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wenn der angelenkte Teil n4, der den Abschuss des Schlitzes n, bildet, die in Fig. 4 punktiert angedeutete Lage einnimmt. Der Teil n4 wird in der Regel in seiner Lage durch eine unter Federzug stehende Klinke n2 gesichert, welche in einen Arm n3 eingreift ; aus diesem Arm wird die Klinke durch eine Querstange O1 ausgelöst ; letztere wird von Armen 0 getragen, die an den Lagern H1 angelenkt sind.
Die AusschaRung der Klinken erfolgt, wenn die Rahmen N das Ende ihrer Längsbahn erreicht haben, nachdem die Häute oder Felle gebleicht oder einer anderen Behandlung unterzogen sind. Wenn die Stangen NI freigegeben worden und nach unten um-
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nach dem vorderen Ende der Vorrichtung zurückgelangen, wo sie von neuem beschickt worden.
Wenn ein Rahmen oder Traggerüst, wie auf der linken Seite der Fig. 2 dargestellt, mit Fellen behang ist, so wird der Einrückhebel P nach vorn gegen die Wirkung der Feder P1 bewegt, bis der Sperrhaken Q in den Hebel einschnappt. Dadurch wird die Kupplung J, Jl eingerückt und der beschickte Rahmen mit der Förderkotte in Bewegung gesetzt, worauf er nach dem ersten Behälter A gelangt, so dass die Felle in die darin enthaltene Flüssigkeit eintauchen ; sobald die Felle vollständig von der Flüssigkeit bedeckt sind, wird die Vorrichtung selbsttätig zum Stillstand gebracht, was durch die nachfolgend beschriebene Einrichtung bewirkt wird.
An dem ersten Behälter A ist ein Hebelarm Jss angelenkt, dessen freies Ende in
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dies der Fall ist, so tauchen die Felle vollständig in die Lösung der Behälter ein und eine Feder 1 schnellt den Hebel 1 R1 nach oben, wobei er eine mit ihm verbundene Stange R mit einem Hebel Q1 in Berührung bringt, der dabei ausschwingt und durch Vermittlung von Armen ql, q die Sperrklinlie Q aus dem Einrückhebel P freimacht, so dass dieser unter der Wirkung seiner Feder P1 zurückschwingt und damit die Kupplung zwischen der Welle I und der Riemenscheibe 12 wieder löst, was den Stillstand der Vorrichtung zur Folge hat.
Inzwischen ist ein weiterer Rahmen N nach dem vorderen Ende der Vorrichtung gelangt. wo er mit Fellen oder dgl. beschickt wird ; wenn die Vorrichtung wieder in Bewegung gesetzt wird, geht der Rahmen N im ersten Behälter aus diesem hoch und gelangt übnr den zweiten, während gleichzeitig der zweite Rahmen N über den ersten Behälter kommt, worauf beide gleichzeitig in die entsprechenden Behälter eingehen ; nach dem Eintauchen der Folle kommt die Maschine wieder zum Stillstand.
Dieser Vorgang wiederholt sikh nach jedem Stillstand und Wiedoringangsetzen der Vorrichtung unabhängig von der Anzahl der Behälter; wenn die Rahmen aus dem letzten Behälter nach dem hinteren Ende der Vorrichtung gelangen, werden sie selbsttätig entleert und kehren leer über die
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weisen von Leder, Fellen oder Häuten in Behältern Verwendung finden kann.
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when the articulated part n4, which forms the opening of the slot n, assumes the position indicated by dotted lines in FIG. The part n4 is usually secured in its position by a spring-loaded latch n2 which engages in an arm n3; the pawl is released from this arm by a transverse rod O1; the latter is carried by arms 0 which are hinged to the bearings H1.
The pawls are disengaged when the frames N have reached the end of their longitudinal path after the hides or skins have been bleached or subjected to another treatment. When the rods NI have been released and
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to the front end of the device where it has been reloaded.
When a frame or supporting structure, as shown on the left-hand side of FIG. 2, is hung with skins, the engagement lever P is moved forward against the action of the spring P1 until the locking hook Q snaps into the lever. As a result, the clutch J, Jl is engaged and the loaded frame with the conveyor dump set in motion, whereupon it reaches the first container A, so that the skins are immersed in the liquid contained therein; as soon as the skins are completely covered by the liquid, the device is automatically brought to a standstill, which is brought about by the device described below.
A lever arm Jss is articulated to the first container A, the free end of which in
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this is the case, the skins are completely immersed in the solution of the container and a spring 1 snaps the lever 1 R1 upwards, bringing a rod R connected to it into contact with a lever Q1, which swings out and through intermediation of arms ql, q releases the pawl Q from the engagement lever P so that it swings back under the action of its spring P1 and thus releases the coupling between the shaft I and the pulley 12 again, which brings the device to a standstill.
Meanwhile, another frame N has come to the front end of the device. where it is loaded with skins or the like; when the device is set in motion again, the frame N in the first container goes up from the latter and passes over the second, while at the same time the second frame N comes over the first container, whereupon both enter the corresponding containers at the same time; the machine comes to a standstill again after the filament has been immersed.
This process is repeated after each standstill and restart of the device, regardless of the number of containers; when the frames get from the last container to the rear end of the device, they are automatically emptied and empty over the
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ways of leather, hides or skins can be used in containers.
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