AT235913B - Circuit arrangement for a selection device in telecommunications, preferably telephone systems with time division multiple operation - Google Patents

Circuit arrangement for a selection device in telecommunications, preferably telephone systems with time division multiple operation

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AT235913B
AT235913B AT747661A AT747661A AT235913B AT 235913 B AT235913 B AT 235913B AT 747661 A AT747661 A AT 747661A AT 747661 A AT747661 A AT 747661A AT 235913 B AT235913 B AT 235913B
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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  

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   Schaltungsanordnung für eine Auswahleinrichtung in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen mit Zeitvielfachbetrieb 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Auswahleinrichtung in Fernmelde-, vor- zugsweise Fernsprechanlagen mit Zeitvielfachbetrieb, bei der eine Steuereinrichtung eine in einem be- stimmten Schaltzustand befindliche Schaltung in freier Wahl aus einer Mehrzahl von solchen Schaltun- gen, die sich in dem betreffenden Schaltzustand befinden können, in einer Zeitfolge aussucht. 



   Derartige Auswahlschaltungen sind bekannt ; sie dienen insbesondere in Fernsprechanlagen zur Aus- wahl einer freien Verbindung aus einer Mehrzahl von zu einer bestimmten Fernsprechanlage führenden oderfüreine bestimmte Verkehrsrichtung vorgesehenen Leitungen. Die Leitungsgruppe, aus der eine freie
Leitung ausgewählt werden soll, ist durch eine der Teilnehmernummer des gewünschten Teilnehmers vor- anstehende Zifferngruppe bestimmt. Eine derartige Auswahleinrichtung wird auch in privaten Nebenstellenanlagen für sogenannte Sammelleitungen zu Nebenstellenanlagen gebraucht.

   Wenn eine Steuereinrich-   tung, beispielsweise einFernsprech-Register,   festgestellt hat, dass eine gerufene Leitung eine zu einer Ne-   benstellenanlage führende Leitung eines Sammelanschlusses ist,   dann prüft sie zuerst die erste, dann, wenn diese besetzt ist, die zweite Leitung des Sammelanschlusses usf. und sendet den Besetztton nur dann zum   rufenden Teilnehmer zurück, wenn   alle Leitungen, die zu dem Sammelanschluss führen, besetzt sind.

   Ein derartiger Auswahlvorgang erfolgt, besonders wenn die Suche in zeitlicher Folge vorgenommen wird, im allgemeinen auf Grund eines Suchzyklus, während dessen eine bestimmte Anzahl von Schaltungen oder Leitungen abgetastet wird und während dessen die Identität jener Schaltungen oder Leitungen in der Gruppe, deren Leitungen oder Schaltungen das Kennzeichen der gewünschten Gruppe oder Verkehrsrichtung aufweisen, die frei oder besetzt sind, in der Steuereinrichtung aufgezeichnet wird, sobald eine freie Leitung festgestellt ist.

   Solche Auswahleinrichtungen sind aus der klassischen Technik bekannt ; die in zeitlicher Folge vor sich gehende Auswahl kann mit Hilfe eines umlaufenden Schalters erfolgen, der eine oder   mehrere Reihen von Anschlüssen bestreicht,   von denen bestimmte Anschlüsse als zu der gewünschten Grup-   pe gehörend gekennzeichnetsind : ein weiteres, zusätzliches Kennzeichenist   dafür vorgesehen, den Schaltzustand der Leitung, nämlich frei oder besetzt, zu bestimmen. Solche Auswahleinrichtungen sind auch schon mit elektronischen Schaltungen ausgeführt worden, indem die elektromechanischen Leitungssucher in diesem Falle durch aus elektronischen Gattern aufgebaute Abtasteinrichtungen ersetzt sind.

   Eine derartige Sucheinrichtung für freie Nebenstellenleitungen ist beispielsweise in der der belgischen Patentschritt Nr. 496497 entsprechenden deutschen Patentschrift Nr. 861422 beschrieben. 



   Derartige Auswahleinrichtungen, bei denen die Abtastung in einer zeitlichen Folge vorgenommen wird, weisen aber den Nachteil auf, dass die Notwendigkeit besteht, nicht nur diejenige Leitungs- oder Schaltungsgruppe abzutasten, in der eine freie Leitung oder Schaltung angeboten wird, sondern auch noch mehrere folgende Leitungen oder Schaltungen, unter denen sich auch die der gewünschten Gruppe angehörenden Leitungen oder Schaltungen befanden. Mit andern Worten, die Abtastperiodendauer ist bei gegebener Abtastgeschwindigkeit nicht der Anzahl der Leitungen in der gewünschten Gruppe proportional, sondern tatsächlich einer grösseren Anzahl von Leitungen, die alle zu der Gesamtheit der abzutastenden Leitungen gehören. 



   Allein die der gewünschten Gruppe angehörenden Leitungen werden tatsächlich wirksam geprüft, weil 

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 die andern das erforderliche Kennzeichen nicht aufweisen. Wird nun die Gesamtzahl der Leitungen grö- sser, beispielsweise wenn sie eine Anzahl von Gruppen solcher Leitungen umfasst, dann wird die Suchzeit bei fest vorgegebener Abtastgeschwindigkeit umso grösser.

   Es ist einzusehen, dass es unter diesen Umständen im allgemeinen schwer ist, Anordnungen mit sehr vielen Leitungen vorzusehen ; dies hat aber zur Folge, dass Änderungen in der Leitungsanlage, beispielsweise eine Vermehrung der Anzahl der Sammelleitungen zu einer Nebenstellenanlage, die durch eine Verstärkung des Verkehrs bedingt ist, Schwierigkeiten verursacht, oder dass ihr Grenzen gesetzt sind, weil man Leitungen ausserhalb einer Leitungsanordnung mit einer beschränkten Verkehrskapazität nicht neu verteilen kann. Mit andern Worten, es ist im allgemeinen nicht möglich, die verschiedenen Leitungen einer zu einer Nebenstellenanlage führenden Sammelleitung bei Verwendung des Prinzips einer Sammelnummer für diesen Sammelanschluss innerhalb einer Fernsprechzentrale in völlig willkürlicher Weise zu verteilen.

   Man ist nicht mehr, wie bei   elektromecha-   nischenAnlagen im allgemeinen, gezwungen, für einen Sammelanschluss aufeinanderfolgende Anschlussleitungen zu verwenden, doch kann die Verteilung von zum selben Sammelanschluss gehörenden Leitungen nur innerhalb einer sehr begrenzten Anzahl von Leitungen, beispielsweise 100, durchgeführt werden. Man strebt aber eine anpassungsfähige Anordnung an, insbesondere bei Nebenstellenanlagen, bei denen ein Zuwachs im Verkehr in kurzer Zeit sehr beträchtliche Ausmasse annehmen kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für eine Auswahleinrichtung anzugeben, bei der die Auswahl in zeitlicher Folge durchgeführt wird und bei der die Suchzeit nach einer freien Schaltung innerhalb einer Gruppe von solchen allein eine Funktion der Anzahl der in dieser Gruppe zusammengefassten Schaltungen ist. 



   Demgemäss ist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein für Zeitfolgeabtastung eingerichteter Pufferspeicher, vorzugsweise ein halbpermanenter Speicher vorgesehen ist, der an die Steuereinrichtung anschaltbar ist und dieser Speicher von der Steuereinrichtung mit einem die Identität einer aus einer Gruppe von Schaltungen kennzeichnenden ersten Kodes ansteuerbar ist, welcher Speicher ausserdem in Abhängigkeit von dieser Ansteuerung zur Erzeugung eines zweiten, die zweite Schaltung in dieser Gruppe   kennzeict'nenden Kodes dient usw.,   so dass die Steuereinrichtung befähigt wird, den Zustand der verschiedenen Schaltungen in der betreffenden Gruppe zwischen den verschiedenen Adressen des Speichers zu prüfen, bis sie eine in dem gewünschten Schaltzustand befindliche Schaltung, beispielsweise eine freie Schaltung, erreicht.

   



   Es ist einzusehen, dass die Suchzeit bei einer derartigen Anordnung bei gegebener Suchgeschwindigkeit, d. h. bei einer bestimmten Periodendauer, von einer Adresse zur nächsten Adresse im Speicher viel kleiner ist als bei den bekannten Anordnungen, weil der Speicher selbsttätig die Suche nach-der gewünschten Gruppe   angehörenden - Schaltungen   begrenzt. Wenn der Speicher halbpermanent ist, dann ist es darüber hinaus möglich, die Kapazität der Gruppen jederzeit, wenn es nötig ist, zu ändern und neue   Gruppeneinzuführen,   denn es genügt, die von dem Speicher in Abhängigkeit von einer gegebenen Adresse gebildeten Kodes abzuändern.

   Ein solcher halbpermanenter Speicher kann auf zahlreiche Gruppen und   im besonderen auf alle an einegrosse Fernsprechzentrale   mit beispielsweise 10000 Anschlüssen angeschlossenen Nebenstellenanlagen bezughabenden Informationen speichern. 



   In vorteilhafter Weise wird ein derartiger halbpermanenter Speicher als ein solcher ausgebildet, bei 
 EMI2.1 
 Nr. 573237 beschriebenist. Bei einem solchen Speicher sind einschiebbare Streifen für eine jede Eingangsleitung vorgesehen, die einer Adresse entspricht ; an diesen Streifen sind Elektroden an bestimmten Stellen angebracht bzw. weggelassen, so dass an diesen Stellen kapazitive Kopplung zwischen dieser Eingangsleitung und den verschiedenen Ausgangsleitungen entweder zustandekommt oder unterbleibt. Auf diese Weise erzeugt ein an eine Eingangsleitung angelegtes Signal, beispielsweise eine bei Ansteuerung des Speichers an diese Eingangsleitung angelegte sinusförmige Spannung, eine an bestimmten Ausgangsleitungen auftretende Kombination von Signalen, die den der Adresse entsprechenden Kode bildet.

   Der Austausch eines solchen Streifens oder einer Kombination von solchen Streifen ermöglicht es, den einer Adresse entsprechenden Kode in einfacher Weise zu ändern. Daraus ist ersichtlich, dass ein solcher Speicher eine Mehrzahl von Suchprogrammen enthält, wobei die Anzahl der Programme der Anzahl der Gruppen der Schaltungen entspricht, beispielsweise den zu einer Nebenstellenanlage führenden Fernsprechsammelleitungen. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung erleichtert die Suche von Schaltungen, insbesondere von Leitungen in Fernsprechzentralen. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, dass die 

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 Steuereinrichtung aus einem Fernsprechregister besteht, das an eine Empfangseinrichtung für Leitungskennzeichen anschaltbar ist, die zum Empfang der Auswahlkennzahl einer gerufenen Leitung vom Register und ausserdem in Abhängigkeit davon zur Übermittlung eines Kennzeichens dafür an das Register dient und die entsprechende Leitung zu einer Gruppe von Leitungen gehört, von denen eine auswählbar ist, und dieses Kennzeichen von einem Adresskode begleitet ist, so dass aus dem Speicher eine zweite Adresse erhältlich ist und der Adresskode für die Suche in zeitlicher Folge dient. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ein Leitungs- oder Schaltungsidentitätskennzeichen der Gruppe, in der die Suche erfolgt, von dem für die der für die Suche in zeitlicher Folge dienende Speicher gleichzeitig mit der neuen Adresse zur Erzeugung eines   Leitungs- oder Schaltungsidentiti1tskennzei-   chens der Gruppe, in der die Suche erfolgt, dient, so dass die Steuereinrichtung dieses Kennzeichens zur Feststellung des Schaltzustandes der Leitung oder Schaltung und zur Vorbereitung einer neuen Adresse für den Speicher für die Suche in Zeitfolge in Abhängigkeit von diesem Zustand benutzt. 



   Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Steuereinrichtung aus einem Vielfachfernsprechregister mit einem Registerspeicher mit Zeitfolgezugriff zu Registerpufferspeichern besteht und   jede Abteilung des Registerspeichers als ein individuelles Register ausgebildet ist, so dass ein in einer Spei-    cherabteilung aufgezeichnetes Wort den Fortschritt der Weglenkung oder der Auslösung einer Verbindung gestattet, wobei jedes Wort zu einer in den Einrichtungen gewöhnlich auf die Dauer einer Pufferungszeitspanne eingespeicherten Verbindung gehört und diese Einrichtungen dem für die Suche in Zeitfolge dienenden Speicher während einer jeden Pufferungszeitspanne einen Zugang anbieten. 



   Eine erfindungsgemässe Ausgestaltung sieht vor, dass der Pufferspeicher des Vielfachregisters an die 
Empfangseinrichtung für die Leitungskennzeichen angeschlossen ist. 



   Weiters ist vorgesehen, dass jede Pufferungszeitspanne in eine gewisse Anzahl von Elementarzeitspan- nen eingeteilt ist, während deren verschiedenen logische Schaltvorgänge ausführbar sind, wie etwa die
Ansteuerung des für die Suche in Zeitfolge verwendeten Speichers. 



   Die beschriebene Schaltungsanordnung ist für Vermittlungseinrichtungen,   insbesondere für elektroni-   sche   Fernsprechvermittlungseinrichtungen   mit im Zeitvielfachbetrieb hergestellten Verbindungen über
Sammelleitungen zur Gesprächsübertragung und mit Steuereinrichtungen gemäss den belgischen Patent- schriften   Nr. 59348 9   und Nr. 593490 besonders gut geeignet. Danach wird eine Hauptsteuereinrichtung oder es werden mehrere Hauptsteuereinrichtungen verwendet, beispielsweise ein Viellachregister, wie oben beschrieben, und eine   Vielfachüberwachungseinrichtung,   die in ähnlicher Weise wirkt wie das Vielfachregister, die jedoch für die bereits aufgebauten Verbindungen zuständig ist. 



   Eine vorteilhafte Lösung für ein solches Vielfachregister besteht darin, für ein jedes Registerwort eine
Pufferungszeitspanne vorzusehen, deren Dauer wenigstens gleich der der Abtastperiodendauer des Abtastzyklus für die   Sprachübertragungist, d. h.,   eine Pufferungszeitspanne   von 120 J. ls   Dauer.

   Aufeinanderfolgende Pufferungszeitspannen für eine bestimmte Verbindung können dann dazu verwendet werden, während einer ersten Teilspanne der Pufferungszeit die Kennzeichen der Leitung anzusteuern und wenn diese im Falle der Auswahl einer Teilnehmerleitung anzeigen, dass eine zu einer Nebenstellenanlage führende mehrere Leitungen umfassende Sammelleitung angesteuert worden ist, während einer nachfolgenden Puf- ferungszeitspanne dieses die Verbindung kennzeichnenden Wortes den zur Ausführung des nachfolgenden öuchvorganges dienenden Speicher anzusteuern. Wenn in der ersten Pufferungszeitspanne keine freie Leitung gefunden werden kann, dann wird der Suchvorgang in der entsprechenden Pufferungszeitspanne des zweiten Zyklus wiederholt, bis alle zu der gewünschten Nebenstellenanlage führenden Leitungen abgesucht worden sind. 



   Für den in einer   Fernsprechzentrale   mit   10 000   Anschlüssen zu erwartenden Registerverkehr kann das Vielfachregister 90 Zeilen oder Abteilungen umfassen, d. h. also das Äquivalent von 90 individuellen Re-   gistern ;   dies ergibt einen Zyklus mit einer Periodendauer von 90.   0,   12 ms =   10, 8 ms.   Man erreicht zwar auf diese Weise durch die Anwendung eines solchen Vielfachregisters Vorteile, die für eine Leitung innerhalb einer Gruppe zur Verfügung stehende Suchzeit wird aber relativ kurz, die Höchstdauer hängt von der Anzahl der in der betrachteten Gruppe angeordneten Einzelleitungen ab.

   Dafür aber kann man eine relativ lange Pufferungszeit von   120 lis   verwenden, die es ermöglicht, Steuerschaltungen mit einer verhältnismässig niedrigen Betriebsfrequenz zu verwenden. 



   Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser ist ein Teil der Pufferspeicher eines Vielfachregisters gemäss den oben angegebenen Literaturstellen gezeigt. Diese Pufferspeicher enthalten im wesentlichen eine Mehrzahl von bistabilen Kippschaltungen, die eine nacheinander erfolgende Übertragung des Schaltzustandes der einzelnen Zeilen eines Koordinatenspeichers gestatten, der linen Teil des Vielfachregisters bildet ; dieser Speicher ist jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.

   In 

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 der Zeichnung sind die verschiedenen Pufferspeicher und ihre Schaltfunktionen wie folgt bezeicnnet : DNR hat die Auswahlnummer der gerufenen Leitung festzuhalten, ADR das Identitätskennzeichen einer an den Speicher MH für Zeitfolgesuche gerichteten Adresse, CLR das Leitungskennzeichen, BLR hat den Zustand   der gerufenen Leitung zu-erfassen und ENR   schliesslich hat die Anschlussnummer der gerufenen Leitung festzuhalten. 



   Das Register REG, insbesondere die oben erwähnten Pufferspeicher, wirken mit der Empfangseinrichtung TRA für das Leitungskennzeichen, die auch als Umsetzer verwendet wird, mit der Sucheinrichtung HST   und schliesslich mit der Informationsspeichereinrichtung LILI   über den Schaltzustand der Teilnehmerleitungen zusammen. 



   In dem Register REG einer Fernsprechzentrale, insbesondere in einer Abteilung eines Vielfachregisters, in denen eine auf den Aufbau einer Verbindung bezughabende Information gespeichert ist, insbesondere   die Auswahlnummer einergerufenenLeitung,   kann diese Nummer auf die Dauer einer gewissen Zeit, bei-   spielswe ; se 120 Jls.   mit einer Wiederholung in einem bestimmten Rhythmus, der beispielsweise durch eine Periode von 10, 8 ms Dauer festgelegt ist, in quasistatischer Weise gespeichert sein. Das Register steuert die Empfangseinrichtung TRA   für die Leitungskennzeichen,   gesteuert durch seine logische Schaltung, vor-   zugsweise durch ein Programmregister   nach der belgischen Patentschrift Nr. 593909, während einer festgelegten Pufferungszeitspanne an. 



   Die Empfangseinrichtung TRA für die Leitungskennzeichen ist im wesentlichen ein halbpermanenter Speicher nach der oben angegebenen Druckschrift. Der Speicher MT besteht aus einer Anzahl Spalten an denen, wie eingangs erwähnt, Signale anliegen bzw. nicht anliegen, deren Kombination eine Information kennzeichnet, die sich auf die angesteuerte Zeile bezieht. Das Koinzidenzgatter Gl stellt die Ansteuereinrichtung des halbpermanenten Speichers MT dar. Dieses Gatter liegt einerseits an der Quelle V einer sinusförmigen Signalspannung, anderseits erfährt es eine Steuerung von dem Pufferspeicher DNR für die Speicherung der Nummer der gerufenen Leitung.

   Anders ausgedrückt, wenn die logische Schaltung des Registers die Prüfung der Empfangseinrichtung TRA anordnet, dann lenkt die in dem Pufferspeicher DNR gespeicherte Nummer der gerufenen Leitung die sinusförmigen Signale aus der Quelle V auf die der in dem Pufferspeicher DNR gespeicherten Nummer entsprechende Zeile in dem Speicher MT. Die infolge dieser Ansteuerung an den verschiedenen Spaltenleitungen des Speichers MT auftretenden Signale bewirken in den dem halbpetmanenten Speicher zugeordneten Pufferspeichern ADT und CLT die Speicherung einer der in dem Pufferspeicher DNR gespeicherten Leitungsnummer entsprechenden Information.

   In dem Pufferspeicher CLT wird ein dem Leitungskennzeichen der gerufenen Leitung entsprechender Kode quasistationär gespeichert ; der Pufferspeicher ADT bereitet einenAnsteuerungskode für die Suchschaltung HST vor, wenn eine zu einer Nebenstellenanlage führende Leitung aus einer Sammelleitung angesteuert wurde, an Stelle einer einfachen Einspeicherung der Anschlussnummer der gerufenen Leitung, wie dies bei Ansteuerung einer normalen Teilnehmerleitung der Fall ist, um die in dem Verbindungsweg zu dieser Leitung liegenden Gatter in deren leitenden Zustand steuern zu können. 



   Die Pufferungszeitspanne von 120 ps Dauer für jedes Registerwort kann, wie in den zitierten Literaturstellen beschrieben, in 12 elementare Zeitspannen von je 10   Jls   Dauer eingeteilt werden ; die erste davon dient zur Ablesung des Registerspeichers, d. h. zur Aufzeichnung von Information in den Pufferspeichern DNR des Registers, wogegen die zwölfte dazu dient, die puffergespeicherte Information, die inzwischen während der Pufferungszeitspanne abgeändert worden sein kann, in den Zwischenspeicher des Vielfachregisters wieder einzuschreiben.

   Die andern zehn elementaren Zeitspannen sind zur Ausführung der verschiedenen logischen Schaltvorgänge verfügbar, die erforderlich sein können ; namentlich die Adresse des Speichers MT kann während einer dieser elementaren Zeitspannen erzeugt werden, vorzugsweise am Beginn der Pufferungsperiode, wogegen die Ablesung der in den Pufferspeichern ADT und CLT gespeicherten Information während einer andern, nachfolgenden elementaren Zeitspanne erfolgen kann, damit sie zu den entsprechenden Pufferspeichern ADR und CLR im Register übertragen werden kann. 



   Mit andern Worten, die Gatter Gl, die den Eingangsschalter zu dem halbpermanenten Speicher MT darstellen, werden ebenso durch nicht weiter gezeigte Pulszüge gesteuert, deren Impulse diese elementaren Zeitspannen festlegen. Diese verschiedenen Steuerimpulse zur exakten Festlegung des Zeitpunktes der Durchführung einer Informationsübertragung sind in der Zeichnung nicht weiter angegeben, wiel die vorstehend gegebenen Erklärungen als hinreichend für den Weg angesehen werden, auf dem diese Informationsübertragung erfolgt. Die Übertragung der Information von dem Pufferspeicher ADT zum Pufferspeicher ADR findet hingegen über Mischgatter Ml statt,   eil,   wie später gezeigt wird, von der Suchschaltung HST kommende Information auch auf die Pufferspeicher ADR übertragen werden kann. 



   Am Ende der Pufferungszeitspanne wird die in den   Pufferspeichers   DNR, ADR und CLR aufgezeichne- 

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 te Information in die entsprechende Zeile in dem Zwischenspeicher des Registers wiedereingeschrieben, damit sie nach 10, 8 ms wieder im folgenden Zyklus erscheint. Das Programm der logischen Schaltung des Registers ordnet sie dann zur Ansteuerung einer Zeile in dem Speicher MH der Suchschaltung HST ein, der genau so zusammengesetzt ist, wie die Empfangseinrichtung TRA für das Leitungskennzeichen.

   Die Tatsache, dass der Pufferspeicher CLR einen das Leitungskennzeichen bestimmende Kode speichert, durch den die gerufene Leitung als zu einer Nebenstellenanlage führenden Sammelleitungengruppe gehörig gekennzeichnet ist, gestattet eine Vorbereitung der Koinzidenzgatter G2, so dass diese die Übertragung von in dem Pufferspeicher ADR gespeicherter Information zu dem durch das Koinzidenzgatter G3 versinnbildlichten Eingangsschalter zu dem halbpermanenten Speicher MH ermöglichen. Diese Übertragung erfolgt über die Mischgatter M2, da eine analoge Steuerung durch die Pufferspeicher BLR an Stelle derjenigen CLR erfolgen kann, wie später erklärt wird. 



     Während dieser zweiten Pufferungszeitspanne   wird die Spannungsquelle V für die sinusförmige Signalspannung an die Zeile in dem Speicher MH angelegt. die der ersten zu der Nebenstellenanlage führenden Einzelleitung aus der Sammelleitung zugeordnet ist und die durch die in dem Pufferspeicher DNR gespeicherte Auswahlnummer bestimmt ist. 



   Entsprechende Signale erscheinen an den Spaltenleitungen des Speichers MH und gelangen zu den Pufferspeichern ENH und ADH dieses halbpermanenten Speichers. Die Pufferspeicher ENH zeichnen die Anschlussnummer der ersten Leitung zu der angesteuerten Nebenstellenanlage, während die Pufferspeicher ADH die Identitätskennzeichen der neuen Adresse für den Speicher MH aufzeichnen, die der Anschlussnummer der zweiten Leitung zu der Nebenstellenanlage entsprechen. 



   Es   sei nochmals darauf hingewiesen, dass diese Ansteuerung des Speichers   MH während einer oder mehrerer dieser Elementarzeitspannen und während einer nachfolgenden Elementarzeitspanne stattfindet und dass die Pufferspeicher ENH durch die entsprechenden Pufferspeicher im Register, ENR, abgelesen werden. 



   Noch während der zweiten Pufferungszeitspanne, in der die Anschlussnummer der ersten Leitung zu der Nebenstellenanlage in dem Pufferspeicher ENR gespeichert ist, wird eine andere Elementarzeitspanne der Pufferungszeitspanne von der logischen Schaltung des Registers dazu benützt, die in dem Pufferspeicher ENR gespeicherte   Anschlussnumrner   der Leitung in den Leitungszustandsspeicher LILI zu übertragen.
Eine solche Schaltung, die der belgischen Patentschrift   Nr. 593490 entspricht.   enthält eine Information über den Schaltzustand der Leitung des gerufenen Teilnehmers und die   Identitätskennzeichen,   die von dem
Pufferspeicher ENR signalisiert sind, so dass er ein Rücksignal an den Pufferspeicher BLR im Register REG senden kann, das vor allem anzeigt, ob die gerufene Leitung frei oder besetzt ist.

   Diese in den   Pufferspei-   chern des Registers REG gespeicherte Information wird nun am Ende der Pufferungszeitspanne in den Zwischenspeicher des Registers wiedereingeschrieben, damit sie in der entsprechenden Pufferungszeitspanne des folgenden Zyklus im Register ebenso wiedererscheint, wie die neue Adresse, die von dem Pufferspeicher ADH zum Pufferspeicher ADR übertragen worden ist. 



   Während einer dritten Puffeiungszeitspanne bereitet der Pufferspeicher BLR mittels der neuen in dem Pufferspeicher ADR gespeicherten Adresse einen neuen Prüfvorgang des Speichers MH vor, wenn in ihr die Tatsache aufgezeichnet ist, dass die erste Leitung der zur angesteuerten Nebenstellenanlage führenden Sammelleitungen besetzt ist. Dabei muss vermieden werden, dass schon das in dem Pufferspeicher CLR gespeicherte Leitungskennzeichen dazu ausreicht, die Gatter G2 schon in diesem Zeitpunkt in den leitenden Zustand zu steuern, weil dieser Steuervorgang erst durch den Pufferspeicher BLR erfolgen soll, wodurch angezeigt wird, dass die vorher geprüfte Leitung besetzt war. 



   Diese Steuerungsänderung kann beispielsweise am Ende der vorhergehenden für diese Verbindung zuständigen Pufferungszeitspanne durch eine hiefür passende Einrichtung ausgeführt werden. Dies ist durch das Koinzidenzgatter G4 angedeutet, das die Übertragung der Information von dem Pufferspeicher ADR unter Steuerung durch den Pufferspeicher BLR zum Gatter G3 über den Speicher M2 ermöglicht, wobei ein Signal von dem Pufferspeicher BLR auch das Koinzidenzgatter G2 vermittels der Umkehrstufe 11 steuert.

   Wenn der Pufferspeicher BLR das Gatter G4 vorbereitet, dann sperrt er das Gatter G2 und umgekehrt ; wenn der Pufferspeicher BLR die Anzeige, dass die erste Leitung zu der angesteuerten Nebenstelle frei ist, von der Leitungszustandsspeichereinrichtung LILI empfangen hat, zeichnet sie ein Kennzeichen für den Zustand auf, dass weder das Gatter G2 noch das Gatter G4 die Übertragung der in dem Pufferspeicher ADR aufgezeichneten Adresse zur Steuerung des Eingangsschalters G3 zum Speicher MH vorbereiten kann, weil es nicht nötig ist, die Suche weiter fortzusetzen, weil sie beendet ist. 



   Der Pufferspeicher BLR kann beispielsweise aus zwei bistabilen Kippschaltungen zusammengesetzt sein, die sich für gewöhnlich im Zustand 0 befinden, von denen die erste in den Zustand 1 übergeht, 

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 wenn die geprüfte Leitung besetzt ist, wogegen die andere in den Zustand 1 übergeht, wenn die gerufene Leitung frei ist. Wenn sich eine der beiden Kippschaltungen im Zustand 1 befinden, dann ist das Gatter G2 gesperrt,   d. h., der Pufferspeicher   CLR kann die Übertragung nicht vorbereiten ; wenn sich aber nur die erste Kippschaltung im Zustand 1 befindet, dann ist das Gatter G4 zum Durchlass der Übertragung vorbereitet.

   Während einer jeden Pufferungszeitspanne müssen die Kippschaltungen während einer gegenüber jener Elementarzeitspanne vorhergehenden Elementarzeitspanne, in der sie die Information aus der Leitungenzustandsspeicherschaltung LILI empfängt, wenn eine Übertragung über eine Einzelleitung vorgesehen ist, in den Zustand 0 zurückgekippt werden. 



   Die sich in zeitlicher Aufeinanderfolge abspielende Suche kann solange in der beschriebenen Weise vor sich gehen, als die geprüfte Leitung besetzt ist. Sie wird beendet, sobald eine freie Leitung gefunden ist ; das Register schreitet dann in seinem Wirkprogramm fort, um die Verbindung zu der Leitung aufzubauen, deren Anschlussnummer in dem Pufferspeicher ENR gespeichert ist. 



   Wenn der Speicher MH die Anschlussschnur der letzten Leitung unter den zu der gerufenen Nebenstellenanlage führenden Sammelleitungen zur Übertragung an den Pufferspeicher ENR vorbereitet statt die Adresse einer neuen Leitung zum Pufferspeicher ADR vorzubereiten, dann wird ein besonderer Kode in dem Pufferspeicher ADR gespeichert, wodurch angezeigt wird, dass die Suche beendet ist. Wenn daher der Pufferspeicher BLR in dieser Pufferungszeitspanne die Anzeige empfängt, dass auch diese letzte Leitung besetzt ist, dann zeigt die in dem Pufferspeicher BLR enthaltene Information zusammen mit der in dem Pufferspeicher ADR enthaltenen Information dem Register an, dass sein Wirkprogramm in den Pufferungszeiten der folgenden Zyklen weiter fortschreiten soll, damit der Besetzton zum rufenden Teilnehmer ausgesandt wird. 



   Die in Zeitfolge wie beschrieben vor sich gehende Suche ist nicht notwendigerweise auf ihre Anwen- dung zur Suche nach einer freien Leitung in einer Gruppe von zu einer   Fernsprech-Nebenstellenanlage   führenden Sammelleitungen beschränkt. Es können ähnliche Suchvorgänge in   Fernsprech- oder   ähnlichen
Vermittlungseinrichtungen unter andern Voraussetzungen notwendig sein, die gemäss der oben auseinandergesetzten prinzipiellen Wirkweise vor sich gehen können. 



   So kann von der beschriebenen Art des Suchvorganges bei abgehenden Fernsprechverbindungen Gebrauch gemacht werden, indem die Kennzahl einer gerufenen Nummer zur Suche einer freien unter einer Anzahl von Verbindungsleitungen einer ausgewählten Gruppe von Leitungen verwendet wird. 



   Die Sucheinrichtung nach der Erfindung kann auch zur Suche nach andern Schaltungen verwendet werden, wie z. B. nach Signaleinrichtungen, wie sie in der belgischen Patentschrift Nr. 593910 beschrieben sind oder nach Sprachspeichereinrichtungen, wie sie in der belgischen Patentschrift Nr. 596195 beschieben sind. 



   Es wird besonders darauf hingewiesen, dass es unumgänglich notwendig ist, den Such- oder Prüfvorgang während einer Pufferungszeitspanne immer nur auf eine einzige Leitung zu beschränken, doch wird die Prüfung von nur einer Leitung in einem Registerzyklus bei den verwendeten Suchgeschwindigkeiten im allgemeinen ausreichen. 



   Vorzugsweise wird die während einer Pufferungszeitspanne in dem Pufferspeicher ADH erhaltene neue Adresse nur am Ende der Pufferungszeitspanne zwecks Wiedereinspeicherung in die entsprechende Zeile des Zwischenspeichers im Register zum Pufferspeicher ADR übertragen. Durch die Beschränkung der Übertragung des Leitungszustandskennzeichens zum Pufferspeicher BLR zwecks Wiedereinspeicherung in dem Zwischenspeicher des Registers oder durch eine andere passende Steuermassnahme auf das Ende der Pufferungszeitspanne kann vermieden werden, dass während derselben Pufferungszeitspanne zwei neue Adressen wirksam werden, indem man eine Beschränkung auf nur einen Prüfvorgang in einem Registerzyklus vornimmt. 



   Der halpermanente Speicher für die zeitlich nacheinander erfolgende Suche kann ebenfalls für verschiedene Suchzwecke verwendet werden, beispielsweise in kleinen Fernsprechvermittlungseinrichtungen   für das Absuchen von einer   Gruppe von Sammelleitungen zu einer Nebenstellenanlage oder von einer Gruppe von abgehenden Verbindungsleitungen. 

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   Circuit arrangement for a selection device in telecommunications, preferably telephone systems with time division multiple operation
The invention relates to a circuit arrangement for a selection device in telecommunications, preferably telephone systems with time division multiple operation, in which a control device can freely select a circuit in a particular switching state from a plurality of such circuits in the relevant switching state can be located in a time sequence.



   Such selection circuits are known; They are used in particular in telephone systems to select a free connection from a plurality of lines leading to a particular telephone system or provided for a particular direction of traffic. The leadership group, from which one free
The line to be selected is determined by a group of digits preceding the subscriber number of the desired subscriber. Such a selection device is also used in private branch exchanges for so-called collecting lines to private branch exchanges.

   If a control device, for example a telephone register, has determined that a called line is a line of a hunt group leading to a private branch exchange, then it first checks the first line, then, if this is busy, the second line of the hunt group and so on and only sends the busy tone back to the calling subscriber if all the lines that lead to the hunt group are busy.

   Such a selection process, especially when the search is carried out in time series, is generally based on a search cycle during which a certain number of circuits or lines are scanned and during which the identity of those circuits or lines in the group, their lines or circuits are scanned have the identifier of the desired group or traffic direction, which are free or occupied, is recorded in the control device as soon as a free line is determined.

   Such selection devices are known from classical technology; the selection, which takes place in chronological order, can be made with the help of a rotating switch that sweeps across one or more rows of connections, of which certain connections are identified as belonging to the desired group: a further, additional indicator is provided for the switching status of the Line, namely free or occupied. Such selection devices have also already been implemented with electronic circuits, in that the electromechanical line finders are replaced in this case by scanning devices made up of electronic gates.

   Such a search device for free extension lines is described, for example, in German patent specification No. 861422 corresponding to Belgian patent step No. 496497.



   Such selection devices, in which the scanning is carried out in a time sequence, have the disadvantage that there is the need to scan not only that line or circuit group in which a free line or circuit is offered, but also several subsequent lines or circuits which also included the lines or circuits belonging to the desired group. In other words, for a given scanning speed, the scanning period is not proportional to the number of lines in the desired group, but actually to a larger number of lines which all belong to the totality of the lines to be scanned.



   Only the lines belonging to the desired group are actually checked effectively because

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 the others do not have the required identification. If the total number of lines now increases, for example if it comprises a number of groups of such lines, then the search time becomes all the greater for a fixedly specified scanning speed.

   It will be appreciated that under these circumstances it is generally difficult to provide very many conduit arrangements; However, this has the consequence that changes in the line system, for example an increase in the number of collecting lines to a private branch exchange, which is due to an increase in traffic, causes difficulties, or that its limits are set because lines outside a line arrangement with a cannot redistribute limited traffic capacity. In other words, it is generally not possible to distribute the various lines of a trunk line leading to a private branch exchange using the principle of a group number for this hunt group within a telephone exchange in a completely arbitrary manner.

   As with electro-mechanical systems in general, one is no longer forced to use successive connection lines for a hunt group, but the distribution of lines belonging to the same hunt group can only be carried out within a very limited number of lines, for example 100. However, the aim is an adaptable arrangement, especially in the case of private branch exchanges, in which an increase in traffic can take on very considerable proportions in a short time.



   The object of the invention is to provide a circuit arrangement for a selection device in which the selection is carried out in chronological order and in which the search time for a free circuit within a group of such is solely a function of the number of circuits combined in this group.



   Accordingly, the circuit arrangement according to the invention is characterized in that a buffer memory, preferably a semi-permanent memory, is provided which is set up for time sequence scanning and can be connected to the control device and this memory can be controlled by the control device with a first code identifying the identity of a group of circuits is which memory is also used in dependence on this control to generate a second, the second circuit in this group characterizing code, etc., so that the control device is enabled to determine the state of the various circuits in the group in question between the various addresses of the To check memory until it reaches a circuit in the desired switching state, for example a free circuit.

   



   It will be appreciated that the search time with such an arrangement for a given search speed, i. H. at a certain period, from one address to the next address in the memory is much smaller than in the known arrangements, because the memory automatically limits the search for circuits belonging to the desired group. Moreover, if the memory is semi-permanent, it is possible to change the capacity of the groups at any time if necessary and to introduce new groups, since it is sufficient to change the codes formed by the memory as a function of a given address.

   Such a semi-permanent memory can store information relating to numerous groups and in particular to all private branch exchanges connected to a large telephone exchange with, for example, 10,000 connections.



   Such a semi-permanent memory is advantageously designed as such, at
 EMI2.1
 No. 573237. In such a memory, insertable strips are provided for each input line which corresponds to an address; electrodes are attached to or omitted from these strips at certain points, so that at these points capacitive coupling between this input line and the various output lines either comes about or does not occur. In this way, a signal applied to an input line, for example a sinusoidal voltage applied to this input line when the memory is activated, generates a combination of signals occurring on certain output lines which forms the code corresponding to the address.

   The exchange of such a strip or a combination of such strips enables the code corresponding to an address to be changed in a simple manner. It can be seen from this that such a memory contains a plurality of search programs, the number of programs corresponding to the number of groups of circuits, for example the telephone trunk lines leading to a private branch exchange.



   A further development of the invention facilitates the search for circuits, in particular for lines in telephone exchanges.



   In a further embodiment of the invention, the circuit arrangement is characterized in that the

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 Control device consists of a telephone register which can be connected to a receiving device for line identification, which serves to receive the selection identification number of a called line from the register and also, depending on this, to transmit an identification therefor to the register and the corresponding line belongs to a group of lines, one of which can be selected and this identifier is accompanied by an address code, so that a second address can be obtained from the memory and the address code is used for searching in chronological order.



   A further development of the invention provides that a line or circuit identity identifier of the group in which the search takes place from the memory used for the search in chronological order simultaneously with the new address for generating a line or circuit identifier of the Group in which the search is carried out, so that the control device uses this identifier to determine the switching state of the line or circuit and to prepare a new address for the memory for the search in time sequence depending on this state.



   A further embodiment of the invention consists in that the control device consists of a multiple telephone register with a register memory with time sequence access to register buffer memories and each division of the register memory is designed as an individual register so that a word recorded in a memory division indicates the progress of the routing or the Release of a connection permitted, each word belonging to a connection usually stored in the devices for the duration of a buffering period and these devices offering access to the memory used for the search in time series during each buffering period.



   An embodiment according to the invention provides that the buffer memory of the multiple register is sent to the
Receiving device for the line identifier is connected.



   Furthermore, it is provided that each buffering time span is divided into a certain number of elementary time spans, during which various logical switching processes can be carried out, such as the
Control of the memory used for the search in time sequence.



   The circuit arrangement described is for switching equipment, in particular for electronic telephone switching equipment with connections established in time division multiple mode
Collective lines for the transmission of calls and with control devices in accordance with Belgian patent specifications No. 59348 9 and No. 593490 are particularly suitable. Then a main control device or several main control devices are used, for example a multi-port register, as described above, and a multiple monitoring device, which acts in a similar way to the multiple register, but which is responsible for the connections already established.



   An advantageous solution for such a multiple register is to have one for each register word
To provide a buffering period, the duration of which is at least equal to that of the sampling period of the sampling cycle for the speech transmission, i. i.e., a buffering period of 120 years.

   Successive buffering periods for a specific connection can then be used to activate the identifier of the line during a first partial period of the buffering time and if, in the case of a subscriber line selection, these indicate that a multi-line trunk leading to a private branch exchange has been activated, during a subsequent buffering period of this word characterizing the connection to control the memory used for executing the subsequent search process. If no free line can be found in the first buffering period, then the search process is repeated in the corresponding buffering period of the second cycle until all the lines leading to the desired private branch exchange have been searched.



   For the register traffic expected in a telephone exchange with 10,000 lines, the multiple register can comprise 90 lines or divisions; H. that is, the equivalent of 90 individual registers; this results in a cycle with a period of 90.0, 12 ms = 10, 8 ms. In this way, advantages are achieved by using such a multiple register, but the search time available for a line within a group is relatively short, and the maximum duration depends on the number of individual lines arranged in the group under consideration.

   For this, however, a relatively long buffering time of 120 lis can be used, which makes it possible to use control circuits with a relatively low operating frequency.



   The invention will now be described in more detail with reference to the drawing. This shows part of the buffer memories of a multiple register according to the literature references given above. These buffer memories essentially contain a plurality of bistable multivibrators which allow the switching status of the individual lines of a coordinate memory to be transmitted one after the other, which forms part of the multiple register; however, this memory is not shown in the drawing.

   In

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 In the drawing, the various buffer memories and their switching functions are denoted as follows: DNR has to record the selection number of the called line, ADR the identity code of an address directed to the memory MH for time sequence searches, CLR the line code, BLR has to record the status of the called line and Finally, ENR has to record the connection number of the called line.



   The register REG, in particular the above-mentioned buffer memories, interact with the receiving device TRA for the line identifier, which is also used as a converter, with the search device HST and finally with the information storage device LILI on the switching status of the subscriber lines.



   In the register REG of a telephone exchange, in particular in a department of a multiple register, in which information relating to the establishment of a connection is stored, in particular the selection number of a called line, this number can be used for a certain period of time, for example; se 120 Jls. be stored in a quasi-static manner with a repetition in a certain rhythm, which is defined for example by a period of 10.8 ms duration. The register controls the receiving device TRA for the line identifier, controlled by its logic circuit, preferably by a program register according to Belgian patent specification no. 593909, during a defined buffering period.



   The receiving device TRA for the line identifier is essentially a semi-permanent memory according to the above-mentioned publication. The memory MT consists of a number of columns at which, as mentioned at the beginning, signals are present or not present, the combination of which characterizes information relating to the selected line. The coincidence gate Gl represents the control device of the semi-permanent memory MT. This gate is on the one hand at the source V of a sinusoidal signal voltage, on the other hand it is controlled by the buffer memory DNR for storing the number of the called line.

   In other words, when the logic circuit of the register orders the checking of the receiving device TRA, the number of the called line stored in the buffer memory DNR directs the sinusoidal signals from the source V to the line in the memory MT corresponding to the number stored in the buffer memory DNR . The signals occurring on the various column lines of the memory MT as a result of this activation cause the storage of information corresponding to the line number stored in the buffer memory DNR in the buffer memories ADT and CLT assigned to the semi-permanent memory.

   A code corresponding to the line identifier of the called line is stored in a quasi-stationary manner in the buffer memory CLT; the buffer memory ADT prepares an activation code for the search circuit HST when a line leading to a private branch exchange has been activated from a collective line, instead of simply storing the connection number of the called line, as is the case when activating a normal subscriber line, in order to use the To be able to control the connection path to this line gates in their conductive state.



   The buffering time span of 120 ps duration for each register word can, as described in the cited literature references, be divided into 12 elementary time spans of 10 Jl duration each; the first of these is used to read the register, i. H. for recording information in the buffer memory DNR of the register, whereas the twelfth serves to rewrite the buffer-stored information, which may have been modified during the buffering period, into the buffer memory of the multiple register.

   The other ten elementary time spans are available to perform the various logic switching operations that may be required; namely the address of the memory MT can be generated during one of these elementary time periods, preferably at the beginning of the buffering period, whereas the reading of the information stored in the buffer memories ADT and CLT can take place during another, subsequent elementary time period, so that it can be sent to the corresponding buffer memory ADR and CLR can be transferred in the register.



   In other words, the gates Gl, which represent the input switch to the semi-permanent memory MT, are also controlled by pulse trains (not shown further), the pulses of which define these elementary time periods. These various control impulses for the exact determination of the point in time at which an information transmission is carried out are not further specified in the drawing, as the explanations given above are regarded as sufficient for the way in which this information transmission takes place. The transfer of the information from the buffer memory ADT to the buffer memory ADR, however, takes place via mixing gates M1, because, as will be shown later, information coming from the search circuit HST can also be transferred to the buffer memory ADR.



   At the end of the buffering period, the data recorded in the DNR, ADR and CLR buffers is

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 te information is rewritten in the corresponding line in the buffer of the register so that it appears again in the following cycle after 10.8 ms. The program of the logic circuit of the register then assigns it to control a line in the memory MH of the search circuit HST, which is composed exactly as the receiving device TRA for the line identifier.

   The fact that the buffer memory CLR stores a code determining the line identifier, by means of which the called line is identified as belonging to a trunk group leading to a private branch exchange, allows the coincidence gates G2 to be prepared so that they can transfer information stored in the buffer memory ADR to the enable input switch symbolized by the coincidence gate G3 to the semi-permanent memory MH. This transmission takes place via the mixer M2, since an analog control can take place by the buffer memory BLR instead of that CLR, as will be explained later.



     During this second buffering period, the voltage source V for the sinusoidal signal voltage is applied to the line in the memory MH. which is assigned to the first individual line from the collecting line leading to the private branch exchange and which is determined by the selection number stored in the buffer memory DNR.



   Corresponding signals appear on the column lines of the memory MH and reach the buffer memories ENH and ADH of this semi-permanent memory. The buffer memories ENH record the connection number of the first line to the controlled private branch exchange, while the buffer memories ADH record the identity codes of the new address for the memory MH, which correspond to the connection number of the second line to the private branch exchange.



   It should again be pointed out that this activation of the memory MH takes place during one or more of these elementary time periods and during a subsequent elementary time period and that the buffer memories ENH are read by the corresponding buffer memories in the register, ENR.



   During the second buffering period in which the connection number of the first line to the private branch exchange is stored in the buffer ENR, another elementary period of the buffering period is used by the logic circuit of the register to transfer the connection number of the line stored in the buffer ENR into the line status memory Transfer LILI.
Such a circuit, which corresponds to Belgian patent specification No. 593490. contains information about the switching status of the line of the called subscriber and the identity code used by the
Buffer memory ENR are signaled, so that it can send a return signal to the buffer memory BLR in the register REG, which primarily indicates whether the called line is free or busy.

   This information stored in the buffer memories of the register REG is now rewritten into the buffer memory of the register at the end of the buffering period so that it reappears in the register in the corresponding buffering period of the following cycle, as does the new address that was sent from the buffer memory ADH to the buffer memory ADR has been transferred.



   During a third buffering period, the buffer memory BLR uses the new address stored in the buffer memory ADR to prepare a new test procedure for the memory MH if it records the fact that the first line of the bus lines leading to the controlled private branch exchange is busy. It must be avoided that the line identifier stored in the buffer memory CLR is already sufficient to control the gates G2 into the conductive state at this point in time, because this control process should only be carried out by the buffer memory BLR, which indicates that the previously checked Line was busy.



   This control change can be carried out, for example, at the end of the previous buffering time period responsible for this connection by a device suitable for this purpose. This is indicated by the coincidence gate G4, which enables the transfer of information from the buffer memory ADR under the control of the buffer memory BLR to the gate G3 via the memory M2, a signal from the buffer memory BLR also controlling the coincidence gate G2 by means of the inverter 11.

   If the buffer memory BLR prepares the gate G4, then it blocks the gate G2 and vice versa; when the buffer memory BLR has received the indication that the first line to the controlled extension is free from the line status memory device LILI, it records an indicator for the status that neither the gate G2 nor the gate G4 has transmitted the data in the buffer memory ADR can prepare recorded address for controlling the input switch G3 to the memory MH because it is not necessary to continue the search because it is finished.



   The buffer memory BLR can be composed, for example, of two bistable multivibrators, which are usually in state 0, of which the first changes to state 1,

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 if the line under test is busy, whereas the other changes to state 1 if the called line is free. If one of the two flip-flops is in state 1, then gate G2 is blocked, i. that is, the CLR cannot prepare for the transfer; but if only the first flip-flop is in state 1, then gate G4 is prepared to pass the transmission.

   During each buffering time period, the flip-flops must be flipped back to the state 0 during an elementary time period preceding that elementary time period in which they receive the information from the line state memory circuit LILI if a transmission is provided via a single line.



   The search, which takes place in chronological order, can continue in the manner described as long as the line checked is busy. It is ended as soon as a free line is found; the register then proceeds in its active program in order to set up the connection to the line whose connection number is stored in the buffer memory ENR.



   If the memory MH prepares the connection cord of the last line among the bus lines leading to the called private branch exchange for transmission to the buffer ENR instead of preparing the address of a new line to the buffer ADR, then a special code is stored in the buffer ADR, which indicates, that the search is over. Therefore, if the buffer memory BLR receives the indication in this buffering period that this last line is also busy, then the information contained in the buffer memory BLR together with the information contained in the buffer memory ADR indicates to the register that its active program is in the buffering times of the following Cycles should continue to progress so that the busy tone is sent to the calling subscriber.



   The search proceeding in the time sequence as described is not necessarily restricted to its use for searching for a free line in a group of bus lines leading to a telephone private branch exchange. It can do similar searches in telephone or similar
Switching facilities may be necessary under other conditions that can take place in accordance with the principle mode of operation discussed above.



   For example, use can be made of the described type of search process for outgoing telephone connections in that the identification number of a called number is used to search for a free one among a number of connecting lines of a selected group of lines.



   The search device according to the invention can also be used to search for other circuits, such as. B. for signaling devices, as they are described in the Belgian patent specification No. 593910 or for voice storage devices, as described in the Belgian patent specification No. 596195.



   It is particularly pointed out that it is essential to limit the search or test process to only a single line during a buffering period, but testing only one line in a register cycle will generally be sufficient at the search speeds used.



   The new address received during a buffering period in the buffer memory ADH is preferably only transferred to the buffer memory ADR at the end of the buffering period for the purpose of re-storing in the corresponding line of the buffer memory in the register. By restricting the transmission of the line status identifier to the buffer memory BLR for the purpose of re-storing in the buffer memory of the register or by another suitable control measure to the end of the buffering period, it can be avoided that two new addresses become effective during the same buffering period by restricting the data to only one test process performs in one register cycle.



   The semi-permanent memory for the search that takes place one after the other can also be used for various search purposes, for example in small telephone exchanges for searching from a group of trunk lines to a private branch exchange or from a group of outgoing trunk lines.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung für eine Auswahleinrichtung in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprecheranlagen mit Zeitvielfachbetrieb, bei der eine Steuereinrichtung ein in einem bestimmten Schaltzustand befindliche Schaltung in freier Wahl aus einer Mehrzahl von solchen Schaltungen, die sich in dem betreffenden Schaltzustand befinden können, in einer Zeitfolge aussucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein für <Desc/Clms Page number 7> Zeitfolgeabtastung eingerichteter Pufferspeicher, vorzugsweise ein halbpermanenter Speicher vorgesehen ist, der an die Steuereinrichtung anschaltbar ist, und dieser Speicher von der Steuereinrichtung mit einem die Identität einer aus einer Gruppe von Schaltungen kennzeichnenden ersten Kodes ansteuerbar ist, wel- cher Speicher ausserdem in Abhängigkeit von dieser Ansteuerung zur Erzeugung eines zweiten, PATENT CLAIMS: 1.Circuit arrangement for a selection device in telecommunications, preferably telephone systems with time division multiple operation, in which a control device selects a circuit in a certain switching state from a plurality of such circuits, which can be in the relevant switching state, in a time sequence, characterized in that a for <Desc / Clms Page number 7> Buffer memory set up for sequential scanning, preferably a semi-permanent memory, which can be connected to the control device, and this memory can be controlled by the control device with a first code identifying the identity of a group of circuits, which memory also depends on this control to generate a second, die zwei- te Schaltung in dieser Gruppe kennzeichnenden Kodes dient, usw. so dass die Steuereinrichtung befähigt ist, den Zustand der verschiedenen Schaltungen in der betreffenden Gruppe zwischen den verschiedenen Adres- sen des Speichers zu prüfen, bis sie eine in dem gewünschten Schaltzustand befindliche Schaltung, beispielsweise eine freie Schaltung erreicht. the second circuit in this group is used for identifying codes, etc. so that the control device is able to check the state of the various circuits in the relevant group between the various addresses of the memory until it finds a circuit in the desired switching state , for example, a free circuit is achieved. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung aus einem Fernsprechregister besteht, das an eine Empfangseinrichtung für Leitungskennzeichen anschaltbar ist, die zum Empfang der Auswahlkennzahl einer gerufenen Leitung vom Register und ausserdem in Abhängigkeit davon zur Übermittlung eines Kennzeichens dafür an das Register dient und die entsprechende Leitung zu einer Gruppe von Leitungen gehört, von denen eine auswählbar ist, und dieses Kennzeichen von einem Adresskode begleitet ist, so dass aus dem Speicher eine zweite Adresse erhältlich ist und der Adresscode für die Suche in zeitlicher Folge dient. 2. Circuit arrangement according to claim 1, characterized in that the control device consists of a telephone register which can be connected to a receiving device for line identification, which is used to receive the selection code of a called line from the register and also, as a function thereof, to transmit an identification therefor to the register and the corresponding line belongs to a group of lines, one of which can be selected, and this identifier is accompanied by an address code, so that a second address can be obtained from the memory and the address code is used for searches in chronological order. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitungs- oder Schaltungsidentitätskennzeichender Gruppe, in der die Suche erfolgt, von dem für die der für die Suche in zeitlicher Folge dienende Speicher gleichzeitig mit der neuen Adresse zur Erzeugung eines Leitungs- oder Schaltungsidentitätskennzeichens der Gruppe, in der die Suche erfolgt, dient, so dass die Steuereinrichtung dieses Kennzeichens zur Feststellung des Schaltzustandes der Leitung oder Schaltung und zur Vorbereitung einer neuen Adresse für den Speicher für die Suche in Zeitfolge in Abhängigkeit von diesem Zustand benutzt. 3. Circuit arrangement according to claim 2, characterized in that a line or circuit identity identifier of the group in which the search is carried out, of which the memory used for the search in time sequence simultaneously with the new address for generating a line or circuit identity identifier of the Group in which the search is carried out, so that the control device uses this identifier to determine the switching state of the line or circuit and to prepare a new address for the memory for the search in time sequence depending on this state. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung aus einem Vielfachfernsprechregister mit emom Registerspeicher mit Zeitfolgezugriff zu Registerpufferspeichern besteht und jede Abteilung des Registerspeichers als ein individuelles Register ausgebildet ist, so dass ein in einer Speicherabteilung aufgezeichnetes Wort den Fortschritt der Weglenkung oder der Auslösung einer Verbindung gestattet, wobei jedes Wort zu einer in den Einrichtungen gewöhnlich auf die Dauer einer Pufferungszeitspanne eingespeicherten Verbindung gehört und diese Einrichtungen dem für die Suche in Zeitfolge dienenden Speicher während einer jeden Pufferungszeitspanne einen Zugang anbieten. 4. Circuit arrangement according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the control device consists of a multiple telephone register with emom register memory with time-sequence access to register buffers and each division of the register memory is designed as an individual register so that a word recorded in a memory division indicates the progress the routing or the release of a connection, each word belonging to a connection usually stored in the devices for the duration of a buffering period and these devices offering access to the memory used for the search in time series during each buffering period. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher des Vielfachregisters an die Empfangseinrichtung für die Leitungskennzeichen angeschlossen ist. 5. Circuit arrangement according to claims 2 and 4, characterized in that the buffer memory of the multiple register is connected to the receiving device for the line identifier. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pufferungszeitspanne in eine gewisse Anzahl von Elementarzeitspannen eingeteilt ist, während deren verschiedenen lo- gische Schaltvorgänge ausführbar sind, wie etwa die Ansteuerung des für die Suche in Zeitfolge verwendeten Speichers. 6. Circuit arrangement according to claim 3 and 4, characterized in that each buffering time period is divided into a certain number of elementary time periods during which the various logical switching processes can be carried out, such as the control of the memory used for the search in time sequence.
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