AT2286U1 - DEVICE FOR HEATING INFUSION OR TRANSFUSION LIQUIDS - Google Patents

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AT2286U1
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Austria
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heating
temperature
container
monitoring circuit
microprocessor
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AT34797U
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German (de)
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Ernst Biegler Ges M B H
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Abstract

Das beschriebene Gerät (1) zur Erwärmung von Infusions- bzw. Transfusionsflüssigkeiten weist einen in einem Gehäuse (6, 7) vorgesehenen Aufnahmeraum (2) für einen die zu erwärmende Flüssigkeit enthaltenden Behälter (3) und eine dem Aufnahmeraum (2) zugeordnete Heizeinrichtung (4, 5), z.B. wenigstens einer Heizplatte, sowie einer Temperaturüberwachungs- und Heizungsregeleinrichtung (19) auf, wobei die Temperaturüberwachungs- und Heizungsregeleinrichtung (19) mit einem Untertemperatur-Überwachungskreis (20, 27, 30) versehen ist, der bei Unterschreiten einer vorgegebenen Mindesttemperatur ein Alarmsignal abgibt.The device (1) described for heating infusion or transfusion liquids has a receiving space (2) provided in a housing (6, 7) for a container (3) containing the liquid to be heated and a heating device (1) assigned to the receiving space (2). 4, 5), e.g. at least one heating plate and a temperature monitoring and heating control device (19), the temperature monitoring and heating control device (19) being provided with an undertemperature monitoring circuit (20, 27, 30) which emits an alarm signal when the temperature falls below a predetermined minimum.

Description

       

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   Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erwärmung von Infusions- bzw. Transfusionsflüssigkeiten, mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Aufnahmeraum für einen die zu erwärmende Flüssigkeit enthaltenden Behälter und mit einer dem Aufnahmeraum 
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 tung. 



   Derartige Geräte werden insbesondere als Infusions- bzw. 



  Transfusions-Wärmegeräte zur raschen Erwärmung der jeweiligen Flüssigkeit auf die gewünschte Temperatur, beispielsweise ca. 



  30oC, 330C oder 37 C, ausgehend von einer Temperatur von   z. B.   



  6 C, eingesetzt, wobei weiters auch zumeist vorgesehen ist, dass die Infusions- bzw. Transfusionsflüssigkeiten, insbesondere   Plasmaprodukte,   in der Regel in Beuteln oder dergl. Behältern gelagert und für die Infusion bzw. Transfusion zur Verfügung gestellt werden, so dass sie in diesen Behältern, die in das jeweilige Gerät eingesetzt werden, erwärmt werden. 



   Ein Gerät der eingangs erwähnten Art ist beispielsweise aus der EP 292 076 Al bekannt, wobei Temperaturfühler an der Einbzw. Auslassstelle des Behälters angeordnet sind. Die Signale der Temperaturfühler werden einem Regelkreis zugeführt, um so die Heizleistung von Heizplatten derart zu regeln, dass die Erwärmung der Flüssigkeit in auf die gewünschte Temperatur, und zwar in kürzester Zeit, erfolgt. Ähnliche Geräte mit Heizplatten zur Erwärmung von   Infusionsflüssigkeiten, mit entsprechenden   Tempera-   turüberwachungs- und Heizregeleinrichtungen,   sind beispielsweise aus der US 3 485 245 A, US 4 735 609 A und EP 175 528 A bekannt. 



  Dabei ist vorgeschlagen worden, bei einer Übertemperatur sicherheitshalber die Heizeinrichtung abzuschalten (US 4 735 609 A), bzw. auch, die Heizleistung abhängig von der Eingangstemperatur der Infusionsflüssigkeit gemäss einer Wärme-Geraden vorzuprogrammieren, wobei inbesondere die Temperaturen der zu erwärmenden Flüssigkeiten an verschiedenen Stellen zu erfassen sind. 



   Eine etwas andersartige Heizeinrichtung, nämlich im wesentlichen zum Auftauen von tiefgefrorenen Plasmaprodukten oder dergl., ist in der US 4 473 739 beschrieben, wobei dort 
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 liche Heizplatten vorgesehen, deren Temperatur programmierbar sein soll, und zwischen diesen Heizplatten wird der das Produkt enthaltende Beutel angebracht. 



   Bei allen bekannten Geräten muss die Heizleistung relativ hoch dimensioniert werden, wenn verhindert werden soll, dass die Infusionsflüssigkeit oder Transfusionsflüssigkeit mit einer zu niedrigen Temperatur das Gerät verlässt. Wenn jedoch die Heizleistung der Heizeinrichtung relativ niedrig - wenn auch für den Regelfall ausreichend bemessen-ist, so besteht dann, wenn die Anfangstemperatur der Flüssigkeit sehr niedrig ist, und/oder wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit hoch ist, die Gefahr, dass die Flüssigkeit den Behälter mit zu niedriger Temperatur verlässt, ohne dass dies bemerkt wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Gerätes der eingangs angeführten Art, welches diesen Nachteil beseitigt, indem beim Auftreten einer Untertemperatur der austretenden Flüssigkeit die Abgabe eines Alarms ermöglicht wird. 



   Demgemäss ist das erfindungsgemässe Gerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturüberwachungs-und Heizungsregeleinrichtung mit einem Untertemperatur-Überwachungskreis versehen ist, der bei Unterschreiten einer vorgegebenen Mindesttemperatur ein Alarmsignal abgibt. 



   Beim vorliegenden Gerät kann somit beispielsweise beim einem Ausfall der Heizeinrichtung oder bei einer Überlastung des Gerätes ein Untertemperatur-Alarm aktiviert werden, wobei bevorzugt ein optisches und zugleich akustisches Alarmsignal zur Warnung abgegeben werden, etwa um ein Personal herbeizurufen bzw. auf die Untertemperatur-Situation aufmerksam zu machen. 



   Um zu vermeiden, dass unmittelbar nach Einlegen eines Flüssigkeitsbehälters in das Gerät, mit noch ganz niedriger Anfangstemperatur   (z. B. +6 C   oder   +4 C)   der Flüssigkeit, ein Untertemperatur-Alarm abgegeben wird, ist es günstig, wenn der Untertemperatur-Überwachungskreis erst nach Ablauf einer Aufheizzeit aktivierbar ist. Je nach Art und Grösse des Gerätes kann die anfängliche Aufheizzeit dabei aufgrund empirischer Daten einfach vorgegeben werden, wobei es auch möglich ist, bei einem bestimmten Gerät mehrere Aufheizzeit-Vorgaben zu speichern und je nach verwendetem Behälter (dessen Material einen höheren oder niedrigeren Wärmedurchgangswiderstand aufweisen kann) die 

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 geeignete Aufheizzeit dann auszuwählen. 



   Es hat sich weiters als vorteilhaft erwiesen, wenn bei Anschalten von zumindest zwei Temperatursensoren an den Untertemperatur-Überwachungskreis dieser überdies die Signaldifferenz zwischen den Temperatursignalen der Temperatursensoren überwacht. Dadurch kann auch eine Drift im Messkanal sofort erkannt werden, wobei dann das Gerät beispielsweise in den Alarmzustand geschaltet werden kann. 



   Um die verschiedenen Funktionen des Untertemperatur-Überwachungskreises in möglichst einfacher Weise vorsehen zu können, ist es zweckmässig, wenn der Untertemperatur-Überwachungskreis einen Mikroprozessor aufweist, und aus Sicherheitsgründen, für einen etwaigen Ausfall des Mikroprozessors, ist es weiters vorteilhaft, wenn dem Mikroprozessor dann ein gesonderter Temperatursignal-Komparator parallel geschaltet ist. Der hardwaremässig realisierte Temperatursignal-Komparator kann dann bei einem Ausfall des Mikroprozessors über eine Sicherheitslogik beispielsweise einen Alarm (optisch und akustisch) einschalten sowie gegebenenfalls die Heizeinrichtung ausschalten. 



   Von Vorteil ist es weiters, wenn im Falle von Heizplatten als Heizeinrichtung direkt auf der Innenseite mindestens einer Heizplatte ein Temperatursensor,   z. B.   ein Thermistor, angebracht ist. Auf diese Weise wird eine einfache Ausbildung sichergestellt, verglichen etwa mit einer Anordnung, bei der die Temperatursensoren die Temperatur des Behälterinhalts selbst erfassen sollen, wobei die Temperatursensoren dann in den Behälter hineinragen ; Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass es für die richtige Erwärmung der Infusions- bzw.

   Transfusionsflüssigkeiten durchaus ausreichend ist, die Temperatur der Heizplatten zu überwachen, welche an sich nur maximal   41 C   haben sollten, und bei Kenntnis des Behältermaterials sind dann aus der erfassten Heizplatten-Temperatur eindeutige Rückschlüsse auf die Temperatur der jeweiligen Flüssigkeit im Behälter am Ausgang aus diesem Behälter möglich. Wenn die Heizplatten beispielsweise mit Heizmatten, etwa mit Silikonheizbändern, ausgebildet sind, welche direkt auf die Plattenkörper aufgeklebt werden, dann können die Temperaturfühler in einer Ausnehmung der jeweiligen Heizmatte untergebracht werden, und zwar vorzugsweise in einer Position in der Mitte der Heizplatte.

   Dadurch wird nicht nur 

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 eine einfache Anordnung sichergestellt, sondern überdies eine gegen mechanische Beanspruchung geschützte Unterbringung der Temperaturfühler ermöglicht. 



   Um den Wärmeübergangswiderstand im jeweiligen Behältermaterial individuell zu berücksichtigen, ist es weiters vorteilhaft, wenn die vorgegebene Mindesttemperatur abhängig vom verwendeten Behälter einstellbar ist ; in entsprechender Weise ist es günstig, wenn die anfängliche Aufheizzeit abhängig vom verwendeten Behälter einstellbar ist. 



   Dabei ist es schliesslich auch von Vorteil, wenn zur automatischen Einstellung der Mindesttemperatur und/oder der anfänglichen Aufheizzeit eine Behälter-Erkennungseinrichtung vorgesehen ist. Die Behälter-Erkennungseinrichtung kann beispielsweise mit optischen Lesemitteln ausgestattet sein, um einen Strichcode oder dergl. am Behälter zu erkennen, es wäre aber auch   z. B.   eine mechanische Abtastung von Kerben oder dergl. 



  Marken an einem Behälter denkbar. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen : Fig. l eine perspektivische Darstellung eines Gerätes ; und Fig. 2 ein Blockschaltbild der Temperaturüberwachungseinrichtung. 



   In Fig. l bezeichnet 1 allgemein ein Gerät zur Erwärmung von Infusions- bzw. Transfusionsflüssigkeiten, welches einen Aufnahmeraum 2 für einen Behälter 3 zwischen zwei als Heizeinrichtung vorgesehenen Heizplatten 4,5 aufweist, die   z. B.   in an sich herkömmlicher Weise mit Heizmatten ausgebildet sind. 



   An sich stehen dabei für die Ausbildung der Heizplatten 4,5 die verschiedensten Möglichkeiten offen, wobei insbesondere elektrische Heizeinrichtungen zu bevorzugen sind. Beispielsweise kann die Erheizung der Heizplatten über Silikonheizbänder oder dergl. Heizmatten erfolgen, welche direkt auf die Plattenkörper aufgeklebt werden (in der Zeichnung nicht näher ersichtlich). 



  Die Gesamtheizleistung kann beispielsweise 400 W oder besser 600 W betragen, wobei mit einer höheren Heizleistung, wie 600 W, ein rasches Nachregeln ermöglicht wird. 



   Die eine Heizplatte 4 ist vertieft in einem Gehäuseteil 6 vorgesehen, und die andere Heizplatte 5 ist in einem am Ge- 

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 häuseteil 6 seitlich schwenkbar angebrachten und so das Gehäuse komplettierenden Deckel 7, ebenfalls vertieft, angebracht. 



   Der Behälter 3, auch Beutel genannt, besteht   z. B.   aus zwei miteinander verschweissten Kunststoffolien oder-laminaten, in welchen eine mäanderförmig ausgebildete Leitung 8 für die Aufnahme bzw. den Durchgang der zu erwärmenden Flüssigkeit vorgesehen ist. Die Enden der Leitung 8 sind mit AnschlussSchläuchen 9,10 verbunden. 



   An der Rückseite des Gehäuseteils 6 sind Befestigungslaschen 11 mit einem Klemmrad 12 zur Befestigung des Gerätes 1 an einem Infusionsständer (nicht gezeigt) angebracht. Im Bereich der Schläuche 9,10 sind Aussparungen 13,14 im Gehäuseteil 6 zum Herausführen der Schläuche 9,10 vorgesehen. 



   Unterhalb des Deckels 7 sind im Gehäuseteil 6 eine digitale Temperaturanzeige 15 sowie ein Netzschalter 16 angeordnet. In der Mitte der beiden Heizplatten 4,5 sind jeweils zwei Temperatursensoren 17a, 17b (in   Fig. 1   nicht ersichtlich, vgl. aber Fig. 2) bzw. 18a, 18b, vorzugsweise Thermistoren, angeordnet, um die Temperatur an den Heizplatten bzw. an den Behälterseiten beidseitig zu messen und so Rückschlüsse auf die Flüssigkeitstemperatur zu ziehen. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist eine allgemein mit 19 bezeichnete Temperaturüberwachungseinrichtung einen Mikroprozessor 20 auf, welcher mit den paarweise vorgesehenen Heizplatten-Temperatursensoren 17a, 17b, 18a, 18b über Verstärker 21a, 21b bzw. 22a, 22b verbunden ist, um durch Zuführung der Temperatursignale den Temperatur-Istwert festzustellen. Des weiteres ist der Mikroprozessor 20 mit einer Behälter-Erkennungseinrichtung 23,   z. B.   ein (Bar)-Codelesegerät, verbunden. An den Mikroprozessor 20 ist für Servicezwecke auch eine Schnittstelle 24 angeschlossen. Ferner ist der Mikroprozessor 20 über eine Sicherheits-Logikschaltung 25 mit einem Heizregler 26 verbunden, an dessen Ausgänge die Heizplatten 4,5 angeschlossen sind. 



   Die Sicherheits-Logikschaltung 25 ist weiters mit einem parallel zum Mikroprozessor 20 geschalteten Komparator 27 und einen Temperatur-Begrenzungskreis 28 verbunden, wobei dem Komparator 27 einerseits die Istwertsignale der Temperatursensoren 17b (Heizplatte 4) und 18b (Heizplatte 5) und 

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 andererseits Sollwertsignale von einem Grenzwert-Einstellkreis 29 zugeführt werden. Der hardewaremässig aufgebaute Komparator 27 übernimmt zusammen mit der Sicherheits-Logikschaltung 25 die Sicherheits-Abschaltfunktion, wenn der Mikroprozessor 20 ausfällt, wobei über die Sicherheits-Logikschaltung 25 die Heizeinrichtung 4,5 abgeschaltet und ein Alarmgeber aktiviert werden kann. 



   Der Mikroprozessor 20 weist Speicher (nicht dargestellt) auf, in welchen Programme für die Regelung der Heizplatten 4,5 bzw. die Auslösung einer Alarmanzeige im Falle einer Temperaturabweichung, vor allem bei Untertemperatur, enthalten sind. Das jeweilige Alarmsignal wird über einen Alarmkreis 30 aktiviert und kann beispielsweise zu einem Blinken der Temperaturanzeige 15 oder Ansteuern einer eigenen Alarmlampe führen. 



   Bevorzugt erfolgt auch ein Auslösen eines akustischen Alarmes,   z. B.   über einen im Gerät eingebauten kleinen Lautsprecher (nicht dargestellt). 



   Über eine im Mikroprozessor 20 integrierte Zeitmesseinheit bzw. Uhr bzw. durch Erfassung der Temperatursignale und Feststellung, dass der gewünschte Temperaturbereich   (z. B.   zwischen 370C und   41 C)   erreicht ist, kann die Untertemperatur-Überwachungsfunktion nach Ablauf einer anfänglichen Aufheizzeit aktiviert werden. 



   Im Betrieb berechnet der Mikroprozessor bzw. Mikrocontroller 20 die jeweils benötigte Heizleistung. Dabei ist es auch denkbar, die Heizplatten 4,5 in einzelne Heizzonen zu unterteilen, in denen die jeweilige Heizleistung gesondert eingestellt wird, um so eine optimale Aufheizung der Flüssigkeit, ausgehend von üblicherweise   6 C,   auf beispielsweise   37 C   zu erreichen. 



   Bei der Berechnung der Heizleistung erfolgt auch bevorzugt eine automatische Berücksichtigung des jeweiligen Beutel-Verbrauchsmaterials im Zuge der Regelung (vgl. die Behälter-Erkennungseinrichtung 23), wobei Ausbildungen als blosse Kunststoffbeutel, beispielsweise aus PVC, aber insbesondere auch als Kunststoffbeutel mit einer Metallbeschichtung   (z. B.   PolyethylenAluminium-Laminate) oder aber als Metallbehälter denkbar sind, bei denen ein guter Wärmeübergang durch die Wandung erzielt wird. 



   Untersuchungen haben gezeigt, dass beispielsweise mit einem 

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 werden kann. 



   Der Temperatur-Begrenzungskreis 28 kann beispielsweise ein Bimetall-Sicherheitstemperaturbegrenzer sein, der eine übergeordnete Sicherheitsgrenze festlegt und direkt auf die Sicherheitslogik 25 wirkt, um im gegebenen Fall, bei einer Übertemperatur, über den Regelkreis 26 die Heizplatten-Heizeinrichtung 4,5 abzuschalten. Dieser Sicherheitstemperaturbegrenzer 28 kann, um ein besonders schnelles Ansprechen zu ermöglichen, direkt in eine Ausnehmung des Heizbandes auf der Innenseite der jeweiligen Heizplatte 4 oder 5 untergebracht werden (in Fig. 1 nicht dargestellt). 



   Die Temperatursensoren 17a, 17b, 18a, 18b können durch schnelle Thermistoren gebildet sein, und im Mikroprozessor 20 werden die verstärkten Temperatursignale bzw. -Istwerte sowohl einzeln auf Untertemperatur (und auch auf Übertemperatur) als auch auf Signaldifferenz zueinander überprüft, um so eine Drift in einem Messkanal sofort zu erkennen, wobei dann das Gerät 1 in einen Alarmzustand geschaltet werden kann.



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   The invention relates to a device for heating infusion or transfusion liquids, with a receiving space provided in a housing for a container containing the liquid to be heated and with one of the receiving space
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 tung.



   Such devices are used in particular as infusion or



  Transfusion warmers for rapid heating of the respective liquid to the desired temperature, for example approx.



  30oC, 330C or 37 C, starting from a temperature of e.g. B.



  6 C, is used, and it is also mostly provided that the infusion or transfusion liquids, in particular plasma products, are usually stored in bags or similar containers and made available for infusion or transfusion, so that they are available in them Containers that are inserted into the respective device are heated.



   A device of the type mentioned is known for example from EP 292 076 Al, temperature sensors at the insertion or. Outlet point of the container are arranged. The signals from the temperature sensors are fed to a control circuit in order to regulate the heating power of heating plates in such a way that the liquid is heated to the desired temperature in a very short time. Similar devices with heating plates for heating infusion liquids, with corresponding temperature monitoring and heating control devices, are known, for example, from US 3,485,245 A, US 4,735,609 A and EP 175 528 A.



  It has been proposed to switch off the heating device as a precaution in the event of an overtemperature (US Pat. No. 4,735,609 A), or also to pre-program the heating output depending on the inlet temperature of the infusion liquid according to a heat straight line, in particular the temperatures of the liquids to be heated at different points are to be recorded.



   A somewhat different type of heating device, namely essentially for thawing frozen plasma products or the like, is described in US Pat. No. 4,473,739
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 Liche heating plates are provided, the temperature of which is to be programmable, and the bag containing the product is attached between these heating plates.



   In all known devices, the heating power must be dimensioned relatively high if it is to be prevented that the infusion liquid or transfusion liquid leaves the device at a temperature that is too low. However, if the heating power of the heating device is relatively low - even if it is generally dimensioned sufficiently - then there is a risk that the liquid will cause the liquid if the initial temperature of the liquid is very low and / or if the flow rate of the liquid is high Leaves container with too low temperature without being noticed.



   The object of the invention is therefore to provide a device of the type mentioned at the outset, which eliminates this disadvantage by making it possible to emit an alarm when a low temperature of the escaping liquid occurs.



   Accordingly, the device according to the invention of the type mentioned at the outset is characterized in that the temperature monitoring and heating control device is provided with an undertemperature monitoring circuit which emits an alarm signal when the temperature falls below a predetermined minimum.



   In the present device, a low-temperature alarm can thus be activated, for example, in the event of a failure of the heating device or in the event of an overload of the device, whereby preferably a visual and at the same time acoustic alarm signal is given as a warning, for example to call a person or to draw attention to the low-temperature situation close.



   In order to prevent an undertemperature alarm from being emitted immediately after inserting a liquid container into the device with a very low initial temperature (e.g. +6 C or +4 C) of the liquid, it is advantageous if the undertemperature Monitoring circuit can only be activated after a heating-up time Depending on the type and size of the device, the initial heating-up time can easily be specified based on empirical data, whereby it is also possible to save several heating-up times for a specific device and depending on the container used (the material of which may have a higher or lower thermal resistance) ) the

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 then select a suitable heating time.



   It has also proven to be advantageous if, when at least two temperature sensors are switched on, the undertemperature monitoring circuit also monitors the signal difference between the temperature signals of the temperature sensors. As a result, a drift in the measuring channel can be recognized immediately, in which case the device can be switched to the alarm state, for example.



   In order to be able to provide the various functions of the under-temperature monitoring circuit in the simplest possible way, it is expedient if the under-temperature monitoring circuit has a microprocessor, and for safety reasons, for a possible failure of the microprocessor, it is also advantageous if the microprocessor then switches on separate temperature signal comparator is connected in parallel. The hardware-implemented temperature signal comparator can then switch on, for example, an alarm (optical and acoustic) via safety logic in the event of a failure of the microprocessor and, if appropriate, switch off the heating device.



   It is also advantageous if in the case of heating plates as a heating device directly on the inside of at least one heating plate, a temperature sensor, e.g. B. a thermistor is attached. In this way, a simple design is ensured, compared, for example, to an arrangement in which the temperature sensors are to detect the temperature of the container contents themselves, the temperature sensors then protruding into the container; Studies have shown that it is necessary for the correct heating of the infusion or

   Transfusion fluids are quite sufficient to monitor the temperature of the heating plates, which should only have a maximum of 41 C per se, and if the container material is known, clear conclusions can be drawn from the recorded heating plate temperature about the temperature of the respective liquid in the container at the outlet from this container possible. If the heating plates are designed, for example, with heating mats, for example with silicone heating tapes, which are glued directly onto the plate bodies, then the temperature sensors can be accommodated in a recess in the respective heating mat, and preferably in a position in the middle of the heating plate.

   This will not only

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 ensures a simple arrangement, but moreover enables the temperature sensors to be protected against mechanical stress.



   In order to take the heat transfer resistance in the respective container material into account individually, it is also advantageous if the predetermined minimum temperature can be set depending on the container used; in a corresponding manner, it is advantageous if the initial heating-up time can be set depending on the container used.



   Finally, it is also advantageous if a container detection device is provided for the automatic setting of the minimum temperature and / or the initial heating-up time. The container recognition device can, for example, be equipped with optical reading means in order to recognize a bar code or the like on the container. B. a mechanical scanning of notches or the like.



  Brands conceivable on a container.



   The invention is explained in more detail below on the basis of a preferred exemplary embodiment shown in the drawing, to which, however, it should not be limited. 1 shows a perspective illustration of a device; and FIG. 2 shows a block diagram of the temperature monitoring device.



   In Fig. 1, 1 generally designates a device for heating infusion or transfusion liquids, which has a receiving space 2 for a container 3 between two heating plates 4, 5 provided as heating devices. B. are formed in a conventional manner with heating mats.



   As such, a wide variety of options are available for the formation of the heating plates 4, 5, electrical heating devices in particular being preferred. For example, the heating plates can be heated using silicone heating tapes or similar heating mats, which are glued directly onto the plate body (not shown in the drawing).



  The total heating power can be, for example, 400 W or better 600 W, a rapid readjustment being made possible with a higher heating power, such as 600 W.



   One heating plate 4 is provided recessed in a housing part 6, and the other heating plate 5 is in a

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 housing part 6 laterally pivoted and thus completing the housing cover 7, also recessed, attached.



   The container 3, also called a bag, consists, for. B. from two welded plastic films or laminates, in which a meandering line 8 is provided for the reception or passage of the liquid to be heated. The ends of the line 8 are connected to connecting hoses 9, 10.



   On the back of the housing part 6, fastening tabs 11 with a clamping wheel 12 for fastening the device 1 to an infusion stand (not shown) are attached. In the area of the hoses 9, 10, recesses 13, 14 are provided in the housing part 6 for leading out the hoses 9, 10.



   A digital temperature display 15 and a power switch 16 are arranged below the cover 7 in the housing part 6. Two temperature sensors 17a, 17b (not visible in FIG. 1, but see FIG. 2) or 18a, 18b, preferably thermistors, are arranged in the middle of the two heating plates 4, 5, in order to determine the temperature on the heating plates or Measure on both sides of the tank and draw conclusions about the liquid temperature.



   As can be seen from FIG. 2, a temperature monitoring device, generally designated 19, has a microprocessor 20 which is connected to the paired heating plate temperature sensors 17a, 17b, 18a, 18b via amplifiers 21a, 21b and 22a, 22b, respectively Applying the temperature signals to determine the actual temperature value. Furthermore, the microprocessor 20 with a container detection device 23, for. B. a (bar) code reader connected. An interface 24 is also connected to the microprocessor 20 for service purposes. Furthermore, the microprocessor 20 is connected via a safety logic circuit 25 to a heating controller 26, to the outputs of which the heating plates 4, 5 are connected.



   The safety logic circuit 25 is also connected to a comparator 27 connected in parallel with the microprocessor 20 and a temperature limiting circuit 28, the comparator 27 on the one hand the actual value signals of the temperature sensors 17b (heating plate 4) and 18b (heating plate 5) and

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 on the other hand, setpoint signals are supplied from a limit value setting circuit 29. The comparator 27 constructed in terms of hardware, together with the safety logic circuit 25, takes over the safety shutdown function if the microprocessor 20 fails, wherein the heating device 4, 5 can be switched off via the safety logic circuit 25 and an alarm transmitter can be activated.



   The microprocessor 20 has memories (not shown) in which programs for the control of the heating plates 4, 5 or the triggering of an alarm display in the event of a temperature deviation, especially when the temperature is low, are contained. The respective alarm signal is activated via an alarm circuit 30 and can, for example, cause the temperature display 15 to flash or to trigger its own alarm lamp.



   An acoustic alarm is also preferably triggered, e.g. B. via a built-in small speaker (not shown).



   The undertemperature monitoring function can be activated after an initial heating-up time by means of a time measuring unit or clock integrated in the microprocessor 20 or by recording the temperature signals and determining that the desired temperature range has been reached (e.g. between 370C and 41C).



   In operation, the microprocessor or microcontroller 20 calculates the heating power required in each case. It is also conceivable to subdivide the heating plates 4, 5 into individual heating zones, in which the respective heating output is set separately, in order to achieve an optimal heating of the liquid, starting from usually 6 C, to, for example, 37 C.



   When calculating the heating power, the respective bag consumables are preferably also automatically taken into account in the course of the regulation (cf. the container detection device 23), with training as a mere plastic bag, for example made of PVC, but in particular also as a plastic bag with a metal coating (e.g. Polyethylene-aluminum laminates) or as a metal container in which good heat transfer through the wall is achieved.



   Studies have shown that, for example, with a

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 can be.



   The temperature limiting circuit 28 can, for example, be a bimetallic safety temperature limiter, which defines a higher-level safety limit and acts directly on the safety logic 25 in order to switch off the heating plate heating device 4, 5 in the given case, in the event of an excess temperature, via the control circuit 26. In order to enable a particularly rapid response, this safety temperature limiter 28 can be accommodated directly in a recess in the heating band on the inside of the respective heating plate 4 or 5 (not shown in FIG. 1).



   The temperature sensors 17a, 17b, 18a, 18b can be formed by fast thermistors, and in the microprocessor 20 the amplified temperature signals or actual values are checked both individually for undertemperature (and also for overtemperature) and for signal difference from one another, in order to thus drift in to recognize a measuring channel immediately, in which case the device 1 can be switched to an alarm state.


    

Claims (6)

Ansprüche : 1. Gerät zur Erwärmung von Infusions- bzw. Transfusionsflüssigkeiten, mit einem in einem Gehäuse (6,7) vorgesehenen Aufnahmeraum (2) für einen die zu erwärmende Flüssigkeit enthaltenden Behälter (3) und mit einer dem Aufnahmeraum (2) zuge- EMI8.1 einrichtung (19), die mit einem Untertemperatur-Überwachungskreis (20,27, 30) versehen ist, der bei Unterschreiten einer vorgegebenen Mindesttemperatur ein Alarmsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Mindesttemperatur abhängig vom verwendeten Behälter (3) einstellbar ist.  Claims: 1. Device for heating infusion or transfusion liquids, with a receiving space (2) provided in a housing (6, 7) for a container (3) containing the liquid to be heated and with a receiving space (2)  EMI8.1  Device (19) which is provided with a low temperature monitoring circuit (20, 27, 30) which emits an alarm signal when the temperature falls below a predetermined minimum, characterized in that the predetermined minimum temperature can be set depending on the container (3) used. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Untertemperatur-Überwachungskreis (20,27, 30) wie an sich bekannt nach Ablauf einer anfänglichen Aufheizzeit aktivierbar ist, und dass die anfängliche Aufheizzeit abhängig vom verwendeten Behälter (3) einstellbar ist. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the under-temperature monitoring circuit (20, 27, 30) can be activated, as is known per se, after the end of an initial heating-up time, and that the initial heating-up time can be set depending on the container (3) used. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen Einstellung der Mindesttemperatur und/oder der anfänglichen Aufheizzeit eine Behälter-Erkennungseinrichtung (23) vorgesehen ist. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that a container detection device (23) is provided for the automatic setting of the minimum temperature and / or the initial heating-up time. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anschalten von zumindest zwei Temperatursensoren an den Untertemperatur-Überwachungskreis (20,27, 30) dieser überdies die Signaldifferenz zwischen den Temperatursignalen der Temperatursensoren (17a, 17b, 18a, 18b) überwacht. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that when at least two temperature sensors are connected to the under-temperature monitoring circuit (20, 27, 30), this furthermore the signal difference between the temperature signals of the temperature sensors (17a, 17b, 18a, 18b ) supervised. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Untertemperatur-Überwachungskreis (20,25, 28) einen Mikroprozessor (20) aufweist und dem Mikroprozessor ein gesonderter Temperatursignal-Komparator (27) parallelgeschaltet ist. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the under-temperature monitoring circuit (20, 25, 28) has a microprocessor (20) and the microprocessor, a separate temperature signal comparator (27) is connected in parallel. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einzelne Heizzonen unterteilte Heizplatten (4, 5) vorgesehen sind und die Heizleistung in den einzelnen Heizzonen gesondert einstellbar ist. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that divided into individual heating zones heating plates (4, 5) are provided and the heating power in the individual heating zones is separately adjustable.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802993A1 (en) * 1977-01-24 1978-07-27 Baxter Travenol Lab DEVICE FOR HEATING LIQUID
US5254094A (en) * 1989-07-17 1993-10-19 Starkey David L Physiological fluid warmer

Patent Citations (2)

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