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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen.
Es ist eine Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen bekannt, die eine umgekehrt konische
Kühlkokille enthält, die unbeweglich auf dem gekühlten Metalluntersatz aufgesetzt ist, der eine Öffnung für den
Impfkeim besitzt, und die mit einer Speisequelle zum Schmelzen der Elektroden versehen ist.
Die Anlage ist zum Erzeugen von hochwertigem Metall, hauptsächlich in Form von Blöcken mit hohem,
10 t überschreitendem Gewicht bestimmt. Eine solche Anlage besitzt jedoch einen wesentlichen Nachteil : Die
Kokille ist, um den Block herausziehen zu können, in der Senkrechtebene auseinandernehmbar und wird daher mit einem komplizierten Werk zum Auseinandernehmen versehen, wodurch wieder die ganze Konstruktion der Anlage aufwendiger wird.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, den erwähnten Nachteil zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen zu schaffen, die einfach in der Herstellung und Bedienung ist sowie es ermöglicht, den aufgeschmolzenen Block aus der Kokille herauszuziehen, ohne letztere auseinanderzunehmen.
Demnach betrifft die Erfindung eine Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen, welche eine elektrische Stromquelle zum Abschmelzen der verzehrbaren Elektroden im Schlackenbad sowie eine Kühlkokille, in welcher das genannte Schlackenbad, die verzehrbaren Elektroden und der aufzuschmelzende Block angeordnet sind und die unbeweglich auf dem gekühlten Metalluntersatz mit der Öffnung unter dem Schwerpunkt des hergestellten Blockes aufgesetzt ist und eine Hubvorrichtung für den hergestellten Block mit einem Stellorgan, welches beim Heben des Gussblockes diesen abstützt und durch die genannte Öffnung des Untersatzes hindurchgeht, aufweist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Oberteil des Stellorganes der Hubvorrichtung des Blockes ein Bestandteil des gekühlten Teiles des Untersatzes ist.
Die gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Anlage löst erfolgreich die gestellte Aufgabe und ermöglicht es, die Anlage mit nicht auseinandernehmbarer Kokille auszuführen, wodurch die Konstruktion der Anlage bedeutend vereinfacht wird.
Nachstehend wird zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen unter Hinweis auf die Zeichnung ausführlich beschrieben, welche eine erfindungsgemässe Anlage zeigt, bei der der Oberteil des Servoelementes ein beweglicher Bestandil des Untersatzes ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage enthält eine nicht auseinandernehmbare, umgekehrt konische Kühlkokille --1--, die unbeweglich auf den gekühlten Metalluntersatz aufgesetzt ist, eine Hubvorrichtung
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aufgesetzt. Der zweite Stromleiter der Speisequelle--4--, nämlich der Leiter--19--, ist an der Kokille --l-- angeschlossen, die einen zuverlässigen elektrischen Kontakt mit dem Untersatz--2--besitzt. Im Ringansatz --17-- der Elektrode --18-- sind Ausschnitte --20-- vorgesehen, durch welche die im festen Zustande befindliche Schlacke in den Zwischenraum zwischen Elektrode--18--und Wand der Kokille --l-- geschüttet wird.
Die Hubvorrichtung --3-- für den Block ist unter dem Untersatz--2--montiert und besteht aus einem Hydraulikantrieb, dessen Stössel-Kolbenstange--21--sich gegenüber der Öffnung im Untersatz--2--befindet, wobei die Senkrechtachse der Stössel-Kolbenstange--21--mit der Senkrechtachse der Kokille-l-zusammenfällt. Die Stössel-Kolbenstange--21-des Hydraulikantriebes ist mit kühlbarem Oberteil --22-- ausgeführt. Dieser Oberteil-22-der Stössel-Kolbenstange-21-besitzt Abmessungen und Form, welche denen der Öffnung im Untersatz --2- entsprechen, sitzt dicht in dieser umgekehrt konischen Öffnung und ist daher ein beweglicher Bestandteil des Untersatzes --2-.
Es kann, um bei dieser Anlage ein flüssiges Schlackenbad in der Kokille zu erhalten, ein beliebiges der bekannten Verfahren angewendet werden.
Nach Beendigung der Schmelze wird durch den Werkstattkran der Rest der Elektrode--18--abgehoben, der Hydraulikantrieb eingeschaltet und seine Stössel-Kolbenstange hebt mit Hilfe ihres Oberteiles --22-- den hergestellten Block um ein Mass, das ausreichend ist, um den Block aus der Kokille--l--herauszuziehen.
Es ist zu beachten, dass für die beschriebene Hubvorrichtung des Blockes nicht nur ein Hydraulikantrieb, sondern auch ein anderer beliebiger analog arbeitender Antrieb eingesetzt werden kann.
Die beschriebene Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen kann nutzbringend zum Erzeugen von besonders grossen Blöcken verwendet werden.
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The invention relates to an installation for electro-slag remelting of metals.
A plant for electroslag remelting of metals is known which has an inverted conical shape
Contains chill that is immovable on the cooled metal base that has an opening for the
Has inoculum, and which is provided with a supply source for melting the electrodes.
The plant is designed for the production of high quality metal, mainly in the form of blocks with high,
10 t weight exceeding determined. However, such a system has a major disadvantage: The
In order to be able to pull out the block, the mold can be dismantled in the vertical plane and is therefore provided with a complicated mechanism for dismantling, which again makes the entire construction of the system more complex.
The aim of the present invention is to eliminate the mentioned disadvantage.
The invention is based on the object of creating an installation for electroslag remelting which is simple to manufacture and operate and which makes it possible to pull the melted block out of the mold without dismantling the latter.
Accordingly, the invention relates to a system for electroslag remelting of metals, which has an electrical power source for melting the consumable electrodes in the slag bath and a cooling mold in which the mentioned slag bath, the consumable electrodes and the block to be melted are arranged and which are immovable on the cooled metal base is placed with the opening under the center of gravity of the block produced and a lifting device for the block produced with an actuator, which supports this when lifting the cast block and passes through the opening of the base, which is characterized in that the upper part of the actuator the lifting device of the block is part of the cooled part of the base.
The system implemented according to the present invention successfully solves the problem and enables the system to be implemented with a permanent mold, which significantly simplifies the construction of the system.
For a better understanding of the essence of the invention, an exemplary embodiment of a plant for electroslag remelting is described in detail with reference to the drawing, which shows a plant according to the invention in which the upper part of the servo element is a movable part of the base.
The system shown in the drawing contains a non-detachable, inverted conical cooling mold --1--, which is immovably placed on the cooled metal base, a lifting device
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put on. The second current conductor of the supply source - 4 -, namely the conductor - 19 - is connected to the mold - 1 - which has a reliable electrical contact with the base - 2 -. In the ring attachment --17-- of the electrode --18-- there are cutouts --20-- through which the slag in the solid state enters the space between the electrode - 18 - and the wall of the mold --l-- is poured.
The lifting device --3-- for the block is mounted under the base - 2 - and consists of a hydraulic drive, whose plunger piston rod - 21 - is located opposite the opening in the base - 2 - The vertical axis of the plunger piston rod - 21 - coincides with the vertical axis of the mold-l-. The plunger piston rod - 21 - of the hydraulic drive is designed with a coolable upper part --22--. This upper part-22-the plunger-piston rod-21-has dimensions and shape which correspond to those of the opening in the base -2-, sits tightly in this inverted conical opening and is therefore a movable part of the base -2-.
Any of the known methods can be used to obtain a liquid slag bath in the mold in this installation.
After the melt has finished, the rest of the electrode - 18 - is lifted by the workshop crane, the hydraulic drive is switched on and its plunger piston rod, with the help of its upper part --22 - lifts the block produced by an amount that is sufficient for the To pull the block out of the mold - l -.
It should be noted that not only a hydraulic drive but also any other analog drive can be used for the block lifting device.
The described facility for electroslag remelting can be used to good effect for producing particularly large blocks.