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Verbrennungsofen für Abfälle,
Die Erfindung betrifft Verbrennungsöfen, die zum Vernichten von verbrauchtem Verbandsmaterial, Kehricht, Hausabfällen usw. sowie auch zum Verbrennen von Fleischresten, Konhakaten und Tierleichen bestimmt sind.
Die Erfindung ist in der untenstehenden Zeichnung dargestellt, die den Längsschnitt einen Verbrennungsofens wiedergibt.
Der durch die Umfassungen gebildete innere Hohlraum des Ofens wird durch das sich an die Beschickungsstelle, den Einwurt E, anschliessende Gewölbe G in eine obere Kammer Azur Aufnahme der Abfälle und eine untere Kammer B zur Unterbringung der Feuerung F und einer Sammelgrube SG für die Rückstände geteilt. Die aus der Feuerung F hochschlagende Flamme nimmt den durch Pfeile bezeichneten Weg, wobei die Gase nach Verlassen der oberen Kammer A durch einen über der Decke, dem Gewölberücken. R, liegenden Kanal oder Raum abgeführt werden, der mit Vorrichtungen zur Zuführung sekundärer Verbrennungsluft versehen ist.
Wo ausser leichteren Abfällen auch Fleisch und Tierleichen verbrannt werden sollen, wird der Abzug Z nicht direkt nach dem Fuchs oder dem Schornstein geführt, sondern abwärts geleitet und mit einer zweiten Feuerung N in Verbindung gebracht, deren Flamme zum Teil durch die Schlitze S hindurchschlägt und die aus dem unteren Ende der Züge Z abziehenden Verbrennungsgase trifft, um nicht vollständig ausgebrannte Gase nachträglich zur Entzündung zu bringen. Der grössere Teil der in der Nebenfeuerung N erzeugten Flamme nimmt jedoch seinen Weg durch die Kanäle Q und gelangt erst später in den gemeinschaftlichen Fuchs J.
Durch diese Einrichtung wird die über N und Q liegende geneigte, nach der Feuerung F abfallende Platte P erhitzt, sodass die vom Gewölbe G herabfallenden, etwa nicht genügend verbrannten Rückstände noch vollständig ausgedörrt und durch die darüber hinstreichende Flamme der Feuerung F schnell verzehrt werden.
Eine Reinigung des Ofens kann durch gusseiserne Reinigungstüren T T vorgenonnneu werden.
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Incinerator for waste,
The invention relates to incinerators which are intended for the destruction of used bandages, refuse, household waste, etc. and also for the incineration of leftover meat, Konhakaten and animal corpses.
The invention is illustrated in the drawing below, which shows the longitudinal section of an incinerator.
The inner cavity of the furnace formed by the enclosures is divided by the vault G, which adjoins the loading point, the infeed E, into an upper chamber for receiving the waste and a lower chamber B for accommodating the furnace F and a collecting pit SG for the residues . The flame striking up from the furnace F takes the path indicated by arrows, with the gases after leaving the upper chamber A through one above the ceiling, the arch back. R, lying duct or room, which is provided with devices for supplying secondary combustion air.
Where, in addition to lighter waste, meat and animal corpses are also to be burned, the flue Z is not led directly to the fox or the chimney, but directed downwards and connected to a second furnace N, the flame of which partly penetrates the slits S and which Combustion gases withdrawing from the lower end of the trains Z meets in order to subsequently ignite gases which have not been completely burned out. The greater part of the flame generated in the secondary furnace N, however, makes its way through the channels Q and only later reaches the common Fuchs J.
This device heats the inclined plate P, which lies above N and Q and which slopes down after the furnace F, so that any insufficiently burnt residues that fall from the vault G are still completely parched and quickly consumed by the flame from the furnace F reaching over it.
The furnace can be cleaned through cast iron cleaning doors T T.
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