AT265856B - Self-timer mechanism attachable to photographic cameras - Google Patents

Self-timer mechanism attachable to photographic cameras

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AT265856B
AT265856B AT928266A AT928266A AT265856B AT 265856 B AT265856 B AT 265856B AT 928266 A AT928266 A AT 928266A AT 928266 A AT928266 A AT 928266A AT 265856 B AT265856 B AT 265856B
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AT
Austria
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self
timer mechanism
photographic cameras
adjusting lever
engine unit
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AT928266A
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German (de)
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Prontor Werk Gauthier Gmbh
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  An photographische Kameras ansetzbares Selbstauslöserwerk 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 keine Einrichtung zur Zeitregelung und daher auch keinen Stellhebel aufweisen, fortgesetzt werden kann. 



   Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert und in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt : Fig. 1 das Selbstauslöserwerk in perspektivischer Gesamtansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäss der in   Fig. 1   eingezeichneten Schnittlinie I-I, Fig. 3 eine Draufsicht auf die fertig montierte Triebwerkseinheit, wobei der erst nach ihrem Einbau in das Gehäuse mit ihr in Wirkungsverbindung bringbare Stössel ebenso wie das Räderlaufwerk nur mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, und schliesslich Fig. 4 in schematischer sowie perspektivischer Darstellung Bauelemente und-gruppen des Selbstauslöserwerks vor dem Zusammenbau. 



   In den Zeichnungen sind   mit-l   und 2-die obere und die untere Platine einer mechanischen Triebwerkseinheit bezeichnet, die gemäss Fig. 2 ein mittels Antriebsfeder --3-- antreibbares 
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 eines synchronen Bewegungsablaufs sowie zwecks Änderung der Ablaufzeit des Räderlaufwerks dessen Abtriebsritzel --9-- mit Steigrädern --12 bis   14-getrieblich   verbunden. Während das Steigrad - mit einem ihm fest zugeordneten und daher stets mit ihm in Eingriff stehenden Anker   - -15-- zusammenarbeitet,   sind die beiden   Steigräder --13   und 14-mit je einem   Anker-16   bzw.   17-in   Eingriff bringbar, die beide auf je einem schwenkbar angeordneten   Ankerhebel-18   bzw. 19-- lagern.

   Zur Beeinflussung der beiden   Ankerhebel--18   und 19-- sind an deren freiem Ende je ein Stellstift-20 bzw. 21--angeordnet, die mit einer nachstehend noch näher erläuterten, der Einstellung eines bestimmten Auslösezeitintervalls dienenden Stelleinrichtung zusammenwirken. 



   Auf der   Spannachse-10-des   Räderlaufwerks sitzt drehfest ein Ritzel--22--, welches mit der Verzahnung eines mittels Stifte-23 und   24-in   einem   Schlitz --25-- beweglich   geführten   Schiebers --26-- in Eingriff   steht. Auf diesem Schieber ist mittels eines   Zapfens --27-- eine   
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 eine bestimmte, beispielsweise durch eine Stift-Schlitzführung --30,31-- definierte, in Fig. 3 gezeigte Lage zu zwingen. 



   Wie vorstehend bereits angedeutet, sind mit der Triebwerkseinheit unterschiedliche Zeitablaufintervalle erzielbar, was durch Zu- bzw. Abschaltung des einen bzw. beider   Anker-16   und 17-- 
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Stellhebel-33-schwenkbar--33a-- und andernends zwei   Stellkanten-33b   und 33c--aufweist. Wird bei der dargestellten Anordnung gemäss Fig. 3 der   Stellhebel --33-- mit   Bezug auf die   Drehachse --32-- im   Uhrzeigersinn verschwenkt, läuft die   Stellkurve --33b-- am Zapfen --20-- des   Stellhebels   - -19-- an und   verdrängt diesen aus seiner bisherigen Lage, wobei   Anker --17-- und Steigrad     --14-- ausser   Eingriff kommen.

   Bei einer fortgesetzten Drehbewegung des   Stellhebels --33-- trifft   schliesslich die   Stellkante-33c-auf   den   Stift --21-- auf   und bewegt damit den Ankerhebel - aus seiner bisherigen Lage, was zur Folge hat, dass der   Anker --16-- gleichfalls   ausser Eingriff mit dem   Steigrad --13-- kommt. In   dieser Einstellage des   Stellhebels --33-- besteht   nur noch ein Eingriff des Ankers --15-- am Steigrad --12--, wodurch die synchrone Ablaufbewegung des Räderlaufwerks auch bei kürzester Laufzeit gewährleistet ist. 



   Um die vorbeschriebene Triebwerkseinheit in ihrer Gesamtheit vormontiert in ein sie am Ende der Montage umschliessendes Gehäuse einbauen zu können, ist vorgesehen, dass letzteres aus insgesamt drei Teilen, nämlich einer seitlichen   Ummantelung --35-- und   einer oberen und unteren Deckplatte   - -36, 37--,   gebildet wird. Aus Gründen einer möglichst einfachen und billigen Fertigung kann die   Ummantelung --35-- aus   Kunststoff, die beiden Deckplatten-36 und 37-hingegen aus einem 
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 mittels radial gerichteter Schrauben-42 und   43-sowohl   mit dem   Sockel --40-- als   auch mit den Platinen-l und 2-der Triebwerkseinheit fest verbindbar.

   Dies in einer Weise, dass der im 

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   Führungsrohr --38-- entgegen   der Wirkung einer   Rückstellfeder --44-- axial   bewegliche Stössel - stets eine solche Relativlage in bezug auf den Bewegungsverlauf der auf dem Zahnschieber - 26-- angeordneten Schubklinke --28-- erhält, dass stets eine einwandfreie Arbeitsweise beim Vorschub des   Stössels-39-sowie   ein gesichertes Aussereingriffkommen der Klinke am Stössel gewährleistet ist. 



   Wie ferner aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist die   Ummantelung --35-- des   Gehäuses weitere   Aussparungen --35b   und   35c-- auf.   Die   Aussparung-35b-dient   der Schwenkbewegung des Stellhebels --3--, während die   Aussparung --35c-- zur   Aufnahme eines   Wippschalters-46--   vorgesehen ist, der auf eine in den Zeichnungen nicht weiter dargestellte, dem   Anker--15--   zugeordnete Blattfeder einwirkt. Dies in der Weise, dass in der einen Einstellage des Wippschalters der   Anker-15-durch   die Blattfeder an das Steigrad --12-- angedrückt und damit das Räderlaufwerk in seiner Gesamtheit blockiert, in der andern Einstellage dagegen der Anker zum Spiel mit dem Steigrad freigegeben wird. 



   Ist die vorbeschriebene Triebwerkseinheit in die   Ummantelung --35-- des   Gehäuses eingelegt und nachfolgend der zylindrische Ansatz --38a-- des Stösselführungsrohrs --38-- in die Aufnahmebohrung-40a-des Sockels --40-- eingesetzt, so kann die feste Verbindung dieser beiden Baugruppen mittels der beiden Schrauben-42 und 43-vorgenommen werden.

   Im Anschluss daran kann mittels   Schrauben --47-- zunächst   die untere   Deckplatte --37-- an   die Platine 
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 Oberseite mit einem die Drehrichtung beim Spannvorgang anzeigenden Pfeil versehene Spannknopf - auf die   Spannachse-10-aufgesetzt   und gleichfalls mit einer   Schraube --49-- axial   
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 jeweiligen Einstellage, die gemäss Fig. 1 durch entsprechende, auf der Oberseite der Deckplatte-36vorgesehene Markierungen-51 bis 53-angezeigt wird. 



   Um einen besonderen Raum--55--zur Unterbringung des Stellhebels --33-- zu schaffen, kann die Bauhöhe der   Ummantelung --35-- mit   Bezug auf die der Triebwerkseinheit um so viel grösser gewählt werden, als die Freibeweglichkeit des Stellhebels dies nach seinem Einbau erfordert. In anderer Weise könnten jene Geräte, bei denen auf eine zusätzliche Einrichtung zur Regulierung der Ablaufzeit verzichtet wird und für die infolgedessen ein besonderer Einbauraum zur Anordnung eines Stellhebels auch nicht vorgesehen zu sein braucht, dadurch etwas flacher gehalten werden, dass die obere Deckplatte --36-- unmittelbar auf der oberen Platine-l-aufliegend auf die Triebwerkseinheit aufgeschraubt wird. 



   Die Handhabung und Arbeitsweise des vorbeschriebenen Selbstauslöserwerks ist im einzelnen wie folgt :
Vor der Spannbewegung ist der Wippschalter --46-- zunächst in Sperrlage zu bringen, wobei der   Anker --15-- durch   eine nicht weiter gezeigte Feder am   Steigrad-12-angedrückt   wird. 



  Nachdem die   Antriebsfeder --3-- durch   Drehung des   Spannkopfes-11-in   der angegebenen Pfeilrichtung gespannt und das Gerät an die Kamera angesetzt ist, kann nach vorheriger Einstellung der 
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 bedingt durch das Zusammenspiel des   Steigrads-12-mit   dem   Anker --15-- oder   der Steigräder mit den Ankern, synchron ab, wobei die Schubklinke --28-- den Stössel --39-- im Führungsrohr -   -38-- vorantreibt, u. zw.   so lange, bis schliesslich die sich in anderer Richtung wie der Stössel bewegende Schubklinke eine so weitgehende seitliche Verlagerung erfahren hat, dass der abgebogene 
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 erreichte Endlage beibehält. 



   Um beim nachfolgenden Spannvorgang die Hemmwirkung der vorbeschriebenen Synchronisier- 
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 Erhöhung der Spannung der   Antriebsfeder --3-- zugleich   auch der   Schieber --26-- wieder   in die in Fig. 3 veranschaulichte Ausgangslage zurückgeführt. Bei diesem Bewegungsvorgang gleitet der Ansatz 
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    der Schubklinke-28-unterFeder-29-in   die Lage überführt zu werden, in der der   Ansatz --28a-- vor   die Stirnseite des   Stössels-39-zu   liegen kommt. 



   Abhängig von dem erwünschten Zeitintervall, gemessen vom Zeitpunkt der Auslösung des 
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 jeweiligen ihm zugeordneten Steigrad der Synchronisier- bzw. Hemmeinrichtung in Eingriff. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. An photographische Kameras ansetzbares Selbstauslöserwerk, das ein in einem Gehäuse angeordnetes Triebwerk, ferner einen mittels diesem antreibbaren, in einem Führungsrohr axial beweglich geführten sowie unter dem Einfluss einer Rückstellfeder nach erfolgter Auslösung des Kameraverschlusses in die Ausgangslage zurückkehrenden Stössel aufweist, d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet,   dass das Gehäuse aus einer durch eine separate obere und eine separate untere Deckplatte (36, 37) verschlossenen seitlichen Ummantelung (35) gebildet wird, in die das Triebwerk zu einer in sich abgeschlossenen Baueinheit vormontiert eingesetzt und mit dem durch eine Bohrung (35a) der Ummantelung eingesteckten Stösselführungsrohr (38) fest verbunden ist. 
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   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Self-timer mechanism attachable to photographic cameras
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 <Desc / Clms Page number 2>

 no device for time control and therefore no adjusting lever can be continued.



   The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment in the description below and illustrated in the drawings. 1 shows the self-timer mechanism in a perspective overall view, FIG. 2 shows a cross section through the housing according to the section line II drawn in FIG. 1, FIG. 3 shows a top view of the fully assembled engine unit, the only after it has been installed in the housing plungers which can be brought into operative connection with it, as well as the wheel drive are indicated only with dash-dotted lines, and finally FIG. 4 in a schematic and perspective representation of components and groups of the self-timer mechanism before assembly.



   In the drawings, -l and 2-denote the upper and lower plates of a mechanical engine unit, which according to FIG. 2 is a drive spring --3-- drivable
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 a synchronous sequence of movements and, for the purpose of changing the running time of the wheel drive, its output pinion --9-- connected to the climbing wheels --12 to 14-geared. While the climbing wheel - with an anchor permanently assigned to it and therefore always in engagement with it - -15-- works together, the two climbing wheels --13 and 14 - can each be brought into engagement with an anchor - 16 and 17, respectively both rest on a pivoting armature lever -18 or 19-.

   To influence the two armature levers - 18 and 19 - an adjusting pin - 20 or 21 - is arranged at their free end, which cooperate with an adjusting device, which is explained in more detail below and is used to set a specific trigger time interval.



   A pinion - 22 - is seated in a rotationally fixed manner on the clamping axis 10 of the wheel drive and meshes with the teeth of a slider - 26 - which is movably guided in a slot - 25 - by means of pins 23 and 24. On this slide there is a pin --27--
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 To force a certain, for example, by a pin slot guide --30,31 - defined, shown in Fig. 3 position.



   As already indicated above, different time lapse intervals can be achieved with the power unit, which can be achieved by connecting or disconnecting one or both armatures-16 and 17--
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Adjusting lever 33 pivotable - 33a - and at the other end two adjusting edges - 33b and 33c - has. If, in the arrangement shown in Fig. 3, the adjusting lever --33-- is pivoted clockwise with respect to the axis of rotation --32--, the adjusting curve --33b-- runs on the pin --20-- of the adjusting lever - -19 - and displaces it from its previous position, with anchor --17-- and steering gear --14-- disengaging.

   If the adjusting lever --33-- continues to rotate, the adjusting edge -33c- finally hits the pin --21-- and thus moves the armature lever - out of its previous position, with the result that the armature --16- - also disengages from the climbing wheel --13--. In this setting of the adjusting lever --33-- there is only one engagement of the armature --15-- on the climbing wheel --12--, whereby the synchronous movement of the wheel drive is guaranteed even with the shortest running time.



   In order to be able to install the above-described engine unit in its entirety in a housing that encloses it at the end of the assembly, it is provided that the latter consists of a total of three parts, namely a lateral casing --35 - and an upper and lower cover plate - -36, 37--, is formed. For reasons of the simplest and cheapest possible manufacture, the casing --35 - can be made of plastic, while the two cover plates - 36 and 37 - can be made of one
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 Can be firmly connected to both the base --40-- and the circuit boards - 1 and 2 - of the power unit by means of radially directed screws -42 and 43-.

   This in such a way that the im

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   Guide tube --38-- against the action of a return spring --44-- axially movable plunger - always receives such a relative position in relation to the course of movement of the pawl --28-- arranged on the toothed slide - 26-- that always a perfect Mode of operation when advancing the ram-39-as well as a secure disengagement of the pawl on the ram is guaranteed.



   As can also be seen from FIGS. 3 and 4, the casing --35-- of the housing has further recesses --35b and 35c--. The recess -35b- is used for the pivoting movement of the adjusting lever -3-, while the recess -35c- is intended to accommodate a rocker switch -46- which is directed to an armature -15, not shown in the drawings - Associated leaf spring acts. This is done in such a way that in one setting of the rocker switch the armature 15 is pressed by the leaf spring against the steering wheel --12 - and thus blocks the wheel drive in its entirety, while in the other setting the armature to play with the steering wheel is released.



   If the engine unit described above is inserted into the casing --35-- of the housing and then the cylindrical extension --38a-- of the plunger guide tube --38-- is inserted into the mounting hole - 40a - of the base --40--, the Fixed connection of these two assemblies by means of the two screws 42 and 43.

   Then the lower cover plate --37-- can be attached to the circuit board using screws --47--
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 Upper side with an arrow indicating the direction of rotation during the clamping process - placed on the clamping axis-10-and also with a screw --49-- axial
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 respective setting position, which according to FIG. 1 is indicated by corresponding markings-51 to 53-provided on the upper side of the cover plate-36.



   In order to create a special space - 55 - for accommodating the adjusting lever --33--, the overall height of the casing --35-- with reference to that of the engine unit can be selected to be so much greater than the freedom of movement of the adjusting lever required after its installation. In another way, those devices in which an additional device for regulating the expiry time is dispensed with and for which, as a result, a special installation space for the arrangement of an adjusting lever does not need to be provided, could be kept a little flatter in that the upper cover plate --36 - is screwed onto the engine unit directly on the upper plate-l-lying.



   The handling and operation of the self-timer mechanism described above is as follows:
Before the tensioning movement, the rocker switch --46-- must first be brought into the locked position, whereby the armature --15-- is pressed against the climbing wheel 12- by a spring (not shown).



  After the drive spring --3-- has been tensioned by turning the clamping head -11- in the direction of the arrow and the device is attached to the camera, the
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 Due to the interaction of the climbing wheel -12- with the anchor -15- or the climbing wheels with the anchors, the sliding pawl -28- drives the ram -39- in the guide tube -38- , u. between until finally the pawl moving in the other direction than the ram has undergone such extensive lateral displacement that the bent
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 reached end position.



   In order to have the inhibiting effect of the above-described synchronizing
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 Increase in the tension of the drive spring --3-- at the same time the slide --26-- is returned to the starting position illustrated in FIG. 3. The approach slides during this movement
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    the pawl-28-under spring-29-to be transferred into the position in which the extension -28a- comes to lie in front of the face of the ram-39-.



   Depending on the desired time interval, measured from the time the
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 respective steering gear assigned to it of the synchronizing or inhibiting device in engagement.



   PATENT CLAIMS:
1. Self-timer mechanism that can be attached to photographic cameras and that has a drive mechanism arranged in a housing, furthermore a plunger that can be driven by this, is axially movably guided in a guide tube and that returns to its starting position under the influence of a return spring after the camera shutter has been released, that the housing is formed from a lateral casing (35) closed by a separate upper and a separate lower cover plate (36, 37), into which the engine is inserted pre-assembled to form a self-contained structural unit and with which the Sheath inserted ram guide tube (38) is firmly connected.
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Claims (1)

dung des Stösselführungsrohrs (38) mit der Triebwerkseinheit ein zwischen deren Platinen (1, 2) eingesetzter, sowohl mit diesen als auch mit dem Führungsrohr (38) fest verschraubter Sockel (40) dient. EMI4.4 dass durch eine über die Bauhöhe der Triebwerkseinheit hinausgehende Gestaltung der seitlichen Ummantelung (35) des Gehäuses ein zusätzlicher, der Unterbringung des Stellhebels (33) zur Beeinflussung des Bewegungsablaufs des Räderlaufwerks dienender Raum (55) gebildet wird. In order to connect the ram guide tube (38) to the engine unit, a base (40) inserted between the plates (1, 2) and firmly screwed both to these and to the guide tube (38) is used. EMI4.4 that by designing the lateral casing (35) of the housing beyond the overall height of the engine unit, an additional space (55) is formed to accommodate the adjusting lever (33) to influence the movement of the wheel drive.
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