AT321253B - Mixing and dispersing machine - Google Patents

Mixing and dispersing machine

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Publication number
AT321253B
AT321253B AT104072A AT104072A AT321253B AT 321253 B AT321253 B AT 321253B AT 104072 A AT104072 A AT 104072A AT 104072 A AT104072 A AT 104072A AT 321253 B AT321253 B AT 321253B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
mixing
boom
tool
dispersing
Prior art date
Application number
AT104072A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Johann Kreuziger Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Misch- und Dispergiermaschine, bei welcher das um eine vertikale Achse rotierende Dispergierwerkzeug sowie ein mit der Innenwand des Behälters zusammenwirkender Abstreifer an einem heb- und senkbaren Ausleger gelagert sind und in einen Mischbehälter mit abhebbarem Deckel eintauchen. 



   Misch- und Dispergiermaschinen der umrissenen Art sind in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, bei denen das Dispergierwerkzeug in einen   stillstehenden-nicht angetriebenen-Behälter   eingetaucht wurde. 



  Diese Behälter wurden herkömmlicherweise nur am Maschinenständer fixiert, was durch mechanische Klemmvorrichtungen, aber auch durch Ketten bewirkt wurde. Ein zur Behälterachse exzentrisches Eintauchen bringt an sich noch keine Verbesserung des Misch- und Dispergiervorganges, weil keine Vergrösserung der Eintauchzone gegeben ist, sondern lediglich eine Verschiebung der Arbeitszone von der Behältermitte zum Behälterrand stattfindet. 



   Um diese Nachteile zu beheben, sieht die Erfindung vor, dass der Behälter um eine vertikale Achse drehbar gelagert und in Drehbewegung versetzbar ist und der Behälterdeckel um eine vertikale Achse, vorzugsweise um die Rotationsachse des Werkzeuges, drehbar am Ausleger befestigt ist. 



   Dadurch, dass der Behälter selbst einen Drehantrieb aufweist, ergeben sich verschiedene Vorteile. Es kann beispielsweise der das rotierende Werkzeug tragende Ausleger exzentrisch zur Drehachse des Behälters eingestellt werden, so dass beim Drehen des Behälters die Achse des rotierenden Werkzeuges eine Kreisbahn innerhalb des Behälters beschreibt und dadurch zu der rotierenden Bewegung des Werkzeuges noch eine Rührbewegung kommt, welche bewirkt, dass alle Bereiche des Behälters vom rotierenden Werkzeug besser erfasst werden, wodurch die Misch- und Dispergierwirkung verbessert wird. 



   Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Behälter unabhängig vom Dispergierwerkzeug antreibbar und die Drehzahl des Behälters unabhängig von der Drehzahl des Dispergierwerkzeuges regelbar ist, wobei der Behälter zweckmässig mit ungefähr 4 bis 10 Umdr/min antreibbar ist. 



   Hiebei ist es besonders zweckmässig, wenn der Behälter erfindungsgemäss auf Rädern gelagert ist, die auf einer horizontalen Unterlage laufen und deren Achsen über eine vertikale Achse mit dem Behälter verbunden sind, wobei der Behälter aussen von Rädern mit vertikaler Achse umfasst ist, von welchen wenigstens eines ein getriebenes Rad ist. 



   Diese erfindungsgemässe Anordnung ermöglicht ein leichtes Austauschen des Behälters, da der Antrieb kraftschlüssig erfolgt und so durch blosses Anpressen (vorzugsweise hydraulisch) die Verbindung zwischen Antrieb und Behälter möglich ist. Daher können Behälter herkömmlicher Art und unterschiedlicher Grösse verwendet werden, weil keine besonderen technischen Veränderungen am Behälter notwendig sind. 



   Der Drehantrieb des Behälters kann im entgegengesetzten Sinne oder im gleichen Sinne wie der Drehantrieb des rotierenden Werkzeuges gewählt werden, wobei die bessere Wirkung empirisch bestimmt werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Drehbarkeit des Behälters relativ zum Ausleger in Verbindung mit der relativ zum Ausleger drehfesten Anordnung des Abstreifers verbessert wesentlich die Misch- und Dispergierwirkung, da auch die sonst an der Behälterwandung anhaftenden Teile des Behälterinhaltes der Mischung bzw. Dispergierung zugeführt werden. Es ergibt sich auf diese Weise ein konstruktiv einfacher Aufbau. Der Antrieb eines gleichachsig mit dem Werkzeug rotierenden Abstreifers von oben wäre äusserst aufwendig, und der Antrieb eines Abstreifers von unten durch den Behälterboden hindurch würde einerseits eine abgedichtete Durchführung der Abstreiferachse erfordern und anderseits das Auswechseln von Behältern und das Einfahren derselben unter den Ausleger praktisch unmöglich machen. 



   Bei geöffnetem Deckel kann das rotierende Werkzeug aussermittig zum Behälter eingestellt werden, wobei der Abstreifer auch in dieser Lage stets an der Behälterwandung entlanggleitet. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch   erläutert : Fig. l   zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Behälterdeckel in Höhenrichtung mit dem Ausleger gekuppelt ist ; Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Deckel hydraulisch relativ zum Ausleger heb- und senkbar ist ; Fig. 3 zeigt in der Draufsicht den Drehantrieb des Behälters ; Fig. 4 zeigt im Schema die seitliche Verlagerung der Werkzeugachse relativ zur Behälterachse. 



   An einem   Ständer--l--ist   ein   Ausleger--2--heb-und   senkbar und schwenkbar gelagert. Der   Ständer-l--ist   als Zylinder eines hydraulischen Aggregats ausgebildet, in welchem ein   Kolben--S--   geführt ist, welcher den   Ausleger --2-- trägt.   Am   Ausleger --2-- ist   eine   Nabe --4-- befestigt,   in welcher die   Welle--5-des Misch-und Dispergierwerkzeuges--6-gelagert   ist.

   Das Misch- und Dispergierwerkzeug - taucht in der abgesenkten Stellung des   Auslegers --2-- in   einen   Behälter ---7-- ein.   Der   Behälterdeckel--8--,   welcher mit   Dichtungen--9--am Behälter--7--aufgesetzt   ist, ist über eine Hülse - durch Vermittlung von   Kugellagern --11-- drehbar   an der   Nabe ---4-- gelagert. Mit   der Nabe   --4-   und damit mit dem   Ausleger --2-- ist   ein   Abstreifer --12-- drehfest   verbunden. Der Abstreifer   --12-- ist   an einem einseitig auskragenden   Arm--13--angeordnet,   der seinerseits an einer an der Nabe -   befestigten Hülse -14- festgelegt   ist.

   Dieser Abstreifer --12-- wirkt mit der zylindrischen   Innenwand --15-- des   Behälters zusammen. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erstreckt er sich nur über den oberen Teil der   Behälterwandung--15-.   Er kann sich aber auch über die ganze   Behälterwand-15--und   auch über einen Teil des Bodens --16-- erstrecken. Der   Abstreifer --12-- ist   

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   The invention relates to a mixing and dispersing machine in which the dispersing tool rotating about a vertical axis and a scraper cooperating with the inner wall of the container are mounted on a boom that can be raised and lowered and are immersed in a mixing container with a lid that can be lifted off.



   Mixing and dispersing machines of the type outlined have become known in various designs in which the dispersing tool has been immersed in a stationary, non-driven container.



  These containers were traditionally only fixed to the machine frame, which was effected by mechanical clamping devices, but also by chains. Immersion eccentric to the container axis does not in itself improve the mixing and dispersing process because there is no enlargement of the immersion zone, but only a shift of the working zone from the center of the container to the edge of the container.



   To remedy these disadvantages, the invention provides that the container is rotatably mounted about a vertical axis and can be set in rotary motion and the container lid is attached to the boom so that it can rotate about a vertical axis, preferably about the axis of rotation of the tool.



   The fact that the container itself has a rotary drive results in various advantages. For example, the boom carrying the rotating tool can be adjusted eccentrically to the axis of rotation of the container, so that when the container is rotated, the axis of the rotating tool describes a circular path within the container and, as a result, a stirring movement is added to the rotating movement of the tool, which causes that all areas of the container are better covered by the rotating tool, which improves the mixing and dispersing effect.



   It has proven to be advantageous if the container can be driven independently of the dispersing tool and the speed of the container can be regulated independently of the speed of the dispersing tool, the container expediently being driven at about 4 to 10 rev / min.



   It is particularly useful if the container is mounted according to the invention on wheels which run on a horizontal base and whose axes are connected to the container via a vertical axis, the container being surrounded on the outside by wheels with a vertical axis, at least one of which is a driven wheel.



   This arrangement according to the invention enables the container to be easily exchanged, since the drive takes place in a force-locking manner and the connection between the drive and the container is thus possible by simply pressing on (preferably hydraulically). Therefore, containers of conventional types and different sizes can be used because no special technical changes to the container are necessary.



   The rotary drive of the container can be selected in the opposite sense or in the same sense as the rotary drive of the rotating tool, the better effect being able to be determined empirically.



   The inventive rotatability of the container relative to the boom in conjunction with the non-rotating arrangement of the scraper relative to the boom significantly improves the mixing and dispersing effect, since the parts of the container contents otherwise adhering to the container wall are also fed to the mixing or dispersion. This results in a structurally simple structure. Driving a scraper from above, rotating on the same axis as the tool, would be extremely complex, and driving a scraper from below through the bottom of the container would on the one hand require a sealed passage of the scraper shaft and on the other hand would make it practically impossible to change containers and move them under the boom .



   When the lid is open, the rotating tool can be adjusted off-center to the container, the scraper always sliding along the container wall in this position as well.



   In the drawings, the invention is explained schematically on the basis of exemplary embodiments: FIG. 1 shows an embodiment in which the container lid is coupled in the vertical direction to the boom; 2 shows an embodiment in which the cover can be raised and lowered hydraulically relative to the boom; 3 shows the rotary drive of the container in plan view; Fig. 4 shows a schematic of the lateral displacement of the tool axis relative to the container axis.



   A boom - 2 - is mounted on a stand - 1 - so that it can be raised, lowered and pivoted. The stand-l - is designed as a cylinder of a hydraulic unit, in which a piston - S - is guided, which carries the boom - 2 -. A hub --4-- is attached to the boom --2--, in which the shaft - 5 - of the mixing and dispersing tool - 6 is supported.

   The mixing and dispersing tool - is immersed in the lowered position of the boom --2-- in a container --- 7--. The container lid - 8--, which is attached to the container - 7 - with seals - 9 -, is rotatable on the hub - 11-- via a sleeve - through the use of ball bearings --- 4-- stored. A scraper --12-- is non-rotatably connected to the hub --4- and thus to the boom --2--. The scraper -12- is arranged on an arm -13- protruding on one side, which in turn is fixed to a sleeve -14- attached to the hub.

   This scraper --12-- interacts with the cylindrical inner wall --15-- of the container. In the embodiment shown in the drawings, it extends only over the upper part of the container wall - 15-. However, it can also extend over the entire container wall -15 - and also over part of the base -16-. The scraper --12-- is

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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 3> der Maschine angelenkten Armen (33,34) gelagert sind, welche in Richtung zueinander gedrückt verbunden und durch einen Lenker (43) zu gegenläufigen Bewegungen gleicher Grösse gekuppelt sind, während ein drittes Rad (47) in Betrieb ortsfest und gegebenenfalls in seiner Lage einstellbar am Ständer der Maschine gelagert ist. <Desc / Clms Page number 3> the machine articulated arms (33,34) are mounted, which are connected pressed towards each other and are coupled by a link (43) to counter-rotating movements of the same size, while a third wheel (47) in operation is stationary and optionally adjustable in its position on Stand of the machine is stored.
AT104072A 1972-02-09 1972-02-09 Mixing and dispersing machine AT321253B (en)

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