AT244093B - Vending machine - Google Patents

Vending machine

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Publication number
AT244093B
AT244093B AT81464A AT81464A AT244093B AT 244093 B AT244093 B AT 244093B AT 81464 A AT81464 A AT 81464A AT 81464 A AT81464 A AT 81464A AT 244093 B AT244093 B AT 244093B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vending machine
gripper
insert
machine according
cards
Prior art date
Application number
AT81464A
Other languages
German (de)
Inventor
Franz Heim
Original Assignee
Franz Heim
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Publication date
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  

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  Verkaufsautomat 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsautomaten für stapelbare, blattförmige Waren, insbe- sondere für Postkarten u. dgl., bei dem mittels eines durch Einwurf einer Münze entriegelbaren Hebelsy- stems eine oder gleichzeitig mehrere Waren entnehmbar sind. 



   Automaten fur blattförmige Waren sind bekannt. Bei einer solchen Ausführung sind   z. B.   die Karten einzeln auf je zwei zugespitzten regelartig angeordneten Stäben aufgestapelt. Da die Karten durch einen Schieber ausgeworfen werden und wegen der Stärke des Schiebers ein der Stärke dieses Auswerfers entsprechender Abstand zwischen den Stäben notwendig ist, ist für einen Kartenstapel ein relativ grosser Platzbedarf erforderlich. 



   Ein anderer Kartenautomat sieht vor, dass die Karten in aufrecht stehenden Gruppen zwischen Schienen festgehalten werden, welche durch ihr Eigengewicht auf geneigten Dornen gegen feste Anschläge gedrückt werden. Die Schienen sind mit durch Ausschnitte gebildeten Haken versehen, mit denen sie über den Steg eines drehbaren Bügels greifen, dessen vorderer Schenkel einen Daumen zum seitlichen Verschieben der vordersten Schiene besitzt. 



   Durch die vielen Einzelteile, wie verschiedene Hebel und Platten sowie Dorne   u. dgl.,   ist diese Ausführung in ihrem Aufbau kompliziert und sehr teuer in der Herstellung. 



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, dass zwischen den einzelnen bzw. zwischen mehreren zu Stapeln geschichteten Karten blattartige, die Karten mindestens teilweise abdeckende und an der Angriffsseite eines zum Ausziehen der Karten aus dem Automatengehäuse verschiebbaren Greifers den Kartenrand mindestens im Bewegungsbereich des Greifers überragende Einlagen vorgesehen sind, die unverlierbar im wesentlichen parallel zum Stapel   gefUhrt   sind. 



   Durch diesen Vorschlag wird es nun möglich, mittels eines Greifers, der über ein durch Münzeinwurf entriegelbares Hebelsystem betätigbar ist, Karten einzeln aus dem Automaten zu ziehen. Selbstverständlich können auch gleichzeitig mehrere Karten durch einmalige Betätigung des Greifers gewonnen werden. Wesentlich und wichtig ist dabei, dass die die Karten trennenden Einlagen dank einer Führung in dem die Karten überragenden Teil'stets im Automaten verbleiben und stets wieder verwendet werden können. 



   An Hand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, ohne diese dadurch einzuschränken. Es zeigen : Fig. 1 eine Einlage, Fig. 2 ein mit einem Kartenstapel gefülltes Magazin ; Fig. 3 eine Ansicht des gefüllten Magazins nach Fig.   2 ;   Fig. 4, 5 und 6 Längsschnitte durch das Magazin mit jeweils verschiedenen Greiferstellungen ; Fig. 7 einen Querschnitt durch einen mit Magazinen nach Fig. 2 ausgestatteten Automaten ; Fig. 8 eine Ansicht des Automaten von vorne bei abgehobenem   Frontdeckel ;   Fig. 9 eine gegenüber dem Blatt nach Fig. 1 geänderte Einlage ; Fig. 10 dessen Lage bezüglich der Postkarten im Magazin und Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Automaten mit einem Magazin nach Fig, 10. 



   Die Einlage 1 nach Fig. 1 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Blatt aus Papier, Kunststoff od. dgl. Am linken Rand sind im Bereich der Ecken Löcher 2 vorgesehen. Zwei parallele Einschnitte 3   bilden eine Zunge 4,'die kurzer ist als die beiden angrenzenden Laschen   5. Mitdieser Zunge 4   ist eine schmale Blattfeder 4'verklebt. die die Aufgabe hat, die Zunge   4 der jeweils im Stapel zu unterst liegenden Einlage nach unten zu biegen. 



   Das Magazin 23 zur Aufnahme und Speicherung der Postkarten und Einlagen besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 6 mit einer mittleren, sich in der Längsrichtung erstreckenden Aussparung 7. Die Grundplatte 6 setzt sich senkrecht zu ihrer Ebene an ihren Längsseiten mit zwei Bord- 

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 wänden 8 fort. An der Grundplatte 6 sind zwei Führungsstifte 9 vorgesehen. 



     Ein hakenförmiger schlanker Greifer   10 ist in seiner Längsrichtung durch den manuell betätigbaren Hebel 11 verschiebbar. Der Greifer 10   liegt unmittelbar unter der Grundplatte   6 und wird in seiner Ruhelage   (Fig. 4)   durch den Nocken 12 gegen die Kraft der Feder 15 nach unten gedrückt. 



   Die Einlagen 1, die die   Karten im Stapel voneinander trennen, wurden mit einer mit der Zunge   verklebten Feder beschrieben, deren Aufgabe, wie erwähnt, darin besteht, die Zunge der jeweils zu unterst liegenden Einlage nach unten zu biegen, damit. der Greifer zwischen Karte und Einlage einfahren kann. Selbstverständlich ist es möglich, die Einlagen aus Kunststoff beispielsweise so zu fertigen, dass die Zungen eine innere Vorspannung erhalten, so dass sie sich nach unten biegen, sobald sie ungehemmt der inneren Spannung folgen können. Anderseits ist es möglich, den Greifer mit einer messerartigen Kante am Hakenende auszustatten, so dass, falls Zunge und Karte unmittelbar aufeinanderliegen, diese messerartige Kante die beiden Teile trennt und damit dem Haken selbst den Weg zwischen Zunge und Karte   freimacht.   



   Das Magazin (Fig.   2 - 6) wird, Wie folgt gefüllt : Eine   Postkarte 14 wird mit ihrem linken Rand an die Führungsstifte 9 anstossend eingelegt. Auf die Postkarte kommt eine Einlage nach Fig. 1, die mit den Löchern 2 auf die   Führungsstifte'9 aufgefädelt wird.   dann eine Postkarte und darauf eine Einlage usf. Ist das Magazin gefüllt, so wird der Stapel zweckmässig von einer Blattfeder 15 zusammengehalten. Diese Blattfeder wird am oberen Rand des Magazins befestigt. 



   Der Greifer 10 liegt unter der Aussparung 7 der Grundplatte 6. Soll eine Karte aus dem Magazin entnommen werden, so wird vorerst der Hebel 11 nach links gezogen, wodurch der Greifer 10 vom Nocken 12 frei wird. Die Feder 13 drückt den Greifer 10 im Bereich der Aussparung 7 an den Kartenstapel. Der Greifer 10 gleitet mit seinem vorderen, als Haken ausgebildeten Teil zwischen die durch die Kraft der Blattfeder   4'nach   unten stehende Zunge 4 und die Karte (Fig. 5). Läuft der Sperrnocken 16 am Anschlag 17 auf, so liegt der Haken des Greifers 10 zwischen zwei Einlagen, u. zw. in jenem Bereich, wo diese Einlagen den Kartenrand überragen (Fig. 5). Wird der Hebel 11   nunmehr in seine Ursprungslage zurückgeschoben, so fasst der Haken des Greifers   10 die zwischen den Einlagen liegende Karte an deren Rand und schiebt sie seitlich aus dem Stapel.

   Der über den Stapel vorstehende Rand 18 der ausgeschobenen Karte kann mit der Hand gefasst und aus dem Stapel genommen werden. Durch den Druck der Federn 15 wird der Stapel auf die Grundplatte des Magazins gepresst und immer neue Karten rücken in den Bereich des Greifers, sobald eine Karte ausgezogen worden ist. Die Einlagen selbst verbleiben im Magazin, da sie auf den Führungsstiften 9 aufgefädelt worden sind. Ist das Magazin leer, so werden die Einlagen herausgenommen und das Magazin wird, wie oben beschrieben, neu gefüllt. Wichtig ist, dass die Laschen 5 der Einlagen einen Teil der Karte abdecken, so dass zwei aufeinander liegende Karten durch die Einlage getrennt sind, damit nicht die untere Karte, wenn sie mittels des Greifers ausgeschoben wird, die darüberliegende Karte durch Reibung mitnimmt. 



   Zweckmässig lassen sich Magazine 23 der   erläutertenart   auf einer endlosen Kette 19 innerhalb eines Automaten 20 (Fig. 7 und 8) anordnen. Die einzelnen Magazine 23 sind mit Karten verschiedener Art gefüllt und sind in den Bereich des Greifers 10 durch Drehen des Handrades 21   zu-   bringen. Eine entsprechende Riegelvorrichtung ermöglicht es, dass der Greifer 10 nur bei der richtigen Lage des Magazins (Fig. 3) betätigt werden kann. Ein Fenster 22 gestattet den Durchblick auf das ge-   wählt magazijn   23.   DerEinfachheithalberistderMunzeinwurfunddiedenGreifer   10 blockierende bzw. freigebende Sperreinrichtung nicht dargestellt. 



   Eine Variation der Einlage nach Fig. 1 zeigt die Fig. 9. Diese Einlage 24 hat im Bereich der oberen Ecken und an den Schmalseiten zwei Ausschnitte 25. Je ein weiterer Ausschnitt 26 ist an den   Schmalseitenvorgesehen. An der Breitseite der Einlage   24 liegt im Bewegungsbereich des Greifers 10 der Ausschnitt 27. 



   Das Magazin besteht aus einem, drei Seitenwände bildenden Kasten 29. Im hinteren Bereich sind die offenen Seitenwände rechtwinkelig nach innen gebogen und bilden so eine Führung 30 für die Einlagen 24 (Fig.   10).   An den Seitenwänden des Kastens 28 liegen Nocken 31. auf denen der Kartenstapel ruht. Dieser Kartenstapel ist wechselweise aus Postkarten 14 und aus Einlagen 24 aufgeschichtet. In der Höhe der Nocken 31 besitzt das Magazin 28 eine schlitzartige Öffnung 32, die von einer Klappe 33 abgedeckt ist, die infolge ihres Eigengewichtes diese Öffnung verschliesst. Mittels des Hebelsystems 34, 34' ist der Greifer 10 verschiebbar. Der Stapel wird durch das Gewicht der Platte 35 auf die Nocken 31 gedruckt. Die Ruhelage des Greifers 10 ist aus Fig. 10 ersichtlich. 



  Wird der Hebel 34'nach vorne gezogen, so schiebt sich der Haken des Greifers 10 nach hinten, bis er den Rand der unteren Karte zu fassen vermag. Beim Zurückschieben des Hebels   34'wandert   der Greifer nach vorne und schiebt nun die gefasste Karte durch den Schlitz 32 so weit nach aussen, dass 

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 wurde der Übersichtlichkeit wegen die Münzeinwurfrichtung und das Verriegelungssystem fur den Hebel   34'nicht   dargestellt. 



   Grundsätzlich können selbstverständlich zwischen zwei Einlagen auch mehrere Karten liegen, so dass bei einmaliger Betätigung gleich mehrere Karten entnommen werden können. 



   Je nach Bedarf können die Automaten, die oben beschrieben worden sind, getrennt verwendet werden oder aber auch in einem einzigen Gehäuse. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
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    dgl.,zu Stapeln geschichteten Karten (14) blattartige.   die Karten (14) mindestens   teilweisen   abdeckende und an der Angriffsseite eines zum Ausziehen der Karten (14) aus dem Automatengehäuse (20) verschiebbaren Greifers (10) den Kartenrand mindestens im Bewegungsbereich des Greifers (10) überragende Einlagen (1) vorgesehen sind, die unverlierbar und im wesentlichen parallel zum Stapel geführt sind.



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  Vending machine
The invention relates to a vending machine for stackable, sheet-shaped goods, in particular for postcards and the like. Like. In which one or more goods can be removed simultaneously by means of a lever system that can be unlocked by inserting a coin.



   Automatic machines for sheet-like goods are known. In such an embodiment, for. B. the cards individually stacked on two pointed, rule-like bars. Since the cards are ejected by a slide and because of the strength of the slide, a distance between the rods corresponding to the strength of this ejector is necessary, a relatively large amount of space is required for a stack of cards.



   Another card machine provides that the cards are held in upright groups between rails, which are pressed by their own weight on inclined thorns against fixed stops. The rails are provided with hooks formed by cutouts, with which they grip over the web of a rotatable bracket, the front leg of which has a thumb for lateral displacement of the foremost rail.



   Due to the many individual parts, such as various levers and plates as well as mandrels and the like. Like., This design is complicated in structure and very expensive to manufacture.



   The invention avoids these disadvantages by providing sheet-like inserts that at least partially cover the cards and that protrude above the card edge at least in the area of movement of the gripper on the attack side of a gripper that can be moved to pull the cards out of the machine housing between the individual cards or between several cards stacked in stacks that are captive and essentially parallel to the stack.



   This proposal now makes it possible to pull cards individually from the machine by means of a gripper, which can be actuated via a lever system that can be unlocked by inserting coins. Of course, several cards can be obtained at the same time by operating the gripper once. What is essential and important here is that the inserts separating the cards always remain in the machine thanks to a guide in which parts protrude above the cards and can always be used again.



   Two exemplary embodiments of the invention are described with reference to the drawings, without thereby restricting them. The figures show: FIG. 1 an insert, FIG. 2 a magazine filled with a stack of cards; FIG. 3 shows a view of the filled magazine according to FIG. 2; 4, 5 and 6 are longitudinal sections through the magazine, each with different gripper positions; FIG. 7 shows a cross section through a machine equipped with magazines according to FIG. 2; 8 shows a view of the machine from the front with the front cover lifted off; FIG. 9 shows an insert modified compared to the sheet according to FIG. 1; 10 shows its position in relation to the postcards in the magazine; and FIG. 11 shows a cross section through an automatic machine with a magazine according to FIG. 10.



   The insert 1 according to FIG. 1 consists of a substantially rectangular sheet of paper, plastic or the like. Holes 2 are provided on the left edge in the region of the corners. Two parallel incisions 3 form a tongue 4 'which is shorter than the two adjacent tabs 5. A narrow leaf spring 4' is glued to this tongue 4. which has the task of bending the tongue 4 of the bottom insert in the stack downwards.



   The magazine 23 for receiving and storing the postcards and inserts consists essentially of a base plate 6 with a central recess 7 extending in the longitudinal direction. The base plate 6 is perpendicular to its plane on its long sides with two board

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 walls 8 away. Two guide pins 9 are provided on the base plate 6.



     A hook-shaped, slender gripper 10 can be displaced in its longitudinal direction by the manually operated lever 11. The gripper 10 lies directly below the base plate 6 and, in its rest position (FIG. 4), is pressed downwards by the cam 12 against the force of the spring 15.



   The inlays 1, which separate the cards in the stack from one another, were described with a spring glued to the tongue, the task of which, as mentioned, is to bend the tongue of the respective lower-lying inlay downwards. the gripper can move in between the card and the insert. Of course, it is possible to manufacture the plastic inserts, for example, in such a way that the tongues are given an internal pretension so that they bend downwards as soon as they can follow the internal tension unchecked. On the other hand, it is possible to equip the gripper with a knife-like edge at the end of the hook, so that if the tongue and card lie directly on top of one another, this knife-like edge separates the two parts and thus clears the way for the hook itself between the tongue and the card.



   The magazine (Fig. 2-6) is filled as follows: A postcard 14 is inserted with its left edge butting against the guide pins 9. An insert according to FIG. 1, which is threaded with the holes 2 onto the guide pins 9, is placed on the postcard. then a postcard and then an insert, etc. When the magazine is full, the stack is conveniently held together by a leaf spring 15. This leaf spring is attached to the top of the magazine.



   The gripper 10 lies under the recess 7 of the base plate 6. If a card is to be removed from the magazine, the lever 11 is first pulled to the left, whereby the gripper 10 is released from the cam 12. The spring 13 presses the gripper 10 in the area of the recess 7 against the stack of cards. The gripper 10 slides with its front part designed as a hook between the tongue 4, which is projected downward by the force of the leaf spring 4 ′, and the card (FIG. 5). Runs the locking cam 16 on the stop 17, the hook of the gripper 10 is between two deposits, u. between that area where these deposits protrude beyond the edge of the card (Fig. 5). If the lever 11 is now pushed back into its original position, the hook of the gripper 10 grips the card lying between the inserts by the edge and pushes it laterally out of the stack.

   The edge 18 of the ejected card protruding beyond the stack can be grasped by hand and removed from the stack. As a result of the pressure of the springs 15, the stack is pressed onto the base plate of the magazine and new cards keep moving into the area of the gripper as soon as a card has been pulled out. The inserts themselves remain in the magazine because they have been threaded onto the guide pins 9. If the magazine is empty, the inserts are removed and the magazine is refilled as described above. It is important that the tabs 5 of the inserts cover part of the card so that two cards lying on top of one another are separated by the insert so that the lower card does not drag the card above it by friction when it is pushed out by the gripper.



   Magazines 23 of the type explained can expediently be arranged on an endless chain 19 within an automatic machine 20 (FIGS. 7 and 8). The individual magazines 23 are filled with cards of various types and can be brought into the area of the gripper 10 by turning the handwheel 21. A corresponding locking device enables the gripper 10 to be actuated only when the magazine is in the correct position (FIG. 3). A window 22 allows a view of the selected magazine 23. For the sake of simplicity, the coin slot and the locking device blocking or releasing the gripper 10 are not shown.



   A variation of the insert according to FIG. 1 is shown in FIG. 9. This insert 24 has two cutouts 25 in the area of the upper corners and on the narrow sides. A further cutout 26 is provided on each of the narrow sides. The cutout 27 lies on the broad side of the insert 24 in the range of motion of the gripper 10.



   The magazine consists of a box 29 which forms three side walls. In the rear area, the open side walls are bent inwards at right angles and thus form a guide 30 for the inserts 24 (FIG. 10). On the side walls of the box 28 there are cams 31 on which the stack of cards rests. This stack of cards is stacked alternately from postcards 14 and from inserts 24. At the level of the cams 31, the magazine 28 has a slot-like opening 32 which is covered by a flap 33 which, due to its own weight, closes this opening. The gripper 10 can be displaced by means of the lever system 34, 34 '. The stack is pressed onto the cams 31 by the weight of the plate 35. The rest position of the gripper 10 can be seen from FIG.



  If the lever 34 'is pulled forward, the hook of the gripper 10 is pushed backwards until it is able to grasp the edge of the lower card. When the lever 34 'is pushed back, the gripper moves forward and now pushes the gripped card out through the slot 32 so far that

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 For the sake of clarity, the coin insertion direction and the locking system for the lever 34 'are not shown.



   In principle, of course, there can also be several cards between two inserts, so that several cards can be removed at once.



   Depending on requirements, the machines that have been described above can be used separately or in a single housing.



   PATENT CLAIMS:
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    Like., In stacks stacked cards (14) sheet-like. The cards (14) at least partially covering and on the attack side of a gripper (10) which can be displaced for pulling the cards (14) out of the machine housing (20) are provided the card edge at least in the range of motion of the gripper (10) protruding inserts (1) which are captive and guided essentially parallel to the stack.

 

Claims (1)

2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Karten (14) überragenden Teil der Einlage (1) mindestens eine Ausnehmung (2) zur FUhrung der Einlage in einer Schiene (9) vorgesehen ist. 2. Vending machine according to Claim 1, characterized in that at least one recess (2) for guiding the insert in a rail (9) is provided in the part of the insert (1) projecting beyond the cards (14). 3. Verkaufsautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Bewegungsrichtung des Greifers (10) und dessen Bewegungsbereich annähernd begrenzend Einschnitte (3) in der Einlage (1) vorgesehen sind. 3. Vending machine according to claims 1 and 2, characterized in that parallel to the direction of movement of the gripper (10) and its range of movement approximately limiting incisions (3) are provided in the insert (1). 4. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Einschnitte (3) entstehende Zunge (4) kürzer ist als die angrenzenden Laschen (5). 4. Vending machine according to claim 3, characterized in that the tongue (4) produced by the incisions (3) is shorter than the adjacent tabs (5). 5. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (3) mindestens bis zum Kartenrand ragen. 5. Vending machine according to claim 3, characterized in that the incisions (3) protrude at least to the edge of the card. 6. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Bewegungsrichtung des Greifers (10) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Einlage (24)'je eine zum Einlagenrand hin offene Ausnehmung (25) vorgesehen ist, die die winkelig gebogenen, hinteren Te le (30) der den Kartenstapel wenigstens teilweise umschliessenden Magazinwände (23) aufnehmen.' 7. VerkaufsautomatnachdenAnspruchenl, 2und6, dadureh gekennzeichnet, daB im Be- wegungsbereich des Greifers (10) die Einlage (1) mindestens teilweise ausgeschnitten ist. 6. Vending machine according to claim 2, characterized in that transversely to the direction of movement of the gripper (10) on two opposite sides of the insert (24) 'each one to the insert edge open recess (25) is provided, which the angularly curved, rear Te le (30) of the magazine walls (23) which at least partially surround the stack of cards. 7. Vending machine according to claims 2 and 6, characterized in that the insert (1) is at least partially cut out in the area of movement of the gripper (10). 8. Verkaufsautomat nach Anspruch 7, dadurch d urc h gek e nnze ic hnet, dass die Einlage (l) im Randbereich zu den im Stapelmagazin (23) vorgesehenen, den Stapel tragenden Nocken (31) korrespondierende Aussparungen (26) aufweist. 8. Vending machine according to claim 7, characterized in that the insert (l) has recesses (26) corresponding to the cams (31) carrying the stack and provided in the stacking magazine (23) in the edge region. 9. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (10) in Ruhelage Uber einen Nocken (12) gegen die Kraft einer Feder (13) vom Kartenstapel abgehcben ist. 9. Vending machine according to claim 1, characterized in that the gripper (10) is lifted from the stack of cards in the rest position via a cam (12) against the force of a spring (13). 10. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Einlagen (1) in einem im wesentlichen U-förmigen Magazin (23) in dessen Randbereich Stifte (2) vorgesehen sind. EMI3.3 10. Vending machine according to claim 2, characterized in that pins (2) are provided in the edge region of a substantially U-shaped magazine (23) for guiding the inserts (1). EMI3.3
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