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Kleiderbügel
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, welcher aus zwei um einen gemeinsamen, senkrecht zur Hängeebene liegenden Gewindebolzen schwenkbaren und in der eingestellten Lage durch Anziehen einer am Gewindebolzen sitzenden Mutter fixierbaren Bügelarmen besteht.
Bei einem bekannten Kleiderbügel dieser Art sind an der Berührungsstelle beider Arme aus diesen ausgearbeitete Zahnkränze vorgesehen, die durch Ineinandergreifen eine Fixierung der Arme in der eingestellten Lage bewirken. Abgesehen von der verhältnismässig kostspieligen Herstellung der Zähne insbesondere bei Holzbügeln, hat diese Ausführungsform den Nachteil, dass zur Verstellung des Bügels die Mutter so weit gelockert werden muss, dass die Verzahnung ausser Eingriff kommen kann, womit die Arme den gegenseitigen Halt vollkommen verlieren und geringfügige Nachstellungen, insbesondere wenn sie innerhalb des Kleidungsstückes zur Anpassung des Bügels an dieses vorgenommen werden sollen, umständlich sind.
Um diesem Mangel der bekannten Konstruktion zu begegnen, wird ein Kleiderbügel der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss zur Fixierung der beiden Arme eine mit in den Körper derselben eindringbaren Erhebungen versehene Scheibe vorgesehen ist, welche zwischen den sich berührenden inneren Enden der Arme oder über einer Trennfuge derselben liegt und auf einem Gewindebolzen aufgeschoben ist.
Die mit Erhebungen versehene Scheibe kann aus einer reibeisenartig ausgebildeten Scheibe ausgestanzt werden und hat den Vorteil, dass zur Verstellung der Bügelarme lediglich ein geringes Lüften der Klemmutter ausreicht, wobei die Arme durch leichte Reibung der Scheibe noch zusammengehalten sind und daher geringfügige Nachstellungen unter überwindung dieser Reibung mühelos durchführbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, in welchen zwei Ausführungsbeispiele des Kleiderbügels in den Fig. 1 und 2 jeweils in Seitenansicht dargestellt sind.
Der Kleiderbügel nach Fig. 1 weist zwei um einen gemeinsamen Gewindebolzen--S--
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und trägt an seinem freien Ende eine Flügelmutter--14'--zum Zusammenspannen der Arme - -1, 2--. Zur Fixierung der beiden Arme-1, 2- in der eingestellten Lage ist eine die stirnseitige Trennfuge --11-- zwischen den beiden Armen überdeckende, auf einen Gewindebolzen--12-aufgeschobene und an ihrer Innenfläche mit Zähnen od. dgl. Erhebungen versehene Scheibe-13-vorgesehen, welche mittels einer Flügelmutter-14--, allenfalls unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe--15--, an die Arme-1, 2-- angepresst werden kann, wodurch die Zähne od. dgl.
Erhebungen in den Körper der Arme-1, 2- eindringen und diese gegenseitig fixieren.
Zum Unterschied von der Ausführungsform nach Fig. 1 kann die Scheibe--13--, wie aus Fig. 2
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4'--Die Funktionsweise der Kleiderbügel ist aus den Zeichnungen leicht erkennbar. Nach Lüften der Muttern-14 und 14'-bei der Ausführungsform nach Fig. l bzw. der Mutter --14'-- bei der Ausführungsform nach Fig. 2 können die Arme-1, 2-- in die gewünschte Lage gebracht werden, worauf die Mutter bzw. Muttern wieder angezogen werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Kleiderbügel, welcher aus zwei um einen gemeinsamen, senkrecht zur Hängeebene liegenden Gewindebolzen schwenkbaren und in der eingestellten Lage durch Anziehen einer am Gewindebolzen
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Fixierung der beiden Arme (1, 2) eine mit in den Körper derselben eindringbaren Erhebungen versehene Scheibe (13) vorgesehen ist, welche zwischen den sich berührenden inneren Enden der Arme oder über einer Trennfuge derselben liegt und auf einem Gewindebolzen aufgeschoben ist.
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Hangers
The invention relates to a clothes hanger, which consists of two hanger arms which can be pivoted about a common threaded bolt located perpendicular to the hanging plane and can be fixed in the set position by tightening a nut seated on the threaded bolt.
In a known clothes hanger of this type, toothed rims worked out from these are provided at the point of contact between the two arms, which by engaging in one another fix the arms in the set position. Apart from the relatively expensive production of the teeth, especially with wooden stirrups, this embodiment has the disadvantage that the nut must be loosened to adjust the stirrup so that the teeth can disengage, with the result that the arms completely lose mutual support and minor adjustments , especially if they are to be made within the garment to adapt the hanger to this, are cumbersome.
In order to counteract this deficiency of the known construction, a clothes hanger of the type mentioned is proposed in which, according to the invention, a disk provided with protrusions which can be penetrated into the body of the same is provided for fixing the two arms, which disk is provided between the touching inner ends of the arms or over a parting line of the same and is pushed onto a threaded bolt.
The raised disc can be punched out of a disc shaped like a grater and has the advantage that only a slight release of the clamping nut is sufficient to adjust the bracket arms, the arms being held together by slight friction of the disc and therefore slight readjustments while overcoming this friction are effortlessly feasible.
Further features of the invention are explained with reference to the drawings, in which two exemplary embodiments of the clothes hanger in FIGS. 1 and 2 are each shown in side view.
The clothes hanger according to Fig. 1 has two around a common threaded bolt - S--
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and carries at its free end a wing nut - 14 '- for clamping the arms - -1, 2--. To fix the two arms-1, 2- in the set position, the frontal parting line -11- between the two arms, pushed onto a threaded bolt -12-overlapping and provided on its inner surface with teeth or the like Washer -13-provided, which by means of a wing nut -14-, if necessary with the interposition of a washer -15-, can be pressed onto the arms-1, 2-, whereby the teeth or the like.
Bumps penetrate the body of the arms-1, 2- and fix them to each other.
In contrast to the embodiment according to FIG. 1, the disk - 13 -, as shown in FIG
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4 '- The functionality of the clothes hangers can easily be seen from the drawings. After lifting the nuts -14 and 14'-in the embodiment according to Fig. 1 or the nut -14 '- in the embodiment according to Fig. 2, the arms-1, 2-- can be brought into the desired position, whereupon the nut or nuts are tightened again.
PATENT CLAIMS:
1. Clothes hanger, which is made up of two threaded bolts that can be pivoted about a common, perpendicular to the hanging plane and is in the set position by tightening a threaded bolt
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Fixing of the two arms (1, 2) a disc (13) provided with protrusions which can be penetrated into the body of the same is provided, which lies between the touching inner ends of the arms or above a parting line of the same and is pushed onto a threaded bolt.
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