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Bohrmeissel.
Es sind Bohrmeissel mit auswechselbarer Erweiterungsbacke bekannt geworden. Vorliegende Erfindung betrifft solche Bohrmeissel und besteht darin, dass die Erweiterungsbacke in einer zweckmässig rahmenförmigen Führung verschiebbar ist, wobei deren Stellung durch Einschubstücke begrenzt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 je ein Ausführungsbeispiel desselben, während die Fig. 5 eine Einzelheit im Grund-und Aufriss darstellt.
Der Körper des Bohrmeissels 1 ist der Erfindung gemäss mit einem Rahmen 2 zur Aufnahme einer auswechselbaren und verstellbaren Erweiterungsbacke 3 ausgestattet. Eine unter Federwirkung stehende, auf der der Erweiterungsbacke entgegengesetzten Seite an-
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einstellen der Backe durch ein oder mehrere Zwischenstücke 5 (Fig. 5), welche oberhalb dos Kopfes der Backe 3 in die Öffnung des Rahmens 2 geschoben werden. Der erforder- liche Abstand beider Schneiden kann auch durch Auswechseln und Einsetzen entsprechend bemessener Backen erzielt werden. Der durch Abnützung erfolgten Kürzung des Bohr- meissels 1 kann der Rahmen 2 durch Abschneiden eines entsprechenden Stückes an seinem Unterende angepasst werden.
Die Verstellbarkeit ermöglicht, die Schneide einer teilweise abgenützten Erweiterungbacke auf den entsprechenden Abstand von der Bobrmeisselschneide einzustellen sowie auch den Abstand der Erweiterungsbackenschneide von der Bohrmeisselschneide, ohne den Meissel
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Bei den meisten Schtagbohrsystemen ist der Bohrmeisselhub, dem wechselnden Härte- grad des durchzustossenden Gesteines entsprechend, auf verschiedene Hubhöhen verstellbar und.
dem veränderten Hube entsprechend, muss meistenteils auch der Abstand der Er- weiterungsbackeuschneide von der Bohrmeisselschneide angepasst und hiebei der iVleissp1 dauernd umgearbeitet werden, indem beim Verkleinern des Hubes ein Stück des Uohr- meissels, beim Vergrössern des Hubes ein Stück der Erweiterungsbacke abgeschnitten wird, wodurch nach einem mehrmaligen Hubwechsel der Meissel unbrauchbar wäre. Durch vor-
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Drill bits.
There are drill bits with exchangeable extension jaws become known. The present invention relates to such drill bits and consists in the fact that the extension jaw can be displaced in an expediently frame-shaped guide, the position of which can be limited by insert pieces.
The drawing illustrates in FIGS. 1 and 2 or 3 and 4 an exemplary embodiment of the same, while FIG. 5 shows a detail in plan and elevation.
According to the invention, the body of the drill bit 1 is equipped with a frame 2 for receiving an exchangeable and adjustable extension jaw 3. A spring acting on the opposite side of the extension jaw
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adjust the jaw by one or more intermediate pieces 5 (Fig. 5), which are pushed into the opening of the frame 2 above the head of the jaw 3. The necessary distance between the two cutting edges can also be achieved by exchanging and inserting appropriately sized jaws. The frame 2 can be adapted to the shortening of the drill bit 1 caused by wear by cutting off a corresponding piece at its lower end.
The adjustability makes it possible to adjust the cutting edge of a partially worn extension jaw to the corresponding distance from the chisel cutting edge and also the distance between the extension jaw cutting edge and the chisel cutting edge without the chisel
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In most shag drilling systems, the bit stroke can be adjusted to different stroke heights according to the changing degree of hardness of the rock to be penetrated.
In accordance with the changed stroke, the distance between the extension jaw cutting edge and the drill bit has to be adapted and the iVleissp1 constantly reworked by cutting off a piece of the extension jaw when reducing the stroke and a piece of the extension jaw when increasing the stroke the chisel would be unusable after changing the stroke several times. By pre-
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