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Steuerschaltung für Beleuchtungsregelung
Wird in einer Schaltung zur Helligkeitsregelung und-steuerung ein einziger Helligkeitsmesser, z. B.
Photowiderstand verwendet, der in Abhängigkeit vom aufgenommenen Licht die Helligkeit von Lampen beeinflusst, so müssen zwei Nachteile in Kauf genommen werden. Erstens kann die ganze Steuerung leicht beeinflusst werden, wenn durch irgendwelche Lichtreflexe an beweglichen Gegenständen der Photowiderstand eine viel grössere Helligkeit misst, als sie tatsächlich im Durchschnitt vorhanden ist, und zweitens führt ein Ausfall des Photowiderstandes (Kurzschluss oder Unterbrechung) zu einer Steuerung auf maximale oder minimale Helligkeit der Lampen.
Es ist daher vorzuziehen, an Stelle eines einzigen Photowiderstandes mehrere, an verschiedenen Orten montierte Photowiderstände zu verwenden, aus deren Ausgangssignalen ein Mittelwert gebildet wird. Daraus folgt eine mit steigender Zahl der Photowiderstände sinkende Beeinflussbarkeit der Steuerung.
Die Erfindung ermöglicht eine weitere Herabsetzung des Einflusses eines einzigen Photowiderstandes auf die gesamte Steuerung. Ihr Gegenstand ist nämlich eine Steuerschaltung für Beleuchtungsregelung mit Helligkeitsmessern (Photowiderständen, Photozellen oder Photoelementen), wobei mehrere Helligkeitsmesser verwendet sind, aus deren Ausgangssignalen ein Mittelwert gebildet wird, mit dem Kennzeichen, dass die Signale der Helligkeitsmesser vor der Mittelwertbildung begrenzt werden.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schaltungsanordnung mit nur zwei Photowiderständen --R1 und Ruz--. (Bei beschränkter Anzahl der letzteren ist der Einfluss jedes einzelnen umso grösser. ) Die Widerstände--Rg und R--sind mit-Rt und Rials Spannungsteiler zwischen die Klemmen einer Gleichspannungsquelle geschaltet. Die Zenerdioden--zut und Zuarbeiten als Begrenzer, wobei die Widerstände--Rs und R--die Spannungsteiler vor Überlastung schützen. Die Widerstände--R und Rg--gewährleisten die getrennte Begrenzung der Signalspannungen der einzelnen Zweige. Das Nutzsignal steht an der Klemme--S--zur Verfügung.
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Control circuit for lighting regulation
If in a circuit for brightness regulation and control a single brightness meter, e.g. B.
If photoresistor is used, which influences the brightness of lamps depending on the light absorbed, two disadvantages have to be accepted. Firstly, the entire control can be easily influenced if the photoresistor measures a much greater brightness than it actually exists on average due to any light reflections on moving objects, and secondly, a failure of the photoresistor (short circuit or interruption) leads to a control to maximum or minimum brightness of the lamps.
It is therefore preferable, instead of a single photoresistor, to use a plurality of photoresistors mounted in different locations, the output signals of which are averaged. As a result, the controllability of the control decreases with an increasing number of photoresistors.
The invention enables the influence of a single photoresistor on the entire control to be further reduced. Their object is namely a control circuit for lighting regulation with brightness meters (photoresistors, photocells or photo elements), whereby several brightness meters are used, from whose output signals an average value is formed, with the characteristic that the signals of the brightness meter are limited before the averaging.
As an embodiment of the invention, the drawing shows a circuit arrangement with only two photoresistors --R1 and Ruz--. (With a limited number of the latter, the influence of each individual is greater.) The resistors - Rg and R - are connected with -Rt and Rial's voltage divider between the terminals of a DC voltage source. The Zener diodes - to work as a limiter, the resistors - Rs and R - protect the voltage divider from overload. The resistors - R and Rg - ensure the separate limitation of the signal voltages of the individual branches. The useful signal is available at terminal - S -.
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