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Fernsehantenne
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einer vorteilhaften Ausführungsform hat der Mittelteil die Form eines Kreisbogens ; die Länge der Randteile-4-beträgt genau jeweils ein Achtel der Gesamtlänge eines der Rohre-l und 2--.
Die leitenden Sprossen laufen auf einen Punkt zu, der auf einer zu den horizontalen Symmetrieachsen --8-- der Rohre --1 und 2--parallelen Geraden liegt. Bei der dargestellten, vorteilhaften Ausführungsform liegt dieser Punkt nahe an der Sehne unterhalb des Bogens, der in der
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und die Sprossen--5b und 6b--anderseits sind bei--9a und 9b-elektrisch miteinander verbunden. Die zweiten Enden der Sprossen--5a und 5b-- sind in den Punkten--10a und 10b--, die in bezug auf die Projektion der Symmetrieachsen --8-- der Rohre --1 und 2--in der horizontalen Zwischenebene symmetrisch liegen, elektrisch mit den Rohren--l und 2--verbunden, während die zweiten Enden der leitenden Sprossen--6a und 6b--frei sind.
Die Sprossen--6a und 6b--liegen in einer Richtung, die mit der Richtung der Achsen--8--einen spitzen Winkel bildet. Das Antennenkabel wird mit den Enden--9a und 9b--, die dem Punkt, auf den die leitenden Sprossen zulaufen, benachbart sind, verbunden. Die beschriebene Antenne kann bei-11-an einem Mast befestigt werden.
Funktionsmässig gesprochen, nimmt die oben beschriebene Antenne Wellen unabhängig davon auf, aus welcher horizontalen Richtung sie kommen, und das mit einem Wirkungsgrad und einer Leistung, die denjenigen der derzeit für den Empfang der Fernsehwellen benutzten und mehr parasitäre Elemente aufweisenden Antennen überlegen sind. Die Antenne nach der Erfindung ist ungerichtet und gestattet überdies den Empfang unabhängig vom Kanal, d. h. den Empfang von Wellen unabhängig von ihrer Frequenz. Ein und dieselbe Antenne erlaubt es also, alle Kanäle zu empfangen, die innerhalb eines bestimmten Bereiches überhaupt empfangen werden können.
Die beschriebene Ausführungsform ist nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Antenne nach der Erfindung, das deren Wesen nicht begrenzt. Man kann eine grössere Anzahl von Elementen vorsehen, insbesondere eine grössere Anzahl Paare von leitenden Sprossen.
Fig. 3 beispielsweise zeigt eine zweite Ausführungsform, die sich von der vorhergehenden nur dadurch unterscheidet, dass sie drei Paare leitender Sprossen aufweist. Die Sprossen--7a und 7b-des zusätzlichen Paares liegen in gleicher Richtung, und die Paare-6a, 6b und 7a, 7b-- liegen genau symmetrisch zu den Achsen-8--. Man erhält auf diese Weise eine gesteigerte Leistung und einen gesteigerten Empfangsgewinn. Im übrigen weist die Antenne nach der Erfindung einen sehr einfachen Aufbau auf.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Fernsehantenne mit mindestens zwei Rohren, die in horizontalen Ebenen liegen,
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Länge ist und dieselben so gestaltet sind, dass sie einen gekrümmten Mittelteil (3) und zwei gegenüber diesem kürzere Randteile (4) aufweisen und als parasitäre Elemente dienen, dass mindestens zwei in einer horizontalen, zwischen den Horizontalebenen der parallelen Rohre befindlichen Ebene angeordnete Paare von leitenden Sprossen (5a, 5b ; 6a, 6b ;
7a, 7b) vorgesehen sind, die auf einen Punkt zulaufen, der auf einer zu den horizontalen Symmetrieachsen der parallelen Rohre parallelen Geraden liegt, derart, dass die Sprossen eines ersten Paares (5a, 5b) mit ihren einen Enden elektrisch mit zwei festen Punkten (10a, lOb) der parallelen Rohre verbunden und in bezug auf die zu den horizontalen Symmetrieachsen (8) der parallelen Rohre parallelen Geraden symmetrisch angeordnet sind, dass das zweite Ende jeder leitenden Sprosse des ersten Paares elektrisch mit einem der Enden einer Sprosse jedes andern Sprossenpaares verbunden ist, während die zweiten Enden der Sprossen der Paare leitender Sprossen (6a, 6b ;
7a, 7b) frei sind, dass sich die jedem andern Sprossenpaar zugehörigen Sprossen in Richtungen erstrecken, die mit der Richtung der horizontalen Symmetrieachsen der parallelen Rohre einen spitzen Winkel bilden, und dass die Enden der Sprossen, die dem Punkt (9a, 9b). auf den die Sprossen zulaufen, benachbart sind, mit dem Antennenkabel verbunden sind.
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TV antenna
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In an advantageous embodiment, the central part has the shape of an arc of a circle; the length of the edge parts-4-is exactly one eighth of the total length of one of the pipes-1 and 2--.
The conductive rungs run towards a point that lies on a straight line parallel to the horizontal axes of symmetry --8 - of the pipes - 1 and 2. In the illustrated, advantageous embodiment, this point is close to the chord below the arch that is in the
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and the rungs - 5b and 6b - on the other hand are electrically connected to one another at - 9a and 9b. The second ends of the rungs - 5a and 5b-- are at points - 10a and 10b--, those with respect to the projection of the axes of symmetry --8-- of the tubes --1 and 2 - in the horizontal intermediate plane lie symmetrically, electrically connected to the tubes - 1 and 2 - while the second ends of the conductive rungs - 6a and 6b - are free.
The rungs - 6a and 6b - lie in a direction that forms an acute angle with the direction of the axes - 8 -. The antenna cable is connected to the ends - 9a and 9b - which are adjacent to the point towards which the conductive rungs run. The antenna described can be attached to a mast at-11-.
Functionally speaking, the antenna described above picks up waves regardless of the horizontal direction from which they come, and with an efficiency and a performance which are superior to those of the antennas currently used for the reception of television waves and which have more parasitic elements. The antenna according to the invention is omnidirectional and moreover allows reception regardless of the channel, i. H. the reception of waves regardless of their frequency. One and the same antenna makes it possible to receive all channels that can be received within a certain area.
The embodiment described is only an example of the implementation of the antenna according to the invention, which does not limit its essence. A larger number of elements can be provided, in particular a larger number of pairs of conductive rungs.
For example, Figure 3 shows a second embodiment which differs from the previous one only in that it has three pairs of conductive rungs. The rungs - 7a and 7b - of the additional pair are in the same direction, and the pairs - 6a, 6b and 7a, 7b - are exactly symmetrical to the axes - 8 -. In this way, an increased performance and an increased reception gain are obtained. In addition, the antenna according to the invention has a very simple structure.
PATENT CLAIMS:
1. TV antenna with at least two tubes that are in horizontal planes,
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Length is and the same are designed so that they have a curved central part (3) and two edge parts (4) shorter than this and serve as parasitic elements that at least two pairs of arranged in a horizontal plane between the horizontal planes of the parallel tubes conductive rungs (5a, 5b; 6a, 6b;
7a, 7b) are provided, which run towards a point which lies on a straight line parallel to the horizontal axes of symmetry of the parallel tubes, in such a way that the rungs of a first pair (5a, 5b) have one ends electrically connected to two fixed points ( 10a, lOb) of the parallel tubes are connected and symmetrically arranged with respect to the straight lines parallel to the horizontal axes of symmetry (8) of the parallel tubes, that the second end of each conductive rung of the first pair is electrically connected to one of the ends of a rung of every other rung pair is, while the second ends of the rungs of the pairs of conductive rungs (6a, 6b;
7a, 7b) are free that the rungs belonging to each other pair of rungs extend in directions which form an acute angle with the direction of the horizontal axes of symmetry of the parallel tubes, and that the ends of the rungs that point to point (9a, 9b). towards which the rungs run, are adjacent, are connected to the antenna cable.
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