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Bei Rechenmaschinen ist es erforderlich, dass auch das Umdrehungszählwerk mit einer Zehnerschaltvorrichtung versehen wird.
Soll man z. B. 999 mit 999 multiplizieren, so muss man in jeder der drei Wertstellen 9 Kurbelumdrehungen machen. Schneller kommt man zum Ziel, wenn man in der Tausenderstelle eiso í3 Rechtsdrehung und in der EinersteDe eine Linksdrehung mach ?. Man hat dann statt 27 nur 2 Umdrehungen zu machen. Ein Umdrehungszählwerk ohne Zehnerübertragung eigt aber auf diese Weise nicht die richtige Zahl 999 sondern 1001, weil auf den Zahlenscheiben zwei Satz Zahlen, entgegengesetzt steigend von 0-9 erforderlich sind und zwar für Multiplikation und Division je ein Satz.
Um aber die richtige Zahl im Umdrehungszählwerk zu erhalten, muss dasselbe mit einer Zehnerschaltvorrichtung versehen werden und die Zahlenscheiben dürfen keine ent- gegengesetzt laufende Ziffernsätze tragen. Andererseits sind aber, um das Zählwerk fur ve@einfacht@ Multiplikation und Division gebrauchen zu können, zwei steigende Zissernsätze erforderlich, d. h. nur bei solchen Rechenmaschinen bei denen die Multiplikation nicht als
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die Zwischenräder b und c auf das Zwischenrad d des Umdrehungszählwerkes und von diesem auf das mit dem Zahlenrade e fest verbundene Zahprad f übertragen werden. Das Zahnrad b kann durch einen beliebigen Hebel auf der Achse des Zahnrades c (Fig. 2) nach links oder rochts verschoben werden.
Wegen der Verschiebung des Zählwerkes sind an dem Zahnrad c die Hälfte der Zähne abwechselnd herausgenommen, das Zahnrad b hat volle Zuhnezahl, ist aber von kleinerem Durchmesser.
Die auf der Welle a sitzende Scheibe g trägt 2 Zähne h und schaltet bei jeder.
Umdrehung das mit dem Zahnrad c verschiebbar verbundene Zahnrad b um 2 Teilungen weiter. Da an dem Zahnrad c jeder zweite Zahn fehlt, so wird das Zahnrad d nnd f nur
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und dieses zeigt auch 9, es erfolgt wieder eine Übertragung auf das Hunderterzählrad und auch dieses zeigt 9, es erfolgt nochmals eine Übertragung auf das Tansenderzählrad, wodurch die Zäh) t, weiche durch die vorhergehende Kurbeiumdrchung nach rechts erschienen
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In calculating machines, it is necessary that the revolution counter is also provided with a ten switch device.
Should one z. If you multiply 999 by 999, for example, you have to make 9 crank turns in each of the three value places. You will reach your goal faster if you turn right in the thousand digit and turn left in the first digit? You only have to make 2 turns instead of 27. A revolution counter without tens transmission does not show the correct number 999 but 1001, because two sets of numbers are required on the number discs, increasing in the opposite direction from 0-9, one set each for multiplication and division.
However, in order to get the correct number in the revolution counter, it must be provided with a numerical indexing device and the number disks must not have opposing sets of digits. On the other hand, in order to be able to use the counter for ve @ simple @ multiplication and division, two increasing sets of digits are required, i. H. only in such calculating machines where the multiplication is not considered
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the intermediate wheels b and c are transferred to the intermediate wheel d of the revolution counter and from this to the toothed wheel f which is firmly connected to the number wheel e. The gear b can be moved to the left or right by any lever on the axis of the gear c (Fig. 2).
Because of the displacement of the counter, half of the teeth on gear c are alternately removed, gear b has the full number of teeth, but is of a smaller diameter.
The disk g sitting on the shaft a has 2 teeth h and switches with each.
Rotation of the gear wheel b connected to the gear wheel c by 2 divisions further. Since every second tooth is missing on the gear c, the gear only becomes d and f
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and this also shows 9, there is again a transfer to the hundreds counting wheel and this also shows 9, there is another transfer to the tansender counting wheel, whereby the counts, which appeared due to the previous crank turn to the right
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