AT321U1

AT321U1 - PLAYER

Info

Publication number: AT321U1
Application number: AT18394U
Authority: AT
Original assignee: Emerald Communications Ltd
Priority date: 1994-07-13
Filing date: 1994-07-13
Publication date: 1995-08-25
Also published as: DE29511299U1; IES72081B2; IES950537A2

Description

5 AT 000 321 Ul5 AT 000 321 ul

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät für Säuglinge und Kleinkinder nach Anspruch 1. Für Säuglinge und Kleinkinder gibt es eine grosse Anzahl verschiedener Spielgeräte. Meist sind sie auf das Kind in einem speziellen Entwicklungsabschnitt ausgerichtet. Da sich die Wahrnehmungs- und Spielmöglichkeiten vom Frischgeborenen 10 bis beispielsweise zum zweijährigen Kind schnell und massgeblich ändern, sind die Anforderungen an ein Spielgerät für diesen ersten Lebensabschnitt sehr hoch.The invention relates to a play device for infants and young children according to claim 1. There are a large number of different play devices for infants and young children. Most of them are aimed at the child in a special development phase. Since the possibilities of perception and play change quickly and significantly from the newborn 10 to, for example, the two-year-old child, the demands on a play equipment for this first phase of life are very high.

Beim liegenden Baby, das sich nicht drehen und nicht gezielt 15 in eine Richtung verschieben kann, sind Spielteile, die es Greifen übt, in kürzester Zeit ausser Reichweite. Um Greifteile in der Reichweite des Babys zu halten, werden diese etwa aufgehängt, oder an Ständern befestigt. Hängen die Teile von der Decke oder von Möbeln, so sind sie bei 20 genügend aufwendiger Befestigungsart nicht aus der Reichweite des Babys entfernbar, haben aber nebst dem Aufwand für die Befestigung den Nachteil, dass sie nur innerhalb des durch die Montage gegebenen Bereichs verwendet werden können. Sind die Greifteile an einem verstellbaren 25 Ständer befestigt, so besteht immer die Gefahr, dass dasWhen a baby is lying down and cannot turn and cannot move 15 in one direction, play parts that are grasped are out of reach in a very short time. In order to keep gripping parts within reach of the baby, they are hung up or attached to stands. If the parts hang from the ceiling or from furniture, they cannot be removed from the reach of the baby if the fastening is sufficiently complex, but apart from the effort involved in fastening, they have the disadvantage that they can only be used within the area given by the installation . If the gripping parts are attached to an adjustable 25 stand, there is always a risk that

Baby oder ein anderes Kind den Ständer umreisst. Durch einen umstürzenden Ständer kann das Baby verletzt werden.Baby or another child outlines the stand. The overturned stand can injure the baby.

Wenn Babys das Kriechen beherrschen, eröffnen ihnen 30 verschiebbare Spielteile mehr Möglichkeiten als hängende, lediglich um eine Ruhelage auslenkbare, bzw. an Ständern befestigte Teile. Noch während der Kriechphase beginnen sich die Babys an Gegenständen aufzuziehen und/oder sich beim Stehen daran zu halten. Zum Halten dienen alle in einem 35 niedrigen Bereich greifbaren Möbel und grössere Spielsachen, wie etwa ein Handwagen. Es besteht nun die Gefahr, dass unsicher stehende Kinder über die Gegenstände fallen, an AT 000 321 Ul denen sie sich halten. Insbesondere beim Halten an Spielsachen, welche naturgemäss nicht als stabile Haltevorrichtungen dienen können, sondern umkippen, wegrutschen, oder wegrollen, ist es wichtig, dass keine scharfen Kanten vorhanden sind und die Verletzungsgefahr für umfallende Kinder klein bleibt.If babies master crawling, 30 sliding play parts open up more options for them than hanging parts that can only be deflected to a rest position or attached to stands. During the crawling phase, the babies begin to pull themselves up on objects and / or hold on to them while standing. All of the furniture and larger toys, such as a hand cart, can be held in a low area to hold them. There is now a danger that unsecured children fall over the objects on AT 000 321 Ul which they are holding. Especially when holding toys, which by their nature cannot serve as stable holding devices, but instead tip over, slide, or roll away, it is important that there are no sharp edges and the risk of injury for falling children remains small.

Greifteile werden auch als Betätigungshebel für Spielkisten mit akustischen und optischen Effekten verwendet.Gripping parts are also used as operating levers for play boxes with acoustic and optical effects.

In den Anfängen des Gehens ist es für das Kind von Vorteil, wenn es etwas vor sich her stossen kann. Der Gegenstand, den das Kind vor sich herstösst, muss keine grosse Eigenstabilität haben, da ihn das Kind mehr als Referenz verwendet. Wichtig sind gut greifbare Halteteile beim Halten, Schieben, bzw. Drehen des Gegenstandes. Wiederum sollten, zum Vermindern der Verletzungsgefahr, keine scharfen Kanten vorhanden sein. Bekannt als Schiebegegenstand ist ein KunstStoffauto mit einer am hinteren Ende über das Auto aufsteigenden Haltestange. Das Auto ist meist so ausgebildet, dass das Kleinkind auch darauf sitzen und sich an einem im vorderen Bereich angebrachten Lenkrad halten kann. Da das Auto im allgemeinen sehr leicht gebaut ist und die Haltestange bei oder auch hinter den hinteren Rädern ansetzt, neigt das Auto zum plötzlichen Kippen.In the beginning of walking, it is advantageous for the child to be able to push it a little bit ahead. The object that the child pushes in front of it does not have to have great intrinsic stability, since the child uses it more as a reference. Easily accessible holding parts are important when holding, pushing or rotating the object. Again, to reduce the risk of injury, there should be no sharp edges. Known as a pushing object is a plastic car with a handrail rising above the car at the rear end. The car is usually designed so that the toddler can sit on it and hold on to a steering wheel in the front area. Since the car is generally very light and the handrail attaches to or behind the rear wheels, the car tends to tip over suddenly.

Die erfindungsgemässe Aufgabe besteht nun darin, ein Spielgerät mit Halteteilen so auszubilden, dass es für den Säugling vor dem Kriechen, beim Kriechen, beim Auf stehen und für das Kleinkind auch beim Gehen sichere Betätigungsmöglichkeiten bietet. *\The object of the invention is now to design a game device with holding parts so that it offers safe actuation options for the baby before crawling, when crawling, when standing up and for the toddler even when walking. * \

Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, dass die Halteteile von einer im wesentlichen kugelförmigen Balloberfläche abstehen. Gegebenenfalls sind auch Baseballähnliche, walzen-, oder würfelartige sowie figürliche Balloberflächen möglich. Die AT 000 321 UlThe solution to this problem provides that the holding parts protrude from an essentially spherical ball surface. If necessary, baseball-like, roller- or cube-like and figurative ball surfaces are also possible. AT 000 321 Ul

Halteteile sind so ausgebildet, dass sie von Säuglingen und Kleinkindern gut ergriffen werden können. Die Balloberfläche weist keine scharfen Kanten auf und federt alle Zusam-menstösse zwischen dem Kind und dem Spielgerät ab, so dass die Verletzungsgefahr minimiert wird. Insbesondere für sehr kleine Babys wird sich eine solche Ausbildung als vorteilhaft erweisen, bei der der Ball vollständig aus Schaumgummi bzw. einem Schaumgummi-ähnlichen Material besteht. Ein Baby, das damit spielt, das den Ball vor sich herschiebt, den Ball herumwirft, und gegebenenfalls auch versucht, ihn mit dem Fuss vor sich her zu schieben, wird weder sich noch andere Kinder verletzen, kann darauf fallen, ohne sich weh zu tun und wird auch keinen Schaden an der Umgebung verursachen. Vorzugsweise umfassen auch die Halteteile keine scharfen Kanten, bzw. Fortsätze- Insbesondere sind die Halteteile im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt.Holding parts are designed so that they can be easily gripped by infants and toddlers. The ball surface has no sharp edges and cushions any collisions between the child and the play equipment, so that the risk of injury is minimized. In particular for very small babies, such a design will prove to be advantageous in which the ball consists entirely of foam rubber or a foam-like material. A baby who plays with it, pushes the ball in front of it, throws the ball around and, if necessary, tries to push it with its foot in front of it, will not injure itself or other children and can fall on it without hurting itself and will not cause any harm to the environment. The holding parts preferably also do not comprise any sharp edges or extensions. In particular, the holding parts are essentially made of plastic.

Die Halteteile stehen von der Balloberfläche etwa in der Form von Laschen, Griffen, pilz- oder hantelarti-gen Fortsätzen ab. Das gegebenenfalls mit Luft gefüllte Innere der Halteteile steht aber nicht in Verbindung mit dem gegebenenfalls auch luftgefüllten Ballinneren, wie dies etwa von Hüpfbällen bekannt ist, bei denen die Halteteile als luftgefüllte Fortsätze der Balloberfläche ausgebildet sind. Diese Lösung ist unbefriedigend, weil die grösste Beanspruchung der Balloberfläche gerade in den Ansatzbereichen dieser Fortsätze erfolgt, und dort schon bald Ermüdungsrisse zu erwarten sind. Durch diese Risse strömt die Luft aus dem Ball. Eine Reparatur ist wegen der komplizierten Topologie im Ansatzbereich nicht möglich, so dass der ganze Ball beseitigt werden muss. Im Gegensatz dazu erstreckt sich vorzugweise der luftgefüllte Bailinnenraum erfindungsge-mässei; Spielgeräte nicht bis in die Halteteile, bzw. über die Ballaussenfläche hinweg, ein Bruch der Halteteile im Ansatzbereich beeinträchtigt demgemäss nicht die Dichtheit des Balles. Eine Reparatur ist möglich, es muss lediglich das Halteteil ersetzt werden. AT 000 321 UlThe holding parts protrude from the surface of the ball in the form of tabs, handles, mushroom-like or barbell-like extensions. The inside of the holding parts, which may be filled with air, is not connected to the inside of the ball, which may also be air-filled, as is known, for example, from bouncing balls in which the holding parts are designed as air-filled extensions of the ball surface. This solution is unsatisfactory because the greatest stress on the ball surface occurs precisely in the attachment areas of these extensions, and fatigue cracks are soon to be expected there. The air flows out of the ball through these cracks. Due to the complicated topology in the attachment area, repair is not possible, so the entire ball must be removed. In contrast, the air-filled bail interior preferably extends according to the invention; Play equipment not into the holding parts or beyond the outer surface of the ball, a break of the holding parts in the attachment area does not affect the tightness of the ball. A repair is possible, only the holding part has to be replaced. AT 000 321 Ul

Die Halte-, bzw. Spielteile ziehen das Kind aufgrund von optischen und/oder akustischen Effekten, oder aber von Tasteffekten aufgrund interessanter Oberflächenstrukturen an. Optische Effekte werden durch auffällige Farben, durch spektrale Auftrennung des Lichtes etwa an dünnen Schichten, oder durch luminiszierende, phosphoreszierende, reflektierende, bzw. spiegelnde Teilflächen erreicht. Für akustische Effekte können den Halteteilen etwa Rasseln, Glocken, Hupen, Pfeifen, oder elektronische Steuerungen mit Lautsprechern zugeordnet sein, auch Halteteile, die wie die bekannten Quietschtiere ausgebildet sind, sind denkbar. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen vorgesehen, die in Tierform oder anderen kindgerechten Ausbildungen vorgesehen sind.The holding or playing parts attract the child due to optical and / or acoustic effects, or tactile effects due to interesting surface structures. Optical effects are achieved by eye-catching colors, by spectral separation of the light on thin layers, for example, or by luminescent, phosphorescent, reflecting or reflecting partial surfaces. For acoustic effects, the holding parts, for example rattles, bells, horns, whistles, or electronic controls with loudspeakers, can also be associated with holding parts, which are designed like the known squeaky animals. Of course, embodiments are also provided which are provided in the form of animals or other child-friendly training.

Ball und Halteteile sind gegebenenfalls einstückig, vorzugsweise aber mehrstückig aufgebaut. Bei mehrstückigem Aufbau umfasst der Ball Anschlusselemente, an welche die Halteteile mit entsprechenden Befestigungselementen befestigt werden. Gegebenenfalls handelt es sich um Verbindungen, die nach der Montage nicht mehr lösbar sind. Vorzugsweise werden aber lösbare Verbindungen vorgesehen, so dass jeder Ball mit den gewünschten Halteteilen bestückt, oder gegebenenfalls auch Bälle aneinander befestigt werden können. Bei veränderten Bedürfnissen werden Teile entfernt und/oder eingesetzt. Die möglichen Verbindungen umfassen Steck-, Klett-, Klemm-, Schraubverbindungen oder auch Verbindungen mit Ösen, bzw. Löchern in vorstehenden Rippen, und darin zumindest teilweise eingeführte Bolzen bzw. bolzenähnlichen Teile. Gegebenenfalls ist ein Teil der Verbindungen so ausgebildet, dass die damit am Ball befestigten Teile auch vom Kind entfernt und/oder befestigt werden können. Wie leicht einzusehen ist, werden je nach Alter des Kindes unterschiedliche Ausbildungsformen vorzusehen sein, so dass kleine Kinder, insbesondere im AT 000 321 UlBall and holding parts are optionally made in one piece, but preferably in several pieces. In the case of a multi-piece construction, the ball comprises connection elements to which the holding parts are fastened with corresponding fastening elements. If necessary, there are connections that can no longer be detached after assembly. However, detachable connections are preferably provided, so that each ball can be equipped with the desired holding parts, or balls can also be attached to one another if necessary. If requirements change, parts are removed and / or used. The possible connections include plug-in, Velcro, clamp, screw connections or also connections with eyes or holes in projecting ribs, and bolts or bolt-like parts at least partially inserted therein. If necessary, some of the connections are designed so that the parts attached to the ball can also be removed and / or attached by the child. As can easily be seen, different forms of training will have to be provided depending on the age of the child, so that small children, especially in AT 000 321 Ul

Babyalter, nicht in Gefahr geraten, Teile entfernen und diese in den Mund stecken zu können. Für kleine Kinder, die noch Mühe bekunden sich zu drehen und/oder die noch nicht kriechen können, wird zumindest ein Teil der Halteteile so am Ball angeordnet, dass dieser aus wenigstens einer Lage nicht wegrollen kann. Gegebenenfalls kann ein Fussteil vorgesehen werden, der die Positionierung des Balles bewirkt. Ein solcher Fussteil umfasst gegebenenfalls ein Drehlager, so dass der Ball an Ort um wenigstens eine Achse gedreht werden kann. Sollte der Ball trotz der Rollhemmung auf das Baby rollen oder dieses auf den Ball fallen, besteht aufgrund fehlender scharfer Kanten und aufgrund der Ballelastizität für das Baby keine Verletzungsgefahr.Baby age, not at risk, remove parts and put them in your mouth. For small children who are still struggling to turn and / or who are not yet able to crawl, at least some of the holding parts are arranged on the ball in such a way that it cannot roll away from at least one position. If necessary, a foot part can be provided, which effects the positioning of the ball. Such a foot part optionally includes a pivot bearing so that the ball can be rotated around at least one axis on site. Should the ball roll onto the baby or fall onto the ball despite the escapement, there is no risk of injury to the baby due to the lack of sharp edges and the elasticity of the ball.

Um eine möglichst variable Bestückung des Balles mit Halteteilen zu ermöglichen, kann eine Vielzahl von Anschlusselementen über die Balloberfläche verteilt vorgesehen sein.In order to enable the ball to be fitted with holding parts as variably as possible, a large number of connection elements can be provided distributed over the ball surface.

Auch für Krabbelkinder ist ein Ball mit Halteteilen ein interessantes Spiel- und Trainingsgerät. Das Baby kann sich an den Halteteilen des Balles festhalten. Zum Aufstehen und Stehen sind besonders Bälle geeignet, die etwa die Grösse eines Kindergymnastikballes haben, dessen Durchmesser mindestens 30 cm beträgt und der somit für das. Baby eine beachtliche Grösse aufweist. Dank der Halteteile erlernt das Baby auch den Umgang mit Bällen, die es ohne Halteteile nur schlecht fassen könnte.A ball with holding parts is also an interesting play and training device for crawling children. The baby can hold on to the holding parts of the ball. Balls that are approximately the size of a children's exercise ball, the diameter of which is at least 30 cm and are therefore of considerable size for the baby are particularly suitable for standing up and standing. Thanks to the holding parts, the baby also learns how to handle balls that it would be difficult to grasp without holding parts.

Das Spielsystem des Balls mit daran befestigten Halte-, bzw. Vorstehteilen wird, durch die Wahl entsprechender Teile, auch $ür das gehende Kind spezifisch verwendbar. Um etwa die Rollrichtung eines weggestossenen Balles besser vorzugeben, sind beispielsweise beidseits einer Abrollinie der Balloberfläche Seitenringe angebracht, die dem Ball zylindrische Abrolleigenschaften, verleihen. AT 000 321 UlThe game system of the ball with attached holding or protruding parts can also be used specifically for the walking child through the choice of corresponding parts. In order to better specify the direction in which a ball is thrown away, for example, side rings are attached on both sides of a rolling line of the ball surface, which give the ball cylindrical rolling properties. AT 000 321 Ul

Eine Ausführung des Ballsystems sieht vor, dass durch Miteinander-Verbinden von gegebenenfalls gleich grossen Bällen ein Klettergebilde verfügbar wird. Wenn beispielsweise 5 in einer horizontalen Ebene um einen Teil der Bälle je sechs weitere Bälle angeordnet, bzw. mit diesem verbunden werden, entsteht eine erste, ebene Bailage. Durch das Befestigen weiterer Bälle über der ersten Bailage, bzw. in Vertiefungen derselben, kann eine zweite Bailage angeordnet werden. Durch 10 weitere Balllagen können beliebige Klettergebilde aus Bällen gebildet werden. Die Halteteile geben dem Kind beim Herumklettern und Herumtollen auf dem Klettergebilde Sicherheit und Halt. 15 Damit derartige Gebilde möglich werden, sollten solche Bälle wenigstens sechs, vorzugsweise gleich beabstandete, Anschlusselemente an einem Äquator-Umfang umfassen. Sind die Halteteile als Küpplungselemente zwischen den Anschlusselementen ausgebildet, können die Bälle direkt über diese 20 miteinander verbunden werden.One version of the ball system provides that a climbing structure becomes available by connecting together balls of possibly the same size. If, for example, five additional balls are arranged or connected to a part of the balls in a horizontal plane, a first, flat ball layer is created. A second bailage can be arranged by attaching further balls over the first bailage or in depressions thereof. Any number of climbing structures can be formed from balls using 10 additional ball layers. The holding parts give the child safety and support when climbing and romping around on the climbing structure. 15 In order for such structures to be possible, such balls should comprise at least six, preferably equally spaced, connection elements on an equator circumference. If the holding parts are designed as cooling elements between the connection elements, the balls can be connected to one another directly via these.

Zusätzlich, um Bälle übereinander liegender Bailagen miteinander verbinden zu können, sind weitere Anschlusselemente vorgesehen, gegebenenfalls in parallel zur 25 Äquatorebene angeordneten Ebenen. Diese Ebenen können von der Äquatorebene im Abstand von ca. r-(2/3)½ angeordnet sein (r ist der Ballradius). Zum Erzielen einer Anordnring entsprechend einer hexagonal dichten Kugelpackung sollten die Anschlusselemente dann in der Mitte zwischen Längen-30 meridianen durch benachbarte Anschlusselemente der Äquatorebene liegen. Eine ganz bestimmte Anordnung der Anschlusselemente ist für den gegebenenfalls gewünschten Einsatz als Baukastensystem unerlässlich. Nebst den bereits erwähnten Anschlusselementen in der Äquatorebene sind 35 vorzugsweise auch relativ zur Äquatorebene am Nord- und am Südpol Anschlusselemente vorgesehen. AT 000 321. UlIn addition, in order to be able to connect balls of superimposed ball layers with one another, further connection elements are provided, possibly in planes arranged parallel to the 25 equatorial plane. These planes can be spaced approx. R- (2/3) ½ from the equatorial plane (r is the ball radius). To achieve an arrangement ring corresponding to a hexagonally sealed spherical packing, the connection elements should then lie in the middle between lengths of 30 meridians through adjacent connection elements of the equatorial plane. A very specific arrangement of the connection elements is essential for the desired use as a modular system. In addition to the connection elements already mentioned in the equatorial plane, connection elements are preferably also provided at the north and south poles relative to the equatorial plane. AT 000 321. Ul

Die Anschlusselemente sind gegebenenfalls als Vorstehelemente, die von der Balloberfläche vorstehen, vorzugsweise aber als Einsteckelemente, die Vertiefungen innerhalb der Balloberfläche umfassen, ausgebildet. Vorstehelemente sind bevorzugt für Verbindungen, die durch das Kind gelöst und zusammengesteckt können sollen. Zudem sind sie auch dann bevorzugt, wenn Halteteile mit schäkelartigen Befestigungsteilen an rippenartigen Vorstehelementen mit Ösen bzw. Löchern befestigt werden. Verbindungen mit schäkelartigen Teilen können für höhere Zugkräfte ausgelegt werden. Einsteckelemente sind dann bevorzugt, wenn der Ball nach dem Entfernen von Halteteilen eine kugelförmige Oberfläche ohne Vorstehteile haben soll. Um eine starke Verbindung zwischen den in die Einsteckteile eingesteckten Halteteilen und dem Ball zu gewährleisten, müssen Stecker der Halteteile einrastbar in die Einsteckelemente eingefügt werden können. Gegebenenfalls sind die Einsteckteile so ausgebildet, dass der Überdruck im Ballinnern einen Pressbereich so gegen den Stecker presst, dass dieser nur nach dem Verkleinern des Ball-Innendruckes wieder herausgezogen werden kann. Wird am Stecker eine ringförmige Vertiefung vorgesehen und ist der Anpressbereich so ausgebildet, dass er sich bei eingestecktem Stecker in diese Vertiefung ausdehnen kann, so wird eine äusserst starke Verbindung gewährleistet.The connection elements are optionally designed as projecting elements which protrude from the ball surface, but preferably as plug-in elements which comprise depressions within the ball surface. Projecting elements are preferred for connections that the child should be able to loosen and put together. In addition, they are also preferred when holding parts with shackle-like fastening parts are fastened to rib-like protruding elements with eyes or holes. Connections with shackle-like parts can be designed for higher tensile forces. Plug-in elements are preferred if the ball should have a spherical surface without protruding parts after the removal of holding parts. In order to ensure a strong connection between the holding parts inserted into the plug-in parts and the ball, plugs of the holding parts must be insertable into the plug-in elements. If necessary, the plug-in parts are designed in such a way that the excess pressure inside the ball presses a pressing area against the plug in such a way that the plug can only be pulled out again after the pressure inside the ball has decreased. If an annular recess is provided on the plug and the pressing area is designed such that it can expand into this recess when the plug is inserted, an extremely strong connection is ensured.

Gegebenenfalls sind am Einsteckteil und am Stecker einander zugeordnete Wülste bzw. Vertiefungen vorgesehen, wobei die Wülste beim Zusammenstecken elastisch komprimiert sind und sich erst beim Erreichen des Gegenstückes ausdehnen. Zum Entfernen muss eine genügend grosse Zugkraft aufgebracht werden. Ähnlich wie bei Bajonett-Verschlüssen ist gegebenenfalls eine Entriegelung vorgesehen. Insbesondere kann das Einrasten auch durch das Einschieben des Steckers im Endbereich gegen die Federkraft eines Federelementes und das anschliessende Verdrehen der Teile gegeneinander dazu verwendet werden, dass ein Anschlagteil des Steckers in AT 000 321 UlCorresponding beads or depressions are optionally provided on the plug-in part and on the plug, the beads being elastically compressed when plugged together and only expanding when the counterpart is reached. A sufficiently large pulling force must be applied to remove it. Similar to bayonet locks, unlocking may be provided. In particular, the engagement can also be used by pushing the plug in the end area against the spring force of a spring element and then rotating the parts against one another so that a stop part of the plug in AT 000 321 Ul

Achsrichtung gegenüber einem Anschlagteil des Einsteckteils zu liegen kommt und das Federelement diese beiden Anschlagteile gegeneinander presst. Vorzugsweise sind die beiden Anschlagsteile so ausgebildet, dass sie beim Aneinander-Anliegen auch eine Drehbewegung verhindern. Um das eingesteckte Halteteil wieder zu entfernen, muss der Stecker zuerst gegen das Federelement gepresst und zurückgedreht werden. Erst dann kann er herausgezogen werden.Axis direction comes to lie against a stop part of the insert part and the spring element presses these two stop parts against each other. The two stop parts are preferably designed such that they also prevent a rotational movement when they abut one another. To remove the inserted holding part, the plug must first be pressed against the spring element and turned back. Only then can it be pulled out.

Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsformen, auf welche die Erfindung aber nicht eingeschränkt ist. Es zeigenThe drawings explain the invention on the basis of schematically illustrated embodiments, to which the invention is, however, not restricted. Show it

Fig.1 ein Spielgerät bestehend aus Ball, Fussteil und vorstehenden Spielteilen;1 shows a game device consisting of ball, foot part and protruding game parts;

Fig.2 einen Schnitt durch einen am Ball befestigten Halteteil;2 shows a section through a holding part fastened to the ball;

Fig.3 einen Schnitt durch eine Verbindung mit Einrastelementen;3 shows a section through a connection with latching elements;

Fig.4 einen Schnitt durch ein Kupplungselement zum Verbinden von zwei Bällen;4 shows a section through a coupling element for connecting two balls;

Fig.5 einen Teil einer Balloberfläche mit einer Rippe und einem Stecker;5 shows a part of a ball surface with a rib and a plug;

Fig.6a einen Schnitt durch eine Verbindung einer Rippe mit einem Spielteil;6a shows a section through a connection of a rib to a play part;

Fig.6b einen Schnitt durch eine Verbindung eines Steckers mit e^nem Spielteil und6b shows a section through a connection of a plug with a play part and

Fig.6c einen Teilschnitt durch einen Voll-Ball mit einem darin verankerten Spiel- bzw. Halteteil. AT 000 321 Ul6c shows a partial section through a full ball with a play or holding part anchored therein. AT 000 321 Ul

Figur 1 zeigt einen Ball 1 mit von der Balloberfläche vorstehenden Spiel- bzw. Halteteilen 2a bis 2f. Bei den dargestellten Spielteilen handelt es sich um einen Halteteil 2a mit einem kreisförmigen Griff, eine Lasche 2b, an der gegebe-nenfalls eine Glocke 3 befestigt ist, einen Pilz 2c, einen Würfel 2d, der gegebenenfalls Druckstellen 4 zum Betätigen einer Hupe umfasst, einen Rüssel 2e, der beispielsweise an einem mit Klettmaterial beschichteten Haftbereich 5 ansetzbar ist, und einen pinselartigen Spielteil 2f. Im Auflagebereich des Balles 1, bzw. eine Tangentialebene zur Balloberfläche definierend, ist gegebenenfalls ein - gegebenenfalls auch ringförmig ausgebildeter - Fussteil 6 über Befestigungs-stege 6a am Ball befestigt.FIG. 1 shows a ball 1 with play or holding parts 2a to 2f protruding from the ball surface. The game parts shown are a holding part 2a with a circular handle, a tab 2b, to which a bell 3 is optionally attached, a mushroom 2c, a cube 2d, which optionally includes pressure points 4 for actuating a horn, one Proboscis 2e, which can be attached, for example, to an adhesive area 5 coated with Velcro material, and a brush-like play part 2f. In the contact area of the ball 1, or defining a tangential plane to the ball surface, a foot part 6, which may also have an annular design, is optionally attached to the ball via fastening webs 6a.

Die erfindungsgemässen Ausführungsformen sehen wenigstens einen Spiel- oder Halteteil vor. Nebst den dargestellten Teilen 2a bis 2f‘kann eine beliebige Kombination bekannter Kleinkind-Spielteile am Ball 1 befestigt werden. Gegebenenfalls sind auch freie Anschlusselemente 7 vorgesehen, an denen bei Bedarf das Befestigungselement eines Spielteiles befestigt wird.The embodiments according to the invention provide at least one play or holding part. In addition to the parts 2a to 2f shown, any combination of known toddler play parts can be attached to the ball 1. If necessary, free connection elements 7 are also provided, to which the fastening element of a play part is fastened if necessary.

Figur 2 zeigt einen Schnitt durch einen am Ball befestigten Spiel-, bzw. Halteteil 2a mit einem Greifring 2a'. Zur Verbindung des Halteteils 2a mit dem Ball 1 ist am Halteteil 2a ein Stecker 8 mit einer in seinem Endbereich angeordneten ringförmigen Rille 9 vorgesehen. Im Ball 1 ist ein Einsteck-teil 10 vorgesehen, der einen der Rille 9 zugeordneten Anpressbereich 11 umfasst. Der Anpressbereich 11 wird durch den Innendruck des Balles oder gegebenenfalls durch eine Anpressvorrichtung in die Rille 9 gepresst, so dass der Stecker 8 fest im Einsteckteil 10 sitzt.FIG. 2 shows a section through a play or holding part 2a fastened to the ball with a gripping ring 2a '. To connect the holding part 2a to the ball 1, a plug 8 with an annular groove 9 arranged in its end region is provided on the holding part 2a. In the ball 1, an insertion part 10 is provided, which comprises a pressing area 11 assigned to the groove 9. The pressing area 11 is pressed into the groove 9 by the internal pressure of the ball or possibly by a pressing device, so that the plug 8 is firmly seated in the plug-in part 10.

Figur 3 zeigt eine Verbindung zwischen einem Einsteckelement 10 und einem Stecker 8, die durch Anpressen und Drehen des Steckers 8 relativ zum Einsteckelement 10 bewirkt werden AT 000 321 Ul kann. Zum Einrasten ist am Einsteckelement 10 ein erster Einrastteil 12 und am Stecker 8 ein zweiter Einrastteil 13 vorgesehen. Beide Einrastteile 12,13 erstrecken sich um die Einsteckelement-, bzw. Steckerachse lediglich in einem 5 Teilbereich, so dass sie in einer ersten Orientierung aneinander vorbeigeschoben werden können und in einer zweiten Orientierung ineinander einrasten. Durch ein Federelement 14 am freien Steckerende werden die Einrastteile in der zweiten Orientierung aneinander angepresst. 10 Durch das Vorsehen eines zentralen Vorsprunges 15 am zweiten und einer zentralen Kerbe 16 am ersten Einrastteil werden Stecker 8 und Einsteckteil 10 drehfest aneinander festgelegt. 15 Figur 4 zeigt die Befestigung eines ersten Balles 1 an einem zweiten Ball 1 ' mittels eines Kupplungsteils 17, der im wesentlichen aus einer Kombination von erstem und zweitem Stecker 8, 8' besteht. Beide Stecker 8,8' sind in entsprechende Einsteckteile 10,10' eingeführt. Um eine 20 genügend feste Verbindung zu erreichen, sind aneinander angepasste Rillen 9 in den Steckern 8,8' und Wülste 11, 11' in den Einsteckteilen 10,10' vorgesehen. Diese Verbindungseinrichtungen sind nur beispielhaft zu sehen.FIG. 3 shows a connection between a plug-in element 10 and a plug 8, which can be brought about by pressing and rotating the plug 8 relative to the plug-in element 10 AT 000 321 U1. A first snap-in part 12 is provided on the plug-in element 10 and a second snap-in part 13 on the plug 8 for snapping into place. Both snap-in parts 12, 13 only extend around the plug-in element or plug axis in a partial area, so that they can be pushed past one another in a first orientation and snap into one another in a second orientation. The snap-on parts are pressed against one another in the second orientation by a spring element 14 at the free plug end. 10 By providing a central projection 15 on the second and a central notch 16 on the first snap-in part, the plug 8 and the plug-in part 10 are fixed to one another in a rotationally fixed manner. FIG. 4 shows the attachment of a first ball 1 to a second ball 1 'by means of a coupling part 17, which essentially consists of a combination of the first and second plug 8, 8'. Both plugs 8,8 'are inserted into corresponding plug-in parts 10,10'. In order to achieve a sufficiently firm connection, mutually adapted grooves 9 are provided in the plugs 8, 8 'and beads 11, 11' in the plug-in parts 10, 10 '. These connecting devices are only to be seen as examples.

Eine Unzahl bekannter Verbindungs- und EinrastVorrichtungen 25 können zum Verbinden von Bällen und zum Befestigen von Spiel- bzw. Halteteilen an einem Ball verwendet werden.A myriad of known connection and latching devices 25 can be used to connect balls and to attach game parts to a ball.

Figur 5 zeigt Anschlusselemente, die als Vorstehelemente ausgebildet sind und somit von der Balloberfläche vorstehen 30 und eine Verbindung mit einem Spielteil oder auch einem weiteren Ball ermöglichen. Ein Element ist als Rippe 18 mit einem Loch 19 und ein weiteres Element ist als Stecker 20 mit eignem Einrastkopf 21 ausgeformt. 35 Zwei Möglichkeiten zum Befestigen von Spielteilen an den Vorstehelementen sind in den Figuren 6a und 6b dargestellt. Gemäss Figur 6a sitzt ein Klemmteil 22 auf der Rippe 18, AT 000 321 Ul wobei bolzenartige Fortsätze 23 in das Loch 19 eingreifen und den Klemmteil 22 an der Rippe 18 festhalten. Beim Aufsetzen und Abnehmen müssen die Fortsätze 23 durch elastisches Nach-aussen-Biegen von Klemmschenkeln 24 in das Loch 19 und aus dem Loch 19 geführt werden. Die Klemmschenkel 24 schliessen im Bereich 25 aneinander an. Da der Klemmteil 22 schäkelartig an der Rippe 18, bzw. am Loch 19 befestigt ist, gelten hiemit auch andere schäkelartige Anschlussteile, beispielsweise solche mit einsetzbarem Bolzen, als geoffenbart.FIG. 5 shows connection elements which are designed as projecting elements and thus project from the ball surface 30 and enable a connection to a game part or also another ball. One element is in the form of a rib 18 with a hole 19 and another element is in the form of a plug 20 with its own snap-in head 21. 35 Two ways of attaching play parts to the protruding elements are shown in Figures 6a and 6b. According to FIG. 6a, a clamping part 22 sits on the rib 18, AT 000 321 U1, with bolt-like extensions 23 engaging in the hole 19 and holding the clamping part 22 on the rib 18. When putting on and taking off, the extensions 23 have to be guided into the hole 19 and out of the hole 19 by resiliently bending outward clamping legs 24. The clamping legs 24 adjoin one another in the area 25. Since the clamping part 22 is attached in a shackle-like manner to the rib 18 or to the hole 19, other shackle-like connecting parts, for example those with insertable bolts, are hereby also disclosed.

Figur 6b zeigt eine Steckverbindung, bei der der Stecker 20 von der Balloberfläche vorsteht und das Einsteckelement 10" am Spielteil angeordnet ist. Der Einrastkopf 21 wird dabei in einem Einrastbereich 26 aufgenommen. Es versteht sich, dass die beschriebenen und auch andere, dem Fachmann bekannten VerbindungsSysteme beliebig mit Einrastsystemen kombiniert und jeweils dem Ball, bzw. dem Spielteil zugeordnet werden können. Durch Verleimung können feste Verbindungen gebildet werden.FIG. 6b shows a plug connection in which the plug 20 protrudes from the ball surface and the plug-in element 10 " is arranged on the game part. The snap head 21 is received in a snap area 26. It is understood that the connection systems described and also other connection systems known to the person skilled in the art can be combined as desired with latching systems and can in each case be assigned to the ball or the game part. Fixed connections can be formed by gluing.

Die bevorzugten Ausführungsformen des Spielgerätes sehen vor, dass der Ball zumindest teilweise aus Kunststoff besteht. Vorzugsweise aber besteht der gesamte Ball - insbesondere, wenn er für Kleinstkinder gedacht ist - aus einem weichen Material, gegebenenfalls vollständig aus Schaumstoff. Die Verbindungsteile und gegebenenfalls auch die Spielteile bzw. Halteteile werden, da kostengünstig herstellbar und gut zu reinigen, aus Kunststoff bestehen.The preferred embodiments of the game device provide that the ball consists at least partially of plastic. Preferably, however, the entire ball - especially if it is intended for very young children - is made of a soft material, possibly entirely of foam. The connecting parts and possibly also the play parts or holding parts are made of plastic since they can be produced inexpensively and are easy to clean.

Figur 6c zeigt eine weitere Möglichkeit, einen Spiel- bzw. Halteteil 2’ an einem Ball 1" sicher festgelegt zu halten, wobei xein solcher Ball beispielsweise aus Vollgummi oder Vollschaumstoff ausgebildet ist. Das Spiel- bzw. Halteteil 2' ist dabei mit einem im Ballinneren liegenden, anker- oder spreizdübelförmigen Ansatz 27 versehen, der selbst starken Zugbelastungen Widerstand bietet. Aber auch bei hohlen Bäl- AT 000 321 Ul len können Spiel- bzw. Halteteile in adäquater, einfacher Weise befestigt sein, wie strichliert in Fig.6c dargestellt ist.FIG. 6c shows a further possibility of attaching a play or holding part 2 'to a ball 1 " to keep it securely fixed, such ball being made of solid rubber or foam, for example. The game or holding part 2 'is provided with an anchor or expansion dowel-shaped extension 27 lying inside the ball, which offers resistance even to strong tensile loads. But even with hollow balls AT 000 321 Ul len play or holding parts can be attached in an adequate, simple manner, as shown in dashed lines in Fig.6c.

Claims

AT 000 321 Ul 5 claims l. Play device for babies and toddlers, comprising at least one ball (1, 1 ', 1 "), at least one play or holding part (2a-f, 2') protruding from the surface of the ball, characterized in that the play or holding part (2a-f, 2 ') a) at least partially has an eye-catching color or surface structure on its surface, and / or 15 b) at least partially has an eye-catching shape, in particular, for example, the shape of part of an animal or a plant , and / or c) emits acoustic signals and for this purpose includes a bell (3), rattle, whistle, horn (4) or an electronic control 20 with loudspeaker, and that the ball has at least one connecting element (7, 10, 18, 20th ) which can be connected to a fastening element (8, 22., 10 ") of a play or holding part (2a-f).

2. Game device according to claim 1, characterized in that the game or holding part (2 ') is fixed in or on the ball (1 "), the game or holding part (2') one, preferably inside of a ball (l " J lying, expansion plug-shaped 30 approach (27) in particular made of solid foam.

3. Game device according to claim 1, characterized in that the game or holding part (2a) is removably attached using a plug, Velcro, clamp or screw connection. 35 t AT 000 321 ul

4. Game device according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the connecting element is designed as a plug-in element (10, 10 ') with at least one recess within the ball surface, a plug (8, 8') of the game part (2a-2f ) 5 can be inserted into the plug-in element (io, 10 ') and, to improve the adhesion, preferably on the plug-in element (10, 101) and on the plug (8, 8') latching events (9, 11, 12, 13th, 19, 23, 21, 26), in particular grooves (9) and beads (11, 11 '), are provided, the beads (11), in particular 10 being able to be pressed into the grooves, for example by the internal pressure of the ball.

5. Game device according to claim 4, characterized in that the connecting element projects as a projecting element from the ball surface and approximately as a connector (20), optionally with 15 at least one first latching element (21), but preferably as a rib (18) with a hole (19 ) is formed, and the fastening element (10W, 22) is shaped accordingly, for example by taking the plug (20) and possibly including a second, the first snap-in element 20 (26), but preferably on the rib (18) can be placed and clamped to the hole (19).

6. Game device according to one of claims 1 to 5, characterized in that at least two balls (1, 1 ') are provided 25 which can be connected to one another via coupling elements (17).

7. Game device according to one of claims i to 6, characterized in that a foot part (6) is provided which prevents the ball from rolling away (1) and preferably in a ring in a tangential plane to the ball jl) around the point of contact between the tangential plane and the ball (1) is attached. 35