AT241191B - Device for the artificial breeding of plants, bacteria and. similar Creature - Google Patents

Device for the artificial breeding of plants, bacteria and. similar Creature

Info

Publication number
AT241191B
AT241191B AT572962A AT572962A AT241191B AT 241191 B AT241191 B AT 241191B AT 572962 A AT572962 A AT 572962A AT 572962 A AT572962 A AT 572962A AT 241191 B AT241191 B AT 241191B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
air
chamber
plants
glass
house
Prior art date
Application number
AT572962A
Other languages
German (de)
Inventor
Othmar Ing Ruthner
Original Assignee
Othmar Ing Ruthner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Othmar Ing Ruthner filed Critical Othmar Ing Ruthner
Priority to AT572962A priority Critical patent/AT241191B/en
Priority to CH381563A priority patent/CH412457A/en
Priority to FR931303A priority patent/FR1359437A/en
Priority to ES287006A priority patent/ES287006A1/en
Priority to DK230163AA priority patent/DK104960C/en
Priority to GB27825/63A priority patent/GB984404A/en
Application granted granted Critical
Publication of AT241191B publication Critical patent/AT241191B/en

Links

Landscapes

  • Greenhouses (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur künstlichen Züchtung von Pflanzen,
Bakterien u. ähnl. Lebewesen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Wand 6 begrenzt einen Klimaraum   9,   in welchem Heizkörper 10 sowie ein Ventilato 11 untergebracht sind. In die dem Innenraum des Glashauses zugekehrte Wand 12 des Klimaraume 9 sind verstellbare, vorzugsweise schwenkbare Jalousien 13 eingesetzt. Entlang des Bodens des Klimaraumes 9 erstreckt sich ein nach aussen führender Schacht 14, dessen austrittseitiges Ende durch eine schwenkbare Klappe 15   abschliessbar ist. In den Klimaraum   9   ist von oben her ein Behälter   16   zu)   Aufnahme einer Nährlösung eingesetzt. Ausserdem steht der Klimaraum 9 über eine schwenkbare 
 EMI2.1 
 den Umfang des Bandes reihenweise verteilt sind.

   Dabei kann das Band aus zwei oder mehreren   zusam-   menhängenden endlosen Seilen 38 bestehen, zwischen denen, wie Fig. 2 zeigt, nach Art von Leiter- 
 EMI2.2 
 se können die in das Glashaus einfallenden Sonnenstrahlen auch die am hinteren Trum der Bänder hängenden Pflanzen erreichen. Die Bänder 18 können aber auch als Gitter oder Netz ausgebildet sein, in welches die Gefässe 36 mit   entsprechenden'Ef-nhängvorrichtungen wahlweise   eingehängt werden können. 



   Die Bänder 18 werden durch motorische Kraft in umlaufende Bewegung gesetzt, wobei in vorteilhafter Weise die Umlaufrichtung im Sinne der   Pfeile"A"gewählt wird.   Während des Umlaufes durchwandern die Pflanzen alle klimatischen Zonen des Glashauses und tauchen im Bereiche des unteren Wendepunktes in die im Behälter 16 vorgesehene Nährlösung ein. Um zu vermeiden, dass die von den Gefässen 36 abtropfende Flüssigkeit in das jeweils darunter liegende Gefäss fällt, kann am Boden eines jeden Gefässes 36 ein z. B. aus Plexiglas bestehendes Ablenkblech 37 vorgesehen sein. 



   Gegebenenfalls können die Bänder 18 schräg nach oben gegen die Mitte des Glashauses zu verlaufen.   In diesem Falle erübrigt sich die Anordnung von Ablenkblechen, da die Gefässe   36 nicht übereinander zu liegen kommen. Bei Kieskulturen bilden sich im Laufe der Zeit Bakterien, Pilze oder andere Schädlinge, welche vorwiegend mit heissem Dampf beseitigt werden. Zu diesem Zwecke wird beim erfindungsgemässen Glashaus zum Reinigen der Kieskulturen nach Ablassen der Nährlösung durch die Behälter 16 heisses Wasser getrieben, in das die Gefässe 36 beim Umlaufen des Bandes 18 eintauchen. 



  Die Bandbewegung kann in diesem Falle absatzweise erfolgen, so dass jedes Gefäss 36 eine   zeitle ng irn   heissen Wasser verbleibt. Die Reinigung der Kieskulturen kann auch mit geeigneten Chemikalien durchgeführt werden. 



     Fürden Gärtner, welcherdie   Pflanzen zu betreuen hat, ist zwischen den Umlaufbändern 18 ein aus durchsichtigem Material,   z. B.   aus Glas oder Plastik, ausgebildeter Tunnel 23 vorgesehen, in dessen   Seitenwänden offenbare Fenster   24 vorgesehen sind, durch welche man zu den einzelnen, in Reichweite befindlichen Pflanzen gelangen kann. Der Tunnel 23 ist besonders dann von Vorteil, wenn mit Kohlensäuredüngung gearbeitet wird. Er schützt den Gärtner vor der dem Wachstum der Pflanzen wohl zuträglichen als Arbeitsklima jedoch ungeeigneten Atmosphäre im Züchtungsraum und ermöglicht es durch Ventilatoren, Heizkörper usw. das Arbeitsklima dem jeweiligen Bedürfnis anzupassen.

   Innerhalb des Tunnels 23 sind entlang seiner Seitenwände Tragstützen 25 vorgesehen, auf welchen Schienen 36 befestigt sind, über die ein als Arbeitstisch dienendes Plateau   27.   fahren kann. Auf dieses legt der Gärtner beispielsweise die von den Bändern 18 abgenommenen, reife Pflanzen enthaltende Gefässe 36, oder jene Gefässe, welche an den Bändern   aufzuhängen   sind oder die während seiner Arbeit benötigten Geräte und Werkzeuge. 



   Zwischen der äusseren Wand 12 der Klimaanlage und der Seitenwand des Tunnels 23 ist ein Zwischenraum vorgesehne, durch den ausreichend Luft aus dem Züchtugsraum zu den Jalousien 13 gelangen kann. Der Ventilator 12 kann demnach je nach Stellung der Jalousien 13 und der Klappe 15 entwederUmluftausdemZüchtungsraumoderFrischluftausdemSchacht14odereinGemischaus beiden fördern. Die so geförderte Luft wird beim Betrieb der Heizkörper 10 an diesen erwärmt und bei geöffneter Klappe 17 in das Glashaus geblasen, Wenn dabei die Klappe 8 geöffnet ist, reisst die an den Klappen 17   vorbeiströmende Luft durch den von den Klappen   8 freigegebenen Spalt Aussenluft mit. Neben den Heizkörpern 10 können auch Kühlelemente zur Kühlug von zu heisser Luft im Sommer vorgesehen sein. 



   In der Längsmitte des Glashauses kann eine lotrechte Wand 38 aufgestellt sein, welche den Züchtungsraum in zwei Teile mit je zwei Umlaufbändern 18 unterteilt. Über die ganze Höhe der Wand sind in Abständen   voneinander Leuchtstoffröhren   39 vorgesehen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Entlüftung des Glashauses wird durch Öffnen der Klappen 3 bewirkt. In Fig. 1 ist strichliert eine beispielsweise Offenstellung derselben dargestellt. Im Bereiche der Klappen 3 kann zur Regelung der   Luftumwälzung ein   Ventilator 28 angeordnet sein, der allenfalls auch mit Heizeinrichtungen 29 und Kühleinrichtungen versehen sein kann. 



   Zur Regelung der Stärke der in das Glashaus einfallenden Sonnenstrahlen wird entlang der Glaswände ein Flüssigkeitsfilm gebildet, zu welchem Zwecke im Bereiche der oberen Längsränder der Glaswände ein die betreffende Flüssigkeit enthaltender Behälter 30 vorgesehen ist, aus dem die Flüssigkeit in genau dosierten Mengen über die Glaswände rieseln kann. Am unteren Ende derselben wird die Flüssigkeit in   Gefässen 31   gesammelt, aus welchen sie über eine die Flüssigkeit reinigende, aufbereitende und allenfalls auch kühlende oder erwärmende Anlage 32 mittels einer Pumpe 33 in die Behälter 30 zurückgefördert wird. Die Flüssigkeit kann auch in beliebiger Weise gefärbt sein. Zweckmässig wird Wasser oder Öl verwendet.

   In letzterem Falle ergibt sich bei Berieselung der Glaswände der Vorteil, dass durch das Öl die Stahlkonstruktion konserviert wird. Durch die Flüssigkeit kann nicht nur der Einfall von Lichtsondern auch der Einfall von Wärmestrahlen geregelt werden. 



   Die klimatischen Bedingungen im Glashaus können sowohl automatisch bei gewählter Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Lichtmenge als auch von Hand aus durch Einstellung der diversen Klappen Heiz-,   Befeuchtungs- und   Abschirmelemente geregelt bzw. erhalten werden. 



   Weiters ist es möglich, insbesondere dann, wenn ohne Nährlösung im Behälter 16 gearbeitet wird, die Bänder in Ruhezustand zu belassen. Wird in diesem Falle eine kurzandauernde Bewegung eines Bandes erforderlich um höher liegende Gefässe 36 in die Reichweite des Gärtners zu bringen, wird das Band von Hand aus bewegt. 



   Im allgemeinen können die Bänder 18 von kleinen Motoren angetrieben werden. Solche Motoren bewirken nur eine geringe Umlaufgeschwindigkeit, die aber für den angestrebten Zweck ausreicht. Falls ein höher liegender Teil des Bandes rasch in Reichweite des Gärtners gebracht werden soll, kann mit einer Handkurbel die beschleunigte Bewegung des Bandes durchgeführt werden. 



   Die Behälter 16 können innerhalb des Glashauses hufeisenförmig verlaufen wobei eine Vorrichtung zur Umwälzung, Ergänzung und Aufbereitung der Nährlösung vorgesehen ist. 



   Der innerhalb des Tunnels 23 liegende Teil des Bodens des Glashauses besitzt ein gegen eine in der Längsmitte der Bodenfläche verlaufende, zum Abführen von Wasser usw. dienende Rinne 34 gerichtetes Gefälle. Der ausserhalb der Wände 6 liegende Teil des Glashausbodens hat ein nach aussen hin gerichtetes Gefälle, damit allenfalls eingedrungenes Regenwasser abfliessen kann. 



   An Stelle von Gefässen 36, die im allgemeinen nur je eine Pflanze aufnehmen, können auch Kästen vorgesehen sein, die sich beispielsweise über die ganze Bandbreite erstrecken und mehrere Pflanzen tragen. 



   Die Gefässe bzw. die Kästen können aus jedem beliebigen Material, z. B. aus Ton oder Plastik, be-   stehen. Es ist aber auch möglich.   zur Aufnahme der Pflanzen, Setzlinge oder Samen saugfähiges Material zu verwenden, welches Nährlösung aufnehmen kann, die für das Wachstum der Pflanze, des Setzlings   od. dgl.   bzw. für das Aufgehen des Samens erforderlich ist. Das saugfähige Material kann Humus   od. dgl.   sein in welchem die Pflanzen unmittelbar gezüchtet werden. Dabei kann aus dem Humus, wie Fig. 3 zeigt,   ein rohrförm'-ger Teil   48 von beliebigem Querschnitt gebildet werden, welcher auf die Stange 39 lose aufgeschoben wird und an dieser frei hängt, so dass er an jeder Stelle des Bandes die gleiche Lage einnimmt.

   In diesen Humusträger werden die Pflanzen eingesetzt und bilden, wenn die Träger in kurzen Abständen aufeinanderfolgen und die Pflanzen in voller Blüte sind, einen Teppich, der auch zu Dekorationszwecken z. B. als geeigneter Vorder- oder Hintergrund verwendet werden kann. In dieser Eigenschaft kann das umlaufende Band, wie in Fig. 4 dargestellt, freiliegend   d. h.   ohne Glashaus oder eine gleichwertige Umhüllung aufgestellt sein. 



   Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist ähnlich wie beim Glashaus nach Fig. l eine Klimakammer 9 vorgesehen, die jedoch zum Unterschied von der früheren Anordnungdie untere Umlenkrolle 20 umgibt und somit von dem sich jeweils im Bereiche der unteren Wendestelle befindlichen Teile des Bandes 18 durchwandert werden muss. Der Klimaraum kann, als Kasten ausgebildet, transportabel sein, so dass das Band 18 ohne besondere Schwierigkeiten an jedem Ort leicht aufgestellt werden   kann.   Der Klimaraum enthält Behälter mit   Nährlösung,   in die die Träger 48 tauchen, und gegebenenfalls auch andere, das Wachstum der Pflanze fördernde Einrichtungen. 



   Zwecks Erzielung optischer Effekte können mehrere Bänder 18 zu einem Gebilde, z. B. einem Winkel oder Dreieck nach Fig. 5, oder einem dreizackigen Stern nach Fig. 6, zusammengesetzt werden. 



  Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach   Fig. 5   können die Berührungskanten zweier benachbarter 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Bänder 18 durch eine Haube 49 verkleidet werden, die mit Scheinwerfern zur Beleuchtung oder mi Düsen zur Berieselung der Bänder versehen ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auch zur Verzierung der Wände von Bauwerken dienen.   Z   diesem Zwecke kann sie die Form geeignet gestalteter Glashäuser annehmen. Beim Ausführungsbeispie nach Fig. 7 hat das Glashaus 40 die Form eines sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Hause   erstreckenden Schachtes, welcher in das Hausinnere eingebaut ist und mit einer Seitenwand   41 mit de Aussenmauer 42 des Hauses abschliesst. 



   Die Wände des Glashauses bestehen aus durchsichtigem Material,   z. B.   aus Glas oder Kunst. stoff, welch letzterer auch flexibel sein kann. Die flexible Wand kann frei herunterhängen une zwecks Zugänglichmachung der Bänder entfernbar bzw. ausschwenkbar sein. Im Inneren des Glas. hauses befindet sich das lotrechte, gegebenenfalls in umlaufende Bewegung versetzbare   endlo.   se Band 18, welches etwa die ganze Höhe des Glashauses einnimmt und Behälter zur Aufnahme von Pflanzen trägt. 



   Die obere Umlenkwalze des Bandes 18 kann im Dachraum und die untere gemeinsam mil den Antriebselementen des Bandes, der Hydroponik und den Einrichtungen zur   Überwachung,   unc Änderung der klimatischen Verhältnisse im Glashaus im   Kel1rraum   untergebracht sein, wodurch diese Teile für den Beschauer des Glashauses verdeckt bleiben, so dass der Anschein   erweckt   wird, als würden die am Band hängenden Pflanzen einen die Hausmauer verzierende Teppich bilden. An den in dasHausinnere ragenden Teil des Glashauses 40 schliesst die Haustreppe 43 an, wel-   che zweckmässig in jedem Halbstock einen Podest   44 aufweist.

   In jedem Halbstock und Stockwerk kann ein verschliessbares Fenster vorgesehen sein, durch das man zum endlosen Band Zutritt hat, um von diesem Blumen oder reife Früchte zu pflücken, oder Behälter mit Samen oder Setzlingen am Band aufzuhängen. 



   Die Beheizung dieses Glashauses kann zum Teil durch die aus den Wohnungen abgeführte verbrauchte Warmluft erfolgen. Die Abgase aus den Wohnblocks können zur   Kohlensäuredüngung   herangezogen werden. 



   Im   erfindungsgemässen   Glashaus können Blumen und Pflanzen für dekorative Zwecke oder auch Gemüse und Früchte für die Einwohner des Hauses gezüchtet werden. Auf diese Art können auch Küchen von Spitälern, Fabriken, Schulen, Geschäftshäusern usw. zumindest teilweise versorgt werden. 



   Das Glashaus kann in seiner Ausführung den architektonischen Verhältnissen des Bauwerkes angepasst sein. So ist es beispielsweise möglich, das Glashaus als Schacht in einer Nische in der Wand eines beliebig verlaufenden oder als Säule in der Mitte eines, eine Wendeltreppe aufweisenden, Stiegenhauses auszuführen. Weiters kann das Glashaus vor oder hinter Glasfassaden untergebracht sein. 



   In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das Glashaus an die   1. ussenseite   der Hausmauer angeschlossen ist. Auch in diesem Falle können in jedem Stockwerk ein oder mehrere Fenster vorgesehen sein, durch die man zu den einzelnen Abschnitten des endlosen Bandes gelangen kann. 



   Bei den beschriebenen Ausführungsformen des Glashauses erubrigt sich die Anordnung des beim Glashaus nach Fig. l erforderlichen, die Glaswände tragenden Stahlgerüstes, da die Hauswände die Funktion des tragenden Elements übernehmen. 



   Schliesslich ist es auch möglich, die Glashäuser an andern Flächen als an   Hausmauem   anzuordnen. 



    EinAusführungsbeispiel   dafür zeigen die Fig. 9 und 10, bei welchen das Glashaus 40 um einen Schornstein 45 verstellbar gelagert ist. Zu diesem Zwecke ist es an seinem oberen und unteren Ende mit Rollen 46 versehen, die auf am Schornstein 45 befestigten   Proiilen   47 fahrbar sind. Dadurch kann das Glashaus 40 stets der Sonne zugekehrt werden. 



   Das Band läuft bei allen Ausführungsformen der Vorrichtung in lotrechter Richtung nach der Art eines Paternosteraufzuges. Es kann aber auch in mehreren Schlingen geführt sein, wobei es von der letzten zur ersten Schlinge oberhalb oder unterhalb der Schlinge geführt werden kann. Zwischen je zwei benachbarten Schlingen kann ein Zwischenraum für die Bedienungsperson vorgesehen sein, welcher ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. l ausgebildet sein kann. Im Bereiche eines jeden unteren Wendepunktes des Bandes kann ein Behälter 16 mit Nährlösung vorgesehen sein. Die zur Erzeugung der klimatischen Bedingungen dienenden Vorrichtungen nach Fig. l können auch in diesem Falle entsprechend angewendet werden. Es ist aber auch möglich, wie Fig. 11 zeigt, mehrere Züchtungskammern 50, die gegebenenfalls auch als Glashäuser ausgebildet sein können, nebeneinander anzuordnen.

   Dabei kann jede Kammer mit Einrichtungen zur Schaffung verschiedener klimatische Verhältnisse   ausgerüstet   sein. So können in einer oder mehreren Kammern die erforderlichen Bedingungen betreffend Luftfeuchtigkeit, Temperatur oder Helligkeit oder Dunkelheit geschaffen bzw. geregelt sein. Es können Geräte zur Erzeugung 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 von Wind und Bestrahlung sowie ähnliche Einrichtungen vorgesehen bzw. angeschlossen sein. Diese Geräte bzw. ihre Anschlussstellen sind mit 51 bezeichnet. Zwischen je zwei benachbarten Kammern sind nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen, die die Stangen 39 nach Ablauf der für das Verbleiben in der betreffenden Kammer vorgeschriebenen Zeit erfassen, von dem einen Förderelement abheben und in das der nachfolgenden Kammer einsetzen. 



   Zwischen den einzelnen Kammern kann aucheine Sortierung der Pflanzen od. dgl. vorgenommen werden. 



   An Stelle der einzelnen in sich geschlossenen Förderelemente kann ein die aufeinanderfolgenden Kammern durchlaufendes Förderelement vorgesehen sein, welches in jeder der Kammern über Umlenkrollen zumindest einmal auf-und abgeführt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur künstlichen Züchtung von Pflanzen, Bakterien u. ähnl. Lebewesen, bei welcher das Züchtungsgut auf umlaufenden Bändern in lotrechter Richtung auf-und abbewegt und dabei mit Nährstoffen versorgt und gegebenenfalls künstlich erzeugten, ihr Wachstum fördernden klimatischen Bedingungen ausgesetzt werden, dadurch   gekennzeichnet, dass   ein über mindestens zwei obere und mindestens zwei untere Umlenkrollen geführtes, die Lebewesen über eine horizontale Strecke mehrmals hintereinander auf-und abwärts führendes endloses Umlaufsystem vorgesehen ist, welches in einer mit wachstumsfördernden Einrichtungen ausgestatteten Kammer untergebracht ist. 



   2. Vorrichtung   nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet,   dass das endlose Band (18) bzw. die endlosen Bänder in einem turmartigen Klimaraum untergebracht sind, welcher zumindest teilweise von durch eine Stahlkonstruktion getragenen Wänden (2) aus Glas, durchsichtigem flexiblem Material od. dgl. eingeschlossen ist. 
 EMI5.1 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Device for artificial breeding of plants,
Bacteria and similar Creature
 EMI1.1
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   The wall 6 delimits a climatic space 9 in which heating elements 10 and a ventilator 11 are accommodated. In the wall 12 of the climatic room 9 facing the interior of the glass house, adjustable, preferably pivotable blinds 13 are inserted. An outwardly leading shaft 14 extends along the floor of the air-conditioned room 9, the outlet end of which can be closed by a pivotable flap 15. A container 16 for receiving a nutrient solution is inserted into the climatic chamber 9 from above. In addition, the climatic space 9 is pivotable
 EMI2.1
 are distributed in rows around the circumference of the tape.

   The band can consist of two or more contiguous endless ropes 38 between which, as FIG. 2 shows, in the manner of a ladder
 EMI2.2
 The rays of the sun falling into the glass house can also reach the plants hanging on the rear run of the ribbons. The straps 18 can, however, also be designed as a grid or net, into which the vessels 36 can optionally be suspended with appropriate hanging devices.



   The belts 18 are set in rotating motion by motorized force, the direction of rotation in the direction of the arrows "A" being selected in an advantageous manner. During the cycle the plants wander through all climatic zones of the greenhouse and immerse themselves in the nutrient solution provided in the container 16 in the area of the lower turning point. In order to avoid that the liquid dripping from the vessels 36 falls into the respective underlying vessel, a z. B. made of plexiglass deflector 37 may be provided.



   If necessary, the bands 18 can run obliquely upwards towards the center of the glass house. In this case, there is no need to arrange baffles, since the vessels 36 do not come to lie on top of one another. In gravel cultures, bacteria, fungi or other pests develop over time, which are mainly removed with hot steam. For this purpose, in the glass house according to the invention, for cleaning the gravel cultures, after the nutrient solution has been drained, hot water is driven through the container 16, into which the vessels 36 immerse as the belt 18 rotates.



  In this case, the belt movement can take place intermittently, so that each vessel 36 remains in hot water for a while. The cleaning of the gravel cultures can also be carried out with suitable chemicals.



     For the gardener who has to look after the plants, a transparent material, e.g. B. made of glass or plastic, trained tunnel 23 is provided, in the side walls of which open windows 24 are provided, through which one can get to the individual plants within reach. The tunnel 23 is particularly advantageous when working with carbonic acid fertilization. It protects the gardener from the atmosphere in the cultivation room, which is conducive to the growth of the plants, but unsuitable as a working climate, and allows fans, radiators, etc. to adapt the working climate to the respective needs.

   Within the tunnel 23 support supports 25 are provided along its side walls, on which rails 36 are attached, over which a platform 27 serving as a work table can travel. The gardener places on this, for example, the vessels 36 containing ripe plants removed from the straps 18, or those vessels which are to be hung on the straps or the equipment and tools required during his work.



   An intermediate space is provided between the outer wall 12 of the air conditioning system and the side wall of the tunnel 23, through which sufficient air can pass from the breeding room to the blinds 13. The fan 12 can therefore, depending on the position of the blinds 13 and the flap 15, convey either circulating air from the cultivation room or fresh air from the shaft 14 or a mixture of both. The air conveyed in this way is heated on the radiator 10 during operation and is blown into the glass house with the flap 17 open. When the flap 8 is open, the air flowing past the flaps 17 entrains outside air through the gap released by the flaps 8. In addition to the radiators 10, cooling elements can also be provided for cooling air that is too hot in summer.



   A vertical wall 38 can be set up in the longitudinal center of the glasshouse, which divides the cultivation space into two parts, each with two circulating belts 18. Fluorescent tubes 39 are provided at intervals over the entire height of the wall.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   The greenhouse is vented by opening the flaps 3. In Fig. 1 an example of the open position is shown by dashed lines. In the area of the flaps 3, a fan 28 can be arranged to regulate the air circulation, which fan may also be provided with heating devices 29 and cooling devices.



   To regulate the strength of the sun's rays falling into the glass house, a liquid film is formed along the glass walls, for which purpose a container 30 containing the liquid in question is provided in the area of the upper longitudinal edges of the glass walls, from which the liquid trickles over the glass walls in precisely dosed quantities can. At the lower end of the same, the liquid is collected in vessels 31, from which it is conveyed back into the container 30 by means of a pump 33 via a system 32 that cleans, prepares and possibly also cools or heats the liquid. The liquid can also be colored in any way. Water or oil is expediently used.

   In the latter case, sprinkling the glass walls has the advantage that the steel structure is preserved by the oil. The liquid can not only regulate the incidence of light but also the incidence of heat rays.



   The climatic conditions in the glass house can be controlled or maintained automatically with the selected humidity, temperature and amount of light as well as manually by setting the various flaps for heating, humidifying and shielding elements.



   Furthermore, it is possible, especially when working without nutrient solution in the container 16, to leave the bands in the resting state. If, in this case, a brief movement of a belt is required in order to bring higher-lying vessels 36 within the reach of the gardener, the belt is moved by hand.



   In general, the belts 18 can be driven by small motors. Such motors cause only a low rotational speed, which is sufficient for the intended purpose. If a higher part of the tape is to be brought quickly within reach of the gardener, the accelerated movement of the tape can be carried out with a hand crank.



   The containers 16 can run in the shape of a horseshoe within the glass house, a device for circulating, supplementing and preparing the nutrient solution being provided.



   The part of the floor of the glass house lying within the tunnel 23 has a gradient directed towards a channel 34 running in the longitudinal center of the floor surface and serving for the discharge of water etc. The part of the glass house floor lying outside the walls 6 has an outwardly directed gradient so that any rainwater that has penetrated can flow away.



   Instead of vessels 36, which generally only hold one plant each, boxes can also be provided which, for example, extend over the entire bandwidth and carry several plants.



   The vessels or boxes can be made of any material, e.g. B. made of clay or plastic. But it is also possible. to use absorbent material to absorb the plants, seedlings or seeds, which can absorb nutrient solution that is required for the growth of the plant, the seedling or the like or for the seed to emerge. The absorbent material can be humus or the like in which the plants are grown directly. As FIG. 3 shows, a tubular part 48 of any cross-section can be formed from the humus, which is pushed loosely onto the rod 39 and hangs freely on it, so that it has the same position at every point on the band occupies.

   The plants are used in this humus carrier and, when the carriers follow one another at short intervals and the plants are in full bloom, form a carpet that can also be used for decorative purposes e.g. B. can be used as a suitable foreground or background. In this property, the revolving belt, as shown in FIG. 4, can be exposed d. H. be erected without a glass house or an equivalent enclosure.



   In this embodiment of the device according to the invention, a climatic chamber 9 is provided, similar to the glass house according to FIG got to. The air-conditioned room can be designed as a box and can be transported so that the belt 18 can easily be set up at any location without any particular difficulty. The climatic chamber contains containers with nutrient solution into which the carriers 48 immerse, and possibly also other devices which promote the growth of the plant.



   In order to achieve optical effects, several bands 18 can form a structure, e.g. B. an angle or triangle according to FIG. 5, or a three-pointed star according to FIG. 6, are composed.



  In the embodiment of the device according to FIG. 5, the contact edges of two adjacent

 <Desc / Clms Page number 4>

 Bands 18 are covered by a hood 49, which is provided with headlights for lighting or mi nozzles for sprinkling the bands.



   The device according to the invention can also be used to decorate the walls of buildings. For this purpose it can take the form of suitably designed glass houses. In the embodiment according to FIG. 7, the glass house 40 has the shape of a shaft extending essentially over the entire height of the house, which is built into the interior of the house and terminates with a side wall 41 with the outer wall 42 of the house.



   The walls of the glass house are made of transparent material, e.g. B. made of glass or art. fabric, which the latter can also be flexible. The flexible wall can hang down freely and be removable or pivotable for the purpose of making the bands accessible. Inside the glass. house there is the vertical endless, which can be set in rotating motion if necessary. se band 18, which takes up about the entire height of the glass house and carries containers for the reception of plants.



   The upper deflection roller of the belt 18 can be housed in the attic and the lower one together with the drive elements of the belt, the hydroponics and the devices for monitoring and changing the climatic conditions in the glass house in the basement, whereby these parts remain hidden from the viewer of the glass house. so that it appears as if the plants hanging on the tape form a carpet that decorates the house wall. The house staircase 43, which expediently has a platform 44 in each mezzanine, connects to the part of the glass house 40 protruding into the interior of the house.

   A lockable window can be provided in each mezzanine and floor, through which one has access to the endless belt in order to pick flowers or ripe fruits from this, or to hang containers with seeds or seedlings on the belt.



   The heating of this glass house can partly be done by the used warm air discharged from the apartments. The exhaust gases from the apartment blocks can be used for carbonic acid fertilization.



   In the glass house according to the invention, flowers and plants for decorative purposes or vegetables and fruits can be grown for the residents of the house. In this way, kitchens in hospitals, factories, schools, commercial buildings etc. can also be supplied at least partially.



   The execution of the glass house can be adapted to the architectural conditions of the building. For example, it is possible to design the glass house as a shaft in a niche in the wall of a staircase that runs in any way or as a column in the middle of a staircase with a spiral staircase. The glass house can also be located in front of or behind glass facades.



   In Fig. 8 an embodiment is shown in which the glass house is connected to the 1st outer side of the house wall. In this case, too, one or more windows can be provided on each floor through which one can get to the individual sections of the endless belt.



   In the described embodiments of the glass house, the arrangement of the steel frame supporting the glass walls, which is required in the glass house according to FIG. 1, is unnecessary, since the house walls take on the function of the supporting element.



   Finally, it is also possible to arrange the glass houses on other surfaces than on house walls.



    FIGS. 9 and 10 show an embodiment for this, in which the glass house 40 is mounted so as to be adjustable about a chimney 45. For this purpose it is provided with rollers 46 at its upper and lower ends, which can be moved on profiles 47 attached to the chimney 45. As a result, the glass house 40 can always face the sun.



   In all embodiments of the device, the belt runs in a vertical direction in the manner of a paternoster elevator. However, it can also be guided in several loops, whereby it can be guided from the last to the first loop above or below the loop. An intermediate space for the operator can be provided between every two adjacent loops, which space can be designed similarly to the exemplary embodiment according to FIG. A container 16 with nutrient solution can be provided in the area of each lower turning point of the belt. The devices according to FIG. 1 used to generate the climatic conditions can also be used accordingly in this case. However, it is also possible, as FIG. 11 shows, to arrange several cultivation chambers 50, which may also be designed as glass houses, next to one another.

   Each chamber can be equipped with facilities for creating different climatic conditions. In one or more chambers, the necessary conditions regarding air humidity, temperature or brightness or darkness can be created or regulated. There can be devices for generating

 <Desc / Clms Page number 5>

 provided or connected to wind and radiation and similar facilities. These devices or their connection points are denoted by 51. Devices, not shown, are provided between each two adjacent chambers, which grasp the rods 39 after the prescribed time for remaining in the chamber in question, lift off one conveyor element and insert it into that of the subsequent chamber.



   The plants or the like can also be sorted between the individual chambers.



   Instead of the individual self-contained conveying elements, a conveying element running through the successive chambers can be provided, which is carried up and down at least once in each of the chambers via deflection rollers.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for the artificial breeding of plants, bacteria and. similar Living beings in which the breeding material is moved up and down on revolving belts in a vertical direction and is supplied with nutrients and, if necessary, exposed to artificially generated climatic conditions that promote their growth, characterized in that a guide pulley guided over at least two upper and at least two lower pulleys, the living beings are provided over a horizontal stretch several times in succession up and down leading endless circulation system, which is housed in a chamber equipped with growth-promoting devices.



   2. Device according to claim l, characterized in that the endless belt (18) or the endless belts are housed in a tower-like climatic room which is at least partially supported by walls (2) made of glass, transparent flexible material or the like. is included.
 EMI5.1


 

Claims (1)

ein vom Züchtungsraum zweckmässig abgeschlossener Beschickungsraum für die Bedienungspersonen vorgesehen ist. a loading room for the operators, which is suitably closed off from the cultivation room, is provided. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Klimakammer (9) mindestens ein, wahlweise Frischluft, Umluft oder Mischluft ansaugender und sie allenfalls über Heizoder Kühleinrichtungen in den Züchtungsraum blasender Ventilator (11) vorgesehen ist. 5. The device according to claim 2, characterized in that in the climatic chamber (9) there is at least one fan (11), optionally sucking in fresh air, circulating air or mixed air and possibly blowing it into the cultivation space via heating or cooling devices. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Luftumwälzung besorgende Ventilator (11) in einem Gehäuse mit schwenkbaren, in die Atmosphäre des Züchtungsraumes gerichteten Jalousien (13) untergebracht ist, welches mit einem abschliessbaren, mit der Aussenluft in Verbindung stehenden Kanal versehen ist, Einrichtungen zur Beheizung oder Kühlung der Luft aufweist und in seinem oberen Teil die mit Nährlösung gefüllten Behälter (16) trägt. EMI5.2 tilator (11) aufnehmende Gehäuse eine durch eine Klappe (17) abschliessbare, in den Züchtungsraum mündende Öffnung aufweist, welche neben einer nach aussen führenden, durch eine Klappe (8) abschliessbaren Öffnung liegt. 6. The device according to claim 5, characterized in that the air circulation worried fan (11) is housed in a housing with pivoting, in the atmosphere of the cultivation room directed blinds (13), which is connected to a lockable duct with the outside air is provided, has devices for heating or cooling the air and carries in its upper part the container (16) filled with nutrient solution. EMI5.2 The housing accommodating the fan (11) has an opening which can be closed by a flap (17) and opens into the cultivation space, which is located next to an opening leading to the outside and can be closed by a flap (8). 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Berieselungsanlage vorgesehen ist, welche aussen auf den Glaswänden (2) einen Flüssigkeitsfilm aus Öl bildet. 9. The device according to claim 2, characterized in that a sprinkler system is provided which forms a liquid film of oil on the outside of the glass walls (2). 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auf-und abgehenden Bandteilen Beleuchtungskörper, z. B. Leuchtstoffröhren (39), angeordnet sind. 10. The device according to claim 1, characterized in that between the up and down tape parts lighting fixtures, for. B. fluorescent tubes (39) are arranged. . 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nebeneinander angeordnete Klimakammern (50) vorgesehen sind. . 11. The device according to claim 2, characterized in that several climate chambers (50) arranged next to one another are provided. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (5) mit einer eigenen umlaufenden Fördereinrichtung versehen ist. 12. The device according to claim 11, characterized in that each chamber (5) is provided with its own circulating conveyor device. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kammern (50) aufeinanderfolgend durchlaufende Fördereinrichtung vorgesehen ist. 13. The device according to claim 11, characterized in that a conveyor device is provided which runs through the chambers (50) in succession. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen aufeinanderfolgenden Kammern (50) eine Einrichtung zum Transport der die Lebewesen aufnehmenden <Desc/Clms Page number 6> Träger von der Fördereinrichtung der einen Kammer (5) auf die Fördereinrichtung der nächsten Kammer vorgesehen ist. 14. Device according to claims 11 and 12, characterized in that between successive chambers (50) a device for transporting the receiving the living beings <Desc / Clms Page number 6> Carrier from the conveyor of one chamber (5) to the conveyor of the next chamber is provided.
AT572962A 1962-07-16 1962-07-16 Device for the artificial breeding of plants, bacteria and. similar Creature AT241191B (en)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT572962A AT241191B (en) 1962-07-16 1962-07-16 Device for the artificial breeding of plants, bacteria and. similar Creature
CH381563A CH412457A (en) 1962-07-16 1963-03-26 Process and system for the artificial breeding of plants, bacteria and similar organisms
FR931303A FR1359437A (en) 1962-07-16 1963-04-11 Process and installation for the artificial cultivation of plants, bacteria and other living beings
ES287006A ES287006A1 (en) 1962-07-16 1963-04-13 Procedure and installation perfected for the cultivation of plants, bacteria and similar living (Machine-translation by Google Translate, not legally binding)
DK230163AA DK104960C (en) 1962-07-16 1963-05-15 Plants for the artificial cultivation of plants, bakeries and other living organisms.
GB27825/63A GB984404A (en) 1962-07-16 1963-07-12 Process and apparatus for growing plants, bacteria and similar bacteria and similar living organisms

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT572962A AT241191B (en) 1962-07-16 1962-07-16 Device for the artificial breeding of plants, bacteria and. similar Creature

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT241191B true AT241191B (en) 1965-07-12

Family

ID=3579013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT572962A AT241191B (en) 1962-07-16 1962-07-16 Device for the artificial breeding of plants, bacteria and. similar Creature

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT241191B (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5511340A (en) * 1987-03-04 1996-04-30 Kertz; Malcolm G. Plant growing room
US6122861A (en) * 1987-03-04 2000-09-26 Kertz; Malcolm Glen Plant growing room
US6173529B1 (en) * 1987-03-04 2001-01-16 Malcolm Glen Kertz Plant growing room
US8234814B2 (en) 2008-07-29 2012-08-07 Malcolm Glen Kertz Plant growing assembly

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5511340A (en) * 1987-03-04 1996-04-30 Kertz; Malcolm G. Plant growing room
US6122861A (en) * 1987-03-04 2000-09-26 Kertz; Malcolm Glen Plant growing room
US6173529B1 (en) * 1987-03-04 2001-01-16 Malcolm Glen Kertz Plant growing room
US8234814B2 (en) 2008-07-29 2012-08-07 Malcolm Glen Kertz Plant growing assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3254447A (en) Apparatus for the artificial cultivation of plants, bacteria, and similar organism
EP3750398B1 (en) Device and method for promoting the growth of plants
DE68923877T2 (en) METHOD AND DEVICE FOR HYDROPON CULTURE.
WO2017024353A1 (en) High density horticulture growing systems, methods and apparatus
US5664369A (en) Plant growing room
US6122861A (en) Plant growing room
CH712019B1 (en) Process and plant for its implementation, for the industrial growing, drawing, harvesting, washing, packaging, labeling and refrigerated storage of plants, in particular of salads, vegetables or crops.
US6173529B1 (en) Plant growing room
AT241191B (en) Device for the artificial breeding of plants, bacteria and. similar Creature
JP7033291B2 (en) Plant cultivation equipment, plant cultivation system and plant cultivation method
GB984404A (en) Process and apparatus for growing plants, bacteria and similar bacteria and similar living organisms
CN219812659U (en) Warmhouse booth of adjustable illumination intensity
DE156749T1 (en) METHOD FOR AUTOMATIC CULTIVATION ON A MOVABLE EXTENSIBLE CARRIER AND DEVICE FOR CARRYING OUT THE METHOD.
DE2214977A1 (en) Arrangement and method for hydroponic plant cultivation
AT251342B (en) System for the artificial breeding of plants, bacteria, etc. similar Creature
AT298869B (en) Glasshouse
JP5335055B2 (en) Improvements for safe plant growth in open field hydroponic equipment.
AT257250B (en) Greenhouse with device for circulating plant movement
PL82709B1 (en)
JP3183679B2 (en) House equipment for shiitake cultivation
DE1949472A1 (en) Device for growing and cultivating plants
AT364567B (en) METHOD AND DEVICE FOR THE VERTICAL CULTIVATION OF HIGH GROWTH
AT251959B (en) Plant for the artificial breeding of plants Bacteria u. similar Creature
AT258016B (en) Process for the cultivation of plants and plant for carrying out the process
AT356331B (en) PLANT FOR BREEDING PLANTS WITH ARTIFICIAL LIGHT