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Schnurhalter aus Draht für Hopfengerü8te.
Die Erfindung betrifft einen Schnurhalter für Hopfengerüste zum Befestigen der Schnüre auf dem Erdboden.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist das untere Ende des Drahtes schraubenförmig gebogen, so dass es durch Drehen in den Erdboden eindringt und durch die Windungen gegen Herausziehen gesichert ist.
Diese Schnurhalter haben jedoch den Nachteil, dass sie, um das Einschrauben in den Erdboden zu ermöglichen, aus starken Drahtstäben hergestellt sein müssen und dadurch teuer sind.
Zudem ist zum Einschrauben dieser Schnurhalter in die Erde verhältnismässig viel Zeit nötig. Bei steinigem Boden versagt die Schraube und wird häufig verdorben. Schliesslich ist dieser Schnurhalter, da er nach Belieben ein-und ausgeschraubt und darum wieder verwendet werden kann, vor Entwendungen nicht sicher.
Diesem gegenüber besteht der Schnurhalter nach vorliegender Erfindung, wie die Zeichnung darstellt, aus einem verhältnismässig dünnen Draht, dessen unteres Ende umgebogen, in einer flachen Windung um den Draht nach oben geführt ist und hierauf schief aufwärts gerichtet von dem senkrechten Draht absteht. Der obere Teil des Drahtes trägt eine an sich bekannte Ose, um ein leichtes Einlegen der Schnüre zu ermöglichen.
Der Schnurhalter wird in das im Frühjahr durch den Winterfrost gelockerte Erdreich gedrückt, wobei das schief aufwärts abstehende Ende sich gegen den senkrechten Teil des Schnurhalters bewegt und daher das Eindringen des Schnurhalters in den Erdboden nicht hindert.
Ist das Erdreich ausserordentlich hart, so genügt ein einmaliges Vorstechen mit einem an einem stable befestigten Eisendorne, um ein rasches Einführen des Schnurhalters in die Erde zu er- möglichen.
Wird nun an dem in dem Erdboden steckenden Schnurhalter gezogen, so wird das abstehende Ende seitwärts in den Boden eindringen und dadurch ein Herausziehen des Schnurhalters verhindert.
Bei gewaltsamem Ausziehen aber (die pflöcke bleiben bis zu ihrer Zerstörung durch Rost ununterbrochen in der Erde) biegt sieh das Ende des nur mässig starken Drahtes nach unten. wodurch der Schnurhalter verdorben ist und erst nach zeitraubender Ausbesserung wieder verwendet werden kann, so dass ei den geringen Herstellungskosten der Schnurhalter ihre Ent- wendung aus den Äckern in grösseren Massen nicht zu befürchten ist.
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Cord holder made of wire for hop frames.
The invention relates to a cord holder for hop frames for fastening the cords to the ground.
In the known devices of this type, the lower end of the wire is bent helically so that it penetrates the ground by turning and is secured against being pulled out by the windings.
However, these cord holders have the disadvantage that they have to be made of strong wire rods in order to enable them to be screwed into the ground and are therefore expensive.
In addition, a relatively long time is required to screw this cord holder into the ground. The screw fails on stony ground and is often spoiled. Finally, since it can be screwed in and out at will and therefore used again, this cord holder is not safe from theft.
In contrast to this, the cord holder according to the present invention, as the drawing shows, consists of a relatively thin wire, the lower end of which is bent over, guided upwards in a flat turn around the wire and then protrudes obliquely upwards from the vertical wire. The upper part of the wire has an eyelet, known per se, in order to allow the cords to be easily inserted.
The cord holder is pressed into the ground loosened by the winter frost in spring, the obliquely upwardly protruding end moving against the vertical part of the cord holder and therefore does not prevent the cord holder from penetrating into the ground.
If the soil is extremely hard, a single pre-piercing with an iron spike attached to a stable is sufficient to enable the line holder to be inserted quickly into the soil.
If the cord holder stuck in the ground is now pulled, the protruding end will penetrate sideways into the ground, thereby preventing the cord holder from being pulled out.
When pulling out forcibly (the stakes remain in the ground until they are destroyed by rust), the end of the moderately strong wire bends downwards. as a result of which the cord holder is spoiled and can only be used again after time-consuming repairs, so that, given the low production costs of the cord holders, there is no risk of them being stolen from the fields in large numbers.
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