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Die vorliegende Erfindung betrifft einen G ! üblichtbrenner, durch dessen Bauart eine Reihe von Vorteilen gleichzeitig erzielt wird, nämlich ein sparsamerer Gasverbrauch, Einfachheit der Bauart, eine Erleichterung zur Anbringung der gewöhnlichen Glasglocke auf dem Brenner anstatt oder zugleich mit der gewöhnlichen Galerie zum Einsetzen des Zylinders, eine bessere Gas- und Luftmischung, Verhinderung des Zurückscblageus der Flamme und die Geräuschlosigkeit des Brenners.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Ansicht des ganzen Brenners und Fig. 2 einen
Schnitt durch den oberen Teil des Brennerrohres mit dem Brennerkopf dar ; Fig. 3-8 . sind Einzeldarstellungen der Brennerteile und sind hiebei einige Modifikationen einzelner
Teile veranschaulicht.
Der Oberteil A des Brenners wird aus einem passenden Metall hergestellt und be- steht vorzugsweise aus einem konischen Rohr, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, welches an seinem unteren Ende mit Schraubengewinde versehen sein kann, mit welchem es auf das obere Gewinde des Rohres B aufgeschraubt wird. Man kann jedoch das Rohr.-1 auch ohne Schraubengewinde herstellen, dann wird der Teil C des Rohres B glatt und etwas länger gemacht und bei C2 aufgeschlitzt, wie sich aus den Fig. 7 und 8 ergibt.
Unmittelbar unter dem Teil C des Rohres B erhält dasselbe einen grösseren Durchmesser und ein Schraubengewinde Cl, auf welches die gewöhnlichen Halter für die (Hasglocke oder für die Aufnahme einer Brennergalerie D (Fig. 3) passend aufgeschraubt werden können.
Der Durchmesser des unteren Teiles BI des Rohres B ist noch grösser (Fig. f1) und hat zwei oder mehr Löcher für den Lufteintritt.
Der Teil F ist konisch, wie aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, und oben innen mit
Schraubengewinde versehen ; er wird mit dem Rohr B durch Aufschrauben auf das Ge- winde Cl verbunden. Ausser der Aufgabe als Windschützer zu dienen, bildet er auch einen wirksamen Fuss für den Brenner, wenn derselbe von dem Gasrohr abgeschraubt ist. Die
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oder aufgesetzt. Der untere Teil des Rohres B passt auf den Düsenkörper G, der grösser wie üblich genommen wird und an das Gasrohr mittelst der konischen Schraube 11 in bekannter Weise zu befestigen ist (Fig.'1).
Wenn darauf verzichtet wird, dass der konische Teil F als Windschützer wirke, so kann er, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, den untersten Teil BI des Rohres B ersetzen. In diesem Fall wird die untere Öffnung des Teiles F mit einer Verschlussplatte 01 versehen, die in der Mitte ein Loch besitzt. Durch Aufbiegen des Blechrandes wird ein Rohrstutzen (i gebildet, der den Düsenkörper umgibt.
In dem konischen Teil F sind Luftlöcher I ? angebracht und das Rohr B reicht nicht bis zu dem Stutzen Q herab, sondern endigt unter-
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werden, dass der konische Toil F, so wie aus Fig. 7 hervorgeht, gebildet ist und das Rohr 7 (Fig. R) länger ist, als wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7, wobei die fischluftlöcher E1 grösser als jene gemäss der Fig. 5 sein können. Bei dieser Gestaltung des Rohres B (Fig. s) werden die Ränder des Loches in der Bodenplatte 01 nicht aufgebogen. vielmehr nimmt der untere Teil des Rohres B unterhalb der Löcher A''selbst die Düse a auf.
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Metallhülse K gehalten, die in oder um den oberen Teil des Rohres A passt.
Federnde Teile L können in diesem oberen Teil ausgeschnitten werden (Fig. 2), um die Hülse K fest in ihrer Lago zu halten. Die Bennerkopfplatte J wird aus Speckstein, Porzellan oder ähnlichen feuerfesten, schlecht wärmeleitenden, Materialien gebildet und ist mit Löchern 0 versehen, welche die aus Fig. 6 ersichtliche Form hahon ; ein Drahtgewebe Jf, dessen Öffnungen kleiner sind als die Öffnungen der Brennerkopfplatte ist unmittelbar unter und in Berührung mit letzterer angebracht. Vorteilhaft wird noch ein zweites Drahtgewebe N weiter unterhalb angeordnet, so dass ein Zwis, chonruum zwischen den beiden Drahlgeweben besteht. Das untere Drahtgewebe setzt sich zweckmässig auf die Schulter des Rohres A auf (Fig. 2).
Durch diese Anordnung ist die Geräuschlosigkeit des Brenners bedingt und wird die Vermeidung des Durchschlagens der Flamme gewährleistet,
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gasglühlichtbrenner, bei welchem das nach oben sich erweiternde Mischrohr mit einer durch ! ochten Brennerkopfplatte aus Speckstein oder einem anderen feuerfesten, schlecht wärmeleitenden Material versehen ist, gekennzeichnet durch ein unmittelbar an der Unterseite der Brennorkopfplatte anliegendes Metallsieb (M).
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The present invention relates to a G! Standard burner, the design of which achieves a number of advantages at the same time, namely more economical gas consumption, simplicity of construction, making it easier to attach the usual bell jar on the burner instead of or at the same time with the usual gallery for inserting the cylinder, better gas and air mixing , Prevents the flame from being blown back and the burner is silent.
In the drawing, FIG. 1 shows a view of the entire burner and FIG. 2 shows one
Section through the upper part of the burner tube with the burner head; Fig. 3-8. are individual representations of the burner parts and some modifications are individual
Parts illustrated.
The upper part A of the burner is made of a suitable metal and preferably consists of a conical tube, as can be seen from FIGS. 1 and 2, which can be provided with screw thread at its lower end, with which it is attached to the upper thread of the Tube B is screwed on. However, the pipe-1 can also be produced without a screw thread, then the part C of the pipe B is made smooth and a little longer and slit open at C2, as can be seen from FIGS. 7 and 8.
Immediately under part C of the pipe B, the same is given a larger diameter and a screw thread Cl, onto which the usual holders for the (hash bell or for the inclusion of a burner gallery D (Fig. 3) can be screwed appropriately.
The diameter of the lower part BI of the tube B is even larger (Fig. F1) and has two or more holes for the air inlet.
The part F is conical, as can be seen from FIGS. 1 and 4, and with the top inside
Screw thread provided; it is connected to the tube B by screwing it onto the thread C1. In addition to serving as a windshield, it also forms an effective base for the burner when it is unscrewed from the gas pipe. The
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or put on. The lower part of the pipe B fits onto the nozzle body G, which is made larger than usual and is to be fastened to the gas pipe by means of the conical screw 11 in a known manner (FIG. 1).
If the conical part F does not act as a windshield, it can, as can be seen from FIG. 7, replace the lowermost part BI of the pipe B. In this case the lower opening of part F is provided with a closure plate 01 which has a hole in the middle. A pipe socket (i, which surrounds the nozzle body, is formed by bending the edge of the sheet metal.
In the conical part F there are air holes I? attached and the pipe B does not reach down to the nozzle Q, but ends below
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7, and the tube 7 (FIG. R) is longer than in the embodiment according to FIG. 7, the fish air holes E1 being larger than those according to FIG 5 can be. With this design of the tube B (Fig. S), the edges of the hole in the base plate 01 are not bent open. rather, the lower part of the tube B below the holes A ″ itself receives the nozzle a.
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Metal sleeve K held that fits in or around the top of tube A.
Resilient parts L can be cut out in this upper part (Fig. 2) in order to hold the sleeve K firmly in its Lago. The Bennerkopfplatte J is formed from soapstone, porcelain or similar refractory, poorly heat-conducting materials and is provided with holes 0, which have the shape shown in FIG. 6; a wire mesh Jf, the openings of which are smaller than the openings of the burner head plate, is attached immediately below and in contact with the latter. A second wire mesh N is advantageously arranged further below, so that there is an intermediate between the two wire meshes. The lower wire mesh expediently sits on the shoulder of the tube A (Fig. 2).
This arrangement ensures that the burner is silent and prevents the flame from spreading through,
PATENT CLAIMS:
1. Gas incandescent light burner, in which the upwardly widening mixing tube with a! ochten burner head plate is made of soapstone or another refractory, poorly heat-conducting material, characterized by a metal screen (M) lying directly on the underside of the burner head plate.