AT331211B - PROCESS FOR THE PRODUCTION OF NEW AMINOBENZYLAMINES AND THEIR ACID ADDITION SALTS - Google Patents

PROCESS FOR THE PRODUCTION OF NEW AMINOBENZYLAMINES AND THEIR ACID ADDITION SALTS

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AT331211B
AT331211B AT502075A AT502075A AT331211B AT 331211 B AT331211 B AT 331211B AT 502075 A AT502075 A AT 502075A AT 502075 A AT502075 A AT 502075A AT 331211 B AT331211 B AT 331211B
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der   vorIiegendenAnmeldung   ist ein Verfahren zur Herstellung neuer Benzylamine der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 und deren physiologisch verträgliche Salze mit anorganischen oder organischen Säuren. 



   In der obigen allgemeinen Formel   (t)   bedeuten
R 1 Wasserstoff oder eine aliphatische oder aromatische Acylgruppe, 
 EMI1.2 
 gruppe oder eine Aminomethylgruppe der Formel 
 EMI1.3 
 wobei    R   und    R     unabhängig   voneinander Alkyl-,   Cycloalkyl-oder Hydroxycycloalkylgruppen   oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin-oder Morpholinring darstellen,    R   und R5   unabhängig   voneinander Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen, welche durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können, Alke- nylgruppen mit 2 bis 4Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls durch eine oder zwei Hydroxygrup- pen substituierte Cycloalkylgruppen mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, Benzyl-,

   Morpholinocar- bonylmethylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin-,
Hexamethylenamin-, Morpholin-, N-Methyl-piperazin-oder Camphidinring. 



   Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel   (t)   weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere   eine Anü-Uleus-Wirkung,   eine sekretolytische, hustenstillende und eine steigernde Wirkung auf die Produktion des Surfactant oder Antiatelektase-Faktors der Alveolen. 



   Die neuen Verbindungen lassen sich nach folgendem Verfahren herstellen :
Hydrolytische Abspaltung eines oder zweier Schutzreste aus einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 in der    R,      3   und R5 wie eingangs definiert sind,
Y eine hydrolytisch abspaltbare Schutzgruppe oder Wasserstoff darstellt und
Y2 eine hydrolytisch abspaltbare Schutzgruppe oder die für R4 eingangs erwähnte Bedeutung besitzt, 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> Sekretionssteigerung <SEP> Kreislaufwirkung <SEP> 
<tb> A <SEP> + <SEP> 90% <SEP> 2,4 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> ! <SEP> kg <SEP> : <SEP> keine <SEP> Ver-
<tb> änderung
<tb> B <SEP> + <SEP> 81% <SEP> 2,4 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> ! <SEP> kg <SEP> :

   <SEP> keine <SEP> Ver-
<tb> änderung
<tb> C <SEP> + <SEP> 100%
<tb> F <SEP> + <SEP> 84%
<tb> 
 Versuche an Kaninchen : 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> Sekretionssteigerung
<tb> D <SEP> + <SEP> 72% <SEP> 
<tb> E <SEP> + <SEP> 77% <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
2. Anti-Ulcus-Wirkung :
Die Wirkung der zu untersuchenden Substanz auf Ulcera wurde nach der Methode von K. Takagi et al (Jap. J. Pharmac. 19   [1969],     S. 418) bestimmt. Hiezu wurde   weiblichen Ratten mit einem Körpergewicht zwi- schen 220 und 250 g in Äthernarkose die Bauchhöhle geöffnet und der Magen herausgelagert. Danach wurde   zwischen Muscularis mucosae und dieSubmukosa   des Magens an einer Stelle 0, 05 ml einer   5% igen Essigsau-   relösung injiziert.

   Die Bauchhöhle wurde nach der Injektion wieder geschlossen. 



   Die nach 3 bis 5 Tagen am   Applikationsort   in der Schleimhaut entstehenden Geschwüre wurden 3 Wochen lang durch Beimischen der zu untersuchenden Substanz in den Dosierungen von 50 und 100 mg/kg zum Futter behandelt (6 Tiere/Dosis). Die Kontrolltiere erhielten nur das pulverisierte Futter. 



  Nach dreiwöchiger Behandlung wurden die Tiere getötet, der Magen entnommen und die Ulcera durch
Messung der Geschwürlänge und Geschwürbreite bestimmt. Es wurde die Substanz-Wirkung gegenüber Kon- trollen   (100%)   ermittelt :
Bei einer Dosierung der Substanz A von 50 mg/kg p. o. wurde eine Reduzierung der Ulcera um 52% und bei einer Dosierung von 100 mg/kg   p. o.   eine Reduzierung der Ulcera um 79% gegenüber Kontrollen gefunden. 



   3. Akute   Toxizität :  
Die akute Toxizität der zu untersuchenden Substanzen wurde an Gruppen von je fünf weissen Mäusen nach einmaliger Gabe von 1000 bzw. 2000 mg/kg   p. os orientierend bestimmt :   
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> akute <SEP> Toxizität
<tb> A <SEP> > <SEP> 2000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> B <SEP> > 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> C <SEP> > 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> D <SEP> > <SEP> 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> E <SEP> > <SEP> 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o.

   <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> F <SEP> > 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p.o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> 
 
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel   (I)   lassen sich zur pharmazeutischenAnwendung in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen wie Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien, Ampullen und Lösungen, gegebenenfalls in Kombination mit andern Wirksubstanzen, einarbeiten. Die Einzeldosis beträgt hiebei 1 bis 100 mg, vorzugsweise 4 bis 60 mg, und die Tagesdosis 2 bis 300 mg, vorzugsweise 4 bis 200 mg. Bei Verbindungen mit sekretolytischer Wirksamkeit beträgt die Einzeldosis 1 bis 20 mg, vorzugsweise jedoch 4 bis 15 mg, und mit einer   Antiulcus-Wirkung 25 bis   100   mg,   vorzugsweise jedoch 30 bis 60 mg. 



   Dienachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern :   Beispiel l :   2-Amino-N,   N-diäthyl-3-methyl-benzylamin :  
8 g 2-Acetylamino-N, N-diäthyl-3-methyl-benzylamin löst man in 300 ml 2n Salzsäure, kocht 14 h am   Rückfluss,     entfärbt die Lösung   mit   Aktivkohle und stellt mit konz. Ammoniak alkalisch. Das Gemisch   wird dreimal mit Chloroform extrahiert, die organische Phase eingeengt und der Rückstand säulenchromatographisch über Kieselgel mit Essigester gereinigt. Die Rohbase löst man in Aceton-Äthanol und neutralisiert mit   äthanolischer   Salzsäure, wobei das   2-Amino-N, N-diäthyl-3-methyl-benzylamin-hydrochlorid   auskristallisiert. 



   Schmelzpunkt : 182 bis   1840C.   
 EMI3.2 
 säure gelöst, 14 h am Rückfluss gekocht und dann mit Aktivkohle entfärbt. Das Filtrat stellt man mit konz. 



  Ammoniak alkalisch, extrahiert dreimal mit Chloroform und engt die organische Phase ein. Den Rückstand reinigt man säulenchromatographisch über Kieselgel mit Chloroform-Essigester (l : 2). Die vereinigten Fraktionen werden eingeengt, der Rückstand in absolutem Äthanol gelöstund   mit absoluter äthanolischer   Salzsäure schwach angesäuert, wonach das 2-Amino-5-brom-N,   N-diäthyl-3-diäthylaminomethyl-benzylamin   als Dihydrochlorid auskristallisiert. 



     Schmelzpunkt : 213, 5   bis 2150C (Zers. ). 



   Beispiel3 :2-Amino-5-brom-4-tert.butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
5 g   2-Acetylamino-5-brom-4-tert.   butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin werden in 50 ml Äthanol und 50 ml konz. Salzsäure   15 h am Rückfluss   gekocht, dann mit konz. Ammoniak alkalisch gestellt und dreimal mit Chloroform ausgeschüttelt. Die organische Phase wird eingeengt, der Rückstand säulenchromatographisch über Kieselgel mit Essigester gereinigt und das   2-Amino-5-brom-4-tert.   butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin als Hydrochlorid aus Äthanol-Äther unter Zusatz von äthanolischer Salzsäure kristallisiert. 



   Schmelzpunkt : 202 bis 202, 50C (Zers. ). 



   Beispiel4 :2-Amino-5-tert.butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin: 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   ein, rührt den Rückstand gründlich mit Äthanol durch, filtriert, engt das Filtrat im Vakuum zur Trockne ein und kristallisiert den Rückstand aus Äthanol um. Man erhält 2-Amino-5-carboxy-N-cyclohexyl-N-methyl- -benzylamin vom Schmelzpunkt 200 bis 20500. 



  Beispiel 13 : 2-Amino-5-carbamoyl-N, N-diäthyl-benzylamin : 10 g 2-Acetamino-5-cyan-N, N-diäthyl-benzylamin werden 4 h lang mit 100 ml 5n Natronlauge und 70 ml Äthanol gekocht. Man kühlt ab, verdünnt mit 200 ml Wasser und extrahiert dreimal mit je 250 ml Chloroform. 



  Die Chloroformlösung wird über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 2-Amino-5-carbamoyl-N, N-diäthyl-benzylamin vom Schmelzpunkt 129 bis 1310C. 



  Beispiel 14 : 2-Amino-N-äthyl-N-cyclohexyl-5-methyl-benzylamin: 2 g 2-Acetamino-N-äthyl-N-cyclohexyl-5-methyl-benzylamin werden mit 50 ml konz. Salzsäure 1, 5 h auf 90 C erhitzt. Man kühlt ab, giesst auf Eis, macht mit Natronlauge alkalisch, extrahiert mit Chloroform, engt die Chloroformlösung im Vakuum'ein, löst den Rückstand in Äthanol und erhält mit äthanolischer Salzsäure 2-Amino-N-äthyl-N-cyclohexyl-5-methyl-benzylamin-hydrochlorid. 



  Schmelzpunkt : 189 bis 1910C (Zers. ). 



  Beispiel 15 : 2-Amino-N-tert. butyl-5-carbäthoxy-benzyIamin : Schmelzpunkt : 77 bis 790C. 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-N-tert. butyl-5-carbäthoxy-benzylamin in äthanolischer Salzsäure analog Beispiel 11. 



  Beispiel 16 : 2-Amino-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin: Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 160 bis 1700C. 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin in äthanolischer Salzsäure analog Beispiel 11. 



  Beispiel 17 : 2-Acetamino-3-brom-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin: Schmelzpunkt : 220 bis 223 C. 



  Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 8. 



  Beispiel 18 : N-Äthyl-2-amino-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-benzylamin: Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 188 bis 194 C. 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-N-äthyl-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-benzylamin in äthanolischer Salzsäure analog Beispiel 11. 



  Beispiel 19 : 2-Amino-N-tert. butyl-5-carbamoyl-benzyIamin : Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 120 bis 1300C. 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-N-tert. butyl-5-cyan-benzylamin in Natronlauge analog Beispiel 13. 



  Beispiel 20 : 2-Amino-3-brom-N-tert. butyl-5-carbamoyl-benzylamin: Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 160 bis 170 C. 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Amino-3-brom-N-tert. butyl-5-cyan-benzylamin in Natronlauge analog Beispiel 7. 



  Beispiel 21 : 2-Amino-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin: Schmelzpunkt : 142 bis 1430C. 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Amino-5-cyan-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin in Natronlauge analog Beispiel 7. 



  Beispiel 22 : 2-Amino-3-brom-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin: Schmelzpunkt : 150 bis 152 C.   
 EMI5.1 
 tronlauge analog Beispiel 7. 



   Beispiel23 :2-Acetamino-3-brom-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt : 185 bis   1900C.   



   Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 8. 



   Beispiel24 :N-Äthyl-2-amino-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-benzylamin:
Schmelzpunkt : 13 6 bis   13 80 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von N-Äthyl-2-acetamino-5-cyan-N-cyclohexyl-benzylamin in Natronlauge analog Beispiel 13. 



   Beispiel25 :N-Äthyl-2-amino-3-brom-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-benzylamin:
Schmelzpunkt : 144 bis 1460C. 



   Hergestellt durch Verseifung von   N-Äthyl-2-amino-3-brom-5-cyan-N-cyclohexyl-benzyIamininNatron-   lauge analog Beispiel 7. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



     Beispiel 26 :   N-   (2-Amino-5-carbamoyl-benzyl) -hexamethylenamin :  
Schmelzpunkt : 115 bis   118 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von N-   (2-Amino-5-cyan-benzyl) -hexamethylenamin   in Natronlauge analog Beispiel 7. 
 EMI6.1 
 analog Beispiel 12. 



   Beispiel29 :2-Acetamino-5-carboxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 228 bis   232 C.   



   Hergestellt aus 2-Amino-5-carboxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 8. 



   Beispiel30 :2-Amino-5-cyan-N,N-dimethyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 240 bis   2410C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-5-cyan-N,N-dimethyl-benzylamin in Salzsäure analog Beispiel 14. 



   Beispiel31 :2-Amino-5-cyan-N,N-diäthyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 241 bis 244 C. 



   Hergestellt durch Verseifung von   2-Acetamino-5-cyan-N,     N-diäthyl-benzylamlninSalzsäureanalog   Beispiel 14. 



   Beispiel32 :2-Amino-5-cyan-N,N-dipropyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 215 bis   219 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-5-cyan-N,N-dipropyl-benzylamin in Salzsäure analog Beispiel 14. 



   Beispiel 33 : 2-Amino-N-tert.   butyl-5-cyan-benzyJamin :  
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 233 bis   238 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-N-tert. butyl-5-cyan-benzylamin in Salzsäure analog Beispiel 14. 
 EMI6.2 
 analog Beispiel 14. 



   Beispiel35 :2-Acetamino-3-brom-5-cyan-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt : 101 bis   103 C.   



   Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-5-cyan-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 8. 



    Beispiel 36 : 2-Amino-N-äthyl-5-eyan-N-cyclohexyl-benzyla. min :   
Schmelzpunkt des   Dihydrochlorids :   201 bis   206 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-N-äthyl-5-cyan-N-cyclohexyl-benzylamin in Salzsäure analog Beispiel 14. 



   Beispiel37 :2-Amino-N-äthyl-N-benzyl-5-cyan-benzylamin:
Schmelzpunkt : 107 bis   108 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-N-äthyl-N-benzyl-5-cyan-benzylamin in Salzzsäureanalog Beispiel 14. 



   Beispiel38 :2-Amino-N-benzyl-5-cyan-N-propyl-benzylamin:   Schmelzpunkt : 63 bis 64 C.    



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetamino-N-benzyl-5-cyan-N-propyl-benzylamin in Salzsäure analog Beispiel 14. 



   Beispiel39 :N-(2-Amino-5-cyan-benzyl)-hexamethylenamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 228 bis 232 C. 
 EMI6.3 
 
Verseifung vonN- (2-Acetamino-5-cyan-benzyl)-hexamethylenaminSchmelzpunkt : 89 bis   910e.   



  Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-N,N,5-trimethyl-benzylamin und Acetanhydrid analog Beispiel 23. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 



    Beispiel 56 : N- (2-Amino-5-brom-3-methyl-benzyl) -piperidin : Schmelzpunkt des Dlhydrochlorids : 176 bis 179 C (Zers. ). 



  Hergestellt durch Verseifung von N- (2-Acetylamino-5-brom-3-methyl-benzyl) -piperidin in 2n Salzsäure analog Beispiel 1. i Beispiel 57 : N- (2-Amino-5-brom-3-methyl-benzyl)-hexamethylenamin:   
 EMI8.1 
 
2n Salzsäure analog Beispiel 1. 



   Beispiel 58 : N-   (2-Amino-5-brom-3-methyl-benzyl)-morpholin :   Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 159 bis 163 C (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von N-   (2-Acetylamlno-5-brom-3-methyl-benzyl)-morpholin in   2n Salzsäu- re analog Beispiel 1. 



   Beispiel59 :2-Amino-5-brom-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-3-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 225 bis 226 C (Zers. ). 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-3-methyl- - benzylamin in 2n Salzsäure analog Beispiel 1. 



    Beispiel 60 : 2-Amino-5-brom-N-cyclohexyl-N, 3-dimethyl-benzylamin :   
Schmelzpunkt des   Hydrochlorids : 206, 5   bis 207, 5 C (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-N-cyclohexyl-N,3-dimethyl-benzylamin in   2n   Salzsäure analog Beispiel 1. 



   Beispiel61 :2-Amino-5-brom-N,3-dimethyl-N-(cis-3-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin:
Schmelzpunkt : 118 bis   119 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-N,3-dimethyl-N-(cis-3-hydroxy-cyclohexyl)- -benzylamin in 2n Salzsäure analog Beispiel 1. 



   Beispiel62 :2-Amino-5-brom-N,3-dimethyl-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin:
Schmelzpunkt : 122 bis   123, 5 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-N,3-dimethyl-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)- -benzylamin in 2n Salzsäure analog Beispiel 1. 



   Beispiel63 :N-Äthyl-2-amino-5-brom-N-cyclohexyl-3-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 183 bis   187 C   (Zers. ). 
 EMI8.2 
 von 2-Acetylamino-N-äthyl-5-brom-N-cyclohexyl-3-methyl-benzylaminin 2n Salzsäure analog Beispiel 1. 



   Beispiel64 :N-Äthyl-2-amino-5-brom-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-3-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 156 bis   1610e   (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von   2-Acetylamino-N-äthyl-5-brom-N-     (trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-   - 3-methyl-benzylamin in 2n Salzsäure analog Beispiel 1. 



   Beispiel65 :2-Amino-N-benzyl-5-brom-N,3-dimethyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 214 bis   216 C   (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-N-benzyl-5-brom-N,3-dimethyl-benzylamin in 2n Salzsäure analog Beispiel 1. 



   Beispiel66 :2-Amino-4-tert.butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 188 bis   190 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-4-tert. butyl-N,N-diäthyl-benzylamin in wässerig-äthanolischer Salzsäure analog Beispiel 3. 



   Beispiel 67 : 2-Amino-4-tert. butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 198 bis   199 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-4-tert. butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin in 3n Salzsäure analog Beispiel 3. 



   Beispiel 68 : 2-Amino-5-brom-4-tert. butyl-N, N-dimethyl-benzylamin :
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 213 bis   218 C   (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von   2-Acetylamino-5-brom-4-tert.   butyl-N, N-dimethyl-benzylamin in 3n Salzsäure analog Beispiel 3. 



     Bei spi el 69 : 2-Amino-5-brom-4-tert.   butyl-N,   N-diäthyl-benzylamin :  
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 198 bis 200 C (Zers. ). 
 EMI8.3 
 Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 176 bis   178 C.   



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-N,N-diallyl-benzylamin in 3n Salz- 

 <Desc/Clms Page number 9> 

   säure analog Beispiel 3. 



  Beispiel 71: 2-Amino-5-brom-4-tert. butyl-N-(hydroxy-tert. butyl)-benzylamin: Schmelzpunkt : 123 bis 125 C. 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-N- (hydroxy-tert. butyl)-benzyl- i amin in 3n Salzsäure analog Beispiel 3. 



  Beispiel 72 : 2-Amino-5-brtom-4-tert. butyl-N-(1,3-dihydroxy-2-methyl-propyl-2)-benzylamin: Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 200 bis 205 C (Zers. ). 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-N- (1, 3-dihydroxy-2-methyl-pro- pyl-2)-benzylamin in 4n Salzsäure analog Beispiel 3. 



  Beispiel 73 : 2-Amino-5-brom-4-tert. butyl-N-(tris-hydroxymethyl-methyl)-benzylamin: Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : ab 190 C (Zers. ). 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-N- (tris-hydroxymethyl-methyl)- - benzylamin in 4n Salzsäure analog Beispiel 3. 



  Beispiel 74 : N- (2-Amino-5-brom-4-tert. butyl-benzyl)-pyrrolidin : Schmelzpunkt des Hydrochlorids : ab 190 C (Zers. ). 



  Hergestellt durch Verseifung von N- (2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-benzyl)-pyrrolidin in 3n Salzsäure analog Beispiel 3. 



  Beispiel 75 : N-(2-Amino-5-brom-4-tert. butyl-benzyl)-piperidin: Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 188 bis 195 C. 



  Hergestellt durch Verseifung von N- (2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-benzyl)-piperidin in 3n Salzsäure analog Beispiel 3. 



  Beispiel 76 : N-(2-Amino-5-brom-4-tert. butyl-benzyl)-morpholin: Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 194 bis 198 C (Zers. ). 



  Hergestellt durch Verseifung von N- (2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-benzyl)-morpholin in 3n Salzsäure analog Beispiel 3. 



  Beispiel 77 : 2-Amino-5-brom-4-tert. butyl-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin: Schmelzpunkt des Dihydrochlorids 212 bis 218 C (Zers. ). 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl)- - benzylamin in 4n Salzsäure analog Beispiel 3. 



  Beispiel 78 : 2-Amino-5-brom-4-tert. butyl-N- (cis-3-hydroxy-cyclohexyl)-N-methyl-benzylamin: Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 205 bis 2080e (Zers. ). 



  Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-N-(cis-3-hydroxy-cyclohexyl)-   
 EMI9.1 
 
N-methyl-benzylaminSchmelzpunkt des Hydrochlorids : 208 bis   210 C   (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von   2-Acetylamino-5-brom-4-tert.   butyl-N-   (trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-   - N-methyl-benzylamin in 3n Salzsäure analog Beispiel 3. 



   Beispiel80 :N-Äthyl-2-amino-5-brom-4-tert.butyl-N-cyclohexyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 191 bis 194 C (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von 2-Acetylamino-N-äthyl-5-brom-4-tert. butyl-N-cyclohexyl-benzylamin in   wässerig-äthanolischer   Salzsäure analog Beispiel 3. 



     Beispiel 81 :   N- (2-Amino-5-brom-4-tert.   butyl-benzyl)-N'-methyl-piperazin :  
Schmelzpunkt des   Trihydrochlorids :   170 bis   180 C   (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von N-   (2-Acetylamino-5-brom-4-tert.   butyl-benzyl) -N' -methyl-piperazin in 3n Salzsäure analog Beispiel 3. 



   Beispiel82 :N-(2-Amino-5-brom-4-tert.butyl-benzyl)-camphidin:
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 198 bis 205 C (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von N-(2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-benzyl)-camphidin in 3nSalzsäure analog Beispiel 3. 



   Beispiel 83 : 4-Amino-3-tert.   butyl-N, N-diäthyl-benzylamin :  
Schmelzpunkt des   Dihydrochlorids :   183 bis 185 C (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von   4-Acetylamino-3-tert.   butyl-N,   N-diäthyl-benzylamin   in 3n Salzsäure analog Beispiel 5. 



   Beispiel 84: 5-Acetyl-2-amino-N,N-diäthyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 218 bis   221 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von 5-Acetyl-2-acetylamino-N,N-diäthyl-benzylamin in   wässerig-äthanolf   scher Natronlauge analog Beispiel 6. 



    Beispiel 85 : 5-Acetyl-2-amino-N, N-dipropyl-benzylamin :   
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 171 bis   173 C.   

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 ätha-Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 110 bis   120 C.     i Hergestellt durch Verseifung   von 5-Acetyl-2-acetylamino-N,N-dibutyl-benzylamin in 4n Salzsäureanalog
Beispiel 4. 



     Beispiel 87 :   N-   (5-Acetyl-2-amino-benzyl) -pyrrolidin :  
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 203 bis   205 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von N-   (5-Acetyl-2-acetylamino-benzyl) -pyrrolidin in   wässerig-äthanolischer Natronlauge analog Beispiel 6. 



   Beispiel 88 : N-   (5-Acetyl-2-amino-benzyl) -piperidin :  
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 220 bis   222 C.   



   Hergestellt durch Verseifung von N- (5-Ac etyl-2-acetylamino-benzyl)-piperidin in wässerig-äthano- lischer Natronlauge analog Beispiel 6. 



   Beispiel 89 : N- (5-Acetyl-2-amino-benzyl)-hexamethylenamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 205 bis   2070C     (Zers.).   



   Hergestellt durch Verseifung von N-(5-Acetyl-2-acetylamino-benzyl)-hexamethylenamin in wässerig-ätha- nolischer Natronlauge analog Beispiel 6. 



     Beispiel 90 :   N-   (5-Acetyl-2-amino-benzy1) -morpholin :  
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 218 bis 2200C (Zers. ). 



   Hergestellt durch Verseifung von N- (5-Acetyl-2-acetylamino-benzyl)-morpholin in wässerig-äthano- lischer Natronlauge analog Beispiel 6. 



   Beispiel91 :5-Acetyl-N-äthyl-2-amino-N-cyclohexyl-benzylamin:
Schmelzpunkt : 100 bis   1020C.   



   Hergestelltdurch Verseifung von 5-Acetyl-2-acetylamino-N-äthyl-N-cyclohexyl-benzylamin in wässerig- äthanolischer Natronlauge analog Beispiel 6. 



   Beispiel92 :N-(5-Acetyl-2-amino-benzyl)-N'-methyl-piperazin:
Schmelzpunkt : 135 bis 1380C. 



   Hergestellt durch Verseifung von   N- (5-Acetyl-2-acetylamino-benzyl)-N'-methyl-piperazin   in wässerig- äthanolischer Natronlauge analog Beispiel 6. 



   Beispiel93 :2-Benzoylamino-3-brom-5-carbäthoxy-N,N-diäthyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 220 bis   222 C.   



   Hergestellt aus   2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-N,     N-diäthy1-benzYlamin   und Benzoylchlorid in benzoli- scher Lösung analog Beispiel 8. 



   Beispiel94 :3-Brom-5-carbäthoxy-2-(4-chlor-benzoylamino)-N,N-diäthyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 187 bis   193 C.   
 EMI10.2 
 aus 2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-N, N-diäthyl-benzylamin und 4-Chlor-benzoylchlorid inbenzolischer Lösung analog Beispiel 8. 



   Beispiel95 :2-Amino-5-carbomethoxy-N,N-diäthyl-benzylamin:
2,5 g 2-Acetamino-5-carbomethoxy-N,N-diäthyl-benzylamin werden mit   50 m1 Methanol und   15 ml konz. Salzsäure 30 min lang gekocht. Man giesst auf Eis, macht mit Ammoniak alkalisch, schüttelt mit Chloroform aus, trocknet die Chloroformlösung über Natriumsulfat, engt im Vakuum ein und erhält aus dem Rückstand durch Lösen in Methanol und Zugabe einer Lösung von Fumarsäure In Äther 2-Amino-5-carbomethoxy-N,   N-diäthy1-benzylamin-hydrogenfumarat   vom Schmelzpunkt 177 bis 1790C. 



   Beispiel96 :2-Amino-5-brom-3-dimethylaminomethyl-N,N-dimethyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 284 bis   287 C (Zers.).   
 EMI10.3 
 
3 g 2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-N,N-diäthyl-benzylamin werden in 30 ml Benzol gelöst und mit 3 ml   Buttersäurechlorid   30 min auf 50 C erwärmt. Man engt im Vakuum zur Trockne ein und reinigt den Rückstand durch Chromatographie an Kieselgel   (Fliessmittel : Benzol :   Essigester = 6 : 1) ; man erhält 3-Brom- -2-butyryl-amino-5-carbäthoxy-N,N-diäthyl-benzylamin, das mit äthanolischer Salzsäure in das Hydro- 

 <Desc/Clms Page number 11> 

   chlorid vom Schmelzpunkt 134 C übergeführt wird. 



  Beispiel 100: N-Äthyl-2-amino-N-benzyl-5-carbäthoxy-benzylamin: Schmelzpunkt des Hydrochlorids : ab 61 C (Zers. ). 



  Hergestellt aus 2-Acetamino-N-äthyl-N-benzyl-5-carbäthoxy-benzylamin mit Äthanol/Salzsäure analog Beispiel 95. 



  Beispiel 101 : N- (2-Amino-5-carbäthoxy-benzyl)-pyrrolidin: Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 146 bis 149 C. 



  Hergestellt aus N-(2-Acetamino-5-carbäthoxy-benzyl)-pyrrolidin und Äthanol/Salzsäure analog Beispiel 95.    
 EMI11.1 
 
Hergestellt aus 2-Acetamino-5-carbäthoxy-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin aus Äthanol/Salzsäure analog Beispiel 95. 



   Beispiel103 :2-Acetamino-3-brom-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 220 bis   223 C.   



   Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 99. 



     Beispiel 104 :   N-   (2-Amino-S-carbäthoxy-benzyl) -morphoIin :  
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 205 C (Zers. ) 
 EMI11.2 
 spiel 95. 



     Beispiel 105 :   N- (2-Amino-5-carbäthoxy-benzyl)-hexamethylenamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 168 bis   169 C.   



   Hergestellt aus N-(2-Acetamino-5-carbäthoxy-benzyl)-hexamethylenamin und Äthanol/Salzsäure analog Beispiel   96.   
 EMI11.3 
 
106 : 2-Amino-5-carbäthoxy-N- (ois-3-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin :Schmelzpunkt des Fumarats: 221 C (Zers. ). 



   Hergestellt aus 2-Acetamino-5-carbomethoxy-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin mit Metha-   nol/Salzsäure   analog Beispiel 95. 



     Beispiel 108 :   2-Amino-N, N-diäthyl-5-isopropoxy-carbonyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des   Hydrogenfumarats : 15 80c.   



   Hergestellt aus 2-Acetamino-N,N-diäthyl-5-isopropoxy-carbonyl-benzylamin mitIsopropanol/Salzsäure analog Beispiel 95. 



   Beispiel109 :4-Brom-2,6-bis-(pyrrolidino-methyl)-anilin:
Schmelzpunkt des Dihydrochlorids : 274 bis   276 C   (Zers. ). 



   Hergestellt aus 4-Brom-2,6-bis-(pyrrolidino-methyl)-acetanilid und Salzsäure analog Beispiel 95. 



   Analog den Beispielen 1 bis 109 wurden folgende Verbindungen hergestellt : 
4-Brom-2,6-bis- (pyrrolidino-methyl)-acetanilid-dihydrochlorid   Schmelzpunkt : 3190e   (Zers. ). 
 EMI11.4 
 
6-bis- (piperidino-methyl)-acetanilid-dihydrochloridSchmelzpunkt : 102 bis   103 C.   



  5-Acetyl-2-amino-3-brom-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 229 bis   231 C.   



  2-Amino-3-brom-N,   N-dimethyl-5- (L'-hydroxy-äthyl)-benzylamin   Schmelzpunkt : 69 bis   72 C.   



  2-Acetylamino-5-brom-N, N-diäthyl-3-methyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 192, 5 bis   194oc.   



  N- (2-Acetylamino-5-brom-3-methyl-benzyl)-morpholin Schmelzpunkt : 105 bis   110 C.   

 <Desc/Clms Page number 12> 

 2-Acetylamino-5-brom-N,3-dimethyl-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin Schmelzpunkt : 136, 5 bis   138 C.   
 EMI12.1 
 
N, 3-trimethyl-benzylamin-hydrochloridSchmelzpunkt : 162 bis   164 C.   



  N- (2-Amino-5-brom-3-methyl-benzyl)-piperidin-dihydrochlorid Schmelzpunkt : 176 bis   179 C   (Zers. ). 



  4-Amino-5-brom-3-tert.   butyl-N, N-diäthyl-benzylamin-dihydrochlorid   Schmelzpunkt : 201 bis   204 C   (Zers. ). 



  2-Acetylamino-5-brom-3-tert. butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 231 bis   234 C.   
 EMI12.2 
 :Schmelzpunkt : 119 bis 124 C. 



  2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-N, N-diäthyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 165 bis 168 C. 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 N-Äthyl-2-amino-3-brom-5-carboxy-N-cyclohexyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 227 bis 229 C (Zers. ). 
 EMI13.1 
 
N-cyclohexyl-N-methyl-benzylaminSchmelzpunkt : 200 bis   205 C.   



  N- (2-Amino-5-carboxy-benzyl)-hexamethylenamin-dihydrochlorid Schmelzpunkt : ab   1210C   (Zers. ) 2-Amino-5-carboxy-N, N-diäthyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 194 bis   1980C.   



  N- (2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-benzyl)-pyrrolidin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 204 bis 205 C. 
 EMI13.2 
 : 1370CSchmelzpunkt : 130 bis   1400C.   N-   (2-Amino-5-methoxy-benzyl)-piperidin   
 EMI13.3 
 UV-Spektrum (Äthanol) : 238 nm, 310 nm. 



    2-Amino- N, N-dimethyl-S-methoxy-benzylamin    
 EMI13.4 
    UV-Spektren.UV-Spektrum   (Äthanol) : 237 nm, 303 nm. 

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   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The present application relates to a process for the preparation of new benzylamines of the general formula
 EMI1.1
 and their physiologically compatible salts with inorganic or organic acids.



   In the above general formula (t) mean
R 1 is hydrogen or an aliphatic or aromatic acyl group,
 EMI1.2
 group or an aminomethyl group of the formula
 EMI1.3
 where R and R independently of one another represent alkyl, cycloalkyl or hydroxycycloalkyl groups or together with the nitrogen atom a pyrrolidine, piperidine or morpholine ring, R and R5 independently of one another represent hydrogen, straight-chain or branched alkyl groups with 1 to
5 carbon atoms, which can be substituted by 1 or 2 hydroxyl groups, alkenyl groups with 2 to 4 carbon atoms, optionally substituted by one or two hydroxyl groups with 5 to 7 carbon atoms, cycloalkyl groups, benzyl,

   Morpholinocarbonylmethyl groups or together with the nitrogen atom a pyrrolidine, piperidine,
Hexamethyleneamine, morpholine, N-methylpiperazine or camphidine ring.



   The compounds of the above general formula (t) have valuable pharmacological properties, in particular an anus-oleus effect, a secretolytic, cough suppressant and an increasing effect on the production of the surfactant or anti-electasis factor in the alveoli.



   The new connections can be made using the following procedure:
Hydrolytic cleavage of one or two protective radicals from a compound of the general formula
 EMI1.4
 in which R, 3 and R5 are as defined above,
Y represents a hydrolytically cleavable protective group or hydrogen and
Y2 has a hydrolytically cleavable protective group or has the meaning mentioned for R4 at the beginning,
 EMI1.5
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 
 EMI2.1
 
 EMI2.2
 
<tb>
<tb> Substance <SEP> Increase in secretion <SEP> Circulatory effect <SEP>
<tb> A <SEP> + <SEP> 90% <SEP> 2.4 <SEP> and <SEP> 8 <SEP> mg <SEP>! <SEP> kg <SEP>: <SEP> no <SEP>
<tb> change
<tb> B <SEP> + <SEP> 81% <SEP> 2.4 <SEP> and <SEP> 8 <SEP> mg <SEP>! <SEP> kg <SEP>:

   <SEP> no <SEP>
<tb> change
<tb> C <SEP> + <SEP> 100%
<tb> F <SEP> + <SEP> 84%
<tb>
 Experiments on rabbits:
 EMI2.3
 
<tb>
<tb> substance <SEP> increase in secretion
<tb> D <SEP> + <SEP> 72% <SEP>
<tb> E <SEP> + <SEP> 77% <SEP>
<tb>
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 
2. Anti-ulcer effect:
The effect of the substance to be examined on ulcers was determined by the method of K. Takagi et al (Jap. J. Pharmac. 19 [1969], p. 418). For this purpose, female rats with a body weight between 220 and 250 g were opened under ether anesthesia and the stomach was removed. Then 0.05 ml of a 5% acetic acid solution was injected at one point between the muscularis mucosae and the submucosa of the stomach.

   The abdominal cavity was closed again after the injection.



   The ulcers that developed in the mucous membrane at the application site after 3 to 5 days were treated for 3 weeks by adding the substance to be examined in doses of 50 and 100 mg / kg to the feed (6 animals / dose). The control animals received the powdered feed only.



  After three weeks of treatment, the animals were sacrificed, the stomach removed and the ulcers through
Measurement of ulcer length and ulcer width determined. The effect of the substance against controls (100%) was determined:
With a dosage of substance A of 50 mg / kg p. o. a reduction of the ulcers by 52% and with a dosage of 100 mg / kg p. o. found a reduction in ulcers by 79% compared to controls.



   3. Acute toxicity:
The acute toxicity of the substances to be examined was determined in groups of five white mice after a single dose of 1000 or 2000 mg / kg p. os orientating determines:
 EMI3.1
 
<tb>
<tb> substance <SEP> acute <SEP> toxicity
<tb> A <SEP>> <SEP> 2000 <SEP> mg / kg <SEP> p. <SEP> or <SEP> (0 <SEP> of <SEP> 5 <SEP> animals <SEP> died)
<tb> B <SEP>> 1000 <SEP> mg / kg <SEP> p. <SEP> or <SEP> (0 <SEP> of <SEP> 5 <SEP> animals <SEP> died)
<tb> C <SEP>> 1000 <SEP> mg / kg <SEP> p. <SEP> or <SEP> (0 <SEP> of <SEP> 5 <SEP> animals <SEP> died)
<tb> D <SEP>> <SEP> 1000 <SEP> mg / kg <SEP> p. <SEP> or <SEP> (0 <SEP> of <SEP> 5 <SEP> animals <SEP> died)
<tb> E <SEP>> <SEP> 1000 <SEP> mg / kg <SEP> p. <SEP> or similar

   <SEP> (0 <SEP> of <SEP> 5 <SEP> animals <SEP> died)
<tb> F <SEP>> 1000 <SEP> mg / kg <SEP> p.o. <SEP> (0 <SEP> of <SEP> 5 <SEP> animals <SEP> died)
<tb>
 
For pharmaceutical use, the new compounds of the general formula (I) can be incorporated into the customary pharmaceutical preparation forms such as tablets, coated tablets, capsules, suppositories, ampoules and solutions, if appropriate in combination with other active substances. The single dose is 1 to 100 mg, preferably 4 to 60 mg, and the daily dose is 2 to 300 mg, preferably 4 to 200 mg. In the case of compounds with secretolytic activity, the single dose is 1 to 20 mg, but preferably 4 to 15 mg, and with an antiulcus effect 25 to 100 mg, but preferably 30 to 60 mg.



   The following examples are intended to explain the invention in more detail: Example 1: 2-Amino-N, N-diethyl-3-methyl-benzylamine:
8 g of 2-acetylamino-N, N-diethyl-3-methyl-benzylamine are dissolved in 300 ml of 2N hydrochloric acid, refluxed for 14 h, the solution decolorized with activated charcoal and made with conc. Ammonia alkaline. The mixture is extracted three times with chloroform, the organic phase is concentrated and the residue is purified by column chromatography over silica gel with ethyl acetate. The crude base is dissolved in acetone-ethanol and neutralized with ethanolic hydrochloric acid, the 2-amino-N, N-diethyl-3-methylbenzylamine hydrochloride crystallizing out.



   Melting point: 182 to 1840C.
 EMI3.2
 acid dissolved, refluxed for 14 h and then decolorized with activated charcoal. The filtrate is made with conc.



  Alkaline ammonia, extracted three times with chloroform and concentrated the organic phase. The residue is purified by column chromatography over silica gel with chloroform-ethyl acetate (1: 2). The combined fractions are concentrated, the residue dissolved in absolute ethanol and weakly acidified with absolute ethanolic hydrochloric acid, after which the 2-amino-5-bromo-N, N-diethyl-3-diethylaminomethylbenzylamine crystallizes out as dihydrochloride.



     Melting point: 213.5 to 2150C (dec.).



   Example 3: 2-Amino-5-bromo-4-tert-butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine:
5 g of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine are concentrated in 50 ml of ethanol and 50 ml. Hydrochloric acid boiled under reflux for 15 h, then with conc. Ammonia made alkaline and extracted three times with chloroform. The organic phase is concentrated, the residue is purified by column chromatography over silica gel with ethyl acetate and the 2-amino-5-bromo-4-tert. butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine crystallized as the hydrochloride from ethanol-ether with the addition of ethanolic hydrochloric acid.



   Melting point: 202 to 202.50C (dec.).



   Example 4: 2-Amino-5-tert-butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine:

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1
 

 <Desc / Clms Page number 5>

   a, stir the residue thoroughly with ethanol, filter, the filtrate is concentrated to dryness in vacuo and the residue recrystallized from ethanol. 2-Amino-5-carboxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine with a melting point of 200 to 20,500 is obtained.



  Example 13: 2-Amino-5-carbamoyl-N, N-diethylbenzylamine: 10 g of 2-acetamino-5-cyano-N, N-diethylbenzylamine are boiled for 4 hours with 100 ml of 5N sodium hydroxide solution and 70 ml of ethanol . It is cooled, diluted with 200 ml of water and extracted three times with 250 ml of chloroform each time.



  The chloroform solution is dried over sodium sulfate and concentrated in vacuo. The residue is recrystallized from ethanol. 2-Amino-5-carbamoyl-N, N-diethylbenzylamine with a melting point of 129 ° to 130 ° C. is obtained.



  Example 14: 2-Amino-N-ethyl-N-cyclohexyl-5-methyl-benzylamine: 2 g of 2-acetamino-N-ethyl-N-cyclohexyl-5-methyl-benzylamine are mixed with 50 ml of conc. Hydrochloric acid heated to 90 ° C. for 1.5 h. It is cooled, poured onto ice, made alkaline with sodium hydroxide solution, extracted with chloroform, the chloroform solution is concentrated in vacuo, the residue is dissolved in ethanol and 2-amino-N-ethyl-N-cyclohexyl-5-methyl is obtained with ethanolic hydrochloric acid -benzylamine hydrochloride.



  Melting point: 189 to 1910C (dec.).



  Example 15: 2-Amino-N-tert. butyl-5-carbethoxy-benzylamine: Melting point: 77 to 790C.



  Manufactured by saponification of 2-acetamino-N-tert. butyl-5-carbethoxy-benzylamine in ethanolic hydrochloric acid analogous to Example 11.



  Example 16: 2-Amino-5-carbethoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine: Melting point of the hydrochloride: 160 to 1700C.



  Prepared by saponification of 2-acetamino-5-carbethoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine in ethanolic hydrochloric acid analogously to Example 11.



  Example 17: 2-Acetamino-3-bromo-5-carbethoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine: Melting point: 220 to 223 C.



  Prepared from 2-amino-3-bromo-5-carbethoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine and acetyl chloride analogously to Example 8.



  Example 18: N-Ethyl-2-amino-5-carbethoxy-N-cyclohexyl-benzylamine: Melting point of the dihydrochloride: 188 to 194 C.



  Prepared by saponification of 2-acetamino-N-ethyl-5-carbethoxy-N-cyclohexyl-benzylamine in ethanolic hydrochloric acid analogously to Example 11.



  Example 19: 2-Amino-N-tert. butyl-5-carbamoyl-benzylamine: Melting point of the hydrochloride: 120 to 1300C.



  Manufactured by saponification of 2-acetamino-N-tert. butyl-5-cyano-benzylamine in sodium hydroxide solution as in Example 13.



  Example 20: 2-Amino-3-bromo-N-tert. butyl-5-carbamoyl-benzylamine: Melting point of the hydrochloride: 160 to 170 C.



  Manufactured by saponification of 2-amino-3-bromo-N-tert. butyl-5-cyano-benzylamine in sodium hydroxide solution as in Example 7.



  Example 21: 2-Amino-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine: Melting point: 142 to 1430C.



  Prepared by saponification of 2-amino-5-cyano-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine in sodium hydroxide solution analogously to Example 7.



  Example 22: 2-Amino-3-bromo-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine: Melting point: 150 to 152 C.
 EMI5.1
 tron lye analogous to example 7.



   Example 23: 2-Acetamino-3-bromo-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine:
Melting point: 185 to 1900C.



   Prepared from 2-amino-3-bromo-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine and acetyl chloride analogously to Example 8.



   Example 24: N-Ethyl-2-amino-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-benzylamine:
Melting point: 13 6 to 13 80 C.



   Prepared by saponification of N-ethyl-2-acetamino-5-cyano-N-cyclohexyl-benzylamine in sodium hydroxide solution analogously to Example 13.



   Example 25: N-Ethyl-2-amino-3-bromo-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-benzylamine:
Melting point: 144 to 1460C.



   Prepared by saponification of N-ethyl-2-amino-3-bromo-5-cyano-N-cyclohexyl-benzylamine in sodium hydroxide solution analogously to Example 7.

 <Desc / Clms Page number 6>

 



     Example 26: N- (2-Amino-5-carbamoyl-benzyl) -hexamethyleneamine:
Melting point: 115 to 118 C.



   Prepared by saponification of N- (2-amino-5-cyano-benzyl) -hexamethyleneamine in sodium hydroxide solution analogously to Example 7.
 EMI6.1
 analogous to example 12.



   Example 29: 2-Acetamino-5-carboxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 228 to 232 C.



   Prepared from 2-amino-5-carboxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine and acetyl chloride analogously to Example 8.



   Example 30: 2-Amino-5-cyano-N, N-dimethyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 240 to 2410C.



   Prepared by saponification of 2-acetamino-5-cyano-N, N-dimethyl-benzylamine in hydrochloric acid analogously to Example 14.



   Example 31: 2-Amino-5-cyano-N, N-diethyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 241 to 244 C.



   Prepared by saponification of 2-acetamino-5-cyano-N, N-diethyl-benzylamine-hydrochloric acid analogous to Example 14.



   Example 32: 2-Amino-5-cyano-N, N-dipropyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 215 to 219 C.



   Prepared by saponification of 2-acetamino-5-cyano-N, N-dipropyl-benzylamine in hydrochloric acid analogously to Example 14.



   Example 33: 2-Amino-N-tert. butyl-5-cyano-benzyJamine:
Melting point of the hydrochloride: 233 to 238 C.



   Manufactured by saponification of 2-acetamino-N-tert. butyl-5-cyano-benzylamine in hydrochloric acid analogous to Example 14.
 EMI6.2
 analogous to example 14.



   Example 35: 2-Acetamino-3-bromo-5-cyano-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine:
Melting point: 101 to 103 C.



   Prepared from 2-amino-3-bromo-5-cyano-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine and acetyl chloride analogously to Example 8.



    Example 36: 2-Amino-N-ethyl-5-eyan-N-cyclohexyl-benzyla. min:
Melting point of the dihydrochloride: 201 to 206 C.



   Prepared by saponification of 2-acetamino-N-ethyl-5-cyano-N-cyclohexyl-benzylamine in hydrochloric acid analogously to Example 14.



   Example37: 2-Amino-N-ethyl-N-benzyl-5-cyano-benzylamine:
Melting point: 107 to 108 C.



   Prepared by saponification of 2-acetamino-N-ethyl-N-benzyl-5-cyano-benzylamine in hydrochloric acid analogous to Example 14.



   Example 38: 2-Amino-N-benzyl-5-cyano-N-propyl-benzylamine: Melting point: 63 to 64 C.



   Prepared by saponification of 2-acetamino-N-benzyl-5-cyano-N-propyl-benzylamine in hydrochloric acid analogously to Example 14.



   Example 39: N- (2-Amino-5-cyano-benzyl) -hexamethyleneamine:
Melting point of the hydrochloride: 228 to 232 C.
 EMI6.3
 
Saponification of N- (2-acetamino-5-cyano-benzyl) -hexamethyleneamine Melting point: 89 to 910e.



  Prepared from 2-amino-3-bromo-N, N, 5-trimethyl-benzylamine and acetic anhydride analogously to Example 23.

 <Desc / Clms Page number 7>

 
 EMI7.1
 

 <Desc / Clms Page number 8>

 



    Example 56: N- (2-Amino-5-bromo-3-methyl-benzyl) piperidine: Melting point of the hydrochloride: 176 to 179 C (dec.).



  Prepared by saponification of N- (2-acetylamino-5-bromo-3-methyl-benzyl) -piperidine in 2N hydrochloric acid analogously to Example 1. i Example 57: N- (2-amino-5-bromo-3-methyl-benzyl ) -hexamethyleneamine:
 EMI8.1
 
2N hydrochloric acid analogous to Example 1.



   Example 58: N- (2-Amino-5-bromo-3-methyl-benzyl) -morpholine: Melting point of the dihydrochloride: 159 to 163 ° C (dec.).



   Prepared by saponification of N- (2-acetylamine-5-bromo-3-methyl-benzyl) -morpholine in 2N hydrochloric acid analogously to Example 1.



   Example 59: 2-Amino-5-bromo-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -3-methyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 225 to 226 C (dec.).



  Prepared by saponifying 2-acetylamino-5-bromo-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -3-methyl- - benzylamine in 2N hydrochloric acid analogously to Example 1.



    Example 60: 2-Amino-5-bromo-N-cyclohexyl-N, 3-dimethyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 206.5 to 207.5 C (dec.).



   Prepared by saponifying 2-acetylamino-5-bromo-N-cyclohexyl-N, 3-dimethyl-benzylamine in 2N hydrochloric acid analogously to Example 1.



   Example 61: 2-Amino-5-bromo-N, 3-dimethyl-N- (cis-3-hydroxy-cyclohexyl) -benzylamine:
Melting point: 118 to 119 C.



   Prepared by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-N, 3-dimethyl-N- (cis-3-hydroxy-cyclohexyl) - -benzylamine in 2N hydrochloric acid analogously to Example 1.



   Example 62: 2-Amino-5-bromo-N, 3-dimethyl-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -benzylamine:
Melting point: 122 to 123.5 C.



   Prepared by saponifying 2-acetylamino-5-bromo-N, 3-dimethyl-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) - -benzylamine in 2N hydrochloric acid analogously to Example 1.



   Example 63: N-Ethyl-2-amino-5-bromo-N-cyclohexyl-3-methyl-benzylamine:
Melting point of the dihydrochloride: 183 to 187 C (dec.).
 EMI8.2
 of 2-acetylamino-N-ethyl-5-bromo-N-cyclohexyl-3-methyl-benzylamine in 2N hydrochloric acid as in Example 1.



   Example 64: N-Ethyl-2-amino-5-bromo-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -3-methyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 156 to 1610e (dec.).



   Prepared by saponification of 2-acetylamino-N-ethyl-5-bromo-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -3-methyl-benzylamine in 2N hydrochloric acid analogously to Example 1.



   Example 65: 2-Amino-N-benzyl-5-bromo-N, 3-dimethyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 214 to 216 C (dec.).



   Prepared by saponifying 2-acetylamino-N-benzyl-5-bromo-N, 3-dimethyl-benzylamine in 2N hydrochloric acid analogously to Example 1.



   Example 66: 2-Amino-4-tert-butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine:
Melting point of the dihydrochloride: 188 to 190 C.



   Manufactured by saponification of 2-acetylamino-4-tert. butyl-N, N-diethyl-benzylamine in aqueous-ethanolic hydrochloric acid analogous to Example 3.



   Example 67: 2-Amino-4-tert. butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine:
Melting point of the dihydrochloride: 198 to 199 C.



   Manufactured by saponification of 2-acetylamino-4-tert. butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine in 3N hydrochloric acid analogous to Example 3.



   Example 68: 2-Amino-5-bromo-4-tert. butyl-N, N-dimethyl-benzylamine:
Melting point of the dihydrochloride: 213 to 218 C (dec.).



   Manufactured by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N, N-dimethyl-benzylamine in 3N hydrochloric acid analogous to Example 3.



     At spi el 69: 2-amino-5-bromo-4-tert. butyl-N, N-diethyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 198 to 200 C (dec.).
 EMI8.3
 Melting point of the hydrochloride: 176 to 178 C.



  Manufactured by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N, N-diallyl-benzylamine in 3N salt

 <Desc / Clms Page number 9>

   acid analogous to example 3.



  Example 71: 2-Amino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (hydroxy-tert-butyl) -benzylamine: Melting point: 123 to 125 C.



  Manufactured by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (hydroxy-tert-butyl) -benzyl-i-amine in 3N hydrochloric acid as in Example 3.



  Example 72: 2-Amino-5-bromine-4-tert. butyl-N- (1,3-dihydroxy-2-methyl-propyl-2) -benzylamine: melting point of the dihydrochloride: 200 to 205 ° C (dec.).



  Manufactured by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (1,3-dihydroxy-2-methyl-propyl-2) -benzylamine in 4N hydrochloric acid analogous to Example 3.



  Example 73: 2-Amino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (tris-hydroxymethyl-methyl) -benzylamine: Melting point of the dihydrochloride: from 190 C (decomp.).



  Manufactured by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (tris-hydroxymethyl-methyl) - - benzylamine in 4N hydrochloric acid analogous to Example 3.



  Example 74: N- (2-Amino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) -pyrrolidine: Melting point of the hydrochloride: from 190 ° C. (decomp.).



  Prepared by saponifying N- (2-acetylamino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) -pyrrolidine in 3N hydrochloric acid analogously to Example 3.



  Example 75: N- (2-Amino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) piperidine: Melting point of the dihydrochloride: 188 to 195 C.



  Prepared by saponification of N- (2-acetylamino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) piperidine in 3N hydrochloric acid analogously to Example 3.



  Example 76: N- (2-Amino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) -morpholine: Melting point of the dihydrochloride: 194 to 198 C (dec.).



  Prepared by saponification of N- (2-acetylamino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) -morpholine in 3N hydrochloric acid analogously to Example 3.



  Example 77: 2-Amino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -benzylamine: melting point of the dihydrochloride 212 to 218 ° C. (dec.).



  Manufactured by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) - - benzylamine in 4N hydrochloric acid as in Example 3.



  Example 78: 2-Amino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (cis-3-hydroxy-cyclohexyl) -N-methyl-benzylamine: melting point of the dihydrochloride: 205 to 2080e (decomp.).



  Manufactured by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (cis-3-hydroxy-cyclohexyl) -
 EMI9.1
 
N-methyl-benzylamine Melting point of the hydrochloride: 208 to 210 C (dec.).



   Manufactured by saponification of 2-acetylamino-5-bromo-4-tert. butyl-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) - - N-methyl-benzylamine in 3N hydrochloric acid analogous to Example 3.



   Example 80: N-ethyl-2-amino-5-bromo-4-tert-butyl-N-cyclohexyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 191 to 194 C (dec.).



   Manufactured by saponification of 2-acetylamino-N-ethyl-5-bromo-4-tert. butyl-N-cyclohexyl-benzylamine in aqueous-ethanolic hydrochloric acid analogous to Example 3.



     Example 81: N- (2-Amino-5-bromo-4-tert. Butyl-benzyl) -N'-methyl-piperazine:
Melting point of the trihydrochloride: 170 to 180 C (dec.).



   Prepared by saponification of N- (2-acetylamino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) -N'-methyl-piperazine in 3N hydrochloric acid analogously to Example 3.



   Example 82: N- (2-Amino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) -camphidine:
Melting point of the dihydrochloride: 198 to 205 C (dec.).



   Prepared by saponifying N- (2-acetylamino-5-bromo-4-tert-butyl-benzyl) -camphidine in 3N hydrochloric acid analogously to Example 3.



   Example 83: 4-Amino-3-tert. butyl-N, N-diethyl-benzylamine:
Melting point of the dihydrochloride: 183 to 185 C (dec.).



   Manufactured by saponification of 4-acetylamino-3-tert. butyl-N, N-diethylbenzylamine in 3N hydrochloric acid as in Example 5.



   Example 84: 5-Acetyl-2-amino-N, N-diethyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 218 to 221 C.



   Prepared by saponification of 5-acetyl-2-acetylamino-N, N-diethylbenzylamine in aqueous-ethanolic sodium hydroxide solution as in Example 6.



    Example 85: 5-Acetyl-2-amino-N, N-dipropyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 171 to 173 C.

 <Desc / Clms Page number 10>

 
 EMI10.1
 Ethylene melting point of the hydrochloride: 110 to 120 C. i Prepared by saponification of 5-acetyl-2-acetylamino-N, N-dibutylbenzylamine in 4N hydrochloric acid analog
Example 4.



     Example 87: N- (5-Acetyl-2-aminobenzyl) -pyrrolidine:
Melting point of the hydrochloride: 203 to 205 C.



   Prepared by saponification of N- (5-acetyl-2-acetylamino-benzyl) -pyrrolidine in aqueous-ethanolic sodium hydroxide solution analogously to Example 6.



   Example 88: N- (5-Acetyl-2-aminobenzyl) -piperidine:
Melting point of the hydrochloride: 220 to 222 C.



   Prepared by saponification of N- (5-acetyl-2-acetylamino-benzyl) piperidine in aqueous-ethanolic sodium hydroxide solution analogously to Example 6.



   Example 89: N- (5-Acetyl-2-aminobenzyl) -hexamethyleneamine:
Melting point of the hydrochloride: 205 to 2070C (dec.).



   Prepared by saponification of N- (5-acetyl-2-acetylamino-benzyl) -hexamethyleneamine in aqueous-ethanolic sodium hydroxide solution analogously to Example 6.



     Example 90: N- (5-Acetyl-2-amino-benzy1) -morpholine:
Melting point of the hydrochloride: 218 to 2200C (dec.).



   Prepared by saponification of N- (5-acetyl-2-acetylamino-benzyl) -morpholine in aqueous-ethanolic sodium hydroxide solution analogously to Example 6.



   Example 91: 5-Acetyl-N-ethyl-2-amino-N-cyclohexyl-benzylamine:
Melting point: 100 to 1020C.



   Produced by saponification of 5-acetyl-2-acetylamino-N-ethyl-N-cyclohexyl-benzylamine in aqueous-ethanolic sodium hydroxide solution analogously to Example 6.



   Example 92: N- (5-Acetyl-2-aminobenzyl) -N'-methyl-piperazine:
Melting point: 135 to 1380C.



   Prepared by saponification of N- (5-acetyl-2-acetylamino-benzyl) -N'-methyl-piperazine in aqueous-ethanolic sodium hydroxide solution analogously to Example 6.



   Example 93: 2-Benzoylamino-3-bromo-5-carbethoxy-N, N-diethylbenzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 220 to 222 C.



   Prepared from 2-amino-3-bromo-5-carbethoxy-N, N-diethy1-benzYlamine and benzoyl chloride in a benzene solution analogously to Example 8.



   Example 94: 3-Bromo-5-carbethoxy-2- (4-chloro-benzoylamino) -N, N-diethyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 187 to 193 C.
 EMI10.2
 from 2-amino-3-bromo-5-carbethoxy-N, N-diethylbenzylamine and 4-chloro-benzoyl chloride in a benzene solution analogous to Example 8.



   Example95: 2-Amino-5-carbomethoxy-N, N-diethylbenzylamine:
2.5 g of 2-acetamino-5-carbomethoxy-N, N-diethyl-benzylamine are concentrated with 50 ml of methanol and 15 ml. Hydrochloric acid boiled for 30 minutes. It is poured onto ice, made alkaline with ammonia, extracted with chloroform, the chloroform solution is dried over sodium sulfate, concentrated in vacuo and obtained from the residue by dissolving in methanol and adding a solution of fumaric acid in ether 2-amino-5-carbomethoxy- N, N-diethy1-benzylamine hydrogen fumarate from melting point 177 to 1790C.



   Example 96: 2-Amino-5-bromo-3-dimethylaminomethyl-N, N-dimethyl-benzylamine:
Melting point of the dihydrochloride: 284 to 287 C (dec.).
 EMI10.3
 
3 g of 2-amino-3-bromo-5-carbethoxy-N, N-diethylbenzylamine are dissolved in 30 ml of benzene and heated to 50 ° C. with 3 ml of butyric acid chloride for 30 minutes. It is concentrated to dryness in vacuo and the residue is purified by chromatography on silica gel (eluent: benzene: ethyl acetate = 6: 1); 3-bromo-2-butyryl-amino-5-carbethoxy-N, N-diethylbenzylamine is obtained, which is converted into the hydrochloric acid with ethanol

 <Desc / Clms Page number 11>

   chloride with a melting point of 134 C.



  Example 100: N-ethyl-2-amino-N-benzyl-5-carbethoxy-benzylamine: Melting point of the hydrochloride: from 61 ° C. (dec.).



  Prepared from 2-acetamino-N-ethyl-N-benzyl-5-carbethoxy-benzylamine with ethanol / hydrochloric acid analogously to Example 95.



  Example 101: N- (2-Amino-5-carbethoxy-benzyl) -pyrrolidine: Melting point of the dihydrochloride: 146 to 149 C.



  Manufactured from N- (2-acetamino-5-carbethoxy-benzyl) pyrrolidine and ethanol / hydrochloric acid analogously to Example 95.
 EMI11.1
 
Prepared from 2-acetamino-5-carbethoxy-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -benzylamine from ethanol / hydrochloric acid analogously to Example 95.



   Example 103: 2-Acetamino-3-bromo-5-carbethoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine:
Melting point of the hydrochloride: 220 to 223 C.



   Prepared from 2-amino-3-bromo-5-carbethoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine and acetyl chloride analogously to Example 99.



     Example 104: N- (2-Amino-S-carbethoxy-benzyl) -morpholine:
Melting point of the hydrochloride: 205 C (dec.)
 EMI11.2
 game 95.



     Example 105: N- (2-Amino-5-carbethoxy-benzyl) -hexamethyleneamine:
Melting point of the hydrochloride: 168 to 169 C.



   Prepared from N- (2-acetamino-5-carbethoxy-benzyl) -hexamethyleneamine and ethanol / hydrochloric acid analogously to Example 96.
 EMI11.3
 
106: 2-Amino-5-carbethoxy-N- (ois-3-hydroxy-cyclohexyl) -benzylamine: melting point of the fumarate: 221 ° C. (dec.).



   Prepared from 2-acetamino-5-carbomethoxy-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -benzylamine with methanol / hydrochloric acid analogously to Example 95.



     Example 108: 2-Amino-N, N-diethyl-5-isopropoxy-carbonyl-benzylamine:
Melting point of the hydrogen fumarate: 15 80c.



   Prepared from 2-acetamino-N, N-diethyl-5-isopropoxy-carbonyl-benzylamine with isopropanol / hydrochloric acid analogously to Example 95.



   Example 109: 4-Bromo-2,6-bis (pyrrolidino-methyl) -aniline:
Melting point of the dihydrochloride: 274 to 276 C (dec.).



   Prepared from 4-bromo-2,6-bis (pyrrolidino-methyl) acetanilide and hydrochloric acid analogously to Example 95.



   The following compounds were prepared analogously to Examples 1 to 109:
4-Bromo-2,6-bis (pyrrolidino-methyl) acetanilide dihydrochloride Melting point: 3190e (dec.).
 EMI11.4
 
6-bis- (piperidino-methyl) -acetanilide-dihydrochloride Melting point: 102 to 103 C.



  5-Acetyl-2-amino-3-bromo-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine hydrochloride Melting point: 229 to 231 C.



  2-Amino-3-bromo-N, N-dimethyl-5- (L'-hydroxy-ethyl) -benzylamine Melting point: 69 to 72 C.



  2-Acetylamino-5-bromo-N, N-diethyl-3-methyl-benzylamine hydrochloride. Melting point: 192.5 to 194oc.



  N- (2-Acetylamino-5-bromo-3-methyl-benzyl) -morpholine Melting point: 105 to 110 C.

 <Desc / Clms Page number 12>

 2-Acetylamino-5-bromo-N, 3-dimethyl-N- (trans-4-hydroxy-cyclohexyl) -benzylamine Melting point: 136.5 to 138 C.
 EMI12.1
 
N, 3-trimethyl-benzylamine-hydrochloride Melting point: 162 to 164 C.



  N- (2-Amino-5-bromo-3-methyl-benzyl) -piperidine-dihydrochloride. Melting point: 176 to 179 C (dec.).



  4-amino-5-bromo-3-tert. butyl-N, N-diethylbenzylamine dihydrochloride. Melting point: 201 to 204 C (dec.).



  2-acetylamino-5-bromo-3-tert. butyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine hydrochloride Melting point: 231 to 234 C.
 EMI12.2
 : Melting point: 119 to 124 C.



  2-Amino-3-bromo-5-carbethoxy-N, N-diethylbenzylamine hydrochloride Melting point: 165 to 168 C.

 <Desc / Clms Page number 13>

 N-Ethyl-2-amino-3-bromo-5-carboxy-N-cyclohexyl-benzylamine hydrochloride. Melting point: 227 to 229 C (dec.).
 EMI13.1
 
N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamine Melting point: 200 to 205 C.



  N- (2-Amino-5-carboxy-benzyl) -hexamethyleneamine-dihydrochloride Melting point: from 1210C (decomp.) 2-Amino-5-carboxy-N, N-diethylbenzylamine-hydrochloride melting point: 194 to 1980C.



  N- (2-Amino-3-bromo-5-carbethoxy-benzyl) -pyrrolidine hydrochloride Melting point: 204 to 205 C.
 EMI13.2
 : 1370C Melting point: 130 to 1400C. N- (2-amino-5-methoxy-benzyl) piperidine
 EMI13.3
 UV spectrum (ethanol): 238 nm, 310 nm.



    2-amino-N, N-dimethyl-S-methoxy-benzylamine
 EMI13.4
    UV spectra. UV spectrum (ethanol): 237 nm, 303 nm.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Aminobenzylaminen der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 14> EMI14.1 in der R1 Wasserstoff oder eine aliphatische oder aromatische Acylgruppe, R2 2 Wasserstoff, Chlor oder Brom, R3 Fluor, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Tri- fluormethyl-, Cyan-, Carbamoylgruppe, Carboxyl-, Carbalkoxy-, Alkoxy-, Acetyl-, 1-Hydro- xyäthylgruppe oder eine Aminomethylgruppe der Formel EMI14.2 wobei R und R. PATENT CLAIMS: 1. Process for the preparation of new aminobenzylamines of the general formula <Desc / Clms Page number 14> EMI14.1 in which R1 is hydrogen or an aliphatic or aromatic acyl group, R2 2 is hydrogen, chlorine or bromine, R3 is fluorine, a straight-chain or branched alkyl group with 1 to 4 carbon atoms, a trifluoromethyl, cyano, carbamoyl, carboxyl, carbalkoxy, alkoxy, acetyl, 1-hydroxyethyl group or an aminomethyl group of the formula EMI14.2 where R and R. unabhängig voneinander Alkyl-, Cycloalkyl-oder Hydroxycycloalkylgruppen oder zusam- men mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinring darstellen, R4 und R5 unabhängig voneinander Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, welche durch eine oder zwei Hydroxygruppen substituiert sein können, Al- kenylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls durch eine oder zweiHydroxygruppen substituierte Cycloalkylgruppen mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, Benzyl-, Morpholinocarbonylme- thylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin-, Hexamethylen- amin-, Morpholin-, N-Methyl-piperazin-oder Camphidinring bedeuten, sowie von derenphysiolo- gisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, independently of one another are alkyl, cycloalkyl or hydroxycycloalkyl groups or together with the nitrogen atom represent a pyrrolidine, piperidine or morpholine ring, R4 and R5 independently of one another are hydrogen, straight-chain or branched alkyl groups with 1 to 5 carbon atoms, which can be substituted by one or two hydroxy groups, alkenyl groups with 2 to 4 carbon atoms, optionally substituted by one or two hydroxy groups with 5 to 7 carbon atoms, benzyl, morpholinocarbonyl methyl groups or together with the nitrogen atom a pyrrolidine, Mean piperidine, hexamethylene amine, morpholine, N-methyl-piperazine or camphidine ring, and their physiologically compatible acid addition salts with inorganic or organic acids, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Aminobenzylamin der allgemeinen Formel EMI14.3 in der R,R und R5 wie eingangs definiert sind, Y eine hydrolytisch abspaltbare Schutzgruppe oder Wasserstoff darstellt und zeine hydrolytisch abspaltbare Schutzgruppe oder die für R4 eingangs erwähnte Bedeutung besitzt, wobei jedoch mindestens einer der Reste Y1 oder Y2 eine Schutzgruppe darstellen muss, hydroly- siert und gewünschtenfalls ein erhaltenes Nitrilobenzylamin (R-CN) mittels partieller Hydrolyse in die entsprechende Carbamoylverbindung überführt, und/oder ein erhaltenes Aminobenzyl- EMI14.4 erhaltene Base in ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz überführt. characterized in that an aminobenzylamine of the general formula EMI14.3 in which R, R and R5 are as defined above, Y represents a hydrolytically removable protective group or hydrogen and z a hydrolytically removable protective group or has the meaning mentioned for R4, but at least one of the radicals Y1 or Y2 must represent a protective group, hydrolyzed and, if desired, a nitrilobenzylamine (R-CN) obtained by means of partial hydrolysis converted into the corresponding carbamoyl compound, and / or an aminobenzyl obtained EMI14.4 The base obtained is converted into a physiologically acceptable acid addition salt. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen Aminobenzylaminen der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 15> EMI15.1 in der R1 1 und R2 wie im Anspruch 1 definiert sind, R3a Fluor, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Tri- fluormethyl-, Cyan-, Carbamoyl-, Carboxyl-, Carbäthoxy-, Methoxy-, Acetyl-, 1-Hydroxy- äthylgruppe oder eine Aminomethylgruppe der Formel EMI15.2 wobei EMI15.3 bis 5 Kohlenstoffatomen, welche durch eine Hydroxygruppen substituiert sein können, Alkenylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierte Cycloalkylgruppen mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, Benzyl-, Morpholinocarbonylmethylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin-, 2. The method according to claim 1 for the preparation of new aminobenzylamines of the general formula <Desc / Clms Page number 15> EMI15.1 in the R1 1 and R2 are as defined in claim 1, R3a fluorine, a straight-chain or branched alkyl group with 1 to 4 carbon atoms, the trifluoromethyl, cyano, carbamoyl, carboxyl, carbethoxy, methoxy, acetyl, 1-hydroxy ethyl group or an aminomethyl group of the formula EMI15.2 in which EMI15.3 up to 5 carbon atoms, which can be substituted by a hydroxyl group, alkenyl groups with 2 to 4 carbon atoms, optionally substituted by a hydroxyl group cycloalkyl groups with 5 to 7 carbon atoms, benzyl, morpholinocarbonylmethyl groups or, together with the nitrogen atom, a pyrrolidine, piperidine, Hexamethylenamin-, Morpho- EMI15.4 EMI15.5 in der R wie im Anspruch 1 definiert ist, EMI15.6 Reste die eingangs definierte Bedeutung) acyliert, und/oder eine erhaltene Base in ein physiolo- gisch verträgliches Säureadditionssalz überführt. Hexamethylene amine, morpho EMI15.4 EMI15.5 in which R is as defined in claim 1, EMI15.6 Residues as defined at the outset) acylated, and / or a base obtained is converted into a physiologically compatible acid addition salt. 3. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung von neuen Aminobenzylaminen der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 16> EMI16.1 in der R2 wie im Anspruch 1 definiert ist, R1 Wasserstoff, die Acetyl- oder Butyrylgruppe, i R Fluor, die Methyl-, Trifluormethyl- oder Carboxylgruppe, eine Carbalkoxygruppe, wobei die Alk- oxygruppe 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten kann, oder eine Aminomethylgruppe der Formel EMI16.2 wobei R 6b und R7b Methylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidin -, Piperidin- oder Morpholinring darstellen, R 4b und R5 b unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl-, Äthyl-, Cyclohexyl-, Hydroxycyclohe- xyl-, Benzyl- oder verzweigte Alkylgruppen mit 4 Kohlenstoffatomen, welche durch eine oder zwei Hydroxygruppen substituiert sein können, 3. The method according to claim 7 for the preparation of new aminobenzylamines of the general formula <Desc / Clms Page number 16> EMI16.1 in which R2 is as defined in claim 1, R1 is hydrogen, the acetyl or butyryl group, i R is fluorine, the methyl, trifluoromethyl or carboxyl group, a carbalkoxy group, where the alkoxy group can contain 1 to 3 carbon atoms, or an aminomethyl group the formula EMI16.2 in which R 6b and R7b represent methyl groups or together with the nitrogen atom a pyrrolidine, piperidine or morpholine ring, R 4b and R5 b independently of one another are hydrogen, methyl, ethyl, cyclohexyl, hydroxycyclohexyl, benzyl or branched alkyl groups with 4 Carbon atoms which can be substituted by one or two hydroxyl groups, oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyr- rolidin-, Piperidin-, Hexamethylenamin- oder Morpholinring bedeuten, sowie von deren physio- logisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, da- durchgekennzeichnet, dassmaneinAminobenzylaminderallgemeinenFormel EMI16.3 in der R2 wie im Anspruch 1 definiert ist, R ab und R wie oben definiert sind, 3 5 Y1 eine hydrolytisch abspaltbare Schutzgruppe oder Wasserstoff darstellt und EMI16.4 mit Ausnahme von Wasserstoff und der ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthaltenden Reste die oben definierte Bedeutung) acyliert, und/oder eine erhaltene Base in ein physiologisch ver- trägliches Säureadditionssalz überführt. or together with the nitrogen atom denote a pyrrolidine, piperidine, hexamethylene amine or morpholine ring, as well as their physiologically compatible acid addition salts with inorganic or organic acids, characterized in that one aminobenzyl amine general formula EMI16.3 in which R2 is as defined in claim 1, R ab and R are as defined above, 3 5 Y1 represents a hydrolytically cleavable protective group or hydrogen and EMI16.4 with the exception of hydrogen and the radicals containing a reactive hydrogen atom, the meaning defined above) is acylated, and / or a base obtained is converted into a physiologically acceptable acid addition salt. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrolyse in einem Lösungsmittel durchführt. 4. Process according to Claims 1 to 3, characterized in that the hydrolysis is carried out in a solvent. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrolyse einer Verbindung (11) in der Y1 und/oder Y2 eine Acylgruppe, die Trimethylsilyl-oder Tetrahydropyranyl- - (2)-gruppe bedeuten, bei Temperaturen zwischen 20 und 1500C durchführt. 5. The method according to claims 1 to 4, characterized in that the hydrolysis of a compound (11) in which Y1 and / or Y2 is an acyl group, the trimethylsilyl or tetrahydropyranyl - (2) group, at temperatures between 20 and 1500C.
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