AT24572B

AT24572B - A method of making bladed strips for turbines and the like. like

Info

Publication number: AT24572B
Authority: AT
Inventors: Charles Algernon Parsons; George Gerald Stoney
Original assignee: Charles Algernon Parsons; George Gerald Stoney
Priority date: 1904-09-19
Filing date: 1904-09-19
Publication date: 1906-06-11

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von mit Schaufeln versehenen Streifen für Turbinen u. dgl. 



   Es ist bekannt, Dampfturbinenschaufeln in Einschnitte von Ringen einzusetzen und die Streifen oder Ringe dann mit dem Turbinenrad zu befestigen. Zweck der Erfindung ist. ein Verfahren zu treffen, welches die leichtere und genauere Einbringung der Schaufeln in die Streifen oder Ringe ermöglicht und wird dies dadurch erreicht, dass die Streifen mit   den in die Einschnitte   eingesetzten Schaufeln in die Nut des Gesenkes einer   Presse (-in-   gestzt werden, welche in ihrem Querschnitt dem Längsschnitt der Schaufeln entspricht. 



     ' über die Nut vorstehende   Teil des Ringes wird dann durch einen Stempel so lange medergepresst, bis der Stempel auf dem Gesenke aufliegt. 



   In umstehender Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schaufel, wie sie in   Anwendung kommen könnte. Fig. 2 zeigt den   mit Nuten oder Einschnitten versehenen   Streifen. Fig. 2 a   zeigt den Streifen mit der eingesetzten Schaufel vor Anwendung des   Druckes, bei welcher   also Teile des Ringes noch   über die Schaufeln vorstehen. Fig. 8 zeigt   die eingesetzten Schaufeln im Grundriss und Aufriss, nach Anwendung des Druckes in der   Fresse. Fig. 4 zeigt einen Grundriss und einen Vertikalschnitt   der zum befestigen der   Schaufeln   dienenden Presse. Fig. 5 und 6 zeigen die an einer Trommel oder an einem   Gehäuse   befestigten Schaufeln. 



   Die   Schaufeln   haben die in Fig. 1 dargestellte Form und werden in die gekrümmten Quernuten a des metallenen Nutenstreifens b (Fig. 2) eingesetzt. Diese Kerben im Nuten-   Streifen werden   mittels eines oszillierenden Fräsers oder mit Hilfe eines konischen Fräsers in   bekannter Weise pingeschnitten.   der vorteilhafterweise an den Zahnspitzen dicker ist als   s am Zahnfuss,   um ein Spiel zu ermöglichen. Die Herstellung der Nuten kann aber auch in beliebiger anderer Weise erfolgen. Die Breite des Nutenstreifens (Fig. 1-2 a) ist grösser als jene der Schaufeln.

   Die Nutenstreifen mit den Schaufeln werden dann in ein genutetes   Gesenke d eingelegt (Fig. 4). worauf   das Pressen erfolgt, um das Metall so zu verstauchen.   dass die Luftspa) ten ausgefüllt   und die Schaufel festgehalten werden. Der hiezu erforder- 
 EMI1.1 
 übertragen   werden. Ein wichtiger Vorteil dieses Herstellungsverfahrens   ist der, dass die   Stempel verhindern, dass die Schaufeln während   des Befestigens im Nutenstreifen ihre   gegense@tige Lage verändern.   



   Nach der in der beschriebenen Art erfolgten Befestigung der Schaufeln werden die nunmehr mit Schaufeln versehenen Streifen aus dem Stempel ausgehoben und in schwalben-   schwanzfurmige (Fig. ')   oder beliebig anders gestaltete Nuten an der Trommel oder am Gehäuse eingesetzt und durch Verstemmen des zwischen den Schaufeln befindlichen Materiales f   des S :"t'ife !) s   c (Fig.   ; ;) befestigt.   



   Gegebenenfalls kann auch ein keilartig wirkender Ring g   (Fig.' !) längs   des Nuten- 
 EMI1.2 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  A method of making bladed strips for turbines and the like. like



   It is known to insert steam turbine blades into cuts in rings and then to attach the strips or rings to the turbine wheel. The purpose of the invention is. To find a method which enables the blades to be introduced more easily and more precisely into the strips or rings, and this is achieved by the fact that the strips with the blades inserted into the incisions are inserted into the groove of the die of a press corresponds in its cross section to the longitudinal section of the blades.



     The part of the ring protruding over the groove is then pressed by a punch until the punch rests on the dies.



   In the accompanying drawing, FIG. 1 shows an embodiment of a blade as it could be used. Figure 2 shows the strip provided with grooves or incisions. Fig. 2a shows the strip with the blade inserted before application of the pressure, in which therefore parts of the ring still protrude over the blades. Fig. 8 shows the blades used in plan and elevation, after application of the pressure in the face. FIG. 4 shows a plan view and a vertical section of the press used for fastening the blades. Figures 5 and 6 show the blades attached to a drum or casing.



   The blades have the shape shown in FIG. 1 and are inserted into the curved transverse grooves a of the metal groove strip b (FIG. 2). These notches in the groove strip are pin-cut in a known manner using an oscillating cutter or a conical cutter. which is advantageously thicker at the tooth tips than s at the tooth root in order to allow play. The grooves can also be produced in any other way. The width of the groove strip (Fig. 1-2 a) is greater than that of the blades.

   The grooved strips with the blades are then placed in a grooved die d (FIG. 4). followed by pressing to sprain the metal. that the air spaces are filled in and that the shovel is held. The required
 EMI1.1
 be transmitted. An important advantage of this manufacturing process is that the punches prevent the blades from changing their opposite position while they are being fastened in the groove strip.



   After the blades have been fastened in the manner described, the blades, which are now provided with blades, are lifted out of the punch and inserted into dovetail grooves (Fig. ') Or any other shaped grooves on the drum or on the housing and by caulking the between the blades located material f of the S: "t'ife!) sc (Fig.;;) attached.



   If necessary, a wedge-like acting ring g (Fig. '!) Can also be used along the groove
 EMI1.2

Claims

PATENT CLAIM: EMI2.1 grooved block are inserted, which holds the blades in place while the strip is subjected to lateral pressure in a known manner. EMI2.2