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Schuh
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Brandsohle herumgeschlagene Teil des Schaftes, der Zwickeinschlag--4--, mit Stiften--5--mit der Brandsohle verbunden.
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unten ab und können mit der Brandsohle verklebt werden. Eine solche Klebeverbindung zwischen den Leisten--6--und der Unterseite der Brandsohle--2--mindert die Flexibilität des Schuhes kaum und ist auch sehr haltbar, da die Leisten in sich nachgeben können, womit auch die Scherkräfte in der Klebeverbindung klein bleiben.
Der Aussenrand --7-- der Erhöhung liegt zweckmässig in geringem Abstand vom Innenrand des Zwickeinschlages. Es ist dabei möglich, im Zuge eines Aufrauhungsvorganges für eine Klebeverbindung
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kann entsprechend der jeweiligen Gestalt des Zwickeinschlages und der gewünschten Ausbildung des Aussenrandes der Laufsohle vorgenommen werden. Beispiele für die Gestaltung der Fläche --8-- und des Aussenrandes der Laufsohle sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Dabei ist in Fig. 3 der Rand einer Sohle dargestellt, die mit einem Stupprand --9-- versehen ist ; FigA zeigt den Rand einer Sohle, die für Schuhe bestimmt ist, die einen Zwickeinschlag mit praktisch ebener Unterseite aufweisen und Fig. 5 den Rand einer Sohle, deren auf dem Zwickeinschlag aufsitzende Fläche--8--die Gestalt eines Schalenbettes besitzt.
Die Lauffläche --10-- der Sohle kann eine beliebige Profilierung oder Dessinierung tragen.
Die die Erhöhung bildenden, sich schneidenden Leisten-6-, die sich bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform in Art eines Rasters schneiden, was eine gut wärmeisolierende und gegen Verschiebebeanspruchungen feste Wabenstruktur ergibt, können auch in anderer als rasterartiger Weise verlaufen. Weiter können die Leisten--6--bzw. die von diesen eingeschlossenen Ausnehmungen --11-- auch unter das Niveau der Fläche--8--, die auf dem Zwickeinschlag aufsitzt, reichen, wodurch die vorteilhaften Eigenschaften der Wabenstruktur noch mehr zur Geltung kommen.
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shoe
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Insole part of the shaft that is turned around, the lasting allowance - 4 -, connected to the insole with pins - 5.
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from the bottom and can be glued to the insole. Such an adhesive connection between the lasts - 6 - and the underside of the insole - 2 - hardly reduces the flexibility of the shoe and is also very durable, since the lasts can yield, which means that the shear forces in the adhesive connection also remain small .
The outer edge --7-- of the elevation is expediently at a small distance from the inner edge of the lasting allowance. It is possible in the course of a roughening process for an adhesive connection
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can be made according to the shape of the lasting allowance and the desired design of the outer edge of the outsole. Examples of the design of the surface --8 - and the outer edge of the outsole are shown in FIGS. 3 to 5. The edge of a sole is shown in Fig. 3, which is provided with a stump edge --9--; FIG. A shows the edge of a sole which is intended for shoes which have a lasting allowance with a practically flat underside, and FIG. 5 shows the edge of a sole, the surface of which resting on the lasting allowance - 8 - has the shape of a shell bed.
The tread --10 - of the sole can have any profile or pattern.
The intersecting strips 6- which form the elevation and which intersect in the form of a grid in the embodiment shown in FIG. 2, which results in a honeycomb structure that is good heat-insulating and resistant to displacement, can also run in a manner other than grid-like. The bars - 6 - or. the recesses enclosed by these --11-- also reach below the level of the surface --8-- that rests on the lasting impact, whereby the advantageous properties of the honeycomb structure come to the fore even more.