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Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung
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einen geringen Betrag unter dem Wert der konstanten Vorspannung - Uv liegt und die noch nicht begrenzt werden sollen, eine Verzerrung auf. Um den Bereich, in welchem Verzerrungen auftreten, zu verkleinern und um den Begrenzungseinsatz exakter festzulegen, ist in der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung für die konstante Vorspannung - Uv ein relativ grosser Wert gewählt, bei welchem auch noch unzulässig grosse Eingangssignale UE keine Begrenzung oder Verzerrung erfahren würden. Die Begrenzung kommt erst durch die Wirkung der von der Grösse des Eingangssignales UE abhängigen Vorspannung zustande, die über einen Gleichrichter 11 gewonnen wird und am Widerstand 10 abfällt.
Diese, von der Grösse des Eingangssignales UE abhängige Vorspannung, ist der konstanten Vorspannung-UV entgegengeschaltet. Die ständig an den beiden Gleichrichtern 3 und 4 wirksame negative Vorspannung setzt sich daher aus der Differenz der beiden vorhererwähnten Vorspannungen zusammen. Die wirksame negative Vorspannung kann zwei Extremwert annehmen. Ist das Eingangssignal UE gleich 0, so ist die wirksame negative Vorspannung gleich dem einen Extremwert, nämlich gleich der konstanten Vorspannung-Uy, da ja das EingangssignalkeinenBeitrag liefert. Übersteigt hingegen der Wert des Eingangssignales UE den Wert, ab dem begrenzt werden soll, so liefert der Gleichrichter 11 eine vom Eingangssignal UE abhängige Vorspannung mit zu grossem Wert.
Eine dem Gleichrichter 11 nachgeschaltete Zenerdiode 12, an der diese Vorspannung wirksam ist, wird leitend und hält die Vorspannung nur bis zum Wert ihrer Durchbruchsspannung (Zenerspannung) aufrecht. Die Zenerspannung der Zenerdiode 12 ist somit die maximal mögliche Vorspannung, die am Widerstand 10 durch das Eingangssignal UE hervorgerufen werden kann. Konstante Vorspannung - Uv vermindert um die Zenerspannung ergeben dann den zweiten Extremwert für die an den Gleichrichtern 3 und 4 wirkende negative Vorspannung. Eingangssignale UE, die diesen Wert einschliesslich der Spannungsabfälle an dem im Ausgangskreis liegenden Widerstand und der vorgeschalteten Schaltelemente 7 und 10 überschreiten, werden begrenzt. An den Ausgangsklemmen 13 und 14 kann das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung abgenommen werden.
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Circuit arrangement for limiting the amplitude
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a small amount below the value of the constant bias voltage - Uv and which should not yet be limited, a distortion. In order to reduce the range in which distortions occur and to define the limit application more precisely, a relatively large value is selected for the constant bias voltage - Uv in the circuit arrangement according to the invention, at which even impermissibly large input signals UE would not experience any limitation or distortion. The limitation only comes about through the effect of the bias voltage which is dependent on the size of the input signal UE and which is obtained via a rectifier 11 and which is dropped across the resistor 10.
This bias voltage, which is dependent on the size of the input signal UE, is connected in the opposite direction to the constant bias voltage UV. The negative bias voltage that is constantly active on the two rectifiers 3 and 4 is therefore composed of the difference between the two aforementioned bias voltages. The effective negative bias can assume two extreme values. If the input signal UE is equal to 0, the effective negative bias voltage is equal to one extreme value, namely equal to the constant bias voltage -Uy, since the input signal does not make any contribution. If, on the other hand, the value of the input signal UE exceeds the value from which the limitation is intended, then the rectifier 11 supplies a bias voltage that is dependent on the input signal UE and has an excessively high value.
A Zener diode 12 connected downstream of the rectifier 11, on which this bias voltage is effective, becomes conductive and maintains the bias voltage only up to the value of its breakdown voltage (Zener voltage). The Zener voltage of the Zener diode 12 is thus the maximum possible bias voltage that can be caused at the resistor 10 by the input signal UE. Constant bias voltage - Uv reduced by the Zener voltage then results in the second extreme value for the negative bias voltage acting on rectifiers 3 and 4. Input signals UE which exceed this value including the voltage drops across the resistor in the output circuit and the upstream switching elements 7 and 10 are limited. The output signal of the limiter circuit can be picked up at the output terminals 13 and 14.