind,   wie Fig. 14 zeigt,   treppenstufenförmig   angeordnet. 



   Ein derart ausgebildetes Merkblattregister ist wie folgt verwendbar : Bei Nichtgebrauch des Merkblattregisters ist das   Schubfach --8- in   das   Gehäuse --2-- eingefahren.   Das Schubfach-B-nimmt eine zu einem Kartenstapel --9-- zusammengelegte Anzahl von Registerkarten auf, die im rückwärtigen Bereich mit Durchbrechungen --450-- aufweisenden Auswählzungen versehen sind.

   Bei Betätigung einer Wähltaste wird der mit der Wähltaste verbundene Schwenkarm mit seinem freien Ende in Richtung zur Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-- derart bewegt, dass der an diesem Schwenkarm befestigte Kartenrückhaltestift durch die ihm zugeordneten und in seiner Bewegungsbahn angeordneten Durchbrechungen --450-- in den Registerkarten hindurchgeführt wird,   u. zw.   so weit, bis die   Schubladenhalteleiste-371-beaufschlagt und mit   ihrem vorderen Abschnitt --371a-- in die Durchbrechung oder Ausnehmung --226a-- in der   Bodenplatte --226-- des Bodenteils --221-- gedrückt   wird.

   In diesem Augenblick wird die von dem Nocken --375-- der Schubladenhalteleiste --371-- 
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 schnellt das Schubfach --8-- auf Grund der Druckfeder nach vorn und nimmt gleichzeitig die jeweils ausgewählte Registerkarte und die unter dieser Registerkarte liegenden Registerkarten mit, während alle diejenigen Registerkarten, die oberhalb der ausgewählten Registerkarte liegen, von dem niedergedrückten Kartenrückhaltestift zurückgehalten werden.

   Wird das ausgefahrene Schubfach-8mit der entsprechenden, im Blickfeld befindlichen Registerkarte nicht mehr benötigt, so wird das   Schubfach-8-in   das   Gehäuse --2-- eingedrückt   und in diesem dadurch gehalten, dass die   Öse --237-- an   der Schubfachbodenplatte --231-- in den Nocken --375-- eingreift und in der Verriegelungsstellung von der Schubladenhalteleiste --371-- gehalten wird, die nach Aufheben des Druckes des Kartenrückhaltestiftes auf die Schubladenhalteleiste --371-- von dem federnde Eigenschaften aufweisenden Element --373-- in eine leicht angehobene Stellung bewegt wird,   d.

   h.   in diejenige Stellung zurückbewegt wird, die ein Auflaufen der   Öse --237-- an   dem Schubfach-8auf den   Nocken --375-- der Schubladenhalteleiste --371-- für   den Verriegelungsvorgang gewährleistet. In eingeschobenem Zustand des Schubfaches-8-werden die Registerkarten des Karten-   stapels-9-- von   den beiden im Innenraum des   Gehäuses --2-- angeordneten,   abgewinkelten Halteleisten --219, 219a-- gehalten, die seitlich die Registerkarten des Kartenstapels --9-- abschnittsweise übergreifen, so dass die Registerkarten mit ihren Auswählzungen plan im Bereich der Kartenrückhaltestifte angeordnet sind. 



   Dieses Merkblattregister erfordert einen geringen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand, da die   Wähltaste--240   bis 263-- zusammen mit ihren   Schwenkarmen --270   bis 293-- eine herausnehmbare Einheit bilden, da die Schwenkarme --270 bis 293-- einendig auf dem Tragstab   -     aufgeschoben   sind. Eine jegliche Fehlwahl ist ausgeschlossen, da nur diejenige Registerkarte freigegeben wird, deren zugeordnete Wähltaste betätigt worden ist. Da die Auswählzungen mit den Durchbrechungen an den rückwärtigen Enden der Registerkarten angeordnet sind, steht eine grosse zu beschriftende Fläche auf den Registerkarten zur Verfügung.

   An Stelle des Mitnehmer-   nockens -3BO-- an   der   Bodenplatte-231-des Schubfaches-8-können   auch seitlich angeordnete Mitnehmernocken vorgesehen sein. Die Registerkarten müssen dann mit entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen für den Eingriff dieser Mitnehmernocken versehen sein, wobei jeweils gewährleistet sein muss, dass die ausgewählte Registerkarte mit den jeweils darunterliegenden Registerkarten einwandfrei beim Ausfahren des Schubfaches-8-mitgenommen werden, während die von dem Kartenrückhaltestift zurückgehaltenen Karten sich aus dem Mitnehmernocken lösen müssen. Zum Beschriften können die einzelnen Registerkarten mühelos aus dem Gerätegehäuse herausgenommen werden. 



   Die in dem voranstehend beschriebenen Merkblattregister angeordnete Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist in Fig. 19 dargestellt. Der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Wahldurchführungsvorrichtung wird an Hand des in   Fig. 19   vereinfacht dargestellten Merkblattregisters näher erläutert. Die   Wähltasten --240   bis 263-- des Merkblattregisters sind zu dem   Tastenfeld --6-- zusammengefasst (Fig.2   und 19). Die Wähltasten sind   mit --23-- bezeichnet.   An jeder   Wähltaste --23-- ist   ein Tastenstift --26-- angeformt, der beim Niederdrücken der jeweiligen Taste --23-- auf einer Kontaktplatte --18-- zur Anlage kommt. 

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   Die in Fig.19 mit --1-- bezeichnete Wahldurchführungsvorrichtung besteht aus dem Gehäuse --2--, das von dem   Gehäuseoberteil --3-- und   dem   Gehäuseunterteil --4-- gebildet   ist. In dem Gehäuse --2-ist eine als Schubfach-8-mit einem Stapel --9-- von Registerkarten ausgebildete Einrichtung 
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 bildet, auf die ein Fernsprecher abgestellt werden kann. An dem hinteren Abschnitt des Gehäuses - ist ein Hohlraum --5-- vorgesehen, der zur Aufnahme eines Lautsprechers sowie einer Kodierund Wahlinformationsaussendeeinrichtung dient. An dem dem Hohlraum --5-- entgegengesetzten Endabschnitt des   Gehäuses --2-- ist   auf dem   Gehäuseoberteil   --3-- das Tastenfeld --6-- ausgebildet. 



  Dieses Tastenfeld --6-- weist die   Wähltasten --23-- auf,   die über einen Hebelarm --14-- oder auch direkt mit einem Schwenkarm --11-- verbunden sind, der die Schwenkarme-270 bis 293-- des Merkblattregisters nach Fig. 1 darstellt und an dessen freiem Endabschnitt ein Kartenrückhaltestift --12-ausgebildet ist. Jeder Schwenkarm --11-- ist um eine Lagerachse --13-- schwenkbar. Zur Hochstellung der Wähltasten --23-- dient eine Tastenhebefeder --15--, die sich gegen die Wähltasten - und den   Gehäuseoberteil --3-- abstützt.   Beim Drücken einer Wähltaste --23-- werden die andern   Tasten --23- in   ihrer Stellung gehalten, da der Schwenkarm --11-- als Gegengewicht dient.

   Die   Tastenstifte --26- kommen   beim Niederdrücken der jeweiligen   Wähltasten --23-- auf   einer Kontaktplatte-18-zur Anlage, die mit dem Kontaktplattenrasthebel --16-- verbunden ist. Der Kontaktplattenrasthebel --16-- ist ebenfalls um die Lagerachse --13-- schwenkbar gelagert und steht bei eingefahrenem Schubfach-8-mit der Schubfachraste --10-- in Wirkverbindung. An dem Kontaktplattenrasthebel-16-ist eine Kontaktplattenfeder --17-- ausgebildet, deren freier Endabschnitt sich gegen den   Gehäuseoberteil --3-- abstützt.   



   Die Kontaktplatte --18-- weist matrixartig angeordnete Kontakte auf. Diese sind als Längskontakte --21-- und Querkontakte --22-- ausgebildet. Die   streifenförmigen Längskontakte --21--   sind als obere Schicht parallel zueinander im Abstand der Tasten --23-- in Ausnehmungen --19-der Kontaktplatte --18-- gelagert. Unterhalb der   Längskontakte --21-- befinden   sich die Querkon-   takte-22-,   die ebenfalls streifenförmig ausgebildet und rechtwinkelig zu den Längskontakten - angeordnet sind. Jeder Querkontakt --22-- ist in einer Ausnehmung --20-- der Kontakt-   platte-18-gelagert.   Die Längskontakte --21-- und die Querkontakte --22-- sind vorzugsweise als versilberte Blattfedern ausgebildet. 



   Mögliche, auf der Kontaktplatte --18-- verwendete Matrixschaltungen --30, 31, 32-- sind in den Fig.   20,   21 und 22 dargestellt. Die Matrixschaltung --30-- weist vier   Längskontakte --21--   und vier Querkontakte --22-- auf, so dass sechzehn Impulssignale gegeben werden können. Die Matrixschaltung --31-- weist drei Längskontakte --21-- und vier Querkontakte --22-- auf, so dass zwölf Impulssignale gegeben werden können. Die Matrixschaltung --32-- ist als verlegte Schaltung mit ebenfalls vier Längskontakten --21-- und vier Querkontakten --22-- ausgebildet. 



   Das in Fig. 24 dargestellte Tastenfeld --6-- weist eine Nummernanzeige --27--, zwölf Tasten - sowie eine Taste-24a, 24b, 24c, 25-- auf. Die Nummernanzeige --27-- ist als Acht-Segment-   -Leuchtdioden- oder Flüssig-Kristall-Anzeige   ausgebildet. Die Tasten --23-- sind Vierfachfunktionstasten mit der Möglichkeit der Eingabe alphanumerischer Werte. Mittels dieser   Tasten --23-- können   die Funktionen Buchstabenimpulssignal, Selektion der Registerkarten des Registerkartenstapels --9--, Ausfahren des Schubfaches-8-sowie Zahlenimpulssignale erfüllt werden. Ein mögliches Tastenbeschriftungsfeld --33-- einer Taste --23-- ist in Fig. 23 dargestellt. Dieses Tastenbeschriftungsfeld --33-- ist ein Buchstabenfeld --28-- und ein Nummernfeld --29-- unterteilt.

   Demgegenüber sind die Tasten-24a, 24b, 24c-- als Einfachfunktionstasten und die Taste --25-- als Zweifachfunktionstaste ausgebildet. Die Tasten-24a, 24b, 24c-- sind nicht mit Kartenrückhaltestiften --12-- verbunden. Die   Taste -25-- wirkt   wie die Tasten --23--. Es werden alle Registerkarten des Registerkartenstapels --9-- bei eingeschobenem Schubfach --8-- festgehalten, wobei das Schubfach --8--, wie voranstehend ausgeführt, ausfahrbar ausgebildet ist. Die Kontakte der Tasten --24a, 24b, 24c, 25-entsprechen denen der Tasten --23--. Sofern weitere Funktionen wahrgenommen werden sollen, kann das Tastenfeld --6-- auch erweitert werden. 



   Der elektronische   Teil --35-- der Wahldurchführungsvorrichtung   ist in Fig. 25 als Schaltplan 

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 einer Punktmatrix gesteuerten Nadelkopf auf einen abreissbaren Papierstreifen druckt. 



   Der Mikroprozessor --50-- steuert die mehrstellige Nummernanzeige --27--, die in der Lage ist, die gewünschte Teilnehmerwahlnummer, aufgeteilt in die Bereiche Teilnehmerkennziffer, Ortskennziffer sowie eventuelle Auslandskennziffern, darzustellen. Hiezu ist die Nummernanzeige --27-als   ACht-Segment-Leuchtdioden- oder Flüssig-Kristall-Anzeigefeld --60-- ausgebildet,   das von der Sammelschiene des Mikroprozessors --50-- über den Kodewandler --61-- gesteuert wird. Hiebei wird davon ausgegangen, dass der Binärkode des Mikroprozessors --50-- in eine Sedezimalzahl für die Zifferndarstellung umgewandelt wird. Die Darstellung der Acht-Segment-Ziffern kann durch selbstleuchtende Leuchtdioden-Anzeigen erfolgen. Im Falle eines Batteriebetriebes können jedoch zwecks geringerer Belastung der Batterie auch Flüssig-Kristall-Anzeigen verwendet werden.

   Wird kein   Drucker -90-- zum   Ausdrucken der aufgelaufenen Gesprächsgebühren verwendet, so kann über die interne Programmsteuerung des Mikroprozessors --50-- der zahlenmässig aufgelaufene Geldbetrag im Feld der Nummernanzeige --27-- dargestellt werden. Neben dem reinen Leuchtdioden- oder   Flüssig-Kristall-Anzeigefeld --60-- besteht   auch die Möglichkeit der direkten elektronischen Darstellung des Namens, der Adresse des Teilnehmers sowie von Klartextinformationen, wie   z.   B."Teilnehmer besetzt", "Teilnehmer nicht   erreichbar", "Anschluss gestört", "Anschluss   ausser Betrieb" usw. 



   Hiezu wird ein mehrstelliges alphanumerisches   Punktraster-Anzeigegerät-100-eingesetzt.   



  Die Ansteuerung dieses   Anzeigegerätes -100-- erfolgt   wieder über den Mikroprozessor --50-- in der Weise, dass aus dem Adressenregister, welches im internen Speicher des Mikroprozessors --50-enthalten ist, die dort abgespeicherte Adresse des Teilnehmers nach Eingabe der zugehörigen Kodenummer ausgelesen und über die externe Sammelschiene des Mikroprozessors --50-- auf das Anzeige-   gerät-100-geleitet   wird. Sollten Sonderinformationen, wie   z.   "Teilnehmer besetzt" usw. zur Darstellung gelangen, werden diese über eine Prioritätskennzeichnung in der Adressierung bevorzugt zur Anzeige gebracht. 



   In Fig. 26 ist der innere Aufbau der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung --40-als Blockschaltbild dargestellt. Die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung --40-- steht mit dem Tastenfeld --6-- über den   Kodewandler --42- in   Verbindung. Alle kodierten Eingaben des Tastenfelds --6-- werden über den Kodewandler --42-- in den Speicher --41-- eingelesen. Hiebei wird das Eingabesignal in einen adressierten Digitalkode umgewandelt und die zugehörigen Daten im Speicherbereich, z. B. Teilnehmerkennziffer usw., aufgerufen und ausgelesen und an den   Mikroprozessor-50-weitergeleitet.   Ferner steht der Kodewandler --42-- mit der aus Wahlrelais -   43-gebildeten Relaissteuerung-48-in   Verbindung, um die ermittelte Wählnummer in die direkte Anwählfunktion umzusetzen.

   Die Relaissteuerung --48-- besitzt eine Impulskreissteuerung, so dass die einzelne, in digitaler Wortform vorgegebene Kennziffer in die einer Wahlnummernscheibe des Telephons entsprechende Impulsfolge umgewandelt wird. Die Wahlrelais --43-- der Relaissteuerung - öffnen und schliessen dabei die   Wählkontakte --46-- im   Fernsprechkreis. 



   Der Zeichenanalysator-44-wird nach Beendigung der Nummernwahl zusammen mit dem Ton-   verstärker-70-eingeschaltet.   Er versorgt gleichzeitig den   Tonverstärker --70-- mit   der Betriebsspannung und erhält von diesem das Frei- oder Besetzt-Zeichen. Im Falle des Besetztzeichens werden über den Mikroprozessor-50-, der mit dem Zeichenanalysator --44-- in Verbindung steht, eine oder mehrere Nachwahlen veranlasst, bis der Kontakt mit einem Teilnehmer hergestellt ist oder bei freier Leitung der Teilnehmer sich nicht meldet. Im letzten Fall wird über den Mikroprozessor --50-das   Anzeigegerät-100-angesteuert.   Dieses gibt den Hinweis "Teilnehmer hebt nicht ab".

   Mit 
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 die aufgelaufene Gebührensumme und stellt diese über den Drucker --90-- und/oder das Anzeige-   gerät-100-oder   aber ein anderes Anzeigefeld dar. Es ist möglich, ebenfalls aus dem Speicher des Mikroprozessors-50-den augenblicklich aufgelaufenen Gebührenstand ab einem bestimmten Datum auf Abruf per Taste darstellen zu lassen. 



   Der erwähnte Drucker --90-- ist hinsichtlich seines inneren Aufbaus in Fig. 27 als Blockschalt- 

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 bild dargestellt. Er besteht aus einem Multiplexer --91--, der mit der externen Sammelschiene des Mikroprozessors --50-- verbunden ist. Der   Multiplexer --91-- empfängt   die auszusendenden Informationen und veranlasst durch Kodeumwandlung die Ansteuerung des Zeichengenerators --93--, der das entsprechende Zeichen im Druckkopf --94-- vorbereitet. Die   Steuerlogik --92-- veranlasst,   dass der Druckkopf --94-- über die Druckkopfsteuerung --95-- die richtige Position in der Zeile erhält. Ferner betätigt die Steuerlogik --92-- nach Ende einer jeden Zeile den Vorschubmotor --96-für den Papiervorschub in die nachfolgende Druckzeile. 



   In Fig. 28 ist der Aufbau des elektronischen alphanumerischen   Anzeigegerätes --100-- darge-   stellt. Die darzustellenden Informationen werden über den Mikroprozessor --50-- auf den Zeichengenerator --101-- geleitet, der die digitale Information in ein Rasterzeichen umwandelt und dieses auf den Rastergenerator --102-- aufschaltet. Dieser bereitet das Zeichenraster auf dem Anzeigefeld --103-- auf und setzt das vorgegebene Zeichen auf die richtige Position des Anzeigefeldes --103--. 



  Das Anzeigefeld --103-- selbst besteht aus einer Punktmatrix, die für jedes Zeichen beispielsweise maximal 8 x 4 Punkte bereithält. 



   Die Funktion und Bedienung der Vorrichtung ist wie folgt, wobei die Wahldurchführungsvorrichtung über ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Kabel mit einem Telephonapparat verbunden ist : Im Normalzustand ist das- Schubfach-8-- mit den Registerkarten des Registerkartenstapels --9-- in Richtung D in das   Gehäuse --2-- eingeschoben.   Die Schubfachraste --10-- ist hinter dem   Kontaktplattenrasthebel-16-- eingerastet,   so dass eine in   Fig. 19   nicht dargestellte Bodenfeder das Schubfach --8-- nicht in Richtung C aus dem   Gehäuse --2-- herausschieben   kann. Durch Drücken einer Taste --23-- in Richtung A drückt der zugehörige Tastenstift --26-- auf einen der   Längskontakte --21--,   der mit einem unteren Querkontakt --22-- in Verbindung kommt.

   Dieser Impuls wird an die elektronische   Kodier- und   Wahlinformationsaussendeeinrichtung weitergeleitet. Wenn die   Taste -23-- weiter   in Richtung A gedrückt wird, wird die Kontaktplatte --18-- gegen den Druck der Kontaktplattenfeder --17-- auf der Lagerachse --13-- geschwenkt und der Kontaktplattenrasthebel --16-- bewegt sich in Richtung E. Die Schubfachraste --10-- wird dadurch freigegeben. 
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 nimmt die freien Registerkarten mit dem Schubfachmitnehmer --34-- mit. In dem ausgefahrenen Schubfach --8-- liegt dann die ausgewählte Registerkarte sichtbar mit den Informationen über den Teilnehmer sowie die Kodezahl.

   Durch Drücken der Taste --23-- mit der Kodezahl wird eine zweite Kodeinformation in die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung eingegeben, so dass beim Drücken des Symbols für Wählen das automatische Durchwählen der gespeicherten Rufnummern erfolgen kann. 



   Folgende Betriebsweisen sind möglich :
Die Inbetriebnahme erfolgt durch Einstecken des Steckers des   Netzgerätes --80--,   worauf an der Nummernanzeige --27-- ein Punkt der Leuchtdioden- oder Flüssig-Kristall-Anzeige aufleuchtet. 



  Wenn eine Rufnummer gewählt werden soll, ohne dass das   Schubfach --8-- ausfährt,   ist eine Taste --23-- mit der Buchstabenbeschriftung entsprechend des Anfangsbuchstabens des gewünschten Anzurufenden leicht zu drücken, worauf der Punkt der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchtet. Danach wird die Taste mit Ziffernbeschriftung entsprechend der bekannten Kodeziffer des Anzurufenden leicht gedrückt, worauf die automatische Teilnehmerwahl beginnt und die Ziffern der Rufnummer auf der Nummernanzeige --27-- in der Reihenfolge ihrer Wahl erscheinen. 



   Soll mit dem ausfahrenden   Schubfach --8-- gewählt   werden, ist die Taste --23-- mit dem Anfangsbuchstaben des gewünschten Anzurufenden stark zu drücken, worauf das Schubfach --8-ausfährt. Auf der Nummernanzeige --27-- leuchtet der Punkt der Leuchtdioden- oder Flüssig-Kristall- - Anzeige rhythmisch auf. Die unbekannte Kodeziffer muss dann von der Registerkarte abgelesen und dann durch Betätigung einer Taste --23-- mit der der Kodeziffer entsprechenden Beschriftung leicht oder stark gedrückt werden. 



   Hierauf beginnt die automatische Teilnehmerwahl und die Ziffern der Rufnummer erscheinen auf der Nummernanzeige --27-- in der Reihenfolge ihrer Wahl. Das Schubfach --8-- kann zu einem beliebigen Zeitpunkt eingeschoben werden, da dieses keinen Einfluss auf das Ferngespräch oder aber die Anwahl des Anzurufenden ausübt. Soll der Wahlvorgang unterbrochen werden, ist die 

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 Taste --24b-- zu drücken. Diese Taste --24b-- ist ebenfalls zu betätigen, wenn eine Taste --23-irrtümlich betätigt wurde und der Punkt auf der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchtet. 



   Wenn das   Schubfach-8-ohne   eine Telephonwahl ausgefahren werden soll, ist nach dem ersten starken Drücken der Taste --23--, die das   Schubfach-6-zum   Ausfahren bringt und damit auch die Punktanzeige auf der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchten lässt, ebenfalls die Taste --24b-- zu drücken, so dass der erste Eingabeimpuls gelöscht wird. 



   Eine freie Speicherstelle wird dadurch programmiert, dass zunächst eine Taste --23-- nach der Buchstabenbeschriftung entsprechend des Anfangsbuchstabens des einzuspeichernden Teilnehmers stark gedrückt wird, so dass das   Schubfach-8-ausfährt   und die Punktanzeige auf der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchtet. Dann wird die   Taste --24a-- gedrückt,   und die kleinste freie Kodeziffer erscheint auf der Nummernanzeige --27-- und kann auf die jeweilige Registerkarte eingetragen werden. Danach werden durch Drücken von Tasten --23-- die Kodeziffern und die Ziffern der Rufnummer des Teilnehmers eingegeben und leuchten zur Kontrolle in der Reihenfolge der Eingabe auf der Nummernanzeige --27-- auf. Nach Beendigung der Zifferneingaben wird die Taste   --24c-- zum Abschluss   der Programmierung gedrückt. 



   Sofern der Speicher für die Taste --23-- nach der Buchstabenbeschriftung voll belegt ist, erscheint auf der Nummernanzeige --27-- beim Drücken der Taste --24a-- ein Voll-Symbol, wie   z. B.   ein Zeichen (-), als Hinweis, dass für dieses Registerblatt alle Speicher belegt sind und keine Programmierung erfolgen kann. 



   Zum Löschen einer bestimmten Speicherstelle und zur Neuprogrammierung wird eine Taste --23-nach der Buchstabenbeschriftung entsprechend des Anfangsbuchstabens des zu löschenden oder umzuprogrammierenden Teilnehmers stark gedrückt, so dass das   Schubfach-8-ausfährt   und die Punktanzeige auf der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchtet. Danach wird die Taste --25--   gedrückt,   worauf auf der Nummernanzeige --27-- eine freie Kodeziffer oder aber das Belegt-Zeichen abgebildet wird. Wenn noch ein Speicher frei ist, wird die gewünschte Kodeziffer durch Betätigung einer   Taste --23-- gedrückt   und anschliessend die neue Rufnummer eingegeben. Durch Drücken der Taste --24c-- wird der Vorgang beendet.

   Sofern eine Pause in einer Rufnummer eingegeben werden soll, ist die Taste --25-- zu betätigen. 

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   The invention relates to a leaflet register with a stack arranged in a housing made up of tabs for storing the participants and with a selection device which is provided with a label and with cut-outs in the form of a register or with openings, and with a dialing device which extends from one to the front of the housing trained keypad summarized number of dial keys provided with an identifier of the tabs with control levers for selecting the tabs, controllable device for releasing the selected tab, the housing in the area of the keypad in a row next to and / or one above the other and one under the action of a compression spring,

   has a lockable lockable drawer with the stack of tabs accommodated therein, which have selection tongues with openings at their rear edge sections, each selection button being fastened to a swivel arm embodied as a lever and mounted in the housing and having a free end perpendicular to one Bottom plate of the housing base part directed card retention pin, the card retention pins are arranged in two rows next to each other and offset from one another such that the card retention pins of every second swivel arm are combined to form a row, while in the area of the path of movement of the card retention pins in the rear region of the base plate of the housing base part a resilient stored drawer holding bar is arranged,

   which cooperates with a drawer locking device which releases the pull-out of the drawer when the card retaining pin is depressed, and the openings for the card retaining pins in the rear marginal sections of the tabs from the bottom tab with the first opening from the bottom right to the top by one at a time a selection tongue carrying an opening is formed in an enlarging and stepped manner, each selection tongue having a number of openings corresponding to the number of openings in the selection tabs of the respective lower tab, the opening,

   by which each tab is increased in relation to the openings in the selection tabs of the tab underneath, is exposed to the tongue-like openings in the card sections of the tabs below, while the openings in the selection tabs are arranged one above the other, the tabs in every second tab being inclined Have section to release an opening of the selection tab of the tab below.



   A device for carrying out dialing in telecommunications systems, in particular telephone systems, is known in which the dialing information characterizing a desired connection is sent out by actuation of triggering elements, from which one triggering element releases the subscriber directory, while the other triggering element is connected to an encryption device is and each dial key of the keypad additionally has an identifier for entering the subscriber dial numbers in a memory (DE-AS 1803396).



   A disadvantage of this device for making a choice in telecommunications, in particular telephone systems, is that with the button-shaped triggering elements it is not possible to store the telephone numbers of the subscribers to be addressed. The consequence of this is that a numerically extensive keypad must be provided, since each of the numbers zero to nine for each letter and a function key for the control functions must be present as a triggering element. As a result, the triggering elements require a relatively large construction volume, so that the housing of the known device must be made relatively large. The large number of release elements arranged in a small space requires a very complex manual production in order to prevent the risk of malfunctions, which are also caused by the large number of electrical lines.

   In addition, this device stores telephone numbers using a thread matrix, with which deleting or entering or changing telephone numbers is not possible without having to use trained specialist personnel, because the device working with the thread matrix requires for a change in the selection information, an intervention in the memory and this intervention can only be carried out by a specialist. In addition, with this device the respectively selected register

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 card is exposed by folding up the housing cover.



   From GB-PS No. 2, 030,423 and No. 2,031, 692 call number dialing machines are known which work with multi-function keys and in which microprocessors are used as memory.



   However, these automatic number dialers are not designed to accommodate a number of tabs 5 on which the subscribers are entered with associated codes.



   The object of the invention is to provide a leaflet register with a drawer, which is arranged in a housing and can be extended by pressing a button, for receiving a stack of register cards provided with labels for storing the subscribers, with a device for carrying out a selection in telecommunications, in particular Telephone systems where the one you want
Connection characteristic dialing information is sent by actuating dialing keys to create, in which only a few function keys are required and in which with the
Function keys not only release the individual tabs with the code numbers
It is possible to move the drawer out of the leaflet register housing and enter code numbers, but phone numbers can also be saved,

   at the same time, the manufacture and operation of the leaflet register should be simplified.



   To achieve this object, the invention provides a leaflet register according to the type described above, which is designed in such a way that each dial key of the keypad is additionally equipped with an identifier for entering the subscriber dialing numbers in a memory arranged in the housing and that for carrying out a automatic dialing in telecommunications systems, in particular telephone systems, using a coding and dialing information transmission device which can be triggered by an actuation button, each dialing button with a vertical one
Is provided in the movement path and below its free end a matrix-like contact plate having contacts is arranged on which an upper layer of strip-shaped longitudinal contacts aligned parallel to one another at a distance from the selection buttons is provided,

   of which a longitudinal contact can be pressed by means of a key pin onto one of the strip-shaped transverse contacts, which are arranged at right angles to these in a grid corresponding to the grid of the selection keys under the layer of longitudinal contacts, and that
Contact plate and the other, arranged on the keypad, serving for control are connected to the coding and selection information transmission device connected to a one-chip microprocessor.



   A leaflet register designed in this way not only works with code numbers for dialing, but also enables phone numbers to be stored and the automatic
Dialing of the subscriber to be addressed by means of the stored numbers, including the possibility that the storage of the telephone numbers can be carried out by the owner of such a leaflet register himself, without the need to make changes to the memory. In addition, the owner of such a leaflet register is
Possibility to delete, re-enter or change stored phone numbers at any time without having to call in trained specialists.

   In addition, there is the possibility of not only using the tabs for noting down the telephone subscribers and the code numbers assigned to them, but also further information relating to the telephone subscribers can also be noted. The storage of
Telephone subscriber numbers can be easily carried out with the leaflet register, since the dialing keys required for releasing the respectively selected tabs can be used not only for storing code numbers, but also for storing the telephone numbers. The leaflet register is characterized by a simple, clear, constructive design and only requires a minimum number of selection keys to perform a variety of functions.



   The contact plate expediently consists of a plate-shaped blank and is connected to a locking lever for the tab release device, the plate-shaped blank carrying a printed circuit board with the longitudinal contacts and the transverse contacts, which, as well as the longitudinal contacts, are preferably designed as silver-plated leaf springs.



   The dialing keys of the keypad are preferably connected via the longitudinal and transverse contacts to a relay control of the coding and dialing information transmission device, which again

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 is connected to the microprocessor via a control circuit with a number display and the dialing contacts.



   In the drawings, the subject of the invention is shown for example, u. 1 shows a leaflet register with a device for making a selection in telecommunications, in particular telephone systems, which consists of a base and a cover part, in a view from above, FIG. 2 shows the leaflet register in a side view, FIG. 3 the cover part in a view from above, Fig. 4 the leaflet register with the cover part removed in a view from above, Fig. 5 the leaflet register with the cover part removed and the drawer partially extended in a view from above, Fig. 6 a vertical section along line VI- VI in Fig. 1, Fig. 7 the leaflet register with the cover part removed and with a stack of tabs arranged in the drawer in a view from above, Fig.

   8 four selection keys lying in a longitudinal row with swivel arms in a side view, FIG. 9 the four selection keys according to FIG. 8 in an extended position in a view from above, FIG. 10 the selection keys corresponding to FIG. 9 in a view from below, FIG. 11 the swivel arms of the selector buttons in a view from below, FIG. 12 a tab in a view from above, FIGS. 13, 13a, 13b the front sections of tabs lined up in succession with selection tabs provided in the rear area and carrying perforations in a view from above, FIG 14 the tabs, one on top of the other, to form a stack of cards, with selection tongues carrying openings in their rear edge areas, in a view from below, FIG. 15 the bottom tab with an opening in the selection tongue in a view from above, FIG.

   16 the subsequent tab on the bottom tab with two openings in the selection tongue, in a view from above, FIG. 17 the two tabs according to FIGS. 15 and 16 in a position one above the other in a view from above, FIG. 18 a diagrammatic view 16 and 16, Fig. 19 the leaflet register with the device for making a choice in telecommunications, in particular telephone systems, partly in a side view, partly in a vertical section, Fig. 20 to 22 the training possible Matrix circuits of the contacts, FIG. 23 a key labeling field for a key with four functions, FIG. 24 the key field of the leaflet register in a top view, FIG. 25 a circuit diagram of the electronic part of the election execution device,

   26 shows a block diagram of the coding and selection information transmission device, FIG. 27 shows the block diagram of a printer and FIG. 28 shows the block diagram of the alphanumeric display device.



   The leaflet register shown in roughly the original size in FIGS. 1 to 5 consists of a housing -2-- with a box-shaped cover part --211-- and a box-shaped base part-221-. The cover part --211-- and the bottom part --221-- are connected to each other by means of screw or adhesive connections and are preferably made of plastic. The cover part --211--, the side walls of which are designated with-213, 215-, the front wall with --212-- and the rear wall with --214-, has an upper cover plate --216--, in which one approximately square or rectangular opening --217-- is formed.

   The section --218-- of the upper cover plate --216--, which faces the front wall --212-- of the cover part --211--, is slightly bevelled and can be provided with a bowl-shaped recess, not shown here Recording of writing implements.



   The bottom part-221-, the side walls of which are designated by --223, 224--, the front wall of which are designated by --222- and the rear wall of which are identified by --225-, has a base plate --226-- and a slot-shaped opening --227 - in the front wall -222--, which is used to hold a drawer. The bottom part-221-also has a distance and runs parallel to the sides-
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224-guide rails-229, 229a-on. Base plate --231-- with the side walls --232, 233-- and a front wall --234-- connecting the side walls on the front, so that the drawer --8-- is open at the back.

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   However, there is also the possibility of guiding the drawer --8-- in a different way in the base part. For example, the base plate --231-- of the drawer --8-- can be provided with a web that engages in a groove in the base plate of the base part --221--. A dovetail-shaped profile prevents the drawer --8-- from being inadvertently lifted off the base.



  The base plate --231-- of the drawer --8-- carries a cam on the front and underside --235--, which - when the drawer is inserted --8-- into the housing --2-- into a groove-shaped recess - -228-- engages in the base plate --226-- of the base part --221--. In the area of this groove-shaped recess-228-, which extends from the front edge of the base plate --226-- of the base part --221-- and is provided centrally in the base plate --226--, there is a steel spring bar --236-- I arranged so that its free end --236a-- comes to rest in the area of the groove-shaped recess --228--, while the other end --236b-- of the steel spring bar --236-- with the base plate --226- - the bottom part --221-- is firmly connected.

   The effect of the steel spring bar --236-- corresponds to a shear spring which is put under tension when the drawer --8-- is moved into the bottom part --221-- of the housing --2--, with the result that when the drawer-8-- is unlocked, the drawer is extended by means of the steel spring bar springing back into its starting position (Fig. 5).



   Furthermore, the base plate --231-- of the drawer --8-- has a centrally formed eyelet -37-- in the rear part, which forms part of the drawer locking device --370-- described in more detail below. In addition, the drawer points --8-- in the rear
Area of its side walls --232, 233-- guide stops --238, 238a-- on the upper
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 will. These guide stops --238, 238a-- also serve to limit the extension path of the drawer --8-- (Fig. 4 and 5).

   Resilient buffer elements made of felt or the like-239, 239a-on the inner surfaces of the two parts of the front wall --222-- on both sides of the opening --227-the bottom part --221-- and in the movement path of the guide stops - 238, 238a-- also serve to limit drawer movement. It is possible to limit the extension length of the drawer by means of other devices.



   In the area of the opening --217-- in the upper cover plate --216-- of the cover part --211-of the housing -2-- there are a number of selector keys arranged to form a keypad --6--
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 282,283, 284,285, 286,287, 288,289, 290,291, 292, 293-- connected, the ends of which --270a, 271a, 272a, 273a, 274a, 275a, 276a, 277a, 278a, 279a, 280a, 281a, 282a, 283a, 284a , 285a, 286a, 287a, 288a, 289a, 290a, 291a, 292a, 293a-- are provided with perforations --300-- (Fig. 8) for pushing through a carrying rod --301--, which serves as a pivot axis and its Ends --301a, 301b-- in on both sides of the drawer --8-- on the base plate --226-- of the base part --221-molded and perpendicular to the base plate --226--, rod-shaped bearing rods --302 ,

   303-above the drawer --8-- in the front area of the housing --2--. The swivel arms-270 to 293-are individually pivotably mounted on this support rod-301. The support rod 301 is arranged in such a way that the support rod 301 with the swivel arms 270 to 293 can be removed at any time. The guide rails --229, 229a - provided on the bottom part --221-, which run in the longitudinal direction of the drawer, also serve as guides when extending the drawer --8-- or for the smooth insertion of the drawer into the housing --2 -.



   The free ends --270b, 271b, 272b, 273b, 274b, 275b, 276b, 277b, 278b, 279b, 280b, 281b,
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 Transverse rows are combined so that four rows A, B, C, D are formed, again six longitudinal rows a, b, c, d, e, f are formed, as can be seen from Fig. 1. Due to this row arrangement of the dial buttons --240 to 263--, the dial buttons take up a small area, so that the overall device can be kept very small. The breakthrough
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 8 to 10 show the following configuration and arrangement of the dialing keys provided, this arrangement being shown using the exemplary embodiment of the four dialing keys-240, 241, 242, 243-- arranged in the longitudinal row "a".

   The four dialing buttons --240 to 243--, like the rest of the dialing buttons --244 to 263--, consist of plate-shaped cuts --240a, 241a, 242a, 243a--, which are connected via webs --240b, 241b, 242b , 243b-- are connected to the swivel arms --270, 271,272, 273-.

   The selection buttons --240, 241, 242, 243-- are arranged in such a way that the plate-shaped blank --240a-- the dial button --240-- on the swivel arm --273-- projecting to the left and the plate-shaped blank - 243a-- of the selector button --243-- on the swivel arm --270-projecting to the right are arranged, the plate-shaped blank --240a-- being fastened to the rear end of the swivel arm --273--, while the plate-shaped blank - 243a-- of the selector button --243-- is attached to the end of the swivel arm --270-- that is facing the support rod --302-(Fig. 9 and 10).

   The plate-shaped blanks --241a, 242a-- of the dial keys --241, 242-- located between the two dial keys --240 and 243-- are connected to the swivel arms --273, 271-so that the plate-shaped blanks - 241a, 242a-- projecting on both sides, but in different lengths. The cantilevered section of the plate-shaped blank --240a-- of the selector button-240-- has a width which corresponds to the width of three swivel arms --273, 272, 271-.

   In the same way, the projecting section of the plate-shaped blank --243a-- of the selection button --243-- has a width which corresponds to the width of the three swivel arms --271, 272, 273--. The plate-shaped blank --241a-- is attached to the swivel arm-272- so that the plate-shaped blank --241a-- in the direction of the selector button --240-- around the
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 corresponds to the width of the swivel arms --271, 270--. In the same way as the selector button --241--, the selector button -242-- is attached to the swivel arm --272--.

   The section of the plate-shaped blank --242a-- facing the selector button --241-- of the selector button --242-- has a width which corresponds to the width of the two swivel arms --272, 273--, while that of the selector button- 243-facing cantilevered section of the plate-shaped blank --242a-- has a width which corresponds to the width of the swivel arm --270--. Due to this design, it is possible to arrange four selection buttons --240, 241.242, 243-- in a row one after the other, since each plate-shaped blank-240a, 241a, 242a, 243a-- of the selection buttons --240, 241.242, 243- is dimensioned so wide that it corresponds to the width of four swivel arms --273, 272, 271, 270.

   The selection keys of the longitudinal rows b, c, d, e, f are designed and on in the same way. their swivel arms attached, so that a variety of dial buttons can be accommodated in the smallest space.



   The card retaining pins --310 to 333 - arranged on the free ends --270b to 293b-- of the swivel arms --270 to 293 are arranged in two rows, as shown in FIG. between. The card retention pins of the second swivel arm are combined in rows, see above
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 318,320, 322,324, 326,328, 330 and 332-- is formed so that each row of card retention pins consists of twelve pins. These card retaining pins --310 to 333-- located on the undersides of the swivel arms --270 to 293-- are made of metallic materials; but also

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 Plastics can be used to make the card retention pins.

   In addition, there is also the possibility of integrally forming the swivel arms with the card retention pins.



   The swivel arms --270 to 293-- are supported with their free ends --270b to 293b-- on resilient tongues --340, 341, 342, 343, 344,345, 346,347, 348, 349,350, 351, 352,353, 354,355,
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 from, the swivel arms --270 to 293-- are in a position in which the free ends of the card retaining pins --310 to 333-- come to rest above the card stack --9-- (Fig. 6).

   In order to be able to lock the drawer --8-- in the inserted state in the housing --2--, a drawer locking device --370-- is provided, part of which is the eyelet
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 the bottom plate --226-- the bottom part --221-- is pivotable about a horizontal axis --372--, u. in such a way that the front section --371a-- of the drawer holding strip --371- can be pivoted in the direction of arrow X against an element --373-- which has resilient properties and can be returned to its starting position by this element --373-- (Fig. 6). A spring, a foam rubber cushion or the like can be provided as the resilient element --373--.

   The drawer holding strip 371 is preferably designed to be self-resilient. As can be seen from Fig. 6, the drawer holding bar is arranged in the region of a recess --226a-- in the bottom plate --226- of the bottom part --221--, and has a length which corresponds to the width of the drawer-8 or. corresponds to the width of the swivel arms --270 to 293-- that hold the card retention pins --310 to 333--, so that when you press one of the dial buttons --240 to 263-- the card retention pin, which is then moved downwards by means of the corresponding swivel arm, corresponds to the drawer holding bar --371-- and presses this with its front area --371a-- into the recess --226a-of the base plate --226-- of the base part --221--.



   The drawer holding bar --371-- has a trough-shaped depression --374-- in the middle and in the movement path of the eyelet --237-- on the drawer-8 -, in the area of which a vertically standing cam --375-- on the drawer holding bar --371-- is molded on, which, like the housing -2--, is made of plastics. The overall arrangement is such that when the drawer-8- is inserted. in the bottom part --221-- of the housing --2-- the eyelet --237-- on the drawer -B-- encompasses the cam --375--, whereby the drawer holding strip --371-- has an approximately horizontal position or assumes a position in which the front section --371a-- of the drawer retaining strip --371-- occupies an upper position.

   This upper position of the drawer holding bar --371-- mounted on the rear is given when the front area --371a-- of the drawer holding bar --371- above the opening --226a-- in the base plate --226-- of the base part - -221-- comes to rest. The drawer holding bar --371-- is arranged in the area of the path of movement of the card retaining pins --310 to 333--.

   If a selection key is actuated, this results in the pivoting of the swivel arm connected to this selection key in such a way that the free end of the swivel arm carrying the card retaining pin is moved downward in the direction of the arrow XI (FIG. 8), so that the corresponding card retaining pin the front area --371a - of the drawer holding strip --371-- and presses this with its front section into the recess --226a-- in the base plate --226-- of the base part --221--. The spring element --373-- is pressed together and kept under tension.

   At the moment when the card retention pin has pressed the drawer holding strip --371-- with its front section --371a-- into the opening --226a-- of the base plate --226-- of the base part - the drawer-8 - Unlocked to the extent that the cam --375- is swiveled out of the eyelet --2-- attached to the drawer --8--. Since the drawer --8-- is under spring tension, the drawer 8 is extended at this moment (Fig. 5 and 6). Instead of the drawer holding strip --371--, a differently designed device can also be used, which will be discussed in more detail below in connection with FIG. 19, but this device must also be designed such that the drawer-8-is unlocked from the bottom part -232-is possible.

   Instead of an opening --226a-- in the base plate --226-- in the base part --221-, if the base plate --226-- corresponds to-

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 de strength, a recess may also be provided. It is essential, however, that the drawer holding strip --371- for unlocking the drawer --8-- can be pressed into a recess or opening with its front section --371a-- so that the unlocking process can be triggered.



   The card stack --9-- consists of a number of tabs made of cardboard, cardboard or the like corresponding to the number of dialing buttons --240 to 263--. In the exemplary embodiment of a leaflet register shown in the drawings, twenty-four tabs are provided which are associated with 401, 402.403, 404, 405.406, 407.408, 409.410, 411.412, 413.414, 415, 416, 417.418, 419.420, 421.422, 423, 424--. At their rear edges, the tabs - 402 to 424 - have selection tabs --402a, 403a, 404a, 405a, 406a, 407a, 408a, 409a, 410a, 411a, 412a, 413a, 414a, 415a, 416a, 417a, 418a , 419a, 420a, 421a, 422a, 423a, 424a-auf, which are provided with openings --450--.

   These openings --450-- in the selection tabs of the tabs are arranged in two parallel rows in accordance with the arrangement of the card retention pins --310 to 333 -, so that each card retention pin is assigned an opening. These openings --450-- in tabs --402 to 424-- are approximately circular. The bottom tab -401-- has no opening --450--.
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    --402a- 450-- increased by one opening each, so that the --403-- tab on the --402-- tab compared to the --402-- tab with one opening --450-- two openings - -450- (Figs. 15-18).

   In addition, the selection tongues are designed in such a way that the opening by which the number of openings of the card underneath is increased is neither covered by a selection tongue nor by an opening in another card. 15 shows a section of the tab 402 with the selection tongue 402a, which has an opening -450a. The selection tongue --402a-- has a cut that is provided on the left with an inclined section --402b--, so that the selection tongue -402a-- can just accommodate the opening --450a--.

   The --402-- tab on the --402-- tab has an approximately square or rectangular cut as the selection tongue -403a-- and is provided with two openings --450a, 450b--, with the opening --450a - the tab --403-- corresponds to the opening --450a-- the tab-402-corresponds (Fig. 16). If the two tabs --402 and 403-- lie on top of each other, the selection tab --403a-- of the tab --403-- covers the selection tab --402a-- of the tab --402-- so that only the Selector tongue --402a-- is covered, while the remaining section --403b-- of selector tongue --403a-- is exposed (Fig. 17 and 18).

   Now press the dial key in question, so that its card retention pin by
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 pin the --403-- tab and also all those tabs that are on the --403-- tab. Since no card retention pin is passed through the opening --450a-the selection tongue-402a--, the tab --402-- is not held back, but is taken forward with the extending drawer --8--.



   This taking of the respectively selected tab or the selected tab with the tabs below it is carried out by means of a cam --380--, which on the base plate-231-of the drawer-8-, u. adjacent to the front of the drawer - 234a--, is integrally formed.

   The tabs-401 to 424-- have a perforation-430-on the front, into which the cam --380- engages and when the drawer is extended - out of the housing -2-- the selected tab with the tabs underneath pulls out the deck of cards. This driving cam-380-has an approximately triangular shape, which ensures that all those tabs that are not retained by a card retaining pin passed through the openings --450-- can detach from the cam --380--, so that only the respectively released tab with the tabs below it can be extended together with the drawer.

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   The selection tabs --402a to 424a-- of the tabs --402 to 424-- are arranged in a step-like manner, as shown in FIG. 14.



   A leaflet register designed in this way can be used as follows: When the leaflet register is not in use, the drawer --8- is inserted into the housing --2--. The drawer-B-accommodates a number of tabs combined into a stack of cards --9--, which are provided with perforations --450-- in the rear area.

   When a selector button is pressed, the free end of the swivel arm connected to the select button is moved in the direction of the base plate --226-- of the bottom part --221-- in such a way that the card retaining pin attached to this swivel arm is moved by the assigned and arranged in its path of movement Openings --450-- in the tabs, u. between until the drawer retaining strip is acted upon and its front section --371a-- is pressed into the opening or recess --226a-- in the base plate --226-- of the base part --221--.

   At this moment, the cam --375-- the drawer retaining bar --371--
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 the drawer --8-- flips forward due to the compression spring and at the same time takes the selected tab and the tabs below this tab with it, while all tabs above the selected tab are held back by the depressed card retaining pin.

   If the extended drawer-8 with the corresponding tab in the field of vision is no longer required, the drawer-8-is pressed into the housing --2-- and held in it by the eyelet --237-- on the drawer base plate --231-- engages in the cams --375-- and is held in the locked position by the drawer retaining bar --371--, which, after releasing the pressure of the card retaining pin on the drawer retaining bar --371-- by the springy element --373-- is moved to a slightly raised position, d.

   H. is moved back to the position that ensures that the eyelet --237-- on the drawer-8 runs onto the cam --375-- of the drawer retaining strip --371-- for the locking process. When the drawer-8-is pushed in, the tabs of the card stack-9-- are held by the two angled holding strips --219, 219a-- arranged in the interior of the housing --2--, which hold the tabs of the card stack to the side --9-- overlap in sections so that the tabs with their selection tabs are arranged flat in the area of the card retaining pins.



   This leaflet register requires little design and manufacturing effort, since the dial button - 240 to 263-- together with their swivel arms --270 to 293-- form a removable unit, since the swivel arms --270 to 293-- have one end on the support rod - are postponed. Any wrong choice is excluded since only the tab whose assigned dial key has been pressed is released. Since the selection tabs with the openings are arranged at the rear ends of the tabs, there is a large area to be labeled on the tabs.

   Instead of the driver cam -3BO-- on the base plate-231-of the drawer-8-, laterally arranged driver cams can also be provided. The tabs must then be provided with appropriately designed recesses for the engagement of these driving cams, whereby it must be ensured in each case that the selected tab with the tabs underneath are properly taken along when the drawer-8-is extended, while the cards held back by the card retention pin have to loosen from the driver cam. The individual tabs can be easily removed from the device housing for labeling.



   The device arranged in the above-described leaflet register for making a selection in telecommunications systems, in particular telephone systems, is shown in FIG. 19. The structure and the mode of operation of this election execution device are explained in more detail with reference to the information sheet register shown in simplified form in FIG. 19. The selection keys --240 to 263-- of the leaflet register are combined to form the keypad --6-- (Fig. 2 and 19). The dial keys are labeled --23--. A keypad --26-- is formed on each dial button --23--, which comes into contact with the respective button --23-- on a contact plate --18--.

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   The election execution device designated with --1-- in Fig. 19 consists of the housing --2--, which is formed by the upper housing part --3-- and the lower housing part --4--. In the housing --2-is a device designed as a drawer-8-with a stack --9-- of tabs
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 forms on which a telephone can be parked. At the rear section of the housing - a cavity --5-- is provided, which serves to accommodate a loudspeaker and a coding and dialing information transmission device. At the end section of the housing --2-- opposite the cavity --5--, the keypad --6-- is formed on the housing upper part --3--.



  This keypad --6-- has the dialing buttons --23--, which are connected via a lever arm --14-- or directly to a swivel arm --11--, which swivel arms-270 to 293-- des 1 and with a card retaining pin --12-formed on its free end portion. Each swivel arm --11-- can be swiveled around a bearing axis --13--. A key lift spring --15-- is used to raise the dial buttons --23--, which is supported against the dial buttons - and the upper part of the housing --3--. When you press a dial key --23--, the other keys --23- are held in their position because the swivel arm --11-- serves as a counterweight.

   The key pins --26- come to rest when the respective selection keys --23-- are pressed down on a contact plate -18- which is connected to the contact plate locking lever --16--. The contact plate locking lever --16-- is also pivoted about the bearing axis --13-- and is in active connection with the drawer catch -10- when the drawer is retracted. A contact plate spring --17-- is formed on the contact plate locking lever-16, the free end portion of which is supported against the upper housing part --3--.



   The contact plate --18-- has contacts arranged in a matrix. These are designed as longitudinal contacts --21-- and transverse contacts --22--. The strip-shaped longitudinal contacts --21-- are stored as an upper layer parallel to each other at a distance from the buttons --23-- in recesses --19-the contact plate --18--. Below the longitudinal contacts --21-- are the transverse contacts -22-, which are also strip-shaped and are arranged at right angles to the longitudinal contacts. Each cross contact --22-- is in a recess --20-- of the contact plate-18-mounted. The longitudinal contacts --21-- and the transverse contacts --22-- are preferably designed as silver-plated leaf springs.



   Possible matrix circuits --30, 31, 32-- used on the contact plate --18-- are shown in FIGS. 20, 21 and 22. The matrix circuit --30-- has four longitudinal contacts --21-- and four transverse contacts --22--, so that sixteen pulse signals can be given. The matrix circuit --31-- has three longitudinal contacts --21-- and four cross contacts --22--, so that twelve pulse signals can be given. The matrix circuit --32-- is designed as an installed circuit with four longitudinal contacts --21-- and four transverse contacts --22--.



   The keypad --6-- shown in Fig. 24 has a number display --27--, twelve keys - and a key-24a, 24b, 24c, 25--. The number display --27-- is designed as an eight-segment light-emitting diode or liquid crystal display. The keys --23-- are quadruple function keys with the possibility of entering alphanumeric values. With these keys --23-- the functions letter pulse signal, selection of the tabs of the tab stack --9--, extension of the drawer-8- as well as number pulse signals can be fulfilled. A possible key label field --33-- of a key --23-- is shown in Fig. 23. This key label field --33-- is divided into a letter field --28-- and a number field --29--.

   In contrast, the keys 24a, 24b, 24c-- are designed as single function keys and the key --25-- as dual function keys. Keys-24a, 24b, 24c-- are not connected to card retention pins --12--. The -25-- key works like the --23-- keys. All tabs of the tab stack --9-- are held with the drawer --8-- inserted, the drawer --8-- being designed to be extendable, as explained above. The contacts of the buttons --24a, 24b, 24c, 25-correspond to those of the buttons --23--. If further functions are to be performed, the keypad --6-- can also be expanded.



   The electronic part --35-- of the voting machine is shown in Fig. 25 as a circuit diagram

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 a dot matrix controlled needle head on a tearable paper strip.



   The microprocessor --50-- controls the multi-digit number display --27--, which is able to display the desired subscriber dialing number, divided into the areas subscriber code, area code and any international codes. The number display --27 - is designed as an ACht segment LED or liquid crystal display panel --60--, which is controlled by the busbar of the microprocessor --50-- via the code converter --61--. Hiebei assumes that the binary code of the microprocessor --50-- is converted into a hexadecimal number for the number display. The eight-segment digits can be displayed using self-illuminating LED displays. In the case of battery operation, however, liquid crystal displays can also be used to reduce the load on the battery.

   If no printer -90-- is used to print out the accrued call charges, the amount of the accumulated amount of money can be displayed in the field of the number display --27-- via the internal program control of the microprocessor --50--. In addition to the pure light-emitting diode or liquid crystal display field --60-- there is also the possibility of a direct electronic representation of the name, the address of the participant as well as plain text information such as B. "Subscriber busy", "Subscriber not reachable", "Connection faulty", "Connection out of service" etc.



   A multi-digit alphanumeric dot matrix display device 100 is used for this.



  The control of this display device -100-- again takes place via the microprocessor --50-- in such a way that the address of the subscriber stored there is entered from the address register, which is contained in the internal memory of the microprocessor, after entering the associated address The code number is read out and routed to the display unit 100 via the external busbar of the microprocessor --50--. Should special information, such as "Participants busy" etc. are displayed, they are preferably displayed via a priority identifier in the addressing.



   FIG. 26 shows the internal structure of the coding and selection information transmission device 40 as a block diagram. The coding and dialing information transmission device --40-- is connected to the keypad --6-- via the code converter --42-. All coded entries on the keypad --6-- are read into the memory --41-- via the code converter --42--. The input signal is converted into an addressed digital code and the associated data in the memory area, e.g. B. subscriber code, etc., called up and read out and forwarded to the microprocessor 50. In addition, the code converter --42-- is connected to the relay control-48-made up of selector relays - 43 in order to convert the dial number determined into the direct dialing function.

   The relay control --48-- has a pulse circuit control, so that the individual code number specified in digital word form is converted into the pulse sequence corresponding to a dialing number plate on the telephone. The selection relays --43-- of the relay control - open and close the dial contacts --46-- in the telephone circuit.



   The character analyzer-44-is switched on together with the sound amplifier-70-after dialing. It simultaneously supplies the sound amplifier --70-- with the operating voltage and receives the free or busy signal from it. In the event of a busy signal, one or more by-dials are initiated via the microprocessor-50-, which is connected to the character analyzer --44--, until contact is established with a subscriber or the subscriber does not answer if the subscriber is free. In the latter case, the display device 100 is controlled via the microprocessor -50. This gives the message "Participant does not answer".

   With
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 the accumulated fee amount and displays this via the printer --90-- and / or the display device-100-or another display field. It is also possible, from the memory of the microprocessor-50-, to display the currently accumulated fee level from one to display the specific date on demand by pressing a key.



   The mentioned printer --90-- is shown in FIG. 27 as a block circuit with regard to its internal structure.

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 picture shown. It consists of a multiplexer --91--, which is connected to the external busbar of the microprocessor --50--. The multiplexer --91-- receives the information to be sent and uses code conversion to trigger the character generator --93--, which prepares the corresponding character in the print head --94--. The control logic --92-- causes the print head --94-- to get the correct position in the line via the print head control --95--. Furthermore, the control logic --92-- actuates the feed motor --96-for the paper feed into the subsequent print line after the end of each line.



   28 shows the structure of the electronic alphanumeric display device --100--. The information to be displayed is passed via the microprocessor --50-- to the character generator --101--, which converts the digital information into a raster character and connects it to the raster generator --102--. This prepares the character grid on the display field --103-- and sets the specified character to the correct position of the display field --103--.



  The display field --103-- itself consists of a dot matrix that holds a maximum of 8 x 4 dots for each character, for example.



   The function and operation of the device is as follows, the dialing device being connected to a telephone apparatus via a cable (not shown in the drawings): In normal state, the - drawer-8-- with the tabs of the tab stack --9-- towards D inserted into the housing --2--. The drawer catch --10-- is locked behind the contact plate locking lever -16--, so that a bottom spring, not shown in Fig. 19, cannot push the drawer --8-- out of the housing --2-- in direction C. By pressing a key --23-- in direction A, the associated key pin --26-- presses on one of the longitudinal contacts --21--, which comes into contact with a lower transverse contact --22--.

   This pulse is forwarded to the electronic coding and election information transmission device. If the button -23-- is pressed further in direction A, the contact plate --18-- is pivoted against the pressure of the contact plate spring --17-- on the bearing axis --13-- and the contact plate locking lever --16-- is moved towards E. The drawer catch --10-- is released.
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 takes the free tabs with the drawer puller --34--. The selected tab is then visible in the extended drawer --8-- with the information about the participant and the code number.

   By pressing the --23-- key with the code number, a second code information is entered into the coding and dialing information transmission device, so that when the symbol for dialing is pressed, the stored numbers can be dialed automatically.



   The following modes of operation are possible:
Commissioning is carried out by plugging in the plug of the power supply --80--, whereupon a dot on the LED or liquid crystal display lights up on the number display --27--.



  If a number is to be dialed without the drawer --8-- extending, a key --23-- with the lettering corresponding to the first letter of the desired person to be called must be pressed lightly, followed by the point of the number display --27-- rhythmically lights up. Then the key with the digit label is pressed lightly according to the known code number of the person to be called, whereupon automatic subscriber dialing begins and the digits of the number appear on the number display --27-- in the order of their choice.



   If you want to select --8-- with the extending drawer, press the --23-- key with the first letter of the person you want to call, after which the drawer --8- extends. The dot of the LED or liquid crystal display on the number display --27-- lights up rhythmically. The unknown code number must then be read from the tab and then pressed lightly or strongly by pressing a key --23-- with the label corresponding to the code number.



   Automatic subscriber dialing then begins and the digits of the phone number appear on the number display --27-- in the order of their dialing. The drawer --8-- can be inserted at any time, as this has no influence on the long-distance call or the selection of the person to be called. If the dialing process is to be interrupted, the is

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 Press the --24b-- button. This key --24b-- must also be pressed if a key --23 has been pressed in error and the dot on the number display --27-- lights up rhythmically.



   If the drawer-8-is to be extended without dialing a telephone, after the first strong press of the button --23--, which causes the drawer-6-to extend and thus also the point display on the number display --27-- is rhythmic lights up, also press the --24b-- key, so that the first input pulse is deleted.



   A free memory location is programmed by first pressing a button --23-- after the lettering corresponding to the initial letter of the subscriber to be saved, so that the drawer-8-extends and the dot display on the number display --27-- lights up rhythmically . Then the --24a-- key is pressed and the smallest free code number appears on the number display --27-- and can be entered on the relevant tab. Then press the --23-- keys to enter the code digits and the digits of the subscriber's number and light up for checking purposes in the order in which they were entered on the number display --27--. When you have finished entering the numbers, press the --24c-- button to complete the programming.



   If the memory for the --23-- key is full after the lettering, a full symbol appears on the number display --27-- when the --24a-- key is pressed, such as: B. a character (-), as an indication that all memories are occupied for this tab page and that no programming can take place.



   To delete a specific memory location and to re-program, press a button --23-after the lettering corresponding to the first letter of the subscriber to be deleted or reprogrammed, so that the drawer-8-extends and the dot display on the number display --27-- rhythmically lights up. Then the --25-- key is pressed, whereupon a free code number or the busy character is shown on the number display --27--. If there is still memory available, the desired code number is pressed by pressing a --23-- key and the new phone number is then entered. Pressing the --24c-- button ends the process.

   If a pause is to be entered in a phone number, press the --25-- key.

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Claims (1)

Durch die Kombination von Buchstaben, Zahlen und Symbolen auf wenig Tasten können übersichtlich bei einer Drei-Vier-Matrix beispielsweise schon 120 Ziele gespeichert werden. wobei nur eine Kodeziffer erforderlich ist, da der erste Kode der Anfangsbuchstabe des anzuwählenden Teilnehmers ist. Durch die Registerkarten mit den eingetragenen Kodeziffern ist es möglich, 120,160, 240 und mehr Ziele zu speichern und ohne Schwierigkeiten schnell, leicht und sicher zu finden. Trotz dieser grossen Informationskapazität bei Möglichkeit einer leichten Informationsänderung kann ein derart mit einer Wahldurchführungsvorrichtung versehenes Merkblattregister in kleiner Bauweise hergestellt und einfach bedient werden. PATENTANSPRÜCHE : 1.  By combining letters, numbers and symbols on just a few buttons, for example, 120 destinations can be stored clearly in a three-four matrix. only one code number is required, since the first code is the first letter of the subscriber to be dialed. The tabs with the entered code numbers make it possible to save 120, 160, 240 and more destinations and to find them quickly, easily and safely without difficulty. In spite of this large information capacity with the possibility of a slight change in information, a leaflet register provided in this way with an election implementation device can be produced in a small design and operated easily. PATENT CLAIMS: 1. Merkblattregister mit einem in einem Gehäuse angeordneten Stapel aus mit Kennzeichen versehenen und mit randseitig registerartig ausgeschnittenen oder mit Durchbrechungen versehenen, ein Teilnehmerverzeichnis bildenden Registerkarten zur Speicherung der Teilnehmer und mit einer über eine Wähleinrichtung, die aus einer zu einem an dem Gehäuse vorderseitig ausgebildeten Tastenfeld zusammengefassten Anzahl von mit einer der Kennung der Registerkarten entsprechenden Kennung versehenen Wähltasten mit Steuerhebeln zum Auswählen der Registerkarten besteht, steuerbare Einrichtung zur Freigabe der ausgewählten Registerkarte, wobei das Gehäuse im Bereich des Tastenfeldes in Reihe nebeneinander-und/oder übereinanderliegend angeordnete Wähltasten und ein unter der Einwirkung einer Druckfeder stehendes,  Leaflet register with a stack arranged in a housing made up of tabs for storing the participants and with a selection device which are combined from a number formed into a keypad formed on the front of the housing consists of dial keys provided with an identifier corresponding to the identifier of the tabs, with control levers for selecting the tabs, controllable device for releasing the selected tab, the housing in the area of the keypad arranged in series next to and / or one above the other and one under the action of a Compression spring standing, mit einer Verriegelungseinrichtung verschliessbares Schubfach mit dem in diesem untergebrachten Stapel von Registerkarten aufweist, die an ihren rückwärtigen Randabschnitten Auswählzungen mit Durchbrechungen aufweisen, wobei jede Wähltaste an einem als Hebel ausgebildeten, in dem Gehäuse gelagerten Schwenkarm befestigt ist, der an seinem freien Ende einen senkrecht zur Bodenplatte des Gehäusebodenteils gerichteten Karten- <Desc/Clms Page number 14> rückhaltestift trägt, wobei die Kartenrückhaltestifte in zwei Reihen nebeneinanderliegend und versetzt zueinander derart angeordnet sind, dass die Kartenrückhaltestifte eines jeden zweiten Schwenkarmes zu einer Reihe zusammengefasst sind,  has a lockable lockable drawer with the stack of tabs accommodated therein, which have selection tongues with openings at their rear edge sections, each selection button being fastened to a swivel arm embodied as a lever and mounted in the housing and having a free end perpendicular to one Bottom plate of the housing base part facing card  <Desc / Clms Page number 14>  retaining pin, the card retaining pins are arranged in two rows next to one another and offset from one another such that the card retaining pins of every second swivel arm are combined into one row, während im Bereich der Bewegungsbahn der Kartenrückhaltestifte im rückwärtigen Bereich der Bodenplatte des Gehäusebodenteils eine federnd gelagerte Schubladenhalteleiste angeordnet ist, die mit einer die Beaufschlagung durch den Kartenrückhaltestift einer niedergedrückten Wähltaste das Ausfahren des Schubfaches freigebenden Schubladenverriegelungseinrichtung zusammenarbeitet, und die Durchbrechungen für die Kartenrückhaltestifte in den rückwärtigen Randabschnitten der Registerkarten von der untersten Registerkarte mit der ersten Durchbrechung von rechts unten nach links zur obersten Registerkarte um jeweils eine eine Durchbrechung tragende Auswählzunge sich vergrössernd und stufenförmig sich erstreckend ausgebildet sind,  while in the area of the path of movement of the card retaining pins in the rear area of the base plate of the housing base part a spring-mounted drawer retaining bar is arranged, which cooperates with a drawer locking device which releases the extension of the drawer and acts on the card retaining pin, and the openings for the card retaining edge sections in the retaining portions the tabs are formed from the bottom tab with the first opening from the bottom right to the left to the top tab, each with a selection tongue carrying an opening, which is enlarged and extends in a step-like manner, wobei jede Auswählzunge eine der Anzahl der Durchbrechungen der Auswählzungen der jeweils unteren Registerkarte vermehrt um eine Durchbrechung entsprechende Anzahl von Durchbrechungen aufweist, wobei die Durchbrechung, um die jede Registerkarte gegenüber den Durchbrechungen der Auswählzungen der jeweils darunterliegenden Registerkarte vermehrt ist, gegenüber den zungenförmige Durchbrechungen tragenden Kartenabschnitten der jeweils darunterliegenden Registerkarten freiliegend ist, während die Durchbrechungen in den Auswählzungen übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Auswählzungen jeder zweiten Registerkarte einen schräg verlaufenden Abschnitt zur Freigabe einer Durchbrechung der Auswählzunge der jeweils darunterliegenden Registerkarte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wähltaste (23 ;  wherein each selection tongue has a number of openings corresponding to the number of openings of the selection tabs of the respective lower tab, the opening by which each tab is increased compared to the openings of the selection tabs of the respective underlying tab, compared to the tongue-bearing openings card sections of the tabs below it is exposed, while the openings in the selection tabs are arranged one above the other, the selection tabs of every second tab having an inclined section for releasing an opening of the selection tab of the tab below, characterized in that each selection key (23; 240 bis 263) des Tastenfeldes (6) zusätzlich mit einer Kennung zur Eingabe der Teilnehmerwahlnummern in einen in dem Gehäuse (2) angeordneten Speicher (41) ausgestattet ist und dass zur Durchführung einer selbsttätigen Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen unter Verwendung einer durch eine Betätigungstaste auslösbaren Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) jede Wähltaste (23 ; 240 bis 263) mit einem senkrechten Tastenstift (26) versehen ist, in dessen Bewegungsbahn und unterhalb seines freien Endes eine matrixartig angeordnete, Kontakte aufweisende Kontaktplatte (18) angeordnet ist, an der eine obere Schicht parallel zueinander im Abstand der Wähltasten (23 ;    240 to 263) of the keypad (6) is additionally equipped with an identifier for entering the subscriber dialing numbers in a memory (41) arranged in the housing (2) and that for carrying out an automatic dialing in telecommunication systems, in particular telephone systems using one by one Activation key triggerable coding and election information transmission device (40) each dial key (23; 240 to 263) is provided with a vertical key pin (26), in the movement path and below its free end a matrix-like contact plate (18) having contacts is arranged one upper layer parallel to one another at a distance from the dialing buttons (23; 240 bis 263) ausgerichteter, streifenförmiger Längskontakte (21) vorgesehen ist, von denen jeweils ein Längskontakt (21) mittels eines Tastenstiftes (26) auf einen der streifenförmigen Querkontakte (22) drückbar ist, die unter der Schicht von Längskontakten (21) rechtwinkelig zu EMI14.1 Steuerung dienenden Tasten (24a, 24b, 24c, 25) mit der mit einem Ein-Chip-Mikroprozessor (50) verbundenen Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) verbunden sind.    240 to 263) of aligned, strip-shaped longitudinal contacts (21) is provided, of which one longitudinal contact (21) can be pressed by means of a key pin (26) onto one of the strip-shaped transverse contacts (22) which is at right angles under the layer of longitudinal contacts (21)  EMI14.1  Control buttons (24a, 24b, 24c, 25) are connected to the coding and selection information transmission device (40) connected to a one-chip microprocessor (50). 2. Merkblattregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (18) aus einem plattenförmigen Zuschnitt besteht und mit einem Arretierungshebel (16) für die Registerkartenfreigabevorrichtung (8) verbunden ist, und dass der plattenförmige Zuschnitt eine Leiterplatte mit den Längskontakten (21) und den Querkontakten (22) trägt.  2. leaflet register according to claim 1, characterized in that the contact plate (18) consists of a plate-shaped blank and is connected to a locking lever (16) for the tab release device (8), and that the plate-shaped blank is a printed circuit board with the longitudinal contacts (21) and carries the cross contacts (22). 3. Merkblattregister nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskontakte (21) und die Querkontakte (22) als versilberte Blattfedern ausgebildet sind.  3. leaflet register according to claims 1 and 2, characterized in that the longitudinal contacts (21) and the transverse contacts (22) are designed as silver-plated leaf springs. 4. Merkblattregister nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähltasten (240 bis 263) des Tastenfeldes (6) über die Längs- und Querkontakte (21,22) mit einer Relaissteuerung (49) der Kodier- und Wahlinformationssendeeinrichtung (40) verbunden sind, die mit dem Mikroprozessor (50) über eine Steuerschaltung (47) mit einer Nummernanzeige (27) und den Wählkontakten (46) verbunden ist.  4. leaflet register according to claims 1 to 3, characterized in that the dial keys (240 to 263) of the keypad (6) via the longitudinal and transverse contacts (21, 22) with a relay control (49) of the coding and selection information transmission device (40 ) are connected, which is connected to the microprocessor (50) via a control circuit (47) with a number display (27) and the dial contacts (46).
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