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Autoschutzhülle
Autoschutzhüllen oder Autokappen sind in den meisten Ländern hinlänglich bekannt. Sie unter- scheiden sich voneinander lediglich dadurch, dass sie entweder die gesamte Karosserie oder nur einen Teil derselben bedecken. Was ihnen gemeinsam eigen ist, sind die vollen Dachausbildungen, d. h. dass sie das
Wagendach zur Gänze bedecken.
Autoschutzhüllen dienen zum Schutze gegen Verschmutzungen und im Winter vornehmlich gegen
Vereisungen und Schneefall.
Bei der erfindungsgemässen Schutzhülle wird, im Gegensatz zu bekannten Hüllen, bewusst auf die Be- deckung des Dachteiles verzichtet. Die Autoschutzhülle nach der Erfindung weist auf der Dachseite Öffnungen auf, so dass beim Abnehmen der Hülle einerseits dem Bedienenden die daraufliegende Schneelast nicht auf den Körper fällt und anderseits bei der Montage und in montiertem Zustand der Wind weniger Angriffsfläche findet. Gegenüber den bisherigen Autoüberzügen werden folgende Vorteile erzielt :
Einfache Handhabung bei der Montage, da der lästige Windfang, der bei voller Dachausbildung gegeben ist, ausgeschaltet wird.
Ausschaltung des Windfanges auch in montiertem Zustand und Erzielung der Windschlüpfrigkeit. Da- durch wird vermieden, dass bei starkem Wind die Überzüge von den Autos gerissen werden oder sie durch beständiges Anschlagen an die Blechteile der Karosserie störende Geräusche verursachen.
Gewichts- und Materialersparnis.
Ein weiterer Nachteil der bisher handelsüblichen Autoüberzüge bestand darin, dass bei starkem Schneefall der Benützer gezwungen war, die mit Schnee hochbedeckte Hülle von der Karosserie zu ziehen. Es war fast unausbleiblich, dass ihm dabei die Schneelast auf die Kleidung fiel und diese durchnässte.
Durch die Aussparungen des Daches werden diese Unzukömmlichkeiten vermieden.
Die Aussparungen der Dachpartie können z. B. in folgender Art und Weise erfolgen :
Durch zwei Bänder 3, die je eines von vorne nach rückwärts und nach der Seite geführt werden (Kreuz- band, Fig. l).
Durch ein Band 3 allein, das von vorne nach rückwärts geführt wird (Fig. 2).
Durch ein Band 3, welches von Seite zu Seite geführt wird (Fig. 3).
Durch alleinige Aussparungen des Dachteiles ohne Haltebänder (Fig. 4).
Durch zwei Bänder 3, die diagonal von Eckpunkt zu Eckpunkt geführt werden (Fig. 5).
Nach Bedarf kann die erfindungsgemässe Autokappe mit Zug-und Haltebändern 4,5 versehen werden (Fig. 5).
Die Überzüge werden, je nach Autotype, als satt an die Karosserie angepasste Passformen hergestellt.
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Protective car cover
Protective car covers or car caps are well known in most countries. They only differ from one another in that they either cover the entire body or only part of it. What they have in common are the full roof formations, i. H. that they do that
Cover the car roof completely.
Protective car covers are used to protect against dirt and, in winter, primarily against
Icing and snowfall.
In the case of the protective cover according to the invention, in contrast to known covers, the roof part is deliberately not covered. The protective car cover according to the invention has openings on the roof side so that when the cover is removed, the snow load on it does not fall on the operator's body and, on the other hand, there is less surface area for the wind during assembly and in the assembled state. The following advantages are achieved compared to previous car covers:
Easy handling during assembly, as the annoying vestibule, which is given with full roof formation, is eliminated.
Deactivation of the vestibule even in the assembled state and achieving wind slippage. This prevents the coatings from being torn from the cars in strong winds or from causing annoying noises by constantly hitting the sheet metal parts of the body.
Weight and material savings.
Another disadvantage of the previously commercially available car covers was that, in the event of heavy snowfall, the user was forced to pull the cover, which was covered up with snow, from the body. It was almost inevitable that the load of snow fell on his clothes and soaked them.
These inconveniences are avoided by the recesses in the roof.
The recesses in the roof section can, B. can be done in the following way:
By two straps 3, one each from the front to the back and one to the side (cross strap, Fig. 1).
By a band 3 alone, which is guided from front to back (Fig. 2).
By a band 3, which is guided from side to side (Fig. 3).
With only recesses in the roof part without retaining straps (Fig. 4).
By two bands 3, which are guided diagonally from corner to corner (Fig. 5).
If required, the car cap according to the invention can be provided with tension and retaining straps 4, 5 (FIG. 5).
Depending on the type of car, the covers are manufactured as fits that are fully adapted to the body.
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