AT30923B - Acetylene lamp. - Google Patents

Acetylene lamp.

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AT30923B
AT30923B AT30923DA AT30923B AT 30923 B AT30923 B AT 30923B AT 30923D A AT30923D A AT 30923DA AT 30923 B AT30923 B AT 30923B
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piston
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acetylene
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Acetylene Lamp Company
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  

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 geordnet, auf welchem der Umstellhebel 51 Auflage finden kann (Fig. 2 und 4). An jedem Ende des gabelförmigen Armes 52 greifen Schraubenfedern 56 an, welche mit ihrem anderen Ende an dem gegenüberliegenden Bügel 44 befestigt sind. In der gewöhnlichen Stellung des Feststellhebels 46 und des Umstellhebels   51   liegt die Richtung der von den Federn 56 ausgeübten Zugkraft über dem Drehpunkt des Umstellhebels (Fig.   2),   so dass sein Arm 53 zur Auflage auf den Feststellhebel 46 kommt und diesen entgegen. dem Gasdruck belastet. 



   Unterhalb des Druckreglers 45 sitzt ein fester Anschlag 57, welcher bei der Aufwärtsbewegung des Balges 22 durch eine Öffnung der Kappe 43 bis zur Berührung mit der Kugel 42 treten kann (Fig. 1). Der Anschlag 57 und die Kugel 42 begrenzen die oberste Stellung des   Kolbens 33 und des Balges 22 unter gewöhnlichen Verhältnissen. In dieser Stellung geht die Richtung der von den Federn 56 auf dem Umstellhebel 51 ausgeübten Kraft fast durch die   Linie, welche durch die Mitte des gabelförmigen Armes 52, des   Umstellhebels   und durch seinen Drehpunkt gedacht wird, so dass nur eine ganz geringe weitere Aufwärtsbewegung des Feststellhebels 46 genügen würde, um die Richtung der Federkraft unter den Drehpunkt des   Umstell-   hebels zu bringen.

   Bei dieser weiteren   Aufwärtshewegung   würde eine   Anlagefläche J. ?'' des     Umstellhebels 5   zur Berührung mit einem festen Anschlag   53c kommen   und da die Anlagefläche 53b seitlich zu dem Drehpunkt ihres Hebels liegt, der Arm 52 abwärts schwingen und die Richtung der Federkraft unter seinen Drehpunkt bringen, so dass die Federn   56   den Arm   52   weiter bis zur Berührung mit den Stiften 55   schwingen     können.   Hiedurch wird die Richtung der Federkraft unter den Drehpunkt des Feststellhebels 46 gebracht und die in Fig. 4 gezeigte Schluss- 
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 oder Dampf in diese treten kann und ferner darin, die Hülse 21 während des Einfüllens von Karbid geschlossen zu halten.

   Wenn der Karbidbehälter gefüllt werden soll, wird die Kolbenstange 29 gehoben, um den oberen Kolben 36 in die Hülse 21 zu führen ; die Stange wird dann gesenkt, bis der Bund 35 auf dem Boden des oberen Kolbens 36 liegt. Hiedurch wird der untere Kolben 33 unter den Dichtungsring 10 gesenkt und für den Einfall des Karbides die weiteste   Öffnung   zwischen dem Ring 10 und dem Mantel 39 hergestellt. Wenn der Karbidbehälter gefüllt ist, dann ist es nur notwendig, die Schraube 50 hineinzuschrauben, um den unteren Kolben 33 bis zu der Öffnung des Ringes 10 zu heben. 



   Der obere Kolben   16   bleibt innerhalb der Röhre 21 unbeweglich, ausgenommen dann, wenn der Gasdruck so vermindert ist, dass die Federn 56 den Kolben 36 in die unterste Stellung bringen. Hiedurch wird die Reibung des Kolbens an dem Karbid wesentlich vermindert und die Lampe kann unter sehr niedrigem Gasdruck arbeiten. 



   Das Gas gelangt zu dem Brenner durch ein am Druckring 25 befestigtes Filter. 



   Am unteren Ende des Halses 7 sitzt ein zylindrischer Teil 65 mit oben und   unten   um- 
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   Dichtungsring 68 aufnimmt, Zwischen den umgebörtelten Rändern 66 wird ein Spannring 6 gelegt. Diese Anordnung gehört jedoch nicht zur Erfindung.   



   In den Fig. 8-11 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche bezweckt, ein plötzliches Öffnen des Kolbens zu verhindern, wenn die Stellschraube 50 herausgeschraubt ist. Der Druckbolzen 54 der ersten Ausführungsform ist fortgelassen, weshalb die von ihm abhängigen Teile dadurch in die gewöhnliche Stellung gebracht werden   müssen,   dass 
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 (Fig. 10) die Stellschraube tritt. Die Feder besitzt einen Anschlag   102, weicher   mit einer Nase   103   einer Hülse 104 zusammenwirkt ; die Hülse ist auf dem Schraubenbolzen zwecks Einstellung 
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 schraube ein. Der Kopf 105 ist an dem Schraubenbolzen vermittels einer   Schraube 7 < so be-   festigt, dass der Kopf und die Hülse an einer Drehung gehindert sind.

   Die Feder 100 hat das Bestreben. von dem   Bügeiarm.   durch welchen die Schraube hindurchtritt, sich zu entfernen und   mit einem   nach aussen tretenden Knopf   107   versehen. 



   Der Zweck der Feder 100   und der Anschläge   besteht darin, ein   plÖtzliches öffnen   des Kolbens zu verhindern, wenn die Stellschraube herausgeschraubt ist. Der Anschlag 102 hat derart geneigte Flächen, dass, wenn die Schraube hereingeschraubt ist, um den Kolben zu   schliessen.   die Nase 103   der Hülse 104 über den Anschlag 102 der   Feder gleitet und die Feder allmählich   niederdrückt.   
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   Stellschraube   bis zur äussersten Grenze zu gestatten.

   Bei der in Fig.   l gezeigten Ausführungs-   form kann der Kolben plötzlich durch eine schnelle Herausdrehung der Stellschraube nieder-   gedrückt werden,   so dass eine grosse Menge Karbid in das Wasser fällt und hiedurch mehr Gas erzeugt wird, als notwendig ist, um den Balg aufzublähen. Hiebei wird ein unnötig grosser   Anfangsdruck   erzeugt, weicher durch die soeben beschriebene zweite Ausführungsform herabgesetzt werden soll. 



     Gemäss Fig.   8 ist der obere Kolben unbeweglich unmd mit dem unteren fest verbunden. Der   ganze Kolben wird von seiner Stange entfernt, indem   die   Mutter 341% (Fig.   8) gelöst und der 
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 arranged, on which the switching lever 51 can find support (Fig. 2 and 4). At each end of the fork-shaped arm 52, coil springs 56 act, which are fastened at their other end to the opposite bracket 44. In the usual position of the locking lever 46 and the switching lever 51, the direction of the tensile force exerted by the springs 56 lies above the pivot point of the switching lever (FIG. 2), so that its arm 53 comes to rest on the locking lever 46 and oppose it. loaded by the gas pressure.



   Below the pressure regulator 45 there is a fixed stop 57 which, during the upward movement of the bellows 22, can pass through an opening in the cap 43 until it touches the ball 42 (FIG. 1). The stop 57 and the ball 42 limit the uppermost position of the piston 33 and the bellows 22 under normal circumstances. In this position, the direction of the force exerted by the springs 56 on the switching lever 51 almost goes through the line which is thought through the center of the fork-shaped arm 52, the switching lever and its pivot point, so that only a very slight further upward movement of the locking lever 46 would be sufficient to bring the direction of the spring force below the pivot point of the switching lever.

   With this further upward movement, a contact surface J.? ″ Of the switching lever 5 would come into contact with a fixed stop 53c and, since the contact surface 53b lies laterally to the pivot point of its lever, the arm 52 would swing downwards and bring the direction of the spring force below its pivot point so that the springs 56 can continue to oscillate the arm 52 until it contacts the pins 55. As a result, the direction of the spring force is brought below the pivot point of the locking lever 46 and the final shown in FIG.
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 or steam can pass into it and also to keep the sleeve 21 closed during the filling of carbide.

   When the carbide container is to be filled, the piston rod 29 is raised to guide the upper piston 36 into the sleeve 21; the rod is then lowered until the collar 35 rests on the bottom of the upper piston 36. As a result, the lower piston 33 is lowered under the sealing ring 10 and the widest opening between the ring 10 and the jacket 39 is made for the carbide to fall in. When the carbide container is filled, it is only necessary to screw in the screw 50 in order to raise the lower piston 33 up to the opening of the ring 10.



   The upper piston 16 remains immobile within the tube 21, except when the gas pressure is reduced so that the springs 56 bring the piston 36 into the lowest position. This significantly reduces the friction between the bulb and the carbide, and the lamp can operate under very low gas pressure.



   The gas reaches the burner through a filter attached to the pressure ring 25.



   At the lower end of the neck 7 sits a cylindrical part 65 with top and bottom around
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   Sealing ring 68 receives, between the crimped edges 66 a clamping ring 6 is placed. However, this arrangement is not part of the invention.



   8-11 a second embodiment of the invention is shown, the purpose of which is to prevent a sudden opening of the piston when the adjusting screw 50 is unscrewed. The pressure pin 54 of the first embodiment is omitted, which is why the parts dependent on it have to be brought into the usual position in that
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 (Fig. 10) the adjusting screw occurs. The spring has a stop 102, which cooperates with a nose 103 of a sleeve 104; the sleeve is on the bolt for adjustment
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 screw in. The head 105 is fastened to the screw bolt by means of a screw 7 in such a way that the head and the sleeve are prevented from rotating.

   The spring 100 has the aspiration. from the bow arm. through which the screw passes, to be removed and provided with a button 107 stepping outwards.



   The purpose of the spring 100 and the stops is to prevent the piston from suddenly opening when the set screw is unscrewed. The stop 102 has inclined surfaces such that when the screw is screwed in, it closes the piston. the nose 103 of the sleeve 104 slides over the stop 102 of the spring and gradually depresses the spring.
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   Allow adjusting screw to the extreme limit.

   In the embodiment shown in FIG. 1, the piston can suddenly be depressed by quickly unscrewing the adjusting screw, so that a large amount of carbide falls into the water and thus more gas is generated than is necessary to inflate the bellows . In this case, an unnecessarily large initial pressure is generated, which is intended to be reduced by the second embodiment just described.



     According to FIG. 8, the upper piston is immovable and is firmly connected to the lower one. The entire piston is removed from its rod by loosening the nut 341% (Fig. 8) and the
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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 5> regelnden Kolben, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, vermöge welcher die Kraftwirkung der den Kolben beeinflussenden Feder, sobald der Kolben eine bestimmte Grenze seiner Auf- wiirt8bewegung überschreitet, umgekehrt wird, so dass der Kolben in der inzwischen erreichten dem vollständigen Abschluss des Karbidraumes gegen den Wasserraum entsprechenden Stellung festgehalten wird. <Desc / Clms Page number 5> regulating piston, characterized by a device by means of which the force action of the spring influencing the piston is reversed as soon as the piston exceeds a certain limit of its upward movement, so that the piston in the meanwhile reached the complete closure of the carbide chamber against the water chamber Position is held. 2. Azetylenlampe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. die Feder (56) einen an dem aus dem Balg (22) heraustretenden Ende der Kolbenstange (29) angreifenden Fest. stellhebel (46) derart beeinflusst, dass letzterer den Kolben, ehe dieser die vorher bestimmte Grenze erreicht hat, niederzudrücken, nach Überschreitung jener Grenze dagegen zu heben strebt. 2. Acetylene lamp according to claim 1, characterized in that the spring (56) has a fixed which engages the end of the piston rod (29) protruding from the bellows (22). Adjusting lever (46) influenced in such a way that the latter tends to depress the piston before it has reached the previously determined limit, and to lift it against it after that limit has been exceeded. 3. Azetylenlampen gemäss den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, vermöge welcher der Angriffspunkt der von der Feder (56) auf den Feststellhebel (46) ausgeübten Zugkraft, ehe der Kolben die vorher bestimmte Grenze erreicht hat, oberhalb, nach Überschreitung dieser Grenze dagegen unterhalb des festen Drehpunktes des Feststellhebels (46) liegt. 3. Acetylene lamps according to claims 1 and 2, characterized by a device by virtue of which the point of application of the tensile force exerted by the spring (56) on the locking lever (46) before the piston has reached the predetermined limit, above, after it has been exceeded Limit, however, is below the fixed pivot point of the locking lever (46). 4. Azetylenlampe nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegung des Angriffspunktes der auf den Feststellhebel wirkenden Zugkraft der Feder (56) durch einen an den Feststellhebel (46) drehbar befestigten Umstellhebel (51) vermittelt wird, an dessen EMI5.1 hebel (46) einwirkt. 4. Acetylene lamp according to claims 1-3, characterized in that the relocation of the point of application of the tensile force of the spring (56) acting on the locking lever is mediated by a change-over lever (51) rotatably attached to the locking lever (46) EMI5.1 lever (46) acts. 5. Azetylenlampe nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umstellhebel (51) mit einer seitlich zu seinem Drehpunkt liegenden Anschlagfläche (5311) versehen ist, welche, sobald der Kolben die vorher bestimmte Grenze seiner Aufwärtsbewegung überschreitet, an einem festen Anschlag (53e) stösst und dem Feststellhebel ! - die zur Verlegung des Angriffspunktes der auf ihn wirkenden Zugkraft der Feder (56) notwendige Drehung erteilt. 5. Acetylene lamp according to claims 1-4, characterized in that the switching lever (51) is provided with a stop surface (5311) lying laterally to its pivot point, which, as soon as the piston exceeds the predetermined limit of its upward movement, at a fixed stop (53e) and the locking lever! - the rotation necessary for relocating the point of application of the tensile force acting on it is given by the spring (56). 6. Azetylenlampe nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenze der Aufwärtsbewegung des Kolbens, in welcher die Wirkung der Feder (56) auf den Kolben wechseln soll, durch eine Kugel (42) bestimmt wird, welche in einer oberhalb des Kolbens angeordneten und sich mit diesem bewegenden Schale (41) liegt und bei normaler Stellung der Lampe bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens an einen festen Anschlag (5ì) stösst, während bei geneigter Lage der Lampe die Kugel aus ihrer Schale ausserhalb des Bereiches des festen Anschlages rollt, so dass der Kolben seine Aufwärtsbewegung über die Grenzstellung fortsetzen kann. 6. acetylene lamp according to claims 1-5, characterized in that the limit of the upward movement of the piston, in which the action of the spring (56) is to change on the piston, is determined by a ball (42) which is in a above the Plunger arranged and with this moving shell (41) and with the normal position of the lamp when the bulb moves upwards it hits a fixed stop (5ì), while when the lamp is inclined, the ball rolls out of its shell outside the area of the fixed stop so that the piston can continue its upward movement past the limit position. 7. Azetylel1lampe nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auslösung der bei Überschreitung der Grenzlage die Umkehrung der Kraftwirkung der Feder auf den Kolben bewirkenden Einrichtung auf dem Arm (. 53) des Umstellhebels (51) ein Bolzen (54) EMI5.2 mit einer Verstellung der Stellvorrichtung (50) erfolgt, zum Zweck, ein plötzliches Herabschnellen des Kolbens nach Zurückstellung des Umstellhebels (51) verhindern zu können. 7. Acetylel1ampe according to claims 1-6, characterized in that after the triggering of the device on the arm (53) of the switching lever (51) which reverses the force of the spring on the piston when the limit position is exceeded, a bolt (54) EMI5.2 takes place with an adjustment of the adjusting device (50), for the purpose of being able to prevent the piston from suddenly falling down after the switching lever (51) has been reset. 9. Azetylenlampe nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Zuführung des Karbids zum Wasser regelnde Kolben aus zwei an einer Kolbenstange angebrachten Teilkolben besteht, von denen der obere (36) das Eindringen von unnitrierten Gas und von Karbidstaub in den Balgraum verhindert und, sobald der Kolben in die tiefste Stellung gedrückt wird, auch die Karbideinfallöffnung verschliesst, während bei normalem Brennen der Lampe die Regelung, beim Umstürzen der Lampe der Verschluss der Karbideinfallöffnung durch den unteren Kolben (33) bewirkt wird. 9. Acetylene lamp according to claims 1-8, characterized in that the piston regulating the supply of carbide to the water consists of two sub-pistons attached to a piston rod, of which the upper (36) allows non-nitrided gas and carbide dust to penetrate into the bellows space prevents and, as soon as the piston is pushed into the lowest position, also closes the carbide inlet opening, while with normal burning of the lamp the regulation, when the lamp overturns the closure of the carbide inlet opening is effected by the lower piston (33). 10. Azetylenlampe nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kolben (36) relativ zur Kolbenstange beweglich ist und daher an deren Bewegung nur dann EMI5.3 10. acetylene lamp according to claims 1-9, characterized in that the upper piston (36) is movable relative to the piston rod and therefore only at the movement thereof EMI5.3
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