AT224862B - Thermoelectrically controlled, combined gas shut-off unit and pilot flame safety device - Google Patents

Thermoelectrically controlled, combined gas shut-off unit and pilot flame safety device

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Publication number
AT224862B
AT224862B AT714360A AT714360A AT224862B AT 224862 B AT224862 B AT 224862B AT 714360 A AT714360 A AT 714360A AT 714360 A AT714360 A AT 714360A AT 224862 B AT224862 B AT 224862B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spindle
valve
unit
gas shut
disc
Prior art date
Application number
AT714360A
Other languages
German (de)
Inventor
Johannes Vagn Ing Baatrup
Danfoss Ved Ingenior M Clausen
Original Assignee
Danfoss Ved Ingenior M Clausen
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Description

  

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  Thermoelektrisch gesteuerte, kombinierte Gasabsperreinheit und Zündflammensicherung 
Die Erfindung betrifft eine thermoelektrisch gesteuerte kombinierte Gasabsperreinheit und Zündflam- mensicherung mit einem in axialer Richtung mittels einer Spindel von Hand verschiebbaren Eintrittsven- til, das in offener Stellung entgegen der Wirkung einer Federkraft von einem Elektromagneten, der von einem durch eine Zündflamme heizbaren Thermoelement mit Strom gespeist wird, festgehalten wird, und in Schliessstellung die Eintrittsöffnung der Einheit von einem sowohl mit der Hauptflamme als auch mit der Zündflamme in Verbindung stehenden Raum absperrt, in dem ein durch Drehen der Spindel verstellbarer Ventilkörper zur Regelung des Gasstromes angeordnet ist. 



   Eine solche kombinierte Gasabsperreinheit und Zündflammensicherung bietet den Vorteil, dass die Verwendung eines besonderen Absperrorganes vermieden wird, welches üblicherweise als ein   Kükenhahn   ausgebildet ist, der getrennt bedient werden muss und nur durch Verwendung von Gashahnfett dicht ge- macht werden kann, das die Neigung hat, sich in den verhältnismässig kleinen Durchströmungskanälen zur Zündflamme abzulagern. Ein weiterer Vorteil kombinierter Gasabsperreinheiten der beschriebenen Art besteht darin, dass mittels eines einzigen   Betätigungshandgriff es   die Gaszufuhr zur Zündflamme und zur Hauptflamme gesteuert werden kann. 



   Bei einer aus der österr. Patentschrift   Nr. 201825   bekannten Gasabsperreinheit der beschriebenen Art ist der durch Drehen der Betätigungsspindel verstellbare Ventilkörper zur Regelung der Gasströmung in axialer Richtung von und zu einem ebenen Ringsitz verstellbar. Die axiale Verstellbewegung wird hiebei durch einen mit der Spindel verbundenen Stift erzeugt, der beim Drehen der Spindel an einer entsprechend profilierten Steuerfläche gleitet, die sehr genau ausgebildet sein muss und eine umständliche Herstellung erfordert. Ferner können sich an   der ebenen Ringsitzfläche Verunreinigungen   ansetzen, die durch den axial auftreffenden Ventilkörper nicht entfernt werden können und eine häufige Reinigung erfordern.

   Bei dieser bekannten Gasabsperreinheit kann durch den Regelventilkörper nur die Zuleitung zur Hauptflamme abgesperrt werden. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Gasabsperreinheit der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, dass bei einfachem Aufbau Verunreinigungen an allen Teilen der Einheit vermieden werden und mit dem Regelventil sowohl die Zündflamme als auch die Hauptflamme gesteuert werden kann. 



   Diese Ziele werden gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, dass bei einer thermoelektrisch gesteuerten, kombinierten Gasabsperreinheit der einleitend beschriebenen Art in dem mit der Zündflamme und der Hauptflamme verbundenen Raum eine Ventilscheibe angeordnet ist, die eine mittlere Eintrittsöffnung, durch die gleichachsig die von Hand betätigbare Spindel verläuft, eine kreisbogenförmige Öffnung, deren Anfangsteil durch Drehen der Spindel aus einer Schliessstellung über eine mit der Zündflamme verbundene Öffnung in einer darunter liegenden Stützfläche in eine Zündstellung verdrehbar ist, bei der zwecks Überführung des Eintrittsventils in die offene Stellung die Spindel in axialer Richtung verschiebbar ist, und ein durchgehendes Loch aufweist, das in jener Winkellage der Spindel, welche dem voll geöffneten Durchgang der Gasabsperreinheit entspricht,

   vor einer mit der Hauptflamme verbundenen Öffnung in der Stützfläche liegt, wobei gleichzeitig der Endteil der kreisbogenförmigen Öffnung noch immer die Öffnung freilässt, die mit der Zündflamme verbunden ist. 

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   Die Ventilscheibe reinigt, wie dies von   Gasabsperr- und Regeleinrichtungen   anderer Art, z. B. nach der deutschen Patentschrift Nr. 916281 bekannt ist, bei jeder Verdrehung durch die schleifende Bewegung die Öffnungsränder der anschliessenden Gaskanäle, so dass sich keine Verunreinigungen anlagern können. 



   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Gasabsperreinheit besteht darin, dass der Gasdruck im- mer auf die Oberseite der Ventilscheibe einwirkt und dadurch zur Verbesserung der Dichtung beiträgt.
Die Zündflamme ist nicht nur durch das Eintrittsventil (Hauptventil) absperrbar, sondern auch durch die
Ventilscheibe, so dass auch dann noch vollkommene Dichtheit der Zündflammenleitung gewährleistet bleibt, falls das Eintrittsventil, z. B. infolge Federbruchs, undicht werden sollte. 



   Eine solche Gasabsperreinheit ist wegen ihrer einfachen Bauart billig herzustellen sowie robust und wird lediglich durch Bedienung eines Griffes an der Spindel sicher gesteuert. Eine Fehlbedienung ist ausgeschlossen, weil das Eintrittsventil nur offen bleibt, solange die Zündflamme brennt,   d. h.   wenn die
Spindel in axialer Richtung in die Zündstellung zurückgezogen ist, aus welcher Stellung sie zum Öffnen der Zündflamme weitergedreht werden kann. 



   Nach der Erfindung sind die Öffnungen zur   Haupt - und Zündflamme   in der Stützfläche zweckmässig von je einem in eine Rille der Fläche eingelegten   O-Ring   umgeben, der einen Ventilsitz bildet. Hiedurch wird eine hohe Dichtigkeit ohne Verwendung von Gashahnfett erreicht. Das Gas, das von dem Eintrittsventil durch die mittlere Eintrittsöffnung der Ventilscheibe strömt, wirkt zur Vergrösserung des Schliessdruckes zwischen der Ventilscheibe und den O-Ringen mit. 



   Gemäss der Erfindung ist es ferner zweckmässig, in der Ventilscheibe noch ein durchgehendes Loch vorzusehen, dessen Durchströmungsquerschnitt im Verhältnis zum Querschnitt der Öffnung in der Stützfläche, die zur Hauptflamme führt, klein ist und das auf der Abströmungsseite des Gases von einer konischen Versenkung in der Scheibe umgeben ist, wobei der Abstand zwischen diesem Loch und dem Loch, das voll offener Hauptflamme entspricht, kleiner ist als der Durchmesser des Ventilsitzes, der die zur Hauptflamme führende Öffnung umgibt. Mit Hilfe dieses kleinen Loches wird eine genau definierte minimale Verbrennung in der Hauptflamme erreicht, ohne Gefahr, dass diese so weit heruntergeschraubt wird, dass sie erlischt ; die Kegelfläche auf der Abgangsseite verhindert, dass das kleine Loch durch Fett oder Schmutz aus dem Gas zugestopft wird.

   Eine bevorzugte Ausführungsform einer Gasabsperreinheit gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel zum Fixieren der Stellungen der Ventilscheibe mit einer Nockenscheibe fest verbunden ist, welche in der äussersten Stellung der Spindel an einer inneren Endfläche im Gehäuse der Absperreinheit anliegt und dieser zugekehrt eine oder mehrere radial vorstehende Rippen aufweist, die bei voll offener Stellung der Ventilscheibe in entsprechende Vertiefungen in der Endfläche einrasten, wobei das Gehäuse der Einheit eine in der Längsrichtung der Spindel verlaufende, innen vorstehende Führungskante hat, die in der Zündstellung mit einem Einschnitt in der Nockenscheibe zur Steuerung der axialen Verschiebung der Spindel in die Einheit hinein zusammenwirken kann und die an der   Endfläche   einen Einschnitt hat,

   der ein Drehen der Nockenscheibe zwischen zwei Endlagen bei voll offener bzw. geschlossener Gasabsperreinheit erlaubt, welche Endlagen mit Hilfe von an den Enden einer peripherischen Aussparung in der Nockenscheibe gebildeten Zähnen, die an die Steuerkante innerhalb des Einschnittes anschlagen können, festgelegt sind. Hiedurch erreicht man ein robustes Fixieren der verschiedenen Stellungen der   Ventilspindel   ohne Verwendung von Stiften, so wie es bei Kükenhähnen der Fall ist. 



   Gemäss der Erfindung ist es ferner zweckmässig, an der Spindel zwei entgegengesetzte, hervorstehen- de Führungslippen vorzusehen, die mit zwei von vier kreuzförmig ausgebildeten Schlitzen in einem um die Eintrittsöffnung der Ventilscheibe hervorstehenden Kragen zusammenwirken können, welcher eine Führung für eine zwischen Nockenscheibe und Ventilscheibe um die Spindel angebrachte Schraubenfeder bildet.

   Die Schraubenfeder verschiebt die Spindel in axialer Richtung zurück. wenn der Handgriff losgelassen wird, nachdem die Zündflamme das Thermoelement angeheizt hat, so dass der Elektromagnet das Eintrittsventil offen hält, und die kreuzförmig angebrachten Schlitze bewirken, dass ein Deckel, in dem die Spindel angebracht ist, immer so angebracht werden kann, dass eine Skala, die in Verbindung mit einem Zeiger an der Spindel deren Stellung anzeigt, immer nach oben gekehrt ist, ungeachtet der Montage der Absperreinheit. 



   Um die Reibung bei dem Drehen der Ventilscheibe zu vermindern, kann diese Scheibe erfindungsgemäss auf der der Stützfläche zugekehrten Seite mit einem reibungsmindernden Stoff, wie Teflon, überzogen sein. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 eine Gasabsperreinheit nach der Erfindung, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen dargestellt sind, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Gasabsperreinheit, Fig. 3 die Ventilscheibe in Draufsicht,   d. h.   von 

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 jener Seite her gesehen, die der Stützfläche abgekehrt ist, Fig. 4 die Ventilscheibe, von der entgegen- gesetzten Seite her perspektivisch gesehen, Fig. 5 den unteren Teil des Gehäuses einer Absperreinheit, wobei die Stützfläche der Ventilscheibe nach oben gekehrt ist, Fig. 6 den Gehäuseoberteil einer   Absperr-   einheit mit Führung für die Nockenfläche in Ansicht von unten, Fig. 7 die Ventilspindel, die Fig.

   8 bis
11 Schnitte durch den Gehäuseoberteil einer Absperreinheit rechtwinkelig zur Spindel unmittelbar unter- halb der Nockenscheibe, samt der Spindel in verschiedenen Stellungen und die Fig. 12 bis 15 eine sche- maische Übersicht über die verschiedenen Stellungen der Ventilplatte gegenüber den Öffnungen in der
Stützfläche. 



   Die Gasabsperreinheit besteht aus einem Gehäuse mit einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2. Der
Unterteil hat eine Austrittsöffnung 3, die mit einer nicht gezeigten Hauptflamme in Verbindung steht, und eine Eintrittsöffnung 4. Der Oberteil 2 umschliesst einen Raum, in dem über dem Unterteil eineven- tilscheibe 5 an einer Spindel 6 gelagert ist, welch letztere aus einem Stück mit einer Nockenscheibe 7 gefertigt ist, die normalerweise an einer inneren Endfläche des umschlossenen Raumes anliegt. Wenn die
Spindel mit Hilfe eines Handgriffes 9 aus der Schliessstellung in die Zündstellung gedreht   wordend,   kann sie zusammen mit der Nockenscheibe 7 in axialer Richtung verschoben werden, wodurch sie ein Eintritts- ventil 10 entgegen der Einwirkung einer Feder 11 abwärts in die offene Stellung pressen kann.

   In dieser
Ventilstellung ruht ein am Ventil angebrachter Magnetanker 8 auf einem Elektromagneten 12 auf, dem
Strom von einem nicht gezeigten Thermoelement zugeführt wird, welches erwärmt wird, wenn die Zünd- flamme gezündet ist. 



   Die Ventilscheibe 5 hat einen hochstehenden Kragen mit vier paarweise gegenüberliegenden Schlit- zen 13, in welche an der Spindel angebrachte Führungslippen 14 eingreifen, so dass die Spindel in der
Längsrichtung gegenüber der Ventilscheibe 5 verschoben, aber nicht gedreht werden kann, ohne die Ven- tilscheibe mitzunehmen. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, hat die Ventilscheibe ein längliches, kreisbogenförmiges Loch 15, ein kreisrundes grosses Loch 16 und ein kreisrundes kleineres Loch 17. Die
Ventilscheibe 5 liegt auf einer   Stützfläche   20, die, wie Fig. 5 zeigt, kreisrunde Öffnungen 18 bzw. 19 hat, von denen die erstere mit der   Zündflamme   und die letztere mit der Hauptflamme in Verbindung steht.

   Die verschiedenen Stellungen der Ventilscheibe 5 im Verhältnis zu den Öffnungen in der Stützfläche 20 gehen aus den Fig.   12 - 15   hervor, wo die Öffnungen in der   Stützfläche   voll ausgezogen sind, während die Löcher in der Ventilscheibe punktiert gezeichnet sind. In Fig. 12 befindet sich die Ventilscheibe in geschlossener Stellung, da kein Loch der Ventilscheibe eine Öffnung der Stützflache überlappt. Ein mittleres Loch 21 in der Ventilscheibe steht jedoch ständig mit der Abgangsseite des Eintrittsventils 10 in Verbindung, so dass Gas, wenn dieses Ventil geöffnet wird, durch das Loch 21 strömen kann und dazu beiträgt, die Ventilscheibe gegen die Stützfläche zu pressen.

   Wenn die Ventilscheibe in die in Fig. 13 gezeigte Stellung gedreht wird, so kann das Gas durch das Loch 15 und die Öffnung 18 zur Zündflamme strömen, sobald das Eintrittsventil geöffnet wird, was durch Verschieben der Spindel in ihrer Längsrichtung entgegen der Wirkung der Feder 11 geschieht. Wenn die Zündflamme gezündet ist, wird sie im Laufe ganz kurzer Zeit das Thermoelement anheizen, so dass der Elektromagnet 12 jetzt das Eintrittsventil offen halten kann, auch wenn die Spindel 6 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird. Aus der Stellung nach Fig. 13 können die Spindel und die Ventilscheibe 5 weiter in die in Fig. 14 gezeigte Stellung gedreht werden, wobei dann das Loch 16 der Ventilscheibe gegenüber der Öffnung 19 liegt, so dass Gas zur Hauptflamme und gleichzeitig Gas durch die   Öffnung 18 zur Zündflamme strömt.

   Beifortgesetzter Drehung   der Ventilscheibe wird die Menge des Gases, das durch die Öffnung 19 zur Hauptflamme strömt, herabgesetzt ; bevor aber das Loch 16 ganz an der Öffnung 19vorbeigedreht worden ist, wird das kleine Loch 17 bis über diese Öffnung geführt, so dass die Hauptflamme nicht gelöscht wird. Fig. 15 zeigt die Lage der Ventilscheibe bei kleinster Hauptflamme. Durch Zurückdrehen der Ventilscheibe in die   Schliessstellung   (Fig. 



  12) werden sowohl die Haupt- als auch die Zündflamme durch eine einzige Bewegung gelöscht. 



   Die Öffnungen 18 und 19 sind von je einem   O-Ring     18'bzw. 19'umgeben ; diese   Ringe bilden einen Ventilsitz und sind in Nuten der Stützfläche 20 eingelegt. 



   Wenn die Spindel nicht von Hand in das Gehäuse hineingedrückt wird, so wird die Nockenscheibe 7 von einer Feder 22 gegen die innere Endfläche des Oberteiles 2 gehalten. Die Nockenscheibe 7 hat radial vorspringende Rippen 23, die in der offenen Stellung der Ventilscheibe (Fig. 14) in entsprechende Vertiefungen in der Wand des Oberteiles gedrückt werden, so dass die der voll offenen Hauptflamme entsprechende Stellung fixiert ist. In der zylindrischen Wand des Oberteiles 2 ist eine vorspringende Führungkante 24 ausgebildet, die mit einem Einschnitt 25 in der Nockenscheibe 7 zusammenwirkt, wenn die Spindel und die Ventilscheibe in die Zündstellung gedreht sind (Fig. 9 und 13).

   Die Spindel 6 kann somit nur in ihrer Längsrichtung in die Zündstellung verschoben werden und kann nur gedreht werden, wenn 

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 sie von der Feder 22 in ihre äussere Endlage gepresst worden ist. in der ein Einschnitt 26 in der Führungskante 24 ein Drehen der Nockenscheibe erlaubt, u. zw. aus der geschlossenen Stellung (Fig. 8), in der ein Zahn 27 an der Führungskante 24 innerhalb des Einschnittes 26 anliegt, in die der kleinsten Hauptflamme entsprechende Stellung (Fig. 11). in der ein entsprechender Zahn 28 an der Führungskante 24 anliegt. 



   Der Oberteil sowie die Spindel mit Nockenscheibe können mit Hilfe der beiden gegenüberliegenden Führungslippen 14 an der Spindel, die in gegenüberliegende Schlitze 13 im Kragen der Ventilscheibe einrasten, in vier verschiedene Winkellagen bezüglich der Ventilscheibe eingestellt werden. Ein Zeiger 29 auf der Spindel und eine entsprechende Skala am Gehäuseoberteil können dabei immer von oben sichtbar angeordnet werden. 



   Zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes gegen Drehen der Ventilscheibe kann diese mit Teflon überzogen sein ; dieses Material sowie die O-Ringe vertragen Temperaturen, die bedeutend höher sind als die Temperaturen, bei denen die Verwendung von Kükenhähnen möglich ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Thermoelektrisch gesteuerte, kombinierte Gasabsperreinheit und Zündflammensicherung mit einem in axialer Richtung mittels einer Spindel von Hand verschiebbaren Eintrittsventil, das in offener Stellung entgegen der Wirkung einer Federkraft von einem Elektromagneten, der von einem durch eine Zündflamme heizbaren Thermoelement mit Strom gespeist wird, festgehalten wird, und in Schliessstellung die Eintrittsöffnung der Einheit von einem sowohl mit der Hauptflamme als auch mit der Zündflamme in Verbindung stehenden Raum absperrt, in dem ein durch Drehen der Spindel verstellbarer Ventilkörper zur Regelung des Gasstromes angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine in diesem Raum angeordnete, mit der Spindel auf Drehung gekuppelte Ventilscheibe (5), die eine mittlere Eintrittsöffnung (21),

   durch die gleichachsig die von Hand betätigbare Spindel (6) verläuft, eine kreisbogenförmige Öffnung (15), deren Anfangsteil durch Drehen der Spindel (6) aus einer Schliessstellung über eine mit der Zündflamme verbundene Öffnung (18) in einer darunter liegenden Stützfläche (20) in eine Zündstellung verdrehbar ist, bei der zwecks Überführung des Eintrittsventils (10) in die offene Stellung die Spindel (6) in axialer Richtung verschiebbar ist, und ein durchgehendes Loch aufweist (16), das in jener Winkellage der Spindel (6), welche dem voll geöffneten Durchgang der Gasabsperreinheit entspricht, vor einer mit der Hauptflamme verbundenen Öffnung (19) in der Stützfläche (20) liegt, wobei gleichzeitig der Endteil der kreisbogenförmigen Öffnung (15) noch immer die Öffnung (18) freilässt, die mit der Zündflamme verbunden ist.



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  Thermoelectrically controlled, combined gas shut-off unit and pilot flame safety device
The invention relates to a thermoelectrically controlled combined gas shut-off unit and ignition flame fuse with an inlet valve which can be moved axially by means of a spindle and which in the open position counteracts the action of a spring force by an electromagnet, which is powered by a thermocouple that can be heated by an ignition flame is fed, is held, and in the closed position blocks the inlet opening of the unit from a space in communication with both the main flame and the pilot flame, in which a valve body adjustable by turning the spindle is arranged to regulate the gas flow.



   Such a combined gas shut-off unit and pilot flame safety device offers the advantage that the use of a special shut-off device is avoided, which is usually designed as a plug valve that has to be operated separately and can only be sealed by using gas valve grease, which has the tendency to to be deposited in the relatively small flow channels to the pilot flame. Another advantage of combined gas shut-off units of the type described is that the gas supply to the pilot flame and to the main flame can be controlled by means of a single operating handle.



   In a gas shut-off unit of the type described known from Austrian patent specification No. 201825, the valve body, which can be adjusted by rotating the actuating spindle, is adjustable to regulate the gas flow in the axial direction from and to a flat ring seat. The axial adjustment movement is generated here by a pin connected to the spindle, which slides on a correspondingly profiled control surface when the spindle is rotated, which must be designed very precisely and requires laborious manufacture. Furthermore, contaminants can accumulate on the flat annular seat surface, which cannot be removed by the axially striking valve body and which require frequent cleaning.

   In this known gas shut-off unit, only the feed line to the main flame can be shut off by the control valve body.



   The aim of the invention is to design a gas shut-off unit of the type described in the introduction in such a way that, with a simple structure, contamination on all parts of the unit is avoided and both the pilot flame and the main flame can be controlled with the control valve.



   According to the invention, these objectives are essentially achieved in that, in a thermoelectrically controlled, combined gas shut-off unit of the type described in the introduction, a valve disc is arranged in the space connected to the pilot flame and the main flame, which has a central inlet opening through which the manually operable one is coaxial Spindle runs, an arc-shaped opening, the initial part of which can be rotated from a closed position via an opening connected to the pilot flame in an underlying support surface into an ignition position, in which the spindle can be moved in the axial direction for the purpose of moving the inlet valve into the open position and has a through hole which, in the angular position of the spindle which corresponds to the fully open passage of the gas shut-off unit,

   lies in front of an opening connected to the main flame in the supporting surface, at the same time the end part of the circular arc-shaped opening still leaving the opening which is connected to the pilot flame free.

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   The valve disc cleans, as is the case with other types of gas shut-off and control devices, e.g. B. is known from German Patent No. 916281, the opening edges of the adjoining gas channels with each rotation due to the grinding movement, so that no contaminants can accumulate.



   Another advantage of the gas shut-off unit according to the invention is that the gas pressure always acts on the upper side of the valve disc and thereby contributes to improving the seal.
The pilot flame can not only be shut off by the inlet valve (main valve), but also by the
Valve disc, so that complete tightness of the pilot flame line is still guaranteed if the inlet valve, e.g. B. as a result of a spring break, should become leaky.



   Such a gas shut-off unit is inexpensive to manufacture because of its simple design, is robust and is only controlled safely by operating a handle on the spindle. Incorrect operation is ruled out because the inlet valve only remains open as long as the pilot flame is burning, i. H. if the
The spindle is retracted in the axial direction into the ignition position, from which position it can be turned further to open the pilot flame.



   According to the invention, the openings to the main flame and pilot flame in the support surface are expediently surrounded by an O-ring which is inserted into a groove in the surface and forms a valve seat. As a result, a high level of tightness is achieved without the use of gas tap grease. The gas that flows from the inlet valve through the central inlet opening of the valve disc helps to increase the closing pressure between the valve disc and the O-rings.



   According to the invention, it is also expedient to provide a through hole in the valve disc, the flow cross-section of which is small in relation to the cross-section of the opening in the support surface, which leads to the main flame, and that on the outflow side of the gas from a conical countersink in the disc is surrounded, the distance between this hole and the hole, which corresponds to a fully open main flame, is smaller than the diameter of the valve seat which surrounds the opening leading to the main flame. With the help of this small hole, a precisely defined minimum combustion is achieved in the main flame, without the risk of it being screwed down so far that it goes out; the conical surface on the outlet side prevents the small hole from being clogged with grease or dirt from the gas.

   A preferred embodiment of a gas shut-off unit according to the invention is characterized in that the spindle for fixing the positions of the valve disc is firmly connected to a cam disc which, in the outermost position of the spindle, rests against an inner end surface in the housing of the shut-off unit and one or more facing it has radially protruding ribs which snap into corresponding recesses in the end face when the valve disc is fully open, the housing of the unit having an internally protruding guide edge running in the longitudinal direction of the spindle, which in the ignition position with a cut in the cam disc for control the axial displacement of the spindle into the unit can cooperate and which has an incision on the end face,

   which allows the cam disk to rotate between two end positions when the gas shut-off unit is fully open or closed, which end positions are defined with the aid of teeth formed at the ends of a peripheral recess in the cam disk, which can strike the control edge within the incision. This achieves a robust fixing of the various positions of the valve spindle without the use of pins, as is the case with plug taps.



   According to the invention, it is also expedient to provide two opposing, protruding guide lips on the spindle, which can interact with two of four cross-shaped slots in a collar protruding around the inlet opening of the valve disc, which is a guide for a between cam disc and valve disc forms the spindle attached coil spring.

   The coil spring moves the spindle back in the axial direction. when the handle is released after the pilot flame has heated the thermocouple, so that the electromagnet holds the inlet valve open, and the cross-shaped slots ensure that a cover in which the spindle is attached can always be attached so that a scale can be attached which, in conjunction with a pointer on the spindle, indicates its position, is always facing up, regardless of the installation of the shut-off unit.



   In order to reduce the friction when the valve disk is turned, this disk can, according to the invention, be coated with a friction-reducing substance such as Teflon on the side facing the support surface.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawing. 1 shows a gas shut-off unit according to the invention, the individual parts being shown exploded, FIG. 2 shows a vertical section through the gas shut-off unit, FIG. 3 shows the valve disk in plan view, i. H. from

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 the side facing away from the support surface, FIG. 4 the valve disc, seen in perspective from the opposite side, FIG. 5 the lower part of the housing of a shut-off unit, with the support surface of the valve disc facing upwards, 6 the upper housing part of a shut-off unit with a guide for the cam surface in a view from below, FIG. 7 the valve spindle, FIG.

   8 to
11 Sections through the upper housing part of a shut-off unit at right angles to the spindle immediately below the cam disk, including the spindle in various positions, and FIGS. 12 to 15 a schematic overview of the various positions of the valve plate in relation to the openings in the
Support surface.



   The gas shut-off unit consists of a housing with a lower part 1 and an upper part 2. The
The lower part has an outlet opening 3, which is connected to a main flame, not shown, and an inlet opening 4. The upper part 2 encloses a space in which a valve disc 5 is mounted on a spindle 6 above the lower part, the latter in one piece a cam plate 7 which normally abuts an inner end surface of the enclosed space. If the
Spindle having been rotated from the closed position to the ignition position with the aid of a handle 9, it can be displaced in the axial direction together with the cam disk 7, whereby an inlet valve 10 can press an inlet valve 10 downwards into the open position against the action of a spring 11.

   In this
Valve position, a magnet armature 8 attached to the valve rests on an electromagnet 12, the
Current is supplied from a thermocouple, not shown, which is heated when the pilot flame is ignited.



   The valve disk 5 has an upstanding collar with four slits 13 opposite one another in pairs, in which guide lips 14 attached to the spindle engage, so that the spindle is in the
Can be displaced in the longitudinal direction with respect to the valve disk 5, but not rotated without taking the valve disk with it. As can be seen from FIGS. 3 and 4, the valve disc has an elongated, circular arc-shaped hole 15, a circular large hole 16 and a circular smaller hole 17. Die
Valve disk 5 rests on a support surface 20 which, as FIG. 5 shows, has circular openings 18 and 19, of which the former is in communication with the pilot flame and the latter with the main flame.

   The various positions of the valve disk 5 in relation to the openings in the support surface 20 can be seen in FIGS. 12-15, where the openings in the support surface are fully drawn out, while the holes in the valve disk are drawn in dotted lines. In FIG. 12, the valve disk is in the closed position, since no hole in the valve disk overlaps an opening in the support surface. A central hole 21 in the valve disc is, however, constantly in communication with the outlet side of the inlet valve 10 so that when this valve is opened, gas can flow through the hole 21 and helps to press the valve disc against the support surface.

   If the valve disc is rotated into the position shown in Fig. 13, the gas can flow through the hole 15 and the opening 18 to the pilot flame as soon as the inlet valve is opened, which is done by moving the spindle in its longitudinal direction against the action of the spring 11 happens. When the pilot flame is ignited, it will heat up the thermocouple in the course of a very short time so that the electromagnet 12 can now hold the inlet valve open, even if the spindle 6 is returned to its original position. From the position according to FIG. 13, the spindle and the valve disk 5 can be rotated further into the position shown in FIG. 14, the hole 16 of the valve disk then being opposite the opening 19, so that gas to the main flame and at the same time gas through the opening 18 flows to the pilot flame.

   As the valve disc continues to rotate, the amount of gas flowing through opening 19 to the main flame is reduced; but before the hole 16 has been rotated completely past the opening 19, the small hole 17 is guided over this opening so that the main flame is not extinguished. Fig. 15 shows the position of the valve disc with the smallest main flame. By turning the valve disc back into the closed position (Fig.



  12) both the main and pilot lights are extinguished with a single movement.



   The openings 18 and 19 are each of an O-ring 18 'or. 19 'surround; these rings form a valve seat and are inserted into grooves in the support surface 20.



   If the spindle is not pressed into the housing by hand, the cam disk 7 is held against the inner end surface of the upper part 2 by a spring 22. The cam disk 7 has radially projecting ribs 23 which, in the open position of the valve disk (FIG. 14), are pressed into corresponding recesses in the wall of the upper part, so that the position corresponding to the fully open main flame is fixed. In the cylindrical wall of the upper part 2 a projecting guide edge 24 is formed which cooperates with an incision 25 in the cam disk 7 when the spindle and the valve disk are rotated into the ignition position (FIGS. 9 and 13).

   The spindle 6 can thus only be moved in its longitudinal direction into the ignition position and can only be rotated when

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 it has been pressed into its outer end position by the spring 22. in which a notch 26 in the leading edge 24 allows the cam disk to rotate, u. between the closed position (FIG. 8), in which a tooth 27 rests against the guide edge 24 within the incision 26, into the position corresponding to the smallest main flame (FIG. 11). in which a corresponding tooth 28 rests on the leading edge 24.



   The upper part and the spindle with cam disk can be set in four different angular positions with respect to the valve disk with the help of the two opposite guide lips 14 on the spindle, which snap into opposite slots 13 in the collar of the valve disk. A pointer 29 on the spindle and a corresponding scale on the upper part of the housing can always be arranged so that they are visible from above.



   To reduce the frictional resistance to turning the valve disc, it can be coated with Teflon; this material and the O-rings can withstand temperatures that are significantly higher than the temperatures at which the use of plug taps is possible.



    PATENT CLAIMS:
1.Thermoelectrically controlled, combined gas shut-off unit and pilot flame safety device with an inlet valve that can be moved axially by means of a spindle and that is held in the open position against the action of a spring force by an electromagnet that is fed with electricity from a thermocouple that can be heated by a pilot flame , and in the closed position blocks the inlet opening of the unit from a space in communication with both the main flame and the pilot flame, in which a valve body adjustable by turning the spindle is arranged to regulate the gas flow, characterized by a with the spindle is coupled to rotate the valve disc (5), which has a central inlet opening (21),

   through which the manually operated spindle (6) runs coaxially, an arc-shaped opening (15), the initial part of which by turning the spindle (6) from a closed position via an opening (18) connected to the pilot flame in a supporting surface (20) below can be rotated into an ignition position, in which the spindle (6) can be displaced in the axial direction for the purpose of moving the inlet valve (10) into the open position, and has a through hole (16) which, in the angular position of the spindle (6), which corresponds to the fully open passage of the gas shut-off unit, in front of an opening (19) connected to the main flame in the support surface (20), while at the same time the end part of the circular arc-shaped opening (15) still leaves the opening (18) free, which is connected to the pilot flame is.

 

Claims (1)

2. Gasabsperreinheit nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (18,19) zur Haupt- undZündflamme in der Stützfläche (20) von je einem in eine Rille der Fläche eingelegten O-Ring (18', 19'), der einen Ventilsitz bildet, umgeben sind. 2. Gas shut-off unit according to claim 1, characterized in that the openings (18, 19) to the main and ignition flame in the support surface (20) each have an O-ring (18 ', 19') inserted into a groove of the surface, the one Forms valve seat, are surrounded. 3. Gasabsperreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheibe (5) noch ein durchgehendes Loch (17) hat, dessen Durchströmungsquerschnitt im Verhältnis zum Querschnitt der Öffnung (19) in der Stützfläche (20), die zur Hauptflamme führt, klein ist und das auf der Abströmungsseite des Gases von einer konischen Versenkung in der Scheibe umgeben ist, wobei der Abstand zwischen diesem Loch (17) und dem Loch (19) in der Scheibe, das voll offener Hauptflamme entspricht, kleiner ist als der Durchmesser desVentilsitzes (19'), der die zur Hauptflammeführende Öffnung (19) um- gibt. 3. Gas shut-off unit according to claim 1 or 2, characterized in that the valve disc (5) also has a through hole (17) whose flow cross-section in relation to the cross-section of the opening (19) in the support surface (20) which leads to the main flame, is small and which is surrounded on the outflow side of the gas by a conical countersink in the disc, the distance between this hole (17) and the hole (19) in the disc, which corresponds to a fully open main flame, is smaller than the diameter of the valve seat (19 '), which surrounds the opening (19) leading to the main flame. 4. Gasabsperreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (6) zum Fixieren der Stellungen der Ventilscheibe (5) mit einer Nockenscheibe (7) fest verbunden ist, welche in der äussersten Stellung der Spindel an einer inneren Endfläche im Gehäuse (2) der Absperreinheit anliegt und dieser zugekehrt eine oder mehrere radial vorstehende Rippen (23) aufweist, die bei voll offener Stellung der Ventilscheibe (5) in entsprechende Vertiefungen in der Endfläche einrasten, wobei das Gehäuse der Einheit eine in der Längsrichtung der Spindel verlaufende, innen vorstehende Führungkante (24) hat, die in der Zündstellung mit einem Einschnitt (25) in der Nockenscheibe (7) zur Steuerung der axialen Verschiebung der Spindel in die Einheit hinein zusammenwirken kann und die an der Endfläche einen Einschnitt (26) hat, 4. Gas shut-off unit according to one of claims 1 to 3, characterized in that the spindle (6) for fixing the positions of the valve disc (5) is firmly connected to a cam disc (7) which in the extreme position of the spindle on an inner end face rests in the housing (2) of the shut-off unit and facing it has one or more radially protruding ribs (23) which, when the valve disc (5) is fully open, snap into corresponding recesses in the end surface, the housing of the unit having one in the longitudinal direction of the Spindle running, internally protruding guide edge (24), which in the ignition position can interact with an incision (25) in the cam disk (7) to control the axial displacement of the spindle into the unit and which has an incision (26) on the end face. Has, der ein Drehen der Nockenscheibe zwischen zwei Endlagen bei voll offener bzw. geschlossener Gasabsperreinheit erlaubt, welche Endlagen mit Hilfe von an den Enden einer peripherischen Aussparung in der Nockenscheibe (7) gebildeten Zähnen (27,28), die an die Steuerkante (24) innerhalb des Einschnittes (26) derselben anschlagen können, festgelegt sind. which allows the cam disk to rotate between two end positions when the gas shut-off unit is fully open or closed, which end positions are attached to the control edge (24) inside with the help of teeth (27, 28) formed at the ends of a peripheral recess in the cam disk (7) of the incision (26) can strike the same are set. . 5. Gasabsperreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (6) zwei entgegengesetzte, hervorstehende Führungslippen (14) hat, die mit zwei von vier kreuzförmig ausgebildeten Schlitzen (13) in einem um die Eintrittsöffnung (21) der Ventilscheibe (5) hervorstehenden <Desc/Clms Page number 5> Kragen zusammenwirken können. welcher eine Führung für eine zwischen Nockenscheibe (7) und Ventilscheibe (5) um die Spindel (6) angebrachte Schraubenfeder (22) bildet. . 5. Gas shut-off unit according to one of claims 1 to 4, characterized in that the spindle (6) has two opposite, protruding guide lips (14) with two of four cross-shaped slots (13) in one around the inlet opening (21) of the Valve disc (5) protruding <Desc / Clms Page number 5> Collars can work together. which forms a guide for a helical spring (22) attached between the cam disk (7) and valve disk (5) around the spindle (6). 6. Gasabsperreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheibe (5) auf der der Stützfläche (20) zugekehrten Seite mit einem reibungsmindernden Stoff, wie Tef- lon, überzogen ist. 6. Gas shut-off unit according to one of claims 1 to 5, characterized in that the valve disc (5) on the side facing the support surface (20) is coated with a friction-reducing substance such as Teflon.
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