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Rolljalousie.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 25046 geschützten Rolljalousie, bei der ein freies Quellen und Schwinden der einzelnen Stäbe durch Einlegen von einzelnen federnden oder nachgiebigen oder von mehreren gegeneinander beweglichen, starren Ringen zwischen die Stäbe ermöglicht wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung soll diese Wirkung in erhöhtem Masse dadurch erreicht werden, dass an Stelle der die Stäbe verbindenden ebenen Stahlbänder in der Querrichtung gewölbte oder winkelig gebogene federnde Stahlbänder verwendet werden, über welche ein oder mehrere starre oder elastische Trennungskörper geschoben sind, wobei eine um so stärkere Federung erreicht wird, je mehr das Stahlband im Querschnitt gebogen ist.
In den Fig. l-ss der Zeichnung ist je ein Teil der Rolljalousie in Ansicht und wagerochtem Schnitt dargestellt, während die Fig. 7 und 8 senkrechte Schnitte durch den Laden sind. Aus den Fig, 1 und 4 ist die Anordnung von einfach gewölbten Stahlbändern ersichtlich, die einem Druck weniger Widerstand leisten als die mit Randleisten versehenen gewölbten Bänder nach Fig. 2 und 5 oder die winkelig gebogenen Bänder nach Fig. 3 und (i.
J) amit ein gewölbtes Stahlband seinen Zweck richtig erfülle, müssen die darüber geschobenen Trennungskörper so weit sein, dass sie sich, sobald sie das Stahlband flach drücken, an die schrägen Kanten der Profilstäbe anlegen können.
Der dieser Ausführungsform eigentümliche praktische Nutzen liegt darin, dass das Stahlband zwischen jedem einzelnen Stab als Feder wirkt und durch die eingelegten Trennungskörper jeder verstärkte oder verminderte Druck auf das geschweifte Stahlband dadurch übertragen wird, dass, wenn die Stäbe beim Quellen auf die Trennungskörper drücken, diese Trennungskörper ihrerseits wieder auf das Stahlband den entsprechenden Druck ausüben, wodurch dieses flach gedrückt wird. Es wird somit bei voll ausgeübtem Druck in die Hache Form übergeführt, während es bei vermindertem Druck ganz oder teilweise in die gewölbte Form zurückfedert und dadurch auch den @ingelegten Ring wieder
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Werden an Stelle einfacher starrer Zwischenlagen auch noch etwa federnde Ringe eingelegt, so kann der Grad der Federung beliebig erhöht werden.
Die Wölbung der Stahlbänder erschwert überdies die Verschiebung der Stäbe auf den Bändern, da sich diese innerhalb ihrer Führungen in den Stäben spreizen und infolge der hiedurch erzeugten Reibung einen Teil der Stabgewichte aufnehmen.
Diese Wirkungsweise der Bänder und ihre Federung innerhalb der Trennungskörper zwischen den einzelnen Stäben haben auch noch den besonderen Nutzen, dass beim raschen Herablassen der Jalousie deren hartes Aufstossen auf die Fensterbank und das stossweise Aufschlagen der einzelnen Stäbe auf die Trennungskörper beeinträchtigt wird, wobei die
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in die Stäbe, das Absplittern der scharfen Stabkanten usw.) vermieden wird. Auch kann sich die Gesamtlänge der Jalousie nicht so leicht verändern wie bei der Verwendung von in derQuerrichtungebenenBändern.
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Roller blind.
The subject of the present invention is an embodiment of the roller blind protected by patent no. 25046, in which a free swelling and shrinking of the individual rods is made possible by inserting individual resilient or flexible or several mutually movable, rigid rings between the rods.
According to the present invention, this effect is to be achieved to a greater extent in that, instead of the flat steel strips connecting the rods, elastic steel strips which are arched or bent at an angle in the transverse direction are used, over which one or more rigid or elastic separating bodies are pushed, one around the stronger the suspension is achieved, the more the steel strip is bent in cross section.
In Fig. 1-ss of the drawing a part of the roller blind is shown in view and horizontal section, while Figs. 7 and 8 are vertical sections through the store. From FIGS. 1 and 4, the arrangement of simply curved steel strips can be seen, which offer less resistance to pressure than the curved strips provided with edge strips according to FIGS. 2 and 5 or the angularly curved strips according to FIGS. 3 and (i.
J) in order for a curved steel band to fulfill its purpose properly, the separating bodies pushed over it must be so wide that, as soon as they press the steel band flat, they can rest against the sloping edges of the profile bars.
The practical use peculiar to this embodiment lies in the fact that the steel band acts as a spring between each individual rod and, through the inlaid separating body, any increased or reduced pressure is transferred to the curved steel band by the fact that when the rods press on the separating body when swelling Separating body for its part again exert the appropriate pressure on the steel band, whereby it is pressed flat. When the pressure is fully exerted, it is converted into the hache form, while when the pressure is reduced it springs back fully or partially into the arched form and thus the inserted ring again
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If, instead of simple, rigid intermediate layers, resilient rings are also inserted, the degree of resilience can be increased as required.
The curvature of the steel strips also makes it more difficult to move the rods on the strips, since they spread within their guides in the rods and, as a result of the friction generated thereby, absorb part of the rod weights.
This mode of action of the bands and their resilience within the separation body between the individual rods also have the particular benefit that when the blind is lowered quickly, its hard impact on the window sill and the impact of the individual rods on the separation body is impaired, whereby the
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into the bars, splintering of the sharp bar edges, etc.) is avoided. Also, the total length of the blind cannot change as easily as when using transversely flat strips.
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