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Die Erfindung betrifft einen Hohlformstein mit zumindest einem einstückig vorgefertigten gegliederten steifen Dämmstoffkörper, dessen flächige, vorzugsweise scheibenförmige, mit Ab- stand voneinander ausgebildete Glieder in zwei oder mehrere zueinander parallele Hohlräume des
Hohlformsteines einfügbar sind.
Ein solcher Hohlformstein ist beispielsweise aus der DE-OS 2639984 bekannt. Die mit dem
Dämmstoffkörper zu füllenden Hohlräume dieses Hohlformsteines verlaufen fluchtend in einer zu einer Aussenseite parallelen Schar und dementsprechend ist dieser Dämmstoffkörper mit seinen flächigen Gliedern kammartig und eben gestaltet.
Dieser vorbekannte Hohlformstein besitzt allerdings in der Wärmedurchgangsrichtung, also in Richtung senkrecht zur Mauer-Ebene, nur eine solche Schar dämmstoffgefüllter Hohlräume.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Dämmfähigkeit von Hohlformsteinen der eingangs bezeichneten
Gattung sehr wesentlich durch Anordnung mehrerer solcher Scharen verbessert werden kann.
So ist beispielsweise in der CH-PS Nr. 524028 ein Hohlformstein beschrieben, der in zwei oder mehr zur Mauerebene parallelen Ebenen Dämmstoffschichten enthält. Diese Dämmstoffschichten mussten allerdings einzeln in die für die vorgesehenen Hohlräume eingebracht werden und dies ist mit einem hohen Zeit- und Müheaufwand bei der Herstellung solcher Hohlformsteine ver- knüpft.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Hohlformsteines der eingangs bezeichneten
Gattung, der infolge einer Anordnung von Dämmschichten in mehreren zur Wärmedurchgangs- richtung verlaufenden Ebenen eine hohe Dämmfähigkeit aufweist, aber doch infolge einer ziel- strebigen Gestaltung des Dämmstoffkörpers mit einem vergleichsweise geringen Aufwand herstell- bar ist.
Erfindungsgemäss sind die mit einer Querdistanz voneinander ausgebildeten Glieder des
Dämmstoffkörpers über je einen ihrer Ränder mittels zumindest einer Querverbindung, z. B. eines
Quersteges, miteinander einstückig verbunden.
Die zum Unterschied gegenüber dem Stand der Technik räumliche Gliederung des ge- gliederten einstückigen Dämmstoffkörpers erbringt den Vorteil, dass auch Formsteine mit empfehlens- werterweise in Wärmedurchgangsrichtung mehrfach angeordneten Dämmstoffschichten vereinfacht hergestellt werden können, indem man in die hiefür vorgesehenen Hohlräume die Glieder eines einzigen einstückigen Dämmstoffkörpers in einem einzigen Arbeitsgang, also mit optimal geringem Zeitaufwand, einzusetzen vermag.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist eine der Lagerflächen des Hohlformsteines mindestens eine Ausnehmung für die Querverbindung der Glieder des Dämmstoffkörpers auf, so dass die in eine solche Ausnehmung versenkte Querverbindung der formschlüssig in Hohlräume des Hohlformsteines eingefügten Glieder des Dämmstoffkörpers mit dessen Lagerfläche, vorzugsweise fluchtend, abschliesst.
Die erfindungsgemässe Lösung eignet sich auch vorteilhaft zur Anwendung bei Ecksteinen.
Das Hohlraumsystem eines solchen Ecksteines kann dann teils in Längsrichtung des Hohlformsteines verlaufende, zu dessen Längsseiten parallele Hohlräume, teils im Bereich einer Stirnseite quer zu dieser Längsrichtung verlaufende, zu den Stirnseiten parallele Hohlräume umfassen, wobei die zu den Stirnseiten parallelen Hohlräume in ihrer Anordnung und Grösse jeweils einer Hälfte des zu den Längsseiten parallelen Hohlraumsystems entsprechen, so dass sie mit einer Hälfte jenes Dämmstoffkörpers füllbar sind, der auch den zu den Längsseiten parallelen Hohlräumen des Hohlformsteines zugeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen Fig. 1 eine Untersicht des Hohlformsteines, Fig. 2 dessen Querschnitt, Fig. 3 in kleinerem Massstab eine Draufsicht auf einen Mauerwerksverband und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Eckstein darstellen.
Ein normaler Hohlformstein --1--, wie ihn die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt im Bereich seiner der Mauerwerksaussenseite zuzuwendenden Längsseite --2-- zwei zueinander parallel angeordnete Scharen länglicher, in ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzter Hohlräume --3 und 4-.
Die Hohlräume --3-- besitzen eine einheitliche, volle Länge --1--, sie durchsetzen die volle Höhe h des Hohlformsteines --1-- und sind vierseitig geschlossen ; die Hohlräume --4-- durchsetzen eben-
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falls den Hohlformstein --1-- über dessen volle Höhe h, sie sind jedoch nur dreiseitig geschlossen, münden an den Stirnseiten --5-- des Hohlformsteines --1-- und besitzen nur die halbe Länge 1/2 der Hohlräume --3--, so dass sich jeweils zwei solche Hohlräume --4-- benachbart verlegter Hohlformsteine --1-- zu einem Hohlraum voller Länge --1-- im Mauerwerksverband ergänzen (Fig. 3).
Der übrige Teil des Hohlformsteines --1-- wird von Hohlräumen --6-- durchsetzt, die fünfseitig, nämlich auch nach oben hin, geschlossen und gleichfalls gegeneinander in ihrer Längsrichtung versetzt angeordnet sind. Nur die kurzen Hohlräume --7-- durchsetzen die volle Höhe h des Hohlformsteines --1-- und münden gleichfalls in die Stirnseiten --5--, sind also bloss dreiseitig geschlossen.
In die Hohlräume --3 und 4-- erstrecken sich nun die Glieder --9 und 10-- des allgemein mit --8-- bezeichneten Dämmstoffkörpers. Diese Glieder --9 und 10-- sind über je eine Querverbindung, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer die Ränder der Glieder --9, 10-- überbrückenden Querwandung --11-- besteht, miteinander einstückig verbunden.
Diese Querwandung --11-- liegt mit Passsitz versenkt in einer Ausnehmung --12-- der Unterseite des Hohlformsteines --1--, so dass sie mit dieser eine Lagerfläche bestimmenden Unterseite entweder fluchtend oder um die halbe oder ganze Dicke der Mörtelschicht vorragend abschliesst.
Auch die in die Hohlräume --3 und 4-- eingesetzten Glieder --9 und 10-- des Dämmstoffkörpers - können gewünschtenfalls mit ihren freien Rändern über die Lagerfläche des Hohlformsteines - ausragen, um an die Dämmstoffkörper einer nächsthöheren Hohlformsteinschar satten Anschluss zu finden. Gleiches gilt schliesslich auch für die in die Hohlräume --4-- halber Länge 1/2 einfügbaren Glieder --10-- des Dämmstoffkörpers --8--; sie können gewünschtenfalls an ihren seitlichen Kanten so weit über die Stirnseiten --5-- des Hohlformsteines --1-- vorstehen, dass sie mit dem Dämmstoffkörper --8-- eines benachbart verlegten Hohlformsteines derselben Formsteinschar satt zusammenstossen.
Die Ausnehmung --12-- der Lagerfläche des Hohlformsteines --1-- bw. die in dieser
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--12-- liegende Querwandung --1-- des Dämmstoffkörpers --8-- sind--12-- in seiner Soll-Lage formschlüssig und/oder reibungsschlüssig zu zentrieren und zu fixieren.
Wie die Fig. 2 zeigt, weisen die in die Hohlräume --3 und 4-- einfügbaren Glieder --9 und 10-- des Dämmstoffkörpers --8-- eine Dicke auf, die geringer als die Breite dieser Hohl- räume --3, 4-- ist, so dass dank der zwischen diesen Gliedern --9, 10-- und den Hohlraumwandungen gebildeten Abstände Luftspalte --15-- entstehen, die einerseits der Wärmedämmfähigkeit des Hohlformsteines --1-- ausserordentlich förderlich sind und anderseits die Kondensation von Wasserdampf unterbinden.
Die Querwandung --11-- des Dämmstoffkörpers --8-- kann in der ihr zugedachten Ausnehmung --12-- des Hohlformsteines --1-- mit Passsitz und Reibungsschluss satt an den Seitenwandungen dieser Ausnehmung --12-- anliegend eingefügt sein, doch besteht auch die Möglichkeit, diese Querwandung --11-- nur mittels örtlich angeordneter Vorsprünge, Rippen od. dgl. an den Seitenwandungen der Ausnehmung --12-- anliegen zu lassen, um dadurch eine Verbindung der Luftspalte --15-- mit der unteren Lagerfläche, also mit einer Aussenseite des Hohlformsteines zu schaffen.
Um anderseits die Glieder --9, 10-- des Dämmstoffkörpers --8-- im Hohlformstein --1-- zu- verlässig in ihrer Soll-Lage festzuhalten und auch die Beibehaltung der Luftspalte --15-- zu gewährleisten, sind die Hohlräume --3 und 4-- in den den freien Rändern der Glieder --9, 10-zugeordneten Randbereichen --16-- örtlich auf eine der Dicke der Glieder 10-- entsprechende Breite verengt, um dort diese freien Ränder einzuklemmen (Fig. 2).
Die Verringerung der Breite der Hohlräume --3 und 4-- in diesen Bereichen --16-- erfolgt stetig, also konisch, um das Einfügen (Einschieben) der Glieder --9, 10-- in diese verengten Bereiche --16-- zu erleichtern.
Der in Fig. 4 dargestellte Eckstein --17-- besitzt ein Hohlraumsystem, das teils in Längsrichtung dieses Ecksteines --17--, also parallel zu den Längsseiten --2-- verlaufende Hohlräume --3, 4 bzw. 6, 7-- wie beim normalen Hohlformstein --1--, ausserdem aber im Bereich einer Stirnseite --5-- auch quer zur Längsrichtung verlaufende, also zu den Stirnseiten --5-- parallele
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Hohlräume --3', 4', 6' und 7'-- umfasst. Diese zu den Stirnseiten --5-- parallelen Hohlräume --3', 4', 6', 7'-- entsprechen sowohl in ihrer Anordnung als auch in ihrer Grösse (Länge und
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Einfügen einer Hälfte in die Hohlräume --3', 4', 6', 7'-- überschüssig sind. Sowohl die Teilung als auch das Entfernen solcher Randstücke kann durch vorgefertigte Nuten od. dgl.
Schwächungen des Materiales des Dämmkörpers --8-- erleichtert werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Hohlformstein mit zumindest einem einstückig vorgefertigten gegliederten steifen Dämmstoffkörper, dessen flächige, vorzugsweise scheibenförmige, mit Abstand voneinander ausgebildete Glieder in zwei oder mehrere zueinander parallele Hohlräume des Hohlformsteines einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Querdistanz voneinander ausgebildeten Glieder (9,10) des Dämmstoffkörpers (8) über je einen Ränder mittels zumindest einer Querverbindung, z. B. eines Quersteges (11), miteinander einstückig verbunden sind.
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The invention relates to a hollow molded block with at least one integrally prefabricated, stiff insulating material body, the flat, preferably disc-shaped, spaced-apart links in two or more mutually parallel cavities of the
Hollow shaped stone can be inserted.
Such a hollow shaped block is known for example from DE-OS 2639984. The one with the
Cavities of this hollow molded block to be filled with insulation run in alignment in a sheet parallel to an outside and accordingly this insulation body with its flat links is comb-like and flat.
However, this previously known hollow molded block has only such a group of cavities filled with insulation in the direction of heat transfer, that is to say in the direction perpendicular to the plane of the wall.
However, it has been shown that the insulating ability of hollow shaped blocks is the one described at the beginning
Genus can be improved very significantly by arranging several such shares.
For example, CH-PS No. 524028 describes a hollow molded block that contains layers of insulation material in two or more levels parallel to the wall level. However, these layers of insulation had to be introduced individually into the cavities provided and this is associated with a great deal of time and effort in the production of such hollow shaped bricks.
The aim of the invention is to create a hollow shaped block of the type mentioned
Genre which, due to an arrangement of insulation layers in several levels running to the heat transfer direction, has a high insulation capacity, but can be produced with comparatively little effort due to a purposeful design of the insulation body.
According to the invention formed with a transverse distance from each other
Insulation body over one of its edges by means of at least one cross connection, for. B. one
Cross bar, integrally connected to each other.
In contrast to the prior art, the spatial division of the structured, one-piece insulation body provides the advantage that even molded blocks with insulation layers that are advisably arranged several times in the heat transfer direction can be produced more simply by inserting the links of a single, one-piece insulation body into the cavities provided for this purpose can be used in a single operation, i.e. with an optimally short expenditure of time.
According to a preferred embodiment of the subject matter of the invention, one of the bearing surfaces of the hollow molded block has at least one recess for the transverse connection of the members of the insulating body, so that the transverse connection sunk into such a recess of the interlocking elements of the insulating body inserted into cavities of the hollow molded block with its bearing surface, preferably in alignment, concludes.
The solution according to the invention is also advantageously suitable for use with corner stones.
The cavity system of such a corner stone can then include cavities running partly in the longitudinal direction of the hollow shaped block, parallel cavities to the long sides thereof, partly cavities running parallel to the long sides parallel to the long sides in the region of an end face, the cavities parallel to the front faces in their arrangement and size each correspond to one half of the cavity system parallel to the long sides, so that they can be filled with one half of the insulating body which is also assigned to the cavities of the shaped block parallel to the long sides.
An embodiment of the subject matter of the invention is explained below with reference to drawings, in which Fig. 1 is a bottom view of the hollow molded block, Fig. 2 its cross-section, Fig. 3 on a smaller scale a top view of a masonry structure and Fig. 4 is a top view of a corner stone.
A normal hollow molded block --1--, as shown in FIGS. 1 and 2, has in the area of its longitudinal side facing the masonry outside --2-- two parallel groups of elongated cavities --3 and 4 that are offset in the longitudinal direction -.
The cavities --3-- have a uniform, full length --1--, they penetrate the full height h of the hollow shaped block --1-- and are closed on four sides; pass through the cavities --4--
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if the hollow block --1-- over its full height h, but they are only closed on three sides, open at the end faces --5-- of the hollow block --1-- and are only half the length 1/2 of the cavities - 3--, so that two such cavities --4-- adjacent hollow shaped bricks --1-- complement each other to form a full-length cavity --1-- in the masonry structure (Fig. 3).
The remaining part of the hollow shaped block --1-- is penetrated by cavities --6--, which are closed on five sides, namely also towards the top, and are likewise offset in their longitudinal direction from one another. Only the short cavities --7-- penetrate the full height h of the hollow shaped block --1-- and also open into the end faces --5--, so they are only closed on three sides.
The limbs --9 and 10-- of the insulation body generally designated with --8-- now extend into the cavities --3 and 4--. These links --9 and 10-- are each integrally connected to each other via a cross connection, which in the illustrated embodiment consists of a cross wall --11-- bridging the edges of the links --9, 10--.
This transverse wall --11-- sits with a snug fit in a recess --12-- the underside of the hollow molded block --1--, so that with this underside that defines a bearing surface, it is either flush or protruding by half or the entire thickness of the mortar layer concludes.
If required, the free edges of the links --9 and 10-- of the insulation body - inserted into the cavities --3 and 4-- can also protrude over the bearing surface of the hollow molded block - in order to find a good connection to the insulation body of a next higher group of hollow molded blocks. Finally, the same applies to the links --10-- of the insulation body --8-- that can be inserted into the cavities --4-- half length 1/2; If desired, they can protrude on their lateral edges so far over the end faces --5-- of the hollow molded block --1-- that they collide with the insulation body --8-- of an adjacent hollow molded block of the same block of molded blocks.
The recess --12-- of the bearing surface of the hollow shaped block --1-- or the in this
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--12-- horizontal transverse wall --1-- of the insulation body --8-- are - 12-- centered and fixed positively and / or frictionally in their target position.
As FIG. 2 shows, the links --9 and 10-- of the insulation body --8-- which can be inserted into the cavities --3 and 4-- have a thickness which is less than the width of these cavities - 3, 4--, so that thanks to the distances formed between these links --9, 10-- and the cavity walls, air gaps --15-- are created, which on the one hand are extremely beneficial to the thermal insulation properties of the hollow molded block --1-- and on the other hand prevent the condensation of water vapor.
The transverse wall --11-- of the insulation body --8-- can be fitted snugly against the side walls of this recess --12-- in the intended recess --12-- of the hollow molded block --1-- with a snug fit and frictional engagement , but there is also the possibility of allowing this transverse wall --11-- to rest against the side walls of the recess --12-- only by means of locally arranged projections, ribs or the like, in order to thereby connect the air gaps --15-- to create with the lower bearing surface, so with an outside of the hollow molded block.
On the other hand, in order to reliably hold the links --9, 10-- of the insulation body --8-- in the hollow molded block --1-- in their desired position and also to ensure that the air gaps --15-- are maintained, these are Cavities --3 and 4-- in the edge regions --16 - assigned to the free edges of the links --16-- locally narrowed to a width corresponding to the thickness of the links 10-- in order to clamp these free edges there (Fig . 2).
The width of the cavities --3 and 4-- in these areas --16-- is reduced continuously, i.e. conically, in order to insert (insert) the limbs --9, 10-- into these narrowed areas --16- - to facilitate.
The corner stone --17-- shown in Fig. 4 has a cavity system, the cavities --3, 4 and 6, 7 running partly in the longitudinal direction of this corner stone --17--, i.e. parallel to the long sides --2-- - as with normal hollow molded blocks --1--, but also in the area of one end face --5-- also transverse to the longitudinal direction, i.e. parallel to the end faces --5--
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Cavities - 3 ', 4', 6 'and 7' - includes. These cavities --3 ', 4', 6 ', 7' - which are parallel to the end faces --5-- correspond both in their arrangement and in their size (length and
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Insert a half into the cavities --3 ', 4', 6 ', 7' - are excess. Both the division and the removal of such edge pieces can od or the like by prefabricated grooves.
Weakening of the material of the insulating body --8-- can be facilitated.
PATENT CLAIMS:
1.Hollow block with at least one integrally prefabricated, stiff insulation body, the flat, preferably disc-shaped, spaced-apart links of which can be inserted into two or more parallel cavities of the hollow block, characterized in that the links formed with a transverse distance from one another (9, 10 ) of the insulation body (8) over each edge by means of at least one cross connection, for. B. a crossbar (11), are integrally connected to each other.