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Abschnitt mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung ausgestattet ist, welche eine von der Austrittsöffnung der Tube verschiedene Querschnittsform und/oder -grösse aufweist. Beispielsweise bei Mayonnaisetuben wird in der Regel in die Tubenöffnung ein profilierter Querschnittsteil eingesetzt, um Dekorationen, beispielsweise bei belegten Broten, vorzunehmen. Es sind Mayonnaisetuben bekannt, deren Tubenöffnung eine sternförmige Durchtrittsöffnung aufweist. Für verschiedene Dekorationszwecke ist es bereits bekannt, Lebensmittel, wie beispielsweise Schlagobers, in Dekorationsspritzen einzufüllen, an deren Öffnung Düsen mit verschiedener Querschnittsform anschliessbar sind.
Derartige Dekorationsspritzen bestehen entweder aus einer Kolbenpumpe oder einem zusammendrückbaren Sack, und die für die Dekoration vorgesehenen cremeartigen bzw. pastenartigen Massen müssen in eine solche Spritze eingebracht werden. Erfahrungsgemäss ergeben sich bei der Verwendung solcher Spritzen immer relativ grosse Verluste, da es nicht möglich ist, den gesamten Inhalt dieser Spritzen durch die Düsen auszupressen. Darüber hinaus sind solche zusätzlichen Geräte mühsam zu reinigen.
Aus der US-PS Nr. 3, 016, 173 ist eine Verschlusseinrichtung bekanntgeworden, welche einen Grundkörper aufweist, dessen Öffnung nur durch mechanische Zerstörung möglich ist, beispielsweise durch Abschneiden der Kappe, auf welchen in der Folge Verschlussteile aufsteckbar sind. Es sind hiefür mehrere verschiedene Austrittsquerschnitte aufweisende Aufsteckteile vorgesehen. Nach einmaliger Verwendung eines solchen Aufsteckteiles kann dieser nur mehr gesondert von der Tube aufbewahrt werden und daher an sich leicht verloren gehen. Darüber hinaus geht bei jedem Wechsel des Austrittsprofils eine grössere Menge des Tubeninhaltes verloren, da eine solche grössere Menge des Tubeninhaltes im Hohlraum des Aufsatzteiles verbleibt.
Die einzelnen Aufsatzteile müssen daher jeweils nach ihrer Verwendung gereinigt werden und auf Grund der Tatsache, dass sie gesondert von der Tube aufbewahrt werden müssen, besteht die Gefahr, dass sie im Bedarfsfall nicht bei der Hand sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Ausbildung einer Verschlusskappe zu schaffen, welche, insbesondere bei Lebensmitteltuben, in einfacher Weise verschiedene Dekorationen zulässt, ohne dass die Gefahr besteht, dass einzelne Teile, welche unterschiedliche Dekorationen zulassen, verlegt werden und verloren gehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass die Verschlusskappe in wenigstens drei Abschnitte unterteilt ist, wobei die vorgeschalteten Abschnitte Durchtrittsöffnungen mit verschiedenen Querschnittsformen aufweisen und/oder die Querschnittsgrössen der Durchtrittsöffnungen der vorgeschalteten Abschnitte kleiner als die Querschnittsgrösse der Austrittsöffnung der Tube sind und in Richtung zu dem den dichten Abschluss bildenden Abschnitt stufenweise kleiner werden und dass je zwei in Achsrichtung aufeinander folgende Abschnitte miteinander zusammenwirkende, die Durchtrittsöffnung freilassende Dichtflächen aufweisen. Eine solche Verschlusskappe erlaubt nun durch Abnehmen einer beliebigen Anzahl von derartigen Abschnitten eine bestimmte Querschnittsform des austretenden Tubeninhaltes zu wählen.
Durch Drücken auf die Tube kann ein relativ hoher Druck erreicht werden und die Handhabung der Tube ist in aller Regel wesentlich einfacher als die Handhabung von als Dekorationsspritzen bekannten Kolbenpumpen, so dass auch sehr kleine Querschnitte und damit dünnlinige Verzierungen, beispielsweise Beschriftungen, ohne weiteres erzielt werden können. Durch die dicht aneinander anschliessenden Abschnitte der Verschlusskappe können Verluste an Lebensmitteln gering gehalten werden. Durch einfaches Aufsetzen der abgenommenen Abschnitte wird ein dichter Abschluss erreicht, wodurch auch eine längere Haltbarkeit der Lebensmittel gegenüber Lebensmitteln, welche beim Umfüllen mit Luft in Kontakt gebracht werden, erzielt wird.
Dadurch, dass wenigstens drei Abschnitte vorgesehen sind, wobei die vorgeschalteten Abschnitte Durchtrittsöffnungen mit verschiedenen Querschnittsformen und/oder -grössen aufweisen, werden je nach dem Tubeninhalt die entsprechenden Möglichkeiten für verschiedene Dekorationen gegeben. Als verschiedene Querschnittsformen kommen dabei insbesondere sechsstrahlige oder fünfstrahlige Sterne, sowie kreisrunde Öffnungen verschiedenen Öffnungquerschnittes in Frage.
Dadurch, dass die Querschnittsgrössen der vorgeschalteten Abschnitte kleiner als die Querschnittsgrösse der Austrittsöffnung der Tube sind und in Richtung zum letzten Abschnitt stufenweise kleiner werden, können auch dünnflüssige Massen ohne Schwierigkeiten ausgepresst wer-
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den, da der Strahl die Querschnittsform des jeweils kleinsten Öffnungsquerschnittes bevorzugt an- nimmt. In einfacher Weise können alle Abschnitte als Schraubkappen ausgebildet sein. Der dichte
Abschluss der Tuben wird dadurch gewährleistet, dass je zwei in Achsrichtung aufeinander folgende
Abschnitte miteinander zusammenwirkende, die Durchtrittsöffnung freilassende Dichtflächen aufwei- sen.
Vorzugsweise sind die Dichtflächen konisch bzw. hohlkonisch ausgebildet und mittig angeord- net, wodurch das Aufsetzen der Abschnitte erleichtert und die Dichtung verbessert wird.
Zur Erleichterung der Handhabung, beispielsweise zur Anbringung von Schriftzügen als Deko- ration kann die Ausbildung so getroffen sein, dass wenigstens einer der Abschnitte an seiner der
Tubenöffnung abgewendeten Seite eine die Durchtrittsöffnung umgebende, vorzugsweise kegelförmige,
Erhebung, und der nächstfolgende Abschnitt an seiner der Tubenöffnung zugewendeten Seite eine entsprechende Ausnehmung aufweist. Auf diese Weise wird eine nach Art einer Schreibspitze wirksa- me Austrittsdüse geschaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- beispielen näher erläutert. In diesen zeigen Fig. l eine perspektivische Ansicht der Verschluss- kappe in auseinandergeschraubtem Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht der Verschlusskappe nach Fig. l, beispielsweise im Schnitt, und Fig. 3 eine analoge Darstellung wie Fig. 2. bei welcher die einzelnen
Abschnitte verschieden geformt sind.
In Fig. ! ist an der Mündung --1-- der Tube --2-- eine sternförmige Durchtrittsöffnung --3-- vorgesehen. Das Mündungsende weist ein Schraubgewinde --4-- auf, auf welches der erste Ab- schnitt --5-- der Verschlusskappe aufgeschraubt werden kann. Dieser erste Abschnitt --5-- weist eine Durchtrittsöffnung --6-- mit gegenüber dem sternförmigen Durchtrittsquerschnitt --3-- verklei- nerter Querschnittsfläche auf und trägt an seiner dem Öffnungsrand der Tube --2-- zugewendeten
Seite ein nicht dargestelltes, dem Bolzengewinde --4-- entsprechendes Muttergewinde.
An dem der Öffnung der Tube --2-- abgewendeten Teil --7-- trägt dieser Abschnitt --5-- ein weiteres Gewin- de --8--, welches mit einem entsprechenden Gegengewinde des nächsten Abschnittes --9-- der Verschlusskappe zusammenwirkt. Die Durchtrittsöffnung --10-- dieses zweiten Abschnittes --9-- ist wieder im Querschnitt gegenüber der Durchtrittsöffnung --6-- des vorangehenden Abschnittes --5-- verringert. Auf das Schraubgewinde --11-- dieses zweiten Abschnittes --9-- kann der letzte Abschnitt --12-- aufgeschraubt werden, welcher einen dichten Abschluss der Tube --2-- ergibt.
In Fig. 2 sind die Bezugszeichen der Fig. l beibehalten ; das mit dem Bolzengewinde --4-der Tubenöffnung zusammenwirkende Muttergewinde ist mit --13-- bezeichnet. Das Bolzengewinde --8-- des ersten Abschnittes --5-- wirkt mit einem Muttergewinde --14-- des zweiten Abschnittes --9-- der Verschlusskappe zusammen. Der zweite Abschnitt --9-- weist an seinem der Tube zugewendeten Ende Dichtflächen --15-- auf, welche mit am Rand des Durchtrittsquerschnittes --6-- vorgesehenen Dichtflächen --16-- zusammenwirken. Die miteinander zusammenwirkenden Dichtflächen des zweiten Abschnittes --9-- und des letzten Abschnittes --12-- sind mit --17 und 18-- bezeichnet. Die Verschlusskappe --19--, welche aus den Abschnitten --5, 9 und 12-- besteht, ist zur Gänze aus Kunststoff gefertigt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 weist der erste Abschnitt --20-- der Verschlusskappe --21-- abweichend vom ersten Abschnitt --5-- der Verschlusskappe --19-- konische Dichtflächen --22-- auf, welche mit entsprechenden hohlkonischen Dichtflächen --23-- des zweiten Abschnittes --24-der Verschlusskappe --21-- zusammenwirken. Die Durchtrittsöffnung --25-- dieses ersten Abschnit- tes-20-wird von einem kegelförmigen Teil --26-- umgeben und es wird hiedurch eine Art Schreibspitze ausgebildet. Die Dichtflächen zwischen dem zweiten Abschnitt --24-- der Verschlusskappe - und dem letzten Abschnitt --27--, welcher den dichten Abschluss der Verschlusskappe bildet, sind mit --28 und 29-- bezeichnet und ballig ausgebildet.
Die Tube ist in Fig. 3 wieder mit --2-bezeichnet und die Abschnitte --20, 24 und 27-- der Verschlusskappe --21-- sind analog wie in der Darstellung nach Fig. 2 miteinander verschraubt, wobei der erste Abschnitt --20-- ein dem Bolzengewinde --4-- des Tubenrandes entsprechendes Muttergewinde --30-- aufweist.
An Stelle einer Verschraubung der einzelnen Abschnitte kann selbstverständlich auch eine Steckverbindung vorgesehen sein. In diesem Falle ist es mit Rücksicht auf den hohen mit einer Tube erzielbaren Auspressdruck vorteilhaft, wenn die ineinandergestreckten Abschnitte der Verschlusskappe in ihrer zusammengesetzten Stellung verrastet sind, wobei in vorteilhafter Weise die Dichtung
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durch die Verrastung erzielt wird.
Die Abschnitte können an ihrem äusseren Umfang Vorsprünge und/oder Vertiefungen aufweisen, so dass das Auseinandernehmen bzw. Abnehmen der gewünschten Anzahl von Abschnitten erleichtert wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verschlusskappe für Quetschtuben, insbesondere für Lebensmitteltuben, welche in Achsrichtung der Austrittsöffnung der Tube in miteinander lösbar verbundene Abschnitte unterteilt ist, deren letzter einen dichten Abschluss bildet, während ein vorgeschalteter Abschnitt mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung ausgestattet ist, welche eine von der Austrittsöffnung der Tube verschiedene Querschnittsform und/oder -grösse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (19,21) in wenigstens drei Abschnitte (5, 9, 12) unterteilt ist, wobei die vorgeschalteten Abschnitte (5, 9, 20, 24) Durchtrittsöffnungen (6,10) mit verschiedenen Querschnittsformen aufweisen und/oder die Querschnittsgrössen der Durchtrittsöffnung (6,10) der vorgeschalteten Abschnitte (5, 9 ;
20,24) kleiner als die Querschnittsgrösse der Austrittsöffnung (3) der Tube (2) sind und in Richtung zu dem den dichten Abschluss bildenden Abschnitt (12,27) stufenweise kleiner werden und dass je zwei in Achsrichtung aufeinander folgende Abschnitte (5, 9, 12 ; 20, 24, 27) miteinander zusammenwirkende, die Durchtrittsöffnung freilassende Dichtflächen (15,16, 17, 18 ; 22, 23, 28,29) aufweisen.
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Section is equipped with at least one passage opening which has a cross-sectional shape and / or size different from the outlet opening of the tube. For example, in the case of mayonnaise tubes, a profiled cross-sectional part is generally inserted into the tube opening in order to carry out decorations, for example for sandwiches. Mayonnaise tubes are known, the tube opening of which has a star-shaped passage opening. For various decorative purposes, it is already known to fill foodstuffs, such as whipped cream, into decorative syringes, at the opening of which nozzles with different cross-sectional shapes can be connected.
Such decoration syringes consist either of a piston pump or a compressible sack, and the cream-like or paste-like masses provided for the decoration must be introduced into such a syringe. Experience has shown that the use of such syringes always results in relatively large losses since it is not possible to squeeze out the entire contents of these syringes through the nozzles. In addition, such additional devices are laborious to clean.
From US-PS No. 3, 016, 173 a closure device has become known which has a base body, the opening of which is only possible by mechanical destruction, for example by cutting off the cap, on which closure parts can subsequently be attached. Several plug-on parts with different outlet cross sections are provided for this. After a single use of such a plug-on part, it can only be kept separately from the tube and can therefore easily be lost. In addition, each time the outlet profile changes, a larger amount of the tube content is lost, since such a larger amount of the tube content remains in the cavity of the attachment part.
The individual attachment parts must therefore be cleaned after each use and due to the fact that they must be kept separately from the tube, there is a risk that they will not be at hand if necessary.
The aim of the invention is to create a closure cap which, in particular in the case of food tubes, allows different decorations in a simple manner without the risk that individual parts which allow different decorations are misplaced and lost.
To achieve this object, the invention essentially consists in that the closure cap is divided into at least three sections, the upstream sections having passage openings with different cross-sectional shapes and / or the cross-sectional sizes of the passage openings of the upstream sections being smaller than the cross-sectional size of the outlet opening of the tube and gradually become smaller in the direction of the section forming the tight seal and that in each case two sections which follow one another in the axial direction cooperate with one another and have sealing surfaces which leave the passage opening free. Such a closure cap now allows a certain cross-sectional shape of the emerging tube contents to be selected by removing any number of such sections.
A relatively high pressure can be achieved by pressing on the tube and the handling of the tube is generally much easier than the handling of piston pumps known as decorative syringes, so that even very small cross-sections and thus thin-line decorations, for example lettering, can be easily achieved can. Losses of food can be kept to a minimum by the closely adjoining sections of the sealing cap. By simply placing the removed sections, a tight seal is achieved, whereby a longer shelf life of the food compared to food that is brought into contact with air when decanting is achieved.
Due to the fact that at least three sections are provided, the upstream sections having passage openings with different cross-sectional shapes and / or sizes, the corresponding possibilities for different decorations are given depending on the tube content. Six cross-shaped or five-pointed stars, as well as circular openings with different opening cross-sections are possible as different cross-sectional shapes.
Because the cross-sectional sizes of the upstream sections are smaller than the cross-sectional size of the outlet opening of the tube and gradually become smaller in the direction of the last section, thin-bodied materials can also be squeezed out without difficulty.
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because the beam preferably takes on the cross-sectional shape of the smallest opening cross-section. In a simple manner, all sections can be designed as screw caps. The dense
The end of the tubes is guaranteed by two successive axles
Sections have mutually cooperating sealing surfaces that leave the passage opening free.
The sealing surfaces are preferably conical or hollow-conical and arranged in the center, which makes it easier to put the sections on and improves the seal.
In order to facilitate handling, for example for applying lettering as a decoration, the design can be such that at least one of the sections on its
Side facing away from the tube opening a preferably conical, surrounding the passage opening,
Elevation, and the next section has a corresponding recess on its side facing the tube opening. In this way, an outlet nozzle that is effective in the manner of a writing tip is created.
The invention is explained in more detail below with reference to exemplary embodiments shown in the drawings. 1 shows a perspective view of the closure cap in the unscrewed state, FIG. 2 shows a side view of the closure cap according to FIG. 1, for example in section, and FIG. 3 shows an illustration similar to FIG. 2, in which the individual
Sections are shaped differently.
In Fig. a star-shaped passage opening --3-- is provided at the mouth --1-- of the tube --2--. The mouth end has a screw thread --4--, on which the first section --5-- of the sealing cap can be screwed. This first section --5-- has a passage opening --6-- with a smaller cross-sectional area than the star-shaped passage cross section --3-- and bears at its opening --2-- facing the opening edge of the tube
Side a nut thread, not shown, corresponding to the bolt thread --4--.
On the part --7-- facing away from the opening of the tube --7-- this section --5-- carries a further thread --8-- which is mated with a corresponding counter thread of the next section --9-- the cap cooperates. The passage opening --10-- of this second section --9-- is again reduced in cross-section compared to the passage opening --6-- of the preceding section --5--. The last section --12-- can be screwed onto the screw thread --11-- of this second section --9--, which results in a tight seal of the tube --2--.
In Fig. 2, the reference numerals of Fig. 1 are retained; the nut thread interacting with the bolt thread --4 - the tube opening is designated with --13--. The bolt thread --8-- of the first section --5-- interacts with a nut thread --14-- of the second section --9-- of the sealing cap. The second section --9-- has sealing surfaces --15-- at its end facing the tube, which interact with sealing surfaces --16-- provided at the edge of the passage cross section --6--. The interacting sealing surfaces of the second section --9-- and the last section --12-- are labeled --17 and 18--. The sealing cap --19--, which consists of sections --5, 9 and 12--, is made entirely of plastic.
In the embodiment according to FIG. 3, the first section --20-- of the sealing cap --21-- deviates from the first section --5-- of the sealing cap --19-- conical sealing surfaces --22--, which with the corresponding hollow conical sealing surfaces --23-- of the second section --24-of the sealing cap --21--. The passage opening --25-- of this first section -20- is surrounded by a conical part --26-- and it is formed by a kind of writing tip. The sealing surfaces between the second section --24-- of the sealing cap - and the last section --27--, which forms the tight seal of the sealing cap, are designated --28 and 29-- and are spherical.
The tube is again designated by --2 in FIG. 3 and the sections --20, 24 and 27-- of the closure cap --21-- are screwed to one another analogously to the illustration according to FIG. 2, the first section --20-- has a nut thread --30-- corresponding to the bolt thread --4-- of the tube edge.
Instead of screwing the individual sections, a plug connection can of course also be provided. In this case, in view of the high squeezing pressure that can be achieved with a tube, it is advantageous if the stretched-out sections of the closure cap are locked in their assembled position, the seal advantageously
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is achieved by the latching.
The sections can have projections and / or depressions on their outer circumference, so that the disassembly or removal of the desired number of sections is facilitated.
PATENT CLAIMS:
1.Cap for squeeze tubes, in particular for food tubes, which is divided in the axial direction of the outlet opening of the tube into detachably connected sections, the last of which forms a tight seal, while an upstream section is equipped with at least one through opening which is one of the outlet opening of the tube Different cross-sectional shape and / or size, characterized in that the closure cap (19, 21) is divided into at least three sections (5, 9, 12), the upstream sections (5, 9, 20, 24) through openings (6 , 10) with different cross-sectional shapes and / or the cross-sectional sizes of the passage opening (6, 10) of the upstream sections (5, 9;
20, 24) are smaller than the cross-sectional size of the outlet opening (3) of the tube (2) and gradually decrease in the direction of the section (12, 27) forming the tight seal, and that in each case two sections (5, 9 , 12; 20, 24, 27) have mutually cooperating sealing surfaces (15, 16, 17, 18; 22, 23, 28, 29) that leave the passage opening free.