AT236784B - Reversible cinema cassette for two-row exposure - Google Patents

Reversible cinema cassette for two-row exposure

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Description

  

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  Umsetzbare Kinokassette für Zweireihenbelichtung 
Die Erfindung betrifft eine umsetzbare Kinokassette für Zweireihenbelichtung mit vor und hinter der
Filmaufnahmeführung, angeordneten Umlenkern, vorzugsweise Umlenkrollen mit Hemmvorrichtungen, die bei Filmzug in Wirksamkeit bringbar sind und den Film in der einen Bewegungsrichtung frei durchlau- fen lassen und in der andern Bewegungsrichtung jedoch abbremsen können. 



   Bei einer bekannten Kinokassette dieser Art sind beide Umlenkrollen mit einer dauernd wirksamen Einweg-Sperrvorrichtung versehen. Dabei wird die Brems- oder Freilaufwirkung der Rollen lediglich von der Bewegungsrichtung des Filmes in der Kassette bestimmt, d. h. diejenige Rolle ist abgebremst, die der Filmspule, auf welche der Film augenblicklich aufgespult wird, am nächsten liegt. Die gleiche Wirkung ergibt sich, wenn an Stelle von Rollen Umlenkhebel zur Anwendung kommen, die durch eine Feder gegen einen Anschlag gelegt werden. Auch hiebei wird der Film stets dann abgebremst, wenn er in der Wirkungsrichtung der Feder auf den Umlenkhebel einwirkt und dieser an seinen Anschlag liegt.

   Bei um-   gekehrte   Bewegungsrichtung des Filmes kann dagegen der Hebel gegen die Kraft seiner Feder vom Anschlag abgehoben werden, so dass der Film nicht oder nur unwesentlich gebremst wird. 



   Es ist auch bekannt, an den beiden Umlenkstellen in der Kassette jeweils zwei Umlenkrollen vorzusehen, von denen die eine frei drehbar ist, während die andere an einem schwenkbaren Hebel sitzt und abgebremst wird. Einsetzen der Kassette in die Kamera wird dabei die abgebremste oder stillstehende. Umlenkrolle über Anschläge derart verschwenkt, dass sie den Film von der drehbaren Rolle unter Bildung einer vergrösserten Schleife abhebt. 



   Die bekannten Kinokassetten für Zweireihenbelichtung sind sämtlich dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Einsetzlage in der Kamera und jeder Filmbewegungsrichtung der Film an wenigstens einer Umlenkstelle abgebremst wird. Damit ist es aber nicht möglich, Überblendungen herzustellen, wobei am Ende einer ersten Szene die Blende allmählich geschlossen wird, dann der Film über die durch den Blendweg bestimmte Strecke zurückgefördert und schliesslich in der nächsten Szene die Blende über den gleichen Weg allmählich geöffnet wird. Wenn nämlich die Bremswirkung der Umlenker nur von der augenblicklichen Bewegungsrichtung des Filmes abhängig ist, so wird der Film beim Rückspulen an der oberen Umlenkstelle abgebremst, während er an der unteren Umlenkstelle frei durchlaufen kann.

   Da aber beim Rückspulen lediglich die obere Spule,   d. h.   die eigentliche Abwickelspule, gedreht wird und der Greifer keinen Film nach oben fördern kann, wird dabei der Film unter erheblichen Reibungskräften an der oberen Umlenkstelle entlanggeschleift, was oftmals zum Reissen des Filmes führt. Wenn im andern Fall die Bremswirkung der Umlenker nur durch die Lage der Kassette in der Kinokamera bestimmt ist, so wird der Film unabhängig von seiner Bewegungsrichtung stets an der unteren Umlenkstelle abgebremst. Auch hiebei treten dabei die vorerwähnten Nachteile auf. 



   Erfindungsgemäss sind nun die Drehrichtungen, in denen die Umlenker ungehemmt laufen, bei beiden Umlenkern einander entgegengesetzt, wobei durch Einsetzen der Kassette in die Kamera je nach Lage der Kassette die Hemmvorrichtung eines Umlenkers über einen Anschlag und einen an sich bekannten Gegenanschlag im Kameragehäuse einschaltbar ist. Die Bremswirkung eines Umlenkers ist hiebei einerseits bestimmt durch die Anordnung der Kassette in der Kamera und anderseits durch die Bewegungsrichtung des Filmes. Bei einer bestimmten Lage der Kassette in der Kamera lässt der obere Umlenker den Film in beiden Zugrichtungen frei durchlaufen. Der untere Umlenker bremst den Film in der normalen   Förderrichtung   ab, lässt ihn aber in Rückspulrichtung ebenfalls frei durchlaufen. 

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   Grundsätzlich können alle bekannten Umlenkvorrichtungen zur Anwendung kommen, die den Film in nur einer Richtung abbremsen, wobei dasjenige Element, das die Hemmung verursacht, durch einen An- schlag am Kameragehäuse verstellt werden kann. Z. B. kann man bei Verwendung eines Umlenkhebels, der durch eine Feder gegen einen Anschlag gedrückt wird, den Anschlag aus dem Bereich des Umlenkhe- bels bewegbar anordnen und gegebenenfalls eine zweite Feder vorsehen oder die vorhandene Feder so aus-   bilden, dass   der Hebel federnd in der Mittelstellung gehalten wird. Bevorzugt wird jedoch die Verwen- dung von mit einer schaltbaren Einweghemmvorrichtung versehenen drehbaren Umlenkrollen. 



   Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist jede Umlenkrolle eine vorzugsweise auf einer Stirnfläche angebrachte Sperrverzahnung auf, die mit einem ein-oder ausrückbaren Riegel zusam- menwirkt. Der Riegel kann als Feder, insbesonders als an einer Aussenwand der Kassette eingespannte
Blattfeder ausgebildet sein. An den Federn lassen sich vorteilhaft quer zu deren Bewegungsrichtung über die   Kassetteaaussenfläche   hinausragende Anschläge unmittelbar anbringen. Ausserdem wird erfindungsge- mäss vorgeschlagen, die beiden Anschläge auf gegenüberliegenden Seiten der Kassette anzuordnen, wo- bei in der Betriebsstellung einer   von beiden Anschlägen in einer Aussparung,   insbesondere des Deckels, liegt. 



   Vorteilhafterweise wird schliesslich noch die Sperrvorrichtung als akustische Signalvorrichtung aus- gebildet, deren Impulszahl der rückgespulten Filmlänge entspricht, insbesondere gleich der Anzahl der rückgespulten Filmbilder ausgebildet ist. Ohne besondere Hilfsmittel wird damit eine Kontrolle der ge- förderten Filmlänge beim Rückspulen ermöglicht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, u. zw. zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kinokamera mit eingesetzter, erfindungsgemäss ausgebildeter Kinokassette, wobei der Deckel der Kamera und eine Seitenwand der Kassette teilweise weggebrochen sind, während Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Kinokamera entlang der Schnittlinie II-II mit teilweise ge-   schnittener   Kassette wiedergibt. 



   In der Zeichnung ist mit 1 eine Kinokamera bezeichnet, deren   Kassettenraum   2 über eine Zwischen- wand 3 vom Getrieberaum 4 getrennt und über einen in einem Gelenk 5 schwenkbaren Deckel 6 nach aussen abgeschlossen ist. Mit 7 ist eine Filmführung in der Aufnahmestellung bezeichnet, mit 8 eine Andruckplatte und mit 9 eine Andruckfeder, die sich an einem kamerafesten Widerlager 10 abstützt. In   einer Kinokassette 11 für   Zweireihenbelichtung mit einem Deckel 12 sitzen auf einer Aufwickelachse 13 die Aufwickelspule 14 und auf einer frei drehbaren Abwickelachse 15 die Abwickelspule 16. Die Kassette weist eine das Widerlager 10 umschliessende Einbuchtung 17 auf. Die den Kassetteninnenraum umschliessende Seitenwand ist mit 18 bezeichnet. 



   Oberhalb und. unterhalb der Einbuchtung 17 sind in der Kassette Umlenkrollen 19 und 20 drehbar gelagert. Der mittlere Mantelteil der Umlenkrollen ist versenkt angeordnet, so dass der Film nur an seinen Rändern aufliegt. Gegebenenfalls ist an den Rändern der Umlenkrollen noch ein reibungsfördernder Werkstoff aufgetragen. Bei der Aufnahme läuft der Film 21 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise von der Abwickelspule 16 über die Umlenkrolle 19, durch einen ersten Schlitz 22 in der Seitenwand 18 der Kassette, an der Filmführung 7 entlang, durch einen zweiten Schlitz 23 in der Seitenwand über die Umlenkrolle 20 zur Aufwickelspule 14. 



   An entgegengesetzt liegenden Stirnflächen der Umlenkrollen 19 bzw. 20 sind sägezahnförmige Sperrverzahnungen 19a bzw. 20a angebracht. Mit diesen Sperrverzahnungen wirken Blattfedern 24 zusammen, die am Boden der Kassette bzw. an deren Deckel mittels eines oder mehrerer Niete 25 befestigt sind und mit einem zur Umlenkrolle hingebogenen Riegelende 24a in die Sperrverzahnungen eingreifen   können   An den Blattfedern 24 sitzen Stifte 26, die durch lichtdicht gesicherte Aussparungen 27 im Boden 11a der Kassette bzw. in deren Deckel hindurchragen. 



   Nach Einsetzen der Kassette 11 wird beim Schliessen des Deckels 6 über dessen Feder 28 die Kassette fest an die Zwischenwand3 der Kamera angedrückt, wobei durch diese der Stift 26 der jeweils unten liegenden Blattfeder 24 zurückgedrückt und damit das Riegelende 24a dieser Feder mit der Sperrverzahnung 20a der Umlenkrolle 20 zum Eingriff gebracht wird. Der Stift 26 der oben liegenden Blattfeder 24 kommt dagegen in eine im Deckel 6 vorgesehene Aussparung 29 zu liegen, so dass die obere Blattfeder 24 ausser Eingriff von der Sperrverzahnung 19a der Rolle 19 gehalten wird. Die Verzahnungen sind sinngemäss jeweils so angeordnet, dass bei eingedrückter Sperrvorrichtung eine Förderung des Filmes auf die Aufwickelrolle an der dieser zunächst gelegenen Umlenkrolle gehemmt wird.

   Da aber jeweils nur die untere Sperrvorrichtung eingerückt ist, wird der Film hier an der Rolle 20 nur dann abgebremst, wenn er auf die Spule 14 aufgewickelt wird. Bei Umkehr der Drehrichtung gleitet die Sperrverzahnung 20a ohne wesentliche Hemmung an dem Riegelvorsprung 24a der Feder 24 entlang. Die jeweils,. oben liegende Rolle, 

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  Reversible cinema cassette for two-row exposure
The invention relates to a convertible cinema cassette for two-row exposure with in front of and behind the
Film take-up guide, arranged deflectors, preferably deflecting rollers with inhibiting devices, which can be brought into effect when the film is pulled and allow the film to run freely in one direction of movement but can slow it down in the other direction of movement.



   In a known cinema cassette of this type, both pulleys are provided with a permanently effective one-way locking device. The braking or freewheeling effect of the rollers is only determined by the direction of movement of the film in the cassette; H. the reel that is closest to the film reel onto which the film is currently being wound is braked. The same effect is obtained if, instead of rollers, deflection levers are used which are placed against a stop by a spring. Here, too, the film is always braked when it acts on the lever in the direction of action of the spring and the lever is against its stop.

   If the direction of movement of the film is reversed, however, the lever can be lifted from the stop against the force of its spring, so that the film is not braked or is only braked insignificantly.



   It is also known to provide two deflection rollers at the two deflection points in the cassette, one of which is freely rotatable while the other sits on a pivotable lever and is braked. Inserting the cassette into the camera will be the braked or stationary one. Deflection roller pivoted over stops in such a way that it lifts the film off the rotatable roller while forming an enlarged loop.



   The known cinema cassettes for two-row exposure are all characterized in that the film is braked at at least one deflection point for each insertion position in the camera and each direction of film movement. With this, however, it is not possible to create cross-fades, whereby the shutter is gradually closed at the end of a first scene, then the film is fed back over the distance determined by the fade path and finally in the next scene the shutter is gradually opened over the same path. If the braking effect of the deflectors is only dependent on the current direction of movement of the film, the film is slowed down at the upper deflection point during rewinding, while it can run freely through the lower deflection point.

   But since only the upper coil, i. H. the actual supply reel, is rotated and the gripper cannot convey any film upwards, the film is dragged along the upper deflection point under considerable frictional forces, which often leads to the film tearing. If, in the other case, the braking effect of the deflectors is only determined by the position of the cassette in the cinema camera, the film is always braked at the lower deflection point regardless of its direction of movement. The aforementioned disadvantages also occur here.



   According to the invention, the directions of rotation in which the deflectors run uninhibited are opposite to each other in both deflectors, whereby the blocking device of a deflector can be switched on via a stop and a known counter-stop in the camera housing by inserting the cassette into the camera, depending on the position of the cassette. The braking effect of a deflector is determined on the one hand by the arrangement of the cassette in the camera and on the other hand by the direction of movement of the film. When the cassette is in a certain position in the camera, the upper deflector allows the film to run freely in both directions. The lower deflector brakes the film in the normal conveying direction, but also lets it run freely in the rewind direction.

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   In principle, all known deflection devices can be used which brake the film in only one direction, with the element that causes the obstruction being able to be adjusted by a stop on the camera housing. For example, when using a reversing lever which is pressed against a stop by a spring, the stop can be moved out of the area of the reversing lever and, if necessary, a second spring can be provided or the existing spring can be designed so that the lever is resilient in the Middle position is held. However, preference is given to the use of rotatable deflection rollers provided with a switchable one-way locking device.



   According to a special embodiment of the invention, each deflecting roller has a locking toothing which is preferably attached to an end face and which interacts with an engaging or disengaging bolt. The bolt can act as a spring, especially as clamped on an outer wall of the cassette
Be formed leaf spring. Stops protruding beyond the outer surface of the cassette can advantageously be attached directly to the springs at right angles to their direction of movement. In addition, it is proposed according to the invention to arrange the two stops on opposite sides of the cassette, with one of the two stops in a recess, in particular in the cover, in the operating position.



   Finally, the blocking device is advantageously designed as an acoustic signaling device, the number of pulses of which corresponds to the rewound film length, in particular is designed to be equal to the number of rewound film frames. This enables the conveyed film length to be checked during rewinding without any special aids.



   In the drawing, an embodiment of the invention is shown schematically, u. between shows:
1 shows a side view of a cinema camera with inserted cinema cassette designed according to the invention, the cover of the camera and a side wall of the cassette being partially broken away, while FIG. 2 shows a partial section through the cinema camera along section line II-II with a partially cut cassette .



   In the drawing, 1 denotes a cinema camera, the cassette space 2 of which is separated from the gear space 4 by an intermediate wall 3 and closed to the outside by a cover 6 pivotable in a hinge 5. 7 designates a film guide in the recording position, 8 designates a pressure plate and 9 designates a pressure spring which is supported on an abutment 10 fixed to the camera. In a cinema cassette 11 for two-row exposure with a cover 12, the take-up reel 14 is seated on a take-up axis 13 and the supply reel 16 is seated on a freely rotatable unwind axis 15. The cassette has an indentation 17 surrounding the abutment 10. The side wall surrounding the interior of the cassette is designated by 18.



   Above and. Deflection rollers 19 and 20 are rotatably mounted in the cassette below the indentation 17. The middle shell part of the pulleys is countersunk so that the film only rests on its edges. If necessary, a friction-promoting material is also applied to the edges of the pulleys. During recording, the film 21 runs in the manner shown in FIG. 1 from the supply reel 16 over the deflection roller 19, through a first slot 22 in the side wall 18 of the cassette, along the film guide 7, through a second slot 23 in the side wall via the pulley 20 to the take-up reel 14.



   Sawtooth-shaped locking teeth 19a and 20a are attached to opposite end faces of the deflection rollers 19 and 20, respectively. With these locking teeth cooperate with leaf springs 24, which are attached to the bottom of the cassette or on its cover by means of one or more rivets 25 and can engage with a bolt end 24a bent towards the pulley in the locking teeth On the leaf springs 24 there are pins 26 which are light-tight secured recesses 27 in the bottom 11a of the cassette or in its cover protrude.



   After inserting the cassette 11, when the lid 6 is closed via its spring 28, the cassette is pressed firmly against the partition 3 of the camera, whereby the pin 26 of the respective underlying leaf spring 24 is pushed back and thus the locking end 24a of this spring with the locking teeth 20a of the Deflection roller 20 is brought into engagement. The pin 26 of the overlying leaf spring 24, however, comes to rest in a recess 29 provided in the cover 6, so that the upper leaf spring 24 is held out of engagement by the locking toothing 19a of the roller 19. The toothing is arranged in such a way that when the locking device is pressed in, conveyance of the film to the take-up roller is inhibited at the deflection roller located next to it.

   However, since only the lower locking device is engaged in each case, the film is only braked here on the roller 20 when it is wound onto the spool 14. When the direction of rotation is reversed, the locking toothing 20a slides along the locking projection 24a of the spring 24 without any substantial inhibition. The respectively ,. overhead roll,

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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 4> <Desc / Clms Page number 4> 6. Kinokassette nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschläge (26) auf gegenüberliegenden Seiten der Kassette angeordnet sind und in der Betriebsstellung einer von beiden Anschlägen in einer Aussparung (29), insbesondere des Kameradeckeis, liegt. 6. cinema cassette according to claim 1 or 5, characterized in that the two stops (26) are arranged on opposite sides of the cassette and in the operating position of one of the two stops in a recess (29), in particular of the camera cover. 7. Kinokassette nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet, durch die Ausbildung der Sperrvorrichtung (19a, 20a, 24) als akustische Signalvorrichtuart, deren Impulszahl der rückgespulten Filmlänge entspricht, insbesondere gleich der Anzahl der rückgespulten Filmbilder ausgebildet ist. 7. Cinema cassette according to one of claims 3 or 4, characterized by the formation of the locking device (19a, 20a, 24) as an acoustic signal device, the number of pulses of which corresponds to the rewound film length, in particular the number of rewound film frames.
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