AT224295B - Add-on box - Google Patents

Add-on box

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AT224295B
AT224295B AT670161A AT670161A AT224295B AT 224295 B AT224295 B AT 224295B AT 670161 A AT670161 A AT 670161A AT 670161 A AT670161 A AT 670161A AT 224295 B AT224295 B AT 224295B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
box
wall
bores
side wall
folds
Prior art date
Application number
AT670161A
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German (de)
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Roetzer Maschinen U Stahlbau F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  

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  Anbaukasten 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anbaukasten, vorzugsweise Industriekasten, Spind, Aktenkasten,
Werkbank u. dgl. 



   Derartige Kästen bestehen allgemein aus mehreren getrennten Kasteneinzelzellen mit eigener Tür. 



   Diese Einzelzellen sind allgemein fest zusammengebaut und bilden den ganzen Kasten. So werden beispiels- weise industriell Kästen mit zwei und drei Kasteneinheiten gebaut. Werden mehrere Kasteneinheiten be- nötigt, so werden mehrere Kästen zusammengestellt oder Kästen mit einer genügend grossen Anzahl von Ein- . leiten gebaut. Gerade bei solchen Kästen kommt es häufig vor, dass sie nach einiger Zeit auf einem an- dern Platz aufgestellt werden müssen. Da die verschiedenen Aufstellungsplätze nicht immer die gleiche
Grösse aufweisen, ist es störend, wenn der Kasten nur eine ganz bestimmte, durch die erstgebrauchte An- zahl von Einheiten gegebene Länge aufweisen kann. Wenn die Kastenwand aus mehreren zwei-oder drei- teiligen Kästen zusammengestellt ist, ist ein fester Zusammenhalt zwischen den einzelnen Kästen nicht gegeben.

   Dieser ist jedoch meist erwünscht, da die Kastenfront gleichzeitig eine   Trennfront   bilden soll und sich nach Möglichkeit nicht leicht verrücken lassen soll. Ein weiterer Nachteil derartiger Kästen ist darin zu sehen, dass sie sich nur schwer und umständlich infolge ihrer Grösse transportieren lassen. Dabei ist gerade bei diesen Kästen aus dem bereits erwähnten Grund eine leichte Transportmöglichkeit erwünscht. 



   Bekannt ist ferner ein Kasten, der sich zur Gänze zerlegen lässt und der aus einzelnen   völlig.   getrennten
Seitenwänden und eigens ausgebildeten Kanten und Falzen, mit denen diese Seitenwände zusammengesetzt werden können, besteht. Dieser Kasten besteht aus einer grossen Zahl von Einzelteilen, die kompli- ziert und teuer herzustellen und nur mit grossem Arbeitsaufwand zusammenfügbar sind. Die vielen Verbindungsstellen sind nur schwer zu reinigen und neigen zum Rosten. Überdies ist infolge der vielen Verbindungsstellen die Stabilität des zusammengesetzten Kastens nicht befriedigend. Der Kasten kann zu Vibrationen neigen. 



   Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, dass die Anbauelemente zur Vergrösserung des Kastens als Kasteneinheit aus einem Stück mit unlösbar zusammengefügten Kanten und abnehmbarer Türe und einer oder zwei offenen Anbauseiten ausgebildet sind. 



   Ein derartige Anbauelement wird mit seiner offenen Anbauseite zur letzten freien Seitenfläche des Kastens gestellt und mit dieser verbunden. Diese freie Seitenfläche bildet dann nach Anbau eine Kasteninnenfläche an der Stelle der offenen Anbauseite. Falls der Kasten noch weiter vergrössert werden soll, so kann an die der offenen Anbauseite gegenüberliegende Abschlussseitenwand der Kasteneinheit die nächste Kasteneinheit mit ihrer offenen Anbauseite befestigt werden. Der Kasten kann auf diese Art beliebig oft um einzelne Kasteneinheiten vergrössert werden. Falls die Kaetenwand einen rechten Winkel bilden soll, so ist die offene Anbauseite auf der Rückwand einer Anbauseite zu befestigen. 



   Der Kasten lässt sich auf diese Art beliebig oft um Kasteneinheiten vergrössern oder verkleinern. Der ganze Kasten bildet jederzeit eine zusammenhängende Einheit nach der Aufstellung und dem Zusammenfügen. Er ist jedem Aufstellungsplatz anpassbar. Beim Transport kann der Kasten leicht in Einzeleinheiten zerlegt werden. Die Einzeleinheiten lassen sich wesentlich leichter transportieren und tragen als ein aus vielen Einheiten zusammengesetzter Kasten. Die Einzeleinheiten sind einer industriellen Serienfertigung   leichter zugänglich als ein aus mehreren   Einheiten zusammengesetzter Kasten, da davon eine   grössere   ge-   normte Stückzahl zu erzeugen ist.

   Wesentlich verbilligend   wirkt sich dabei aus, dass eine Seitenwand nicht erzeugt werden muss, nämlich die offene Anbauseite, da ja die Abschlussseitenwand des vorhergehenden Kastenelementes diese Seitenwand in zusammengebautem Zustand bildet. Falls der Kasten an eine Kasten- 

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 rückseite angestellt werden soll, ist es sogar möglich, diese   Kastenrückseite   auch als Anbauseite zu ver- wenden, so dass zwei Seiten bei jeder Kasteneinheit entfallen können. Durch die Verbindung der Kasten- einheitmitden bereits vorhandenen Wänden wird überdies der Kasten besser ausgesteift und zu einer Ein- heit verbunden, als dies bei Einzelkästen möglich ist. Da jede Kasteneinheit aus einem Stück mit unlös- bar zusammengefügten Kanten besteht, ist der ganze Kasten rasch zusammensetzbar und in sich steif.

   Die
Kanten der Einheiten lassen ja kein Spiel zu. Die Reinigung der aus einem Stück bestehenden Einheit ist leicht durchführbar. Eine verstärkte Rostgefahr besteht an den Kanten nicht. 



   Zur leichten Durchführung der Verbindung wird beispielsweise vorgeschlagen, dass die Anbauseite oder die Anbauseiten Falze zum Verbinden der Kasteneinheit mit der Abschlussseitenwand eines Kastens aufweisen, wobei der Falz und die anschliessende Wand aus einem Materialstück (Blech, Kunststoff), ge- fertigt sind. Die Falze sind dabei zweckmässig so gebogen, dass sie die Verbindung leicht ermöglichen, vorzugsweise werden sie an der Anbauseite anliegen. Es ist jedoch auch möglich, dass ein Falz beispiels- weise auf der Oberseite des vorhergehenden Kastens zum Anliegen kommt. 



   Als besonders zweckmässig wird vorgeschlagen, dass in die Anbauseite   Fa1zstreifen   ragen, die Bohrun- gen aufweisen, die mit Bohrungen der Abschlussseitenwand zum Verbinden der Einheiten mit Schrauben,   Nietenod. dgl.   korrespondieren und die Abschlussseitenwand Bohrungen aufweist, die mit Bohrungen eines
Falzstreifens einer folgenden Kasteneinheit korrespondieren. 



     Weiter wird vorgeschlagen, dass die Abschlussseitenwand   eine oder mehrere   Öffnungen zum Eintritt   ei-   nes oder mehrerer Riegel   von Sperrvorrichtungen, von Türen, Schubladen   od. dgl.   der Vorderseite der fol- genden Kasteneinheit aufweisen. 



   Um den Kasten zur Gänze aus Kasteneinheiten ohne einen Anfangskasten herstellen zu   können, ist     eine Anfangswand vorteilhaft, die mit den gleichen   Bohrungen und Öffnungen wie eine Abschlussseitenwand ausgestattet ist. Um eine unbeschädigte Anfangswand zu erhalten und eine Abnahme der Anfangswand bei geschlossenem Kasten zu verhindern, kann es vorteilhaft sein, die Anfangswand mit Falzen aus einem
Stück auszustatten und die Verbindungsbohrungen und-Öffnungen in den Falzen anzuordnen. 



   Die Erfindung ist an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken. 



   Fig.   l   zeigt einen Schnitt durch einen aus Kasteneinheiten   zusammengesetzten Anbaukasten, Fig. 2 im  
Schrägriss eine Anfangswand, Fig. 3 im Schrägriss eine Kasteneinheit und Fig. 4 eine Anschlussseitenwand einer Kasteneinheit. 



   Der Anbaukasten gemäss Fig. 1 ist aus einer Anfangswand 1 und drei    < asteneinheiten   2 zusammengebaut. Der Zusammenbau ist bei der ersten Kasteneinheit 2 durch ein Verbinden der Falze 4 der Kasten- einheit 2 mit Falzen 3 der Anfangswand 1 erfolgt. Die weiteren Kasteneinheiten 2 sind mit Falzen 4 an den Abschlussseiten 7 der vorhergehenden Kasteneinheiten 2 durch Schrauben, Nieten   od. dgl.   befestigt. 



  Die ersten drei Kasteneinheiten 2 sind als Spind mit einem Ablegefach 5 ausgebildet, die letzte Kasten- einheit 2 als Ladeneinheit mit Schubladen 13. 



     Die Anfangswand 1 ist im Detail in Fig. 2 gezeigt.   Die Falze 3 sind parallel zur Anfangswand in einem solchen Abstand angeordnet, der ein gutes Einführen von Schrauben, Nieten   u. dgl.   und ein Arbeiten mit diesen Verbindungsgliedern in Bohrungen 8 in den Falzen 3 gestattet. Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, die eine Kasteneinheit im Detail zeigt, korrespondieren die Bohrungen 8 in den Falzen 3 mit Bohrungen 8 von in die Anbauseite 6 der Kasteneinheit 2 ragenden Falzen 4. Die vordere Falzleiste 14 der Anfangswand weist eine Öffnung 9 auf, in die nach Zusammenschrauben der Falze 3 und 4 mit durch die korre-   spondierenden Bohrungen   8 gehenden Schrauben ein Riegel 10 des Schlosses 11 der Türe 12 der Kasteneinheit2 eingreifen kann.

   Die Kasteneinheit 2 hat eine Abschlussseitenwand 7, die aus Fig. 4 ersichtlich ist. 



  Diese Abschlussseitenwand 7 weist Bohrungen 8 und Öffnungen 9 auf, die ein Befestigen der nächsten Kasteneinheit 2 mit ihren Falzen 4 und den korrespondierenden Bohrungen 8 gestattet. Diese Abschlussseitenwand kann entweder die der offenen   Anhauseite   6 gegenüberliegende Seite oder die. Rückwand, wenn der Kasten sich in einem Winkel von 900 fortsetzen soll oder aber beide genannten Seitenwände sein. Durch   weiteren Anbau von Einheitenlässt sich der Kasten beliebig vergrössern, er ist leicht zerlegbar und demon-    tierbar. 



   Die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungen lassen zahlreiche Variationen zu. Die Verbindung der Elemente kann auf eine andere bekannte und gebräuchliche Art erfolgen. Falls bereits ein Kasten mit Rückwand vorhanden ist, an den angebaut werden kann, kann bei den Kasteneinheiten ausser auf eine Seitenwand auch auf die Rückwand verzichtet werden, da die Rückwand dann ebenso wie eine Seitenwand von den   bereits vorhandenen Wänden   gebildet wird. Es muss nur bei Verbindung mit Schrauben, Nieten   od. dgl.   

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 dafür Sorge getragen werden, dass entsprechende korrespondierende Befestigungsbohrungen vorhanden sind. Die Erfindung lässt sich nicht nur bei Spinden, sondern auch bei Schubladen, Roll- und andern auch mehrteiligen Kästen anwenden.

   Vorzugsweise werden die Einheiten und Anfangswand aus Blech ausgebildet sein. Essind jedoch auch Wände aus Kunststoff, Pressspan, Holz   u. dgl.   oder auch aus verschiedenem Material, beispielsweise Pressspan mit Metallbefestigungsleisten und Falzen   od. dgl.   möglich. Statt einem Schloss kann auch ein einfacher Riegel oder eine Klinke Verwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anbaukasten, vorzugsweise Industriekasten, Spind, Aktenkasten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauelemente zur Vergrösserung des Kastens als Kasteneinheit (2) aus einem Stück mit unlösbar zusammengefügten Kanten und abnehmbarer Türe (12) und einer oder zwei offenen Anbauseiten (6) ausgebildet sind.



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  Add-on box
The invention relates to an add-on box, preferably an industrial box, locker, file box,
Workbench u. like



   Such boxes generally consist of several separate individual box cells with their own doors.



   These individual cells are generally firmly assembled and form the whole box. For example, boxes with two and three box units are built industrially. If several box units are required, several boxes are put together or boxes with a sufficiently large number of single units. direct built. With such boxes in particular, it often happens that they have to be set up in a different place after a while. Because the different installation sites are not always the same
It is annoying if the box can only have a very specific length given by the number of units used first. If the box wall is composed of several two or three-part boxes, there is no firm cohesion between the individual boxes.

   However, this is usually desirable because the box front should also form a dividing front and should not be easy to move if possible. Another disadvantage of such boxes is that they are difficult and cumbersome to transport due to their size. For the reason already mentioned, easy transport is desirable for these boxes.



   Also known is a box that can be completely dismantled and that of individual items completely. separated
Side walls and specially designed edges and folds, with which these side walls can be put together, exists. This box consists of a large number of individual parts that are complicated and expensive to manufacture and can only be assembled with a great deal of work. The many joints are difficult to clean and tend to rust. In addition, because of the many joints, the stability of the assembled box is not satisfactory. The box can tend to vibrate.



   The invention eliminates these disadvantages in that the add-on elements to enlarge the box are designed as a box unit from one piece with permanently joined edges and removable door and one or two open add-on sides.



   Such an add-on element is placed with its open add-on side to the last free side surface of the box and connected to it. This free side area then forms an inner box area after attachment at the point of the open attachment side. If the box is to be enlarged even further, the next box unit with its open attachment side can be attached to the end side wall of the box unit opposite the open attachment side. In this way, the box can be enlarged by individual box units as often as required. If the wall should form a right angle, the open attachment side must be attached to the rear wall of an attachment side.



   In this way, the box can be enlarged or reduced by box units as often as desired. The whole box always forms a coherent unit after it has been set up and assembled. It can be adapted to any installation location. The box can easily be dismantled into individual units during transport. The individual units are much easier to transport and carry than a box made up of many units. The individual units are more easily accessible to industrial series production than a box composed of several units, since a larger standardized number of items can be produced from them.

   The fact that a side wall does not have to be created, namely the open attachment side, since the end side wall of the preceding box element forms this side wall in the assembled state, has a significantly cheaper effect. If the box is attached to a box

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 If the rear side is to be adjusted, it is even possible to use this rear side of the box as an attachment side, so that two sides can be omitted for each box unit. By connecting the box unit to the existing walls, moreover, the box is better stiffened and connected to form a unit than is possible with individual boxes. Since each box unit consists of one piece with permanently joined edges, the entire box can be assembled quickly and is inherently rigid.

   The
Edges of the units do not allow any play. The one-piece unit is easy to clean. There is no increased risk of rust on the edges.



   To make the connection easy, it is proposed, for example, that the attachment side or sides have folds for connecting the box unit to the end side wall of a box, the fold and the adjoining wall being made from one piece of material (sheet metal, plastic). The folds are expediently bent in such a way that they allow the connection to be made easily; they will preferably rest on the attachment side. However, it is also possible that a fold comes to rest, for example on the top of the preceding box.



   It is proposed as particularly expedient that folding strips protrude into the attachment side, which have bores that are connected to bores in the end side wall for connecting the units with screws, rivets. Like. Correspond and the end side wall has holes, which with holes a
Corresponding folding strips of a following box unit.



     It is further proposed that the closing side wall have one or more openings for the entry of one or more bolts of locking devices, doors, drawers or the like on the front of the following box unit.



   In order to be able to manufacture the box entirely from box units without an initial box, an initial wall is advantageous which is equipped with the same bores and openings as a final side wall. In order to maintain an undamaged initial wall and to prevent the initial wall from decreasing when the box is closed, it can be advantageous to fold the initial wall from one
Equip piece and arrange the connecting holes and openings in the folds.



   The invention is explained in more detail using the embodiments shown in the drawings, without being restricted thereto.



   Fig. 1 shows a section through an add-on box composed of box units, Fig. 2 in
An oblique view of an initial wall, FIG. 3 an oblique view of a box unit, and FIG. 4 a connection side wall of a box unit.



   The add-on box according to FIG. 1 is assembled from an initial wall 1 and three branch units 2. In the case of the first box unit 2, the assembly was carried out by connecting the folds 4 of the box unit 2 with the folds 3 of the initial wall 1. The further box units 2 are fastened with folds 4 to the end sides 7 of the preceding box units 2 by means of screws, rivets or the like.



  The first three box units 2 are designed as a locker with a storage compartment 5, the last box unit 2 as a shop unit with drawers 13.



     The starting wall 1 is shown in detail in FIG. The folds 3 are arranged parallel to the starting wall at such a distance that a good insertion of screws, rivets and. Like. And working with these connecting links in holes 8 in the folds 3 is permitted. As can also be seen from FIG. 3, which shows a box unit in detail, the bores 8 in the folds 3 correspond to bores 8 of folds 4 protruding into the attachment side 6 of the box unit 2. The front rebate strip 14 of the starting wall has an opening 9 , into which, after the rebates 3 and 4 have been screwed together with screws passing through the corresponding bores 8, a bolt 10 of the lock 11 of the door 12 of the box unit 2 can engage.

   The box unit 2 has a closing side wall 7, which can be seen from FIG.



  This end side wall 7 has bores 8 and openings 9 which allow fastening of the next box unit 2 with its folds 4 and the corresponding bores 8. This end side wall can either be the side opposite the open house side 6 or the side. Rear wall if the box is to continue at an angle of 900 or if both of the side walls mentioned are to be used. The box can be enlarged as required by adding more units, and it is easy to dismantle and dismantle.



   The designs shown in the drawings allow numerous variations. The elements can be connected in another known and customary manner. If there is already a box with a rear wall that can be built on, the box units can also dispense with a side wall and the rear wall, since the rear wall, like a side wall, is then formed by the existing walls. It only has to be used when connected with screws, rivets or the like.

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 care must be taken that corresponding mounting holes are available. The invention can be used not only with lockers, but also with drawers, roller and other multi-part boxes.

   Preferably the units and starting wall will be formed from sheet metal. However, walls made of plastic, pressboard, wood and the like are also possible. The like. Or made of different materials, for example pressboard with metal fastening strips and folds or the like. Possible. Instead of a lock, a simple bolt or latch can also be used.



   PATENT CLAIMS:
1. Extension box, preferably industrial box, locker, filing box, etc. The like., characterized in that the add-on elements for enlarging the box are designed as a box unit (2) from one piece with permanently joined edges and removable door (12) and one or two open attachment sides (6).

 

Claims (1)

2. Anbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauseite (6) oder die Anbauseiten Falze (3) zum Verbinden der Kasteneinheit (2) mit der Abschlussseitenwand (7) eines Kastens aufweisen, wobei der Falz (4) und die anschliessende Wand aus einem Materialstück (Blech, Kunststoff) gefertigt sind. 2. Attachment box according to claim 1, characterized in that the attachment side (6) or the attachment sides have folds (3) for connecting the box unit (2) to the end side wall (7) of a box, the fold (4) and the adjoining wall are made from a piece of material (sheet metal, plastic). 3. Anbaukasten nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Anbauseite Falzstreifen (4) ragen, die Bohrungen (8) aufweisen, die mit Bohrungen der Abschlussseitenwand (7) zum Verbinden der Einheiten mit Schrauben, Nieten od. dgl. korrespondieren und die Abschlussseitenwand (7) Bohrungen (8) aufweist, die mit Bohrungen (8) eines Falzstreifens (4) einer folgenden Kasteneinheit (2) korrespondieren. 3. Attachment box according to claim l or 2, characterized in that fold strips (4) protrude into the attachment side, the bores (8) which correspond to bores in the end side wall (7) for connecting the units with screws, rivets or the like and the end side wall (7) has bores (8) which correspond to bores (8) of a folding strip (4) of a subsequent box unit (2). 4. Anbaukasten nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussseitewand (7) eine oder mehrere Öffnungen (9) zum Eintritt eines oder mehrerer Riegel ven Schlössern (10), von Türen, Schubladen od. dgl. der folgenden Kasteneinheit aufweist. 4. Add-on box according to one of claims l to 3, characterized in that the end side wall (7) has one or more openings (9) for entry of one or more bolts ven locks (10), doors, drawers or the like. The following box unit having. 5. Anbaukasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einzelne An- fangswand (1), die mit den gleichen Bohrungen (8) und Öffnungen (1) wie eine Abschlussseitenwand ausgestattet ist. 5. Add-on box according to one of the preceding claims, characterized by a single starting wall (1) which is equipped with the same bores (8) and openings (1) as an end side wall. 6. Anbaukasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangswand (1) mit Falzen (3) aus einem Stück besteht und die Bohrungen (8) und Öffnungen (9) in den Falzen (3) angeordnet sind. 6. Add-on box according to claim 5, characterized in that the starting wall (1) with folds (3) consists of one piece and the bores (8) and openings (9) are arranged in the folds (3).
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