AT203679B - Tubular boilers for lower burnout - Google Patents

Tubular boilers for lower burnout

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AT203679B
AT203679B AT116858A AT116858A AT203679B AT 203679 B AT203679 B AT 203679B AT 116858 A AT116858 A AT 116858A AT 116858 A AT116858 A AT 116858A AT 203679 B AT203679 B AT 203679B
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AT
Austria
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pipe
pipes
boiler
water
branch
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AT116858A
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German (de)
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Leopold Ing Mikschl
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Leopold Ing Mikschl
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Description

  

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  Rohrgliederkessel für unteren Abbrand 
Die Erfindung bezieht   sich auf Rohrgliederkessel für unteren Abbrand   mit   untereinander gleichen Glie-   dern oder Halbgliedern, bei denen mehrere gleichen Durchmesser aufweisende, lotrechte Wasserrohre vorgesehen sind, von denen auf einer Seite des Füllschachtes das äusserste Rohr einen Teil der Seitenwand des Kessels, ein mittleres Rohr einen Teil der den aufsteigenden vom absteigenden Ast eines Rauchgaszuges trennenden Wand und das innerste Rohr einen Teil der Wand des Feuerraumes und des Füllschachtes bildet, und bei denen   ferner zwischen diesen Wasserrohrenweitere parallelzu ihnen verlaufende Wasserrohre   angeordnet sind, welche oben und unten mit den Wandungsteile bildenden Rohren in Verbindung stehen. 



   Zweck der Erfindung ist, den Wirkungsgrad solcher Kessel zu erhöhen und diese zur Verfeuerung beliebigen Brennstoffes geeignet zu machen. Diesem Zweck dienen mehrere Massnahmen, die zum Teil an sich   oei anderen   Kesseltypen bekannt sina, ohne dass ein Vorbild für die erfindungsgemässe Ausbildung der Kesselglieder gegeben ist. So ist z. B. ein Kessel bekannt, dessen Glieder aus rahmenartig miteinander verschweissten Wasserrohren bestehen, welche die Aussenwand des Kessels bilden. Etwa in der Mitte dieses Rahmens ist ein inneres, von oben nach unten ragendes Wasserrohr vorgesehen, das einen Teil der den Feuerraum vom Rauchgaszug trennenden Wand bildet und dessen unteres Ende durch ein kleineres Rohr mit einem mittleren, zwischen dem inneren Wasserrohr urd einem seitlichen Rohr des Rahmens verlaufenden Wasserrohr verbunden ist.

   Das mittlere Wasserrohr ist im unteren Drittel schräg gegen den Feuerraum hingeknickt und endigt in einen lotrechten Stutzen, der mit dem inneren Wasserrohr fluchtet. Dieser Kessel weist weder einen   Sekundärluftkanal,   noch einen   Nachbrennraum,   im Rauchgaszug liegende Wasserrohre oder mit Rauchrohren durchsetzte Wasserrohre auf. Der Wirkungsgrad dieses Kessels ist sehr gering. Weiters ist es bekannt, aus mehreren-parallel angeordneten Rohren bestehende Elemente aus zwei   Blechhälf-   ten herzustellen, in denen den Rohren entsprechende Vertiefungen eingepresst werden. Die beiden   Flächen-   teile stossen zwischen den Rohren längs Stegen zusammen und sind an dieser Stelle durch eine grosse Anzahl von Nieten zusammengehalten.

   Der Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, dass die Stege zu breit ausfallen, daher schlecht von den Wasserrohren gekühlt werden   können   und einer starken Verzunderung unterliegen, so dass sich solche gepresste Elemente bisher nicht bewährt haben. Ferner ist es bekannt, Wasserrohre von Rauchrohren der Länge nach durchsetzen zu lassen. Schliesslich hat man bereits gewisse Wasserrohre ganz oder teilweise mit seitlich   angeschweissten   Rippen versehen, mit denen benachbarte Kesselglieder dicht   aneinanderstossen  
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Kessel durch Erhöhung der   Heizfläche,   Anordnung eines   Nachbrenmaumes,   in den vorgewärmte   Sekundärluft   gleichmässig eingeführt werden kann, zu verbessern.

   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass vom mittleren Wasserrohr etwa im unteren Drittel ein Wasserabzweigrohr gleichen Durchmessers ausgeht, das schräg nach unten und in Richtung auf den Feuerraum zu verläuft und in einen lotrecht stehenden Stutzen endigt, der mit dem unteren Ende des mittleren Wasserrohres noch durch ein waagrechtes Rohrstück verbunden ist, wodurch im Kessel ein Kanal entsteht, der zur Bildung einer Sekundärluftzuleitung dient, und dass die in den aufsteigenden Ast des Rauchgaszuges ragenden Wasserrohre ein Stück oberhalb dieser Abzweigrohre endigen, vorzugsweise, wie an sich bekannt, von je einem Rauchrohr   der Länge nach durchsetzt   sind und zusammen mitVerbindungsrohren kleineren Durchmessers, welche die unteren Enden der inneren Wasserrohre mit den Abzweigrohren verbinden,

   und mit den oberen Teilen der Abzweigrohre einen Nachbrennraum bilden. 



   Eine weitere Verbesserung des Kessels ist dadurch möglich, dass im Nachbrennraum die Ausnutzung der Wärme, u. zw. sowohl der strahlenden, als auch der leitenden Wärme, verbessert wird, was   erfiI1. dungs-   gemäss dadurch erzielt wird, dass das untere Ende des innersten Wasserrohres abgeknickt ist, in den Füllschacht und Feuerraum ragt und durch mehrere Rohre kleineren Durchmessers mit dem Abzweigrohr verbunden 

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 ist. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung lässt sich die Herstellung des erfindungsgemässen Kessels vereinfachen. An Stelle der bisher an den Wasserrohren angeschweissten Rippen treten   Dichtungsstäbe   aus Asbest. Um beim Putzen des Kessels von   den Drahtbürsten   nicht abgerieben zu werden, sind diese Dichtungsstäbe vorzugsweise mit einem   hitzebeständigen   Drahtgewebe gepanzert. 



   Die Erfindung betrifft ferner bauliche Ausgestaltungen der Kesselglieder. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in vier beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Querschnitt durch einen aus Rohren und einer plattenartigen, wassergekühlten Wand aufgebauten Gliederkessel, Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Kessel nach Linie   II-JI   der Fig. l,   Fig. 3 einen   Teilschnitt durch ein Kesselglied anderer Ausführungsform, Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Kesselglied dritter Ausführungsform, und die Fig. 5 und 6 einen nur aus Rohren aufgebauten Kessel im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 6 und VI-VI der Fig. 5. 



   Der Kessel nach der ersten Bauart besteht im wesentlichen aus untereinander gleichen Gliedern, die je ein äusserstes Wasserrohr   1,   das zugleich einen Teil des Kesselseitenwand bildet, ein mittleres Wasserrohr 2, das den aufsteigenden und absteigenden Ast des Rauchgaszuges trennt, und ein innerstes Wasserrohr 3 aufweisen, das einen Teil der Wand des Füllschachtes 4 bildet. Diese Wasserrohre sind mit seitlichen Rippen 5 versehen, mit denen benachbarte Kesselglieder dicht aneinanderstossen. Vom mittleren Wasserrohr 2 geht ein Wasserabzweigrohr 6 aus, das etwa unter 450 schräg nach unten verläuft und in einen lotrechten Rohrstutzen 7 ausläuft. Dieser ist durch ein waagrechtes Rohrstück 8 mit dem mittleren Wasserrohr 2 verbunden.

   Das untere Ende des innersten Wasserrohres 3 steht durch ein kurzes Rohr   e   mit dem Wasserabzweigrohr 6 in Verbindung. 



   Zwischen dem mittleren und dem innersten Wasserrohr 2,3 sind zwei lotrecht angeordnete Wasserrohr 10, 11 vorgesehen, die an ihren oberen und unteren Enden mit dem benachbarten Wasserrohr 2 bzw. 3 verbunden sind. Ferner stehen die oberen Enden dieser beiden Wasserrohre 10, 11 miteinander in Verbindung. Auch zwischen dem äussersten Wasserrohr 1 und dem mittleren   Wasserrohr ist   ein weiteres Was-   serrohr     12 anseordnct.   das an seinen beiden Enden an beide benachbarte Wasserrohre angeschlossen ist. 



  Diese drei im Rauchgaskanal liegenden Wasserrohre 10, 11, 12 werden von Rauchrohren 13 durchsetzt. 



   Das äusserste und innerste Wasserrohr 1, 3 überragen die übrigen vier Wasserrohre, so dass über diesen ein freier Raum 14 entsteht, der durch vier kurze Rohrstutzen 13, welche in der gleichen Weise ausgebildet sind wie die Wasserrohre 2 und 10 bis 12, abgedeckt ist. Diese Rohrstutzen stehen untereinander und mit den beiden   längeren   Wasserrohren 1 und 3 in Verbindung. Die im aufsteigenden Ast des   t ! auchgaszu-   ges liegenden   Wasserrohren-'0,   11 enden oberhalb des Ausgangspunktes des Wasserabzweigrohres 6, so dass durch diese, die kurzen Rohre 9 und die unteren Enden der Wasserrohre   10, 11 ein NachbrennraUI. 1 16   gebildet wird.

   Auch die   Wasserabzweigrohre   6 sind mit seitlichen Rippen 5 versehen, die jedoch in ihrem oberen Bereich unterbrochen und zu Düsen 17 ausgebildet sind. Der vom unteren Teil der mittleren Wasserrohre 2 und von den Abzweigrohren 6, 7 sowie dem Fundament gebildete Raum 19 dient als Sekundärluftkanal, dem von einem Ventilator Sekundärluft zugeführt wird, die gleichmässig durch die Düsen 17   ausströmt   und in den Nachbrennraum gelangt. Hiebei wird sie beim Entlangstreichen an den Rohren 2,6, 7 und 8 vorgewärmt, so dass sich eine gute Verbrennung im Nachbrennraum ergibt. Dadurch, dass die Heizfläche mittels der Rauchrohre 13 gerade im Bereich der   heissen Verbrennungsgase   vergrössert ist, ergibt sich eine bedeutende Erhöhung der spezifischen Heizleistung des Kessels.

   Durch die besondere Ausbildung der Rohrstutzen 15 ist ferner ein. leichtes Reinigen sämtlicher Heizflächen möglich, so dass sich stets ein guter Wärmedurchgang ergibt. 



   Die Rauchwasserrohre 10,11,   1   weisen den gleichen Durchmesser wie die Wasserrohre 1, 2, 3 auf, wodurch die Herstellung der Kesselglieder vereinfacht ist. Eine weitere   Vereinfacnung   kann dadurch bewirkt werden, dass die Kesselglieder aus Blech gepresst werden, wobei sie aus zwei Halbschalen bestehen, wie dies Fig. 3 zeigt. An den schmalen, zwischen den Rohren befindlichen Stegen sind die beiden Blechhälften 19, 20 durch Punkt-oder Nahtschweissung miteinander verbunden. Bei solchen Kesselgliedern brauchen nur mehr die Rauchrohre 13   eingeschweisst   und die Rippen 5 aufgeschweisst werden.

   Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch möglich, dass die beiden Blechhälften 19,20 nur am Rande dicht aneinanderstossen und mitsammen verschweisst sind, während sie zwischen den Rohren Abstände voneinander aufweisen, an diesen Stellen durchbohrt und von Bolzen 21 durchsetzt sind, deren etwas herausragende Enden mit den   Hälften   der Glieder verschweisst sind. 



   Die aneinandergereihtenKesselglieder bilden die eine Seite des Feuerraumes und des Füllschachtes, deren andere Seite von einer   wassergekühlten   Platte 22 gebildet wird. Es ist leicht einzusehen, dass an Stelle dieser Platte die gleichen Glieder spiegelbildlich zu den ersten angeordnet werden können, so dass 

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  Tubular boilers for lower burnout
The invention relates to tubular sectional boilers for lower burnout with identical members or half-members, in which several vertical water pipes of the same diameter are provided, of which the outermost pipe is part of the side wall of the boiler, a middle pipe, on one side of the filling shaft part of the wall separating the ascending from the descending branch of a flue gas flue and the innermost pipe forms part of the wall of the combustion chamber and the filling shaft, and in which further water pipes are arranged between these water pipes which run parallel to them and which form pipes above and below with the wall parts keep in touch.



   The purpose of the invention is to increase the efficiency of such boilers and to make them suitable for burning any fuel. Several measures serve this purpose, some of which are known per se from other boiler types, without a model for the design of the boiler sections according to the invention being given. So is z. B. a boiler known whose members consist of frame-like welded together water pipes, which form the outer wall of the boiler. Approximately in the middle of this frame there is an inner water pipe protruding from top to bottom, which forms part of the wall separating the combustion chamber from the flue gas duct and whose lower end is connected to a smaller pipe with a central pipe between the inner water pipe and a side pipe Frame running water pipe is connected.

   The lower third of the middle water pipe is bent diagonally against the combustion chamber and ends in a vertical socket which is aligned with the inner water pipe. This boiler has neither a secondary air duct nor an afterburning chamber, water pipes located in the flue gas or water pipes interspersed with smoke pipes. The efficiency of this boiler is very low. Furthermore, it is known to produce elements consisting of a plurality of tubes arranged in parallel from two sheet metal halves into which recesses corresponding to the tubes are pressed. The two surface parts meet along webs between the tubes and are held together at this point by a large number of rivets.

   The disadvantage of this known embodiment is that the webs are too wide and therefore difficult to cool by the water pipes and are subject to severe scaling, so that such pressed elements have not yet proven themselves. It is also known to have water pipes penetrate lengthways by smoke pipes. Finally, certain water pipes have already been completely or partially provided with laterally welded ribs, with which neighboring boiler sections butt closely together
The invention is based on the idea of improving the boiler by increasing the heating surface and arranging an afterburning chamber into which preheated secondary air can be introduced evenly.

   According to the invention, this is achieved in that a water branch pipe of the same diameter extends from the middle water pipe approximately in the lower third, which runs obliquely downwards and in the direction of the combustion chamber and ends in a vertically standing nozzle, which still goes through with the lower end of the central water pipe a horizontal piece of pipe is connected, whereby a channel is created in the boiler, which serves to form a secondary air supply line, and that the water pipes protruding into the ascending branch of the flue gas duct end a bit above these branch pipes, preferably, as is known, each of a flue pipe Interspersed lengthwise and together with connecting pipes of smaller diameter which connect the lower ends of the inner water pipes to the branch pipes,

   and form an afterburning space with the upper parts of the branch pipes.



   A further improvement of the boiler is possible in that the utilization of the heat, u. between both the radiating and the conductive heat, what is achieved. This is achieved in that the lower end of the innermost water pipe is kinked, protrudes into the filling shaft and combustion chamber and connected to the branch pipe by several pipes of smaller diameter

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 is.



   According to a further embodiment of the invention, the manufacture of the boiler according to the invention can be simplified. Instead of the ribs previously welded to the water pipes, sealing rods made of asbestos are used. In order not to be rubbed off by the wire brushes when cleaning the boiler, these sealing bars are preferably armored with a heat-resistant wire mesh.



   The invention also relates to structural configurations of the boiler sections.



   In the drawing, the subject matter of the invention is shown in four exemplary embodiments. 1 shows a cross-section through a sectional boiler made up of pipes and a plate-like, water-cooled wall, FIG. 2 shows a section through this boiler along line II-JI of FIG. 1, FIG. 3 shows a partial section through a boiler element of another embodiment, FIG 4 shows a partial section through a boiler section of the third embodiment, and FIGS. 5 and 6 show a boiler constructed only from tubes in section along line VV in FIG. 6 and VI-VI in FIG.



   The boiler of the first type consists essentially of mutually identical members, each of which has an outermost water pipe 1, which also forms part of the boiler side wall, a central water pipe 2, which separates the ascending and descending branch of the flue gas, and an innermost water pipe 3 , which forms part of the wall of the hopper 4. These water pipes are provided with lateral ribs 5 with which adjacent boiler sections butt closely together. A water branch pipe 6 extends from the middle water pipe 2 and runs downwards at an angle of about 450 and ends in a vertical pipe socket 7. This is connected to the central water pipe 2 by a horizontal pipe section 8.

   The lower end of the innermost water pipe 3 is connected to the water branch pipe 6 through a short pipe e.



   Between the middle and the innermost water pipe 2, 3 two vertically arranged water pipes 10, 11 are provided, which are connected at their upper and lower ends to the adjacent water pipe 2 and 3, respectively. Furthermore, the upper ends of these two water pipes 10, 11 are in communication with one another. Another water pipe 12 is also arranged between the outermost water pipe 1 and the middle water pipe. which is connected at both ends to both adjacent water pipes.



  These three water pipes 10, 11, 12 located in the flue gas duct are penetrated by smoke pipes 13.



   The outermost and innermost water pipes 1, 3 protrude beyond the other four water pipes, so that a free space 14 is created over them, which is covered by four short pipe sockets 13, which are designed in the same way as the water pipes 2 and 10 to 12. These pipe sockets are connected to one another and to the two longer water pipes 1 and 3. The ones in the ascending branch of the t! Water pipes -0, 11 also located in the gas train end above the starting point of the water branch pipe 6, so that through this, the short pipes 9 and the lower ends of the water pipes 10, 11 an afterburning room. 1 16 is formed.

   The water branch pipes 6 are also provided with lateral ribs 5, which, however, are interrupted in their upper area and formed into nozzles 17. The space 19 formed by the lower part of the central water pipes 2 and the branch pipes 6, 7 and the foundation serves as a secondary air duct to which secondary air is supplied by a fan, which flows out evenly through the nozzles 17 and enters the afterburning chamber. In doing so, it is preheated when it is brushed along pipes 2, 6, 7 and 8 so that good combustion results in the afterburning chamber. The fact that the heating surface is enlarged by means of the smoke tubes 13 precisely in the area of the hot combustion gases results in a significant increase in the specific heating output of the boiler.

   Due to the special design of the pipe socket 15 is also a. easy cleaning of all heating surfaces possible, so that there is always good heat transfer.



   The flue water pipes 10, 11, 1 have the same diameter as the water pipes 1, 2, 3, which simplifies the manufacture of the boiler sections. A further simplification can be achieved in that the boiler sections are pressed from sheet metal, whereby they consist of two half-shells, as shown in FIG. 3. At the narrow webs located between the tubes, the two sheet metal halves 19, 20 are connected to one another by spot or seam welding. In such boiler sections, only the smoke tubes 13 need to be welded in and the ribs 5 welded on.

   A further embodiment is possible in that the two sheet metal halves 19, 20 butt close together only at the edge and are welded together, while they are spaced apart between the pipes, pierced at these points and penetrated by bolts 21, the slightly protruding ends of which with the Halves of the links are welded.



   The boiler sections lined up in a row form one side of the combustion chamber and the filling chute, the other side of which is formed by a water-cooled plate 22. It is easy to see that in place of this plate the same links can be arranged in a mirror image of the first, so that

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Claims (1)

VerfeuerungPATENTANSPRÜCHE : 1. Rohrgliederkessel für unteren Abbrand mit untereinander gleichen Gliedern oder Halbgliedern, bei denen mehrere, gleichen Durchmesser aufweisende, lotrechte Wasserrohre vorgesehen sind, von denen auf einer Seite des Füllschachtes das äusserste Rohr einen Teil der Seitenwand des Kessels. Burning PATENT CLAIMS: 1. Tube section boiler for lower burnout with links or half-links that are the same as one another, in which several, equal diameter, vertical water pipes are provided, of which the outermost pipe is part of the side wall of the boiler on one side of the hopper. ein mittleres Rohr einen Teil der den aufsteigenden vom absteigenden Ast eines Rauchgaszuges trennenden Wand und das innerste Rohr einen Teil der Wand des Feuerraumes und des Füllschachtes bildet, und bei denen ferner zwischen diesen Wasserrohren weitere parallel zu ihnen verlaufende Wasserrohre angeordnet sind, welche oben und unten mit den Wandungsteile bildenden Rohren in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass vom mittleren Wasserrohr (2) etwa in unteren Drittel ein Wasserabzweigrohr (6) gleichen Durchmessers ausgeht, das schräg nach unten und in Richtung auf den Feuerraum zu verläuft und in einem lotrecht stehenden Stutzen (7) endigt, der mit dem unteren Ende des mittleren Wasserrohres noch durch ein waagrechtes Rohrstück (8) verbunden ist, wodurch im Kessel ein Kanal (19) entsteht, der zur Bildung einer Sekundärluftzuführung dient, a middle pipe forms part of the wall separating the ascending from the descending branch of a flue gas flue and the innermost pipe forms part of the wall of the combustion chamber and the filling shaft, and in which further water pipes are arranged between these water pipes which run parallel to them and which are above and below are connected to the pipes forming the wall parts, characterized in that a water branch pipe (6) of the same diameter extends from the middle water pipe (2) approximately in the lower third, which runs obliquely downwards and in the direction of the combustion chamber and in a vertically standing socket (7) ends, which is still connected to the lower end of the central water pipe by a horizontal pipe section (8), whereby a channel (19) is created in the boiler, which serves to create a secondary air supply, und dass die in den aufsteigendenAst des Rauchgaszuges ragenden Wasserrohre (10, 11) ein Stück oberhalb dieser Abzweigrohre enden, vorzugsweise, wie an sich bekannt, von je einem Rauchrohr (13) der Länge nach durchsetzt sind und zusammen mit Verbindungsrohren (9) kleineren Durchmessers, welche die unteren Enden der innersten Wasserrohre (3) mit den Abzweigrohren (6) verbinden, und mit den oberen Teilen der Abzweigrohre einen Nachbrennraum (16) bilden. and that the water pipes (10, 11) protruding into the ascending branch of the flue gas pass end a little above these branch pipes, preferably, as is known per se, each penetrated lengthwise by a smoke pipe (13) and together with connecting pipes (9) of smaller diameter which connect the lower ends of the innermost water pipes (3) to the branch pipes (6), and form an afterburning space (16) with the upper parts of the branch pipes. 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des innersten Wasserrohres (3) abgeknickt ist, in den Füllschacht (4) und Feuerraum ragt und durch mehrere Rohre (9) kleineren Durchmessers mit dem Abzweigrohr (6) verbunden ist. 2. Boiler according to claim 1, characterized in that the lower end of the innermost water pipe (3) is kinked, protrudes into the filling chute (4) and combustion chamber and is connected to the branch pipe (6) by several pipes (9) of smaller diameter. 3. Kessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kesselglied auf der anderen Seite des Füllschachtes mit einem weiteren lotrechten Wasserrohr (34) versehen ist, das den gleichen Durchmesser aufweist wie die übrigen Wandungsteile bildenden Rohre (1, 2, 3), einen Teil der zweiten Seitenwand des Kessels bildet und am oberen und unteren Ende durch waagrechte Wasserrohre (35, 36) mit dem übrigen Teil des Gliedes verbunden ist. 3. Boiler according to claim 1 or 2, characterized in that each boiler section is provided on the other side of the filling shaft with a further vertical water pipe (34) which has the same diameter as the pipes (1, 2, 3) forming the other wall parts , forms part of the second side wall of the boiler and is connected at the upper and lower ends by horizontal water pipes (35, 36) to the remaining part of the limb. 4. Kessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die oberen Enden des innersten Wasserrohres (3) und des auf der andern Seite des Füllschachtes angeordneten Wasserrohres (34) verbindenden Rohre (35) ganz oder teilweise kleineren Durchmesser aufweisen (38), seitlich ausgebogen sind und beim Zusammenbau des Kessels eine Füllöffnung (37) in der Decke des füllschachtes (4) freilassen. 4. Boiler according to claim 3, characterized in that the pipes (35) connecting the upper ends of the innermost water pipe (3) and the water pipe (34) arranged on the other side of the filling shaft have wholly or partly smaller diameters (38), laterally are bent and leave a filling opening (37) in the ceiling of the filling shaft (4) when the boiler is assembled. 5. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile von Wandungen bildenden Wasserrohre (1, 2, 3, 34) und das Abzweigrohr (6, 7) sowie gegebenenfalls das untere Verbindungsrohr (8) zwischen dem mittleren Wasserrohr (2) und dem Abzweigrohr (7) und das obere Verbindungsrohr (35) zwischen dem innersten (3) und dem auf der andern Seite des Füllschachtes angeordneten Wasserrohr (34) beiderseits, wie an sich bekannt, mit Längsrippen (5) versehen sind, mit denen benachbarte Kesselglieder dicht aneinanderstossen. 5. Boiler according to one of claims 1 to 4, characterized in that the parts of the walls forming water pipes (1, 2, 3, 34) and the branch pipe (6, 7) and optionally the lower connecting pipe (8) between the central water pipe (2) and the branch pipe (7) and the upper connecting pipe (35) between the innermost (3) and the water pipe (34) arranged on the other side of the hopper are provided with longitudinal ribs (5) on both sides, as is known per se, with which neighboring boiler sections butt closely together. 6. Kessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen aus Asbestdichtungsstäben, die vorzugsweise mit einem Stahldrahtgewebe ummantelt sind, bestehen. 6. Boiler according to claim 5, characterized in that the ribs consist of asbestos sealing rods, which are preferably sheathed with a steel wire mesh. 7. Kessel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am Abzweigrohr (6) vorgesehenen Rippen im Bereich des Nachbrennraumes (19) eine Unterbrechung (17) aufweisen, durch welche die Sekundärluft in den Nachbrennraum eintritt. 7. Boiler according to claim 5 or 6, characterized in that the ribs provided on the branch pipe (6) in the region of the afterburning space (19) have an interruption (17) through which the secondary air enters the afterburning space. 8. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äusserste und das innerste Rohr (1, 3) jedes Gliedes bzw. Halbgliedes die übrigen im Rauchgaszug liegenden Rohre (10, 11, 12) und das mittlere Rohr (2) überragen und durch ein gegenüber der Mittelebene des Gliedes seitlich etwas versetztes waagrechtes Rohr (28) kleineren Durchmessers miteinander verbunden sind, in das ein weiteres, vom mittleren Wasserohr (2) aufsteigendes Verbindungsrohr (29) mündet. 8. Boiler according to one of claims 1 to 7, characterized in that the outermost and the innermost tube (1, 3) of each link or half-link, the remaining tubes (10, 11, 12) and the middle tube (2 ) and are connected to one another by a horizontal tube (28) of smaller diameter, which is slightly offset to the side in relation to the central plane of the link, into which another connecting tube (29) rising from the central water pipe (2) opens. 9. Kessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das waagrechte Rohr (28), welches das äusserste Rohr (1) mit dem innersten Wasserrohr (3) verbindet, ein Auflager fur den. Rauciigaszug abdekkende Platten (30, 31) bildet. 9. Boiler according to claim 8, characterized in that the horizontal pipe (28) which connects the outermost pipe (1) with the innermost water pipe (3), a support for the. Forms plates (30, 31) which cover Rauciigaszug. 10. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Rauchgaszug EMI4.1 10. Boiler according to one of claims 1 to 9, characterized in that the in the flue gas EMI4.1 11. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserrohre, wie an sich bekannt, durch zwei gepresste Blechteile (19, 20) gebildet sind, die an den zwischen den Rohren liegenden ebenen. Streifen miteinander verschweisst sind. <Desc/Clms Page number 5> 11. Boiler according to one of claims 1 to 10, characterized in that the water pipes, as known per se, are formed by two pressed sheet metal parts (19, 20) which are located on the planes between the pipes. Strips are welded together. <Desc / Clms Page number 5> 12. Kessel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blechteile (19, 20) im Abstand voneinander angeordnet und an den zwischen den Rohren liegenden Streifen mittels eingeschweisster Bolzen (21) miteinander verbunden sind. 12. Boiler according to claim 11, characterized in that the two sheet metal parts (19, 20) are arranged at a distance from one another and are connected to one another on the strips lying between the pipes by means of welded-in bolts (21).
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