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Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Mundstück bzw. eine Zigarren- oder Zigarettenspitze, bei welcher die zentrale Bohrung am Biss in zwei unter einem spitzen Winkel stehenden Bohrungen ausläuft, deren Scheitel tiefer als die Bissstelle liegt. Dadurch wird erreicht, dass an der Bissstelle, welche durch die Zähne am stärksten beansprucht ist, das Material nicht geschwächt wird, während bei einer durchgehenden zentralen Bohrung an dieser Stelle eine Schwächung des Materials um. den Bohrungsdurchmesser eintreten muss.
Um ein Anlegen der Zunge an die Unterseite der Spitze zu ermöglichen und. auch die direkte Berührung des Rauches mit der Zunge zu verhindern, ist die sonst symmetrisch gestaltete Spitze an ihrem Ende derart muldenförmig ausgenommen, dass die Zunge nach keiner Richtung hin abrutschen kann.
Die Figuren veranschaulichen eine Ausführungsform des Mundstückes, u. zw. in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 im Querschnitt, in Fig. 3 in Draufsicht und in Fig. 4 in Ansicht auf die muldenförmige Aushöhlung.
Die zentrale Bohrung 1 der Spitze läuft in zwei Bohrungen 2 aus, welche einen spitzen Winkel einschliessen, dessen Seheitel tiefer als die Bissstelle liegt, so dass die Zähne zwischen den beiden Winkelschenkeln, also an einer nicht geschwächten Stelle zum Angriff gelangen.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist das Mundstück mit einer Kappe (4) versehen, welche symmetrisch gestaltet und an der Unterseite bzw. unterhalb oder zwischen den Bohrungen mit einer muldenförmigen Aushöhlung 3 versehen ist, welche sich nicht über die ganze
Breite der Kappe erstreckt, derart, dass die sich in dieselbe einlegende Zunge weder seitlich noch nach abwärts abrutschen kann und welche verhindert, dass der Rauch mit der Zunge in direkte Berührung gelangt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mundstück für Zigarren- und Zigarettenspitzen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zentrale Rauchkallal unterhalb der verengten Bissstelle in zwei Kanäle zu teilt, zum Zwecke, das Material an der Angriffsstelle der Zähne nicht zu schwächen.
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The subject of the present invention is a mouthpiece or a cigar or cigarette holder, in which the central bore at the bite ends in two bores at an acute angle, the apex of which is lower than the bite site. This ensures that the material is not weakened at the bite site, which is most heavily stressed by the teeth, while the material is weakened at this point in the case of a central drilling. the bore diameter must occur.
To enable the tongue to be placed on the underside of the tip and. To prevent direct contact of the smoke with the tongue, the otherwise symmetrically shaped tip is trough-shaped at its end in such a way that the tongue cannot slip in any direction.
The figures illustrate an embodiment of the mouthpiece, u. between Fig. 1 in longitudinal section, in Fig. 2 in cross section, in Fig. 3 in plan view and in Fig. 4 in view of the trough-shaped cavity.
The central hole 1 of the tip ends in two holes 2, which include an acute angle, the seheitel of which is lower than the bite point, so that the teeth between the two angled legs, i.e. at a non-weakened point, attack.
In the illustrated embodiment, the mouthpiece is provided with a cap (4) which is symmetrical and is provided on the underside or below or between the bores with a trough-shaped cavity 3 which does not extend over the whole
Width of the cap extends in such a way that the tongue inserted into the same can neither slip laterally nor downward and which prevents the smoke from coming into direct contact with the tongue.
PATENT CLAIMS:
1. Mouthpiece for cigar and cigarette holders, characterized in that the central Rauchkallal divides into two channels below the narrowed bite point, for the purpose of not weakening the material at the point of attack of the teeth.
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