AT349951B - BAKE BODY - Google Patents

BAKE BODY

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AT349951B
AT349951B AT860276A AT860276A AT349951B AT 349951 B AT349951 B AT 349951B AT 860276 A AT860276 A AT 860276A AT 860276 A AT860276 A AT 860276A AT 349951 B AT349951 B AT 349951B
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AT
Austria
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locking part
slide
ski
ramp
hold
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AT860276A
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ATA860276A (en
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Josef Dipl Ing Svoboda
Erwin Ing Krob
Erwin Ing Weigl
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft einen Backenkörper, vorzugsweise Hinterbacken, mit einem Lagerbock, an dem ein Niederhalter mit einem Gehäuse um eine quer zur Skilängsrichtung und parallel zu einer Grundplatte bzw. zur Skioberseite verlaufende Achse verschwenkbar ist, welcher Niederhalter einen Sperrteil aufweist, der in der Abfahrtsstellung von einer ersten schräg nach oben und zum Schuh hin verlaufenden
Gleitrampe eines Schiebers übergriffen wird, an die sich eine zweite weg vom Schuh verlaufende Rampe anschliesst, welcher Schieber durch eine Feder gegen den Sperrteil gedrückt wird, welcher sich am
Lagerbock abstützt. 



   Ein Backenkörper, vorzugsweise ein Hinterbacken von Sicherheitsskibindungen der eingangs genannten Art, ist beispielsweise in der AT-PS Nr. 307946 beschrieben. Bei allen bekannten Einrichtungen dieser Art spielt die richtige Wahl der Einstellfeder eine wichtige Rolle, da die Auslösewirkung durch diese bestimmt wird. Aus Gründen der Stossdämpfung ist die Anwendung von langen Federn gewünscht, diese lassen sich jedoch aus Konstruktionsgründen nicht immer verwenden. Daher kommt es oft zu
Kompromisslösungen, indem zwar kurze Federn, aber mit entsprechend steilerer Federcharakteristik eingebaut werden. Eine derartige Ausführung ist wegen der geringeren Empfindlichkeit (Elastizität) der
Bindung nachteilig. Dieser Nachteil haftet auch der bekannten Lösung nach der obgenannten AT-PS
Nr. 307946 an. 



   Ähnliche Lösungen sind in den AT-PS Nr.   308603   und Nr.   308604   beschrieben, die jedoch vom hinsichtlich des Erfindungsgegenstandes bereits berücksichtigten Stand der Technik weiter entfernt als dieser liegen. Es sei lediglich erwähnt, dass in der AT-PS Nr. 308603 im Schieber eine Ausnehmung zur Betätigung eines Auslösehebels für ein willkürliches Auslösen erkennbar ist. 



   Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beheben und bei einem Backenkörper, vorzugsweise Hinterbacken, für Sicherheitsbindung der eingangs genannten Art den Einbau von kürzeren Federn unter Beibehalten einer ausreichenden Elastizität zu ermöglichen, wobei vorzugsweise auch für das einwandfreie Wiedereinrasten des Sperrteils gesorgt ist. 



   Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der Lagerbock eine Führung für den Sperrteil aufweist, welche sich in einen ersten, der Abfahrtsstellung zugeordneten Abschnitt schräg nach oben und vom Schuh weg erstreckt, dass der Sperrteil in der Abfahrtsstellung gesehen in einer etwa parallel zur Skioberseite verlaufenden Ebene in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist, und dass vorzugsweise der Sperrteil als parallel zur Schwenkachse des Niederhalters verlaufender Bolzen ausgebildet ist und für die Führung zwei Langlöcher vorgesehen sind, von denen je eines an einem Seitenteil des Lagerbocks angeordnet ist. 



   Auf diese Weise wird der Sperrteil in jeder Lage des Backenkörpers von zwei, durch die Führung und durch den Schieber gebildeten Halteelementen und deren gemeinsamen Feder aus zwei, einander entgegengesetzt gerichteten Richtungen her symmetrisch beaufschlagt gehalten, wodurch sich eine Verkürzung der Federlänge ermöglicht, bzw. die zur Anwendung gelangende Feder in ihrer Wirkung einer praktisch doppelt so starken Feder entspricht. Durch die verschiebbare Lagerung des Sperrteils kann sich dieser an die jeweilige freie Lage zwischen der Führung und dem Schieber selbsttätig einstellen. 



   Dieses Einstellen des Sperrteils ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in einfacher und kostensparender Weise dadurch gewährleistet, dass der Sperrteil in zwei Langlöchern gelagert ist, von denen je eines an einem Seitenteil des Gehäuses des Niederhalters vorgesehen ist. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Hiebei zeigen : Fig. 1 und 2 die erfindungsgemässe Skibindung im Aufriss, wobei   Fig. 1   die Gebrauchsstellung und Fig. 2 die Ausraststellung veranschaulichen und Fig. 3 eine Draufsicht zu   Fig. 1.   



   Ein als Ganzes mit --1'-- bezeichneter Backenkörper, hier ein Hinterbacken, weist einen Lagerbock - auf, welcher unter Zwischenschaltung einer Grundplatte --2-- auf einem nicht dargestellten Ski in an sich bekannter Weise befestigbar ist. Quer zur Skilängsrichtung und parallel zu der Grundplatte --2-bzw. zur Skioberseite ist im Lagerbock --3'-- eine Schwenkachse --4'-- angeordnet, um die ein Niederhalter --5-- mit einem   Gehäuse --5'-- verschwenkbar   ist. Der Niederhalter-S-besteht aus an sich bekannten Bauteilen und weist zum Einsteigen mit dem Schuh etwas schräg nach unten und vom   Backenkörper-r-nach vom   wegstehenden Sporn --6-- auf.

   Weiters ist im Niederhalter --5-- ein noch näher zu beschreibender   Sperrteil --7'-- angeordnet.   

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 ausgebildeten Führung --9'-- gedrückt gehalten. Dabei weist die Gleitrampe --8'-- des Schiebers --24-- in der Abfahrtsstellung einen ersten schräg nach oben verlaufenden Rampenabschnitt --88'-- auf, an den sich ein zweiter weg vom Schuh aufweisender   Rampenabschnitt --88'd-- anschliesst.   Die Führung --9'-bzw. deren Gleitrampe --99'-- erstreckt sich in einem ersten, der Abfahrtsstellung zugeordneten Abschnitt schräg nach oben und vom Schuh weg, an welchen sich ein weiterer, in der Form eines langgezogenen S-s ausgebildeter Abschnitt --99'd-- anschliesst.

   Der Sperrteil --7'-- gleitet während eines Auslösevorganges, wie noch ausführlich erörtert werden soll, und auch beim Einsteigen entlang den soeben beschriebenen Rampenabschnitten --88'd, 99'd-- der Gleitrampe --8'-- bzw. der   Führung --9'--.   



   In Fig. 2 ist der   Backenkörper-l'-in   der ausgerasteten Lage gezeigt. Der Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, dass der Sperrteil --7'-- von seiner der Abfahrtsstellung entsprechenden Lage, die durch den ersten Rampenabschnitt --88'-- der Gleitrampe --8'-- bestimmt ist, mit dem Gehäuse --5'-- des Niederhalters -   -5-- zusammen   in eine durch den zweiten Rampenabschnitt --88'd-- des Schiebers --24-- bestimmte Posi- 
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 des   Gehäuses --5'-- des Niederhalters --5-- vorgesehen   ist. Auf diese Weise wird einem Verklemmen des   Sperrteils --71-- in   der   Führung --91-- vorgebeugt.   



   Die den Schieber --24-- beaufschlagende Feder --10'-- liegt mit ihrem einen Ende an einer Ausnehmung des Schiebers --24-- an und mit ihrem andern Ende in einer Aussparung einer Stellschraube --25--, die in Längsrichtung des   Backenkörpers--'-in   einem zugehörigen und näher nicht bezeichneten Gewinde verstellbar ist. Auf diese Weise kann die Vorspannung der   Feder --10'-- innerhalb   vorgegebener Grenzen verändert werden. 



   Der Zusammenlauf der ersten und zweiten Rampenabschnitte --99' und 99'd-- der Führung --9'-einerseits und die der Gleitrampe --8'-- des Schiebers --24-- anderseits bilden je einen Knickpunkt, welche in gemeinsamer Zusammenwirkung die Elastizitätsgrenze des   Baekenkörpers-l'-bestimmen.   
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 der Knickpunkte erreichen würde, so schwenkt sich der Niederhalter --5-- nach Entfallen der Belastung automatisch wieder in die ganz geschlossene Lage, so dass es zu keiner Auslösung kommt. Wenn hingegen der Sperrteil --7'-- den Knickpunkt der   Führung --9'-- bzw.   des Schiebers --24-- überschreitet, so wird der Niederhalter --5-- selbst dann öffnen, wenn die Aussenkraft zwischenzeitlich aufgehoben werden sollte. 



   Es ist leicht erkennbar, dass die beiden Rampenabschnitte --88', 99'-- den Sperrteil --7'-- in jeder Stellung des   Backenkörpers-l'-bis   zum Beginn des Auslösevorganges symmetrisch übergreifen, so dass die von der   Feder --101-- auf   den Sperrteil --7'-- aufgebrauchte Kraft beidseitig wirkt. Dadurch wird gewährleistet, dass eine kleinere Feder eingebaut werden kann, um eine gleiche Wirkung zu erreichen, die bei einer ähnlichen Sicherheitsskibindung, jedoch ohne die erwähnte Doppelwirkung entsteht. 



   Zum willkürlichen Auslösen weist der   Schieber --24-- eine Ausnehmung --27-- auf,   deren eine Seite von unten nach oben und schräg nach vorn verläuft und eine Führungsbahn --8"-- für den Auslösestift - 28-- eines Auslösenhebels --29-- bildet. Der Auslösehebel-29-- ist gleichfalls an der Schwenkachse - schwenkbar gelagert, dessen   Auslösestift --28-- innerhalb   eines Langloches --32-- des Lagerbockes - verstellbar ist. Auf diese Weise wird durch eine auf das vordere Ende des   Auslösehebels --29--   einwirkende Kraft, die beispielsweise durch einen in eine   Öse --30-- des Auslösehebels --29--   eingefädelten Fangriemen in Richtung des Pfeiles --31-- aufgebracht wird, die Skibindung geöffnet.

   Es ist selbstverständlich, dass das Langloch --32-- eine Krümmung aufweist, die dem Radius des Auslösehebels - entspricht. 



   Die Elastizität des   Backenkörpers--l'-kann   nicht nur durch die Wahl und Einstellung der Feder, sowie durch Bestimmung des Knickpunktes der   Führung --9'-- bzw.   des Schiebers --24--, sondern auch durch das Verhältnis des Sperrteils --7'-- zu den beiden Rampenabschnitten --88', 99'-- bestimmt werden. Diese Möglichkeit bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass unter Verwendung einer grossen Anzahl 

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 identischer Bauteile Backenkörper für Skibindungen mit unterschiedlichen Zwecken erstellt werden können (Baukastensystem). 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Beispielsweise kann der Backenkörper --1'-- auf der Unterlagsplatte --2-- in Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet werden. 



  Diese Ausführung ermöglicht insbesondere eine Verwendung für Leihskier oder für schnell wachsende Jugendliche. 



   Eine andere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, dass der Sperrteil quer zur Skilängsrichtung von mehreren Gleitrampen übergriffen wird, die an parallel zueinanderliegenden Schiebern angeordnet sind. Die einzelnen Gleitrampen greifen somit zahnartig ineinander, welche Ausführung für die Kräfteverteilung von Vorteil sein kann. 



   Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen als Hinterbacken ausgebildeten Backenkörper. Es ist aber auch ohne weiteres denkbar, die erfindungsgemässe Lösung auch an einem Vorderbacken zu verwenden. Ein besonderer Vorteil liegt noch darin, dass die Auslösekraft durch Anpassung der Steuerwinkel im wesentlichen konstant bleibt. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Backenkörper, vorzugsweise Hinterbacken, mit einem Lagerbock, an dem ein Niederhalter mit einem Gehäuse um eine quer zur Skilängsrichtung und parallel zu einer Grundplatte bzw. zur Skioberseite verlaufende Achse verschwenkbar ist, welcher Niederhalter einen Sperrteil aufweist, der in der Abfahrtsstellung von einer ersten schräg nach oben und zum Schuh hin verlaufenden Gleitrampe eines Schiebers übergriffen wird, an die sich eine zweite weg vom Schuh verlaufende Rampe anschliesst, welcher Schieber durch eine Feder gegen den Sperrteil gedrückt wird, welcher sich am Lagerbock abstützt, da- 
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 und vom Schuh weg erstreckt, dass der Sperrteil (7') in der Abfahrtsstellung gesehen in einer etwa parallel zur Skioberseite verlaufenden Ebene in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist, und dass vorzugsweise der Sperrteil (7')

   als parallel zur Schwenkachse (4') des Niederhalters (5) verlaufender Bolzen ausgebildet ist und für die Führung (9) zwei Langlöcher vorgesehen sind, von denen je eines an einem Seitenteil des Lagerbockes (3') angeordnet ist.



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   The invention relates to a jaw body, preferably buttock, with a bearing block on which a hold-down device with a housing can be pivoted about an axis running transversely to the longitudinal direction of the ski and parallel to a base plate or to the top of the ski, which hold-down device has a locking part which, in the downhill position from a first sloping upwards and towards the shoe
Slide ramp of a slide is overlapped, to which a second ramp that extends away from the shoe connects, which slide is pressed by a spring against the locking part, which is located on the
Supports bearing block.



   A cheek piece, preferably a rear cheek piece for safety ski bindings of the type mentioned at the outset, is described, for example, in AT-PS No. 307946. In all known devices of this type, the correct choice of the setting spring plays an important role, since the triggering effect is determined by this. For reasons of shock absorption, the use of long springs is desired, but these cannot always be used for construction reasons. Hence it often happens
Compromise solutions by installing short springs, but with a correspondingly steeper spring characteristic. Such a design is because of the lower sensitivity (elasticity)
Bond disadvantageous. This disadvantage also adheres to the known solution according to the above-mentioned AT-PS
No. 307946.



   Similar solutions are described in AT-PS No. 308603 and No. 308604, which, however, are further removed from the prior art already considered with regard to the subject matter of the invention. It should only be mentioned that in AT-PS No. 308603 a recess for actuating a release lever for an arbitrary release can be seen in the slide.



   The invention has set itself the goal of eliminating these disadvantages and in a jaw body, preferably buttocks, for safety binding of the type mentioned to enable the installation of shorter springs while maintaining sufficient elasticity, preferably also ensuring that the locking part re-engages properly .



   According to the invention, the object is achieved in that the bearing block has a guide for the locking part, which extends obliquely upwards and away from the shoe in a first section assigned to the downhill position, that the locking part, viewed in the downhill position, approximately parallel to the top of the ski extending plane is slidably guided in the longitudinal direction of the ski, and that preferably the locking part is designed as a bolt running parallel to the pivot axis of the hold-down device and two elongated holes are provided for the guide, one of which is arranged on a side part of the bearing block.



   In this way, the locking part is held in every position of the jaw body by two holding elements formed by the guide and by the slide and their common spring from two opposite directions symmetrically applied, which enables a shortening of the spring length or the The spring used corresponds in its effect to a spring practically twice as strong. Due to the displaceable mounting of the locking part, it can automatically adjust to the respective free position between the guide and the slide.



   According to a further feature of the invention, this setting of the locking part is ensured in a simple and cost-saving manner in that the locking part is mounted in two elongated holes, one of which is provided on a side part of the housing of the hold-down device.



   Further advantages and details of the invention will now be explained in more detail with reference to the drawings which illustrate an exemplary embodiment. 1 and 2 show the ski binding according to the invention in elevation, with FIG. 1 illustrating the position of use and FIG. 2 the disengaged position and FIG. 3 a plan view of FIG.



   A jaw body designated as a whole with --1 '-, here a buttock, has a bearing block - which can be fastened in a known manner to a ski (not shown) with the interposition of a base plate --2--. At right angles to the longitudinal direction of the ski and parallel to the base plate --2- or. To the top of the ski, a pivot axis --4 '- is arranged in the bearing block --3' - around which a hold-down device --5-- with a housing --5 '- can be pivoted. The hold-down device-S-consists of components that are known per se and points downwards slightly for getting in with the shoe and --6-- from the cheek body-r-towards the protruding spur.

   Furthermore, a locking part --7 '- to be described in more detail is arranged in the hold-down device --5--.

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 trained guide --9 '- held down. The slide ramp --8 '- of the slide --24-- has a first inclined upward ramp section --88' - in the downhill position, on which a second ramp section --88'd, facing away from the shoe - connects. The guide --9 'or. Its sliding ramp --99 '- extends obliquely upwards and away from the shoe in a first section assigned to the downhill position, which is followed by a further section --99'd-- in the form of an elongated S-s.

   The locking part --7 '- slides during a release process, as will be discussed in detail, and also when boarding along the just described ramp sections --88'd, 99'd - of the sliding ramp --8' - or of leadership --9 '-.



   In Fig. 2 the jaw body 1 'is shown in the disengaged position. The comparison of Figs. 1 and 2 shows that the locking part --7 '- from its position corresponding to the departure position, which is determined by the first ramp section --88' - the sliding ramp --8 '- with the Housing --5 '- of the hold-down device - -5-- together in a position determined by the second ramp section --88'd-- of the slide --24--
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 of the housing --5 '- of the hold-down device --5-- is provided. In this way, the locking part --71-- is prevented from jamming in the guide --91--.



   The spring --10 '- acting on the slide --24-- rests with its one end on a recess of the slide --24-- and with its other end in a recess of an adjusting screw --25--, which in The longitudinal direction of the jaw body --'- is adjustable in an associated thread not designated in any more detail. In this way, the preload of the spring --10 '- can be changed within specified limits.



   The convergence of the first and second ramp sections --99 'and 99'd - of the guide --9'-on the one hand and that of the sliding ramp --8' - of the slide --24 - on the other hand each form a break point, which in joint cooperation determine the elastic limit of the Baekenkörpers-l'-.
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 would reach the inflection point, the hold-down device --5-- automatically swivels back into the completely closed position after the load has ceased, so that there is no release. If, on the other hand, the locking part --7 '- exceeds the kink point of the guide --9' - or of the slide --24--, the hold-down device --5-- will open even if the external force has been canceled in the meantime should.



   It is easy to see that the two ramp sections --88 ', 99' - overlap the locking part --7 '- in every position of the jaw body - l' - until the start of the release process, so that the spring - -101-- on the locking part --7 '- the force used acts on both sides. This ensures that a smaller spring can be installed in order to achieve the same effect that occurs with a similar safety ski binding, but without the aforementioned double effect.



   For arbitrary triggering, the slide --24-- has a recess --27--, one side of which runs from bottom to top and obliquely forward, and a guide track --8 "- for the trigger pin - 28-- of a trigger lever The release lever -29- is also pivotably mounted on the pivot axis, the release pin -28- of which is adjustable within an elongated hole -32- in the bearing block. In this way, a The front end of the release lever --29-- acting force, which is applied, for example, by a lanyard threaded into an eyelet --30-- of the release lever --29-- in the direction of the arrow --31--, opens the ski binding.

   It goes without saying that the elongated hole --32-- has a curvature that corresponds to the radius of the release lever.



   The elasticity of the jaw body - l'- can not only be determined by the choice and setting of the spring, as well as by determining the kink point of the guide --9 '- or the slide --24--, but also by the ratio of the locking part --7 '- for the two ramp sections --88', 99 '- can be determined. This possibility has the further advantage that using a large number

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 identical components, jaw bodies for ski bindings with different purposes can be created (modular system).



   The invention is not limited to the illustrated embodiment. Modifications can be made without leaving the scope of protection. For example, the jaw body --1 '- can be arranged on the base plate --2 - so that it can be moved in the longitudinal direction of the ski.



  This design enables it to be used in particular for rental skis or for rapidly growing young people.



   Another possible modification is that the locking part is overlapped transversely to the longitudinal direction of the ski by several slide ramps which are arranged on slides lying parallel to one another. The individual slide ramps thus mesh with one another in the manner of teeth, which design can be advantageous for the distribution of forces.



   The present exemplary embodiment relates to a jaw body designed as a buttock. However, it is also easily conceivable to use the solution according to the invention on a front jaw as well. Another particular advantage is that the release force remains essentially constant by adjusting the control angle.



     PATENT CLAIMS:
1. Jaw body, preferably buttock, with a bearing block on which a hold-down device with a housing can be pivoted about an axis running transversely to the longitudinal direction of the ski and parallel to a base plate or to the top of the ski obliquely upwards and towards the shoe running slide ramp of a slide is overlapped, to which a second ramp running away from the shoe connects, which slide is pressed by a spring against the locking part, which is supported on the bearing block, so that
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 and extends away from the shoe that the locking part (7 ') is guided displaceably in the longitudinal direction of the ski in a plane running approximately parallel to the top of the ski, as seen in the downhill position, and that preferably the locking part (7')

   is designed as a bolt running parallel to the pivot axis (4 ') of the hold-down device (5) and two elongated holes are provided for the guide (9), one of which is arranged on a side part of the bearing block (3').

 

Claims (1)

2. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteil (7') in zwei Langlöchern (26) gelagert ist, von denen je eines an einem Seitenteil des Gehäuses (5') des Niederhalters (5) vorgesehen ist. 2. Jaw body according to claim 1, characterized in that the locking part (7 ') is mounted in two elongated holes (26), one of which is provided on a side part of the housing (5') of the hold-down device (5).
AT860276A 1974-07-26 1974-07-26 BAKE BODY AT349951B (en)

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AT860276A AT349951B (en) 1974-07-26 1974-07-26 BAKE BODY

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AT860276A AT349951B (en) 1974-07-26 1974-07-26 BAKE BODY
AT618174A AT332276B (en) 1974-07-26 1974-07-26 SAFETY SKI BINDING

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ATA860276A ATA860276A (en) 1978-09-15
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ID=25602859

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Legal Events

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