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Lösbare Verbindung zweier Leitungsteile
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schenring 6/7 weist einen winkeligen Querschnitt auf, wobei der parallel zur Trennebene der Verbin dung verlaufende Flansch 6 über den flanschartigen Rand 5 hinweggreift, mit seiner inneren Auf lagefläche den von der Überwurfmutter 8/9 ausgeübten Druck auf den flanschartigen Rand 5 über trägt und ausserdem jede Berührung zwischen der beim Anziehen der Verbindung eine Drehbewegung aus. führenden Überwurfmutter 8/9 und der verschleissempfindlichen Oberfläche des flanschartigen Ran. des 5 aus Gummi vermeidet.
Der senkrecht zum Flansch 6 verlaufende zylindrische Teil 7 des Zwischenringes 6/7 um. greift den flanschartigen Rand 5 am Umfang und begrenzt dessen elastische Verformung nach aussen Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Länge 10 des zylindrischen Teiles 7 um das Mass 11 geringer. als die Höhe 12 des flanschartigen Randes 5 bei gelöster Verbindung, wobei das Mass 11 dei zulässigen elastischen Verformung des flanschartigen Randes 5 bei angezogener Verbindung gleichkommt. Der Zwischenring 6/7 weist ferner ein Aussengewinde 13 auf, das dem Innengewinde 14 der Überwurfmutter 8/9 entspricht. Auf diese Weise lässt sich der Zwischenring 6/7 nur durch Auseinanderschrauben von der Überwurfmutter lösen.
Durch die Anordnung des Zwischenringes 6/7 wird erreicht, dass die Überwurfmutter 8/9 nichl mit dem weniger verschleissfesten Gummi des Leitungsteiles 4 in direkte Berührung kommt. Eir Scheuern an dessen Oberfläche beim Anziehen der Verbindung ist daher ausgeschlossen, ebenso ein Verkleben zwischen dem flanschartigen Rand 5 und der Überwurfmutter 8/9, z. B. durch längere Druck- und Hitzeeinwirkung. Dennoch wird die Druckübertragung von der Überwurfmutter 8/9 auf den flanschartigen Rand 5 in völlig ausreichender und zulässiger Weise ermöglicht, ohne dass dieser dadurch an irgendeiner Stelle eine plastische Verformung erleiden würde. Trotzdem kann die erfindungsgemässe Verbindung in gleicher Weise, wie dies bei Verbindungen von Leitungsmitteln aus unnachgiebigem Material bekannt ist, selbsthemmend angezogen werden.
Für den Anzieh- und Lösevorgang ergeben sich folgende Vorteile : Während zwischen dem zylindri- schen Teil 7 des Zwischenringes und dem Leitungsteil 3 eine Linienberührung stattfindet und daher eine hohe Flächenpressung auftritt, besteht zwischen der Überwurfmutter 8/9 und dem Rand 6 des Zwischenringes 6/7 eine breite Auflagefläche. Wenn der Rand 6 eine glatte Oberfläche aufweist, wird ein Gleiten der Teile 6 und 9 aufeinander ermöglicht. Beim Anziehen der Verbindung wird somit zwischen dem zylindrischen Teil 7 und dem Leitungsteil 3 eine so hohe Reibung auftreten, dass der Zwischenring 6/7 und mit ihm der flanschartige Rand 5 und der Leitungsteil 4 aus Gummi in Ruhe verbleiben.
Die gleichen Verhältnisse treten auch beim Lösen der Verbindung auf, so dass ein Verdrehen des Zwischenringes 6/7 und ein dadurch gegebenenfalls bewirktes Abscheren des Leitungsteiles 4 praktisch ausgeschlossen sind.
Bei nicht selbstzentrierend, d. h. nicht konisch ausgebildetem Leitungsteil 3 kann es zweckmässig erscheinen, die Aussenwand des zylindrischen Teiles 7 mit einer glatten, gleitfähigen Oberfläche auszustatten, um den Zwischenring 6/7 innerhalb der Überwurfmutter 8/9 zentrieren zu können. Bei selbstzentrierend ausgebildetem Leitungsteil 3 kann dem Klemmittel eine andere Form als die einer Überwurfmutter gegeben werden, wobei auch die Form eines glatten Flansches ohne Zentrierleiste denkbar wäre.
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Detachable connection of two line parts
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schenring 6/7 has an angular cross section, the parallel to the parting plane of the connec tion extending flange 6 engages over the flange-like edge 5, with its inner support surface on the pressure exerted by the union nut 8/9 on the flange-like edge 5 and carries In addition, every contact between the turning movement when tightening the connection. leading union nut 8/9 and the wear-sensitive surface of the flange-like Ran. des 5 rubber avoids.
The cylindrical part 7 of the intermediate ring 6/7, which extends perpendicular to the flange 6. engages the flange-like edge 5 on the circumference and limits its elastic deformation to the outside. As can be seen from FIG. 2, the length 10 of the cylindrical part 7 is smaller by the amount 11. than the height 12 of the flange-like edge 5 when the connection is released, the dimension 11 being equal to the permissible elastic deformation of the flange-like edge 5 when the connection is tightened. The intermediate ring 6/7 also has an external thread 13 which corresponds to the internal thread 14 of the union nut 8/9. In this way, the intermediate ring 6/7 can only be loosened from the union nut by screwing it apart.
The arrangement of the intermediate ring 6/7 ensures that the union nut 8/9 does not come into direct contact with the less wear-resistant rubber of the line part 4. Eir chafing on its surface when tightening the connection is therefore excluded, as is sticking between the flange-like edge 5 and the union nut 8/9, e.g. B. by prolonged exposure to pressure and heat. Nevertheless, the pressure transmission from the union nut 8/9 to the flange-like edge 5 is made possible in a completely sufficient and permissible manner without the latter suffering plastic deformation at any point. In spite of this, the connection according to the invention can be tightened in a self-locking manner in the same way as is known for connections of conduit means made from rigid material.
The following advantages result for the tightening and loosening process: While there is linear contact between the cylindrical part 7 of the intermediate ring and the line part 3 and therefore a high surface pressure occurs, there is between the union nut 8/9 and the edge 6 of the intermediate ring 6 / 7 a wide support surface. If the edge 6 has a smooth surface, the parts 6 and 9 can slide on one another. When the connection is tightened, the friction between the cylindrical part 7 and the line part 3 is so high that the intermediate ring 6/7 and with it the flange-like edge 5 and the line part 4 made of rubber remain at rest.
The same conditions also occur when the connection is loosened, so that a twisting of the intermediate ring 6/7 and a possible shearing off of the line part 4 caused thereby are practically impossible.
When not self-centering, i.e. H. If the line part 3 is not conical, it may appear expedient to equip the outer wall of the cylindrical part 7 with a smooth, slidable surface in order to be able to center the intermediate ring 6/7 within the union nut 8/9. In the case of a self-centering line part 3, the clamping means can be given a shape other than that of a union nut, with the shape of a smooth flange without a centering strip also being conceivable.
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