AT3118U1 - Brutschrank mit umlaufelevator - Google Patents

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AT3118U1 AT0070598U AT70598U AT3118U1 AT 3118 U1 AT3118 U1 AT 3118U1 AT 0070598 U AT0070598 U AT 0070598U AT 70598 U AT70598 U AT 70598U AT 3118 U1 AT3118 U1 AT 3118U1
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Pointner Josef
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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Abstract

Der Brutschrank mit Umlaufelevator dient der übersichtlichen Darstellung von in einem Brutraum eingebrachten Petrischalen zur bakteriologischen Diagnostik und zum Transport der einzelnen Proben zu einem Sichtfenster und zu deren Beurteilung.Die Proben werden einzeln in numerierte Plastik- oder Metalltröge (3) eingebracht und können mit einem Elektromotor, der an einem PC angeschlossen ist, oder mit einer Handkurbel weitertransportiert werden und dadurch vor das Sichtfenster (5) gebracht werden.Die gleichmäßige Brutschranktemperatur wird durch einen mittels Thermostaten geregelten Ventilator im Deckenbereich des Innenraumes geregelt. Die Eingabe und Entnahme der Petrischalen erfolgt durch eine Öffnung (4) in Tischhöhe, die verschließbar ist. Die Tröge (3) sind nach dem Paternostersystem angeordnet und so eingehängt, daß kein Überkippen am oberen und unteren Scheitelpunkt erfolgt.Es können mehrere solcher Systeme kostensparend nebeneinander in einem Brutschrank untergebracht werden.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Der sogenannte Hospitalismus ist   eme   Entwicklung in Folge des Einsatzes der Antibiotika und erfordert daher   eme   rückschauende Betrachtung Nach der Einführung des   Penici11msalz   dem   Universalnuttel   gegen bakterielle Infektionen, zeigten sich die ersten Enttäuschungen insofern, als die russischen Bakterien Widerstand leisteten, also eine natürliche Resistenz aufwiesen.

   In Folge wurden das Aureomycm und das Terramycm entwickelt und weltweit eingeführt und sodann entdeckten die Amerikaner, dass die Antibiotika in der Tierernährung   eme   besondere Wirksamkeit ausüben, indem sie den Disease level der unhygienische Tierhaltung bedeutend senken und damit besondere Zuwächse bewirken Besonders m der Kälberaufzucht wurden zur Unterbindung der Durchfalle Penicilline eingesetzt Diese Entwicklung wurde in den 60iger Jahren durch das strikte Verbot der   Antiniotica-Beifùtterung   gestoppt. In der Humanmedizin wie in der Vetermnärmedizin wurden aber bedenkenlos die verschiedensten Neuentwicklungen eingesetzt und auch   Landwule   verstanden es, sich Präparate zu beschaffen und   bedenkenlos   einzusetzen.

   Es hat heute kernen Sinn, Schuldzuweisungen zu treffen, alles hat dazu beigetragen, die Resistenzen zu erzeugen und die heutige Situation hervorzurufen, dass eben die Resistenz nicht sofort zu erkennen ist, und dass oft mit unzureichenden Mitteln gearbeitet wird, weil die bakteriologische Diagnostik vernachlässigt wird. 



  Es ist daher ein Gebot der Stunde, mehr auf die bakteriologische Erkennung vorhandener Resistenzen Wert zu legen und raschere Verfahren der Erkennung zu finden. 



  Die Vetennärmedizin gibt uns hier ein Beispiel : Nach dem FUG, dem   Fleisch-Untersuchungs-Gesetz,   ist Fleisch von Tieren, die in einer Absetzfrist von bestimmten Tagen einer Behandlung mit gewissen Medikamenten, dazu gehören insbesondere die Antibiotika, unterzogen worden sind, als untauglich für den menschlichen Genuss zu beurteilen und der TKV, also der Tierkörperverwertung, zuzufuhren. 



  Alle Notschlachtungen sind einer bakteriologischen Untersuchung zu unterziehen. 



  Wird also bei einem Landwirt ein Tier notgeschlachtet, so hat der   Beschautierarzt-und nur   der zuständige darf die Untersuchung vornehmen-die entsprechenden Proben zu entnehmen und an die zuständige Bundesanstalt für veterinärmedizinische Untersuchungen mit einem Vorbencht einzusenden. Die Proben müssen so rasch wie möglich dorthin verbracht werden, und dort werden sofort die entsprechenden Untersuchungen eingeleitet und bereits nach einem Tag sind oft schon Anhaltspunkte erkennbar, die auf eine Anwendung von Antibiotika hinweisen und die Untauglichkeitserklärung des gesamten Tierkörpers bedingen. 

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  Diese schnellen Verfahren sollte man zur Grundlage von Betrachtungen machen, wie dem   Hospitahsmus   vorbeugend entgegengetreten werden könnte. 



  Es ist die Absicht des Gebrauchsmusterinhabers, Betrachtungen anzustellen, wo eine Beschleunigung von diagnostischen Möglichkeiten besteht. 



  Dieser Betrachtung liegt folgender konstruierter Fall zugrunde : Ein Panent wird erfolgreich an einer Pneumonie behandelt mit Penicillin. 



  Ein weiterer Patient wird eingeliefert, der ebenfalls an einer Pneumonie erkrankt ist, diese wird aber hervorgerufen durch penicillinresistente Keime. 



  Wenn nun die beiden nebeneinander liegen, kann es zu einer Übertragung der resistenten Keime auf den erfolgreich in Behandlung liegenden Patienten kommen und dessen Behandlungserfolg zunichte machen. 



  Würde man nun rechtzeitig diese Befunde kennen, so wären von vornherein diese Gefahren auszuschliessen und zu vermeiden, man bräuchte nur eine Trennung rechtzeitig vorzunehmen oder gar nicht zulassen. 



  Es geht also darum, eine rechtzeitige Erkennung der bei dem neu eingelieferten Patienten bestehenden Resistenzen zu   ergrunden   und sodann erst seine Einweisung zu einem oder mehreren anderen Patienten durchzuführen. 



  Das ARISS soll das ermöglichen. 



  Worin besteht ARISS ? Bei in gewisse Abteilungen eingelieferten Patienten-sicher nicht bei Unfall- oder chirurgischen Fällen-sollte man bei der Aufnahme von drei Ausscheidungsorganen Lunge, Haut und Harn entsprechende Proben nehmen und diese einer sofortigen bakteriologischen Zubereitung zufuhren. 



  Hiezu notwendig ist nur ein eingerichtetes Labor mit einem entsprechend eingeschulten Personal, welches gar keine   fachwissenschaffliche   Vorbildung benötigt, weil es nur Handlangungen durchführt und daher auch keinerlei rechtliche Probleme entstehen, keine Verantwortungsträger sind, sondern nur Beobachterstatus haben. 



  Dieses Personal bestreicht nun die Kulturen in den   Pettisd1alen   und beschriftet diese und legt sie mit einer Antibiotica-Spinne bedeckt in den Brutschrank. Nach 24 Stunden wird abgelesen und lediglich festgestellt, ob bei einer Stelle der Antibiotica-Spinne   eine"Glatze besteht,   was bedeuten würde, dass gegen dieses Antibioticum eine Resistenz vorhanden ist, und die sofort informiert Abteilung kann 

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 sodann ihre Anweisungen   treiben,   also schon 24 Stunden nach der Einweisung und erst ab diesem Zeitpunkt beginnt die diesbezügliche rechtliche Verantwortung und es kann angeordnet werden, diese   Petnschale   der Baktenologie zu übersenden und diese hat sich damit schon 24 Stunden erspart und 
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 nicht besonders aufwendig und erfordert kein hochgebildetes Personal,

   weil ja nur eine Beobachtung von "Glatzen"erforderlich ist, und das kann man einem Hauptschüler zumuten. Alles andere ist saubere und   verlässhche   Arbeitsmethode und diese kann angelernt werden. 



  Durch die Zunahme des Hospitalismus, also von in Spitälern erworbenen bakteriellen Infektionen wird die rasche und die Einzelablesung bakteriologischer Proben immer wichtiger. Bakteriologische Proben werden so angefertigt, dass das zu untersuchende Material auf den Nährboden in der Petrischale aufgestrichen wird und diese dann geschlossen wird und in den Brutschrank gelegt wird, wo sie bei einer eingestellten Temperatur lagert und nach einer bestimmten Zeit wieder herausgenommen und abgelesen wird, ob ein Bakterienwachstum und welche Bakterien überhaupt festzustellen ist. 



  Dabei werden verschiedene   Nährböden   verwendet Die einzelnen Petrischalen werden in den Regalen des Brutschrankes gestapelt und müssen bei jeder Entnahme kompliziert umgeschichtet werden, Einzelentnahmen sind daher nur nach verschieden aufwendigen Umschichtungen möglich. Dabei muss die   Brutschranktür   offen bleiben, was einen Wärmeverlust bedeutet und eine Störung der Temperatur, die möglichst gleichmässig sein soll. 



  Der Gegenstand der Erfindung ist also ein Brutschrank mit Ausnützung des Raumes, in welchem keine Fächer eingebaut sind, sondern zwei in sich geschlossene Förderketten, die verbunden sind mit einer Anzahl von Trögen und durch einen Elektromotor angetrieben werden können, der computergesteuert ist und die Einzelprobenvorstellung durch oder besser vor ein Schauglas 
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 gehalten werden. 



  Vom Schauglas aus können die dort angelieferten Proben mit einer Lupe oder einem Sichtgerät betrachtet werden. Im Dickenteil des Brutschrankes ist ein Ventilator eingebaut, welcher sich selbsttätig einschaltet, wenn die Thermostaten eine Erhöhung der oberen Temperatur anzeigen und dadurch eine gleichmässige Temperaturverteilung im gesamten Brutschrankbereich gesichert ist. Zur Entnahme der Petrischalen und Beschickung der einzelnen Trögerl wird eine geeignete Zange vorgeschlagen. 



  Bei einer Raumhöhe von 2, 50 Meter ist die Unterbringung von 70 Trögen zur Aufnahme je einer Petrischale möglich. Die einzelnen Tröge sind fortlaufend numeriert. 



  Die Vorgangsweise der Bedienung geschieht wie folgt : 

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 Die von der Station angelieferten Proben werden auf die gewünschte Anzahl von Petnschalen verteilt und sodann der Name des Patienten in den PC eingegeben und der Brutschrank beschickt und die Nummern der Tröge eingegeben. Will man also nach einer gewissen   Brutzeit   ablesen, so erfahrt man aus dem PC die Nummern und kann diese in den Computer eingeben und sodann den Start einschalten, und sodann transportiert der Paternoster die eingegebenen Trognummem selbständig zum Schauglas. 



  Eine Probe nach der anderen wird zur Bewertung und Ablesung transportiert. 



  Herkömmliche Brutschränke haben eine Grösse von ca. 2 Meter Höhe und 0, 5 Meter Tiefe und sind mit Fächern unterteilt, sodass bei   Einzelentnabmen   umfangreiche Umschichtungen notwendig sind. 



  Die gegenständliche Erfindung nützt die ganze Raumhöhe aus und ist dadurch auch überlegen, weil zur Beobachtung und Beurteilung nicht die Schranktür geöffnet werden muss und dadurch laufend ein Temperaturgef lle erfolgt, sondern die eingestellte Bruttemperatur gleichbleibend erhalten wird Der Brutschrank besteht aus einer Aussenschicht, die stabil ist und die Wärmeisolierung darstellt. Dieser Kasten (Fig. 1) reicht vom Boden bis zur Decke in normaler Höhe also ca-2, 50 Meter. Die 
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20 cmmontiert, der aus zwei synchron laufenden und verbundenen Ketten (2) besteht und durch ein Zahnradsystem und einen Elektromotor von aussen angetrieben wird, sodass ein regelmässiger gleichbleibender Umlauf erfolgt, wenn der Antrieb eingeschaltet wird Da keine unterschiedlichen Druckverhältnisse bestehen, sind keine absichernden Massnahmen erforderlich. 



  Zwischen den beiden Laufkette sind Tröge (3) montiert, die frei hängen und so beweglich montiert sind, dass bei der Umschlagstelle oben und auch unter keine Abweichung von der bestehenden Situation der waagrechten Lage erfolgt Dadurch bleibt der Inhalt des Körberls immerzu horizontal, und es wird ein etwaiges   Zusammenfliessen   des Inhaltes auf eine Seite ausgeschlossen. Die Körbchen werden also im Umlauf immer in der gleichen Lage transportiert. 



  An der Vorderseite des Schrankes befindet sich in   Sitzhöhe   eine verschliessbare Öffnung (4) zum Beschicken und Entleeren der einzelnen   Transpofucotbchen.   
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 der Körbchen betrachtet werden können, eventuell   mittels Lupe. Man kann   hier auch ein Sehgerät mit   Vergrösserungswirkung   montiert werden. 

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 Die Steuerung des Motors erfolgt über ein Computersystem, und dadurch ist der Transport so zu gestalten, dassjedes Körbchen einzeln an der Schauglasstelle angehalten und beobachtet werden kann. 



  Die Körbchen sind numenert und somit kann vom PC aus jede Nummer einzeln bestimmt und vorgeführt werden. 



  Im PC wird auch die genaue Bezeichnung des Untersuchungsmaterials, Name etc., eingegeben. Es gibt nur eine Laufrichtung. 



  Im Innenraum an der Decke befindet sich ein Ventilator, der durch thermostatisch Automatik für eine gleichmässige Temperatur im Gesamtbereich sorgt. 



  Bei einem Betrieb mit einem Elektromotor ist dieser so einzustellen, dass keine zu hohen Geschwindigkeiten gefahren werden, um den Inhalt der einzelnen Trögerl nicht zu gefährden. Es ist aber auch ein Handbetrieb möglich, mit einer Handkurbel, wobei es günstig erscheint, diese zweistufig zu gestalten, mit einem Normalgang und einer Übersetzung fur rascheren Weitertransport-Die Handkurbel ist vom Sitz aus zu bedienen, der E-Motor über den PC. 



  Der durch Thermostaten regulierte Ventilator ist im Deckenbereich montiert und schaltet sich selbständig ein, wenn die Temperaturunterschiede zwischen dem Deckenteil und dem Bodenraum eine gewisse Differenz überschreiten. 



  Es ist möglich, mehrere Einheiten, also Umlaufelevatoren nebeneinander in einem Brutraum zu gestalten, in diesem Fall sollte eine Abteilung bestehen und für jeden Raumteil ein eigener Ventilator. 



  Die Trögerl sind in 12cm lang und haben eine Breite zur Aufnahme einer Petrischale. Um Verunreinigungen zu vermeiden, kann zur Beschickung und zur Entnahme eine Greifzange (Fig. 2) nach   beiliegendem   Entwurf angefertigt und verwendet werden. 



  Zur Reinigung und Desinfektion muss die Vorderwand des Schrankes abmonticrbar gestaltet sein,   dh.   verschraubt oder abnehmbar befestigt sein. Bei ungestörtem Betrieb ist eine Abnahme nicht notwendig, weil weder bei der Einfüllung noch beim Entnehmen bei normalem Betriebsablauf feste Stoffe oder Flüssigkeiten aus den Petrischalen austreten können, da diese dicht   abschliessen.   



  Die in sich geschlossenen Ketten des Umlaufelevators werden durch synchron eingestellte Kettenräder (7) mittels eines Elektromotors oder einer Handkurbel (8) angetrieben und weisen an der Innenseite jeweils gegenüberliegende Domen oder Zapfen (9) auf, auf welche die   Trögerl   eingehängt werden und 

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 diese somit frei schweben können und beim Überschreiten des Scheitlepunktes und auch beim Durchgleiten am Boden nirgends anstreifen und ihren Inhalt dadurch stets bei gleichem   waagrechtem   Niveau erhalten können 
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 Einbringung von 70 Petrischalen in einen   Normalbrutschrank   leidet bereits die Übersichtlichkeit und Manipulation, insbesondere die   Einze1entnahme   und Einzeldiagnose erheblich. 



  Dieses System mit dem Umlaufelevator zeigt damit seine Überlegenheit, weil der Raum über einem Normalbrutschrank kaum genützt wird und damit miteingebunden werden kann.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE I Brutschrank mit Umlaufelevator und Emzeltrögen zur baktenologischen Einzeldiagnostlk, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mittels Elektromotor wie auch mit einer Handkurbel erfolgen kann
  2. 2. Brutschrank nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tröge numeriert sind und einzeln mit Petrischalen mit Untersuchungsmaterial beschickt werden können.
  3. 3. Brutschrank nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichmässige Temperatur im Brutschrank durch einen thermostatgesteuerten Ventilator im Deckenbereich des Innenraumes des Schrankes geregelt wird.
  4. 4. Brutschrank nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickung und Entleerung des Inhaltes jeweils nur durch eine kleine verschliessbare Öffnung (4) in Tischhöhe erfolgen kann.
  5. 5. Brutschrank nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in Augenhöhe des vor dem Schrank sitzenden Betrachters oder Untersuchers sich ein Schauglas befindet, durch welches der mittels Elektro- oder Handkurbelbetriebes herantransportierte Gegenstand genau untersucht und betrachtet werden kann und eine exakte Diagnose ermöglicht wird.
  6. 6. Brutschrank nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einbringen der einzelnen Petrischalen eine Zange (Fig. 2) verwendet und somit ein Eingreifen mit der ungeschützten Hand vermieden wird.
  7. 7. Brutschrank nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinander in einem vergrösserten Aussenrahmen mehrere Umlaufelevatoren nebeneinander geschaltet sind zur günstigen Ausnutzung der Bruttemperatur und des Raumes und des Arbeitsplatzes.
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