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Fig. 1 Perspektive-Doppelelement in breiter Ausführung Fig. 2 - 6 Varianten :
Fig. 2 Einzelelement
Fig. 3 Vielzwecktisch
Fig. 4 Doppelelement
Fig. 5 Hängeelement
Fig. 6 Garderobe Fig. 7 - 10 Endlosvarianten :
Fig. 7 Doppelelement in breiter Ausführung - addiert
Fig. 8 Doppelelement - oben schmal, unten breit - addiert
Fig. 9 Doppelelement - eine Mischvariante - addiert
Fig. 10 Garderobe - breite Ausführung - addiert Fig. 11 Seitenrahmen
Fig. 12 Beinchen
Fig. 13 Huthaken
Fig. 14 Spannkreuz
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Fig. 16 Fussstange Fig. 17 Tischplattenbefestigung
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Fig. 19 Garderobe
Fig. 20 Garderobenstange
Fig. 21 Ablage gross
Fig.
22 Fachboden liegt in Nut auf
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Das System Es handelt sich um ein flexibel anpassbares Baukastensystem zur Einrichtung von Wohnungen, (Heim) büros und Geschäftsräumen. Es erfüllt einige häufig vorkommende Bedürfnisse und kann stets in das Möbel umgewandelt werden, als das es augenblicklich gebraucht wird. (Fig. 1) Zentrales Element ist ein immer gleichbleibender, speziell geformter Seitenrahmen, aus welchem, durch Zusatzteile ergänzt, folgende Varianten entstehen :
Einzelelement (Fig. 2)
Vielzwecktisch (Fig. 3)
Doppelelement (Fig. 4)
Hängeelement (Fig. 5)
Garderobe (Fig. 6) Alle Varianten sind für zwei Breiten konzipiert, und speziell in der breiten Ausführung horizontal addierbar.
(Fig. 7 - 10) Ebenso können alle Varianten durch feineinstellbare Spannkreuze ausgesteift und durch längenverstellbare Beinchen auf unebenem Boden geradegestellt werden.
Die Varianten Das Einzelelement (Fig. 2) ist ein Beistellregal mit etwas vorstehender Kommodenplatte und nach unten hin immer weiter zurücktretenden Fachböden.
Es dient als Anrichte, Ablage, Vitrinenunterteil oder einfach als Regal.
Der Vielzwecktisch entsteht aus zwei Rücken an Rücken geschraubten Einzelelementen. Er ist zum Beispiel als ergonomischer (Computer) arbeitstisch (Fig. 3 und 15) mit höhenverstellbaren Fussstangen (Fig. 16) zur Verwendung in Kombination mit Einbeinstühlen gedacht, als Steharbeitstisch oder auch als Frühstückstisch in Kombination mit Barhockern.
Das Doppelelement ergibt sich aus zwei aufeinandergeschraubten Einzelelementen, wobei die Seitenrahmen im Oberteil'kopfüber'verwendet werden.
So ergibt sich ein Universalregalsystem mit einer Ablage- und Arbeitsfläche
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auf halber Höhe (Fig. 4), orientiert an den gängigen Bücher-und Ordnergrössen, zur Verwendung mit Bücherstützen (Fig. 18) oder Stauschachteln gedacht.
Das Hängeelement (Fig. 5) entsteht aus dem Oberteil des Doppelelements, das ohne Spannkreuz an die Wand geschraubt wird, als bodenfreies Musik-, Bücher- oder Küchenregal.
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nun als Hut- und Mützenablage, die Stange (Fig. 19 oben) trägt Kleiderbügel und ist mittels zweier Huthaken (Fig. 20) mit den Seitenrahmen verschraubt.
Eine breite und/oder eine schmale Ablage auf halber Höhe (Fig. 19 Mitte) mit beziehungsweise ohne Taschen- und Telefonbuchhalter dienen als Plattform für Schreibgeräte, Notizblöcke und Telefone. Die beiden untersten Fachbretter (Fig. 19 unten) können als (Haus) schuhablage verwendet werden, in die Seitenrahmen kann man Schirme, Schuhlöffel, Schals und anderes einhängen.
Die angeführten Varianten sind Basisvarianten, die tatsächlichen Kombinationsmöglichkeiten gehen deutlich darüber hinaus.
Die Bestandteile Die Seitenrahmen (1) sind vorzugsweise aus drei verschiedenen Flachstahlprofilen schwingungsausgleichend verschweist, das heisst, dass das stärkste Profil am Ansatzpunkt der Vorderbeinchen (2) beginnt und über die Hinterbeinchen (3) und die Rahmenrückseite (4) hinaufzieht, wo es am Knick in die obere Horizontale in das mittlere Profil übergeht, aus dem auch der Bogen an der Rahmenvorderseite (6) gerollt ist. Das dünnste Profil wird für die kurzen Querstreben (7) verwendet und sorgt für Aussteifung in Rahmenebene (Fig. 11).
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(2) (Fig. 12) sind Gewindestangen, die mit den Seitenrahmen (1) verschraubt sind und in Füsschen (8) vorzugsweise aus Hartholz oder Kunststoff enden, in denen sich Metallgewinde zur Feineinstellung befinden, die durch Aussenmuttern fixiert werden.
Die hinteren Justierbeinchen (3) (Fig. 12)
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laufen durch ein Gewinde im Rahmen in eine Langmutter zur Fixierung.
Als Bodenberührungsfläche dient eine Scheibe vorzugsweise aus Kunststoff.
In der Vielzwecktischvariante kann ein Metallrohr (9) als Verbindung auf zwei Beinchen (2) aufgeschoben werden und dient nun, zwischen jeweils zwei
Gewindemuttern fixiert, als höhenverstellbare Fussstütze (Fig. 16).
In der Garderobenvariante wird dasselbe Metallrohr (9) mittels zweier
Gewinde, die in Huthaken (10) enden, mit den Seitenrahmen (1) verschraubt und als Garderobenstange verwendet (Fig. 19). Die Endstücke der Huthaken (10) (Fig. 13) sind aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt.
Alle Varianten enthalten mehrere Fachböden (11), vorzugsweise aus (Hart)holz, MDF oder einem anderen für diesen Zweck geeignetem Material. Sie kommen in zwei verschiedenen Längen und - Tischplatten eingerechnet - fünf
Breiten vor und werden mittels an der Unterseite eingefräster Nuten (12) (Fig. 22) in die Seitenrahmen (1) eingelegt, wodurch sie fixiert sind.
Als Zusatzteile für die Garderobe gibt es zwei Arten von Ablagen (13, 14), die vorzugsweise aus oberflächenstrukturiertem Blech bestehen und als rauhe Flächen für Notizutensilien, Telefon und Ähnliches dienen.
Die flache kleinere Ablage (13) (Fig. 19) wird mit einem Horizontalband des Seitenrahmens verschraubt, die grössere Ablage (14) (Fig. 19) enthält einen Taschen- und Telefonbuchhalter, hat eine weit ausladende Stellfläche und ist zusätzlich mit einer tieferliegenden Querstrebe (7) des Seitenrahmens (1) verbunden (Fig. 21). Konstruktiv besteht sie aus einer Verschraubung von sechs Stahlgewindestangen (15) mit zwei Blechplatten (16).
Als Verbindungsmittel dienen in allen Varianten generell Schrauben mit Kontermuttern mit Sechskant- oder Senkkopf, teils mit Beilagen (Fig. 12, 17, 20).
Bei Verwendung als Bücherregal sind Bücherstützen aus gekantetem Blech erforderlich (Fig. 18).
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Fig. 1 Perspective double element in a wide version Fig. 2 - 6 variants:
Fig. 2 single element
Fig. 3 multi-purpose table
Fig. 4 double element
Fig. 5 hanging element
Fig. 6 cloakroom Fig. 7 - 10 endless variants:
Fig. 7 double element in a wide version - added
Fig. 8 double element - narrow above, wide below - added
Fig. 9 double element - a mixed variant - added
Fig. 10 cloakroom - wide version - added Fig. 11 side frame
Fig. 12 legs
Fig. 13 hat hook
Fig. 14 turnbuckle
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Fig. 16 foot bar Fig. 17 table top attachment
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Fig. 19 cloakroom
Fig. 20 wardrobe rail
Fig. 21 large shelf
Fig.
22 shelf rests in groove
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The system It is a flexibly adaptable modular system for furnishing apartments, (home) offices and business premises. It fulfills some common needs and can always be converted into the furniture as it is currently used. (Fig. 1) The central element is an always constant, specially shaped side frame, from which, supplemented by additional parts, the following variants arise:
Single element (Fig. 2)
Multi-purpose table (Fig. 3)
Double element (Fig. 4)
Hanging element (Fig. 5)
Cloakroom (Fig. 6) All variants are designed for two widths and can be added horizontally, especially in the wide version.
(Fig. 7 - 10) Likewise, all variants can be stiffened by means of finely adjustable cross brackets and adjusted on uneven ground by length-adjustable legs.
The variants The single element (Fig. 2) is a side shelf with a slightly protruding chest of drawers and shelves that are gradually receding towards the bottom.
It serves as a sideboard, shelf, display case base or simply as a shelf.
The multi-purpose table is made up of two individual elements screwed back to back. For example, it is intended as an ergonomic (computer) work table (Fig. 3 and 15) with height-adjustable foot poles (Fig. 16) for use in combination with one-legged chairs, as a standing work table or as a breakfast table in combination with bar stools.
The double element consists of two individual elements screwed onto each other, whereby the side frames are used in the top part 'upside down'.
The result is a universal shelving system with a storage and work surface
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halfway up (Fig. 4), based on the common book and folder sizes, intended for use with bookends (Fig. 18) or storage boxes.
The hanging element (Fig. 5) arises from the upper part of the double element, which is screwed to the wall without a cross brace, as a floor-free music, book or kitchen shelf.
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now as a hat and cap shelf, the bar (Fig. 19 above) carries hangers and is screwed to the side frame by means of two hat hooks (Fig. 20).
A wide and / or a narrow shelf at half height (Fig. 19 middle) with or without a pocket and phone book holder serve as a platform for writing instruments, notepads and telephones. The two bottom shelves (Fig. 19 below) can be used as (house) shoe storage, in the side frames you can hang umbrellas, shoehorns, scarves and other things.
The variants listed are basic variants, the actual possible combinations go much further.
The components The side frames (1) are preferably welded from three different flat steel profiles to compensate for vibrations, which means that the strongest profile begins at the starting point of the front legs (2) and goes up over the rear legs (3) and the rear of the frame (4), where it bends transitions into the upper horizontal into the middle profile, from which the sheet on the front of the frame (6) is also rolled. The thinnest profile is used for the short cross struts (7) and ensures stiffening in the frame plane (Fig. 11).
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(2) (Fig. 12) are threaded rods that are screwed to the side frame (1) and end in feet (8), preferably made of hardwood or plastic, in which there are metal threads for fine adjustment, which are fixed by external nuts.
The rear adjustment legs (3) (Fig. 12)
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run through a thread in the frame in a long nut for fixation.
A disc, preferably made of plastic, serves as the ground contact surface.
In the multi-purpose table version, a metal tube (9) can be pushed onto two legs (2) as a connection and now serves between two
Threaded nuts fixed as height-adjustable footrest (Fig. 16).
In the cloakroom variant, the same metal tube (9) is made using two
Threads that end in hat hooks (10), screwed to the side frame (1) and used as a wardrobe rail (Fig. 19). The end pieces of the hat hook (10) (Fig. 13) are made of wood, plastic or metal.
All variants contain several shelves (11), preferably made of (hard) wood, MDF or another material suitable for this purpose. They come in two different lengths and - including table tops - five
Widths in front and are inserted into the side frames (1) by means of grooves (12) (FIG. 22) milled into the underside, as a result of which they are fixed.
As additional parts for the wardrobe, there are two types of shelves (13, 14), which preferably consist of surface-structured sheet metal and serve as rough surfaces for note utensils, telephones and the like.
The flat smaller shelf (13) (Fig. 19) is screwed to a horizontal band of the side frame, the larger shelf (14) (Fig. 19) contains a pocket and phone book holder, has a wide cantilevered footprint and is also equipped with a lower cross strut (7) of the side frame (1) connected (Fig. 21). Structurally, it consists of a screw connection of six steel threaded rods (15) with two sheet metal plates (16).
In all variants, screws with lock nuts with hexagon or countersunk head, partly with inserts, are generally used as connecting means (Fig. 12, 17, 20).
When used as a bookshelf, bookends made of folded sheet metal are required (Fig. 18).