AT264883B - Transfer device for money or the like at counters of payment offices - Google Patents

Transfer device for money or the like at counters of payment offices

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AT264883B
AT264883B AT215867A AT215867A AT264883B AT 264883 B AT264883 B AT 264883B AT 215867 A AT215867 A AT 215867A AT 215867 A AT215867 A AT 215867A AT 264883 B AT264883 B AT 264883B
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AT
Austria
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trough
plate
transfer device
guide
faceplate
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Application number
AT215867A
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German (de)
Inventor
Alfred Gruchenberg
Original Assignee
Alfred Gruchenberg
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  

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  Durchgabevorrichtung für Geld   od. dgl. bei   Schaltern von Zahlstellen 
Um räuberische Überfälle zu verhindern, sind Durchgabevorrichtungen für Geld, Formulare od. dgl. bekannt bei Schaltern in Banken, Sparkassen, Post, Bahn oder andern Zahlstellen. Bei einer solchen Durchgabevorrichtung wird eine Platte oder flache Mulde mittels einer in einem publikumsseitig durchschusssicherenRaum beidseits angeordneten Führungskurve durch Heben bzw. Senken in den beiden Endstellungen mit dazwischen waagrechtem Verschieben unter einer Trennwand, vorzugsweise aus Panzerglas, hindurchbewegt.

   Die bekannten Bewegungsmechanismen für die Platte oder Mulde sind verhältnismässig kompliziert und teuer, sie nehmen häufig auch unterhalb des Bedienungstisches einen erheblichen Raum in Anspruch, der sonst für andere Zwecke, wie zur Unterbringung von Schubfächern, benutzt werden könnte. 



   Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Durchgabevorrichtung, die den gleichen Zweck erfüllt, jedoch in ihrer technischen Anordnung wesentlich einfacher, somit billiger ist und verhältnismässig wenig Raum einnimmt. 



   Gemäss der Erfindung wird an den beiden Seiten der Platte oder Mulde vorne und hinten je ein Führungsorgan in Führungskurve geführt, die am bedienungsseitigen und am publikumsseitigen Ende des Bewegungsbereiches der Führungsorgane und ausserdem etwa unter der Trennwand oder in der Nähe ihre höchsten unter sich etwa gleich hohen Erhebungen aufweisen, von denen aus sie in dazwischenliegende waagrechteTeile übergehen. Für diese Durchgabevorrichtung wird im wesentlichen nur der Raum beansprucht, der für die Bewegung der Platte oder Mulde erforderlich ist, und ausserdem ist der Bewegungsmechanismus dieser Durchgabevorrichtung so einfach, dass nur wenige und einfach herzustellende Teile dafür erforderlich sind.

   Zur Benutzung der Durchgabevorrichtung wird diese einfach entlang den Führungskurven abwärts gedrückt, entsprechend dem weiteren Verlauf der Führungskurve etwa waagrecht weiterbewegt und am andern Ende gemäss dem Verlauf der Führungskurve wieder in die ursprüngliche Höhe gehoben. Dadurch, dass sich an beiden Seiten der Platte oder Mulde vorne und hinten je ein Führungsorgan,   z. B.   je ein Führungsbolzen befindet, hat die Platte oder Mulde eine sichere Führung, ohne sich verkanten zu können. Durch den Eingriff der Führungsorgane in die Führungskurve ist ausserdem dafür gesorgt, dass die Platte oder Mulde nicht unbefugt aus ihrer Führung entfernt werden kann.

   Die besondere Form der Führungskurve sorgt ferner dafür, dass die Flatte oder Mulde sowohl während der Aufoder Abwärtsbewegung als auch während der waagrechten Bewegung dauernd ihre waagrechte Lage beibehält, so dass auf der Platte oder Mulde aufgezähltes Geld während der Bewegung nicht zu verrutschen vermag. 



   Die Führungskurve können entweder von ihren höchsten Erhebungen mit Schrägkurven oder zunächst senkrecht nach unten und dann etwa im rechten Winkel in die waagrechten Teile übergehen. Bei 

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   derBenutzung vonSchrägkurven muss   die Platte oder Mulde aus ihrer Ruhestellung schräg nach unten und   beiBenutzung einer rechnvinkelig   gebogenen Führungskurve senkrecht nach unten bewegt werden, bevor sie in die waagrechte Bewegung gelangt. Die Schrägbewegung hat den Vorteil, dass der grosse Abstand zwischen der darüber liegenden Trennwand und der Oberfläche der Platte oder Mulde nur allmählich herbeigeführt wird. Für diesen Fall sollte deshalb die Trennwand unten keilförmig gestaltet sein, am besten im gleichen Winkel zur Senkrechten wie der schräge Teil der Führungskurve.

   Dann wird verhin- dert, dass auf der Platte oder Mulde etwas höher liegende Gegenstände durch die Trennwand gestreift werden könnten. Bei Benutzung der rechtwinkelig gebogenen Führungskurve findet eine solche streifen- deBewegungnichtstatt, wenn die auf der Platte oder Mulde liegenden Gegenstände nicht grösser sind als der grösste Abstand zwischen Trennwand und darunter bewegter Platte oder Mulde. Deshalb braucht in diesem Fall die Trennwand unten nicht keilförmig gestaltet zu sein, allerdings bleibt dabei dieser grösste
Abstandwährend der ganzen waagrechten Bewegung der Platte oder Mulde erhalten, was gegebenenfalls nachteilige Folgen haben kann. 



   Mit der Platte oder Mulde kann auf der Bedienungsseite ein Hand- oder Fussbetätigungsorgan zu ih- rer Bewegung längs der Führungskurve fest oder gelenkig verbunden sein. Für den Handgriff können eine oder mehrere gesonderte geradlinige Führungen vorgesehen sein, relativ zu denen der Handgriff auf und nieder beweglich ist. 



   Um die Platte oder Mulde entgegen der Schwerkraft in ihrer Führungskurve leichter anheben zu kön- nen, kann eine Feder mit nach oben gerichteter Kraft vorgesehen sein. Die Kraft der Feder kann gegen eine von der Bedienungs- zur Publikumsseite   reichende Schiene wirken, auf welcher die Führungsorga-   ne der Platte oder Mulde entlanggleiten. Die Feder kann jedoch auch im hülsenförmig ausgebildeten Handgriff gelagert, am Boden der Hülse abgestützt sein und von unten gegen die durch einen Schlitz in die Hülse hineinragenden an der Platte oder Mulde befestigten Führungsorgane drücken. 



     DieBewegung   der Platte oder Mulde kann über eine Kette, eine Zahnstange od. dgl. erfolgen, ent- weder durch   Hand- oder Fussbetrieb,   durch elektrische, hydraulische bzw. pneumatische Steuerung oder Betätigung. In den Endstellungen kann die Platte oder Mulde durch an sich bekannte Vorrichtungen justierbar und/oder festlegbar sein. 



   Es ist ersichtlich, dass zwischen der   Panzerglasscheibe-8-und   der Platte oder   Mulde--12--,   nachdem sieausihren Endstellungen abgesenkt ist, während ihres Durchlaufes unter der Panzerglasschei- be ein einige Zentimeter breiter Zwischenraum offen ist. Die Durchlaufzeit ist zwar nur sehr kurz, je- doch könnte sie zu einer Bedrohung mit einer Schusswaffe durch diesen Zwischenraum hindurch ausreichen. Um diese Gefahr zu vermindern, kann wenigstens an der der Publikumsseite zugewendeten Stim- seite der Platte oder Mulde eine mit ihr beweglich verbundene durchschusssichere Stirnblende vorgesehen sein. Diese oben bis etwa zur Oberkante der publikumsseitigen Endstellung der Platte oder Mulde reichende Stirnblende kann in etwa gleichbleibender Höhe mitgeführt werden oder auch während ihrer Be-   wegungemporgehoben werden.

   Mit der Stirnblende kann   ein Taster, z. B. in Form von Rädern oder Walzen, die sich unterhalb der Stimwand befinden, verbunden sein, der auf einer Leitfläche abrollt, welche die Höhenbewegung der Platte oder Mulde bestimmt. Die Leitfläche verläuft, wenn die Stirnblende in gleicher Höhe mitgeführt wird, waagrecht, wenn die Leitfläche dagegen emporgehoben werden soll, in einer entsprechenden Kurve. Dabei kann die Stirnblende an der Platte oder Mulde mittels Schlitzführungen verschiebbar sein. Damit die Stirnblende die der Leitfläche entsprechende Lage beibehält, kann sie durch eine Feder dauernd an die Leitfläche gedrückt werden. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne dass die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll. Es zeigen : Fig. 1 einen Schalter in perspektivischer Sicht, dessen Durchgabevorrichtung mit einer rechtwinkelig gebogenen Führungskurve versehen ist, Fig.   2 im Querschnitt lI-lI durch Fig.   1, Fig.   3im     Querschnitti[-III   durch Fig. 1, Fig. 4 eine sonst gleiche Durchgabevorrichtung, jedoch mit einer schrägen Führungskurve, Fig. 5denQuerschnittV-VdurchFig. 4, wenn die Durchgabemulde sich auf der Publikumsseite befindet, Fig. 6 den gleichen Querschnitt, wenn die Durchgabemulde sich auf dem Weg zur Bedienungsseite befindet, Fig. 7 den gleichen Querschnitt mit der Durchgabemulde in der Endstellung auf der Bedienungsseite, Fig.

   8 die Betätigungsvorrichtung mit der Feder im Handhebel, Fig. 9 eine andere Betätigungsvorrichtung mit der Federung unterhalb einer Durchgangsschiene, Fig. 10 die vorher beschriebenen Vorrichtungen zusammen mit einer beweglichen Stirnblende in perspektivischer Sicht auf die Stirnseiten. Fig. 11 im Querschnitt XI-XI durch Fig. 10. 
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 gebogen ist. 



    Dabei geht der senkrechte Teil--6-- der Führungskurve --3-- in den waagrechten Teil--7-- über,    der sich ungefähr unterhalb der Trennwand -8- rechtwinkelig als ein etwa senkrechter   Teil--9-- er-   hebt. Dieser wieder geht nach der Publikumsseite in den etwa waagrechten   Teil--10 über   und endet an der Publikumsseite in dem etwa rechtwinkeligen Teil Die gleiche Führungskurve befindet sich an der gegenüberliegenden Seitenwand des Kastens-2-. 



   Die   Durchgabemulde --12-- ist   an der   Publikumsseite -13-- rechts   und links mit   Führungsbol-   zen --14-- und an der   Bedienungsseite --4- rechts und links mit Führungsbolzen --15-- versehen,   welche in die Führungskurve--3-- eingreifen. Befindet sich gemäss Fig. 2 die Durchgabemulde in Pu-   blikumsstellung,     soliegendieFührungsbolzen--14und15-obenindensenkrechten Teilen-9   und 11-der Führungskurve. Befindet sich die   Durchgabemulde --12- auf   der Bedienungsseite, so liegen die Führungsbolzen --14 und 15-oben in den senkrechten Teilen --6 und 9-- der Führungskurve --3--.

   Bei der waagrechten Bewegung der Durchgabemulde --12-- zwischen den beiden Endstellungen bewegen sich die Führungsbolzen --14 und   19- längs   der waagrechten Teile --7 und 10-- der Führungskur-   ve-3--.   Dadurch ist gewährleistet, dass die Durchgabemulde --12-- während ihrer ganzen Bewegung und in den Endstellungen ihre waagrechte Lage beibehält. 



   Auf der Bedienungsseite --4-- befindet sich der Handgriff-16-, welcher an einem Bügel --17-angreift, der über die Führungsbolzen --14 und 15-an der Durchgabemulde --12-- befestigt ist. 



   Zum Bewegen der Durchgabemulde von der Publikumsseite --13-- zur Bedienungsseite --4-- wird der Handgriff --16-- nach unten gedrückt, sodann durch den Führungsschlitz --18-- gezogen bis zu dessen bedienungsseitigem Ende --19--. Eine Feder sorgt dafür, dass an dieser Stelle die Durchgabemulde --12-- wieder nach oben gedrückt wird, wobei die Führungsbolzen--14 und 15-- durch die senkrechten Teile --6 und 9-- der Führungskurve --3-- nach oben gleiten. Mit entsprechend umgekehrten BewegungenkanndieDurchgabemulde--12--vonderBedienungsseite--4--zurPublikumsseite--13-bewegt werden. 



   Von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 unterscheiden sich die Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 7 dadurch, dass hier die Führungskurve --20-- an Stelle der rechten Winkel Schrägkur-   ven aufweist.   Im übrigen ist die Anordnung genauso wie bei den Fig. 1 bis 3. Auch in diesem Fallist durch die Symmetrie der Führungskurven --20-- gewährleistet, dass die Durchgabemulde --12-bei ihren Bewegungen und in ihren Endlagen die waagrechte Stellung beibehält. 
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 dieDurchgabemulde-12-- von der Publikumsseite-13-- zur Bedienungsseite-4-bewegtdann mittels ihrer Führungsbolzen --14 und 15-- in der Führungskurve --20-- schräg nach unten geführt, wobei sie jedoch ihre waagrechte Lage beibehält.

   Sobald sie in der Nähe ihrer Endstellung an der Bedienungsseite angekommen ist, wird sie in waagrechter Lage wieder schräg nach oben bis in ihre Endstellung geführt. damit Gegenstände, z.B. Geldstücke, die in der Durchgabemulde   verhältnismässig hoch angehäuft   sein können, bei der Bewegung nicht durch die Trennwand --8-- abgestreift werden, kann deren untere Kante --22-- keilförmig abgeschrägt sein, vorzugsweise in der gleichen Richtung der Schräge --21-der   Führungskurve -- 20--.   



   Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsmöglichkeit sitzt der Handgriff --16-- an einem Stab --23--, bei dem wenigstens der   untere Teil--24-- hohl und   mit einem   Schlitz --25-- verse-   hen ist. Die Führungsbolzen --14 bzw.   15-ragen   durch den Schlitz --25-- in den hohlen Teil--24-hinein und können in dem Schlitz auf-und abbewegt werden. Unter die Führungsbolzen --14 und 15-- 
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 --27- des Hohlraumes --24-- abgestützt ist. An demsten--2-- parallel zur Oberfläche des Tisches --1-- befestigten Führungsrinnen --30-- geführt werden. 



   Zum Verschieben der   Durchgabemulde-12-in   einer Ausführung nach den Fig. 4 bis 7 wird der   Handgriff --16-- in die beabsichtigte Bewegungsrichtung der Durchgabemulde --12-- gedrückt bzw. ge-    zogen. Dabei bleibt infolge der   Führung --29, 30--   der Handgriff in gleicher Höhe, während unter dem Einfluss der Führungskurve --20-- die Führungsbolzen --13,15-- in Richtung des Pfeiles --31-- innerhalb des Schlitzes--25-- unter Zusammendrücken der Feder --26-- nach unten gleiten, bis sie in dem waagrechten Teil der Führungskurve --20-- angekommen sind. Dann haben diese Teile die durch Strichlierung-32-- angedeutete Lage.

   Nach Durchlaufen des waagrechten Teiles der Führungskurve --20-werden   dieTeile ausihrer Lage-32-durch   den Druck der Feder --26-- in Richtung des   Pfeiles-33-   wieder emporgehoben, wenn sie die Schrägen am Ende der Führungskurve --20-- durchlaufen, bis die 

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Durchgabemulde wieder ihre ursprüngliche Höhe, jedoch auf der andern Seite der Trenn-   wand--8--, erreicht hat.    



   Bei der Rückführung der Durchgabemulde --12-- in ihre erste Lage erfolgen die Bewegungen ent- sprechend. 



   Die Anordnung nach Fig. 9 ist für die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 bestimmt. Auch hier ist ein an einem Stab --34-- befindlicher Handgriff --16-- vorhanden. Ebenfalls gleiten hier in einer parallel zur Oberfläche des   Tisches--1-- liegenden Führungsrinne--30-- die Führungsstücke--29--.   An diesen ist mittels der Zwischenstücke--28-- eine senkrechte Schwalbenschwanznut befestigt, in welcher ein schwalbenschwanzförmiger   Schlitten-26-- gleitet,   der an dem Stab --34-- befestigt ist. 



  Unter den in der   Führungskurve --3-- gleitenden Bolzen --14, 15--   liegt in der ganzen Länge der Führungskurve eine senkrecht bewegliche Schiene --37--, gegen welche von unten einige z. B. an den vier   Ecken     --38-- des Kastens -2-- abgestützte Federn --39-- drücken.   An den freien Enden der Bol-   zen-14, 15- sindTraversen-40-befestigt,   welche mit einer an dem Stab --34-- befestigten Schie-   ne--41-- verbunden   sind. 



   Zur Bewegung der Durchgabemulde --12- wird der Handgriff --16-- senkrecht nach unten gedrückt. Dabei wird er durch den   Schwalbenschwanz-36-in   der Nut --35-- geführt und nimmt über   die Schiene --41-- entgegen   dem Druck der   Fedèr --39-- die Durchgabemulde --12-- nach   unten mit, bis diese in dem Scheitel des rechten   Winkels--5-- der Führungskurve --3-- ihre   tiefste Stellung, die gestrichelt gezeichnete Stellung --42--, erreicht hat. Sodann wird der Handgriff --16-- in der beabsichtigten Bewegungsrichtung der Durchgabemulde -12-- waagrecht verschoben, wobei er in den Füh-   rungen --29, 30--   gleitet.

   Ist die Durchgabemulde --12-- am Ende ihrer waagrechten Bahn auf der andem Seite der Trennwand --8-- angekommen, so wird sie unter dem Druck der Feder --39-- in ihre neue Endstellung emporgehoben. 



     BeiRückführung der Durchgabemulde --12-- in ihre ursprüngliche   Stellung werden die gleichen Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. 



   Wenn gemäss den Fig. 10 und 11 eine durchschusssichere Stirnblende --43-- benutzt wird, ist diese mit zwei Schlitzführungen--44- versehen, in welchen an der Platte oder Mulde --12-- befestigte Stif-   te --45   und 46-- geführt sind. An der Unterseite der   Stimblende-43-befinden   sich Räder oder Wal-   zen-47-,   welche auf einer Leitfläche abrollen. Am einfachsten kann der Boden des Kastens --2-- 
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Wird nun die Platte oder   Mulde-12-aus   ihren Endstellungen fortbewegt, so senkt sie sich in die gestrichelte   Lage --32-, während   gleichzeitig die   Stirnblende--43-- in   derselben Höhe bleibt. Dadurch wird die Durchschussgefahr während der Bewegung der Platte oder Mulde wesentlich vermindert. 



   Durch eine in der Figur nicht dargestellte Feder kann dafür gesorgt werden, dass auf die Stimblen-   de--43-- dauernd   eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
1. Durchgabevorrichtung für Geld, Formulare ode dgl. bei Schaltern in Banken, Sparkassen, Post, Bahn oder andern Zahlstellen, bei welcher eine Platte oder flache Mulde mittels einer in einem publikumsseitig durchschusssicheren Raum beidseits angeordneten Führungskurve durch Heben bzw.

   Senken in den beiden Endstellungen mit dazwischen waagrechtem Verschieben unter einer Trennwand, vorzugs-   weiseausPanzerglas,   hindurchbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten der Platte oder Mulde (12) vorne und hinten je ein Führungsorgan (14, 15) in Führungskurve (3, 20) geführt wird, die am bedienungsseitigen (4) und am publikumsseitigen (13) Ende des Bewegungsbereiches der Führungsorgane und ausserdem etwa unter der Trennwand (8) oder in deren Nähe ihre höchsten unter sich etwa gleichhohen Erhebungen (6,   9, 11,   21) aufweisen, von denen aus sie in dazwischenliegende waagrechte Teile   (7. 10. 20) übergehen.   
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  Transfer device for money or the like at counters of payment offices
In order to prevent robbery attacks, transfer devices for money, forms or the like are known at counters in banks, savings banks, post offices, trains or other paying offices. In such a transfer device, a plate or flat trough is moved through a partition wall, preferably made of bulletproof glass, by raising or lowering in the two end positions with horizontal displacement in between by means of a guide curve arranged on both sides in a bulletproof room on the audience side.

   The known movement mechanisms for the plate or trough are relatively complicated and expensive, they often take up a considerable amount of space underneath the service table, which could otherwise be used for other purposes, such as for accommodating drawers.



   In contrast, the invention relates to a feed-through device which fulfills the same purpose, but is much simpler in its technical arrangement, thus cheaper and takes up relatively little space.



   According to the invention, a guide member is guided in a guide curve on both sides of the plate or trough at the front and rear, the highest of which is approximately the same at the operator-side and at the audience-side end of the range of motion of the guide elements and also approximately below the partition or in the vicinity Have elevations from which they merge into intermediate horizontal parts. For this transfer device essentially only the space required for the movement of the plate or tray is required, and moreover the movement mechanism of this transfer device is so simple that only a few and easily manufactured parts are required for it.

   To use the transfer device, it is simply pressed downwards along the guide curve, moved approximately horizontally in accordance with the further course of the guide curve and raised back to the original height at the other end according to the course of the guide curve. Characterized in that on both sides of the plate or trough at the front and rear a guide member, for. B. a guide pin is located, the plate or trough has a safe guide without being able to tilt. The engagement of the guide members in the guide curve also ensures that the plate or trough cannot be removed from its guide without authorization.

   The special shape of the guide curve also ensures that the flattening or trough, both during the upward or downward movement and during the horizontal movement, permanently maintains its horizontal position, so that money enumerated on the plate or trough cannot slip during the movement.



   The guide curve can either merge from their highest elevations with inclined curves or initially vertically downwards and then approximately at right angles into the horizontal parts. At

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   When using inclined curves, the plate or trough must be moved obliquely downwards from its rest position and, if a guide curve curved at a right angle, vertically downwards, before it can move horizontally. The oblique movement has the advantage that the large distance between the partition wall above it and the surface of the plate or trough is brought about only gradually. In this case, the partition should be wedge-shaped at the bottom, preferably at the same angle to the vertical as the inclined part of the guide curve.

   This prevents objects that are slightly higher on the plate or trough from being pushed through the partition. When using the guide curve bent at right angles, such a grazing movement does not take place if the objects lying on the plate or trough are not greater than the greatest distance between the partition and the moving plate or trough below. Therefore, in this case, the dividing wall does not need to be wedge-shaped at the bottom, but it remains the largest
Maintain spacing during the entire horizontal movement of the plate or trough, which can possibly have adverse consequences.



   On the operating side, a hand or foot actuating element can be connected to the plate or trough in a fixed or articulated manner for movement along the guide curve. One or more separate straight guides can be provided for the handle, relative to which the handle can be moved up and down.



   In order to be able to lift the plate or trough more easily against gravity in its guide curve, a spring with an upward force can be provided. The force of the spring can act against a rail extending from the operator to the public side, on which the guide elements of the plate or trough slide along. The spring can, however, also be supported in the sleeve-shaped handle, supported on the bottom of the sleeve and pressed from below against the guide members attached to the plate or trough and projecting through a slot into the sleeve.



     The plate or trough can be moved by means of a chain, a toothed rack or the like, either by hand or foot operation, by electrical, hydraulic or pneumatic control or actuation. In the end positions, the plate or trough can be adjustable and / or fixable by means of known devices.



   It can be seen that between the bulletproof glass pane - 8 - and the plate or trough - 12 - after it has been lowered from its end positions, a space a few centimeters wide is open during its passage under the bulletproof glass pane. The transit time is only very short, but it could be sufficient for a threat with a firearm through this gap. In order to reduce this risk, a bulletproof faceplate can be provided at least on the end face of the plate or trough facing the audience side. This front panel, which extends up to approximately the upper edge of the end position of the plate or trough on the audience side, can be carried along at approximately the same height or can also be lifted up during its movement.

   With the front panel, a button, e.g. B. in the form of wheels or rollers, which are located below the front wall, be connected, which rolls on a guide surface that determines the vertical movement of the plate or trough. If the faceplate is carried along at the same height, the guide surface runs horizontally, in a corresponding curve if the guide surface is to be raised against it. The front panel can be slidable on the plate or trough by means of slot guides. So that the faceplate maintains the position corresponding to the guide surface, it can be pressed continuously against the guide surface by a spring.



   An exemplary embodiment of the invention is shown schematically in the drawings and described below, without the invention being restricted to this embodiment. 1 shows a perspective view of a switch, the transmission device of which is provided with a guide curve bent at right angles, FIG. 2 in cross-section II-III through FIG. 1, FIG. 3 in cross-section III through FIG. 1, FIG an otherwise identical delivery device, but with an inclined guide curve, Fig. 5 the cross section V-V throughFig. 4, when the pass-through trough is on the public side, FIG. 6 the same cross-section when the pass-through trough is on the way to the service side, FIG. 7 the same cross-section with the pass-through recess in the end position on the service side, FIG.

   8 the actuating device with the spring in the hand lever, FIG. 9 another actuating device with the suspension underneath a through rail, FIG. 10 the previously described devices together with a movable faceplate in a perspective view of the faces. FIG. 11 in cross section XI-XI through FIG. 10.
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 is bent.



    The vertical part - 6-- of the guide curve --3-- merges into the horizontal part - 7--, which is approximately below the partition -8- at right angles as an approximately vertical part - 9-- lifts. This again goes over to the audience side in the approximately horizontal part -10 and ends on the audience side in the approximately right-angled part. The same guide curve is located on the opposite side wall of the box-2-.



   The pass-through recess --12-- is provided with guide pins --14-- on the right and left on the public side -13-- and on the service side --4- with guide pins --15-- on the right and left, which are inserted into the Guide curve - 3-- intervene. If, according to FIG. 2, the transfer trough is in the audience position, the guide bolts - 14 and 15 - above in the vertical parts - 9 and 11 - of the guide curve. If the pass-through trough --12- is on the operating side, the guide pins --14 and 15- are at the top in the vertical parts --6 and 9-- of the guide curve --3--.

   With the horizontal movement of the trough --12-- between the two end positions, the guide pins --14 and 19- move along the horizontal parts --7 and 10-- of the guide curve -3--. This ensures that the pass-through trough --12-- maintains its horizontal position during its entire movement and in the end positions.



   On the operating side --4-- there is the handle -16-, which engages on a bracket -17- which is attached to the pass-through recess -12- via the guide pins -14 and 15-.



   To move the pass-through trough from the audience side --13-- to the service side --4--, the handle --16-- is pressed down, then pulled through the guide slot --18-- to its service-side end --19- -. A spring ensures that at this point the pass-through trough --12-- is pushed up again, whereby the guide pins - 14 and 15-- through the vertical parts --6 and 9-- of the guide curve --3-- slide up. With correspondingly reversed movements, the pass-through tray - 12 - can be moved from the operating side - 4 - to the audience side - 13.



   The embodiments according to FIGS. 4 to 7 differ from the embodiment according to FIGS. 1 to 3 in that the guide curve --20-- has inclined curves instead of the right angles. Otherwise, the arrangement is the same as in FIGS. 1 to 3. In this case, too, the symmetry of the guide curves --20-- ensures that the transfer trough --12 - maintains the horizontal position during its movements and in its end positions.
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 the pass-through trough-12-- from the audience side-13-- to the service side-4-then moved by means of its guide pins --14 and 15-- in the guide curve --20-- obliquely downwards, although it retains its horizontal position.

   As soon as it is near its end position on the operator's side, it is guided upwards again at an angle in a horizontal position until it reaches its end position. so that objects, e.g. Coins that can be piled relatively high in the pass-through trough and are not stripped off through the partition --8-- during movement, can have their lower edge --22-- bevelled in a wedge shape, preferably in the same direction as the slope --21 -the guide curve - 20--.



   In the embodiment shown in Fig. 8, the handle --16-- sits on a rod --23--, in which at least the lower part --24-- is hollow and provided with a slot --25-- . The guide pins --14 and 15 - protrude through the slot --25 - into the hollow part --24 - and can be moved up and down in the slot. Under the guide pins --14 and 15--
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 --27- of the cavity --24-- is supported. On the first - 2-- parallel to the surface of the table --1-- attached guide troughs --30-- are guided.



   To move the pass-through trough -12- in an embodiment according to FIGS. 4 to 7, the handle -16- is pressed or pulled in the intended direction of movement of the pass-through trough -12-. As a result of the guide --29, 30-- the handle remains at the same height, while under the influence of the guide curve --20-- the guide pins --13,15-- in the direction of the arrow --31-- within the slot --25-- while compressing the spring --26-- slide down until you have reached the horizontal part of the guide curve --20--. Then these parts have the position indicated by dashed lines -32--.

   After passing through the horizontal part of the guide curve --20 - the parts are lifted up again from their position -32- by the pressure of the spring --26-- in the direction of the arrow -33- when they clear the slopes at the end of the guide curve --20- - run through until the

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The pass-through trough has returned to its original height, but on the other side of the partition - 8 -.



   When the transfer trough is returned to its first position, the movements take place accordingly.



   The arrangement according to FIG. 9 is intended for the embodiment according to FIGS. 1 to 3. Here, too, there is a handle --16-- on a rod --34--. The guide pieces - 29-- also slide here in a guide channel - 30-- lying parallel to the surface of the table - 1--. A vertical dovetail groove is attached to this by means of the intermediate pieces - 28--, in which a dovetail-shaped slide-26-- slides, which is attached to the rod --34--.



  Under the bolts --14, 15-- sliding in the guide curve --3--, a vertically movable rail --37-- is located along the entire length of the guide curve, against which some z. B. at the four corners --38-- of the box -2-- press supported springs --39--. At the free ends of the bolts -14, 15-, traverses -40- are attached, which are connected to a rail -41- attached to the rod -34-.



   To move the pass-through trough --12-, the handle --16-- is pressed vertically downwards. In doing so, it is guided through the dovetail 36 in the groove --35-- and, via the rail --41-- against the pressure of the Fedèr --39--, takes the feed-through recess --12-- down with it, to this at the apex of the right angle - 5-- of the guide curve --3-- has reached its lowest position, the position shown in dashed lines --42--. The handle --16-- is then shifted horizontally in the intended direction of movement of the feed-through trough -12--, whereby it slides in the guides --29, 30--.

   When the pass-through trough --12-- has reached the end of its horizontal path on the other side of the partition --8--, it is lifted up into its new end position under the pressure of the spring --39--.



     When returning the feed-through tray --12 - to its original position, the same movements are carried out in reverse order.



   If a bulletproof faceplate --43-- is used according to FIGS. 10 and 11, this is provided with two slotted guides - 44 - in which pins - 45 and - 45 and 46-- are performed. On the underside of the faceplate 43 there are wheels or rollers 47 which roll on a guide surface. The easiest way to do this is to use the bottom of the box --2--
 EMI4.1
 
If the plate or trough -12- is moved out of its end positions, it sinks into the dashed position -32-, while at the same time the faceplate -43- remains at the same height. This significantly reduces the risk of bullet holes while the plate or trough is moving.



   A spring, not shown in the figure, can ensure that a downward force is constantly exerted on the faceplate - 43 -.



   PATENT CLAIMS:
1. Transfer device for money, forms or the like at counters in banks, savings banks, post offices, trains or other paying offices, at which a plate or flat trough is lifted or raised by means of a guide curve arranged on both sides in a bulletproof room on the audience side.

   Lowering is moved through in the two end positions with horizontal shifting in between under a partition, preferably made of armored glass, characterized in that on the two sides of the plate or trough (12) at the front and rear a guide member (14, 15) in the guide curve (3 , 20), which at the operator-side (4) and at the audience-side (13) end of the range of motion of the guide organs and also approximately under the partition (8) or in its vicinity their highest elevations (6, 9, 11, 21), from which they merge into intermediate horizontal parts (7. 10. 20).
 EMI4.2


 

Claims (1)

Handgriff (16) eine oder mehrere gesonderte geradlinige Führungen (29,30) vorgesehen sind, relativ zu denen der Handgriff auf und nieder beweglich ist. Handle (16) one or more separate straight guides (29,30) are provided, relative to which the handle can be moved up and down. 4. Durchgabevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (26,39) eine nach oben gerichtete Kraft gegen die Platte oder Mulde (12) ausübt. <Desc/Clms Page number 5> 4. Transfer device according to claim 1, 2 or 3, characterized in that a spring (26, 39) exerts an upward force against the plate or trough (12). <Desc / Clms Page number 5> 5. Durchgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder (39) gegen eine von der Bedienungsseite (4) zur Publikumsseite (13) reichende Schiene (37) wirkt, auf welcher die Führungsorgane (14, 15) entlang gleiten. 5. Transfer device according to claim 4, characterized in that the force of the spring (39) acts against a rail (37) which extends from the operating side (4) to the public side (13) and on which the guide members (14, 15) slide along. 6. Durchgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die imhülsen- förmigen Teil (24) des Handgriffes (23) gelagerte Feder (26) am Boden (27) der Hülse abgestützt ist und von unten gegen ein durch einen Schlitz (25) in die Hülse hineinragendes Führungsorgan (14, 15) drückt. 6. Transfer device according to claim 5, characterized in that the imhülsen- shaped part (24) of the handle (23) mounted spring (26) on the bottom (27) of the sleeve is supported and from below against a through a slot (25) in the guide member (14, 15) protruding into the sleeve presses. 7. Durchgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Platte oder Mulde (12) in den Endstellungen (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 7) durch an sich bekannte Vorrichtungen justierbar und/oder feststellbar ist. 7. Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that the plate or trough (12) can be adjusted in the end positions (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 7) by means of known devices and / or can be determined. 8. Durchgabevorrichtungnacheinemder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, dass wenigstens an der der Publikumsseite (13) zugewendeten Stirnseite der Platte oder Mulde (12) eine mit ihr beweglich verbundene durchschusssichere Stirnblende (43) vorgesehen ist. 8. Transfer device according to one of the preceding claims, characterized in that a bulletproof faceplate (43) movably connected to it is provided at least on the face of the plate or trough (12) facing the audience side (13). 9. Durchgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oben etwa bis zur Oberkante der in der publikumsseitigen (13) Endstellung befindlichen Platte oder Mulde (12) reichende Stirnblende (43) in etwa gleichbleibender Höhe mitgeführt wird. 9. Transfer device according to claim 8, characterized in that the face plate (43) reaching at the top approximately up to the upper edge of the plate or trough (12) located in the audience-side (13) end position is carried at an approximately constant height. 10. Durchgabevorrichtungnach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oben etwa bis zur Oberkante der in der publikumsseitigen (13) Endstellung befindlichen Platte oder Mulde (12) reichende Stimblende (43) bei der Bewegung zur Bedienungsseite (4) hin emporgehoben wird. EMI5.1 der Stirnblende (43) unten Taster, z. B. Räder oder Walzen (47) verbunden sind, welche auf einer Leitfläche (48) abrollend, die Höhenbewegung der Platte oder Mulde (12) bestimmen, an der die Stimblende mittels Schlitzführungen (44, 45, 46) verschiebbar ist. 10. Pass-through device according to claim 8, characterized in that the faceplate (43) reaching up approximately to the upper edge of the plate or trough (12) located in the audience-side (13) end position is raised when moving to the operating side (4). EMI5.1 the front panel (43) below button, z. B. wheels or rollers (47) are connected, which roll on a guide surface (48), determine the height movement of the plate or trough (12) on which the faceplate can be moved by means of slot guides (44, 45, 46). 12. Durchgabevorrichtung nachAnspruchll, dadurch gekennzeichnet, dassdieLeitfl - che (48) in Richtung der Trennwand (8) ansteigt. 12. Transfer device according to claim 1, characterized in that the guide surface (48) rises in the direction of the partition (8). 13. Durchgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder auf die Stirnblende (43) dauernd eine nach unten gerichtete Kraft ausübt. 13. Transfer device according to one of claims 8 to 12, characterized in that a spring constantly exerts a downward force on the faceplate (43).
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