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erstreckenden Hohlraum --7-- als Luftleitraum, in welchem die Fassung-8-für eine Leuchtstofflampe --11-- nach allen Seiten freistehend auf zwei Bolzen --9-- mit auf ihnen sitzenden Federn --10-- in bekannter Weise elastisch nachgiebig gelagert ist. Diese Bolzen --9-- bzw. Schrauben sitzen fest in der Rückwand des Spülkopfes --5-- und halten die scheibenförmige Fassung --8-- im wesentlichen zentrisch zu
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luftdicht verschlossen ist.
Da der zylindrische Hohlkörper-15-ein Stück vor dem Fassungskörper --16-der Leuchtstofflampe --11-- endet kann er nach dem Losschrauben des Druckringes-18-und des Zwischenringes --14-- vom Spülkopf --5-- gelöst und auf die Leuchtstofflampe --11-- gesenkt werden.
Nach axialem Aufschieben des Zwischenringes --14-- auf den Hohlkörper --15-- ist vor dem Gewindestutzen --12-- des Spülkopfes --5-- so viel Platz, dass die Leuchtstofflampe --11-- leicht um ihre Längsachse verdreht und aus den Fassungen ausgerückt werden kann. Da sowohl die Leuchtstofflampe --11-- als auch der zylindrische Hohlkörper-15-an ihren andern, nicht dargestellten Enden in gleicher Weise durch den Spülkopf--5--gefasst sind, dürfte es klar sein, dass die Spülluft, die z.
B. durch die Öffnungen --2 und 3-- des balkenartigen hohlen Tragkörpers--l--in dessen Hohlraum einströmt, nicht nur diesen Hohlraum durchstreicht und dabei die Vorschaltgeräte, Kondensatoren u. dgl. kühlt, sondern auch durch den einen Spülkopf --5-- in den Hohlraum des Hohlkörpers --15-- gelangt, in diesem die Leuchtstofflampe bzw. Lampen --11-- der Länge nach überstreicht und durch den andern Spülkopf --5-wieder in den Hohlraum des balkenartigen Tragkörpers--l--zurückströmt, wo die Spülluft den Tragkörper - l-durch entsprechende Öffnungen-2, 3-wieder verlassen und in eine Abluftleitung des Klimasystems gelangen kann.
Solche Aufbauleuchten--24--können z. B. gemäss Fig. 2 an der Raumdecke --21-- in Abständen nebeneinander angebracht und mit den Einlaufstutzen-2- (s. Fig. 3) an einen z. B. Zuluft führenden Kanal - und mit dem nicht dargestellten Ablaufstutzen an einen die Abluft führenden Kanal-23angeschlossen werden, so dass alle an der Raumdecke --21-- angebrachten Aufbauleuchten --24-- in einem Spülluftstromkreis eingeschaltet sind, der z. B. von einem beim Frischlufteinlass angeordneten Ventilator in Bewegung versetzbar ist. Solche Tragkörper können natürlich auch parallel zu einem die Zuluft oder die Abluft führenden Kanal-22 bzw. 23--an der Kanalwandung montiert werden, um ein Lichtband zu bilden.
Werden beide an der Raumdecke angebrachten Kanäle --22,23-- für die Abluftführung herangezogen, dann kann die Lichtanlage als Bestandteil der Klimatisierungsanlage herangezogen werden, besonders dann, wenn die Frischluft nahe dem Raumboden in den Raum gelangt und an der Raumdecke abgesaugt wird.
Gemäss Fig. l ist es möglich, den Kanal-22 oder 23--selbst als hohlen Tragkörper --1-auszubilden, der dann in seiner Länge der Breite oder der Länge einer Raumdecke entsprechen kann und als Ganzes mit den Leuchten an der Decke angebracht wird. Die als Luftleitkanal des Spülluftstromkreises ausgebildeten Tragkörper --22-- halten in der bereits beschriebenen Weise gemäss den Fig. 3 und 4 die
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als Lichtband fest. Ein solcher Tragkörper-22-hat dann auch grössere Einströmöffnungen für die aus dem klimatisierten Raum abzusaugende Abluft.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Beispiel eines doppelten Spülkopfes für zwei nebeneinanderliegende Leuchtstofflampen --11-- dargestellt. Bei diesem Zwillingsspülkopf --25-- wird von der Voraussetzung ausgegangen, dass hauptsächlich die die Elektroden enthaltenden Enden der Leuchtstofflampen --11-- und die mit diesen Elektroden in Kontakt stehenden Fassungen --26,27-- von der Spülluft bestrichen werden sollen, wogegen der übrige, vom Hohlkörper --15-- umschlossene Teil der Leuchtstofflampen --11-- nur
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geringfügig von der Spülluft bestrichen wird. Der Zwillingsspülkopf --25-- hat anschliessend an seinen hohlen Fussteil --28-- einen durch eine aufrechte Zwischenwand -29-- in zwei Hohlräume-30, 31-bzw.
Strömungsräume unterteilten Kasten-32--, der an der einem im Profil z. B. viereckigen hohlen Balken --33-- zugewandten Seite einen Stutzen -34-- besitzt, mit welchem er entweder auf das Stirnende des Balkens aufsetzbar oder in das Balkenprofil passend einsteckbar ist, wobei der Sitz des Stutzens-34- luftdicht sein muss.
Die von dem Balken-33-abgewendete Stirnseite des Kastens --32-- wird durch
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auf, die den Hohlraum --30-- des Kastens --32-- vom Hohlraum des Balkens --33-- scheidet und die durch den Stutzen --56-- des Deckels --35-- eintretende Spülluft in den Zwillingsspülkopf-25-lenkt. Diese Leitwand --49-- schliesst mit dem Deckel --35-- einen gegen den Spülkopffuss --28-- sich erweiternden spitzen Winkel ein, durch den die Lenkwirkung der Leitwand --49-- unterstützt wird. Die Zwischenwand --29-- des Kastens --32-- setzt sich nach unten V-förmig fort, so dass zwei Leitkanäle --39, 40--entstehen, von denen jeder zu einem die Fassung --26 bzw. 27-mit grossem radialem Spiel umgebenden Spülkopfteil --37 bzw. 38-- erweitert ist.
Beide Spülkopfhohlräume --41,42-- sind durch einen Gang --43-- miteinander verbunden, der unter dem V-förmigen Teilstück-44--der Zwischenwand --29-- verläuft. Jede der beiden scheibenförmigen Fassungen-26, 27-wird durch in der Rückwand des Zwillingsspülkopfes --25-- festsizende Schrauben --45-- gehalten und durch auf diesen Schrauben sitzende Federn --46-- in Richtung gegen die Stirnfläche einer Leuchtstofflampe --11-- elastisch abgestützt.
Jeder der beiden Spülköpfe --37,38-- des Zeillingsspülkopfes --25-- besitzt einen Gewindestutzen - -47-- der zentrisch zur scheibenförmigen Fassung --26 oder 27-steht und ein Innengewinde-48aufweist, in welches ein Zwischenring --14-- wie bei dem in Fig. l dargestellten Ausführungsbeispiel einschraubbar ist. Jeder der beiden Zwischenringe -14-- umfasst mit seinem vom Spülkopf abgewandten Ende
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glasklaremFestklemmen eines Dichtungsringes --19-- am Hohlkörperende zu dessen luftdichten Abschluss nach aussen dient.
Bei dieser Ausführung des Zwillingsspülkopfes --25-- tritt die Spülluft durch den Einlassstutzen --56- des Deckels-35-in den Hohlraum des Spülkopffusses -28- ein. Es ist dies der in Fig. 6 rechts dargestellte Luftleitkanal--39--, in welchem die durch den Stutzen --56-- einströmende Spülluft durch die Leitwand --58-- gelangt. Durch den Luftleitkanal -39- streicht die Spülluft der scheibenförmigen Fassung --26-- zu, durchspült die Hohlräume --41 und 53-und damit auch ein Ende des zylindrischen Hohlkörpers-15-, kühlt dabei auch die Lampenelektrode der Leuchtstofflampe und streicht dann durch den Gang --43-- zur Fassung --27-- ab, die ebenso wie der Bereich der Lampenelektrode der zweiten Leuchtstofflampe von der Spülluft bestrichen wird.
Nach Durchspülung der beiden der Lampenfassung-27und dem Ende des Hohlkörpers-15-zugeordneten Spülräume--42 und 54-gelangt die Spülluft durch den Luftleitkanal --40-- in den Hohlraum --50- des balkenartigen Tragkörpers --33--, durch den sie entweder zu einem in der Balkenmitte vorgesehenen Abluftstutzen strömt und durch diesen abgesaugt wird oder vorher noch durch die den erstgenannten Spülköpfen gegenüberliegenden Spülköpfe streicht.
Diese in den Fig. 5 und 6 dargestellte Leuchte kann ebensogut mit ihren Balken in einer Decke mit luftführenden Kanälen eingebaut und an deren Kanäle mit dem Stutzen --56-- angeschlossen werden. Dabei kann der Balken-33-zur Gänze in der Raumdecke versenkt sitzen und der bzw. die Hohlkörper-15- mit einer transparenten Abdeckung versehen werden. Diese Leuchten können daher sowohl als Einbauleuchten oder als Aufbauleuchten in klimatisierten Räumen angeordnet und mit dem vorhandenen Klimatisierungssystem verbunden oder zur Beleuchtung und Klimatisierung von Räumen als Bestandteile des Klimatisierungssystems benutzt werden.
Die röhrenförmigen Hohlkörper--15-können durch querstehende, an der Leuchtstofflampe-11sitzenden Trennwände-60-auch gegenüber der Lampe abgestützt werden. Dadurch kann man den von der Zu- oder Abluft bestrichenen Längenteil der Leuchtstofflampe auf den Fassungsbereich beschränken, der die Lampenelektroden enthält.
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extending cavity --7-- as an air guide space, in which the socket -8- for a fluorescent lamp --11-- free-standing on all sides on two bolts --9-- with springs sitting on them --10-- in a known manner is elastically resilient. These bolts --9-- or screws are firmly seated in the rear wall of the flushing head --5-- and hold the disc-shaped socket --8-- essentially centrally
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is hermetically sealed.
Since the cylindrical hollow body-15-ends a bit in front of the socket body -16-of the fluorescent lamp -11-, it can be detached from the flushing head -5- after unscrewing the pressure ring -18- and the intermediate ring -14- and lowered onto the fluorescent lamp --11--.
After the intermediate ring --14-- has been pushed axially onto the hollow body --15-- there is enough space in front of the threaded connector --12-- of the flushing head --5-- that the fluorescent lamp --11-- is slightly around its longitudinal axis twisted and disengaged from the sockets. Since both the fluorescent lamp - 11 - and the cylindrical hollow body - 15 - are held at their other, not shown ends in the same way by the flushing head - 5 -, it should be clear that the flushing air, the z.
B. through the openings - 2 and 3 - of the beam-like hollow support body - l - flows into its cavity, not only passes through this cavity and thereby the ballasts, capacitors, etc. Like. cools, but also passes through the one flushing head --5-- into the cavity of the hollow body --15--, in this the fluorescent lamp or lamps --11-- sweeps over the length and through the other flushing head - 5 - flows back into the cavity of the bar-like support body - 1 - where the scavenging air can leave the support body - 1 - through corresponding openings - 2, 3 - again and enter an exhaust air line of the air conditioning system.
Such surface-mounted lights - 24 - can, for. B. according to Fig. 2 on the ceiling --21-- attached at intervals next to each other and with the inlet nozzle-2- (see. Fig. 3) to a z. B. duct leading to the supply air - and connected to a duct 23 carrying the exhaust air with the drain nozzle (not shown), so that all surface-mounted lights --24-- attached to the ceiling are switched on in a purge air circuit that e.g. B. can be set in motion by a fan arranged at the fresh air inlet. Such support bodies can of course also be mounted on the duct wall parallel to a duct 22 or 23 guiding the supply air or the exhaust air, in order to form a light band.
If both ducts -22,23- attached to the ceiling are used for the exhaust air duct, then the lighting system can be used as part of the air conditioning system, especially when the fresh air enters the room near the floor and is extracted from the ceiling.
According to Fig. 1, it is possible to design the channel 22 or 23 - even as a hollow support body - 1, which can then correspond in length to the width or the length of a room ceiling and attached to the ceiling as a whole with the lights becomes. The support bodies --22 - designed as the air duct of the scavenging air circuit hold in the manner already described according to FIGS. 3 and 4 the
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fixed as a light band. Such a support body 22 then also has larger inflow openings for the exhaust air to be sucked out of the air-conditioned room.
In Figs. 5 and 6, another example of a double flushing head for two adjacent fluorescent lamps --11-- is shown. In the case of this twin flushing head --25-- it is assumed that mainly the ends of the fluorescent lamps containing the electrodes --11-- and the sockets --26,27-- that are in contact with these electrodes are to be coated with the flushing air , whereas the rest of the fluorescent lamps --11-- enclosed by the hollow body --15-- only
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is slightly brushed by the purge air. The twin rinsing head --25-- then has a hollow foot part --28-- through an upright partition wall -29-- into two cavities -30, 31- or.
Box-32- divided into flow spaces, which is attached to the one in the profile z. B. square hollow bar --33-- facing side has a connector -34-, with which it can either be placed on the front end of the beam or inserted into the beam profile, the seat of the connector -34- must be airtight.
The front of the box -32- facing away from the bar 33 is through
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which separates the cavity --30-- of the box --32-- from the cavity of the beam --33-- and the rinsing air entering through the connection --56-- of the lid --35-- into the twin flushing head- 25-steers. This guide wall --49-- encloses with the cover --35-- an acute angle that widens towards the flushing head foot --28--, through which the steering effect of the guide wall --49-- is supported. The partition --29-- of the box --32-- continues downwards in a V-shape, so that two guide channels --39, 40 - are created, each of which forms a socket --26 and 27- with large radial play surrounding the flushing head part --37 or 38 - is expanded.
Both flushing head cavities --41,42-- are connected to one another by a passage --43-- which runs under the V-shaped section -44 - the partition wall --29--. Each of the two disc-shaped sockets -26, 27-is held by screws -45- in the back wall of the twin flushing head -25- and by springs sitting on these screws -46- in the direction of the face of a fluorescent lamp - -11- elastically supported.
Each of the two flushing heads --37,38-- of the Zeilling flushing head --25-- has a threaded connector - -47-- which is centered on the disc-shaped socket --26 or 27 - and has an internal thread -48 into which an intermediate ring - 14-- can be screwed in as in the embodiment shown in FIG. Each of the two intermediate rings -14- encompasses with its end facing away from the flushing head
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crystal-clear clamping of a sealing ring --19-- at the end of the hollow body serves to seal it airtight from the outside.
With this version of the twin flushing head --25-- the flushing air enters the cavity of the flushing head base -28- through the inlet port --56- of the cover -35-. This is the air duct - 39-- shown on the right in Fig. 6, in which the scavenging air flowing in through the nozzle --56-- passes through the baffle --58--. The purging air flows through the air duct -39- to the disk-shaped socket -26-, flushes through the cavities -41 and 53-and thus also one end of the cylindrical hollow body-15-, in the process also cools the lamp electrode of the fluorescent lamp and then brushes down the corridor --43-- to the socket --27--, which, like the area of the lamp electrode of the second fluorescent lamp, is swept by the purge air.
After purging the two purging spaces - 42 and 54 - assigned to the lamp socket-27 and the end of the hollow body-15 - the purging air passes through the air duct --40-- into the hollow space --50- of the bar-like support body --33--, through which it either flows to an exhaust air nozzle provided in the center of the bar and is sucked off through this or passes through the flushing heads opposite the first-mentioned flushing heads.
This lamp shown in Figs. 5 and 6 can just as well be installed with its beams in a ceiling with air-conducting ducts and connected to the ducts with the nozzle --56--. The bar 33 can be completely sunk into the ceiling and the hollow body 15 can be provided with a transparent cover. These lights can therefore be arranged both as recessed lights or as surface-mounted lights in air-conditioned rooms and connected to the existing air-conditioning system or used for lighting and air-conditioning rooms as components of the air-conditioning system.
The tubular hollow bodies - 15 - can also be supported in relation to the lamp by transverse partition walls - 60 - seated on the fluorescent lamp - 11. As a result, the length of the fluorescent lamp swept by the supply or exhaust air can be limited to the socket area that contains the lamp electrodes.