AT232813B - Device for switching lines with pressure difference - Google Patents

Device for switching lines with pressure difference

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Publication number
AT232813B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
closing body
valve
snap member
leaf spring
switching
Prior art date
Application number
AT638261A
Other languages
German (de)
Inventor
Oskar Neiss
Original Assignee
American Sterilizer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Sterilizer Co filed Critical American Sterilizer Co
Application granted granted Critical
Publication of AT232813B publication Critical patent/AT232813B/en

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Description

  

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  Vorrichtung zum Schalten von Leitungen mit Druckdifferenz 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schalten von Leitungen mit Druckdifferenz, vor- zugsweise in Steuerkreisen, wobei wenigstens eine mit einem Ventilsitz versehene Öffnung einer Leitung mittels eines in Richtung einer im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Ventilsitzes verlaufenden
Strecke beweglich und schwimmend auf   seinem Betätigungsorgan gelagertenAbschlusskörpers   abschliessbar ist, der durch ein Schnappglied, das in zwei Richtungen wirken kann und nach einer Bewegung über eine
Totpunktlage schlagartig die Wirkungsrichtung wechselt, in eine von zwei Stellungen gedrückt wird und in wenigstens einer Stellung mit einem Ventilsitz in Anlage kommt. 



   Bei einem derartigen bekannten Ventil dient die Beweglichkeit senkrecht zu der Ebene des Ventil- sitzes lediglich zur Anpassung des Abschlusskörpers an den Ventilsitz. Diese Beweglichkeit ist verhältnismässig kurz und nicht auf irgendwelche Grössen des Schnappgliedes bezogen. Bei dem bekannten Ventil bewirken die Medien selbst eine automatische Umschaltung, so dass keine Leitungen mit Druckdifferenz geschaltet werden und darüber hinaus das zunächst geschlossene Ventil bei der Umschaltung sofort geöffnet wird, wenn sich ein den Abschlusskörper tragender Schieberkolben zu bewegen beginnt. 



   Es ist auch bekannt, in Verbindung mit   einer Schnappvorrichtung   einen   kugelförmigenAbschlusskörper   mittels eines Stössels zu bewegen, der einseitig an der Kugel anliegt und mittels einer Feder an dem Stössel gehalten wird. Damit folgt die Kugel unmittelbar der Bewegung des Stössels. Dies gilt erst recht bei starrer Verbindung der Kugel mit dem   Stössel.   Dam fehlt aber auch eine schwimmende oder längsbewegliche Lagerung gegenüber dem Schnappglied. 



   Der oben angegebene Ausdruck" Druckdifferenz" bezieht sich auf verschiedene positive Drücke oder auch auf einen positiven und einen negativen Druck, d. h. ein Vakuum. In Steuerkreisen kann der Druck beispielsweise 0, 8 atü betragen. Die Erfindung ist jedoch auch für grössere Druckwerte anwendbar. 



   In erster Linie ist die Erfindung zur Schaltung von pneumatischen Drücken vorgesehen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Erfindung auch zum Schalten von hydraulischer Druckmitteln zu verwenden. 



   Die bevorzugte Anwendung der Erfindung liegt in Schaltkreisen, wie sie für Sterilisatoren benutzt werden, bei denen mit einem Unterdruck gearbeitet wird. Bei derartigen Anwendungen ist es bisher üblich gewesen, Vakuumleitungen über Magnetventile zu steuern, für deren Betätigung ein elektrischer Steuerkreis angeordnet werden musste. In diesem Steuerkreis sind üblicherweise Mikroschalter enthalten, die beispielsweise über Nocken oder Steuerkurven betätigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Magnetventile über Schaltwalzen od. dgl. mittelbar über Relais zu schalten. 



   Derartige Anordnungen sind sehr aufwendig, weil zusätzlich zu den für Sterilisatoren erforderlichen Druckkreisen eine elektrische   Hilfsausrüstung   vorgesehen werden muss. Abgesehen davon, dass sich hiedurch auch nach Massgabe der Zeitkonstanten der Steuermittel Verzögerungen ergeben, tritt der Nachteil ein, dass infolge der Vielzahl der erforderlichen Steuerelemente erhöhte   Fehlermöglichkeitengegeben   sind. Da Sterilisatoren in Krankenhäusern verwenden werden, liegt darüber hinaus ein ausserordentlich schwerwiegender Nachteil der bekanntenAusführungen darin, dass der Arbeitsvorgang des Sterilisators bei Ausfall der elektrischen Anlage unterbrochen wird. In diesem Falle müssen erst zusätzliche Hilfsaggregate angeworfen bzw. Umschaltungen vorgenommen werden.

   Keinesfalls lassen aber bekannte Ausführungen einen Notbetrieb durch Handsteuerung in einer Weise zu, dass die übliche Programmschaltung durch einen Handbetrieb aufrecht erhalten wird. Wenn in diesem Falle das Aggregat mit der Vakuumpumpe 

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 ausfällt, ist ein Ersatz dieser durch eine Wasser- oder Dampfstrahlpumpe möglich. 



   Ferner sind Sterilisatoranordnungen für mechanischen Betrieb unter Verwendung von Kettenantrieben   zur Betätigung einzelner Ventile   bekannt. Derartige, durch Kettenantriebe einstellbare Ventile haben eine grosse Zeitkonstante, lassen keine schnelle Programmfolge bzw. keine genaue Steuerung zu und sind ver- hältnismässig gross und erfordern ein grosses Gestell. 



   Bei   bekannten Schaltvorrichtungen für Druckleitungen   ist   der Ventilkörper   starr mit dem Schnappglied verbunden. Das bedeutet, dass bei Betätigung des Schnappgliedes jeweils eine Kraft angesammelt werden muss, welche gegen die Federkraft des Schnappgliedes wirkt und so gross werden muss, dass eine Verlage- rung des Schnappgliedes erreicht wird. Dadurch finden die Umschaltungen schleppend statt, so dass keine genaue Steuerung möglich ist. 



   - Sofern das Schnappglied durch Druckänderungen an den Anschlüssen umschaltet, ist überhaupt eine
Schaltung in Abhängigkeit von einem Vakuum praktisch unmöglich oder ungewiss, weil dann eine be- stimmte Druckabstimmung Voraussetzung ist, die nicht mit Sicherheit eingehalten werden kann. 



   Im übrigen ist es beim Umschalten von Vakuumleitungen erforderlich, wenn mehrere Öffnungen gesteuert werden, dass eine schlagartige Umschaltung stattfindet,   d. h.   bei Öffnung einer Vakuumleitung muss unverzüglich eine andere Leitung geschlossen werden. Wenn nun ein starr an einem Schnappglied angeordnetes Ventil nach Massgabe einer Druckänderung oder auch einer zwangsläufig eingeführten Bewegung die zunächst zögernde Bewegung des Schnappgliedes in seine Totpunktstellung mitmacht, ergibt sich eine Öffnung der umzuschaltenden Anschlüsse für längere Zeit. Dadurcn sind diese bekannten Ausführungen für zahlreiche Anwendungen unbrauchbar. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Schalten von Druckleitungen zu schaffen, die mit einer praktisch vernachlässigbaren Zeitkonstante schlagartig arbeiten und, obwohl es sich um in einem Druckkreis angeordnete Ventilvorrichtungen handelt, auf kleinstem. Raum schaltleistenartig nebeneinander angeordnet werden können, so dass der bisher nur bei elektrischen Schaltwalzen erreichbare Vorteil einer Zentralsteuerung erzielt wird. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die bewegliche Lagerung des Abschlusskörpers durch eine zwischen diesem und dem Schnappglied vorgesehene Führung geschaffen wird, deren Länge wenigstens dem Weg des Schnappgliedes aus einer Endstellung in die Totpunktlage entspricht. 



   Dadurch wird eine schlagartige Umschaltung erzielt und die Öffnung des einen Ventils so lange verzögert, bis das Schnappglied seine Umschaltkraft gespeichert hat, die in schlagartiger Auswirkung auf das andere Ventilelement eine momentane Umschaltung bewirkt. Das Spiel des Schnappgliedes zwischen den Ventilelementen ermöglicht dabei, dass schon eine in Richtung auf den zunächst offenen Ventilsitz wirkende Energie entwickelt wird, die   unabhängig von der verzögerten   oder langsamen Bewegung eines Betätigungselementes für das   Schnappglied für   eine schlagartige Umsteuerung der beiden Ventile sorgt.

   Bei der Erfindung dient somit die schleichende Bewegung eines Betätigungsgliedes nur zur Speicherung der Umschaltkraft bzw. zur Spannung des Umschaltelementes, nämlich des Schnappgliedes, das nach einer   genügenden Spannung   bzw. Speicherung einer genügend grossen Kraft die Umschaltung schlagartig durchführt, indem das über seine Totpunktlage geführte Schnappglied in die andere Stellung springt. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform, in welcher zwei Druckleitungen mittels eines Abschlusskörpers gesteuert werden und die Druckleitungen einander gegenüberliegende Ventilsitze aufweisen, an die der Abschlusskörper wahlweise anlegbar ist, sieht die Erfindung vor, dass der Abschlusskörper mit zwei Ventilelementen versehen ist, welche durch eine Stange unter Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes miteinander verbunden sind, wobei die Stange frei beweglich in einer Öffnung eines Teiles des Schnappgliedes angeordnet und so lang in bezug zu dem Bewegungsweg des Schnappgliedes ist, dass dieses seinen Totpunkt überschreitet, bevor ein Teil des Schnappgliedes auf das von einem Sitz abgehobene Ventilelement schlägt, um dieses an seinen Sitz zu bringen und das andere Ventilelement abzuheben. 
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 verwendbar ist. 



     In den Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Vorrichtung besitzt   ein im wesentlichen rechteckiges   Gehäuse l,   das ausser den vorgesehenen Einführungen druckdicht ausgeführt ist. Das Gehäuse hat beispielsweise die oben   angeführtenAbmessungen,   ist aber nicht auf diese Abmessungen beschränkt. In eine Stirnseite mündet ein Leitungsstutzen 2. der beispielsweise an eine Vakuumquelle oder an den Umgebungsdruck geschaltet werden soll. In gegenüberliegenden Gehäusewänden, in der dar-   gestelltenAusführungsform   der oberenGehäusewand 3 und der   unteren Gehäusewand 4.   sind in das Gehäuse Leitungsstutzen 5, 6 druckdicht   eingeführt,   die an ihrem inneren Ende jeweils einen Ventilsitz 7. 8 aufweisen.

   Der Stutzen 6 ist beispielsweise zur Umgebung offen und dient zur Belüftung der Anlage. Der Stutzen 5 ist beispielsweise einteilig mit einem Verteilerstutzen 9 ausgeführt, der quer zur Längsrichtung des Gehäuses 1 auf der oberen Wand 3 liegt. Es ist ersichtlich, dass der Verteilerstutzen 9 gleiche Breite wie das Gehäuse hat, so dass seine Enden unmittelbar mit den Enden benachbarter Verteilerstutzen vonbenachbarten Vorrichtungen verbindbar sind, wenn diese Vorrichtungen unmittelbar nebeneinander angeordnet werden. In einer Reihenanordnung kann dann an das eine Ende der Verteilerstutzen   è   die Zuleitung zu einer Vakuumquelle angeschlossen werden, während das andere Ende beispielsweise durch einen Pfropfen abdichtbar ist.

   Es versteht sich, dass beispielsweise auf der oberen oder unteren Gehäusewand Spannvorrichtungen angeordnet sein können, um das   oetlause   an einer   lentenartigen haltevorrichiung testzuklemmen.   



   In dem Gehäuse 1 ist ein Abschlusskörper 10 zwischen den Ventilsitzen 7 und 8 hin-und herbewegbar gelagert. Dieser Abschlusskörper besteht beispielsweise aus einem Kunststoffblock. Er ist an einer Blattfeder 11 elastisch aufgehängt oder schwimmend gelagert. 



   Ein Beispiel für eine schwimmende und federnde Lagerung von Ventilelementen in dem Abschlusskörper 10 ist in Fig. 2 gezeigt. Auf der Federanordnung 11, 18, 19 sind beispielsweise beidseitig. wenn die   gegenüberliegenden Ventilsitze 7   und ? angeordnet sind. beispielsweise zylindrische und innen hohle Hülsen 36, 37 angeordnet, deren äussere Öffnungen   durch je einenRingflansch 38, 39   eingeschnürt sind. In den Hohlräumen ist jeweils ein Ventilglied mit einem Teller 40 und einem nach innen ragenden Stift 41 geführt. Der Durchmesser des Tellers ist grösser als der Durchmesser der durch die Ringflansche 38, 39 gebildeten   Öffnung.   Jedes Ventilelement steht unter der Einwirkung einer schwachen Feder   42,   die bestrebt ist, den Teller 40 an den Ringflansch 39 bzw. 38 zu drücken.

   Wenn das Element von seinem Ventilsitz abgehoben ist, befindet es sich in der in   Fig. c2 unten   dargestellten Stellung, welche im übrigen der Anordnung gemäss Fig. 1 entspricht. In dieser Anordnung ist der obere Ventilsitz 7 durch das zugeordnete Ventilelement geschlossen. Dieses wird durch die Kraft des Schnappgliedes 11, 18 an den Ventilsitz 7 gepresst, wobei 
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 angeordnet sind. Der eigentliche Widerlagerteil 16 ist in die Höhe der Blattfeder 11 hochgeführt und liegt vorteilhaft in der erwähnten Mittelebene zwischen den Ventilsitzen 7 und 8, jedoch so mit Abstand von diesen Ventilsitzen, dass sich das eigentliche Widerlager beispielsweise etwa in der Mitte der Länge der
Blattfeder 11 befindet.

   Das eigentliche Widerlager ist als Pfanne 17 ausgeführt, die zu dem Abschlusskör- per 10 hin offen ist und in die jeweils das Ende einer durch Wölbung vorgespannten Blattfeder   18, 19   ein- setzbar ist. Das andere Ende dieser Blattfedern 18, 19 ist an dem Abschlusskörper 10 festgelegt. 



   Gemäss der bevorzugten Ausführungsform sind die zur Aufhängung dienende Blattfeder 11, auch Aufhängungsfeder genannt, und die vorgespannten Blattfedern 18, 19 im Bereich des Abschlusskörpers 10 ein- teilig ausgeführt. Diese Anordnung ist in Fig. 4 in Draufsicht gezeigt. Es ist ersichtlich, dass alle drei Blattfedern aus einem Material gestanzt werden können und durch einen Steg 20 verbunden sind, der als
Träger für den beispielsweise zweiteilig ausgeführten Abschlusskörper dient, vorzugsweise indem beide
Teile mittels durch die Öffnungen 21. 22 in dem Steg hindurchgehende Befestigungsschrauben miteinan- der, entsprechend der Ausführung des Teiles 34 in Fig. 4, verbunden werden. In Fig. 4 ist am freien Ende der Blattfeder 11 der Längsschlitz 23 dargestellt, durch welchen die Einstellschraube 12 hindurchgehen kann. 



   Beispielsweise durch die obere Wand 3 des Gehäuses 1 ist das als Betätigungsstift 24 ausgeführte Betätigungsglied hindurchgeführt.   Dieses Betätigungsglied   ist innerhalb einer Dichtungsanordnung 25in senkrechter Richtung, d. h. parallel zur Bewegungsrichtung des Abschlusskörpers 10 bewegbar. Die Dichtunganordnung 25 sitzt in einer hiefür vorgesehenen Haltebuchse 26 in der oberen Gehäusewand. 



   Der Betätigungsstift 24 ist so ausgeführt, dass sein inneres Ende auf die Blattfeder 11 trifft, die an dieser Stelle beispielsweise eine Auflageverstärkung 27 aufweist. 



   Bei der bevorzugten Ausführungsform folgt eine Umschaltung zur Anlage des Abschlusskörpers 10 jeweils an den Ventilsitz 7 oder den Ventilsitz 6. Für diese Ausführungsform greift der Betätigungsstift 24 zwischen der Einstellschraube 12 und derWiderlagerpfanne 17 an dem Schnappglied an. Es ist ersichtlich, dass bei einer Betätigung des Betätigungsstiftes 24 in der gezeigten Stellung die Aufhängefeder 11 nach unten durchgebogen wird und das Schnappglied gespannt wird, bis es über die Totpunktlage hinweggeht, und auf den unteren Teil des Abschlusskörpers 10 schlagend, diesen von dem oberen Ventilsitz abhebt und auf den Ventilsitz 8 bringt. Nach Freigabe des Stiftes 24 zieht die Aufhängefeder 11 das Schnappglied 18, 19 über die Totpunktlage nach oben.

   Dann schlägt das Schnappglied mit dem Träger 20 auf den oberen Teil des   Abschlusskörpers   und bewirkt eine schlagartige Umschaltung an den Ventilsitz 7. 



   Besonders   kurzeSchaltzeiten   werden bei der gezeigten Anordnung dadurch erreicht, dass eine gewisse Querbewegung des Abschlusskörpers bei der Durchbiegung der Aufhängungsfeder 11 ein "Kleben" des Abschlusskörpers an dem jeweiligen Ventilsitz verhindert. 



   Diese Ausführung ist insbesondere von Vorteil, wenn zugleich zwischen Abschlusskörper und Ventilsitz eine hilfsweise magnetische Anziehungskraft durch Ausführung eines Teiles als schwacher Magnet und des andern Teiles aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist. 



   Die bevorzugte Ausbildung des Abschlusskörpers ist in Fig. 5 vergrössert und im Schnitt gezeigt. Dieser Schnitt liegt etwa in der Linie III-III gemäss Fig.   l.   In Fig. 5 sind lediglich mit den Stutzen 5 und 6 ver-   gleichbare Stutzen 28,   29 dargestellt,   die Ventilsitze 30. 31 haben. Der Abschlusskörper besteht aus   zwei Ventilelementen, hier z. B. Kegeln 32,33, die durch eine Stange 34 miteinander verbunden sind. Die Stange 34 ist frei beweglich durch eine Öffnung 35 in dem Steg 20 der Federanordnung gemäss Fig. 3 geführt. 
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 in Richtung des Pfeiles 47 angetrieben.

   Die Welle 45 ist im wesentlichen senkrecht aber dem Stift 24 in solcher Höhe gelagert, dass der Nocken 44 bei Drehung der Walze den Stift 24 zur Umschaltung des Abschlusskörpers 10 an   dem Sitz 8 betätigt. Die Abschlusskörperanordnung   wird nach Durchlauf des Nockens 44 wieder freigegeben, so dass der   Abschlusskörper   10 in die gezeigte Stellung zurückkehrt. 



   Es wird darauf hingewiesen, dass ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin liegt, dass wenigstens ein Abschlusskörper oder Ventilkegel bzw. ein Ventilelement durch schwimmende Lagerung in Richtung einer senkrecht zu der Ebene des Ventilsitzes verlaufenden Strecke gegenüber dem Schnappglied bewegbar ist und die Länge dieser Strecke wenigstens dem Weg des Schnappgliedes aus einer Endstellung in die Totpunktlage entspricht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Schalten   \ ùl1   Leitungen mit Druckdifferenz, vorzugsweise in Steuerkreisen, wobei wenigstens eine mit einem Ventilsitz versehene Öffnung einer Leitung mittels eines in Richtung einer im wesentlichen senkrecht zu derEbene des Ventilsitzes verlaufenden Strecke beweglich und schwimmend auf seinem Betatigungsorgan   gelagertenAbsclllulSkorpers abscnllelzbar lSs, der durch einbehllappglled,   das in zwei Richtungenwirken kann und nach einerBewegung über eine Totpunktlage   schlagartig die WirL'ungs-   richtung wechselt, in eine von zwei Stellungen gedrückt wird and in wenigstens einer Stellung mit einem Ventilsitz in Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet,

   dass die bewegliche Lagerung des Abschlusskörpers durch eine zwischen diesem und dem Schnappglied vorgesehene Führung geschaffen wird, deren Länge wenigstens dem Weg des Schnappgliedes aus einer Endstellung in die Totpunktlage entspricht.



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  Device for switching lines with pressure difference
The invention relates to a device for switching lines with a pressure difference, preferably in control circuits, at least one opening in a line provided with a valve seat by means of an opening in the direction of an essentially perpendicular to the plane of the valve seat
Distance movable and floating on its actuating member mounted closure body can be locked, which can be locked by a snap member that can act in two directions and after a movement via a
Dead center position suddenly changes the direction of action, is pressed into one of two positions and comes into contact with a valve seat in at least one position.



   In such a known valve, the mobility perpendicular to the plane of the valve seat only serves to adapt the closing body to the valve seat. This mobility is relatively short and is not related to any size of the snap member. In the known valve, the media themselves cause an automatic switchover, so that no lines with a pressure difference are switched and, moreover, the initially closed valve is opened immediately upon switchover when a slide piston carrying the closing body begins to move.



   It is also known, in connection with a snap device, to move a spherical closure body by means of a plunger which rests on one side of the ball and is held on the plunger by means of a spring. The ball follows the movement of the ram immediately. This applies even more to a rigid connection between the ball and the plunger. Dam is also missing a floating or longitudinally movable mounting relative to the snap member.



   The term "pressure difference" given above relates to different positive pressures or to a positive and a negative pressure, i.e. H. a vacuum. In control circuits, the pressure can be, for example, 0.8 atm. However, the invention can also be used for larger pressure values.



   The invention is primarily intended for switching pneumatic pressures. However, there is the possibility of using the invention for switching hydraulic pressure media.



   The preferred application of the invention is in circuits such as those used for sterilizers which operate with a negative pressure. In such applications it has hitherto been customary to control vacuum lines via solenoid valves, for whose actuation an electrical control circuit had to be arranged. This control circuit usually contains microswitches that are operated, for example, via cams or control cams. There is also the possibility of switching the solenoid valves via switching drums or the like indirectly via relays.



   Such arrangements are very expensive because, in addition to the pressure circuits required for sterilizers, auxiliary electrical equipment must be provided. Apart from the fact that this also results in delays in accordance with the time constants of the control means, there is the disadvantage that there are increased possibilities for errors due to the large number of control elements required. Since sterilizers are used in hospitals, an extremely serious disadvantage of the known designs is that the operation of the sterilizer is interrupted if the electrical system fails. In this case, additional auxiliary units must first be started or switchovers must be made.

   Under no circumstances, however, do known designs allow emergency operation by manual control in such a way that the usual program switching is maintained by manual operation. If in this case the unit with the vacuum pump

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 If it fails, it can be replaced with a water or steam jet pump.



   Furthermore, sterilizer arrangements for mechanical operation using chain drives for actuating individual valves are known. Such valves, which can be adjusted by chain drives, have a large time constant, do not allow a rapid program sequence or precise control, and are relatively large and require a large frame.



   In known switching devices for pressure lines, the valve body is rigidly connected to the snap member. This means that when the snap member is actuated, a force must be accumulated which acts against the spring force of the snap member and must be so great that the snap member is displaced. As a result, the switchovers take place slowly, so that no precise control is possible.



   - If the snap link switches over due to pressure changes at the connections, there is one at all
Switching as a function of a vacuum is practically impossible or uncertain, because then a certain pressure adjustment is a prerequisite that cannot be met with certainty.



   In addition, when switching over vacuum lines, if several openings are controlled, it is necessary that a sudden switch takes place, i. H. if a vacuum line is opened, another line must be closed immediately. If a valve arranged rigidly on a snap element follows a pressure change or a movement that is inevitably introduced, the initially hesitant movement of the snap element into its dead center position results in the connections to be switched opening for a long time. As a result, these known designs are useless for numerous applications.



   The invention is based on the object of eliminating these disadvantages and creating a device for switching pressure lines which work suddenly with a practically negligible time constant and, although they are valve devices arranged in a pressure circuit, extremely small. Space switching strips can be arranged next to one another, so that the advantage of a central control that was previously only achievable with electrical switching drums is achieved.



   This object is achieved according to the invention in that the movable mounting of the closing body is created by a guide provided between it and the snap member, the length of which corresponds at least to the path of the snap member from an end position to the dead center position.



   As a result, a sudden switchover is achieved and the opening of one valve is delayed until the snap member has stored its switchover force, which causes a momentary switchover with a sudden effect on the other valve element. The play of the snap member between the valve elements enables an energy acting in the direction of the initially open valve seat to be developed, which ensures a sudden reversal of the two valves regardless of the delayed or slow movement of an actuating element for the snap member.

   In the invention, the creeping movement of an actuating member is only used to store the switching force or the voltage of the switching element, namely the snap member which, after a sufficient voltage or storage of a sufficiently large force, carries out the switch suddenly by the snap member guided over its dead center position jumps into the other position.



   According to an advantageous embodiment, in which two pressure lines are controlled by means of a closing body and the pressure lines have opposing valve seats to which the closing body can be placed optionally, the invention provides that the closing body is provided with two valve elements, which are maintained by a rod a mutual distance are connected to each other, wherein the rod is freely movable in an opening of a part of the snap member and is so long in relation to the movement path of the snap member that this exceeds its dead center before a part of the snap member on the valve element lifted from a seat suggests to bring this to its seat and lift the other valve element.
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 is usable.



     In the figures, the same parts are given the same reference numerals. The device has an essentially rectangular housing 1 which, apart from the inlets provided, is made pressure-tight. The housing has, for example, the dimensions given above, but is not limited to these dimensions. A line stub 2, which is to be connected, for example, to a vacuum source or to the ambient pressure, opens into one end face. In opposite housing walls, in the illustrated embodiment of the upper housing wall 3 and the lower housing wall 4, line stubs 5, 6 are inserted into the housing in a pressure-tight manner, each having a valve seat 7, 8 at their inner end.

   The nozzle 6 is open to the environment, for example, and is used to ventilate the system. The connection piece 5 is, for example, made in one piece with a distributor connection piece 9 which lies on the upper wall 3 transversely to the longitudinal direction of the housing 1. It can be seen that the distributor stub 9 has the same width as the housing, so that its ends can be directly connected to the ends of adjacent distributor stubs of adjacent devices when these devices are arranged directly next to one another. In a series arrangement, the supply line to a vacuum source can then be connected to one end of the distributor nozzle è, while the other end can be sealed off, for example by a plug.

   It goes without saying that, for example, clamping devices can be arranged on the upper or lower housing wall in order to test-clamp the oetlause on a lenten-like holding device.



   In the housing 1, a closing body 10 is mounted so that it can move back and forth between the valve seats 7 and 8. This closing body consists for example of a plastic block. It is resiliently suspended from a leaf spring 11 or is mounted in a floating manner.



   An example of a floating and resilient mounting of valve elements in the closing body 10 is shown in FIG. 2. On the spring arrangement 11, 18, 19 are for example on both sides. when the opposite valve seats 7 and? are arranged. For example, cylindrical and internally hollow sleeves 36, 37 are arranged, the outer openings of which are each constricted by a ring flange 38, 39. A valve member with a plate 40 and an inwardly projecting pin 41 is guided in each of the cavities. The diameter of the plate is larger than the diameter of the opening formed by the annular flanges 38, 39. Each valve element is under the action of a weak spring 42 which tends to press the plate 40 against the annular flange 39 or 38.

   When the element is lifted from its valve seat, it is in the position shown below in FIG. C2, which otherwise corresponds to the arrangement according to FIG. In this arrangement, the upper valve seat 7 is closed by the associated valve element. This is pressed against the valve seat 7 by the force of the snap member 11, 18, wherein
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 are arranged. The actual abutment part 16 is raised to the level of the leaf spring 11 and is advantageously located in the aforementioned center plane between the valve seats 7 and 8, but at a distance from these valve seats that the actual abutment is, for example, approximately in the middle of the length of the
Leaf spring 11 is located.

   The actual abutment is designed as a socket 17, which is open towards the closing body 10 and into which the end of a leaf spring 18, 19 pretensioned by arching can be inserted. The other end of these leaf springs 18, 19 is fixed on the closing body 10.



   According to the preferred embodiment, the leaf spring 11 used for suspension, also called the suspension spring, and the pretensioned leaf springs 18, 19 in the area of the closing body 10 are made in one piece. This arrangement is shown in Fig. 4 in plan view. It can be seen that all three leaf springs can be stamped from one material and are connected by a web 20, which as
The carrier is used for the closing body, which is designed in two parts, for example, preferably by both
Parts are connected to one another by means of fastening screws passing through the openings 21, 22 in the web, corresponding to the embodiment of the part 34 in FIG. In Fig. 4, the longitudinal slot 23 is shown at the free end of the leaf spring 11, through which the adjusting screw 12 can pass.



   For example, the actuating element designed as an actuating pin 24 is passed through the upper wall 3 of the housing 1. This actuator is within a sealing arrangement 25 in the vertical direction, i. H. movable parallel to the direction of movement of the closing body 10. The sealing arrangement 25 is seated in a retaining bushing 26 provided for this purpose in the upper housing wall.



   The actuating pin 24 is designed in such a way that its inner end meets the leaf spring 11, which has, for example, a support reinforcement 27 at this point.



   In the preferred embodiment, there is a switchover to the abutment of the closing body 10 in each case on the valve seat 7 or the valve seat 6. For this embodiment, the actuating pin 24 engages between the adjusting screw 12 and the abutment socket 17 on the snap member. It can be seen that when the actuating pin 24 is actuated in the position shown, the suspension spring 11 is bent downwards and the snap member is tensioned until it passes over the dead center position and hitting the lower part of the closing body 10, this from the upper valve seat lifts and brings it to the valve seat 8. After the pin 24 is released, the suspension spring 11 pulls the snap member 18, 19 upwards beyond the dead center position.

   Then the snap member strikes the upper part of the closing body with the carrier 20 and causes an abrupt switch to the valve seat 7.



   Particularly short switching times are achieved in the arrangement shown in that a certain transverse movement of the closing body when the suspension spring 11 is bent prevents the closing body from "sticking" to the respective valve seat.



   This design is particularly advantageous if at the same time an auxiliary magnetic force of attraction is provided between the closing body and the valve seat by designing one part as a weak magnet and the other part from magnetizable material.



   The preferred design of the closing body is enlarged in FIG. 5 and shown in section. This section lies approximately in the line III-III according to FIG. In FIG. 5, only connectors 28, 29 that are comparable to connectors 5 and 6 are shown, which have valve seats 30. 31. The closing body consists of two valve elements, here z. B. cones 32, 33 which are connected to one another by a rod 34. The rod 34 is freely movable through an opening 35 in the web 20 of the spring arrangement according to FIG.
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 driven in the direction of arrow 47.

   The shaft 45 is essentially perpendicular to the pin 24 at such a height that the cam 44 actuates the pin 24 to switch the closing body 10 on the seat 8 when the roller rotates. The closing body arrangement is released again after the cam 44 has passed through, so that the closing body 10 returns to the position shown.



   It should be noted that an essential feature of the invention is that at least one closing body or valve cone or a valve element can be moved by floating mounting in the direction of a distance perpendicular to the plane of the valve seat relative to the snap member and the length of this distance is at least the Path of the snap member from an end position into the dead center position.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for switching \ ùl1 lines with pressure difference, preferably in control circuits, wherein at least one opening of a line provided with a valve seat can be closed off by means of a section running essentially perpendicular to the plane of the valve seat, movable and floating on its actuating member by means of a container that can act in two directions and, after moving beyond a dead center position, changes the direction of rotation suddenly, is pressed into one of two positions and comes into contact with a valve seat in at least one position, characterized in that,

   that the movable mounting of the closing body is created by a guide provided between it and the snap member, the length of which corresponds at least to the path of the snap member from an end position to the dead center position.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei Druckleitungen mittels eines Abschlusskörpers gesteuert werden und die Druckleitungen einander gegenüberliegende Ventilsitze aufweisen, an die der Abschlusskörper wahlweise anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskörper mit zwei Ventilelementen versehen ist, welche durch eine Stange unter Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes miteinander verbunden sind, wobei die Stange frei beweglich in einer Öffnung eines Teiles des Schnappgliedes ange- EMI5.1 um dieses an seinen Sitz zu bringen und das andere Ventilelement abzuheben. 2. Apparatus according to claim 1, wherein two pressure lines are controlled by means of a closing body and the pressure lines have opposing valve seats to which the closing body can optionally be placed, characterized in that the closing body is provided with two valve elements, which are supported by a rod while maintaining a mutual distance are connected to each other, wherein the rod is freely movable in an opening of a part of the snap member. EMI5.1 to bring this to its seat and lift the other valve element. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei durch Wölbung vorgespanntenBlattfedern eine Aufhängungsblattfeder angeordnet ist, die Federn im Bereich des Abschlusskörpers als Träger desselben einteilig ausgeführt sind und je eine Widerlagerpfanne etwa in der Längsmitte der Aufhängungsblattfeder an jeder Seite dieser angeordnet sind und dass die Aufhängungsblattfeder an ihrem von dem Ventilglied abgekehrten Ende mittels einer Stellschraube und eines Längsschlitzes festgelegt ist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that a suspension leaf spring is arranged between two leaf springs pretensioned by curvature, the springs in the area of the closing body are made in one piece as a carrier of the same and an abutment socket is arranged approximately in the longitudinal center of the suspension leaf spring on each side of the latter and that the suspension leaf spring is fixed at its end facing away from the valve member by means of an adjusting screw and a longitudinal slot. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mechanisches Betätigungsglied als Schaltstift ausgeführt ist, der auf das Schnappglied einwirkt. 4. Device according to one of claims l to 3, characterized in that at least one mechanical actuator is designed as a switching pin which acts on the snap member.
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