AT242204B - Multi-channel message transmission system with status permanent identifier transmission - Google Patents

Multi-channel message transmission system with status permanent identifier transmission

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AT242204B
AT242204B AT245164A AT245164A AT242204B AT 242204 B AT242204 B AT 242204B AT 245164 A AT245164 A AT 245164A AT 245164 A AT245164 A AT 245164A AT 242204 B AT242204 B AT 242204B
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channels
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Siemens Ag
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Description

  

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    Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem.   mit Zustands-Dauerkennzeichenüb ertragung 
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssysteme mit einer Signaleinrichtung, die eine Übertragung von   Wähl-und Schaltimpulskennze chen   einerseits und Zustandskennzeichen (belegter, nicht belegter, gesperrter Zustand) in Form von den Gleichstromkennzeichen der Fernsprechvermittlungen zeitlich entsprechenden Dauerkennzeichen anderseits ermöglicht. 



   Es ist bekannt, derartige   Signaleinrichtungen   mit Wechselströmen zweier unterschiedlicher Pegelstufen zu betätigen, wobei üblicherweise die Hochpegelstufe zur Übertragung der   Wähl- únd   Schaltimpulskennzeichen kurzzeitig getastet wird, während die Tiefpegelstufe zur Übertragung der Zustandskennzeichen eine den Gleichstromdauerkennzeichen der Fernsprechvermittlungen zeitlich entsprechende Tastung erfährt. Diese Hoch-Tiefpegel-Technik bedingt jedoch insofern einen gewissen schaltungstechnischen Aufwand, als jedem einzelnen Signalkanal   Sende-und Empfangseinrichtungen   zuzuordnen sind, die zur unabhängigen Aussendung und Auswertung beider Pegelstufen bestimmte, gegeneinander grössenmässig abgestufte Schwellwertschaltungen für die Signalwechselströme aufweisen müssen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragung der pro Nachrichtenkanal notwendigen Zustandskennzeichen auf   eine vorteilhaftere Weise unter Verringerung des ; 1iezu erforderlichen   Schaltungsaufwandes und mit grösserer Sicherheit gegen Störungen zu ermöglichen. Gemäss der Erfindung wird dies 
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 aufschlagt sind, während die Zustandskennzeichen in   ugeordneten     Zustandskanälen   in an sich bekannter Weise übertragen werden, welche zu einem eigenenMehrkanal-Übertragungssystem   zusammengefasstsind,   dessen gesamte Übertragungsbandbreite etwa einer Nachrichtenkanalbreite des   Hauptübertragungssystems   entspricht. 



   Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird das aus den Zustandskanälen gebildete Mehr-   kanal-Übertragungssystem   bei niederfrequenter Lage des von ihm belegten Übertragungsfrequenzbandes an die   Kanalein-bzw.-ausgangsklemmen   eines nicht belegten Nachrichtenkanals des Hauptübertragungssystems angeschaltet. 



   Durch die Erfindung wird insbesondere bei   Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystemen,   die nach einem Pulsmodulationsverfahren im Zeitmultiplex-Betrieb arbeiten und   bei denen in herkömmlicher   Weise jedem N achrichtenkanal ein Signalkanal ausserhalb des Sprachbandes zugeordnet ist, eine getrennte Übertragung von Zustandsdauerkennzeichen überhaupt erst   ermöglicht.   Übertragungssysteme dieser Art waren bisher grundsätzlich so aufgebaut, dass die Gleichstromkennzeichen der Fernsprechvermittlungen in den an die Systemendstellen angeschlossenen Relaisübertragungen in Impulskennzeichen umgesetzt wurden, welche zusammen mit   den Wähl-und Schaltimpulskennzeichen   zur impulsweisen Tastung eines kanaleigenen Signalwechselstromes herangezogen wurden,

   welcher ausserhalb des Sprachbandes eingefügt und zusammen mit dem zugehörigen Sprachband im Zeitmultiplexverfahren abgetastet wurde. Hiebei tritt insofern ein weiterer Nachteil auf, als die Übertragung der Signale über derartige Signalkanäle nur vor oder nach der eigentlichen Nachrichtenübertragung   (z. B. Telephongespräch)   vorgenommen werden kann, da durch die in den Übertragungsweg eingefügten Kompander und Begrenzungseinrichtungen zusätzliche, auf die impulsförmigen Signale zurückzuführende Störeinflüsse auftreten, welche die Nachrichtenübertragung 

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 beeinträchtigen. Dabei kann es jedoch von grosser Wichtigkeit sein, gerade während eines Gespräches Signale   mitzuübertragen,   so z. B.

   Zählimpulse, Dauerzählzeichen, Schleifenstrom oder   Fangkriterien   für den rufenden Teilnehmer. Durch Anwendung der Erfindung können die genannten Schwierigkeiten mit einem minimalen Schaltungsaufwand umgangen werden. 



   Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch ihre Anwendung bei bereits bestehenden   Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystemen   eine getrennte Übertragung der Zustandskennzeichen jedes Nachrichtenkanals ohne schaltungstechnische Eingriffe in die Geräte der Systemendstellen erreicht wird. 



  Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert. 
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 len   E1   und E2 den Übertragungsweg mit den Übertragungseinrichtungen A und B zwischen sich einschliessen. Die   niederfrequel1tenEin-bzw. Ausgänge   der einzelnen Nachrichtenkanäle 1-n sind bei der Endstelle   E1   mit   K1, K2-Kn, bei der Endstelle   E2 mit   K1', K2'-Kn'   bezeichnet. Jedem Kanal- 
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 bei sind   dieSignalanschlussklemmen   mit jeweils zwei einander   entgegengerichtetenPfeilen   gekennzeichnet. Zwischen den Signalanschlussklemmen   eines Nachrichtenkanals, z. B.

   Kl, K1',   liegt somit der 
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Modulationsart desMehrkanalsystems, (Frequenzvielfachsystem, Zeitvielfachsystem) in bekannter Weise die einzelnen Mo-   dulations-undDemodulationsstufen durchlaufen. Dabei   können diese Signale entweder zusammen mi'den eigentlichen   Nachfichtenströmen   oder getrennt von diesen moduliert und demoduliert werden. Es kann sich ferner   um Signalkanäle handeln, die die Signale   auch durch Aus- oder Einschalten von   Trägerströmen   der für die Sprachbanddemodulation benutzten   Trägerfrequenzen   selbst übertragen (Trägertastung). 



   Über die den Nachrichtenkanälen in der beschriebenen Weise zugeordneten Signalkanäle werden nach der Erfindung lediglich die Wähl-und Schaltimpulskennzeichen   (z. B. Wählimpulse in Aufbaurichtung,   Wahlendeimpuls, Beginnimpuls, Schlusszeichenimpulse, Besetztzeichenimpulse   in Rückwärtsrichtung)   übertragen, während die Zustandskennzeichen, die im wesentlichen aus den Zeichen für Belegung und Auslösung in Vorwärtsrichtung, Überwachung, Sperrung und Auslösequittung in Rückwärtsrichtung sowie Schleifenstromkriterien bei   Teilnehmer-     und Nebenstellenleitunger   in beiden Richtungen bestehen, über eigene Zustandskanäle übertragen werden, welche zwischen   denEin-undAusgangsklemmen ZK]-ZK (n-l)   und   ZKl'-ZK (n-l)'   liegen.

   Diese Zustandskanäle sind in eigenen Systemendstellen S1 und S2 zu einem eigenen Mehrkanal-Übertragungssystem zusammengefasst, das entweder als   Zeitmultiplex- oder   als Frequenzmultiplex-System ausgebildet ist. Da die Zustandskennzeichen als Dauerkriterien im Gegensatz zu den   Wahl- un   Schaltimpulskennzeichen mit einer wesentlich kleineren Zeitgenauigkeit übertragen werden können (beispielsweise 50 ms), ist es möglich, die Übertragungsbandbreite des aus den Zustandska-   nälen gebildeten Mehrkanal-Übertragungssystems S1, S2 so klein zu halten, dass sie etwa einer üblichen    Nachrichtenkanalbreite   desHauptübertragungssystems   entspricht oder noch kleiner ist.

   Dies bedeutet, dass bei einer Zeitmultiplex-Ausbildung die Abtastung der einzelnen Zustandskanäle   ZK1-ZK (n-1)   entsprechend langsam erfolgt oder dass bei   einer Frequenzmultiplex-Ausbildung   die Bandbreite der einzelnen Zustandskanäle so klein gehalten wird, dass sämtliche Zustandskanäle innerhalb der genannten Übertragangsbandbreite   frequenzmässig   nebeneinander angeordnet sind. Als Zahlenbeispiel sei hier angegeben, dass bei einer angenommenen Zeitgenauigkeit von 50 ms für sechzig Zustandskanäle im Zeitmultiplexverfahren eine Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/s erforderlich ist, wofür ein Übertragungsfrequenzband von etwa 3 kHz ausreichend ist. Im   Frequenzmultiplexverfahren   entspricht dies etwa einer Bandbreite von 40 Hz für jeden Zustandskanal. 



   Die Systemendstellen   81   und S2 werden nach einer bevorzugten Weiterbildung an die Ein- und Ausgangsklemmen eines für diese Zwecke vorgesehenen und nicht mit Sprache belegten Nachrichtenkanals Kn des Hauptübertragungssystems angeschaltet. Damit wird gewissermassen ein Nachrichtenkanal des   Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystems     El, E2   für die Übertragung der Zustände sämtlicher anderer Nachrichtenkanäle dieses Systems verwendet.

   Bei dieser Weiterbildung sind zusätzliche Vorteile darin zu' sehen, dass für die   Zustandskennzeichenübertragung   kein eigenes, ausserhalb des Gesamtübertragungsbandes des Hauptsystems   E l, E2   liegendes, zusätzliches Frequenzband in Anspruch genommen werden   muss   und ferner auf dem Übertragungsweg liegende Zwischenverstärker oder Pulsregeneratoren ohne zusätzliche Umgehungsschaltungen durchlaufen werden können. 



   In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem das Übertragungsband 

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    Multichannel messaging system. with status permanent identifier transmission
The invention relates to multichannel communication systems with a signaling device which enables the transmission of dialing and switching pulse codes on the one hand and status codes (occupied, unoccupied, blocked status) in the form of the direct current codes of the telephone exchanges on the other hand.



   It is known to operate such signaling devices with alternating currents of two different level levels, the high level level usually being briefly keyed to transmit the dialing and switching pulse indicators, while the low level level to transmit the status indicators is keyed at the same time as the continuous current indicators of the telephone exchanges. However, this high-low level technology requires a certain amount of circuitry, as each individual signal channel has to be assigned transmitting and receiving devices that have to have specific, mutually graded threshold value circuits for the alternating signal currents for the independent transmission and evaluation of both level levels.



   The invention is based on the object of transmitting the status indicators required for each message channel in a more advantageous manner while reducing the; To enable the necessary circuit complexity and greater security against interference. According to the invention this is
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 are added, while the status indicators are transmitted in subordinate status channels in a manner known per se, which are combined to form a separate multi-channel transmission system, the total transmission bandwidth of which corresponds approximately to a message channel width of the main transmission system.



   According to a preferred embodiment of the invention, the multi-channel transmission system formed from the status channels is connected to the channel input and output terminals of an unoccupied communication channel of the main transmission system when the transmission frequency band occupied by it is at a low frequency.



   The invention enables a separate transmission of status indicators in the first place, especially in multi-channel message transmission systems that work according to a pulse modulation method in time-division multiplex mode and in which a signal channel outside the voice band is conventionally assigned to each message channel. Transmission systems of this type were previously designed in such a way that the direct current characteristics of the telephone exchanges in the relay transmissions connected to the system terminals were converted into pulse codes, which were used together with the dialing and switching pulse codes for pulse-wise keying of a channel's own alternating signal,

   which was inserted outside of the voice band and scanned together with the associated voice band using the time division multiplex method. Another disadvantage is that the signals can only be transmitted over such signal channels before or after the actual message transmission (e.g. telephone conversation), since the compander and limiting devices added to the transmission path add additional signals to the pulse-shaped signals interferences that can be traced back occur, which affect the message transmission

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 affect. However, it can be of great importance to transmit signals during a call, e.g. B.

   Counting pulses, continuous counting characters, loop current or catch criteria for the calling subscriber. By using the invention, the difficulties mentioned can be avoided with a minimum of circuitry.



   Another advantage of the invention is that its application in already existing multi-channel message transmission systems achieves a separate transmission of the status codes of each message channel without any circuit intervention in the devices of the system terminals.



  Further advantages and features of the invention are explained in more detail below with reference to the preferred exemplary embodiments shown in the drawings.
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 len E1 and E2 enclose the transmission path with the transmission facilities A and B between them. The low-frequency input or Outputs of the individual communication channels 1-n are denoted by K1, K2-Kn at terminal E1, and K1 ', K2'-Kn' at terminal E2. Each channel
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 The signal connection terminals are marked with two arrows pointing in opposite directions. Between the signal connection terminals of a communication channel, e.g. B.

   Kl, K1 ', is thus the
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Modulation type of the multi-channel system (frequency multiple system, time multiple system) pass through the individual modulation and demodulation stages in a known manner. In this case, these signals can either be modulated and demodulated together with the actual post-firing streams or separately from them. It can also be signal channels that transmit the signals themselves by switching carrier currents of the carrier frequencies used for voice band demodulation on and off (carrier scanning).



   According to the invention, only the dialing and switching pulse codes (e.g. dialing pulses in the setup direction, dialing end pulse, start pulse, end signal pulse, busy signal pulse in the reverse direction) are transmitted via the signal channels assigned to the message channels in the manner described, while the status codes, which essentially consist of the There are signs for occupancy and triggering in the forward direction, monitoring, blocking and triggering acknowledgment in the reverse direction as well as loop current criteria for subscriber and extension line in both directions, are transmitted via their own status channels, which are transmitted between the input and output terminals ZK] -ZK (nl) and ZKl'-ZK (nl) 'lie.

   These status channels are combined in their own system terminals S1 and S2 to form a separate multi-channel transmission system that is designed either as a time-division multiplex or a frequency-division multiplex system. Since the status indicators can be transmitted as duration criteria, in contrast to the selection and switching impulse indicators, with a significantly lower time accuracy (e.g. 50 ms), it is possible to keep the transmission bandwidth of the multi-channel transmission system S1, S2 formed from the status channels so small that it is approximately equal to or even smaller than a standard communication channel width of the main transmission system.

   This means that with a time-division multiplex the sampling of the individual status channels ZK1-ZK (n-1) takes place correspondingly slowly or that with a frequency-division multiplex the bandwidth of the individual status channels is kept so small that all the status channels are frequency-wise within the specified transmission bandwidth are arranged side by side. As a numerical example, it should be stated here that with an assumed time accuracy of 50 ms for sixty status channels in the time division multiplex method, a transmission rate of 1200 bit / s is required, for which a transmission frequency band of around 3 kHz is sufficient. In the frequency division multiplex process, this corresponds approximately to a bandwidth of 40 Hz for each status channel.



   According to a preferred development, the system terminals 81 and S2 are connected to the input and output terminals of a communication channel Kn of the main transmission system that is provided for this purpose and is not occupied by voice. A message channel of the multichannel message transmission system E1, E2 is thus used to a certain extent for the transmission of the states of all other message channels of this system.

   In this development, additional advantages can be seen in the fact that no separate additional frequency band outside of the overall transmission band of the main system E l, E2 has to be used for the status code transmission, and intermediate amplifiers or pulse regenerators located on the transmission path are also passed through without additional bypass circuits can.



   In Fig. 2, a further embodiment of the invention is shown in which the transfer belt

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AT245164A 1963-03-28 1964-03-20 Multi-channel message transmission system with status permanent identifier transmission AT242204B (en)

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