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der Scheibe 70 hin und her geschoben wird, wobei der Schieber die Röhre 2 mitnimmt.
Um die von der Röhre hiebei zurückgelegte Strecke ändern zu können, ist die Verbindungs- stange 77 zwischen dem Schieber 60 und der Scheibe 70 mit Stiften 72 und 73 versehen, welche in entsprechende Löcher 74 bzw. 75 in der Scheibe bzw. dem Schieber eingesetzt werden können.
Die Löcher 75 befinden sich in einer an dem Schieber 60 abnehmbar befestigten Platte 76 und die Stifte 72 73 werden in den Löchern durch einen auf die Stange 71 drückenden Block 77 gehalten, welcher federnd in einem über die Stange 71 hinweggehenden, an dem Ansatz 36 scharnier-
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sitzt an einem Bolzen 80, auf welchen eine Mutter 79 aufgeschraubt ist (Fig. 2). Die Oberfläche der Verbindungsstange ist mit Keilflächen versehen und in die Auflagefläche des Blocks 77 ist eine Keilnut eingeschnitten, welche sich an die Keilfläche genau anlegt.
Zum Zweck der Drehung der kurzen Welle 69 und der an derselben sitzenden Scheibe 70 ist die Welle an ihrem unteren Ende mit einem Kegelrad 81 (Fig. 2, 2 b) versehen, mit weichem auf der Welle C sitzende Kegelradsegmente 82 in Eingriff treten können, derart, dass der Welle 69 durch jedes der Segmente 82 eine halbe Umdrehung gegeben wird, wodurch die Scheibe 70 so gedreht wird, dass der mit derselben verbundene Schieber 66 abwechselnd in seine Endstellungen verschoben wird, in welchen er eine Zeitlang verharrt, bis das nächste Kegelzahnradsegment R) mit dem Kegelrad 81 in Eingriff tritt.
Je nachdem der von dem Schieber 60 zurückgelegte Weg vergrössert oder verkleinert werden soll, wird der Stift 72 an der Verbindungsstange 71 in ein von der Drehachse der Scheibe 70 weiter entferntes oder derselben näher gelagertes Loch 74 hineingesteckt. Je nachdem ferner der Vorschub der Röhre 2 vergrössert oder verkleinert werden soll, kann der Stift 73 in ein dem inneren oder dem äusseren Ende des Schiebers bzw. der Stange 76
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in der Scheibe 76. Zur Verbindung der letzteren und des Schiebers 66 können ferner Stangen 77 von verschiedener Länge benutzt werden (Fig. 3).
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rnd8emente mit Bezug zu dem Umfang der die Trommel 21 tragenden Welle C verstellt werden können.
Auf diese Weise kann der Zeitpunkt der Drehung der Welle 69 und damit der Scheibe 70 geändert werden.
Ausser der Röhre 2 ist die Spindel F mit Ausstossfingern 87 versehen (Fig. 7 und 8), welche
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fördern bestimmt sind und zu diesem Zweck in entsprechenden Schlitzen der Backen 3 verschoben werden können.
Die Finger 87 sind federnd, derart, dass sie sich gegeneinander bewegen und die Stange greifen können. An ihren vorderen Ended sand die Finger bei 89 hakenförmig nach innen gebogen, doch werden diese Haken in der Regel durch in den Schlitzen der Backen 3 sitzende Teile 88 auseinandergehalten, so dass sie die Stange 7 nicht erfassen können.
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einer Konsole 100 an dem Schieber 60 steckt.
Auf diese Weise wird dem Ring 96 und damit den an demselben sitzenden Stangen 92 ebenfalls eine Vorschubbewegung erteilt, u. zw. derart, dass, wenn die an dem vorderen Ende der Röhre 2 sitzenden Backen 3 an der Grenze ihrer Vorwärtsbewegung angelangt sind, die an der Stange 92 sitzenden Finger 87 über das Spannfutter J hinaus vorgeschoben werden. Die Rückwärtsbewegung der Finger wird durch die auf der Röhre 2 festgeschraubte Mutter 63 begrenzt, gegen welche der Ring 96 bei seiner Rückwärtsverschiebung trisst. Dem Hebel 97 wird die für die Verschiebung des Ringes 96 erforderliche Bewegung von der
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aufgehalten wird.
Damit die Bewegung der Finger 87'dem längeren oder kürzeren Vorschub der Röhre 2 entsprechend geändert werden kann, sind für den Stift 99 (Fig. 1) in der Konsole 10 (J mehrere Löcher 103 vorgesehen, welche in Anzahl den Löchern 74 in der Scheibe 70 entsprechen. An dem in die Nut 98 des Ringes 96 eintretenden Ende des Hebelarmes 97 ist eine Reibungskugel 104 angebracht.
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Zahnrädervorgeleges, einer Schneckenwelle D und eines auf der Welle C sitzenden Schneckenrades (Fig. 4).
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Vorschieben der Materialstange in einer drehbar gelagerten, mit einem Spannfutter versehenen Spindel bei Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die
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und her geschoben wird, welch letztere absetzend so gedreht wird, dass sich in den Endstellungen des Schiebers (60) die denselben mit der Scheibe (oder Kurbel ? ) verbindende Stange /) in der Totstellung befindet.
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the disk 70 is pushed back and forth, the slide taking the tube 2 with it.
In order to be able to change the distance covered by the tube, the connecting rod 77 between the slide 60 and the disk 70 is provided with pins 72 and 73, which are inserted into corresponding holes 74 and 75 in the disk or the slide can.
The holes 75 are located in a plate 76 detachably attached to the slide 60 and the pins 72 73 are held in the holes by a block 77 which presses on the rod 71 and which is resiliently hinged on the lug 36 in a protruding over the rod 71 -
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sits on a bolt 80 on which a nut 79 is screwed (Fig. 2). The surface of the connecting rod is provided with wedge surfaces and a keyway is cut into the bearing surface of the block 77, which is exactly against the wedge surface.
For the purpose of rotating the short shaft 69 and the disk 70 seated on it, the shaft is provided at its lower end with a bevel gear 81 (Fig. 2, 2 b), with which bevel gear segments 82 seated on the shaft C can engage, in such a way that the shaft 69 is given half a revolution by each of the segments 82, whereby the disc 70 is rotated so that the slide 66 connected to it is alternately displaced into its end positions, in which it remains for a while until the next bevel gear segment R) engages with bevel gear 81.
Depending on whether the path covered by the slide 60 is to be increased or decreased, the pin 72 on the connecting rod 71 is inserted into a hole 74 further away from the axis of rotation of the disc 70 or located closer to it. Furthermore, depending on whether the advance of the tube 2 is to be increased or decreased, the pin 73 can be inserted into one of the inner or the outer end of the slide or rod 76
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in the disc 76. To connect the latter and the slide 66, rods 77 of different lengths can also be used (FIG. 3).
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rnd8emente can be adjusted with respect to the circumference of the shaft C supporting the drum 21.
In this way, the point in time of the rotation of the shaft 69 and thus of the disk 70 can be changed.
In addition to the tube 2, the spindle F is provided with ejector fingers 87 (FIGS. 7 and 8), which
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promote are intended and can be moved for this purpose in corresponding slots of the jaws 3.
The fingers 87 are resilient so that they can move against each other and grip the rod. At their front ends, the fingers are bent inwards in the shape of hooks at 89, but these hooks are generally held apart by parts 88 seated in the slots of the jaws 3 so that they cannot grasp the rod 7.
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a bracket 100 is stuck on the slide 60.
In this way, the ring 96 and thus the rods 92 seated on the same are also given a feed movement, u. in such a way that, when the jaws 3 sitting on the front end of the tube 2 have reached the limit of their forward movement, the fingers 87 sitting on the rod 92 are advanced beyond the chuck J. The backward movement of the fingers is limited by the nut 63 screwed tightly onto the tube 2, against which the ring 96 pushes when it is moved backward. The lever 97 is required to move the ring 96 from the movement
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is stopped.
So that the movement of the fingers 87 'can be changed according to the longer or shorter advance of the tube 2, several holes 103 are provided for the pin 99 (FIG. 1) in the bracket 10 (J, the number of which is the same as the holes 74 in the disk 70. A friction ball 104 is attached to the end of the lever arm 97 which enters the groove 98 of the ring 96.
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Gear reduction, a worm shaft D and a worm wheel seated on the shaft C (Fig. 4).
PATENT CLAIMS:
1. Device for advancing the material bar in a rotatably mounted spindle provided with a chuck in machine tools, characterized in that the
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and is pushed forward, the latter being rotated in a lowering manner so that in the end positions of the slide (60) the rod /) connecting the same to the disc (or crank?) is in the dead position.
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