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Anordnung zur Identifizierung von Schriftzeichen mittels einer optischen bzw. stralùung. selektrischen Abtastung
Es sind bereits verschiedene Methoden zur optischen Abtastung von Schriftzeichen vorgeschlagen worden, bei welchen beispielsweise ein Lichtstrahl fortschreitend über das Schriftzeichen bewegt wird und entsprechend den Charakteristiken der Schriftzeichenflächen die Arbeit einer lichtempfindlichen Einrichtung steuert. Diese Methoden waren auf die Abtastung von Schriftzeichen begrenzt, die besonders geformt und in eine bestimmte Stellung mit Bezug auf den Abtaststrahl eingestellt werden mussten. Es wurde auch vorgeschlagen, oberhalb oder unterhalb der abzutastenden Schriftzeichen Code-Marken anzubringen, um die optische Abtastung zu erleichtern.
Ferner wurde die sogenannte Maskenvergleichsmethode für die Abtastung von Schriftzeichen entwickelt, bei welcher eine lichtundurchlässige Scheibe mit einer Vielzahl von die Umfangslinien der Schriftzeichen darstellenden Öffnungen zwischen den beleuchteten, die gedruckten Schriftzeichen enthaltenden Aufzeichnungsträger und eine Photozelle gestellt wurde. Sobald die Photozelle die Übereinstimmung'zwischen einer bestimmten Schriftzeichenumfangslinie auf der Scheibe und der Umfangslinie des Schriftzeichens im Aufzeichnungsträger feststellt, wird ein Ausgangssignal erzeugt, das die Identität des Schriftzeichens anzeigt.
Eine wesentliche Verbesserung der bekannten Methoden erfolgte dadurch, dass mehrere vertikale Abtastungen über ein Schriftzeichen und vor der einen zur andern Seite fortschreitend durchgeführt wurden, und dass bei jeder dieser vertikalen Abtastungen beim Auftreffen des Abtaststrahls auf eine Zeichenkante selbsttätig eine Imoulszählschaltung wirksam wurde, deren Ablauf nach der Überquerung dieses Schriftzeichenbildes durch den Abtaststrahl unterbrochen wurde, und somit die derart ausgelöste Impulszählfolge ein Mass für die Identifizierung des Schriftzeichens bildete.
Die im Abtastvorgang ent-
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schritten entweder Schriftzeichenangaben oder keine Schriftzeichenangaben festgestellt wurden, oder dass einer Bildangabe in einem Abtastschritt keine Bildangabe im folgenden Abtastschritt bzw. einer fehlenden Bildangabe in dem einen Abtastschritt eine Bildangabe im nächsten Abtastschritt folgte. Diese Ausgangssignale wurden in zugeordnete Impulszählschaltungen übertragen, in welchen die empfangenen Eingangssignale weiter analysiert wurden, um Ausgangssignale zur Anzeige zu erzeugen, wieviele Schriftzeichenteile bei einer vertikalen Abtastung überquert wurden, wie lang diese überquerten Schriftzeichenteile und wie lang die zwischen den Schriftzeichenteilen liegendenuntergrundsflächen waren.
Diese als Kennzeichnungskomponenten bezeichneten Ausgangssignale wurden in Schieberegistern gespeichert und bei jeder zweiten folgenden Abtastung über das gleiche Schriftzeichen um je eine Stelle im Schieberegister verschoben, so dass am Ende der gesamten Abtastung eines Schriftzeichens alle während dieser Abtastung erzeugten Kennzeichnungskomponenten in den Schieberegistern in der gleichen Reihenfolge zur Verfügung standen, in welcher sie erzeugt wurden.
Die in den einzelnen Stellen der Schieberegister gespeicherten Signale wurden in die aus UND-Stromkreisen bestehende Matritzenschaltung übertragen, und die von dieser Schaltung erzeugten Ausgangssignale bildeten die endgültigen für die Identifizierung der abgetasteten Schriftzeichen erforderlichen Signalkombinationen, die in Analysierstromkreise oder sogenannte Reihenfolgestromkreise eingeführt wurden. Beim Empfang dieser Eingangssignale in einer vorherbestimmten
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Reihenfolge erzeugten diese Reihenfolgestromlreise ein das abgetastete Schriftzeichen identifizierendes Ausgangssignal.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und Verbesserung der zuletzt beschriebenen Abtastmethode unter Weglassung der verschiedenen Impulszählschaltungen und der Grössenbsstimmungen für die Schriftzeichenuntergrundsflächen und erreicht dies dadurch, dass im Abtastvorgang beim Überqueren eines Zeilenelementes oder bei der Überquerung des Zeichenuntergrundes zwischen zwei Zeichenelementen durch den Abtaststrahl je ein Signal, d. h. ein Dunkel-bzw. ein WeiBsignal erzeugt und auf einer Magnettrommel gespeichert wird, und dass unter der Steuerung dieser gespeicherten Dunkelund Weisssignale in Abhängigkeit ihrer Dauer die Kennzsichnungskomponentensignale für die Identifizierung des abgetasteten Schriftzeichens erzeugt werden.
Diese auf der Magnettrommel gespeicherten Angaben werden durch eine erste AbfaMstation abgefühlt, um die zugeordneten gegenwärtigen Angaben zu erhalten, und werden nach einer vorherbestimmten Zeit,
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B.verzögerten Angaben zu erhalten. Es ist somit möglich, gleichzeitig festzustellen, was in der sogenannten gegenwärtigen Abtastung und während der dritten vorhergegangenen Abtastung eingetreten ist.
Die von der Magnettrommel abgefühlten gegenwärtigen Angaben werden in einen Analysierungsstromkreis übertragen, welcher unter der Steuerung der empfangenen Dunkelsignale Ausgangssignale GO, Gl, G2.... G7 erzeugt, die die Anzahl der Überquerungen von Schriftzeichenteilen während einer vertikalen Abtastung, deren Längen und Aufeinanderfolge anzeigen. Gleichzeitig werden die von der Magnettrommel in der ersten Abfühlstation abgefühlten gegenwärtigen Angaben auch in einen zweiten Analysierungsstromkreis übertragen, welcher unter der Steuerung der empfangenen Dunkelsignale Ausgangssignale Jl-J7 erzeugt, durch welche angezeigt wird, in welchen von mehreren Längenbereichen der Abstand zwischen dem oberen und unteren Rand des in dieser vertikalen Abtastung abgetasteten Schriftzeichens fällt.
Um auch eine Veränderung in der relativen Höhe des oberen Schriftzeichenrandes während aufeinanderfolgender vertikaler Abtastungen zu erkennen, werden die auf der Magnettrommel gespeicherten und von der ersten Abftlh1station abgefühlten gegenwärtigen Angaben gleichzeitig mit den von der zweiten Abfühlstation abgefühlten verzögerten Angaben in einen dritten Ai1lysierungsstromkreis übertragen, unter dessen Steuerung die Signale HO - H4 oder KO - K4 erzeugt werden, welche den Höhenunterschied zwischen den Stellen des oberen Schriftzeichenrandes anzeigen., die in der gegenwärtigen Abtastung und drei Abtastungen vorher abgetastet wurden.
Die Signale HO-H4 werden erzeugt, wenn die Schriftzeichen vom oberen zum unteren Rand und von rechts nach links abgetastet werden, während die Signale KO - K4 erzeugt werden, wenn die Abtastung zum oberen Rand und von links nach rechts über das Schriftzeichen erfolgt.
Die Signale G, H bzw. K und J werden in eine Gruppe von Reihenfolgestromkreisen eingeführt, von denen je einer zur Identifizierung eines Schriftzeichens dient. Die Feststellung eines ersten Satzes von Zustandsbedingungen befähigt einen UND-Stromkreis für eine vorherbestimmte Zeitdauer, Signale entsprechend einem zweiten Satz von Zustandsbedingungen zu empfangen. Wenn diese Bedingungen innerhalb der vorgeschriebenen Zeit eintreten, wird ein weiterer Stromkreis befähigt, um während einer vorherbestimmten Anzahl von Abtastungen einen weiteren Signalsatz zu empfangen. Diese Aktion wird fortgesetzt, bis die erforderlichen Sätze von Bedingungssignalen in der richtigen Reihenfolge empfangen wurden, in welchem Zeitpunkt ein Ausgangssignal erzeugt wird, das die Identität des abgetasteten Schriftzeichens darstellt.
Da die Schriftzeichen selten vollkommen geformt sind, ist eine Toleranz in der Gestaltung des Schriftzeichens dadurch ermöglicht, dass abgeänderte Bedingungssätze geliefert werden, bei deren Abfühlung das abgetastete Schriftzeichen durch den Reihenfolgestromkreis identifiziert wird. Jeder dieser Reihenfolgestromkreise kann jedoch blockiert werden, wenn bestimmte Verhältnisse abgefühlt werden, welche bei der Abtastung eines Schriftzeichens nicht abgefühlt werden sollten, dem dieser Reihenfolgestromkreis zur Identifizierung zugeordnet ist.
Mit der Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, sowohl Schriftzeichen zu erkennen, die durch ununterbrochene Linien aufgezeichnet sind, wie dies bei allen von Schreibmaschinen oder andern Druckgeräten geschriebenen bzw. gedruckten Schriftzeichen der Fall ist, als auch Schriftzeichen zu erkennen, die durch unterbrochene Linien aufgezeichnet sind, wie dies beispielsweise bei Drahtdruckern der Fall ist. Ein weiterer Vorteil der Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei der Erzeugung von zwei oder mehr verschiedene Schriftzeichen darstellenden Signalen während der Abtastung des gleichen Schriftzeichens ein Ausgangssignal erzeugt wird, das als Ungewissheitssignal bezeichnet wird und anzeigt, dass eine fehlerhafte Abtastung erfolgte oder ein verstümmeltes Schriftzeichen abgetastet wurde.
Das gleiche Signal wird auch erzeugt, wenn ein übermässig langer Zwischenraum zwischen zwei abgetasteten Schrift-
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zeichen festgestellt wird, innerhalb welchem ein anderes Schriftzeichen vorhanden sein müsste.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel einer Anordnung, die an Hand der beigefügten Zeichnungen anschliessend beschrieben wird. Es zeigen :
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung ; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer optischen Abtasteinrichtung ; Fig. 3a und 3b ein Blockdiagramm der Bildverbesserungs- und Speicherstromkreise ; Fig. 4 ein Schaltbild des Photomultipliers und der zugeordneten Steuer- und Verstärkerstromkreise ; Fig. 5 die Schaltung des automatischen Kontrast- und Begrenzungsstromkreises ; Fig. 6 die Schaltung des Mindestdunkel- und Mindestweissstromkreises ;
Fig. 7 die Schaltung eines Gegentakttreibers für die wechselweise Umkehrung des Stromdurchganges durch die Wicklung des der Magnettrommel zugeordneten Schreibkopfes Fig. 8 die Schaltung des Abfühlkopfverstärkers ; Fig. 9a, 9b-21a, 21b die Schaltungen typischer Stromkreiselemente und ihre Blocksymbolp. ; Fig. 22a und 22b ein Schaltbild inBlockform des Verschlüsselungsstromkreises für die Erzeugung der Signale GO-G7 ;
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Signale H bzw. K ; Fig. 24a und 24b ein Schaltbild in Blockform des Verschlüsselungsstromkreises für die Erzeugung der Signale J ; Fig. 25 und 26 die beiden Arten des Abtastens eines Schriftzeichens, von denen die erstere für die Erzeugung der H-Signale und die Art gemäss der Fig. 26 für die Erzeugung der K-Signale dient ;
Fig. 27 ein Schaltbild in Blockform der Stromkreise für die Erzeugung der verschiedenen prüf- und Rückstellimpulse ; Fig. 28 die Schaltung des Mischstromkreises für die erzeugten G-Signale ; Fig. 29 einen Mischstromkreis für die H-Signale ; Fig. 30 die Schaltung des Mischstromkreises für die J-Signale ; Fig. 31 - 44 die Reihenfolgestromkreise für die Erkennung von Schriftzeichen unter der Steuerung der G-, H- und J - Signale ; Fig. 45 einen Reihenfolgestromkreis für die Bestimmung, ob während eines Abtastvorganges Mindesterfordernisse für ein Schriftzeichen erfüllt wurden ; Fig. 46a und 46b das Schaltbild des Ausgangsstromkreises für die von den Reihenfolgestromkreisen 31 - 44 erzeugten Ausgangssignale ;
Fig. 47 das Zeitbild der von der Schaltung gemäss der Fig. 48 erzeugten Synchronisierungs- und Rückstellimpulse ; Fig. 49 und 50 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Signale an verschiedenen Stellen der Stromkreise bei der Abtastung des Schriftzeichens 2 ; Fig. 51 - 60 die Reihenfolgestromkreise für die Erkennung von Schriftzeichen unter der Steuerung der G-, K- und JSignale.
In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Signalverhältnisse durch logische Ausdrücke symbolisch dargestellt. Um das Vorhandensein eines Signales darzustellen, wird das Symbol allein verwendet, und zur Darstellung des Nichtvorhandenseins eines bestimmten Signales wird über das entsprechende Signalsymbol ein Querstrich gesetzt. Wenn beispielsweise das Symbol Gl zur Darstellung des Vorhandenseins eines bestimmten Signales verwendet wird, stellt das Symbol Gl das Fehlen dieses bestimmten Signales dar. Normalerweise ist das Vorhandensein eines Signales durch einen positiven Impuls und das Fehlen eines Signales durch einen negativen Impuls dargestellt. Manchmal ist es jedoch nötig, das Vorhandensein eines Zustandes zur Umschaltung eines Triggers in den EIN-Zustand zu verwenden.
In diesem Falle kann der positive Impuls umgekehrt werden, um einen negativen Impuls zur Umschaltung des Triggers in den EIN-Zustand zu erzeugen. Der Eingang zu dem Trigger würde jedoch das Vorhandensein des Signales darstellen, auch wenn dieser Eingang ein negativer Impuls ist.
Verschiedene ODER-Bedingungen können durch ein Pluszeichen dargestellt werden. So kann beispielsweise der Ausdruck Gl + Hl dazu verwendet werden, um anzuzeigen, dass entweder das Signal Gl oder das Signal Hl vorhanden ist. Dieser Ausdruck schliesst jedoch nicht die Möglichkeit aus, dass die beiden Signale Gl und Hl vorhanden sind. Wenn die Signale Gl oder Hl nicht vorhanden sind, kann dies durch den Ausdruck (Gl + Hl) angezeigt werden. Es können aber auch Verhältnisse eintreten, bei denen es erwünscht ist,'die Tatsache anzuzeigen, dass eines der Signale anwesend und das andere Signal nicht vorhanden ist. Dieser Zustand wird z. B. durch den Ausdruck G1+ Hl angezeigt.
In den Stromkreisen werden eine Anzahl von Triggern verwendet, die nach jeder Abtastung durch ein Abtastenderückstellsignal in den AUS-Zustand zurückgestellt werden. Diese Trigger sind an einer Seite mit einem Sternchen versehen, und diese Seite des Triggers, welche durch ein Sternchen bezeichnet ist, ist normalerweise leitend, wenn sich der Trigger im AUS-Zustand befindet. Verschiedene Umkehrer werden in den Stromkreisen für die Triggerrückstellung verwendet. Zusätzlich dazu können zwei oder mehrere Umkehrer, als auch zwei oder mehr Kathodenverstärker kombiniert werden, um einen logischen ODER-Stromkreis zu bilden.
Wo ein Umkehrer zur Anodenrückstellung eines Triggers verwendet wird, ist die Anode des Umkehrers direkt mit der Anode der Seite des Triggers verbunden, welche in den leitenden Zustand zu bringen ist, so dass beide Anoden über den gleichen Widerstand mit einer einzelnen positiven dc-Potentialquelle verbunden sind, d. h., die Anode des Umkehrers ist nicht mit ihrer eigenen
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normalen Anodenspannungsquelle verbunden, sondern verwendet statt dessen das Anodenpotential der einen Seite eines Triggers. Solche Umkehrer sind in den Zeichnungsfiguren durch das Unendlichkeitssymbol 00 bezeichnet.
Wo zwei oder mehr Umkehrersiromkreise zur Bildung eines ODER-Stromkreises kombiniert sind, ist der Anodenwiderstand und das Anodenpotential des einen dieser Stromkreise an den übrigen Umkehrerstromkreisen beteiligt. Jene Umkehrerstromkreise, welche nicht ihre eigene Anodenpotentialquelle verwenden, sind durch das Unendlichkeitssymbol gekennzeichnet.
Wo zwei oder mehr Kathodenverstärkerstromkreise kombiniert werden, um einen ODER-Stromkreis zu bilden, ist der Kathodenwiderstand und das Kathodenpotential des einen dieser Stromkreise den übrigen Kathodenverstärkerstromkreisen gemeinsam. Jene Kathodenverstärkerstromkreise, die nicht ihre eigene Kathodenpotentialquelle verwenden, sind mit einem Unendlichkeitssymbol versehen.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung, und der Block 10 umfasst die Mittel zur Durchführung einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden vertikalen Abtastungen eines Schriftzeichens in einer Schreibunterlage. Jede Abtastung verläuft vom oberen zum unteren Rand des Schriftzeichens mit aufeinanderfolgenden Abtastungen von rechts nach links quer über das Schriftzeichen. Die das Schriftzeichen enthaltende Schreibunterlage ist ausreichend beleuchtet, so dass aufeinanderfolgende kleinste Flächen des Schriftzeichens und die umgebende Fläche durch den Photomultiplier 11 beobachtet werden können. Der Photomultiplier erzeugt ein Signal, welches sich mit der beobachteten Lichtintensität ver- ändert, und dieses Signal wird zu einem Ilontrast- und Begrensungssteuerstromkreis 12 übertragen.
In dem Kontraststeuerteil dieses Stromkreises wird die Signalhöhe für ein kurzes Intervall nahe dem Ende einer Abtastung betrachtet. Dieser Teil des Signales wird integriert und als Rsscksignal zum Photomultiplier verwendet, um die zu diesem gelieferte Anodenspannung zu steuern und dadurch die Unterschiede in der Schriftzeichen- und Hintergrundsfarbe, Veränderungen der Empfindlichkeit der Enrichtung 11 und Veränderungen in der Schriftzeichenausleuchtung auszugleichen. Der Signalbegrenzungsteil des Stromkreises umfasst einen integrierenden Stromkreis, welcher geeignet ist, ein Ausgapgssignal zu erzeugen, das eine Funktion der Integralzeit der Eingangssignale ist.
Diese Ausgangssignale werden zu einem Begrenzungsstromkreis geleitet, welcher geeignet ist, auch die Bildsignale vom Photomultiplierstromkreis zu empfangen. l dem-Begrenzungsstromkreis werden Ausgangssignale nur von jenen Bildsignalen erzeugt, welche über die Begrenzungshöhe ansteigen. Da der Begrenzungsstromkreis eine Röhre enthält, welche vom nichtleitenden in den volleitenden Zustand übergeht in dem Fall, wenn ein Ausgangssignal über die Begrenzungshöhe ansteigt, werden die die Schriftzeichenangaben darstellenden Ausgangssignale diese festgelegte Amplitude haben. Daher wird auch in dem Fall, wo ein Signal nicht über die Begrenzungshöhe ansteigt, ein Signal mit einer festgelegten Amplitude erzeugt.
Die durch das Übersteigen der Begrenzungshöhe erzeugten Signale können als Schriftzeichenangaben oder "Dunkelsignale" betrachtet werden. Die Signalhöhe, die erhalten wird, wenn die Bildsignale nicht über die Begrenzungs-
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Der durch den Block 13 (Fig. l) dargestellte Mindestdunkel-Mindestweiss-Stromkreis empfängt die bipolaren Signale vom Kontrast-und Begrenzungssteuersiromkreis. In der durch den Block 13 dargestellten Schaltung werden jene Schriftzeichenangabensignale mit einer Dauer von weniger als drei Mikrosekunden vollständig herausgefiltert, während jene Signale, welche eine Dauer von mindestens drei Mikrosekunden haben, für eine Dauer von mindestens vier Mikrosekunden ausgedehnt werden. Ein erzeugtes Mindestdunkelsignal hat daher eine Dauer von vier Milmsekunden.
Wenn'die Signale eine längere Dauer als vier Mikrosekunden haben, dann ist das eine Buchstabenangabe darstellende Ausgangssignal von der Schaltung 13 so lang als das die Buchstabenangabe darstellende EingangssignaL Für den Fall, dass das Eingangssignal zu dem Mindestdunkel-Mindestweiss-Stromkreis ein Weisssignal von weniger als drei Mikrosekunden Dauer enthält, wird dieses Weisssignal ausgefiltert, und das Ausgangssignal zeigt eine Schriftzeichenangabe statt einer Hintergrundsangabe an. Hat jedoch ein Weisssignal mindestens drei Mikrosekunden Dauer, dann wird ein Mindestweisssignal mit einer Mindestdauer von vier Mikrosekunden erzeugt.
Die im Block 13 enthaltene Schaltung erzeugt daher beim Empfang von Schriftzeichenangaben darstellenden Signalen mit einer Dauer von mindestens drei Mikrosekunden einen Ausgangsimpuls mit einer Dauer von mindestens vier Mikrosekunden und beim Empfang von Weisssignalen mit der Dauer von mindestens drei Mikrosekunden Ausgangssignale mit einer Mindestdauer von vier Mikrosekunden.
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magnetischen Trommel 16 zu schreiben bzw. zu speichern. Es muss an dieser Stelle bemerkt werden, dass die verwendete Methode der magnetischen Aufzeichnung als "Nichtrückkehr- zur Null- Methode" bekannt ist, d. h., die bipolaren Signale werden auf der Trommel über jene Signale geschrieben, welche auf der Trommel bereits während einer früheren Umdrehung geschrieben wurden.
Ein Ablesekopf ist der Trommel 15 zugeordnet, welcher deren Angaben zu einem Ableseverstärker 16 liefert. Wenn sich die Trommel weiterdreht, wird die gleiche durch den Ableseverstärker 16 entnommene Angabe zu einem Ableseverstärker 17 geliefert. Die Verzögerung zwischen der Entnahme durch die Verstärker 16 und 17 gleicht der Dauer von drei Abtastungen über das Schriftzeichen. Der Ausgang vom Verstärker 16 kann daher als für eine gegenwärtige Abtastung und der Ausgang vom Verstärker 17 für die dritte vorhergegangene Abtastung betrachtet werden.
Die vom Leseverstärker 16 gelieferten Signale sind zeitmässig gleich, aber wertmässig abgestuft, und eine obere oder Schwarzwertebene stellt Schriftzeichenangaben dar, und eine untere oder Weil3wertebene stellt den Hintergrund dar. Eine durch den Block 18 symbolisch dargestellte Schaltung empfängt die gegenwärtigen Angabensignale vom Leseverstärker 16 und erzeugt Ausgangssignale, die mit GO, Gl, G2, G3, G4, G5, G6 und G7 bezeichnet werden. Die während jeder Abtastung erhaltenen Schwarzsignale werden alle analysiert, um Signale zu erhalten, die verschiedene Längen und Kombinationen von vertikalen Linien darstellen. Die erste zu betrachtende vertikale Linie ist eine einzelne Überquerung X. Ein eine Überquerung X darstellendes Signal wird bei der Abtastung einer Linie erzeugt, welche ein Signal mit einer Dauer bis zu 10 Mikrosekunden erzeugt.
Wenn ein Dunkelsignal mit einer Dauer zwischen zehn und neunzehn Mikrosekunden empfangen wird, wird ein Signal Vs erzeugt zur Anzeige, dass eine kurze vertikale Linie abgetastet wurde. Wenn das während einer Abtastung gelieferte Signal eine Dauer von mehr als neunzehn Mikrosekunden hat, dann wird ein Signal Vm erzeugt, um anzuzeigen, dass eine längere vertikale Linie abgetastet wurde. Es werden daher während einer Abtastung Signale zur Darstellung von Längen der verschiedenen Überquerungen erzeugt und mit X, Vs, Vm gekennzeichnet. Das Ausgangssignal GO stellt den Fall dar, dass keine Signale während einer Abtastung erzeugt wurden. Das Ausgangssignal Gl wird erzeugt, wenn während einer Abtastung entweder ein Signal X, ein Signal Vs oder ein Signal Vm aufgetreten ist.
Ein Ausgangssignal G2 wird erzeugt, um anzuzeigen, dass während einer einzelnen Abtastung einem ersten aufgetretenen Signal X, Vs oder Vm ein weiteres Signal X, Vs oder Vm folgt, und dass während dieser Abtastung keines der Signale G4, G5 oder G6 erzeugt wurde. Tritt jedoch bei einer Abtastung mit zwei Überquerungen ein Signal Vs oder ein Signal Vm auf, dann wird entweder ein Signal G4 oder G5 oder ein Signal G6 erzeugt. Das Signal G2 ist daher auf eine Abtastung begrenzt, bei welcher einem X-Signal ein anderes X-Signal folgt. Ein X-Signal G3 zeigt an, dass drei Signale X, Vs oder Vm in einer beliebigen Kombination erzeugt wurden. Dieses Signal zeigt also drei Überquerungen an. Ein Signal G4 wird erzeugt, wenn in einer Abtastung entweder einem Signal Vm oder dem Signal Vs ein Signal X folgt, oder wenn dem Signal Vm das Signal Vs folgt.
Das Signal G5 zeigt an, dass einem
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einem Signal Vs ein zweites Signal Vs folgt. Das Signal G7 wird stets dann erzeugt, wenn gleichzeitig mit dem Signal G3 ein Signal Vs oder Vm auftritt. Die Signale GO, Gl, G2, G3, G4, G5, G6 und G7 werden zu den durch den Block 21 in der Fig. l symbolisch dargestellten Reihenfolgestromkreisen geliefert.
Die verzögerten Abtastsignale vom Leseverstärker 17 und auch die gegenwärtigen Abtastsignale vom Leseverstärker 16 werden zu den durch den Block 19 symbolisch dargestellten Stromkreisen geliefert, durch welche die AusgangssignaleHO, Hl, H2, H3 und H4 oder die Ausgangssignale KO, Kl. K2, K3 und K4 erzeugt werden. Die H-Signale werden gebraucht, wenn die vertikalen Abtastungen vom oberen zum unteren Rand des Schriftzeichens und aufeinanderfolgend von rechts nach links über das Schriftzeichen fortschreitend erfolgen. Es kann aber auch erforderlich sein, dass die Abtastung vom unteren zum oberen Rand des Schriftzeichens und über dieses von links nach rechts fortschreitend erfolgen soll.
Um die gleiche Angabe vom Stromkreis 19 zu erhalten, gleichgültig, welche Art der Abtastung erfolgt, ist es lediglich erforderlich, eine kleine Änderung der Steckleitungen zu machen. Grundsätzlich wird der Stromkreis 19 zur Feststellung der Gestaltung des oberen Randes eines Schriftzeichens verwendet.
Diese Gestaltung wird durch Messung des Unterschiedes zwischen der Höhe des oberen Randes des Schriftzeichens bei der gegenwärtigen Abtastung und der Höhe des oberen Randes des Schriftzeichens bei der verzögerten Abtastung festgestellt. Die H-Verschlüsselung kann natürlich das erste Überquerungssignal in den gegenwärtigen und verzögerten Abtastungen verwenden, und es ist lediglich erforderlich, den
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Beginn des Überquerungssignales aus der gegenwärtigen Abtastung mit dem Beginn des ersten Überquerungssignales in der dritten vorhergehenden Abtastung zu vergleichen. Wenn der Zeitunterschied zwischen diesen beiden Signalen kleiner als drei Mikrosekunden ist, wird die Kennzeichnungskompo- nente HO angezeigt.
Wenn das erste ÜberquerungssignÅal für die verzögerte Abtastung innerhalb von drei bis neun Mikrosekunden nach dem Beginn des ersten Überquerungssignales in der gegenwärtigen Abtastung folgt, dann wird das Signal Hl erzeugt. Folgt das erste Überquerungssignal für die verzögerte Abtastung nach mehr als neun Mikrosekunden nach dem Beginn des ersten Überquerungssignales für die gegenwärtige Abtastung, dann wird das Signal H3 erzeugt.. Die Signale Hl und H3 zeigen demnach positive Steigungen an, d. h. es trat eine Vergrösserung in der Höhe zwischen der gegenwärtigen und der vorhergehenden Abtastung ein.
Um ein Signal H2 zu erzeugen, muss der Beginn des ersten Überquerungssignales in der verzögerten Abtastung zwischen drei und neun Mikrosekunden vor dem Beginn des ersten Überquerungssignales in der gegenwärtigen Abtastung eintreten. Wo der Zeitunterschied mehr als neun Mikrosekunden ist, wird das Signal H4 erzeugt. Es ist somit ersichtlich, dass das Signal Hl eine kleine Vergrösserung der Schriftzeichenhöhe in der gegenwärtigen Abtastung gegenüber der in der vorhergehenden Abtastung gefundenen Grösse anzeigt. Das Signal H3 zeigt eine grosse Höhenzunahme in der gegenwärtigen Abtastung gegenüber der vorhergegangenen Abtastung an. Das Signal H2 zeigt eine geringe Verkleinerung der Höhe von der ersten Überquerung in der gegenwärtigen Abtastung bis zur ersten Überquerung in der vorhergegangenen Abtastung an.
Das Signal H4 entspricht einer grossen Verringerung der Höhe des Schriftzeichens von der ersten Überquerung in der gegenwärtigen Abtastung bis zur ersten Überquerung in der vorhergegangenen Abtastung,
Bei der Abtastung der Schriftzeichen vom unteren zum oberen Rand wird ebenfalls der obere Rand der Schriftzeichen betrachtet. Es ist daher erforderlich, die Endanzeige der letzten Überquerung in der gegenwärtigen Abtastung mit der Endanzeige der letzten Überquerung in der vorhergegangenen Abtastung zu vergleichen. Die sich daraus ergebende Folgerung besteht in der Erzeugung der Signale K, und dem Signal Hl entspricht das Signal K2, dem Signal H3 das Signal K4, dem Signal HO das Signal KO und den Signalen H2 bzw. H4 die Signale Kl bzw. K3.
Der Stromkreis in dem mit J-Verschlüsselung bezeichneten Block 20 empfängt die Angaben vom Leseverstärker 16. welche die Angaben der gegenwärtigen Abtastung darstellen. Der Stromkreis 20 erzeugt die Signale Jl, J2 usw. bis J7, und wird dazu verwendet, den ganzen Abstand zwischen den oberen und unteren Randlinien eines abgetasteten Schriftzeichens zu bestimmen. Dieser Abstand wird im Zeitmass gemessen und ist proportional zu der Differenz zwischen der Zeit, zu welcher die Abtastung des oberen Randes des Schriftzeichens beginnt, und der Zeit, in welcher der Abtaststrahl den unteren Rand des Schriftzeichens verlässt. Falls dieser Zeitunterschied acht Mikrosekunden oder geringer ist, wird das Ausgangssignal Jl erzeugt.
Wenn die Dauer der Abtastung vom oberen bis zum unteren Rand des Buchstabens zwischen acht und achtzehn Mikrosekunden liegt, wird das Ausgangssignal J2 erzeugt, und liegt die Dauer der Abtastung zwischen achtzehn und zwanzig Mikrosekunden, wird ein Ausgangssignal J3 erzeugt. Ein Ausgangssignal J4 wird erzeugt, wenn die Abtastdauer zwischen achtundzwanzig und achtunddreissig Mikrosekunden liegt, und falls die Abtastdauer achtunddreissig bis achtundvierzig Mikrosekunden beträgt, wird ein Ausgangssignal J5 erzeugt. Bei einer Abtastdauer zwischen achtundvierzig und achtundfünfzig Mikrosekunden wird das Ausgangssignal J6 erzeugt, und ein Signal J7 zeigt eine Abtastdauer von mehr als achtundfünfzig Mikrosekunden an. Die Ausgangssignale von den Stromkreisen 18,19 und 20 werden in die durch den Block 21 dargestellten Reihenfolgestromkreise übertragen.
Grundsätzlich ist je ein besonderer Reihenfolgestromkreis für jedes abzutastende Schriftzeichen vorgesehen, und jeder Stromkreis sucht eine bestimmte Reihenfolge der G-, H- und I-Signale und erzeugt beim Auftreten dieser Reihenfolge ein Ausgangssignal, Durch die dargestellte Verkörperung der vorliegenden Erfindung werden die Ziffern 1 - 9 und 0 und die besonderen Schriftzeichen und identifiziert.
Für die Zwecke der Erläuterung ist ein Beispiel einer Abtasteinrichtung in der Fig. 2 dargestellt.
Diese Einrichtung ist eine Form eines Bildzerteilungsapparates, in welchem aufeinanderfolgende Flächen des Schriftzeichens und seines umgebenden Hintergrundes durch einen Photomultiplier beobachtet werden.
Die Schriftzeichen in der Schreibunterlage 30 können schreibmaschinengeschriebene Schriftzeichen sein, die eine Höhe von rund 2, 5 mm haben. Die Schreibunterlage wird durch Lichtquellen 31 und 32 hell beleuchtet. Wenn sich die Schreibunterlage in der Pfeilrichtung bewegt, wird ein Bild des Schriftzeichens durch das Linsensystem 33 übertragen und auf eine Scheibe 34 projiziert. Die Scheibe 34 sitzt auf einer Welle 35, welche auch eine schmale Magnettrommel 36 trägt. Die Welle 35 mit der Scheibe 34 und
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der Magnettrommel 36 wird von der an der Welle eines Motors 38 befestigten Riemenscheibe 37 über einen entsprechenden Riemen angetrieben.
Die Scheibe 34 ist nahe ihrem äusseren Umfang mit fünfundsiebzig radialen Schlitzen 43 versehen, die während der Drehung der Scheibe an einem Schlitz 39 in einem stationären Block 44 vorbeibewegt werden. Die radialen Schlitze 43 liegen normal zu dem Schlitz 39, und es ist somit ersichtlich, dass bei der Projizierung des Schriftzeichenbildes durch den ortsfesten Schlitz 39 die radialen Schlitze 43 aufeinanderfolgend vertikale Abtastungen über das Schriftzeichen machen, und dass die Abtastungen von rechts nach links quer über das Schriftzeichen fortschreiten. Der Photomultiplier 11 kann daher elementare
Teile des Schriftzeichens und dessen umgebenden Hintergrund beobachten. Diese beobachteten Bildflächen sind rund 3 mm2, wie dies durch die Breite des Schlitzes 39 und die Breite der radialen Schlitze 43 bestimmt wird.
Wie bereits beschrieben, werden die Ausgangssignale vom Photomultiplier 11 über den Kontrastund Begrenzungssteuerstromkreis und denMindestdunkel-Mindestweiss-Stromkreis zum Schreibverstärker 14 übertragen und dessen Ausgangsimpulse zu einem Schreibkopf 40 geleitet, um die empfangenen Signale auf der Magnettrommel 36 zu schreiben bzw. zu speichern. Die auf der Trommel 36 geschriebenen Angaben werden durch den Ablesekopf 41 abgefühlt, welcher Signale erzeugt, die als zu einer gegen- wärtigen Abtastung gehörend bezeichnet werden, und die auf der Trommel gespeicherten Angaben werden auch von einem Ablesekopf 42 abgefühlt, welcher die Signale erzeugt, die als zu der Abtastung gehörend bezeichnet werden, die drei Abtastungen vorher eingetreten war.
Die Fig. 3a und 3b zeigen den Teil des Blockdiagramms gemäss der Fig. 1, welcher den Photomultiplier 11 bis zu den Schreib- und Ableseverstärkern enthält. Auch dieses Diagramm ist in Blockform gehalten und dient zur Darstellung der Wirkung der entsprechenden Stromkreise, die in Verbindung mit den Fig. 4-8 beschrieben wird. Das Ausgangssignal von der Einrichtung 11 wird eine veränderliche Spannung haben, deren Höhe von der Lichtmenge abhängt, die bei der Abtastung des Schriftzeichens zum Photomultiplier geliefert wird. Eine grosse empfangene Lichtmenge bewirkt eine niedrige Spannung, während die dunklen Flächen, also die Flächen des Schriftzeichens, eine höhere Spannung erzeugen. Der Ausgang vom Photomultiplier 11 wird über einen Kathodenverstärker 50 zu einem zweistufigen Pentodeverstärker 51 geleitet.
Der Ausgang dieses Verstärkers wird in einem Begrenzungsstromkreis 52 auf eine vorherbestimmte Spannung begrenzt und zu einer Torschaltung 53 übertragen. Der andere Eingangsimpuls zu dieser Torschaltung ist ein umpolarisiertes"Abtastende"-Signal, welches unmittelbar vor dem "Todzeit"-Signal beginnt und unmittelbar nach diesem endet. Das Todzeitsignal wird beim Übergang der Abtastung von einem zum nächsten radialen Schlitz 43 in der Abtastscheibe 34 erzeugt. Es ist ersichtlich, dass das Tor 53 die Lieferung eines Teiles des durch den Hintergrund des Schriftzeichens erzeugten Signales zu einem Integrator 54 ermöglicht. Die Höhe der gelieferten Spannung wird in einem grossen Ausmass von der Lichtmenge abhängig sein, welche unmittelbar vor dem Beginn und unmittelbar nach dem Ende der Todzeit beobachtet wird.
Diese Spannung wird in dem durch den Block 54 dargestellten Stromkreis integriert und über einen Kathodenverstärker 55 zum Photomultiplier 11 zurückgeführt, d. h. die Kathode des Kathodenverstärkers 55 steuert das Anodenpotential des Photomultipliers. Unter diesen Umständen ist es möglich, dieses Signal zum Ausgleich der Veränderungen der Lichtdichte, der Netzspannung, der verschiedenen Farben des Papiers, auf welchem die Schriftzeichen geschrieben sind, und verschiedener anderer Zustände zu verwenden. Der das Tor 53, den Integrator 54 und den Kathodenverstärker 55 umfassende Stromkreis kann als die Kontraststeucrung für den Photomultiplier bezeichnet werden.
Der Ausgang vom Begrenzungsstromkreis 52 wird auch zu einem Integrator 56 geliefert, welcher ein Ausgangssignal mit ungefähr der Dauer der Bildsignale erzeugt. Der Ausgang vom Integrator 56 wird zur Bestimmung der Begrenzungshöhe in einem Diskriminator 57 verwendet. Die Bildsignale werden auch zu diesem Diskriminator übertragen, so dass jene Signale, welche über die Begrenzungshöhe ansteigen, Ausgangssignale mit einer festgelegten Amplitude vom Diskriminator erzeugen. Diese Ausgangssignale werden über einen Umkehrer 58 zu einem UND-Stromkreis 59 geleitet.
Da die vom Begrenzungsstromkreis 52 gelieferten Bildsignale auch die in der Todzeit gelieferte relativ positive Spannung einschliessen, d. h. die Spannung, die dadurch bewirkt wird, dass ein radialer Schlitz der Scheibe 34 seinen Vorbeigang über den ortsfesten Schlitz 39 beendet und der nächste radiale Schlitz demi Vorbeigang noch nicht begonnen hat, ist es erforderlich, nun ein Todzeit-Schaltsignal zum UND-Stromkreis 59 zu liefern. Auf diese Weise ist es möglich, das während der Todzeit durch den Photomultiplier erzeugte Signal zu eliminieren, so dass nur jene Signale, die zu dem tatsächlichenSchriftzeicheÌ1 und dem dieses umgebenden Hintergrund gehören, durch den UND-Stromkreis geleitet werden können.
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Der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 59 wird über einen Kathodenverstärker 60 zu einem Integrator 61 übertragen, durch welchen alle Dunkelsignale und alle Weisssignale mit einer kleineren Dauer als drei Mikrosekunden ausgefiltert werden. Solange also das zum Integrator 61 übertragene Eingangssignal nicht mindestens drei Mikrosekunden gedauert hat, kann der Doppelumkehrer 62 kein. positives Ausgangssignal erzeugen. Es tritt daher in der Lieferung dieser Bildsignale als Ausgangssignale vom Doppelumkehrer 62 eine Verzögerung von drei Mikrosekunden ein. Der Integrator 61 bewirkt somit eine Verzögerung der ablaufenden Kante des einen Signales um drei Mikrosekunden.
Es ist erwünscht, in dem vorliegenden Stromkreis immer einen Ausgangsimpuls mit einer Dauer von mindestens vier Mikrosekunden zu erzeugen, vorausgesetzt, dass der Eingangsimpuls eine Dauer von mindestens drei Mikrosekunden hatte.
Dieser vier Mikrosekunden dauernde Impuls ist in der Schaltung erforderlich, welche zum Schreiben und Ablesen der Angaben auf derMagnettrommel verwendet wird. Der Ausgangsimpuls vomDoppelumkehrer62 wird daher zu eimm monostabilen Multivibrator 63 übertragen, welcher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier Mikrosekunden zu einem ODER-Stromkreis 67 liefert.
Um zu erkennen, dass der Ausgangsimpuls vom Doppelumkehrer 62 länger als vier Mikrosekunden ist, wird dieser Ausgangsimpuls über einen Kathodenverstärk3r 64 zu einem Integrator 65 übertragen, welcher eine Zwei-Mikrosekunden-Verzögerung erzeugt. Der Integrator 65 hat die Aufgabe, alle jene Signale auszufiltrieren, welche nur etwas länger als drei Mikrosekunden sind. Ein solches Signal würde lediglich als ein Splitter eines Signales als ein Ausgangssignal zum monostabilen Multivibrator 63 erscheinen und keinen Ausgangsimpuls von diesem mit einer Dauer von vier Mikrosekunden ergeben. Wenn daher z.
B. ein Impuls mit einer extrem kurzen Dauer vom Doppelumkehrer 62 geliefert wird, würde dieser im Integrator 65 ausgefiltert werden, dessen Zeitkonstante derart ist, dass er ein Signal von mindestens zwei Mikrosekunden Dauer empfangen muss, bevor er einen Ausgangsimpuls über einen Doppelumkehrer 66 zum ODER-Stromkreis 67 liefert.
Es sei zunächst angenommen, dass das vom Doppelumkehrer 62 gelieferte Signal nur eine Mikrosekunde dauert. Dies genügt, um einen Vier-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 63 einzuleiten und einen gleich langen Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 67 zu erzeugen. Wird anderseit-angenommen, dass der Ausgangsimpuls vom Doppelumkehrer 62 eine Dauer von zehn Mikrosekunden hat, dann liefert der Doppelumkehrer 66 einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von zehn Mikrosekunden zum ODER-Stromkreis 67, und der monostabile Multivibrator 63 liefert einen Vier-MikrosekundenAusgangsimpuls. Der ODER-Stromkreis 67 liefert daher einen Ausgangsimpuls entsprechend dem längeren
EMI8.1
Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 67 wird über einen Kathodenverstärker 68 und einen Umkehrer 69 zu einem monostabilen Multivibrator 70 übertragen.
Es ist ersichtlich, dass bei der Beendigung der relativ positiven Ausgangsspannung vomODER-Stromkreis 67, welche das Ende eines Schriftzeichenteiles anzeigt, der Ausgang vom Umkehrer 69 relativ positiv wird, d. h. der Umkehrer 69 liefert eine relativ positive Spannung, wenn die Abtastung des Hintergrundes des Schriftzeichens angezeigt wird. Dieses Signal wird zum monostabilen Multivibrator 70 geleitet, welcher auch einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier Mikrosekunden erzeugt. Der monostabile Multivibrator 70 sichert daher die Erzeugung eines Mindestweisssignales mit der Dauer von vier Mikrosekunden am Ende eines Dunkelsignales. Dieser Vier-Mikrosekunden-Ausgangsimpuls vom Multivibrator 70 wird über einen Umkehrer 71 als ein Eingangsimpuls zu einem UND-Stromkreis 72 übertragen.
Dieser Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 72 ist somit ein negativer Impuls mit der Dauer von vier Mikrosekunden, und wenn daher weitere Dunkelsignale innerhalb von einer. oder zwei Mikrosekunden nach der Einleitung des Vier-Mikrosekunden-Impulses vom monostabilen Multivibrator 70 auftreten würden, kann die infolge des neuen Dunkelsignales erscheinende relativ positive Ausgangsspannung vom Kathodenverstärker 68 erst nach der Beendigung des Vier-Mikrosekunden-Impulses vom monostabilen Multivibrator 70 durch den UND-Stromkreis 72 geleitet werden.
Der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 72 schliesst daher den ein Weisssignal anzeigenden Vier-Mikrosekunden-Impuls ein, und dieser Ausgangsimpuls wird zu einem Kathodenverstärker 73 übertragen. Der Ausgangsimpuls von diesem Kathodenverstärker wird daher ein Wertsignal sein, bei welchem eine Werthöhe Dunkelsignale und eine niedrigere Werthöhe Weisssignale anzeigt. Das Mindestdunkelsignal und das Mindestweisssignal, welche erzeugt werden können, haben eine Dauer von vier Mikrosekunden.
Der Ausgang vom Kathodenverstärker 73 wird zu einem Gegentakttreiber 74 übertragen, dessen Ausgangsimpulse zu einem Stromkreis 75 bzw. zu einem Stromkreis 76 geleitet werden, welche einen Stromdurchgang durch die Magnetspule 77 in entgegengesetzten Richtungen bewirken. Es ist somit möglich, die zum Gegentakttreiber 74 übertragenen Signale auf der Magnettrommel derart zu schreiben, dass aufeinanderfolgende Flächen in der Bahn der Trommel in der einen oder andern Richtung als Funktion der Dunkel- und Weisssignale magnetisiert werden.
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Bei der Drehung der Trommel 15 in der Pfeilrichtung werden die gespeicherten Signale durch den Abfühlkopf 41 abgelesen, dessen Ausgangsimpulse über die Verstärker 78 und 79 zu einem Differenzierungsstromkreis 80 geleitet werden. Der Stromkreis 80 dient zur Differenzierung der vom Verstärker 79 empfangenen Impulse und liefert einen Ausgangsimpuls über einen Verstärker 81, um einen Sperrkreis 82 beim Beginn eines Dunkelsignales z. B. in den EIN-Zustand zu schalten, der durch die ablaufende Kante des Dunkelsignales wieder in den AUS-Zustand geschaltet wird.
Um in dem Zeitpunkt des Ablesens einer Angabe durch den Ablesekopf 41 auch eine Angabe aus der dritten vorhergegangenenAbtastung zu erhalten, ist der Ablesekopf 42 der Magnettrommel 15 zugeordnet, um Signale über die Verstärker 83 und 84 zu dem Differenzierungsstromkreis 85 zu liefern. Dieser Differenzierstromkreis hat die gleiche Wirkung wie der Differenzierstromkreis 80, und ein über einen Verstärker 86 gesandter Ausgangsimpuls schaltet beim Beginn eines Dunkelsignales einen Stromkreis 87 in den EIN-Zustand, der durch die ablaufende Kante des Dunkelsignales wieder in den AUS-Zustand gebracht wird.
Die Fig. 4 zeigt die Schaltung des Photomultipliers zur Erzeugung der Bildsignale. Die Kathode des Photomultipliers ist über einen Widerstand 101 und einen Kondensator 102 mit der negativen Klemme einer gebräuchlichen Kraftquelle 100 verbunden. Der Widerstand 101 und der Kondensator 102 werden für Filterungszwecke verwendet. Die an der Kathode der Photozelle erscheinende Spannung ist ungefähr - 1650 Volt Gleichstrom, während an die Dioden infolge der Verwendung einer die Widerstände 103 - 111 umfassenden Widerstandskette verschiedene Potentiale angelegt sind.
Den Widerständen 103 und 104 sind die Filterkondensatoren 112 bzw. 113 parallel geschaltet, und das obere Ende des Widerstandes 103 ist geerdet. Die Anode des Photomultipliers ist über einen Widerstand 114 mit der Kathode eines Kathodenverstärkers 115 verbunden, welcher die Kontraststeuerspannung für die Veränderung des Anodenpotentiales des Photomultipliers erzeugt.
Die Anode des Photomultipliers ist ausserdem über den Kondensator 116 mit dem Gitter einer Triode 117 verbunden, die als Kathodenverstärker geschaltet ist. Daher ist die Kathode der Triode 117 über die Widerstände 118 und 119 geerdet, und an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände ist der Gitterwiderstand 120 angeschlossen. Die Anode der Triode 117 ist über einen Filterungskondensator 122 geerdet und über einen Widerstand 121 an die positive Spannungsquelle angeschlossen. Der Ausgang von der Kathode der Triode 117 ist das Bildsignal, das über einen Kondensator 130 (Fig. 5) und einen Widerstand 131 zum Steuergitter einer Pentode 132 übertragen wird. Das Steuergitter der Pentode ist über den Widerstand 134 geerdet, und die gleichfalls über einen Widerstand 133 geerdete Kathode ist ausserdem mit einem zweiten Gitter der Pentode verbunden.
Das dritte Gitter der Pentode ist an den Verbindungpunkt eines Widerstandes 138 und eines Kondensators 139 angeschlossen. Das untere Ende des Kondensators 139 ist geerdet, und das obere Ende, des Widerstandes 138 ist mit einer positiven Spannungsquelle verbunden, an welche auch die Anode der Pentode 132 über die Widerstände 135 und 136 angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände ist über einen Kondensator 137 geerdet. Der Ausgangsimpuls von der Anode der Pentode 132 wird über einen Kondensator 140 zum Steuergitter einer Pentode 141 übertragen, die in gleicher Weise wie die Pentode 132 geschaltet ist. Die Anode dieser Pentode ist über den Widerstand 142 geerdet und mit einem Gitter verbunden, und zwischen das Steuergitter und Erde ist der Widerstand 143 gelegt.
Die Anode der Pentode 141 ist über die Widerstände 144 und 145, deren Verbindungspunkt über den Kondensator 146 geerdet ist, mit der positiven Spannungsquelle verbunden. Das Schirmgitter dieser Pentode ist an den Verbindungspunkt des Widerstandes 147 und Kondensators 148 angeschlossen, deren oberes bzw. unteres Ende an die positive Spannungsquelle angeschlossen bzw. geerdet ist. Es ist somit ersichtlich, dass das Bildsignal in zwei Stufen verstärkt wird und in der gleichen Phase wie es von der Pentode 132 empfangen wurde an der Anode der Pentode 141 mit vergrösserter Amplitude erscheint. Das Ausgangssignal von dieser Anode wird über einen Kondensator 149 zur Kathode einer Diode 150 übertragen, deren Anode über einen Widerstand 152 geerdet ist.
Zum Widerstand 152 ist ein Kondensator 151 parallel geschaltet. Das an der Anode der Diode 150 erscheinende Potential wird zusätzlich durch einen Widerstand 153 bestimmt, welcher mit einer negativen Gleichstromquelle verbunden ist und dadurch eine Gleichem, Spannung von ungefähr-20 Volt an der Anode der Diode 150 bewirkt. Dies bedeutet, dass das an der Kathode der Diode 150 erscheinende Bildsignal auf ungefähr-20 Volt bezogen wird, d. h. die minimale Signalhöhe an der Kathode wird -20 Volt sein, und alle Änderungen steigen über diese Höhe an. Das an der Kathode der Diode 150 erscheinende Signal wird zum Steuergitter einer Triode 155 geleitet, das durch den Widerstand 154 mit der Anode der Diode 150 verbunden ist.
Die Triode 155 ist als Kathodenverstärker geschaltet, und ihre Kathode ist über die Widerstände 156 und 157 mit der negativen Spannungsquelle verbunden. Um die zur Rückübertragung
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an die Anode des Photomultipliers 1 : :' erforderliche Kontraststeuerspallnung zu erzeugen, ist eine die Dioden 159 und 160 und eine Triode IM umfassende Schaltung (Fig. 5) vorgesehen. Die Kathode der Diode 159 ist mit der Kathode der Triode 155 verbunden, und die Anode ist gemeinsam mit der Anode der Diode 160 über einen Widerstand 161 mit der positiven Spannungsquelle und über einen Widerstand 162 mit dem Steuergitter der Triode 163 verbunden. An die Kathode der Diode 160 wird das Todzeit-Schaltsignal als positiver Impuls angelegt.
Dieser Impuls beginnt unmittelbar bevor ein radialer Schlitz 43 der Scheibe 34 den stationären Schlitz 39 verlässt und endet unmittelbar nach dem Auftreffen des nächsten radialen Schlitzes auf den ortsfesten Schlitz. Die Dioden 150 und 160 bilden zusammen mit dem Widerstand 161 einen Schalter, so dass der Ausgang von den Anoden dieser Dioden ein Teil des Photomultipliersignales in der Todzeit ist.
Der Ausgangsimpuls von den gemeinsam verbundenen Anoden der Dioden 159 und 160 wird über den Widerstand 162 zum Steuergitter der Triode 163 übertragen, die ab Umkehrer geschaltet ist. Ihre Anode ist über einen Widerstand 164 mit der positiven Spannungsquelle \crbunden, und dem Widerstand ist ein Kondensator 165 parallel geschaltet. Die Aufgabe dieses Kondensators und Widerstandes im Anodenstromkreis besteht darin, den Ausgang entsprechend dem zum Gitter der Triode 163 übertragenen Signal zu integrieren und dadurch eine Spannung zu erzeugen, welche eine Funktion dieses Ausganges ist.
Diese Spannung erscheint an der Anode der Triode 163, die mit dem oberen Ende eines aus den Widerständen 167 und 168 gebildeten Spannungsteiler :, verbunden ist. Der Ausgangsimpuls vom Verbindungspunkt der beiden Widerstände des Spannungsteilers wird über den Widerstand 169 (Fig. 4) zum Steuergitter der Triode 115 zurückübertragen. Diese Triode wirkt, wie bereits erwähnt, als Kathodenverstärker, dessen Kathodenwiderstand 170 geerdet ist. Der Ausgangsimpuls von der Kathode der Triode 115 wird über den Widerstand 114 zur Anode des Photomultipliers 11 übertragen. Es ist somit ersichtlich, dass eine Änderung der Spannungshöhe an der Anode der Triode 163 auch eine Spannungsänderung an der Anode des Photomultipliers 11 bewirkt.
Durch die Integrierung des von den Dioden 159 und 160 gelieferten Signales ist es möglich, ein Signal zu erzeugen, das die Veränderungen der Lichtintensität, der Bildverstärkung und der Netzspannung und auch die Veränderungen der Hintergrundsdichte der die gedruckten Schriftzeichen enthaltenden Schreibunterlage ausgleicht.
Wie bereits erläutert, erscheint das Bildausgangssignal an der Kathode der Triode 155, und dieses Signal wird zur Kathode einer Diode 171 übertragen. Die Anode der Diode 171 (Fig. 5) ist über den Widerstand 173 mit der positiven Spannungsquelle und mit der Anode einer Diode 172 verbunden, an deren
Kathode die negativen Todzoit-Schaltsignale angelegt werden, d. h., wenn das während der Todzeit vom Photomultiplier 11 erzeugte Signal nicht dem an der Kathode der Triode 165 erscheinenden Signal entnommen wurde, ist es nun erforderlich, dieses Signal in der übrigen Schaltung zu eliminieren.
Während der Zeiten, in welchen das negative Todzeit-Torsignal zur Kathode der Diode 172 übertragen wird, kann kein Ausgangssignal von den Anoden der beiden Dioden geliefert werden. Die
Dioden 171 und 172 bilden zusammen mit dem an die positive Spannungsquelle angeschlossenen
Widerstand 173 einen UND-Stromkreis.
Ein Stromfluss von den Anoden der beiden Dioden 171 und 172 zur oberen Seite des Kondensators 176 kann über zwei Stromweg erfolgen. Falls die an den Anoden der Dioden 171 und 172 erscheinende
Spannung höher als die Spannung an der oberen Seite des Kondensators 176 ist, fliesst ein Strom über den Widerstand 174 und die Diode 175, um den Kondensator 176 aufzuladen. Dieser Kondensator wird auf einen Wert aufgeladen, welcher durch den Wert des Widerstandes 174, den Durchlasswiderstand der
Diode 175 und durch den Wert des Kondensators 176 bestimmt wird.
Während der Intervalle, in welchen das an den Anoden der Dioden 171 und 172 erscheinende Potential geringer als das an der oberen Seite des Kondensators 176 vorhandene Potentiel ist, fliesst der Strom über den Widerstand 178, um den Kon- densator auf ein Ausmass zu entladen, das durch den Wert des Widerstandes 178 und den Wert des Kon- densators 176 bestimmt ist.
Es ist ersichtlich, dass das Bildsignal integriert und das an den Anoden der Dioden 171 und 172 er- scheinende Signal zum Gitter einer Doppeltriode 177 geliefert wird. Die Kathoden dieser Doppeltriode sind über einen Widerstand 179 geerdet und über einen Widerstand 180 auch mit einer negativen
Spannungsquelle verbunden. Zwischen diese negative Spannungsquelle und Erde ist ein aus den Wider- ständen 181 und 182 bestehender Spannungsteiler gelegt, und an den Verbindungspunkt dieser beiden
Widerstände ist ein Widerstand 184 angeschlossen, dessen anderes Ende über einen Widerstand 183 mit der Kathode der Diode 171 verbunden ist.
Diese Kathode empfängt-wie erläutert-die Ausgangssignale, also die Bildsignale von der Kathode der Triode Die Höhe des zwischen den Widerständen 184 und 186 erscheinenden Bildsignals wird daher durch das zwischen den Kathoden der Doppeltriode 177 und der
Erde liegende Netzwerk bestimmt.
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Mit dem andern Ende des Widerstandes 186. ist das Steuergitter einer Triode 187 verbunden, welche als Umkehrer geschaltet ist. Die Anode der Triode 187 ist über einen Widerstand 188 mit der positiven Spannungsquelle verbunden. Die Triode 187 dient als Diskriminator und wirkt in folgender Weise : Eine an der Kathode der Doppeltriode 177 erscheinende Spannung erscheint auch an der Kathode der Triode 187 und bestimmt daher die Diskriminierungs- oder Begrenzungshöhe, welche an die am Steuergitter der Triode 187 erscheinenden Bildsignale angelegt wird. Jene Signale, die genügen, um die Triode leitend zu machen, erzeugen ein Ausgangssignal mit einer festgelegten Amplitude. Wenn die Röhre nicht leitend ist, kehrt das Anodenpotential auf die Gleichstrom-Speisespannung zurück.
Der Ausgang von der Anode der Triode 187 wird zum oberen Ende eines aus den Widerständen 189 und 191 bestehenden Spannungsteilers übertragen. Ein im Nebenschluss zum Widerstand 189 liegender Kondensator 190 dient als ein Hochfrequenzdurchlass zu den an der Anode der Triode 187 erscheinenden Signalen. Die Ausgangsspannung am Verbindungspunkt der Widerstände 189 und 191 wird an das Steuergitter einer Triode 192 angelegt, die ebenfalls als Umkehrer geschaltet ist. Die Kathode der Triode 192 ist an die negative Spannungsquelle und die Anode über einen Widerstand 193 an eine relativ niedrige positive Spannungsquelle angeschlossen. Der Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 192 ist das Bildausgangssignal, das zur Kathode einer Diode 200 (Fig. 6) übertragen wird.
Diese Diode bildet zusammen mit einer zweiten Diode 201 einen UND-Stromkreis, und ihre Anoden sind über einen Widerstand 202 an die positive Spannungsquelle angeschlossen und über einen Widerstand 203 mit dem Steuergitter einer Triode 204 verbunden. Da an die Kathode der Diode 201 das negative Todzeit-Torsignal angelegt wird, können nur alle jene Bildsignale, die nicht in der Todzeit erscheinen, zum Steuergitter der Triode 204 übertragen werden. Die Anode dieser als Kathodenverstärker geschalteten Triode ist mit der positiven Spannungsquelle verbunden und ihre Kathode über einen Widerstand 205 an eine negative Spannungsquelle angeschlossen bzw. über einen Widerstand 207 mit der oberen Seite eines Kondensators 206 verbunden, dessen andere Seite ebenfalls an der negativen Spannungsquelle liegt.
Die Zeitkonstante des den Widerstand 207 und den Kondensator 206 umfassenden Stromkreises ist derart, dass keines der an ihn angelegten positiven Signale mit einer Dauer von weniger als drei Mikrosekunden genügt, um das Potential an der oberen Seite des Kondensators 206 zu erhöhen und dadurch die Triode 209 leitend zu machen. Das Steuergitter der Triode 209 ist über den Widerstand 208 mit der oberen Platte des Kondensators 206 verbunden, und daher ist : es erforderlich, dass ein Signal länger als drei Mikrosekunden sein muss, bevor die Triode 209 zu leiten beginnt. Es ist somit ersichtlich, dass jedes angelegte Signal mit einer Dauer von mehr als drei Mikrosekunden eine Verzögerung um drei Mikrosekunden erfährt.
Wird nun angenommen, dass der Eingang zu dem aus dem Widerstand 207 und dem Kondensator 206 bestehenden Integrator eine längere Dauer als drei Mikrosekunden hat, dann wird die Triode 209 leitend, und ihre über den Widerstand 210 an die positive Spannungsquelle angeschlossene Anode sendet einen Ausgangsimpuls über die Widerstände 212 und 213 und den Beschleunigungskondensator 211 sowie über den Begrenzungswiderstand 214 zum Gitter der Triode 215. Diese Triode 215 wirkt als Umkehrer, und ihre Kathode ist an die negative Spannungsquelle und ihre Anode über einen Widerstand 216 an eine relativ niedrige positive Spannungsquelle angeschlossen. Es ist ersichtlich, dass das an der oberen Platte des Kondensators 206 erscheinende Potential verstärkt wird und als Ausgang an der Anode der Triode 215 mit vergrösserter Amplitude aber phasengleich erscheint.
Die beiden Trioden 209 und 215 wirken daher. zusammen als ein Doppelumkehrer.
Wie bereits vorher erläutert, erscheint das Potential an der Anode der Triode 215 mit einer Ver-' zögerung von drei Mikrosekunden gegenüber dem von der Kathode der Triode 204 empfangenen Ausgangspotential. Dies wird dadurch bewirkt, dass drei Mikrosekunden für eine genügende Aufladung des Kondensators 206 erforderlich sind, um die Röhre 209 leitend zu machen. Weitere drei Mikrosekunden sind nach der Beendigung des Signales von der Kathode der Triode 204 erforderlich, um den Kondensator 206 so weit zu entladen, dass die Triode 209 wieder nichtleitend wird. Dies bedeutet, dass, falls ein Signal mit der Dauer von sechs Mikrosekunden durch ein Weisssignal von zwei Mikrosekunden Dauer unterbrochen werden sollte, dieses Zwei-Mikrosekunden-Signal nicht an der Anode der Triode 215 erscheint. Dieses Weisssignal geht daher verloren.
Dies ist wünschenswert, da es nicht ungewöhnlich ist, dass Weisssignale beim Abtasten von Schriftzeichenteilen erscheinen, die durch Unterschiede in der Farbdichte des gedruckten Schriftzeichens verursacht werden.
Ein von der Anode der Triode 215 geliefertes Ausgangssignal soll eine Dauer von mindestens vier Mikrosekunden haben. bisse Signaldauer ist hauptsächlich zur Unterstützung der Magnettrommelschreibstromkreise gewählt. Um ein Signal von mindestens vier Mikrosekunden Dauer zu erzeugen, wird der
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Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 215 zu einem monostabilen Multi vibrator gesandt. welcher einen die Dioden 217 und 218 umfassenden ODER-Stromkreis einschliesst. Die Kathoden der beiden Dioden 217 und 218 sind über einen Widerstand 220 mit einer negativen Spannungsquelle verbunden. Das von der Anode der Triode 215 zur Kathode der Diode 217 übertragene positive Signal wird über einen Strombegrenzungswiderstand 221 an das Steuergitter der linken Röhre der Doppeltriode 219 angelegt.
Die rechte Hälfte der Doppeltriode ist normalerweise leitend und daher das Potential an der Anode der rechten Hälfte normalerweise relativ negativ. Die Anode der rechten Hälfte der Doppeltriode 219 ist über den Widerstand 222 mit einer relativ niedrigen positiven Spannungsquelle verbunden. Sobald die linke Hälfte der Doppeltriode infolge des an ihr Steuergitter angelegten positiven Signales leitend wird, liefert die Anode der linken Röhrenhälfte, die über einen Widerstand 223 mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist, ein negatives Potential über den Rückkupplungskondensator 224 und den Widerstand 225 zum Steuergitter der rechten Hälfte der Doppeltriode 219, so dass diese Röhrenhälfte aufgetrennt bzw. nichtleitend wird. Zwischen den Kondensator 224 und Erde ist ein Widerstand 226 angeordnet.
Sobald die rechte Hälfte der Doppeltriode 219 zu leiten aufhört, sendet sie von ihrer Anode eine positive Spannung zur Diode 218, und diese liefert eine relativ positive Spannung zum Steuergitter der linken Hälfte der Doppeltriode. Dies bedeutet, dass die linke Hälfte der Doppeltriode 219 weiterhin leitend bleibt, obwohl in diesem Zeitpunkt das Eingangssignal zur Diode 217 beendet sein kann. Sobald sich der Kondensator 214 genügend entladen hat, um das Leitendwerden der rechten Seite der Doppeltriode wieder zu ermöglichen, wird die vorher an der Anode der linken Röhrenhälfte erschienene relativ positive Spannung nun relativ negativ werden und dient dazu, um die linke Hälfte der Doppeltriode aufzutrennen.
Sobald dies eintritt, liefert die Anode dieser Seite eine relativ positive Spannung, um die rechte Seite der Doppelröhre weiterhin leitend zu halten. Die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators ist durch den Wert des Kondensators 224 und den Wert des Widerstandes 226 bestimmt und ist, wie bereits erläutert, für eine Dauer von vier Mikrosekunden gewählt. Die Anode der rechten Hälfte der Doppeltriode 219 erzeugt daher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier Mikrosekunden, der zur Anode einer Diode 254 gesandt wird.
Es können Fälle eintreten, bei welchen das Bildeingangssignal zu dem in der Fig. 6 dargestellten Stromkreis eine Dauer von nur etwas mehr als drei Mikrosekunden hat. Dieses Signal wird daher bis auf eine scharfe Spitze durch den Integrator ausgefiltert, und diese Impulsspitze kann an der Anode der Triode 215 erscheinen, aber nicht genügend sein, um durch den monostabilen Multivibrator einen Impuls mit einer Dauer von vier Mikrosekunden einzuleiten. Falls dieser Impuls nicht bewirkt werden kann, ist es erwünscht, diese Impulsspitze zu eliminieren. Ist anderseits das an der Anode der Triode 215 erscheinende Signal länger als vier Mikrosekunden, dann ist es erwünscht, diese Tatsache durch das Ausgangssignal darzustellen. Zu diesem Zweck ist die Anode der Triode 215 über den Widerstand 227 mit dem Steuergitter der Triode 228 verbunden.
Diese Triode wirkt als Kathodenverstärker, und daher ist ihre Anode über einen Widerstand 235 mit einer positiven Spannungsquelle und ihre Kathode über den Widerstand 229 mit der negativen Spannungsquelle verbunden. Die Kathode ist ausserdem über einen Widerstand 230 mit der oberen Platte eines Kondensators 231 verbunden, dessen untere Platte geerdet ist. Die an der Kathode der Diode 228 erscheinenden Spannungen werden daher zur Aufladung des Kondensators 231 über den Widerstand 230 und den Rückwiderstand der parallelgeschalteten Diode 232 verwendet.
Die Zeitkonstante wird durch den Wert des Widerstandes 230, den Rückwiderstand der Diode 232 und den Wert des Kondensators 231 bestimmt, und diese Zeitkonstante ist so gewählt, dass ein Signal eine Dauer von mindestens zwei Mikrosekunden haben muss, bevor das Potential an der oberen Seite des Kondensators 231 genügend erhöht ist, um an das Steuergitter der Triode 234 die erforderliche Spannung anzulegen, um diese Triode einzuschalten. Es dauert daher zwei Mikrosekunden, bevor eine genügende Spannung an der oberen Seite des Kondensators erzeugt ist und über den Widerstand 233 zum Steuergitter geliefert wird, um die Triode 234 einzuschalten. Die Aufgabe der Diode 232 besteht darin, eine sehr rasche Entladung des Kondensators zu ermöglichen, wenn ein Eingangssignal an der Anode der Triode 215 beendet ist.
Die Anode der Triode 234 ist über den Widerstand 235 mit der positiven Spannungsquelle und mit dem oberen Ende eines Widerstandes 237 verbunden, der zusammen mit dem Widerstand 238, dessen unteres Ende an der negativen Spannungsquelle liegt, einen Spannungsteiler bildet. Der Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 234 wird über einen Kondensator 236 zum Verbindungspunkt der beiden Widerstände 237 und 238 und über den Widerstand 239 zum Steuergitter einer Triode 240 übertragen, deren Kathode mit der negativen Spannungsquelle verbunden ist. Die Anode der Triode 240 ist über den Widerstand 241 an die relativ niedrige positive Spannungsquelle angeschlossen.
Wenn daher eine an der oberen Platte des Kondensators : 231 erscheinende Spannung genügend positiv ist, um die Triode 234 leitend zu machen, erscheint diese Spannung in verstärkter Form an der Anode der Triode 240. Die Trioden 234
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. und 240 dienen daher als Doppelumkehrer für jene von der Anode der Triode 215 gelieferten Signale, welche eine längere Dauer als zwei Mikrosekunden haben. Eine Diode 242 bildet mit der bereits erwähnten Diode 243 einen ODER-Stromkreis mit dem Widerstand 275, dessen eines Ende geerdet und dessen anderes Ende an den Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden 242 und 243 bzw. deren Kathoden angeschlossen ist.
Der Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 240 wird zur Anode der Diode 242 und der Ausgangsimpuls von der Anode der rechten Hälfte der Doppeltriode 219 zur Anode der Diode 243 geleitet. Wenn daher das zur Diode 200 gelieferte Bildeingangssignal eine längere Dauer als drei Mikrosekunden, aber eine kürzere Dauer als vier Mikrosekunden hat, liefert der monostabile Multivibrator einen Impuls mit der Dauer von vier Mikrosekunden über die Diode 243 und den Widerstand 244 zum Steuergitter einer Triode 245. Ist jedoch das Eingangssignal nur ein wenig länger als drei Mikrosekunden und genügt es nicht zur Erzeugung eines Vier-Mikrosekunden-Impulses vom monostabilen Multivibrator, dann wird dieses Signal in dem den Kondensator 231 und den Widerstand 230 umfassenden Integrator ausgefiltert.
Wenn anderseits dieses Signal z. B. eine Dauer von zehn Mikrosekunden hat, dann wird es über die Diode 242 und den Widerstand 244 zum Steuergitter der Triode 245 übertragen. Demzufolge werden alle
Signale mit einer längeren Dauer als vier Mikrosekunden von der Triode 240 und alle Signale mit einer kleineren Dauer als vier Mikrosekunden, aber mit mehr als drei Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator gelieferte
Die Kathode der Triode 245 ist über den Widerstand 246 mit der negativen Spannungsquelle und. ausserdem über die Widerstände 247 und 248 mit einer viel höheren negativen Spannungsquelle verbunden.
Dem Widerstand 247 ist ein Kondensator 249 parallelgeschaltet. Die Widerstände 247 und 248 bilden daher einen Spannungsteiler für die Ausgangsspannung von der Kathode der Triode 245, so dass eine Spannung vom Verbindungspunkt der beiden Widerstände über einen Widerstand 250 zum Steuergitter der Triode 251 übertragen werden kann. Die Anode dieser als Umkehrer geschalteten Triode 251 ist über einen Widerstand 252 mit einer relativ positiven Spannungsquelle verbunden. Es wurde bisher beschrieben, in welcher Weise ein Mindestdunkelsignal erzeugt wurde, d. h., dass jedes Dunkelsignal mit einer Dauer von mehr als drei Mikrosekunden als Ausgangssignal von der Triode 251 mit einer Dauer von mindestens vier Mikrosekunden erscheint.
Wenn bei der Abtastung eines Schriftzeichens eine weisse Fläche ein Weisssignal mit einer kleineren Dauer als drei Mikrosekunden erzeugt, wird dieses Signal, wie bereits beschrieben, ausgefiltert. Eventuell kann es als ein Dunkelsignal an der Anode der Triode 251 erscheinen.
Wird jedoch ein Weisssignal mit einer Dauer von mehr als drei Mikrosekunden erzeugt, dann ist es erwünscht, dieses Weisssignal auf eine Dauer von mindestens vier Mikrosekunden zu verlängern. Sooft daher die Spannung an der Anode der Triode 251 ansteigt, ist dies eine Anzeige, dass ein Weisssignal mit einer Dauer von mindestens drei Mikrosekunden als Eingangssignal zu dem in der Fig. 6 dargestellten Stromkreis geliefert wurde. Jeder Anstieg des Anodenpotentiales der Triode 251 bewirkt daher einen Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator mit einer Dauer von vier Mikrosekunden, wie nun beschrieben werden soll.
Der Ausgang von der Triode 251 wird zur Anode der Diode 253 übertragen, deren Kathode mit der Kathode einer Diode 254 verbunden ist. Die Dioden 253 und 254 bilden einen ODER-Stromkreis, dessen Widerstand 257 mit der negativen Spannungsquelle verbunden ist. Wenn eine relativ positive Spannung an die Anode der Diode 253 angelegt wird, liefert diese Diode eine positive Spannung zum Steuergitter der linken Hälfte der Doppeltriode 256. Dadurch wird die linke Hälfte der Röhre leitend und ermöglicht einen Stromfluss über den Anodenwiderstand 259. Die linke Anode liefert daher eine negative Spannung über den Kondensator 260 und den Widerstand 261 zum Steuergitter der rechten Hälfte der Doppeltriode 256, um diese auszuschalten. Der Kondensator 260 wird infolge des Widerstandes 262 negativ aufgeladen.
Sobald die rechte Hälfte der Doppeltriode nichtleitend wird, steigt ihr Anodenpotential gegen die positive Spannungsquelle an, mit welcher die Anode über den Widerstand 255 verbunden ist. Diese Spannungserhöhung wird über die Diode 254 und den Widerstand 258 zur linken Hälfte der Doppeltriode übertragen, um diese Seite im leitenden Zustand zu halten. Nach einer Dauer von vier Mikrosekunden wird der Kondensator 260 genügend weit entladen sein, dass die rechte Hälfte der Doppeltriode wieder zu leiten beginnt und dadurch die linke Röhre auftrennt. Der Ausgang von der Anode der rechten Hälfte der Doppeltriode 256 ist ein positiver Impuls mit der Dauer von vier Mikrosekunden und wird an das obere Ende eines die Widerstände 263 und 265 umfassenden Spannungsteilers angelegt.
Das untere Ende des Widerstandes 265 ist mit der negativen Spannungsquelle verbunden, und zum Widerstand 263 ist ein Kondensator 264 parallelgeschaltet. An den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 263 und 265 ist das Steuergitter der Triode 267 über einen Widerstand 266 angeschlossen. Der zum Steuergitter der
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Triode 267 übertragene Impuls mit der Dauer von vier Mikrosekunden erscheint als ein negativer Impuls mit der gleichen Dauer an der Anode der Triode, die über den Widerstand 268 mit der positiven Spannungsquelle verbunden ist.
Die Anoden der beiden einen UND-Stromkreis bildenden Dioden 269 und 270 sind untereinander und gemeinsam über einen Widerstand 271 mit einer positiven Spannungsquelle verbunden. Solange daher der negative, vier Mikrosekunden dauernde Impuls an der Anode der Triode 267 nicht beendet ist, kann kein weiteres Dunkelsignal von der Anode der Triode 251 durch die Diode 270 geleitet werden. Sobald jedoch das vom monostabilen Multivibrator erzeugte, vier Mikrosekunden dauernde Weisssignal beendet ist, kann jedes der Dunkelsignale von der Anode der Triode 251 durch den UND-Stromkreis und über den Widerstand 272 zum Steuergitter einer Triode 273 geleitet werden. Diese Triode ist als Kathodenverstärker geschaltet und daher ihre Kathode über den Widerstand 274 mit der negativen Spannungsquelle verbunden.
Der Ausgangsimpuls von der Triode 273 ist daher sowohl ein Mindestdunkelsignal als auch ein Mindestweisssignal mit einer Dauer von vier Mikrosekunden. Es ist auch ersichtlich, dass jedes Dunkelsignal von einer geringeren Dauer als drei Mikrosekunden als Weisssignal und jedes Weisssignal mit einer geringeren Dauer als drei Mikrosekunden als Dunkelsignal am Kathodenausgang der Triode 273 erscheinen wird.
Die Dunkel- und Weissausgangssignale von der Kathode der Triode 273 (Fig. 6) werden zum oberen Ende eines die beiden Widerstände 280 und 281 (Fig. 7) umfassenden Spannungsteilers übertragen. Die Verbindungsstelle der beiden Widerstände ist über den Widerstand 283 mit dem Steuergitter einer Triode 284 verbunden. Zum Widerstand 280 ist ein Kondensator 282 parallelgeschaltet. Die am oberen Ende des Widerstandes 280 erscheinenden Eingangssignale werden daher auf die geeignete Höhe gebracht, um als Eingangssignale für die Triode 284 zu dienen. Diese Triode wird für Dunkelsignale leitend und für Weisssignale nichtleitend gemacht.
Die Anode der Triode 284 ist über einen Widerstand 279 mit der positiven Spannungsquelle verbunden, und daher werden während'der Intervalle, in welchen Dunkelsignale zur Triode 284 geliefert werden, relativ negative Spannungen an der Anode dieser Triode erscheinen.
Diese Spannungen werden zu einem Spannungsteiler übertragen, der aus den Widerständen 285 und 286 besteht, an deren Verbindungspunkt das Steuergitter einer Triode 289 über einen Widerstand 288 angeschlossen ist. Dem Widerstand 285 ist ein Kondensator 287 parallelgeschaltet. Die Triode 289 wird daher nichtleitend, wenn die Triode 284 leitend ist, und die Triode 289 wird während der Zeiten leitend, während welcher die Triode 284 nichtleitend ist. Die Anode der Triode 289 ist übsr einen Widerstand 290 mit der relativ niedrigen Spannungsquelle verbunden.
Die von der Anode der Triode 284 erzeugten Signale bewirken einen Stromdurchgang durch die Wicklung 307 des Schreibkopfes in der einen Richtung, und die von der Anode der Diode 289 gelieferten Signale bewirken einen Stromdurchgang durch die Wicklung des Schreibkopfes in der entgegengesetzten Richtung. Da die Anode der Triode 284 mit dem oberen Ende eines aus den Widerständen 291 und 292 bestehenden Spannungsteilers verbunden ist, liefert sie eine Spannung mit einer etwas kleineren Amplitude über den Widerstand 294 zum Steuergitter einer Triode 297. Dem Widerstand 291 ist der übliche Kondensator 293 parallelgeschaltet. Die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 291 und 292 ist über die Widerstände 295 und 296 mit dem Steuergitter der Triode 298 bzw. 299 verbunden.
Die Trioden 297, 298 und 299 werden daher parallel, d. h. gleichzeitig, gesteuert. Dies bedeutet, dass durch ein als Eingangsimpuls an das obere Ende des Widerstandes 280 angelegtes Dunkelsignal die Trioden 297,298 und 299 nichtleitend werden. Die Kathoden dieser drei Trioden sind über die Widerstände 301,302 bzw. 303 mit der oberen Platte eines Kondensators 305 und mit dem oberen Ende eines an die negative Spannungsquelle angeschlossenen Widerstandes 304 verbunden. Die untere Platte des Kondensators 305 ist geerdet.
Während der als Bildeingang zur oberen Seite des Widerstandes 280 gelieferten Weisssignale erscheint eine relativ positive Spannung an der Anode der Triode 284, wodurch die Trioden 297,298 und 299 leitend werden. Sie ermöglichen dadurch einen Stromdurchgang durch die Wicklung 307 des Schreibkopfes
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trommel fliesst der Strom von Erde durch die Wicklung 307, durch den Widerstand 306, durch die Trioden 297,298 und 299 und durch die Widerstände 301,302 bzw. 303 und den Widerstand 304 zur negativen Spannungsquelle.
Um eine, ein Dunkelsignal darstellende Angabe auf der Magnettrommel zu schreiben, wird der Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 289, der mit dem an das obere Ende des Widerstandes 280 angelegten Bildsignal phasengleich ist, zum oberen Ende eines Spannungsteilers übertragen, der aus den Widerständen 308 und 309 besteht. Dem Widerstand 308 ist ein Kondensator 310 parallelgeschaltet, der Widerstand 309 ist an die positive Spannungsquelle angeschlossen, und das am Verbindungspunkt der beiden Widerstände 308 und 309 vorhandene Potential wird über einen Widerstand 311 zum Steuer-
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gitter einer Triode 314, über einen Widerstand 312 zum Steuergitter der Triode 315 und über den Widerstand 313 zum Steuergitter der Triode 316 übertragen.
Die Trioden 314,315 und 316 empfangen somit relativ positive Eingangssignale in Koinzidenz mit den Dunkelsignalen des Bildeingangs. Die drei Trioden werden daher gleichzeitig leitend und ermöglichen einen Stromdurchgang über die ihnen zugeordneten Anodenwiderstände 320,321 bzw. 322, die Kathodenwiderstände 317,318 bzw. 319 und über den Widerstand 306 zu dem einen Ende der Wicklung 307 des Schreibkopfmagneten, deren anderes Ende geerdet ist.
Durch die Erregung der Magnetwicklung 307 wird das Dunkelsignal auf der Magnettrommel geschrieben.
Nach der Registrierung der Angabe auf der Magnettrommel wird sie in zwei gesonderten Stationen abgefühlt. Bei der Abfühlung dieser Angabe in der ersten Station wird ein Signal erzeugt, das mit "gegenwärtige Abtastungsangabe"bezeichnet werden kann, und bei der Abfühlung der gleichen Angabe auf der'Magnettrommel in der zweiten Abfühlstation wird das als"verzögerte Abtastungsangabe"be- zeichnete Signal erzeugt. Die Ableseverstärker-Stromkreise für den Empfang der mittels des Ablesekopfes von der Trommel abgefühlten Angaben in den beiden Abfühlstationen sind gleich, und daher wird nur ein Ableseverstärker beschrieben.
Die Magnetwicklung 330 (Fig. 8) eines der beiden Abfühlköpfe ist mit den entgegengesetzten Enden eines aus den Widerständen 331 und 332 bestehenden Spannungsteilers verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen ist geerdet, das obere Ende des Spannungsteilers ist über den Widerstand 333 mit dem Steuergitter einer Triode 334 und das untere Ende des Spannungsteilers über den Widerstand 335 mit der Kathode dieser Triode verbunden. Durch die Teilung des Ausgangs von den entgegengesetzten Enden der Magnetwicklung 330 und durch die Lieferung von Eingängen zum Steuergitter und zur Kathode der Diode 334 ist es möglich, die Diaphonie zwischen den Leitungsverbindungen zur Magnetwicklung zu kompensieren.
Die Anode der Triode 334 ist über die Widerstände 336 und 337 mit der positiven Spannungsquelle verbunden, und der Verbindungspunkt der beiden Widerstände ist über den Kondensator 338 geerdet. Der Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 334 wird über den Kondensator 339 und den Widerstand 341 zum Steuergitter einer Triode 342 übertragen. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 341 und der unteren Seite des Kondensators 339 ist über den Widerstand 340 mit der Erde verbunden, an welche auch die Kathode der Triode 342 über einen Widerstand 343 gelegt ist. Die Anode dieser Triode ist über die Widerstände 344 und 345 mit der positiven Spannungsquelle verbunden, und im Anodenstromkreis ist der übliche Entkopplungskondensator 346 angeordnet.
Der Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 342 wird zu einem den Kondensator 347 und den Widerstand 348 umfassenden Differenzierungsstromkreis übertragen, und der Ausgang vom Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator und dem Widerstand wird über den Widerstand 349 zum Steuergitter einer Triode 350 geleitet. Es wird darauf hingewiesen, dass, wie bereits erläutert, bei der Registrierung eines Dunkelsignales die Magnetisierung einer Stelle auf der Magnettrommel entsprechend der einen Fluxrichtung und bei der Registrierung eines Weisssignales die Magnetisierung entsprechend der entgegengesetzten Fluxrichtung erfolgt.
Wenn der Abfühlkopf ein eine Änderung von Weiss zu Schwarz anzeigendes Fluxmuster darstellt, erzeugt er den Teil vom 0. bis zum 180. Grad einer sinusförmigen Welle. Wenn dieses Signal in dem den Kondensator 347 und den Widerstand 348 umfassenden Stromkreis differenziert wird, wird eine volle sinusförmige Wellenform erzeugt, bei welcher der dem 180. Grrd entsprechende Punkt mit dem 90. Gradpunkt der Fluxwellenform ziemlich übereinstimmt. Der Differentiator bewirkt daher, dass der Ableseverstärker auf die Fluxzeichen anspricht. In ähnlicher Weise erzeugt der Abfühlkopf bei der Feststellung eines eine Änderung von Schwarz zu Weiss anzeigenden Fluxmusters den Teil von 180 bis zu 360 Grad einer sinusförmigen Welle. Wenn dieses Signal differenziert wird, wird eine volle umgekehrte sinusförmige Wellenform erzeugt.
Demzufolge wird am Steuergitter der Triode 350 ein negativer Impuls entsprechend der positiven Spitze des Fluxmusters erzeugt, das eine Änderung von einem Weiss- zu einem Dunkelsignal anzeigt. In ähnlicher Weise wird am Steuergitter der Triode ein positiver Impuls in Übereinstimmung mit der negativen Spitze in dem Fluxmuster für einen Wechsel von einem Dunkel- zu einem Weisssignal erzeugt. Die Triode 350 ist als Umkehrer geschaltet, und ihr Ausgang wird von der Anode abgenommen. Die Kathode dieser Triode 350 ist über den Widerstand 351, dem ein Kondensator 352 parallelgeschaltet ist, mit der Erde verbunden. Die Anode ist über die Widerstände 353 und 354 mit der positiven Spannungsquelle verbunden, und zwischen den Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände und Erde ist der übliche Entkopplungskondensator 355 geschaltet.
Der Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 350 wird über einen Kondensator 356 und einen Widerstand 357 zum Steuergitter einer Triode 358 übertragen, welche
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die erste Stufe eines Sperrkreises ist. Die Kathode der Triode 358 ist direkt geerdet, und das eine Ende des Gitterwiderstandes 357 ist mit der Kathode einer Diode 361 verbunden. Die Anode der Diode 361 ist an den Verbindungspunkt eines aus den Widerständen 359 und 360 bestehenden Spannungsteilers angeschlossen, der zwischen eine negative Spannungsquelle und Erde gelegt ist. Dadurch liegt am Verbindungspunkt zwischen del1 beiden Widerständen 359 und 360 ein negatives Potential, so dass das an der Eingangsseite des Widerstandes 357 erscheinende Eingangssignal nicht unter dieses negative Potential absinken kann.
Die Anode der Triode 358 ist über den Widerstand 363 mit der positiven Spannungsquelle und mit dem einen Ende eines Widerstandes 365 verbunden, der zusammen mit dem Widerstand 366 einen Spannungsteiler bildet. Dem Widerstand 365 ist der übliche Hochfrequenz-Überbruckungskondensator 367 zugeordnet, und das untere Ende des Widerstandes 366 ist an eine negative Spannungsquelle angeschlossen. An den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 365 und 366 ist über einen Widerstand 368 das Steuergitter einer Triode 369 angeschlossen, welche die zweite Stufe des Sperrkreises bildet. Beim Anlegen eines positiven Signales zum Steuergitter der Triode 358 wird diese leitend und bewirkt durch ihren negativen Anodenausgangsimpuls die Auftrennung der Triode 369.
Der sich dadurch ergebende positive Ausgangsimpuls von der Anode der Triode 369, die über den Widerstand 372 mit der pusitiven Spannungsquelle verbunden ist, wird zum Steuergitter einer Triode 373 übertragen. Da die Kathode der Triode 373 über den Widerstand 374 geerdet ist, wirkt diese Triode als Kathodenverstärker. Ihre Kathode ist auch über einen Widerstand 375 mit ihrem Gitter und über eine Diode 377 und einen Widerstand 376 mit einer relativ niedrigen positiven Spannungsquelle verbunden.
Es ist ersichtlich, dass die maximale Spannung, die zum Gitter der Triode 373 geliefert werden kann, durch die an dem oberen Ende des Widerstandes 376 erscheinende Spannung bestimmt wird, d. h., dass beim jedesmaligen Ansteigen einer Spannung über diese am oberen Ende des Widerstandes 376 vorhandene Spannung die Diode 377 leitend wird und ein weiteres Ansteigen der Spannung unmöglich macht. Der zwischen die Diode 377 und Erde gelegte Kondensator 378 dient nur für Filterungszwecke. Die Anode der Triode 373 ist über den Widerstand 379 mit der positiven Spannungsquelle verbunden und über den Kondensator 380 geerdet.
Der von der Kathode der Triode 373 abgenommene Ausgangsimpuls wird tuber ointe Diode 381 geliefert, deren Anode mit der einen Seite eines Kondensators 382 und mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 383 und 384 verbunden ist. Die andere Seite des Kondensators 382 ist geerdet, das untere Ende des Widerstandes 384 ist mit einer negativen Spannungsquelle und das obere Ende des Widerstandes 383 mit der Kathode der Diode 381 verbunden. Der Ausgangsimpuls von der Kathode der Triode 373 wird daher über einen Widerstand 385 und den bereits erwähnten Widerstand 357 zum Steuergitter der Triode 358 übertragen.
Dieser von der Kathode der Triode 373 zur Triode 3 & 8 gelieferte Eingang wird eine relativ positive Spannung sein, durch welche die infolge des Empfanges eines positiven Impulses von der Anode der Triode 350 in den leitenden Zustand gebrachte Triode 358 in diesem Zustand gehalten wird. Durch die ablaufende Kante z. B. eines Dunkelsignales wird ein Potentialabfall an der Anode der Triode 350 bewirkt und somit die Triode 358 aufgetrennt. Wenn dies eintritt, sendet die Triode 358 eine relativ positive Spannung von ihrer Anode zum Steuergitter der Triode 369, so dass diese zu leiten beginnt. Dies bewirkt einen Potentialabfall an der Anode der Triode 369 und die Lieferung einer relativ negativen Spannung über die Triode 373 zum Steuergitter der Triode 358, so dass diese Triode im nichtleitenden Zustand gehalten wird.
Es ist somit ersichtlich, dass von der Kathode der Triode 373 Ausgangssignale mit einer verschiedenen Potentialhöhe erhalten werden können, von denen die obere Spannungshöhe für ein Dunkelsignal und die untere Spannungshöhe für ein Weisssignal vorgesehen ist.
Der in der Fig. 1 dargestellte und mit Synchronisier-Impulserzeuger bezeichnete Block 22 enthält einen Ableseverstärker, welcher Signale aus der Synchronisierungsbahn der Magnettrommel empfängt. In dieser Synchronisierungsbahn der Magnettrommel sind über ihre ganze Länge magnetisierte Punkte im gleichen Abstand voneinander registriert, und je ein solcher Punkt ist einem radialen Schlitz 43 der Schlitzscheibe 34 (Fig. 2) zugeordnet. Die Lage jedes Punktes auf der Magnettrommel ist derart, dass er durch den dieser Trommelbahn zugeordneten Magnetkopf in dem Zeitpunkt abgefühlt wird, in welchem ein radialer Schlitz seinen Vorbeigang an dem Schlitz 39 der ortsfesten Platte 44 (Fig. 2) beendet hat.
Der Ableseverstärker für den Empfang der Abfühlimpulse aus der Synchronisierungsbahn der Magnettrommel ist in der Fig. 48 durch den Block 23 dargestellt. Der Ausgangsimpuls vom Ableseverstärker hat eine positive Leitkante, durch welche der Trigger 24 einen Impuls mit einer Dauer von sieben Mikrosekunden erzeugt. Dieser Impuls ist der Abtastende-Impuls, der in der weiteren Beschreibung mit Es bezeichnet wird. Ein Trigger 25 empfängt ebenfalls die Ausgangsimpulse vom Ableseverstärker und
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erzeugt einen Impuls mit der Dauer von zwölf Mikrosekunden, der als Todzeit-Schaltimpuls bezeichnet wird. Dieser Impuls wird zu einem Umkehrer 26 übertragen, dessen Ausgangsimpuls aer negative TodzeitSchaltimpuls ist.
Diese Impulse und ein Abtastende-Rückstellimpuls Esr, welcher später beschrieben wird, sind in der Fig. 47 dargestellt.
Vor der Erläuterung der die Ausgangsimpulse von den Ableseverstärkern empfangenden G-Ver-
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gestellt sind. Der in der Fig. 9a gezeigte Kathodenverstärker umfasst eine Triode 390, an deren Steuergitter ein Eingangsimpuls über die Klemme 3 und einen Widerstand 391 angelegt wird. Die Kathode ist über die Widerstände 392 und 393 mit einer negativen Spannungsquelle verbunden, und der Ausgangsimpuls wird von der mit der Kathode verbundenen Klemme 5 abgenommen. Die Wirkung dieses Kathodenverstärkers ist bekannt, und die Kathodenspannung folgt der Gittereingangsspam1Ung. Die Fig. 9b zeigt das in den Schaltbildern verwendete Blocksymbol.
Der in der Fig. 10a dargestellte Kathodenverstärker gleicht dem Kathodenverstärker gemäss der Fig. 9a mit dem Unterschied, dass die im Kathodenstromkreis liegenden Widerstände 396 und 397 einen kleineren Wert als die Widerstände 392 und 393 haben, um eine höhere Belastung der Triode 394 zu ermöglichen.
Der in der Fig. 11a dargestellte Kathodenverstärker CF3 unterscheidet sich von dem Kondensator CF1 gemäss der Fig. 9a dadurch, dass der an die Eingangsklemme 3 angelegte Impuls über einen Spannungteiler zum Steuergitter der Triode 398 übertragen wird. Der Spannungsteiler besteht aus den Widerständen 399 und 400, an deren Verbindungspunkt das Steuergitter über den Gitterwiderstand 402 angeschlossen ist. Das untere Ende des Spannungsteilers ist an eine negative Spannungsquelle angeschlossen, und zum Widerstand 399 ist ein Überbrückungskondensator 401 parallelgeschaltet.
Die Fig. 12a zeigt die Kombination eines aus drei Dioden bestehenden UND-Stromkreises mit einem Kathodenverstärker. Dieser Kombination ist das Blocksymbol gemäss der Fig. 12b zugeordnet, während bei der Verwendung nur des UND-Stromkreises mit drei Eingängen das in der Fig. 12c dargestellte Blocksymbol in Anwendung kommt. Der UND-Stromkreis umfasst die Dioden 405,406 und 407, deren Anoden untereinander und gemeinsam über einen Widerstand 408 mit einer positiven Spannungsquelle verbunden sind. Es könnten natürlich auch mehr oder weniger Dioden angeordnet sein. Der Ausgang von diesem UND-Stromkreis wird direkt von den gemeinsamen Dioden abgenommen, wenn dieser UND-Stromkreis allein verwendet wird.
In der Kombination mit dem Kathodenverstärker wird der Ausgangsimpuls von den gemeinsam verbundenen Anoden der Dioden über den Widerstand 409 zum Steuergitter einer Triode 410 übertragen, deren Anode mit der positiven Spannungsquelle und deren Kathode über die Widerstände 411 und 412 mit der negativen Spannungsquelle verbunden ist. Der Ausgangsimpuls wird von der mit der Kathode verbundenen Ausgangsklemme 7 abgenommen.
Die Fig. 13a zeigt die Schaltung eines ODER-Stromkreises in Verbindung mit einem Kathodenverstärker. Der ODER-Stromkreis umfasst die Dioden 413,414 und 415, deren Kathoden gemeinsam über einen Widerstand 416 mit der negativen Spannungsquelle verbunden sind. Wenn dieser ODER-Stromkreis nur allein verwendet wird, dann wird er durch das in der Fig. 13c gezeigte Blocksymbol dargestellt, während die Kombination des ODER-Stromkreises mit dem Kathodenverstärker durch das in der Fig. 13b dargestellte Symbol bezeichnet wird. Die Kathoden der Dioden 413,414 und 415 sind über den Widerstand 417 mit dem Steuergitter der Triode 418 verbunden, deren Anode an die positive Spannungsquelle und deren Kathode über die Widerstände 419 und 420 an die negative Spannungsquelle angeschlossen ist.
Der verstärkte Ausgangsimpuls erscheint an der mit der Kathode der Triode 418 verbundenen Ausgangsklemme 7.
Die Fig. 14a zeigt eine Doppel-Vakuumdiode 421, die in erster Linie für Rückstellungszwecke verwendet wird. In den verschiedenen Stromkreisen des Schaltbildes ist sie durch das Blocksymbol gemäss der Fig. 14b dargestellt. Die Fig. 15a zeigt die Schaltung eines Doppelumkehrers INI. Dieser Stromkreis enthält eine Doppeltriode 422, deren linkes Gitter über einen Widerstand 423 mit der Eingangsklemme 3 verbunden ist. Beim Anlegen einer relativ positiven Spannung an die Eingangsklemme 3 fällt das Potential an der Anode der linken Hälfte der Doppeltriode ab, da diese Anode über die Widerstände 424 und 425 mit der positiven Spannungsquelle verbunden ist.
Dieser Spannungsabfall erscheint auch am oberen Ende eines aus den Widerständen 426 und 427 bestehenden Spannungsteilers, dessen oberer Widerstand 426 durch den Kondensator 428 überbrückt wird. An dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 426 und 427 ist das Steuergitter der rechten Hälfte der Triode 422 über den Widerstand 429 angeschlossen, so dass durch den Potentialabfall an der Anode der linken Triodenhälfte die rechte Hälfte der Triode aufgetrennt wird. Die Anode der rechten Triodenhälfte ist über die Widerstände 431 und 430 mit der positiven
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Spannungsquelle verbunden. Eine Ausgangsklemme 7 ist an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 430 und 431 und eine Ausgangsklemme 8 direkt an die Anode angeschlossen.
Für einen positivem Eingang zur Eingangsklemme 3 ergibt sich daher ein voller Anodenausgang an der Klemme 8 und ein abgezweigter Anodenausgang an der Klemme 7. Diese beiden positiven Anodenausgänge unterscheiden sich nur in der Höhe ihrer Spannungen. Die Fig. 15b zeigt das Blocksymbol des Doppelumkehrers.
Die Fig. 16a zeigt die Schaltung einer als einstufiger Umkehrer verwendeten Triode 432, deren Kathode geerdet und deren Anode über die Widerstände 434 und 435 an die positive Spannungsquelle angeschlossen ist. Das Steuergitter der Triode ist über den Widerstand 433 mit der Eingangsklemme 3 verbunden. Der volle Anodenausgang wird von der Klemme 5, ein abgezweigter Anodenausgang von der Klemme 10 abgenommen. Der in der Fig. 17a dargestellte Umkehrer unterscheidet sich vom Umkehrer gemäss der Fig. 16a lediglich dadurch, dass zwischen die Eingangsklemme 4 und das Steuergitter der Triode 436 ein Spannungsteiler gelegt ist.
Dieser Spannungsteiler besteht aus den Widerständen 437 und 438, von denen der erstere durch einen Kondensator 439 überbrückt und der Widerstand 438 mit seinem unteren Ende an eine negative Spannungsquelle angeschlossen ist. An den Verbindungspunkt der beiden Widerstände ist das Steuergitter der Triode 436 über den Widerstand 440 angeschlossen. Die Kathode der Triode 436 ist an eine negative Spannungsquelle und die Anode über die Widerstände 441 und 442 an eine positive Spannungsquelle angeschlossen. Der Ausgang wird direkt von der an die Anode angeschlossenen Klemme 3 abgenommen. Dieser Umkehrer, dessen Blocksymbol in der Fig. 17a dargestellt ist, wird überall da verwendet, wo die Schaltungsverhältnisse eine niedrige Höhe des Eingangssignales und des Ausgangssignales verlangen.
Der in der Fig. 18b dargestellte monostabile Multivibrator oder Trigger TR1 erzeugt im Ansprechen auf ein positives Eingangssignal einen positiven Ausgangsimpuls mit einer grösseren Dauer. Das positive Eingangssignal wird über die Eingangsklemme 3 zur Anode einer Diode 443 übertragen, deren Kathode über den Widerstand 444 mit dem Steuergitter der linken Hälfte einer Doppeltriode 445 verbunden ist.
Durch diesen positiven Eingangsimpuls beginnt die normalerweise nichtleitende linke Hälfte der Doppeltriode zu leiten, und der Stromfluss durch den Widerstand 451 erzeugt einen Spannungsabfall an der Anode
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Widerstand 448 an die Erde angeschlossen ist. An den Verbindungspunkt der unteren Platte des Kondensators 446 mit dem Widerstand 448 ist das Steuergitter der rechten Hälfte der Doppeltriode 445 über den Widerstand 447 angeschlossen, so dass diese Hälfte aufgetrennt wird. Sobald dies eintritt, fliesst kein Strom über den Widerstand 449, und der positive Ausgang von der Anode der rechten Hälfte der Doppeltriode wird über die Diode 450 zum Steuergitter der linken Hälfte der Doppeltriode geleitet, um diese im leitenden Zustand zu halten.
Sobald der Kondensator 446 so weit entladen ist, dass die rechte Hälfte der Doppeltriode wieder zu leiten beginnt, fällt das Potential an der rechten Anode ab, so dass durch den negativen Anodenausgang über die Diode 450 und den Widerstand 444 die linke Hälfte der Doppeltriode aufgetrennt wird, ausser wenn an der Anode der Diode 443 noch ein positives Potential liegt. In der Verbindung zwischen dem linken Gitter und der rechten Kathode liegt ein Widerstand 444a. Es ist somit ersichtlich, dass ein positiver Eingangsimpuls einen positiven Ausgangsimpuls an der Klemme 5 erzeugt, dessen Dauer durch die Werte des Kondensators 446 und des Widerstandes 448 bestimmt wird.
In üblicher Weise kann ein Widerstand 448 mit einem unveränderlichen Widerstandswert verwendet werden, und zur Veränderung der Dauer des Ausgangsimpulses können Kondensatoren von verschiedener Grösse benützt werden. In der Fig. 19a ist die Schaltung eines andern Triggers TR3 dargestellt, der ein Signal während der Zeit empfangen muss, in welcher ein Torsignal an den Trigger angelegt wird, bevor dieser in den EIN-Zustand geschaltet wird. Sobald der Trigger im EIN-Zustand ist, verbleibt er in diesem bis zur Beendigung des Torsignales. Der Trigger umfasst eine Doppeltriode 455, deren Kathoden gemeinsam mit der negativen Spannungsquelle verbunden sind. Die rechte Triggerseite ist normalerweise leitend, so dass über den im Anodenstromkreis der rechten Hälfte liegenden Widerstand 467 Strom fliesst.
In diesem Normalzustand, welcher der AUS-Zustand des Triggers ist, ist die linke Seite des Triggers nichtleitend, und es fliesst kein Strom über den im Anodenkreis dieser Seite liegenden Widerstand 462. Die Anode der rechten Triggerhälfte sendet somit eine relativ negative Spannung zur Anode einer Diode 454, die zusammen mit einer Diode 452 und dem Widerstand 456 einen ODER-Stromkreis bildet. Die Kathoden dieser beiden Dioden sind untereinander und mit dem einen Ende des Widerstandes 456 verbunden, dessen anderes Ende an eine negative Spannungsquelle angeschlossen ist. Ein relativ positiver Eingang zur Klemme 5 oder von der Anode der rechten Triggerseite erhöht das Kathodenpotential der beiden Dioden auf den Wert des positiven Eingangssignales.
Die Diode 453 bildet zusammen mit einer Diode 452a und einem Widerstand 457, der an die positive
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Spannungsquelle angeschlossen ist, einen UND-Stromkreis, welcher zwei positive Eingänge zu den Kathoden seiner Dioden erfordert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Das Torsignal wird über die Eingangsklemme 4 an die Kathode der Diode 452a angelegt, und wenn gleichzeitig damit ein relativer Eingangsimpuls zur Klemme 5 übertragen wird, liefert der UND-Stromkreis ein positives Ausgangssignal zum oberen Ende eines Spannungsteilers, der aus den Widerständen 458 und 459 besteht, von denen der letztere an die negative Spannungsquelle angeschlossen ist. Ein Hochfrequenz-Überbrückungskonden- sator 460 liegt im Nebenschluss zum Widerstand 458.
Das relativ positive Potential am Verbindungspunkt der Widerstände 458 und 459 wird über einen Widerstand 461 zum Steuergitter der linken Hälfte der Doppeltriode 455 übertragen und dadurch der Trigger in den EIN-Zustand umgeschaltet. Sobald dies eintritt und die linke Seite des Triggers leitend ist und somit Strom über den Widerstand 462 fliesst, fällt das Potential der linken Anode ab, und diese Anode liefert eine negative Spannung zu dem aus den Widerständen 463 und 464 gebildeten Spannungsteiler, dessen unteres Ende an die negative Spannungsquelle angeschlossen ist. Der Widerstand 463 ist durch den Kondensator 465 überbrückt. Der Ausgang vom Mittelpunkt des Spannungsteilers wird über den Widerstand 466 zum Steuergitter der rechten Hälfte der Doppeltriode 455 übertragen und daher diese Seite ausgeschaltet.
Da jetzt kein Strom über den Widerstand 467 fliesst, wird das Potential an der rechten Anode relativ positiv, das zur Anode der Diode 454 und daher als Eingang zur Kathode der Diode 453 übertragen wird. Solange daher das Torsignal zur Eingangsklemme 4 geliefert wird, kann ein relativ positiver Ausgangsimpuls von der Klemme 7 abgenommen werden. Der Ausgangsimpuls von der Klemme 7 wird negativ, sobald das Torsignal an der Klemme 4 beendet ist, d. h. bei der Beendigung des Torsignales besteht keine Koinzidenz mehr für die Eingänge zu den Dioden 452 und 453, wodurch die linke Seite der Doppeltriode 455 aufgetrennt wird. Dadurch wird die rechte Seite des Triggers wieder leitend.
Die Fig. 20a zeigt eine andere Schaltung eines Triggers TR6, welcher zwei Eingänge an seiner rechten Seite und einen Eingang an seiner linken Seite empfangen kann. Der Trigger umfasst eine Doppeltriode 468, deren rechte Seite normalerweise leitend ist, wenn sich der Trigger im AUS-Zustand befindet. In diesem Zustand fliesst über den mit der rechten Anode verbundenen Widerstand 469 Strom, und diese Anode liefert eine relativ negative Spannung zum oberen Ende eines aus den Widerständen 470 und 471 bestehenden Spannungsteilers, dessen unteres Ende an eine negative Spannungsquelle angeschlossen ist. Ein Überbrückungskondensator 478 liegt im Nebenschluss zum Widerstand 470. Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände 470 und 471 ist über den Widerstand 472 mit aem Steuergitter der linken Hälfte der Doppeltriode verbunden.
Da die Spannung an diesem Punkt relativ negativ ist, bleibt die linke Hälfte der Doppeltriode aufgetrennt, so dass über den Widerstand 473 kein Strom fliesst und die linke Anode eine relativ positive Spannung zum oberen Ende eines die Widerstände 474 und 475 umfassenden Spannungsteilers liefert, dessen unteres Ende mit der negativen Spannungsquelle verbunden ist.
Dem Widerstand 474 ist gleichfalls ein Überbrückungskondensator 476 nebengeschaltet, und der Verbindungspunkt der beiden Widerstände ist über den Widerstand 477 mit dem Steuergitter der rechten Seite der Doppeltriode verbunden. Wenn an die Klemme 6 oder 7, die über die Kondensatoren 480 bzw. 481 mit dem rechten Steuergitter verbunden sind, negative Impulse angelegt werden, wird die rechte Seite der Doppeltriode aufgetrennt bzw. nichtleitend und die linke Seite leitend und dadurch der Trigger in den EIN-Zustand geschaltet. Wenn im EIN-Zustand des Triggers ein negativer Impuls zur Klemme 3 und über den Kondensator 479 zum Steuergitter der linken Hälfte der Doppeltriode übertragen wird, wird diese Seite des Triggers wieder nichtleitend und die rechte Seite leitend und somit der Trigger in den AUS-Zustand geschaltet.
Die Fig. 21a zeigt die Schaltung eines rückstellbaren monostabilen Multivibrators, dessen Eingangsklemme 4 mit der Anode einer Vakuumdiode 482 verbunden ist. Die Kathode dieser Diode ist mit der oberen Seite eines Kondensators 483 verbunden, dem ein Widerstand 483a nebengeschaltet ist. Die Eingangsklemme 4 ist ausserdem mit der Anode einer Diode 484 verbunden, deren Kathode an eine positive Spannungsquelle angeschlossen ist. Die zur Klemme 4 gelieferten positiven Impulse werden begrenzt, so dass sie nicht über die Spannung an der Kathode der Diode 484 ansteigen können, und werden über die Vakuumdiode 482 übertragen, um den Kondensator 483 aufzuladen. Das Ausmass der Entladung des Kondensators ist durch die Werte des Kondensators und des Widerstandes 483a bestimmt.
Das an der oberen Seite des Kondensators vorhandene Potential wird über einen Widerstand 485 zum Steuergitter der linken Hälfte einer Doppeltriode 486 übertragen. Da die rechte Seite der Doppeltriode 486 normalerweise leitend ist, wird nun die linke Seite leitend, und der jetzt durch den Widerstand 487 fliessende Strom bewirkt die Lieferung einer negativen Spannung von der Anode der linken Seite zur Aufladung eines Kondensators 488
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über einen Widerstand 490. Der Ausgang an der oberen Seite des Widerstandes 490 wird über einen Widerstand 489 zum Steuergitter der rechten Hälfte der Doppeltriode 486 übertragen und dadurch diese Seite aufgetrennt. Da nun kein Strom über den Widerstand 491 fliessen kann, erscheint an der Ausgangsklemme 9 ein relativ positives Ausgangssignal.
Es ist ersichtlich, dass beim Anlegen eines ersten Impulses an die Klemme 4 ein relativ positiver Ausgangsimpuls an der Klemme 9 erzeugt wird, dessen Dauer durch die Werte des Kondensators 483 und des Widerstandes 483a bestimmt ist. Wird jedoch vor der Entladung des Kondensators 483 und bevor die rechte Seite der Doppeltriode wieder zu leiten beginnt ein zweiter Impuls zur Klemme 4 übertragen, wird der gleiche Stromkreis wieder hergestellt, und dies kann solange fortgesetzt werden, als Impulse zur Klemme 4 mit einem genügend engen Intervall geliefert werden, um die Entladung des Kondensators 483 und die Auftrennung der linken Seite der Doppeltriode 486 zu vermeiden, vorausgesetzt jedoch, dass die Impulskette nicht länger als die durch den Kondensator 488 und den Widerstand 490 gegebene Zeitkonstante ist.
In der Praxis wird jedoch eine so lange Impuhkette niemals empfangen. Solange die rechte Seite der Doppeltriode nichtleitend ist, liefert die Ausgangsklemme 9 eine relativ positive Ausgangsspannung.
Die in den Fig. 22a und 22b dargestellten Stromkreise dienen zur Erzeugung der Kennzeichnungkomponenten GO, Gl, G2, G3, G4, G5, G6 und G7. Der erste Teil dieser Stromkreise (Fig. 22a) empfängt die während der gegenwärtigen Abtastung erhaltenen Angaben und bestimmt, wie viele dieser Signale eine erste Dauer, eine zweite und eine dritte Dauer haben. Wenn ein Dunkelsignal eine kleinere Dauer als zehn Mikrosekunden hat, wird ein eine einzige Überquerung X darstellender Ausgang erzeugt.
Hat das Dunkelsignal eine Dauer zwischen zehn und neunzehn Mikrosekunden, dann wird ein eine kurze vertikale Linie darstellendes Ausgangssignal Vs erzeugt. Ein Dunkelsignal mit einer Dauer von mehr als neunzehn Mikrosekunden erzeugt ein eine mittellange vertikale Linie anzeigendes Ausgangssignal Vm. Zur Erzeugung dieser Signale werden die Angaben der gegenwärtigen Abtastung zu einem monostabilen Multivibrator 500 geliefert, welcher beginnend mit der Leit1 {ante des relativ positiven Dunkelsignales einer gegenwärtigen Angabe einen Impuls mit der Dauer von zwei Mikrosekunden erzeugt. Dieser positive Impuls wird über die Kathodenverstärker 501 und 502 zu den Triggern 503 und 504 übertragen, die als rückstellbare monostabile Multivibratoren geschaltet sind und Ausgangsimpulse mit einer festgelegten Dauer für jeden empfangenen Eingangsimpuls erzeugen.
Die Dauer des positiven Ausgangsimpulses vom Trigger 503 beträgt zehn Mikrosekunden und vom Trigger 504 neunzehn Mikrosekunden. Der einer gegenwärtigen Angabe entsprechende Eingangsimpuls wird auch ilber einen Umkehrer 505 zu einem monostabilen Multivibrator 506 übertragen. Da der Eingangsimpuls positiv ist, liefert der Umkehrer 505 einen negativen Impuls zum Trigger 506, und da dieser Trigger nur auf positive Impulse anspricht, tritt in diesem Zeitpunkt keine Wirkung des Triggers ein. Die ablaufende Kante des Dunkelsignales ist jedoch eine negative Eingangsspannung zum Umkehrer 505, so dass dieser einen positiven Ausgang zum monostabilen Multivibrator 506 liefert, der nun einen Impuls mit der Dauer von zwei Mikrosekunden erzeugt, welcher zu den UND-Stromkreisen 507,508 und 509 übertragen wird.
Wenn im Zeitpunkt des Anlegens des Zwei-Mikrosekunden-Impulses vom Trigger 506 an den UNDStromkreis 507 auch der Ausgangsimpuls vom Trigger 503 noch relativ positiv ist, liefert der UND-Stromkreis 507 ein Ausgangssignal über den Kathodenverstärker 512 zu einem ODER-Stromkreis 513, um anzuzeigen, dass eine Überquerung beendet wurde, während welcher das Signal mit einer Dauer von zehn oder weniger Mikrosekunden erzeugt worden ist. Wenn der Ausgangsimpuls vom Trigger 506 zum UNDStromkreis 508 in einem Zeitpunkt auftritt, nacndem der positive Ausgangsimpuls vom Trigger 503 beendet und daher der Eingangsimpuls zum Umkehrer 510 relativ negativ ist, ist der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 510 zum UND-Stromkreis 508 relativ positiv.
Wenn weiters der Ausgangsimpuls vom Trigger 506 vor dem Ende des neunzehn Mikrosekunden dauernden Impulses vom Trigger 504 auftritt, liegt noch das positive Ausgangssignal vom Trigger 504 am dritten Eingang des UND-Stromkreises 508, und daher sendet dieser UND-Stromkreis ein eine kurze vertikale Linie anzeigendes Ausgangssignal Vs
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impulses mit der Dauer von neunzehn Mikrosekunden vom Trigger 504, dann ist das Eingangssignal zum Umkehrer 511 relativ negativ, und dieser erzeugt einen relativ positiven Ausgangsimpuls, der als Eingangssignal zum UND-Stromkreis 509 übertragen wird. Dieser UND-Stromkreis erzeugt daher ein eine lange vertikale Linie anzeigendes Ausgangssignal Vm, das über den Kathodenverstärker 515 zum ODERStromkreis 513 geleitet wird.
Ein Ausgangssignal vom ODER-Stromkreis 513 zeigt an, dass er eines der Signale X, Vs oder Vm empfangen hatte, und dieses Ausgangssignal vom ODER-Stromkreis 513 kann durch den Ausdruck X+Vs+Vm
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dargestellt werden. Das Ausgangssignal vom ODER-Stromkreis wird über einen Umkehrer 516 zu der linken Eingangsseite der Trigger 517,519, 520 und 521 übertragen. Das Sternchen unterhalb der linken bzw. rechten Seite dieser Trigger zeigt an, dass diese Seite des Triggers im AUS-Zustand normalerweise leitend ist. Die Rückstellung dieser Trigger in eine bestimmte Grundstellung erfolgt durch das Rtickstellsignal R* nach der Beendigung einer Abtastung. Das Sternchen unter der linken Seite des Triggers 517 (Fig. 22b) zeigt an, dass diese Seite des Triggers im Normalzustand des Triggers leitend ist.
Durch das erste vom Umkehrer 516 gelieferte Signal wird daher der Trigger 517 in den AUS-Zustand und somit der Trigger 519 in den EIN-Zustand geschaltet. Es ist ersichtlich, dass aufeinanderfolgende Signale vom ODER-Stromkreis 513 und Umkehrer 516 die Einschaltung der aufeinanderfolgenden Trigger des Ringes in den EIN-Zustand bewirken.
'Wenn während einer Abtastung keine Signale vom ODER-Stromkreis 513 zum Trigger 517 geliefert werden, sendet dieser eine relativ positive Ausgangsspannung zu einem UND-Stromkreis 522, welcher auch das Abtastende-Signal Es empfängt. Wenn sich daher der Trigger 517 im Zeitpunkt des Anlegens des Signales Es im EIN-Zustand befindet, sendet der UND-Stromkreis 522 einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 523, dessen Ausgangsimpuls die Kennzeichnungskomponente GO ist. Das Signal GO zeigt an, dass keines der Signale X, Vs oder Vm empfangen wurde, und dies kann ausgedrückt werden als GO = X +Vs + Vm. Wurde jedoch vom ODER-Stromkreis 513 ein Signal geliefert und dadurch angezeigt, dass dieser entweder das Signal X oder ein Signal Vs oder das Signal Vm empfangen hat, wird der Trigger 519 in den EIN-Zustand geschaltet.
Dieser Trigger liefert daher eine positive Spannung von seiner rechten Seite zu einem UND-Stromkreis 524, der ebenfalls das Abtastende-Signal Es empfängt und bei der Koinzidenz der beiden Eingangsimpulse einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 525 sendet, um die Kennzeichnungskomponente Gl darzustellen. Dies kann durch den Ausdruck Gl = X +Vs +Vm dargestellt werden. Falls der ODER-Stromkreis 513 zwei Ausgangssignale liefert und dadurch anzeigt, dass er entweder zwei Signale X oder Vs oder Vm oder ein Signal X und ein Signal Vs oder ein Signal X und ein Signal Vm oder ein Signal Vs und ein Signal Vm empfangen hat, wird der Trigger 520 in den EIN-Zustand geschaltet.
Wenn dies eintritt, sendet der Trigger 520 eine relativ positive Spannung von seiner rechten Seite zu einem UND-Stromkreis 526, welcher ebenfalls das Signal Es empfängt, aber noch einen weiteren Eingangsimpuls empfangen muss, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen. Dieser dritte Eingangsimpuls ist relativ positiv unter der Voraussetzung, dass die KennzeichnungskomponentenSignale G4, G5 und G6 nicht erzeugt wurden, was durch den Ausdruck G4 + G5 + G6 dargestellt werden kann. Falls die drei Eingangsimpulse zum UND-Stromkreis 526 gleichzeitig positiv sind, liefert dieser ein Ausgangssignal zum Kathodenverstärker 527, dessen Ausgangsimpuls die Kennzeichnungskomponente G2 ist.
Es ist jedoch ersichtlich, dass in jeder Abtastung, während welcher zwei Eingangssignale vom ODERStromkreis 513 geliefert wurden und eines von diesen beiden Signalen entweder das Signal Vs oder Vm war, die Signaturkomponente G4, G5 oder G6 vorhanden ist, und dadurch die Kennzeichnungskomponente G2 auf die Bedingung begrenzt ist, dass einem X-Signal ein anderes X-Signal folgt. Falls der ODER-Stromkreis 513 während einer Abtastung drei Signale liefert, wird der Trigger 521 in den EINZustand umgeschaltet und sendet einen positiven Impuls von seiner rechten Seite zum UND-Stromkreis 528. Wenn dieser UND-Stromkreis dann das Abtastende-Signal Es empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 529 zur Anzeige der Kennzeichnungskomponente G3.
Die Kennzeichnungskomponente G4 stellt den Fall dar, bei welchem einem Signal Vs oder Vm während der gleichen Abtastung ein Signal X folgt oder einem Signal Vs ein Signal Vs folgt. bie Kennzeichnungskomponente G5 zeigt an, dass einem Signal X während der gleichen Abtastung entweder das Signal Vs oder Vm folgt, oder dass einem Signal Vs ein Signal Vm gefolgt ist. Die Kennzeichnungkomponente G6 wird erzeugt, wenn einem Vs-Signal ein weiteres Signal Vs oder einem Signal Vm ein zweites Signal Vm folgt. Die Kennzeichnungskomponente G7 zeigt an, dass während der Abtastung, bei welcher das Signal G3 erzeugt wurde, entweder das Signal Vs oder das Signal Vm empfangen wurde.
Um die Kennzeichnungskomponenten G4, G5, G6 und G7 erzeugen zu können, ist ein Umkehrer 530 (Fig. 22a) vorgesehen, welcher den das Signal X darstellenden Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 512 empfangen kann. Der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 530 wird zum rechten Gitter eines Triggers 531 übertragen, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten, und gleichzeitig bewirkt der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 530 die Umschaltung des Triggers 532 in den AUS-Zustand, falls sich dieser im EINZustand befindet. Der Trigger 532 wird also, wenn er sich im EIN-Zustand befindet, durch das Auftreten eines Signales X in den AUS-Zustand umgeschaltet. Ein vom UND-Stromkreis 508 geliefertes Signal Vs wird über den Kathodenverstärker 514 zu den Umkehrern 533 und 534 übertragen.
Der Ausgang vom Umkehrer 533 ist mit dem Ausgang des Umkehrers 539 verbunden, welcher das Ausgangssignal Vm vom
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UND-Stromkreis 509 über den Kathodenverstärker 515 empfängt. Der Ausgangsimpuls von den Umkehrern 533 und 539 stellt daher entweder das Signal Vs oder das Signal Vm dar, was durch den Ausdruck Vs + Vm bezeichnet werden kann, und dieser Ausgangsimpuls wird zur linken Eingangsseite des Triggers 539 geleitet, um diesen in den AUS-Zustand zurückzuschalten, falls er vorher im EIN-Zustand war. Der gleiche Impuls wird auch zur rechten Eingangsseite des Triggers 532 übertragen, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten. Gleichzeitig wird das Signal Vs + Vm zum Trigger 536 (Fig. 22a) übertragen, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten.
Durch ein vom Umkehrer 534 geliefertes Signal Vs wird der Trigger 535 in den AUS-Zustand geschaltet, falls er vorher im EIN-Zustand war, und die Trigger 537 und 538 werden in den EIN-Zustand geschaltet und hierauf der Trigger 538 in den AUS-Zustand zurückgeschaltet, d. h. das erste gelieferte Vs-Signal schaltet den Trigger 538 in den EIN-Zustand, und das zweite Vs-Signal schaltet diesen Trigger wieder in den AUS-Zustand.
Ein vom UND-Stromkreis 509 geliefertes Signal Vm wird über den Kathodenverstärker 515 zu den Umkehrern 539 und 540 geliefert. Der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 540 wird zum Trigger 537 übertragen, um diesen in den AUS-Zustand zurückzuschalten, falls dieser sich vorher im EIN-Zustand befand, und wird gleichzeitig zum Trigger 535 geleitet, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten. Der dem Signal Vm entsprechende Ausgangsimpuls vom Umkehrer 540 wird ausserdem auch zu den beiden Seiten des Triggers 541 geleitet, so dass dieser Trigger durch das erste empfangene Signal Vm in den EIN-Zustand und beim Empfang eines zweiten Signales Vm in den AUS-Zustand zurückgeschaltet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass alle bisher beschriebenen Signale während einer Abtastung auftreten müssen, da jeder
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zurückgeschaltet wird.X--- > Vs + Vm angezeigt.
Der Trigger 537 liefert einen negativen Impuls, wenn einem Signal Vs ein Signal Vm folgt, was durch den Ausdruck Vs- Vm angezeigt wird. Der Trigger 538 liefert einen negativen Ausgangsimpuls, wenn einem Signal Vs ein weiteres Signal Vs folgt, also die Signalreihenfolge Vs Vs gegeben ist. Der Trigger 541 liefert einen negativen Ausgangsimpuls, wenn einem Signal Vm ein weiteres Signal Vm folgt, also die Eedingung Vm- > Vm erfüllt ist. Der Trigger 532 liefert einen negativen Ausgangsimpuls, wenn einem Signal Vs oder Vm ein Signal X folgt, wie dies durch den Ausdruck Vs + Vm- X angezeigt werden kann.
Die negativen Ausgangsimpulse der Trigger 535,531, 537,538, 541 und 532, welche die oben beschriebenen Bedingungen anzeigen, werden zur Erzeugung der Kennzeichnungskomponenten G4, G5 und G6 verwendet. Der negative Ausgangsimpuls vom Trigger 532 oder 535 schaltet den Trigger 542 in den EIN-Zustand, und falls dies eintritt, liefert dieser Trigger einen Ausgangsimpuls zu einem UNDStromkreis 548 (Fig. 22b). Dieser UND-Stromkreis empfängt als zweiten Eingang das Abtastende-Signal Es und als dritten Eingangsimpuls den Ausgangsimpuls vom Trigger 521 über den Umkehrer 549.
Wenn also der Trigger 521 nicht in den EIN-Zustand geschaltet wurde, um drei Überquerungen während einer Abtastung anzuzeigen, ist der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 549 relativ positiv, und wenn gleichzeitig die beiden andern Eingangsimpulse zum UND-Stromkreis 548 relativ positiv sind, erzeugt dieser UNDStromkreis ein Ausgangssignal über den Kathodenverstärker 550 zur Anzeige der Kennzeichnungskomponente G4. Sind jedoch während der Abtastung drei Überquerungen eingetreten, dann befindet sich
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Der Trigger 543 kann durch den negativen Ausgangsimpuls entweder vom Trigger 531 oder vom Trigger 537 in den EIN-Zustand geschaltet werden. Der relativ positive Ausgangsimpuls vom Trigger 543 zeigt daher an, dass einem Signal X ein Signal Vs oder Vm oder einem Signal Vs ein Signal Vm folgte. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 543 wird zu einem UND-Stromkreis 551 geliefert, welcher ausser dem Abtastende-Signal Es auch den Ausgang vom Umkehrer 549 empfangen kann. Wenn daher während dieser Abtastung keine drei Überquerungen erfolgten, liefert der UND-Stromkreis 551 einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 552 zur Erzeugung des Ausgangssignales G5. Dieses Ausgangssignal kann ausgedrückt werden als G5 = X- (Vs+ Vm) + Vs-- > Vm.
Der Trigger 544 empfängt einen negativen Ausgangsimpuls entweder vom Trigger 538 oder 541,
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und wenn er die Signale in der Reihenfolge Vs- Vm oder Vm-- > Vm empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls von seiner rechten Seite zu einem UND-Stromkreis 553. Dieser UND-Stromkreis empfängt auch den Ausgangsimpuls vom Umkehrer 549 und das Abtastende-Signal Es. Falls in der Abtastung nicht drei Überquerungen erfolgten, dann liefert der UND-Stromkreis 553 im Zeitpunkt des AbtastendeSignales Es einenAusgangsimpuls über den Kathodenverstärker 554 zur Erzeugung des die Kennzeichnungskomponente G6 darstellendenAusgangssignales, welches durch den Ausdruck G6 = (Vs -- Vs) + (Vm-Vm) bezeichnet werden kann.
Die Kennzeichnungskomponente G7 zeigt an, dass während einer Abtastung entweder das Signal Vs oder das Signal Vm erzeugt wurde und dass drei Überquerungen eines Schriftzeichens erfolgten. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 536 ist relativ positiv, wenn er entweder das Signal Vs oder das Signal Vm empfangen hatte. Dieser Ausgangsimpuls wird vom UND-Stromkreis 555 übertragen, der ausser dem Abtastende-Signal Es auch den positiven Ausgangsimpuls vom Trigger 521 empfängt, wenn in der Abtastung drei Überquerungen erfolgten. Der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 555 wird zum Kathodenverstärker 556 übertragen, dessen Ausgangsimpuls die Kennzeichnungskomponente G7 ist und durch den Ausdruck G7 = (Vs + Vm). G3 dargestellt werden kann.
Es wird bemerkt, dass der Trigger 536 durch das an den Umkehrer 557 angelegte Abtastende-Rückstellsignal Esr in den Normalzustand zurückgestellt wird. Auch die übrigen Trigger werden durch das Signal Esr in ihren vorgeschriebenen Normalzustand zurückgestellt.
Es wurde erwähnt, dass zur Erzeugung der Kennzeichnungskomponente G2 der UND-Stromkreis 526 als ein Eingangssignal das Signal G4 + G5 + G6 empfangen muss. Das bedeutet also, dass beim Vorhandensein des Signales G4, G5 oder G6 der UND-Stromkreis 526 blockiert bleibt. Um diesen Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 526 zu erzeugen, werden die Ausgangsimpulse von den Triggern 542, 543 und 544 zu einem ODER-Stromkreis 546 übertragen. Wenn daher einer dieser Trigger einen relativ positiven Ausgangsimpuls erzeugt, liefert der ODER-Stromkreis 546 einen positiven Eingangsimpuls zum Umkehrer 547, dessen negativer Ausgangsimpuls den UND-Stromkreis 526 umwirksam hält.
Es wurde bereits erläutert, dass bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Schriftzeichen vom oberen zum unteren Rande und aufeinanderfolgend von rechts nach links in vertikalen Abtastungen abgetastet werden. Diese Art der Abtastung wird überall dort angewendet, wo eine in einem Aufzeichnungsträger, z. B. in Lochkarten, registrierte Angabe mit ihrer niedrigsten Stelle beginnend abgetastet und gespeichert werden soll, bis die Karte die Lochungsstation erreicht. In diesem Zeitpunkt wird die gespeicherte Angabe zum Locher geliefert, um die Karte zu lochen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es wünschenswert, mit der Abtastung einer Angabe in einem Aufzeichnungsträger an der höchsten Stelle zu beginnen. In diesem Falle wird die Karte umgedreht, und die Schriftzeichen erscheinen umgekehrt.
Die Abtastung beginnt nun mit der höchsten Stelle, u. zw. vom unteren zum oberen Rande des Schriftzeichens und schreitet von der linken zur rechten Seite des Schriftzeichens weiter.
Die Fig. 25 zeigt schematisch die erste Art der Abtastung des Ziffernschriftzeichens "2". Es ist ersichtlich, dass die verzögerte Abtastung der gegenwärtigen Abtastung um drei Abtastungen vorausliegt.
Zur H-Verschlüsselung ist es erwünscht, den vertikalen Abstand zwischen dem Punkt, an welchem bei der verzögerten Abtastung der obere Rand des Schriftzeichens festgestellt wird, und dem Punkt, an welchem bei der gegenwärtigen Abtastung der obere Schriftzeichenrand gefunden wird, zu messen.
Dieser vertikale Abstand ist die Änderung der Schriftzeichenhöhe, also AH. Die diesen vertikalen Abstand darstellenden Signale sind die Signale HO, Hl, H2, H3 und H4. Ein Signal HO wird erzeugt, wenn der Zeitunterschied zwischen dem Beginn des ersten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung und dem ersten Dunkelsignal in der verzögerten Abtastung kleiner als fünf Mikrosekunden ist. Ein Signal Hl wird erzeugt, wenn der Zeitunterschied der beiden Dunkelsignale fünf bis achtzehn Mikrosekunden beträgt und das erste Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung vor dem ersten Dunkelsignal in der vorhergegangenen Abtastung eintritt. Ein Signal H2 wird erzeugt, wenn der Zeitunterschied zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden liegt, aber wenn das erste Dunkelsignal der verzögerten Abtastung vor dem ersten Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung erscheint.
Das Signal H3 wird erzeugt, wenn das erste Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung um mehr als achtzehn Mikrosekunden dem ersten Dunkelsignal in der verzögerten Abtastung vorausgeht, oder wenn Dunkelsignale in der gegenwärtigen Abtastung und keine Dunkelsignale in der verzögerten Abtastung erzeugt werden. Das Signal H4 wird erzeugt, wenn das erste Dunkelsignal in der verzögerten Abtastung um mehr als achtzehn Mikrosekunden vor dem ersten Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung erscheint, oder wenn den Dunkelsignalen in der verzögerten Abtastung keine Dunkelsignale in der gegenwärtigen Abtastung entsprechen.
Die Fig. 26 zeigt schematisch die zweite Art der Abtastung des Ziffernschriftzeichens "2". Die
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verzögerte Abtastung liegt wieder um drei Abtastungen vor der gegenwärtigen Abtastung. Zur K-Verschlüsselung ist es erwünscht, innerhalb bestimmter Grenzen den vertikalen Abstand zwischen dem Punkt, an welchem die verzögerte Abtastung den oberen Schriftzeichenrand verlässt, und dem Punkt, an welchem die gegenwärtige Abtastung den oberen Rand verlässt, zu messen. Dieser vertikale Abstand ist die Höhen- änderung AH. Diesem Höhenunterschied entsprechend werden die Signale KO, Kl, K2, K3 und K4 erzeugt.
Es ist zu bemerken, dass in den beiden Fig. 25 und 26 der vertikale Abstand A H am oberen Rand des Schriftzeichens gemessen wird. Das Signal KO wird erzeugt, wenn der Zeitunterschied zwischen der ablaufenden Kante des letzten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung und des letzten Dunkelsignales in der verzögerten Abtastung kleiner als fünf Mikrosekunden ist. Ein Signal Kl wird erzeugt, wenn die ablaufende Kante des letzten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden nach der ablaufenden Kante des Dunkelsignales in der verzögerten Abtastung erscheint. Das Signal K2 wird erzeugt, wenn die ablaufende Kante des letzten Dunkelsignales in der verzögerten Abtastung zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden später als die ablaufende Kante des letzten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung erscheint.
Ein Signal K3 wird erzeugt, wenn die ablaufende Kante des letzten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung nach mehr als achtzehn Mikrosekunden nach der ablaufenden Kante des letzten Dunkelsignales in der verzögerten Abtastung auftritt. Erscheint die ablaufende Kante des letzten Dunkelsignales in der verzögerten Abtastung nach mehr als achtzehn Mikrosekunden nach der ablaufenden Kante des letzten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung, dann wird ein Signal K4 erzeugt.
Die zur Erzeugung dieser Signale erforderlichen Stromkreise sind in den Fig. 23a und 23b dargestellt, und um die H-Signale zu erhalten, ist die mit "Karte" in der Fig. 23a bezeichnete Steckleitung zwischen zwei Buchsen herzustellen, von denen die eine Buchse an eine positive Spannungsquelle angeschlossen und die zweite mit einem Widerstand 560 verbunden ist. Die Mitte des Widerstandes 560 ist an eine negative Spannungsquelle angeschlossen, und das zweite Ende des Widerstandes 560 ist mit den Eingangsklemmen zweier Umkehrer 561 und 562 verbunden. Die negative Spannung wird daher über den unteren Teil des Widerstandes 560 direkt zu diesen Umkehrern übertragen, um diese ausgeschaltet zu halten.
Diese negative Spannung wird auch zu den UND-Stromkreisen 563 und 564 übertragen, um diese während der Erzeugung der H-Signale unwirksam zu halten. Anderseits bewirkt die positive Gleichspannung einen Spannungsabfall über die obere Hälfte des Widerstandes 560 und somit einen relativ positiven Eingang zu einem Umkehrer 565, dessen Anode mit der Anode eines Umkehrers 567 verbunden ist. Auf diese Weise wird der Umkehrer 565 dauernd im leitenden Zustand gehalten, und sein Anodenausgang hält den Umkehrer 567 unwirksam. Ein Umkehrer 566 ist ebenfalls über die Steckleitung mit der positiven Spannungsquelle verbunden und bleibt daher während der Vorgänge für die Erzeugung der H-Signale-leitend, und da seine Anode mit der Anode eines Umkehrers 568 verbunden ist, bleibt dieser Umkehrer während der gleichen Zeit unwirksam.
Es sei nun angenommen, dass bei der Abtastung eines Schriftzeichens das erste Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung vor dem ersten Dunkelsignal in der vergangenen Abtastung erscheint. Der Kathodenverstärker 569, an welchem dieses positive Dunkelsignal angelegt wird, sendet daher mit dem Beginn des ersten Dunkelsignales einen positiven Ausgangsimpuls zu einem UND-Stromkreis 570. Da der Umkehrer 562 durch die an ihn angelegte negative Spannung aufgetrennt ist und der Trigger 576 am Ende jeder Abtastung in den AUS-Zustand zurückgestellt wird, ist auch der obere Eingang zum UNDStromkreis 570 relativ positiv.
Es wird somit der beim Auftreten des Abtaststrahles auf den oberen Rand des Schriftzeichens während der gegenwärtigen Abtastung erzeugte erste positive Impuls durch den UNDStromkreis 570 und den Kathodenverstärker 571 zu den monostabilen Multivibratoren 573,574 und 575 geleitet. Es wird bemerkt, dass die Kathode des Kathodenverstärkers 572 mit der Kathode des Kathoden- verstärkers 571 verbunden ist. Da aber der Kathodenverstärker 572 mit den Anoden der während dieser Arbeitsvorgänge unwirksamen Umkehrer 565 und 567 verbunden ist, können keine Signale durch diesen
Kathodenverstärker übertragen werden, die die monostabilen Multivibratoren 573,574 und 575 beein- flussen könnten.
Die monostabilen Multivibratoren bzw. Trigger 574, 573 bzw. 575 erzeugen Ausgangssignale mit der Dauer von zwei, fünf bzw. achtzehn Mikrosekunden. Der Ausgangsimpuls mit der Dauer von zwei
Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 573 wird zum Trigger 576 übertragen, um diesen in den
EIN-Zustand zu schalten, so dass dieser Trigger eine negative Spannung von seiner linken Seite zum
UND-Stromkreis 570 sendet und dadurch den Durchgang weiterer Schriftzeichenangaben durch diesen
UND-Stromkreis bis zur nächsten Abtastung verhindert. Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingangs- impuls mit der Dauer von zwei Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 573 in dem Zeitpunkt
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beginnt, in welchem der Abtaststrahl erstmalig auf den oberen Rand des Schriftzeichens während der gegenwärtigen Abtastung trifft.
Im gleichen Zeitpunkt beginnen auch die Ausgangsimpulse der Multivibratoren 574 bzw. 575 mit der Dauer von fünf bzw. achtzehn Mikrosekunden.
Der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 573 wird auch zu den UND-Stromkreisen 563, 577 und 578 übertragen. Da aber der UND-Stromkieis 563 während dieser Vorgänge unwirksam ist und die UND-Stromkreise 577 und 578 als einen zweiten Eingang die während der verzögerten Abtastung erzeugten Angaben empfangen, können diese UND-Stromkreise keinen Ausgang erzeugen, da die verzögerte Abtastung noch keine Angabe bewirkt hat. Das erste Dunkelsignal in der verzögerten Abtastung wird über den Kathodenverstärker 579 zum UND-Stromkreis 580 übertragen.
Da der Umkehrer 561 in diesem Zeitpunkt unwirksam und der Trigger 586 am Ende jeder Abtastung in den AUS-Zustand zurückgeschaltet ist, liegt auch am zweiten Eingang des UND-Stromkreises 580 eine relativ positive Spannung, so dass das erste Dunkelsignal der verzögerten Abtastung durch den UND-Stromkreis 580 und den Kathodenverstärker 581 zu den monostabilen Multivibratoren 583,584 und 585 geleitet werden kann. Die Kathode des Kathodenverstärkers 581 ist mit der Kathode des Kathodenverstärkers 582 verbunden, aber da die Eingangsklemme des Kathodenverstärkers 582 mit den Anoden der Umkehrer 566 und 568 verbunden ist, an denen in diesem Zeitpunkt ein negatives Potential liegt, kann der Kathodenverstärker 582 kein Ausgangssignal liefern.
Der monostabile Multivibrator 583 erzeugt einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von zwei Mikrosekunden, welcher gleichzeitig mit dem ersten Dunkelsignal während der verzögerten Abtastung beginnt. Mit dem gleichen Beginn erzeugen die Multivibratoren 584 und 585 einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von fünf bzw. achtzehn Mikrosekunden. Der Ausgangsimpuls vom Multivibrator 583 wird zu einem Trigger 586 übertragen, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten. Der Trigger liefert daher eine relativ negative Spannung von seiner linken Seite zum UND-Stromkreis 580, um diesen gegen den Durchgang weiterer Dunkelsignale während dieser Abtastung zu blockieren.
Der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 583 wird auch zu den UND-Stromkreisen 564,587 und 588 übertragen, von denen, wie bereits erwähnt, der UND-Stromkreis 564 infolge des an seinen zweiten Eingang angelegten negativen Potentiales unwirksam ist. Sobald der Fünf-Mikrosekunden-Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 574 beendet ist, ist das Ausgangspotential von seiner rechten Seite negativ und somit der Ausgang vom Umkehrer 589 positiv, der als Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 587 angelegt wird.
Da weiters der vom monostabilen Multivibrator 575 erzeugte Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtzehn Mikrosekunden noch nicht beendet ist, liegt an der dritten Eingangsklemme des UND-Stromkreises 587 ein relativ positives Potential, und da der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 583 zum UND-Stromkreis 587 zu einem Zeitpunkt übertragen wird, welcher zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden nach dem Beginn des ersten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung liegt, liefert der UND-Stromkreis 587 einen Ausgangsimpuls über einen Umkehrer 591 zu einem Trigger 592, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten.
Falls der vom monostabilen Multivibrator 575 erzeugte Impuls mit der Dauer von achtzehn Mikrosekunden beendet ist, bevor der Impuls vom monostabilen Multivibrator 583 zu einem UND-Stromkreis 588 geliefert wird, liegt an der zweiten Eingangsklemme dieses UND-Stromkreises das relativ positive Ausgangspotential vom Umkehrer 590. An die dritte Eingangsklemme des UND-Stromkreises 588 wird die positive Ausgangsspannung von der rechten Seite des Triggers 576 angelegt, welcher durch den Zwei-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 573 in den EIN-Zustand geschaltet wurde.
Da in diesem Zeitpunkt alle drei Eingänge zum UND-Stromkreis 588 relativ positiv sind, erzeugt dieser einen Ausgangsimpuls, der über einen Umkehrer 593 zu einem Trigger 594 geleitet wird und diesen in den EIN-Zustand umschaltet.
Die Trigger 592 und 594 dienen dazu, auf das Vorhandensein des Zustandes il bzw. H3 hinzuweisen und die entsprechenden Signale Hl bzw. H3 zu erzeugen. Wenn sich der Trigger 592 im EIN-Zustand befindet, sendet er einen relativ positiven Ausgangsimpuls von seiner rechten Seite zu dem einen Eingang eines UND-Stromkreises 595, an dessen andern Eingang das Abtastende-Signal Es angelegt wird. Bei der Koinzidenz der beiden Eingangssignale liefert der UND-Stromkreis 595 einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 596, dessen Ausgangsimpuls das Signal Hl ist.
Wenn sich der Trigger 594 im EIN-Zustand befindet, sendet er von seiner rechten Seite eine positive Spannung zu einem UND-Stromkreis 597, dessen anderer Eingangsimpuls ebenfalls das AbtastendeSignal Es ist. Wenn diese beiden Eingangsimpulse gleichzeitig relativ positiv sind, sendet der UNDStromkreis 597 einen positiven Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 598 zur Erzeugung des Ausgangsimpulses H3. Das Signal Hl zeigt somit an, dass das erste Dunkelsignal in der gegenwärtigen
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Abtastung zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden vor dem ersten Dunkelsignal in der vorhergegangenen Abtastung auftrat, und das Signal H3 zeigt an, dass das erste Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung mit einem Zeitunterschied von mehr als achtzehn Mikrosekunden vor dem ersten Dunkelsignal in der verzögerten Abtastung aufgetreten ist.
Es sei nun angenommen, dass die in der Fig. 25 dargestellte Ziffer "2" abgefühlt wird und dass der Abstand A H einer Dauer zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden entspricht. Für diesen Fall ist ersichtlich, dass das erste während der verzögerten Abtastung erzeugte Dunkelsignal vor dem ersten Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung liegt. Das erste während der verzögerten Abtastung erzeugte Dunkelsignal, das an den Kathodenverstärker 579 angelegt wird, bewirkt daher einen positiven Ausgangsimpuls von diesem Kathodenverstärker zum UND-Stromkreis 580, an dessen zweiter Eingangsklemme das positive Ausgangspotential vom Umkehrer 561 liegt. Der UND-Stromkreis 580 liefert somit einen positiven Ausgangsimpuls über den Kathodenverstär1 {e : 581 zu den monostabilen Multivibratoren 583,584 und 585.
Durch den vom monostabilen Multivibrator 583 erzeugten Zwei-Mikrosekunden-Impuls wird der Trigger 586 in den EIN-Zustand geschaltet, und der negative Ausgangsimpuls von dessen linker Seite Ll'.-'J-K-rt nun den UND-Stromkreis 580. Gleichzeitig wird der Zwei-Mikrosekunden-Impuls vom Multivibrator 583 zu den UND-Stromkreisen 587 und 588 übertragen, die aber bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Dunkelsignalen in der gegenwärtigen Abtastung entsprechende Angaben empfangen haben.
Wenn nun ein Dunkelsignal während der gegenwärtigen Abtastung erzeugt wird, liefert der Kathoden- verstärker 56 9 einen positiven Impuls über den UND-Stromkreis 5 70 und den Kathodenverstärker 5 71 zu den monostabilen Multivibratoren 573,574 und 575. Durch den Zwei-Mikrosekunden-Ausgangsimpuls vom Multivibrator 573 wird der Trigger 576 in den EIN-Zustand geschaltet und dadurch der UND-Stromkreis 570 blockiert, um keine weiteren Eingangsangaben mehr durchzulassen. Gleichzeitig wird der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 573 zu den UND-Stromkreisen 577 und 578 übertragen.
Wenn nun angenommen wird, dass der Zeitunterschied AH zwischen dem ersten Dunkelsignal in der verzögerten Abtastung und dem ersten Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden ist, dann ist ersichtlich, dass der Fünf-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 584 bereits beendet ist und somit eine negative Spannung an der Eingangsklemme zum Umkehrer 599 liegt. Dieser Umkehrer sendet daher eine positive Spannung zum UND-Stromkreis 577, an dessen zweiter Eingangsklemme noch der Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtzehn Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 585 liegt.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 573 an die dritte Eingangsklemme des UND-Stromkreises 577 angelegt wird, liefert dieser einen Ausgangsimpuls über den Umkehrer 601 zum Trigger 602, um diesen Trigger in den EINZustand zu schalten.
Wenn der Zeitunterschied zwischen dem Auftreffen des Abtaststrahles auf den oberen Rand des Schriftzeichens während der verzögerten Abtastung und während der gegenwärtigen Abtastung grösser als achtzehn Mikrosekunden ist, wird der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 585 negativ, und da dieser Impuls zu einem Umkehrer 600 übertragen wird, liefert dieser einen positiven Impuls zum UND-Stromkreis 578. Dieser UND-Stromkreis empfängt auch eine relativ positive Spannung von dem sich jetzt im EIN-Zustand befindlichen Trigger 586 und kann somit ein Ausgangssignal über den Um- kehrer 603 zum Trigger 604 liefern, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten.
Wenn der Trigger 602 in den EIN-Zustand geschaltet wurde, sendet er einen positiven Impuls zum UND-Stromkreis 605, welcher beim Empfang des Abtastende-Signales Es einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 606 liefert, dessen Ausgangsimpuls das Signal H2 ist. Falls der Trigger 604 in den EIN-Zustand geschaltet wird, sendet er eine positive Spannung zum UND-Stromkreis 607, welcher beim gleichzeitigen Empfang des Abtastende-Signales Es einen Ausgangsimpuls zum Kathodenverstärker 608 liefert, um das Ausgangssignal H4 zu erzeugen.
Die Ausgangsimpulse von der rechten Seite der Trigger 592, 594, 602 und 604 werden auch zu einem ODER-Stromkreis 609 übertragen, und falls einer dieser Trigger sich im EIN-Zustand befindet, sendet dieser ODER-Stromkreis 609 einen positiven Impuls zu einem Umkehrer 610, dessen negativer Ausgangsimpuls einen UND-Stromkreis 611 blockiert. Wird jedoch keiner der Trigger 592,594, 602 oder 604 während einer Abtastung in den EIN-Zustand geschaltet, dann ist der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 609 relativ negativ, und der Umkehrer 610 liefert eine relativ positive Spannung zum UND-Stromkreis 611. Ein anderer Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 611 zeigt an, dass eine Angabe in der gegenwärtigen Abtastung vorhanden ist.
Dieser Eingangsimpuls wird von der linken Seite des Triggers 517 (Fig. 22b) empfangen, d. h., wenn während der gegenwärtigen Abtastung ein Signal X, Vs oder Vm geliefert wird, wird der Trigger 517 in den AUS-Zustand und der Trigger 518 in den EIN-Zustand ge-
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schaltet. Die linke Seite des Triggers 517 wird somit relativ positiv und sendet eine eine Angabe in der gegenwärtigen Abtastung anzeigende Spannung zum UND-Stromkreis 611. Ein weiterer Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 6-11 ist das Abtastende-Signal Es, und den letzten Eingangsimpuls Zl1m UND-Strom- kreis 611 liefert der Trigger 612.
Dieser Trigger wird durch das an seine linke Seite angelegte AbtastendeRückstellsignal Esr in den EIN-Zustand zurückgestellt, und wenn während der Abtastung eines Schriftzeichens ein relativ positives Signal zum Kathodenverstärker 579 geliefert wird, bewirkt dessen Ausgangsimpuls über den Umkehrer 613 die Umschaltung des Triggers 612 in den AUS-Zustand. Das Ausgangspotential von der linken Seite des Triggers 612 wird somit relativ positiv und zeigt an, dass in der vergangenen Abtastung eine Angabe erkannt wurde. Dieses Signal wird zum UND-Stromkreis 611 übertragen.
Zusammenfassend ergibt sich daher, dass der UND-Stromkreis 611 relativ positive Eingangsimpulse empfängt, wenn keines der Signale Hl, H2, H3 oder H4 während einer Abtastung erzeugt wird, und wenn in der gegenwärtigen Abtastung und in der verzögerten Abtastung eine Angabe auftritt. Wenn diese positiven Eingangsimpulse beim Eintreten des Abtastende-Signales Es positiv sind, liefert der UND-Stromkreis 611 einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 614 zur Erzeugung des Signales HO.
Die bisherige Erläuterung beschäftigte sich mit Beispielen, bei welchen sowohl bei der verzögerten als auch bei der gegenwärtigen Abtastung Angaben geliefert wurden. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, und es können sich bei der Abtastung eines Schriftzeichens Angaben während der gegenwärtigen, aber keine Angaben während der vorausgegangenen Abtastung ergeben. Zur Berücksichtigung dieser Umstände ist es erwünscht, dies durch ein Signal H3 anzuzeigen, das eine grosse Höhenzunahme in der gegenwärtigen Abtastung gegenüber der vorhergegangenen Abtastung anzeigt. Deshalb ist ein UNDStromkreis 615 vorgesehen, welcher einen Eingangsimpuls von der rechten Seite des Triggers 612 empfängt, der dann relativ positiv ist, wenn sich in der vorausgegangenen Abtastung keine Angabe ergab.
Der zweite Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 615 ist das Abtastende-Signal Es, und das dritte Eingangssignal ist eine Angabe in der gegenwärtigen Abtastung. Der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 615 wird über den Kathodenverstärker 616 geleitet, dessen Kathode mit der Kathode des Kathodenverstärkers 598 verbunden ist und somit das Ausgangssignal H3 erzeugt.
Ein UND-Stromkreis 617 kann sowohl das Signal GO vom UND-Stromkreis 522 bzw. Kathodenverstärker 523 (Fig. 22b) als auch den Ausgangsimpuls von der linken Seite des Triggers 612 empfangen.
An dieser Seite des Triggers 612 liegt ein relativ positives Potential, vorausgesetzt, dass sich in der vorausgegangenen Abtastung eine Angabe ergeben hat. Wenn sich also eine Angabe in der verzögerten Abtastung und das Signal GO in der gegenwärtigen Abtastung ergeben hat, sind beide Eingänge zum UND-Stromkreis 617 relativ positiv, so dass der UND-Stromkreis einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 618, dessen Kathode mit der Kathode des Kathodenverstärkers 608 verbunden ist, liefert, um das Ausgangssignal H4 zu erzeugen.
Es ist somit ersichtlich, dass beim Eintreten der Abtastung eines Schriftzeichens ein Signal H3 erzeugt wird, wenn sich in beiden Abtastungen Angaben ergeben, während beim Verlassen des Schriftzeichens ein Signal H4 erzeugt wird, sobald keine Angabe in der gegenwärtigen Abtastung, aber noch eine Angabe aus der vorhergegangenen Abtastung gegeben ist.
Die Rückstellung der Trigger 592 und 594 erfolgt in der Abtastende-Rückstellzeit. Die Anode eines Umkehrers 619 ist mit der Kathode der beiden Dioden 621 und 622 verbunden. Die Anode der Diode 622 ist mit der Anode der rechten Seite des Triggers 592 und die Anode der Diode 621 mit der Anode der rechten Seite des Triggers 594 verbunden. Wenn der Abtastende-Rückstellimpuls Esr zum Umkehrer 619 übertragen wird, werden die beiden Trigger 592 und 594 in den AUS-Zustand geschaltet. Das Signal Esr wird auch zum Umkehrer 623 übertragen, dessen Ausgangsimpuls an die Kathoden der beiden Dioden 625 und 626 angelegt wird. Die Anoden dieser beiden Dioden sind mit den Anoden der rechten Seiten der Trigger 604 und 602 verbunden, so dass diese beiden Trigger bei der Übertragung des Abtastende-Rückstellsignales Esr zum Umkehrer 623 in den AUS-Zustand umgeschaltet werden.
Da die Anode des Umkehrers 619 mit der Anode des Umkehrers 620 verbunden ist und auch die Anoden der Umkehrer 623 und 624 miteinander verbunden sind, bewirkt auch jedes zu den Umkehrern 620 bzw. 624 angelegte Eingangssignal die Rückstellung der zugeordneten Trigger 592 und 594 bzw. 602 und 604. Da jedoch die die Eingangsimpulse zu den Umkehrern 620 und 624 liefernden UND-Stromkreise 563 bzw. 564 während des Wirksamwerdens der H-Verschlüsselungsstromkreise blockiert sind, tritt während des H-Verschlüsselungsvorganges keine Rückstellung der Trigger unter der Steuerung der Umkehrer 620 und 624 ein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 26 ist ersichtlich, dass es zum Erhalten eines den Höhenunterschied A H2 darstellenden Signales erforderlich ist, die ablaufenden Kanten des letzten Dunkelsignales in der gegenwärtigen und in der verzögerten Abtastung zu betrachten. Um dies mittels der in den
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Fig. 23a und 23b dargestellten Stromkreise zu erreichen, ist es nötig, eine Entscheidung bezüglich der Differenz zwischen den ablaufenden Kanten der Dunkelsignale in der gegenwärtigen Abtastung und den ablaufenden Kanten der Dunkelsignale in der verzögerten Abtastung zu machen, um den Unterschied A Hl zu bestimmen. Auch wenn diese Entscheidung bezüglich der Differenz A Hl zu einem bestimmten Zeitpunkt gemacht ist, ändern neue Dunkelsignale diese Entscheidung ab.
Am Ende der Abtastung wird eine Entscheidung für die Differenz A :, H2 getroffen, und dies ist die Anzeige, welche zur Erzeugung einer der Kennzeichenkomponenten KO, Kl, K2, K3 und K4 verwendet wird.
Zur Erzeugung dieser K-Verschlüsselungssignale ist es erforderlich, die in der Fig. 23a durch eine volle Linie gezeichnete Steckverbindung von der Buchse "Karte" durch die gestrichelt gezeichnete Steckverbindung zur Buchse "Band" zu ersetzen. Dadurch wird an die Umkehrer 561 und 562 eine positive Spannung angelegt, so dass diese beiden Umkehrer leitend und die UND-Stromkreise 580 und 570 blockiert werden. Diese positive Spannung wird auch an die UND-Stromkreise 563 und 564 angelegt, so dass diese beiden UND-Stromkreise beim Empfang eines zweiten positiven Einganges ein Ausgangssignal liefern. Im gleichen Zeitpunkt liegt am oberen Ende des Widerstandes 560 eine relativ negative Spannung, durch welche die beiden Umkehrer 565 und 566 aufgetrennt werden.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Anode des Umkehrers 567 nicht die Anode des Umkehrers 565 steuern könnte, sondern die Steuerung erfolgt nicht mehr durch die Gitter der Umkehrer 565 und 566.
Es sei angenommen, dass das erste Dunkelsignal in der gegenwärtigen und in der verzögerten Abtastung gleichzeitig bei der Abtastung des in der Fig. 26 dargestellten Ziffernschriftzeichens "2" erscheint.
Das Dunkelsignal der gegenwärtigen Abtastung wird als relativ positive Spannung zum Kathodenverstärker 569 geliefert, dessen Ausgangsimpuls zu dem im jetzigen Zeitpunkt blockierten UND-Stromkreis 570 und zum Umkehrer 567 übertragen wird, dessen Anode, wie bereits erwähnt, mit der Anode des Umkehrers 565 verbunden ist. Die relativ negative Ausgangsspannung vom Umkehrer 567 wird über den Kathodenverstärker 572 zu den monostabilen Multivibratoren 573, 574 und 575 übertragen, die jedoch nur auf positive Eingangsimpulse ansprechen, und somit tritt in diesem Zeitpunkt keine Wirkung dieser Trigger ein.
Da jedoch der negative Ausgang vom Umkehrer 567 einen Potentialabfall an der Anode des Umkehrers 565 bewirkt, sendet dieser von seinem abgezweigten Anodenausgang einen negativen Ausgangsimpuls zu den Triggern 602 und 604, um diese in den AUS-Zustand zurückzustellen. Die beiden Trigger 602 und 604 wurden jedoch bereits durch das Abtastende-Rückstellsignal Esr zurückgestellt, so dass die negative Spannung vom Umkehrer 565 in diesem Zeitpunkt keinen Einfluss auf die Trigger 602 und 604 hat. Da jedoch eine solche Rückstellung zu einer späteren Zeit, besonders wenn mehr als eine Überquerung des Schriftzeichens während einer Abtastung eintritt, erforderlich sein kann, wird diese Rückstellung stets dann ausgeführt, wenn beim Auftreten eines neuen Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung das Anodenpotential des Umkehrers 565 abfällt.
Ein während der verzögerten Abtastung erscheinendes Dunkelsignal wird zum Kathodenverstärker 579 geleitet, dessen Ausgangsimpuls zu dem jetzt blockierten UND-Stromkreis 580 und zu einem Umkehrer 568 übertragen wird. Dieser Umkehrer liefert eine negative Spannung über den Kathodenverstärker 582 zu den monostabilen Multivibratoren 583, 584 und 585, die jedoch in ihrem Stabilitätszustand bleiben, da sie durch negative Eingangsimpulse nicht beeinflusst werden. Da die Anode des Umkehrers 568 auch mit der Anode des Umkehrers 566 verbunden ist, liefert der Umkehrer 566 von seinem abgezweigten Anodenausgang eine relativ negative Spannung zu der linken Seite der Trigger 592 und 594.
Da diese Trigger jedoch bereits in ihren AUS-Zustand zurückgestellt sind, hat die vom Umkehrer 566 gelieferte negative Spannung in diesem Zeitpunkt keinen Einfluss.
Aus der Fig. 26 ist ersichtlich, dass das erste Dunkelsignal in der verzögerten Abtastung vor dem in der gegenwärtigen Abtastung beendet ist. Bei der Beendigung des erstenDunkelsignales in der verzögerten Abtastung liefert der Kathodenverstärker 579 eine negative Spannung, durch welche der Umkehrer 568 aufgetrennt wird. Dieser Umkehrer liefert daher einen positiven Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 582 zu den monostabilen Multivibratoren 583,584 und 585. Diese werden somit in den EINZustand geschaltet, um Ausgangsimpulse zu erzeugen, und der Zwei-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 583 wird zum Trigger 586 übertragen.
Dies hat jedoch keinen Einfluss auf den Trigger 586, da dieser durch das an seine linke Anode angelegte negative Ausgangspotential vom Umkehrer 561 für die ganze Dauer der Erzeugung der K-Verschlüsselungssignale im EIN-Zustand gehalten wird. Es sei angenommen, dass nun das erste Dunkelsignal in der gegenwärtigen Abtastung beendet ist und dass der Zeitunterschied zwischen der Beendigung dieses Signales und des ersten Dunkelsignales in der verzögerten Abtastung zwischen fiinf und achtzehn Mikrosekunden beträgt. Bei der Beendigung des ersten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung wird somit eine positive Spannung vom Um-
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kehrer 567 über den Kathodenverstärker 572 geliefert, um die Aussendung positiver Impulse von den monostabilen Multivibratoren 573, 574 und 575 einzuleiten.
Der Zwei-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 573 hat keinen Einfluss auf den Trigger 576, da dieser durch das an seine linke Anode angelegte negative Ausgangspotential vom Umkehrer 563 im EIN-Zustand gehalten wird. Der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 573 wird aber auch zu den UND-Stromkreisen 563,577 und 578 übertragen, und da an der zweiten Eingangsklemme des UND-Stromkreises 563 im gleichen Zeitpunkt das positive Potential liegt, liefert dieser UND-Stromkreis einen Ausgangsimpuls zum Umkehrer 620, dessen Ausgangsimpuls über die Dioden 621 und 622 die Trigger 592 und 594 in den AUSZustand schaltet. Diese Rückstellung ist jedoch nicht erforderlich, da angenommen wurde, dass diese beiden Trigger bereits im PUS-Zustand sind.
Da weiters angenommen wurde, dass der Unterschied zwischen der Beendigung des ersten Dunkelsignales in der verzögerten Abtastung und der Beendigung des ersten Dunkelsignales in der gegenwärtigen Abtastung zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden beträgt, ist beim Anlegen des Zwei-Mikrosekunden-Impulses vom monostabilen Multivibrator 573 an den UNDStromkreis 577 der Fünf-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 584 bereits beendet.
Das Ausgangspotential von der rechten Seite dieses Multivibrators ist daher negativ, während das Ausgangspotential von der rechten Seite des monostabilen Multivibrators 585 noch positiv ist. Das negative Ausgangspotential vom Multivibrator 584 wird über den Umkehrer 599 als zweiter positiver Eingangsimpuls und der positive Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 585 als dritter Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 577 übertragen, so dass dieser UND-Stromkreis beim Empfang des Zwei-Mikrosekunden-Impulses vom monostabilen Multivibrator 573 ein Ausgangssignal über den Umkehrer 601 zum Trigger 602 liefert, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten.
* Würde der Höhenunterschied A Hl einer Zeit von mehr als achtzehn Mikrosekunden entsprechen, dann wäre der Ausgang vom monostabilen Multivibrator 585 relativ negativ, und der Umkehrer 600 würde eine relativ positive Eingangsspannung zum UND-Stromkreis 578 liefern. Der UND-Stromkreis 578 würde daher beim Empfang des Zwei-Mikrosekunden-Impulses vom monostabilen Multivibrator 573 einen Impuls über den Umkehrer 603 zum Trigger 604 liefern, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten. Wenn also während einer Abtastung keine weiteren Dunkelsignale empfangen werden, würde in der AbtastendeImpulszeit das Signal Kl erzeugt werden.
Aus der Fig. 26 ist jedoch ersichtlich, dass während der verzögerten Abtastung ein zweites Dunkelsignal auftritt und somit der positive Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 579 über die Umkehrer 568 und 566 in der bereits beschriebenen Weise die Rückstellung der Trigger 592 und 595 versucht. Kurz darauf bewirkt der in der gegenwärtigen Abtastung auf einen Schriftzeichenteil auftreffende Abtaststrahl ein Dunkelsignal, das als positive Spannung an den Kathodenverstärker 569 angelegt wird. Der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 569 bewirkt über den Umkehrer 567 einen Spannungsabfall an der Anode des Umkehrers 565, dessen negativer Ausgangsimpuls den vorher in den EIN-Zustand gebrachten Trigger 602 in den AUS-Zustand zurückschaltet.
Die nächste Wirkung tritt bei der Beendigung des Dunkelsignales für die verzögerte Abtastung ein, in welchem Zeitpunkt der Umkehrer 568 eine relativ positive Spannung über den Kathodenverstärker 582 zu den monostabilen Multivibratoren 583, 584 und 585 liefert, um deren Ausgangsimpulse einzuleiten. Der Zwei-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 583 wird zu den UND-Stromkreisen 564, 587 und 588 übertragen, und der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 564 über den Umkehrer 624 versucht, die Trigger 602 und 604 über die Dioden 625-und 626 zurückzustellen. Da diese Trigger bereits im AUS-Zustand sind, tritt also zu diesem Zeitpunkt keine Wirkung ein.
Insofern als der vom monostabilen Multivibrator 575 erzeugte Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtzehn Mikrosekunden nun beendet sein kann, liefert dieser Multivibrator eine negative Spannung von seiner rechten Seite über den Umkehrer 590, um eine positive Spannung an den UND-Stromkreis 588 anzulegen. Wenn daher dieser UND-Stromkreis den Zwei-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 583 empfängt, liefert er ein Ausgangssignal über den Umkehrer 593 zum Trigger 594, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten. Dies ist somit eine Messung des Zeitunterschiedes zwischen der ablaufenden Kante des zweiten Signales in der verzögerten Abtastung und der ablaufenden Kante des ersten Signales in der gegenwärtigen Abtastung.
Bei der Beendigung des zweiten Dunkelsignales iu der gegenwärtigen Abtastung bewirkt die zum Kathodenverstärker 569 gelieferte relativ negative Spannung die Auftrennung des Umkehrers 567. Dieser liefert daher eine positive Spannung über den Kathodenverstärker : 572 zur Einleitung positiver Impulse von den monostabilen Multivibratoren 573, 574 und 575. Der Zwei-Mikrosekunden-Impuls vom monostabilen Multivibrator 573 wird zu den UND-Stromkreisen 563,577 und 578 übertragen, und da der zweite Eingang zum UND-Stromkreis 563 während dieser Arbeitsvorgänge stets positiv ist, liefert der UND-Stromkreis 583 einen Ausgangsimpuls über den Umkehrer 620 und die Diode 621 zur Rückstellung des Triggers 594.
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Wenn nun angenommen wird, dass der Zeitunterschied US (Fig. 26) zwischen fünf und achtzehn Mikrosekunden beträgt, liefert der monostabile Multivibrator 585 einen relativ negativen Ausgangsimpuls von seiner rechten Seite und der monostabile Multivibrator 584 einen relativ positiven Impuls ebenfalls von seiner rechten Seite. Es liegen somit relativ positive Spannungen an zwei Eingängen des UNDStromkreises 577, der beim Empfang des Zwei-Mikrosekunden-Impulses vom monostabilen Multivibrator 573 ein Signal über den Umkehrer 601 zur Umschaltung des Triggers 602 in den EIN-Zustand erzeugt.
Treten keine weiteren Dunkelsignale mehr während der beiden Abtastungen auf, dann verbleibt der Trigger 602 im EIN-Zustand und liefert eine positive Spannung zum UND-Stromkreis 605, welcher beim Empfang des Abtastende-Signales Es einen Ausgangsimpuls über den Kathudenverstärker 606 liefert, dessen Ausgangsimpuls die Kennzeichnungskomponente Kl anzeigt. Es ist ersichtlich, dass das Ausgangssignal Kl vom gleichen UND-Stromkreis 605 erzeugt wird, welcher auch während der H-Verschlüsselung das Signal H2 erzeugt. Dieser Stromkreis ist somit sowohl zur Abtastung von Schriftzeichen in der in der Fig. 25 gezeigten Art als auch in der in der Fig. 26 dargestellten Art geeignet und erzeugt ein den Höhenunterschied entlang dem oberen Rande des Schriftzeichens darstellendes Ausgangssignal.
Die in den Fig. 24a und 24b dargestellte J-Verschlüsselungsschaltung wird zur Erzeugung von Signalen verwendet, die den Abstand zwischen dem oberen und unteren Rand jedes Schriftzeichens während jeder Abtastung darstellen. Diese Signale sind somit eine Funktion der Zeitdauer zwischen der ablaufenden Kante des ersten Dunkelsignales und der ablaufenden Kante des letzten Dunkelsignales während einer Abtastung. Ein Umkehrer 629 empfängt das Abtastende-Rückstellsignal Esr und erzeugt ein Schaltsignal für den Trigger 630. Der Eingang zu diesem Trigger ist somit stets positiv, ausser während der AbtastendeRückstellzeit. Das Signal Esr kann beispielsweise von einem Kathodenverstärker (Fig. 27) empfangen werden, wie später noch beschrieben wird.
Durch das erste vom Trigger 630 während jeder Abtastung empfangene Dunkelsignal wird der Trigger 630 in den EIN-Zustand geschaltet, in welchem er verbleibt, bis das Abtastende-Rückstellsignal erscheint und das Schaltsignal vom Umkehrer 629 an den Trigger angelegt wird.
Im EIN-Zustand liefert der Trigger 630 eine relativ positive Spannung von seiner rechten Seite zu einem monostabilen Multivibrator 631, welcher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von fünf Mikrosekunden erzeugt. Dieser Ausgangsimpuls wird über die parallelgeschalteten Kathodenverstärker 632 und 633 zu jedem der monostabilen Multivibratoren 634 - 639 übertragen. Der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 634 hat eine Dauer von acht Mikrosekunden und wird direkt zu einem UNDStromkreis 640 und über einen Umkehrer 641 zu einem UND-Stromkreis 642 übertragen. Der Ausgangsimpuls mit einer Dauer von achtzehn Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 635 wird direkt zum UND-Stromkreis 642 und über einen Umkehrer 643 zu einem UND-Stromkreis 644 geleitet.
Der Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtundzwanzig Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 636 wird direkt zum UND-Stromkreis 644 und über einen Umkehrer 645 zu einem UND-Stromkreis 646 übertragen. Der Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtunddreissig Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 637 wird direkt an den UND-Stromkreis 646 und über einen Umkehrer 647 an einen UND-Stromkreis 648 angelegt. Der Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtundvierzig Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 638 wird direkt an den UND-Stromkreis 648 und über den Umkehrer 649 an einen UND-Stromkreis 650 angelegt, und der Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtundfünfzig Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 639 wird direkt zum UND-Stromkreis 650 und über einen Umkehrer 651 zu einem UND-Stromkreis 652 übertragen.
Die während jeder Abtastung erscheinenden Angabensignale werden auch zu den Umkehrern 653 und 661 übertragen. Das erste zum Umkehrer 653 übertragene Dunkelsignal liefert eine negative Ausgangsspannung zur Rückstellung der Trigger 654 - 660. Das erste zum Umkehrer 661 gelieferte Dunkelsignal bewirkt einen negativen Impuls zu einem monostabilen Multivibrator 662, welcher nur auf positive Eingangsspannungen anspricht. Bei der Beendigung des ersten Dunkelsignales liefert daher der Umkehrer 661 eine positive Spannung zum monostabilen Multivibrator 662, welcher einen Zwei-Mikrosekunden-Impuls erzeugt, der an die UND-Stromkreise 640,642, 644,646, 648,650 und 652 angelegt wird. Es sei beispielsweise angenommen, dass das erste Dunkelsignal in einem Zeitpunkt zwischen achtundzwanzig und achtunddreissig Mikrosekunden nach seinem Beginn beendet ist.
Unter dieser Voraussetzung ist der achtundzwanzig Mikrosekunden dauernde Impuls vom monostabilen Multivibrator 636 beendet, und der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 645 zum UND-Stromkreis 646 ist relativ positiv. In diesem Zeitpunkt ist der Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtunddreissig Mikrosekunden vom monostabilen Multivibrator 637 noch nicht beendet, und somit liegt am zweiten Eingang zum UND-Strom-
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Die Synchronisierungsbahn der Magnettrommel 15 (Fig. l, 3b) enthält im gleichen Abstand voneinander magnetisierte Punkte, welche am Ende jeder Abtastung eines Schriftzeichens Impulse erzeugen. Diese Impulse werden zu einem monostabilen Multivibrator 700 geliefert, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von fünf Mikrosekunden erzeugt. Dieser Ausgangsimpuls von der rechten Seite des Multivibrators wird über einen Kathodenverstärker 701 zu den Kathodenverstärkern 702,703 und 704 übertragen.
Der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 702 ist der Abtastende-Prüfimpuls für die G-Verschlüsselung und wird mit "Es für die G-Prüfung"bezeichnet. Der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 703 ist der Abtastende-Prufimpuls Es für die H-, K-Verschlüsselung, und der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker'104 ist der Abtastende-Prufimpuls Es für die J-Verschlüsselung.
Der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 701 wird auch zu einem Umkehrer 705 übertragen, und bei der Beendigung des Fünf-Mikrosekunden-Impulses vom monostabilen Multivibrator 700 liefert der Umkehrer 705 eine relativ positive Spannung zu einem monostabilen Multivibrator 706. Dieser Multivibrator 706 liefert einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit einer Dauer von fünf Mikrosekunden, der über den Kathodenverstärker 707 zu den Umkehrern 708 - 716 und 718 übertragen wird. Der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 707 wird auch zum Umkehrer 619 übertragen, der in der Fig. 23b dargestellt ist.
Der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 708 wird zur Rückschaltung des Triggers 520 (Fig. 22b) verwendet.
Der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 709 wird zu zwei Diodeneinheiten 719 und 720 übertragen, und die beiden Ausgangsimpulse von der Diodeneinheit 719 werden zur Rückstellung der Trigger 535 und 537 (Fig. 22a) verwendet, während die beiden Ausgangsimpulse von der Diodeneinheit 720 zur Rückstellung der Trigger 532 (Fig. 22b) und 538 (Fig. 22a) dienen. Die Ausgangssignale von den Umkehrern 710 - 716 . werden zur Rückstellung der Trigger 542,521, 543,517, 544, 519 (Fig. 22b) und 612 (Fig. 23a) verwendet. Der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 718 wird zu den beiden Diodeneinheiten 721 und 722 übertragen. Die beiden Ausgangsimpulse der Diodeneinheit 721 dienen zur Rückstellung des Triggers 541 (Fig. 22a) und des Triggers 586 (Fig. 23a).
Durch die Ausgangssignale der Diodeneinheit 722 werden die Trigger 576 (Fig. 23a) und 531 (Fig. 22a) zurückgestellt.
Zum Erkennen der Schriftzeichen, welche in aufeinanderfolgenden, von rechts nach links über das Schriftzeichen fortschreitenden Abtastungen vom oberen zum unteren Rand des Schriftzeichens abgetastet werden, werden die G-, H- und J-Verschlüsselungen gebraucht. Demzufolge sind die Reihenfolgestrom- kreise auf einer Mehrzahl von logischen Diagrammen aufgebaut, und je ein solches Diagramm entspricht einem zu kennzeichnenden Schriftzeichen. Da eine Anzahl dieser Diagramms für jedes Schriftzeichen Eingänge enthält, welche eine Kombination mehrerer anderer Eingänge sind, werden einige dieser besonderen Eingänge durch Mischstromkreise erzeugt.
Der Mischstromlueis für die G-Verschlüsselungssignale ist in der Fig. 28 dargestellt. Es wird bemerkt, dass in diesem Stromkreis das Pluszeichen (+) verwendet wird, um einen ODER-Zustand anzuzeigen. Wenn beispielsweise die Signale Gl und G2 zum ODER-Stromkreis 730 geliefert werden, dann ist dessen. Ausgang entweder das Signal Gl oder das Signal G2, und dies wird ausgedrückt als Gl G2. Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 730 wird über einen Doppelumkehrer 731 zu den beiden ODER-Stromkreisen 732 und 733 übertragen, von denen der erstere ODER-Stromkreis auch ein Signal G3 empfangen kann und somit ein durch den Ausdruck Gl + G2 + G3 dargestelltes Ausgangssignal erzeugt.
Ein ODER-Stromkreis 734 empfängt die Signale G3 und G4 und sendet somit einen Ausgangsimpuls G3 + G4 über den Doppelumkehrer 735 zu den ODER-Stromkreisen 733 und 737. Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 733 kann daher als Gl + G2 + G3 + G4 bezeichnet werden und wird zu einem ODER-Stromkreis 736 übertragen, welcher auch das Ausgangssignal von einem Doppelumkehrer 747 empfangen kann. Das Eingangssignal für den Doppelumkehrer 747 ist das vom ODER-Stromkreis 746 im Ansprechen auf den Empfang des Signales G5 oder G6 erzeugte Ausgangssignal G5 + G6. Der Ausgangsimpuls vom ODER-
Stromkreis 736 ist daher ein durch den Ausdruck Gl + G2 + G3 + G4 + G5 + G6 dargestelltes Signal.
Der ODER-Stromkreis 738 kann die Signale G2 und G3 empfangen und erzeugt ein den Zustand G2 + G3 darstellendes Ausgangssignal, das zu einem UND-Stromkreis 739 übertragen wird. Dieser UND-Stromkreis kann auch das Signal G5 empfangen und liefert daher über den Umkehrer 740 ein Signal G2 + G3 + G5.
Die ODER-Stromkreise 743,744 und 745 erzeugen bestimmte Kombinationen der G-Komponenten- signale. Der ODER-Stromkreis 743 erzeugt das Signal G2 + G5, der ODER-Stromkreis 744 das Signal
G4 + G5, und der ODER-Stromkreis 745 erzeugt das Signal Gl + G4 + G6. Ein Umkehrer 741 empfängt das Signal G2 und erzeugt ein Ausgangssignal m, d. h., wenn dieser Umkehrer das relativ positive
Signal G2 nicht empfängt, ist sein Ausgang relativ positiv, und dies wird durch den Ausdruck z an- gezeigt. Ein Umkehrer 742 kann das Eingangssignal G3 empfangen und erzeugt das Ausgangssignal UT, das relativ positiv ist, wenn dieser Umkehrer das Eingangssignal G3 nicht empfangen hat.
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Der ODER-Stromkreis 748 empfängt das Ausgangssignal G5 + G6 vom ODER-Stromkreis 746 und kann auch das Signal G2 empfangen, so dass sein Ausgangsimpuls den Zustand G2 + G5 + G6 anzeigt. Dieser Ausgangsimpuls wird zu einem ODER-Stromkreis 759 übertragen, der auch als einen zweiten Eingang das Ausgangssignal G4+ G5 + G6 von einem ODER-Stromkreis 749 empfangen kann, wenn dieser entweder das Signal G5 + G6 vom ODER-Stromkreis 746 oder das Signal G4 empfängt. Der vom ODER-Stromkreis 759 über den Doppelumkehrer 750 gelieferte Ausgangsimpuls ist somit das Signal G2 + G4+ G5 + G6.
Ein ODER-Stromkreis 751 kann die Signale Gl und G5 empfangen und liefert somit ein Ausgangssignal G1 + G5 zu einem ODER-Stromkreis 752, welcher auch das Signal G4 empfangen kann. Der von diesem ODER-Stromkreis 752 über den Doppelumkehrer 753 gelieferte Ausgangsimpuls entspricht daher einem Signal G1 + G4 + G5. Ein ODER-Stromkreis 758, der die Signale G2 oder G6 empfangen kann, liefert das Ausgangssignal G2 + G6 zu einem ODER-Stromkreis 754, dessen zweiter Eingang das Signal G1 + G5 vom ODER-Stromkreis 751 sein kann. Der ODER-Stromkreis 754 liefert daher ein Signal Gl + G2 + G5 + C6 über den Doppelumkehrer 755 zu einem ODER-Stromkreis 756, der auch das Signal GO empfangen kann und somit ein Ausgangssignal GO + Gl + G2 + G6 erzeugt.
Das vom ODERStromkreis 758 gelieferte Ausgangssignal G2 + G6 wird auch zu einem Umkehrer 757 übertragen, welcher beim Fehlen dieses Eingangssignales das Signal G2 + G6 erzeugt.
Durch die in der Fig. 29 dargestellte Schaltung werden die verschiedenen Kombinationen der H-Signale erzeugt. Ein ODER-Stromkreis 761 erzeugt beim Empfang des Signales HO oder H1 das Ausgangssignal HO + Hl. Das Signal HO wird auch an einen Umkehrer 760 angelegt, welcher das Ausgangssignal EO-erzeugt. Ein Umkehrer 762 kann das Signal H1 empfangen, um das Ausgangssignal H1 zu erzeugen. Der ODER-Stromkreis 763 empfängt die Signale HO oder H2 und erzeugt ein Ausgangssignal HO + H2. Der ODER-Stromkreis 764 liefert beim Empfang des Signales H1 oder des Signales H3 ein Ausgangssignal H1 + H3 über den Doppelumkehrer 765, das an einen ODER-Stromkreis 766 angelegt wird, welcher auch das Signal HO empfangen kann. Das Ausgangssignal vom ODER-Stromkreis 766 kann durch den Ausdruck HO + H1 + H3 dargestellt werden.
Der ODER-Stromkreis 767 liefert beim Empfang der Signale H2 oder H4 ein Ausgangssignal H2 + H4 über den Doppelumkehrer 768, und wenn dieses Signal oder das Signal HO zum ODER-Stromkreis 769 übertragen wird, liefert dieser ein durch den Ausdruck HO + H2 + H4 dargestelltes Ausgangssignal. Ein ODER-Stromkreis 770 kann die Signale HO oder H4 empfangen und erzeugt das Ausgangssignal HO + H4.
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oder J7 erzeugt ein ODER-Stromkreis 780 das Ausgangssignal J6 + J7 über einen Doppelumkehrer 781, und beim Anlegen dieses Signales an den ODER-Stromkreis 782, der auch das Ausgangssignal J4 + J5 vom ODER-Stromkreis 783 über einen Doppelumkehrer 784 empfangen kann, erzeugt der ODER-Stromkreis 782 das Ausgangssignal J4 + J5 + J6 + J7.
Ein ODER-Stromkreis 785 erzeugt beim Empfang der Signale J5 oder J6 ein Ausgangssignal J5 + J6, das über den Doppelumkehrer 786 zu den beiden ODERStromkreisen 787 und 789 übertragen wird. Der ODER-Stromkreis 787 kann auch das Signal J7 empfangen und liefert über den Doppelumkehrer 788 ein Ausgangssignal J5 + J6 + J7. Der ODER-Stromkreis 789, der auch das Signal J4 empfangen kann, liefert das Ausgangssignal J4 + J5 + J6, das auch zu einem ODER-Stromkreis 790 übertragen wird. Ein zweiter Eingangsimpuls zum ODER-Stromkreis 790 ist das Ausgangssignal J3 + J4 + J5 von einem ODER-Stromkreis 792, welcher das Signal J5 oder das Signal J3 + J4 empfangen kann. Das Signal J3 + J4 liefert ein ODER-Stromkreis 791 im Ansprechen auf den Empfang des Signales J3 oder des Signales J4. Der ODER-Stromkreis 790 liefert daher über den Doppelumkehrer 793 ein Ausgangssignal J3 + J4 + J5 + J6.
Ein ODER-Stromkreis 794 liefert beim Empfang der Signale J4 oder J7 ein Ausgangssignal J4 + J7, und ein ODER-Stromkreis 795 liefert beim Empfang der Signale J1 oder J2 das Ausgangssignal J1 + J2 über den Doppelumkehrer 796 zu einem ODER-Stromkreis 797, der auch das Signal J3 empfangen kann und somit das Signal J1 + J2 + J3 liefert. Beim Empfang der Signale J2, J3 oder J4 liefert ein ODER-Stromkreis 798 das Signal J2 + J3 + J4, und wenn dieses Signal oder das Signal J5 zu-einem ODER-Stromkreis 799 übertragen wird, liefert dieser einen Ausgangsimpuls über den Doppelumkehrer 800, dessen Ausgang J2 + J3 + J4 + J5 ist.
In den logischen oder Reihenfolgestromkreisen für die Identifizierung der Schriftzeichen sind Trigger angeordnet, die ausser durch ihre Bezugsziffern auch durch die Typenbezeichnung TR7 oder TR3 gekennzeichnet sind. Ein mit TR7 bezeichneter Trigger erzeugt beim Empfang relativ positiver Eingänge relativ positive Ausgänge mit einer Dauer über eine vorherbestimmte Anzahl von Abtastungen, die nach dem Ende des relativ positiven Eingangssignales folgen. Die Zeitkonstante eines solchen Triggers TR7 kann beispielsweise so sein, dass er einen relativ positiven Ausgang mit der Dauer von drei dem letzten positiven Eingang folgenden Abtastungen erzeugt. Darunter ist zu verstehen. dass ein erstes Eingangssignal
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während einer ersten Abtastung verwendet werden kann, und dass der Ausgang von diesem Trigger nicht vor der vierten Abtastung beendet ist.
Wird jedoch ein weiterer relativ positiver Eingang von diesem Trigger während der dritten Abtastung empfangen, dann wird sein relativ positiver Ausgang mindestens bis zur sechsten Abtastung ausgedehnt. Diese Triggerschaltung wird bei der Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise da angewandt, wo eine Aufeinanderfolge von Zustandsbedingungen erforderlich ist, um ein Schriftzeichen zu erkennen. Wenn somit eine erste Bedingung erfüllt ist, bleibt ein UND-Stromkreis z. B. für drei Abtastungen vorbereitet, um die Anzeige einer zweiten Bedingung zu empfangen. Wenn das dieser zweiten Bedingung entsprechende Signal innerhalb der drei Abtastungen erscheint, kann ein weiterer UND-Stromkreis für drei Abtastungen vorbereitet werden, um ein eine dritte Bedingung anzeigendes Signal zu empfangen usw.
Die Trigger mit der zusätzlichen Bezeichnung TR3 werden in den Reihenfolgestromkreisen als Blockierungseinrichtungen verwendet. Diese Trigger liefern normalerweise relativ positive Ausgänge, ausser wenn sie bestimmte Eingänge empfangen. Wenn sie diese bestimmten Eingänge empfangen, blockieren diese Trigger den Signalweg durch den Reihenfolgestromkreis.
Die Fig. 31 zeigt den logischen Stromkreis für die Identifizierung des Ziffernschriftzeichens"l".
Ein ODER-Stromkreis 830 empfängt das Signal GO und schaltet durch seinen Ausgangsimpuls den Trigger 831 in den EIN-Zustand. Dieser als monostabiler Multivibrator geschaltete Trigger 831 erzeugt ein relativ positives Ausgangssignal für die Dauer von vier dem letzten Eingangssignal folgenden Abtastungen. Wenn innerhalb dieser vier Abtastungen die Signale G1 und J6 + J7 zum UND-Stromkreis 832 übertragen werden, liefert dieser UND-Stromkreis ein Ausgangssignal zum Trigger 833. Dieser Trigger 833 liefert einen relativ positiven Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 834 mit der Dauer von vier dem letzten vom UND-Stromkreis 832 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen.
Wenn der UNDStromkreis 834 innerhalb dieser vier Abtastungen die Signale G1 + G2 und Jl +J2 empfängt, liefert er ein Ausgangssignal über den ODER-Stromkreis 835 zur Einleitung eines Ausgangsimpulses vomTrigger836.
Dieser Eingangsimpuls zum ODER-Stromkreis 835 kann auch unter der Steuerung eines Triggers 838 erzeugt werden, welcher beim Empfang des Signales GO eine relativ positive Spannung zu einem UNDStromkreis 839 für die Dauer von drei dem GO-Signal folgenden Abtastungen liefert. Wenn dieser UNDStromkreis 839 innerhalb der drei Abtastungen auch die Signale Gl und J1 + J7 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 830 zum Trigger 831, dessen Ausgangsimpuls in der bereits beschriebenen Weise den Eingangsimpuls zum ODER-Stromkreis 835 bewirkt.
Der Ausgangsimpuls vom Trigger 838 wird auch zum UND-Stromkreis 840 übertragen, und wenn dieser während der drei Abtastungen auch die Signale G4 G5 + G6, H3 und J5 + J6 + J7 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls zum Trigger 841. Der Trigger 841 liefert nach dem Empfang des Eingangssignales ein relativ positives Potential mit der Dauer von drei Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 842, welcher beim Empfang der Signale Gl, H2 und J1 innerhalb dieser drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 835 zum Trigger 836 liefert. Der Trigger 836 erzeugt nach dem Empfang des Einganges vom ODER-Stromkreis 835 ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier Abtastungen, und dieses Signal wird zu einem UND-Stromkreis 837 übertragen.
Ein zweiter Eingangsimpuls zu diesem UND-Stromkreis 837 ist das Signal GO, und den erforderlichen dritten Eingang liefert ein Blockierungstrigger 844, wenn sich dieser im AUS-Zustand befindet. Die Aufgabe des Triggers 844 besteht darin, den UND-Stromkreis 837 zu blockieren, wenn er zwischen der
Zeit, in welcher der Trigger 836 im EIN-Zustand ist, und der Zeit, in welcher das Signal GO zum UND-
Stromkreis 837 übertragen wird, einen Eingangsimpuls von einem UND-Stromkreis 843 empfängt. Der
Trigger 844 wird daher nur unter der Bedingung in den EIN-Zustand geschaltet, dass der Trigger 836 eine relativ positive Eingangsspannung und der UND-Stromkreis 843 einen Eingangsimpuls im Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G2 und J5 + J6 + J7 liefert.
Der Trigger 844 erzeugt somit einen positiven Ausgangsimpuls zum UND-Stromkreis 837 nur dann, wenn er während des positiven Signales vom Trigger 836 kein Signal vom UND-Stromkreis. 843 empfängt. Der Trigger 844 wird in den AUS-
Zustand geschaltet, sobald der Ausgangsimpuls vom Trigger 836 beendigt ist. Der Ausgangsimpuls vom
UND-Stromkreis 837 wird zur Darstellung der Ziffer "1" relativ positiv, wenn seine drei Eingänge gleich- zeitig relativ positiv sind.
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Eingangsimpuls das Ausgangspotential von einem Umkehrer 851, das dann positiv wird, wenn dieser Umkehrer nicht leitend ist.
Empfängt jedoch ein UND-Stromkreis 852 gleichzeitig die Signale G6 und J5 + J6 innerhalb von drei Abtastungen vor dem Zeitpunkt, zu welchem die beiden Eingänge gleich-
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zeitig zum UND-Stromkreis 850 angelegt werden, dann wird der UND-Stromkreis 850 blockiert.'Der UND-Stromkreis 852 liefert in diesem Falle einen Eingangsimpuls zum Trigger 853, dessen Ausgangsimpuls den Umkehrer 851 auf die Dauer von drei Abtastungen, die dem letzten Eingang zum Trigger 853 folgen, leitend macht, so dass für diese Dauer der negative Ausgang vom Umkehrer 851 den UND-Stromkreis 850 blockiert..
Ist jedoch der UND-Stromkreis 850 nicht durch den Umkehrer 851 blockiert, dann liefert er einen positiven Ausgangsimpuls zum Trigger 854, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 854 wird zu einem UND-Stromkreis 855 übertragen, der auch die Signale G2 + G3 + G4, Hl + H3 und J6 + J7 empfangen muss, um einen Ausgangsimpuls zu einem ODER-Stromkreis 856 zu senden. Dieser ODERStromkreis 856 kann als einen zweiten Eingang auch den Ausgangsimpuls eines UND-Stromkreises 858 empfangen, wenn an diesen gleichzeitig mit dem Ausgangsimpuls vom Trigger 854 die Signale G2, Hl und J7 angelegt werden.
Ein UND-Stromkreis 859 empfängt die Signale G2 und J5 + J6 und auch das Ausgangssignal vom Umkehrer 851, welches anzeigt, dass mindestens in den drei letzten Abtastungen nicht gleichzeitig die
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geliefert hat. Wenn die drei Eingänge zum UND-Stromkreis 859 gleichzeitig relativ positiv sind, liefert er einen Ausgangsimpuls über'den ODER-Stromkreis 860 zum Trigger 861, der dadurch in den EIN-Zustand geschaltet wird und in diesem Zustand für die nächsten vier Abtastungen, die dem Eingangsimpuls folgen, verbleibt.
Den Eingangsimpuls für den Trigger 861 kann auch ein UND-Stromkreis 862 erzeugen, wenn dieser gleichzeitig die Signale J2, Gl und das Ausgangssignal vom Umkehrer 851 empfängt, das, wie bereits erwähnt, nur dann positiv ist, wenn mindestens in den letzten drei vorhergegangenen Abtastungen
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der vom Trigger erzeugte Ausgangsimpuls dient als ein erster Eingang zu einem UND-Stromkreis 863.
Ein zweiter Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 863 wird vom Blockierungstrigger 864 erzeugt. Unter der Voraussetzung, dass ein UND-Stromkreis 865 während des EIN-Zustandes des Triggers 861 nicht gleichzeitig die Signale G6 und J5 empfängt, bleibt der Trigger 864 im AUS-Zustand und liefert ein relativ positives Ausgangssignal zum UND-Stromkreis 863. Wenn der Trigger 864 durch die vom Trigger 861 gelieferte positive Spannung und durch das vom UND-Stromkreis 865 infolge der Koinzidenz seiner Eingangssignale G6 und J5 gelieferte positive Signal in den EIN-Zustand geschaltet wurde, bleibt der Trigger 864 auch nach der Beendigung des Eingangsimpulses vom UND-Stromkreis 865 im EIN-Zustand, um dadurch den UND-Stromkreis 863 zu blockieren. Sobald jedoch der Trigger 861 in den AUS-Zustand zurückkehrt, kehrt auch der Trigger 864 in den AUS-Zustand zurück.
Den dritten Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 863 liefert ein UND-Stromkreis 866, wenn dieser gleichzeitig die Signale G3, Hl und J7 empfängt. Der vom UND-Stromkreis 863 erzeugte Ausgangsimpuls wird zum ODER-Stromkreis 856 übertragen, dessen Ausgangsimpuls im Ansprechen auf einen seiner drei Eingangsimpulse einen Trigger 857 in den EIN-Zustand schaltet, der einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 857 wird zu einem UND-Stromkreis 867 übertragen, der einen zweiten Eingang vom ODER-Stromkreis 868 empfangen kann.
Der ODER-Stromkreis 868 kann einen Eingangsimpuls von einem UND-Stromkreis 869 empfangen, wenn an diesen gleichzeitig die Signale G3 und HO angelegt werden, oder den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 870 bei dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G3 und J7, oder auch den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 871, wenn zu diesem gleichzeitig die Signale G2, HO und J5 übertragen werden. Bei der Koinzidenz der beiden Eingangsimpulse zum UND - Stromkreis 867 liefert dieser einen Ausgangsimpuls zu einem Trigger 872, welcher ein relativ positives Eingangssignal für einen UND-Stromkreis 873 mit der Dauer von vier, dem empfangener Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt.
Wenn der UND-Stromkreis 873 während der dem letzten Eingangsimpuls zum Trigger 872 folgenden
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Signal G2 oder G5 und das Signal J6 oder J7 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls über den ODERStromkreis 876 zur Erzeugung des die Ziffer "2" anzeigenden Signales. Werden anderseits innerhalb der drei Abtastungen nach dem letzten Eingangsimpuls zum Trigger 874 gleichzeitig die Signale Gl, H2 + H4 und Jl zum UND-Stromkreis 877 übertragen, liefert dieser einen Ausgangsimpuls zumODER-Stromkreis876.
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Ein dritter möglicher Eingangsimpuls zum ODER-Stromkreis 876 kann unter der Steuerung eines ODERStromkreises 879 erzeugt werden, wenn dieser entweder den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 878 oder den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 871 empfängt. An diese beiden UNDStromkreise wird der Ausgangsimpuls vom Trigger 872 angelegt, und wenn somit der UND-Stromkreis 878 innerhalb der vier Abtastungen nach dem letzten Eingangsimpuls zum Trigger 872 gleichzeitig die Signale G2, HO und J6 oder J7 oder der UND-Stromkreis 881 die Signale G6, HO und J7 empfängt, liefert der UND-Stromkreis 878 oder 881 einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 879 zum Trigger 880.
Der Trigger 880 erzeugt einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen, der an den UND-Stromkreis 882 angelegt wird, und wenn dieser UND-Stromkreis innerhalb dieser drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G2, H2 und J5 oder J6 oder J7 empfängt, liefert er einen Impuls über den ODER-Stromkreis 876 zur Erzeugung des die Ziffer "2" anzeigenden Ausgangssignales.
Die Fig. 33 zeigt die logischen Stromkreise für die Erzeugung des die Ziffer "3" kennzeichnenden Signales. Ein UND-Stromkreis 890 liefert beim gleichzeitigen Empfang des Signales G6 und eines der Signale J5, J6 oder J7 einen positiven Eingangsimpuls zum Trigger 891, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt.
Dieser Ausgangsimpuls wird an die UND-Stromkreise 892 und 895 angelegt, und wenn der UND-Stromkreis 892 innerhalb der drei Abtastungen gleichzeitig die Signale Gl + G2 + G3 + G4, HO und J6 + J7
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Ausgangsimpuls, der über den ODER-Stromkreis 893 zum Trigger 894 übertragen wird.
Der Trigger 894 liefert einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 896, und wenn dieser innerhalb der drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G3, HO und J6 + J7 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls zum Trigger 897, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten. Dieser Trigger bleibt für drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen im EIN-Zustand, und wenn während dieser drei Abtastungen der UND-Stromkreis 898 gleichzeitig die Signale G3, HO und J6 + J7 empfängt, sendet er einen positiven Impuls zu einem Trigger 899, der eine relativ positive Spannung für die Dauer von dem letzten empfangenen Eingangsimpuls folgenden drei Abtastungen an die UND-Stromkreise 903 und 905 anlegt.
Wenn der UND-Stromkreis 903 innerhalb dieser drei Abtastungen gleichzeitig die Signale HO, J6 + J7 und G2 + G5 + G6 empfängt, liefert er einen Impuls über den ODER-Stromkreis 901 zum Trigger 902. Der ODER-Stromkreis 901 kann auch den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 900 empfangen, wenn an diesen gleichzeitig die Signale Gl, HO und J1 angelegt werden. Der Trigger 902 erzeugt im Ansprechen auf einen vom ODER-Stromkreis 901 empfangenen Eingangsimpuls eine relativ positive Ausgangsspannung für die Dauer von vier Abtastungen, die an den UND-Stromkreis 904 angelegt wird, welcher beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl und J1 + J2 innerhalb dieser vier Abtastungen das die Ziffer "3" kennzeichnende Ausgangssignal liefert.
Dieses die Ziffer "3" kennzeichnende Ausgangssignal kann auch von einem UND-Stromkreis 908 erzeugt werden, dessen Ausgangsleitung mit der Ausgangsleitung vom UND-Stromkreis 904 verbunden ist.
Die Kathodenverstärker dieser beiden UND-Stromkreise haben daher den gleichen Kathodenwiderstand und bilden somit einen ODER-Stromkreis. Der UND-Stromkreis 905 empfängt, wie bereits erwähnt, den Ausgangsimpuls von der rechten Seite des Triggers 899 und erzeugt beim gleichzeitigen Empfang des vom UND - Stromkreis 906 im Ansprechen auf die von diesem gleichzeitig empfangenen Signale G4 + G5 + G6, HO und J7 gelieferten Impulses einen Ausgangsimpuls zum Trigger 907. Die vom Trigger 907 im Ansprechen auf den empfangenen Eingangsimpuls für die Dauer von vier Abtastungen erzeugte relativ positive Spannung wird an den UND-Stromkreis 908 angelegt. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 907 bewirkt auch die Umschaltung des Blockierungstriggers 909 in den EIN-Zustand unter der Voraussetzung, dass dieser auch einen Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 910 empfängt.
Der UNDStromkreis 910 liefert diesen relativ positiven Eingangsimpuls, wenn er gleichzeitig die Signale G4, HO und J5 + J6 empfängt. Wenn der Trigger 909 durch das Eingangssignal vom Trigger 907 und durch das Eingangssignal vom UND-Stromkreis 910 in den EIN-Zustand geschaltet wurde, verbleibt er in diesem bis zur Beendigung des Ausgangsimpulses vom Trigger 907 und blockiert somit den UND-Stromkreis 908.
Den dritten erforderlichen Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 908 liefert ein UND-Stromkreis 911 im Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale Gl und J1 oder J2. Bei der Koinzidenz der drei positiven Eingangsimpulse zum UND-Stromkreis 908 liefert dieser das die Ziffer "3" kennzeichnende Ausgangssignal.
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Durch den in der Fig. 34 dargestellten Reihenfolge-Stromkreis wird das die Ziffer" 4" kennzeichnende Ausgangssignal erzeugt. Ein UND-Stromkreis 920 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl+ G2 und Jl + J2 einen relativ positiven Eingangsimpuls zum Trigger 921, dessen Eingangsimpuls eine Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen hat. Dieser Ausgangsimpuls vom Trigger 921 wird als ein erster Eingang zu einem UND-Stromkreis 922 übertragen, der einen zweiten Eingangsimpuls von einem Blockierungstrigger 923 empfangen kann. Der Trigger 923 empfängt ein Torsignal vom Trigger 921 und muss daher, um in den EIN-Zustand geschaltet werden zu können, ein zweites Signal vom ODERStromkreis 924 empfangen.
Zur Erzeugung dieses Eingangssignales für den Trigger 923 muss der ODERStromkreis 924 entweder den Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 926 oder den Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 925 empfangen, die ihre Ausgangsimpulse im Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G6 und J7 bzw. der Signale G3, HO und J7 erzeugen.
Wenn der Trigger 923 durch die beiden Eingangssignale in den EIN-Zustand geschaltet ist, verbleibt er in diesem und liefert solange eine negative Spannung zum UND-Stromkreis 922, als sich der Trigger 921 im EIN-Zustand befindet. Den dritten Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 922 liefert ein UND-Stromkreis 927, wenn dieser gleichzeitig die Signale Gl + G5, H3 und J5 + J6 + J7 empfängt. Bei der Koinzidenz der drei Eingangsimpulse liefert der UND-Stromkreis 922 einen Ausgangsimpuls zum Trigger 928, welcher einen Ausgangsimpuls für die Dauer von vier Abtastungen erzeugt.
Dieser Ausgangsimpuls vom Trigger 928 wird zu einem UND-Stromkreis 932 übertragen, der als einen zweiten Eingangsimpuls den Ausgangsimpuls entweder von einem UND-Stromkreis 930 oder von einem UND-Stromkreis 931 empfangen kann, wenn an den ersteren gleichzeitig dieSignaleG2+G4+G5+G6, H2 und J3+ J4+ J5+ J6 oder an den andern UND-Stromkreis gleichzeitig die Signale Gl, H3 und Jl angelegt werden. Den dritten Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 932 liefert der Blockierungstrigger 929, der ein Torsignal vom Trigger 928 empfängt und zur Umschaltung in den EIN-Zustand auch das Ausgangssignal vom ODERStromkreis 924 empfangen muss.
Sobald der Trigger 929 durch seine beiden Eingangssignale in den EINZustand geschaltet ist, verbleibt er in diesem und liefert eine relativ negative Spannung zum UNDStromkreis 932, um diesen so lange zu blockieren, bis der Ausgang vom Trigger 928 wieder relativ negativ wird. Empfängt der UND-Stromkreis 932 gleichzeitig seine drei positiven Eingangsimpulse, dann liefert er einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 933 zum Trigger 934.
Dieser Eingangsimpuls zum Trigger 934 kann auch über einen andern Stromweg erzeugt werden.
Der Ausgangsimpuls vom Trigger 921 wird auch an einen UND-Stromkreis 935 angelegt, und wenn dieser gleichzeitig auch die Signale G3, H3 und J5 + J6 + J7 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls zum Trigger 936, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls für die Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zum UND-Stromkreis 937 liefert. Wenn dieser UND-Stromkreis 937 während der vier Abtastungen auch gleichzeitig die Signale G2, H2 und J4 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 933 zum Trigger 934.
Der vom Trigger 934 erzeugte Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen wird zu einem UND-Stromkreis 938 übertragen und dient gleichzeitig als Torsignal für einen Blockierungstrigger 939. Wenn dieser gleichzeitig mit dem Torsignal den positiven Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 924 empfängt, gelangt er in den EIN-Zustand und liefert einen relativ negativen Eingang zum UND-Stromkreis 938, um diesen so lange zu blockieren, bis der Ausgangsimpuls vom Trigger 934 beendet ist. Die andern Eingangsimpulse zum UND-Stromkreis 938 sind die Signale H2 und J2 + J3 + J4. Ein vom UND-Stromkreis 938 bei der Koinzidenz der Eingangsimpulse erzeugter Ausgangsimpuls wird zu einem Trigger 940 übertragen, welcher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 941 sendet.
Wenn der UND-Stromkreis 941 innerhalb dieser Zeitspanne gleichzeitig die Signale Gl + G2 und H2 + H4 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls zum Trigger 942, welcher einen Eingangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen zum UND-Stromkreis 943 sendet. Wenn der Trigger 943 innerhalb der drei Abtastungen gleichzeitig die Signale Gl, H2 + H4 und Jl + J2 + J3 empfängt, erzeugt er ein die Ziffer "4" kennzeichnendes Ausgangssignal.
Der logische Stromkreis zur Bestimmung des Ziffernschriftzeichens"5"ist in der Fig. 35 dargestellt.
Der vom UND-Stromkreis 950 im Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale Gl + G2 + G3 erzeugte und zum Trigger 951 übertragene Ausgangsimpuls bewirkt einen relativ positiven Ausgangsimpuls vom Trigger 951 mit der Dauer von drei Abtastungen. Dieser Ausgangsimpuls wird über den Umkehrer 952 als negativer Impuls zum UND-Stromkreis 953 übertragen, der somit blockiert bleibt, wenn der UNDStromkreis 950 einen Ausgangsimpuls erzeugt hat. Andernfalls ist dieser Eingang zum UND-Stromkreis 953 relativ positiv, und wenn dieser UND-Stromkreis innerhalb der Dauer von drei Abtastungen gleichzeitig
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auch die Signale G5 und J5 + J6 + J7 empfängt, sendet er einen Eingangsimpuls zum Trigger 954. Der vom Trigger 954 erzeugte Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen wird zu den UND-Stromkreisen 955,956 und 957 übertragen.
Die Ausgangsimpulse dieser drei UND-Stromkreise werden über einen ODER-Stromkreis 958 zu einem Trigger 959 übertragen. Wenn daher der Trigger 955 während der Dauer des vom Trigger 954 gelieferten Eingangssignales gleichzeitig die Signale HO, J6 + J7 und G2 + G3 + G5 oder der UND-Stromkreis 956 gleichzeitig die Signale G2, HO und J3 oder der UNDStromkreis 957 gleichzeitig die Signale G2, H4 und J5 empfängt, liefert der ODER-Stromkreis 958 einen Eingangsimpuls zum Trigger 959. Der Trigger 959 liefert einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu den UND-Stromkreisen 960 und 963.
Der UND-Stromkreis 960 erzeugt beim gleichzeitigen Empfang der Signale G2 + G3 + G4, HO und J6 + J7 innerhalb dieser drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls als einen ersten Eingangsimpuls zu einem ODER-Stromkreis 961, und wenn der UND-Stromkreis 963 innerhalb der drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G2, HO und J3 empfängt, erzeugt er einen zweiten Eingangsimpuls zum ODERStromkreis 961. Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 961 wird zum Trigger 962 übertragen, welcher ein Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zu den UND-Stromkreisen 964 und 965 liefert. Das Ausgangssignal vom Trigger 962 wird auch als Torsignal zu einem Blockierungstrigger 967 geleitet.
Der UND-Stromkreis 964 liefert ein Ausgangssignal zum UND-Stromkreis 966, wenn er während der Dauer des an ihn angelegten relativ positiven Ausgangsimpulses vom Trigger 962 gleichzeitig auch die Signale G3 + G4, HO und J6 + J7 empfängt. Der UND-Stromkreis 965, dessen Ausgang mit dem Ausgang vom UND-Stromkreis 964 und mit dem Eingang des UND-Stromkreises 966 verbunden ist, liefert einen Ausgangsimpuls. wenn er während des Empfanges des relativ positiven Ausgangspotentiales vorn Trigger 962 gleichzeitig die Signale G2, HO und J3 empfängt. Den zweiten für den UND-Stromkreis 966 erforderlichen Eingangsimpuls liefert der Blockierungstrigger 967.
Wenn dieser Trigger zusätzlich zu dem vom Trigger 962 gelieferten Torsignal einen Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 968 empfängt, ist das von seiner linken Seite zum UND-Stromkreis 966 gelieferte Ausgangssignal relativ negativ, und somit bleibt der UND-Stromkreis 966 bis zur Beendigung des Ausgangsimpulses vom Trigger 962 blockiert. Um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, muss der UND-Stromkreis 968 gleichzeitig die Signale Gl, HO und J6 + J7 empfangen.
Der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 966 wird zum Trigger 969 übertragen, welcher ein Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und als ein Eingangssignal zu den UND-Stromkreisen 970 und 979 und als Torsignal zu einem Blockierungstrigger 971 sendet. Wenn der Blockierungstrigger 971 während der Dauer des an ihn angelegten Torsignales vom Trigger 969 auch ein Ausgangssignal vom ODER-Stromkreis 972 empfängt, ist das Ausgangspotential von seiner linken Seite, das als ein zweites Eingangssignal zu den UND-Stromkreisen 970 und 979 angelegt wird, relativ negativ, so dass diese beiden UND-Stromkreise bis zur Beendigung des Ausgangsimpulses vom Trigger 963 blockiert bleiben.
Der ODER-Stromkreis 972 erzeugt das Eingangssignal für den Blockierungstrigger 971 entweder beim Empfang des Ausgangsimpulses vom UND-Stromkreis 968 oder des Ausgangssignales vom UND-Stromkreis 973, wenn dieser gleichzeitig die Signale G4, H2 und J6 empfängt.
Wenn der UND-Stromkreis 970 gleichzeitig mit dem positiven Ausgangspotential vom Trigger 969 und dem positiven Ausgangsimpuls vom Trigger 971 in dessen AUS-Zustand das positive Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 974, bei dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G4, HO und J5 + J6, empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls zum Trigger 975, welcher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen nach dem Empfang des Eingangssignales erzeugt. Dieses relativ positive Ausgangssignal wird zu den UND-Stromkreisen 976 und 978 übertragen, von denen der erstere gleichzeitig das Signal GO zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses empfangen muss, der als ein Eingang zu einem ODER-Stromkreis 977 geleitet wird.
Der UND-Stromkreis 978 erzeugt ein Ausgangssignal zum ODER-Stromkreis 977, wenn er gleichzeitig mit dem Ausgangsimpuls vom Trigger 975 die Signale Gl, H4 und J1 empfängt.
Der dritte mögliche Eingangsimpuls für den ODER-Stromkreis 977 wird von einem UND-Stromkreis 949 geliefert. Ein UND-Stromkreis 980 liefert im Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der SignaleG4, H2 und J5 und ein UND-Stromkreis 980a im Ansprechen auf die Signale Gl, HO und J3 einen Ausgangsimpuls als einen Eingang zum UND-Stromkreis 979, welcher auch, wie bereits erwähnt, den Ausgangsimpuls vom Trigger 969 und-falls sich der Trigger 971 im AUS-Zustand befindet - den relativ positiven Ausgangsimpuls von dessen linker Seite empfängt.
Beim gleichzeitigen Empfang dieser drei Eingänge
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liefert der UND-Stromkreis 979 einen Impuls zum Trigger 981, so dass dieser eine relativ positive Spannung für die Dauer von dem Eingangsimpuls folgenden drei Abtastungen erzeugt, die als ein Eingang zum UND-Stromkreis 949 übertragen wird. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 981 ist auch ein Torsignal für den Blockierungstrigger 982, der beim gleichzeitigen Empfang des positiven Ausgangssignales von
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ODER-StromkreisEingangsimpuls vom UND -Stromkreis 973 und einen ändern Eingangsimpuls von einem UND-Stromkreis 984, wenn an diesen gleichzeitig die Signale G6, H2 und J5 angelegt werden.
Jeder positive Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 983 bewirkt somit die Umschaltung des Blockierungstriggers 982 in den EIN-Zustand, so dass dieser Trigger den UND-Stromkreis 949 bis zur Beendigung des Ausgangsimpulses vom Trigger 981 blockiert. Infolge der Koinzidenz der positiven Eingangsimpulse von den Triggern 981 und 982 und des Eingangssignales GO liefert der UND-Stromkreis 949 einen Ausgangsimpuls zum ODERStromkreis 977, welcher beim Empfang eines seiner drei möglichen Eingangsimpulse einen Ausgangsimpuls zur Kennzeichnung der Ziffer "5" liefert.
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"6" darstellenden(Fig. 36) einen Eingangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1008,1010 oder 1015 empfangen. Ein UNDStromkreis 990 muss zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses gleichzeitig relativ positive Eingangsimpulse von drei verschiedenen Quellen empfangen.
Den ersten Eingang liefert ein ODER-Stromkreis 991, wenn dieser den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 992 oder 993 oder 994 empfängt. Der UNDStromkreis 992 spricht auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G2 + G3 + G5, H3 und J6 + J7, der UND-Stromkreis 993 auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G2, H3 und J3 + J4 und der UNDStromkreis 994 auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G3, H4 und J7 an. Wenn ein UND-Stromkreis 996 gleichzeitig die Signale Gl und J1 + J2 + J3 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 995 zu einem Trigger 998, und ein UND-Stromkreis 997 liefert ebenfalls beim gleichzeitigen Empfang der Signale G5 und J7 einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 995 als Eingangsimpuls zum Trigger 998.
Der Trigger 998 erzeugt beim Empfang des Ausgangsimpulses vom ODER-Stromkreis 995 einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen, der als zweiter Eingang zum UND-Scromkreis 990 und als Torsignal zu einem Blockierungstrigger 999 übertragen wird. Sobald ein UND-Stromkreis 1000 gleichzeitig die Signale G2, Hl und J6 empfängt und einen positiven Eingangsimpuls zum Trigger 999 sendet, während dieser das Torsignal vom Trigger 998 empfängt, wird der Trigger 999 in den EIN-Zustand geschaltet und sendet somit eine relativ negative Spannung als dritten Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 990, wodurch dieser bis zur Beendigung des Ausgangsimpulses vom Trigger 998 blockiert bleibt.
Sind jedoch die drei Eingangsimpulse zum UNDStromkreis 990 gleichzeitig positiv, dann sendet dieser einen Impuls zum Trigger 1001, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls für die Dauer von drei, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zu einem UND-Stromkreis 1002 liefert. Wenn dieser UND-Stromkreis während dieser drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G3, H1 und J6 + J7 empfängt, sendet er einen positiven Impuls zum Trigger 1003, der einen relativ positiven Ausgangsimpuls für die Dauer von drei Abtastungen erzeugt und zum UND-Stromkreis 1004 liefert. Empfängt dieser UND-Stromkreis während der drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G3, H : und J7, dann liefert er einen Ausgangsimpuls zu einem Trigger 1005.
Der Trigger 1005 erzeugt einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen, der als ein Eingang zu den UND-Stromkreisen 1006, 1011 und 1013 übertragen wird. Wenn dieser UNDStromkreis während dieses Zeitintervalles-auch gleichzeitig die Signale G2 + G3, H2 und J5 + J6 + J7 empfängt, sendet er einen Impuls zum Trigger 1007, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen erzeugt und zu den beiden UND-Stromkreisen 1008 und 1010 liefert.
Beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl + G4 + G5, H2 und J3 + J4 + J5 und des Ausgangssignales vom Trigger 1007 liefert der UND-Stromkreis 1008 einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1009 zur Erzeugung des die Ziffer "6" kennzeichnenden Ausgangssignales. Empfängt der UND-Stromkreis während des Empfanges des Ausgangssignales vom Trigger 1007 gleichzeitig die Signale Gl, H4 und J3, dann liefert er einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1009 zur Erzeugung des die Ziffer "6" darstellenden Ausgangssignales.
Es wurde bereits erwähnt, dass der Ausgangsimpuls von der rechten Seite des Triggers 1005 auch zu den UND-Stromkreisen 1011 und 1013 übertragen wird. Wenn somit diese UND-Stromkreise die Signale G4, H2 und J6 + J5 + J7 bzw. die Signale Gl, H2 und J1 empfangen, solange der Ausgangsimpuls vom Trigger 1005 positiv ist, liefert der UND-Stromkreis 1011 oder der UND-Stromkreis 1013 einen Impuls über einen ODER-Stromkreis 1012 zum Trigger 1014. Der Trigger 1014 erzeugt einen relativ positiven
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Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen, der an den UND-Stromkreis 1015 angelegt wird.
Beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl, H2 und J3 + J4 innerhalb dieser drei Abtastungen liefert der UND-Stromkreis 1015 einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1009 zur Erzeugung des die Ziffer "6" kennzeichnenden Ausgangssignales.
Die Fig. 37 zeigt den logischen Stromkreis für die Erzeugung eines die Ziffer "7" kennzeichnenden Ausgangssignales. Ein in diesem Stromkreis angeordneter UND-Stromkreis 1020 muss drei Eingangsimpulse empfangen, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen. Den einen Eingangsimpuls liefert ein ODER-Stromkreis 1021, wenn dieser entweder das Ausgangssignal von einem UND-Stromkreis 1022 bei dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale HO und J3 + J4 + J5 + J6 oder das Ausgangssignal von einem UND-Stromkreis 1019 empfängt, wenn an diesen UND-Stromkreis gleichzeitig die Signale G5 und J3 + J4 + J5 angelegt werden. Den zweiten Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 1020 liefert ein Trigger 1023, welcher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten von einem UNDStromkreis 1024 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt.
Der UND-Stromkreis 1024 erzeugt diesen Eingangsimpuls zum Trigger 1023, wenn er gleichzeitig die Signale Gl und J1 + J2 + J3 empfängt. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 1023 wird auch als Torsignal zu einem Blockierungtrigger 1025 übertragen, und wenn dieser gleichzeitig einen positiven Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1026 auf dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G2 + G6 und J6 empfängt, wird der Trigger 1025 in den EIN-Zustand geschaltet und sendet somit eine relativ negative Spannung zum UND-Stromkreis 1020, um diesen auf die Dauer des positiven Ausgangsimpulses vom Trigger 1023 zu blockieren. Bei der Koinzidenz der drei positiven Eingangsimpulse sendet der UND-Stromkreis 1020 einen relativ positiven Impuls zum Trigger 1027, welcher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier Abtastungen erzeugt und zum UND-Stromkreis 1028 liefert.
Wenn dieser UND-Stromkreis während dieser vier Abtastungen gleichzeitig die Signale GO + Gl + G2 + G5 + G6, HO und J6 + J7 empfängt, sendet er einen positiven Ausgangsimpuls zum Trigger 1029, der einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit, der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zum UND-Stromkreis 1030 liefert. Wenn dieser UND-Stromkreis innerhalb dieser vier Abtastungen gleichzeitig die Signale Gl, HO und J1 + J2 empfängt, sendet er seinen Impuls zum Trigger 1031, dessen dadurch erzeugter positiver Ausgangsimpuls zum UND-Stromkreis 1032 übertragen wird.
Wenn somit dieser UND-Stromkreis 1032 innerhalb dreier Abtastungen nach dem letzten vom UND-Stromkreis 1030 zum TriggeT 1031 gelieferten Eingangsimpuls gleichzeitig die Signale Gl, HO und J1 + J2 empfängt, erzeugt er ein die Ziffer "7" kennzeichnendes Ausgangssignal.
Zur Erzeugung eines die Ziffer"8"kennzeichnenden Ausgangssignales wird der in der Fig. 38 dargestellte logische Stromkreis verwendet. Ein ODER-Stromkreis 1040 kann Eingangsimpulse von verschiedenen Quellen empfangen. Der UND-Stromkreis 1041 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale G6 und H5 einen Impuls zum Trigger 1042, um einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von dem Eingangsimpuls folgenden vier Abtastungen einzuleiten, und dieser Impuls wird an die UND-Stromkreise 1043 und 1044
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1044Hl und J7 empfängt, liefert der UND-Stromkreis 1043 oder 1044 einen Ausgangsimpuls über den ODERStromkreis 1040 zum Trigger 1052.
Ein ODER-Stromkreis 1045 kann ein Eingangssignal entweder vom UND-Stromkreis 1046 oder von einem UND-Stromkreis 1047 empfangen, wenn an den ersteren gleichzeitig die Signale G6, HO und J4 + J5 + J6 bzw. an den UND-Stromkreis 1047 gleichzeitig die Signale G4 -10 G5, H3 und J4 + J5 angelegt werden. Im Ansprechen auf einen vom ODER-Stromkreis 1045 empfangenen Eingangsimpuls sendet der Trigger 1048 einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 1049, und wenn dieser innerhalb der vier Abtastungen die Signale G3, H1 und J7 gleichzeitig empfängt, sendet er einen positiven Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1040 zum Trigger 1052.
Ein UND-Stromkreis 1050 sendet beim gleichzeitigen Empfang der Eingangssignale G5 und J4 einen Impuls zu einem Trigger 1051, dessen zum UND-Stromkreis 1052 übertragener Ausgangsimpuls eine Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen hat. Der UND-Stromkreis 1052 muss daher während dieser drei Abtastungen die Signale Gl + G2 + G3 + G4, H3 und J5 + J6 + J7 gleichzeitig empfangen, um einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1040 zum Trigger 1053 zu senden.
Jeder zum Trigger 1053 gelieferte Eingangsimpuls leitet einen positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen ein, und der diesen Ausgangsimpuls empfangende UND-Stromkreis 1054 muss innerhalb der Impulsdauer ein Signal vom ODER-Stromkreis 1055
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Trigger 1058Stromkreis 1093 angelegt wird. Ein UND-Stromkreis 1089 kann die Signale G1 und J2 + J3 + J4 + J5 und das Ausgangssignal vom Umkehrer 1084 empfangen, das, wie bereits erwähnt, nur dann positiv ist, wenn der Trigger 1083 ein negatives Ausgangspotential liefert. Es dürfen somit die Signale G3 und HO nicht innerhalb von drei Abtastungen vor der Koinzidenz der Signale G1 und J2 + J3 + J4 + J5 auftreten.
In diesem Falle liefert der UND-Stromkreis 1089 einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1088 zum Trigger 1090. Wenn die Signale G3 und HO nicht innerhalb von drei Abtastungen vor dem gleichzeitigen Erscheinen der Signale G4 + G5, H3 und J4 auftreten, liefert der UND-Stromkreis 1091 einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1088 zum Trigger 1090. Der Trigger 1090 erzeugt einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem vom ODER-Stromkreis 1088 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen, und der UND-Stromkreis 1092 liefert beim Empfang des Ausgangsimpulses vom UND-Stromkreis 1093 innerhalb dieser vier Abtastungen einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1080 zum Trigger 1094.
Der Trigger 1094 erzeugt beim Empfang jedes Ausgangsimpulses vom ODER-Stromkreis 1080 einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen, der zu den UND-Stromkreisen 1095 und 1096 übertragen wird. Wenn der UND-Stromkreis 1095 innerhalb dieser drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G3, HO + H1 und J6 + J7 empfängt, sendet er einen Impuls über den ODER-Stromkreis 1097 zu einem Trigger 1098.
Empfängt der UND-Stromkreis 1096 gleichzeitig die Signale G2, HO und J4, solange der Ausgangsimpuls vom Trigger 1094 positiv ist, sendet er einen Ausgangsimpuls über den ODERStromkreis 1097 zum Trigger 1098. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 1098 bleibt auf die Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen positiv und wird zu den UND-Stromkreisen 1099 und 1100 übertragen, welche beim gleichzeitigen Empfang der Signale G3 + G4, HO und J6 + J7 bzw. der Signale G2, HO und J4 innerhalb dieser vier Abtastungen einen Impuls über den ODER-Stromkreis 1101 zu einem Trigger 1102 liefern.
Der Trigger 1102 erzeugt einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1101 folgenden Abtastungen, und dieser Ausgangsimpuls wird als ein Eingangsimpuls zu einem UND-Stromkreis 1103 und als Torsignal zu einem Blockierungstrigger 1104 übertragen. Der Trigger 1104 empfängt ein Eingangssignal auch von den UND-Stromkreisen 1105 oder 1106, wenn zu dem ersteren gleichzeitig die Signale GH, HO und J7 oder zum UND-Stromkreis 1106 gleichzeitig die Signale G6, H2 und J5 übertragen werden. Der zum UND-Stromkreis 1103 übertragene Ausgangsimpuls vom Blockierungstrigger 1104 ist solange positiv, als der Trigger 1102 eine relativ positive Spannung und keiner der beiden UND-Stromkreise 1105 oder 1106 ein Ausgangssignal liefert.
Den dritten erforderlichen Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 1103 liefert entweder der UND-Strom-
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der Gleichzeitigkeit der an den UND-Stromkreis 1103 angelegten positiven Eingangssignale erzeugt dieser ein die Ziffer "9" kennzeichnendes Ausgangssignal.
Zur Erzeugung eines die Ziffer "0" kennzeichnenden Ausgangssignales wird der in der Fig. 40 dargestellte logische Stromkreis verwendet. Ein Trigger 1110 empfängt einen Eingangsimpuls von einem ODER-Stromkreis 1113, wenn zu diesem entweder das Ausgangssignal von einem UND-Stromkreis 1112 oder von einem UND-Stromkreis 1114 übertragen wird. Um dieses Signal zu erzeugen, muss der UNDStromkreis 1112 gleichzeitig die Signale G1 + G4 + G5 und J4 + J5 oder der UND-Stromkreis 1114 die Signale G1 und J6 empfangen. Der zu den UND-Stromkreisen 1115 und 1118 übertragene Ausgangsimpuls vom Trigger 1110 hat eine Dauer von vier, dem Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1113 folgenden Abtastungen.
Wenn der UND-Stromkreis 1115 innerhalb dieser Impulsdauer gleichzeitig die Signale G2 und J6 + J7 empfängt, sendet er einen Impuls über den ODER-Stromkreis 1116 zu einem Trigger 1117, und wenn der UND-Stromkreis 1118 innerhalb der Dauer des Ausgangsimpulses vom Trigger 1110 gleichzeitig die Signale Hl, J6 + J7 und G4 + G5 + G6 empfängt, sendet er einen Impuls über den ODER-Stromkreis 1116 zum Trigger 1117. Der Trigger 1117 sendet im Ansprechen auf einen vom ODER-Stromkreis 1116 empfangenen Eingangsimpuls eine relativ positive Spannung zu einem UNDStromkreis 1119, welcher beim gleichzeitigen Empfang der Signale G2 + G4 + G5 + G6, HO und J6 + J7 einen Ausgangsimpuls zum Trigger 1120 liefert.
Der Trigger 1120 legt eine relativ positive Spannung an den einen Eingang der UND-Stromkreise 1121, 1124 und 1125 für die Dauer von drei, dem Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1119 folgenden Abtastungen an, und jeder dieser UND-Stromkreise sendet einen positiven Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1122 zu einem Trigger 1123, wenn sie während der Dauer des Ausgangsimpulses vom Trigger 1120 gleichzeitig die Signale G2 und J6 + J7 bzw. die Signale Gl, HO und J1 bzw. die Signale G4 + G5 + G6, HO und J7 empfangen.
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Der Ausgangsimpuls vom Trigger 1123 mit der Dauer von drei, dem Eingangsimpuls vom ODERStromkreis 1122 folgenden Abtastungen wird an die UND-Stromkreise 1109,1127 und 1131 angelegt. Wenn der UND-Stromkreis 1109 innerhalb dieser drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G2 und J6 + J7 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1125 zum Trigger 1126, und wenn der UND-Stromkreis 1127 während der Dauer des positiven Ausgangsimpulses vom Trigger 1123 gleichzeitig die Signale HO, J6 + J7 und Gl + G4 + G6 empfängt, sendet er einen Impuls über den ODERStromkreis 1125 zum Trigger 1126.
Der vom Trigger 1126 im Ansprechen auf einen vom ODER-Stromkreis 1125 empfangenen Eingangsimpuls erzeugte Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier Abtastungen wird zu den UND-Stromkreisen 1128 und 1130 übertragen, und wenn während dieser Periode der UNDStromkreis 1128 gleichzeitig die Signale Gl, H4 und J2 + J3 + J4 + J5 empfängt und einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1129 sendet, oder der UND-Stromkreis 1130 in dieser Periode die Signale Gl + G4 + G5, H2 und J3 + J4 + J5 + J6 gleichzeitig empfängt und einen Ausgangsimpuls zum ODERStromkreis 1129 sendet, liefert dieser ODER-Stromkreis ein die Ziffer "0" kennzeichnendes Ausgangssignal.
Da, wie bereits erwähnt, der Ausgangsimpuls vom Trigger 1123 auch zum UND-Stromkreis 1131 übertragen wird, erzeugt dieser beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl, H2 und J5 während der Dauer des positiven Ausgangsimpulses vom Trigger 1123 einen Ausgangsimpuls über den ODER-Strom-
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Einen andern Eingangsimpuls kann der Trigger 1136 von einem UND-Stromkreis 1139 empfangen, wenn an diesen gleichzeitig ein Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1137 und das Ausgangssignal vom Trigger 1138 angelegt wird. Der UND-Stromkreis 1137 sendet beim gleichzeitigen Empfang der Signale G3, RU und J5 einen Impuls zum Trigger 1138, welcher eine positive Ausgangsspannung zum UNDStromkreis 1139 liefert. Wenn daher der UND-Stromkreis 1137 nach der Umschaltung des Triggers 1138 in den EIN-Zustand wieder ein positives Signal zum UND-Stromkreis 1139 sendet, sind dessen beide Eingänge positiv, und der UND-Stromkreis 1139 sendet ein Ausgangssignal über den ODER-Stromkreis 1135 zum Trigger 1136.
Der Trigger 1136 liefert auf den Empfang eines Eingangsimpulses vom ODER-Stromkreis 1135 eine relativ positive Ausgangsspannung mit der Dauer von drei Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 1140, und wenn dieser UND-Stromkreis während der Dauer des Ausgangsimpulses vom Trigger 1136 gleichzeitig die Signale Gl, HO + H2 und J2 + J3 + J4 + J5 empfängt, sendet er einen Impuls zum Trigger 1141.
Der Trigger 1141 liefert eine relativ positive Ausgangsspannung zu den UND-Stromkreisen 1142 und 1146.
Wenn der UND-Stromkreis 1142 die Signale G2+ G6, HO + H1 und J4 + J5 + J6 gleichzeitig empfängt, solange der Ausgangsimpuls vom Trigger 1141 positiv ist, sendet er einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1143 zu einem Trigger 1144. Der UND-Stromkreis 1146 empfängt das Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1145, wenn an diesen gleichzeitig die Signale G3, H3 und J5 angelegt werden, und wenn dies eintritt, solange an der zweiten Eingangsklemme des UND-Stromkreises 1146 der positive Ausgangsimpuls vom Trigger 1141 liegt, sendet der UND-Stromkreis 1146 einen Impuls über den ODERStromkreis 1143 zum Trigger 1144.
Der Trigger 1144 liefert eine relativ positive Spannung mit der Dauer von drei, dem vom ODERStromkreis 1143 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 1147, und wenn dieser innerhalb dieser Periode gleichzeitig die Signale Gl, H2 + H4 und J1 + J2 + J3 empfängt, erzeugt er das das Sternchen" *" kennzeichnende Ausgangssignal.
Zur Identifizierung des als Rautenzeichen bekannten Sonderzeichen ç. ist der ill der Fig. 42 dar-
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empfangen und liefert einen Ausgangsimpuls zu einem Trigger 1151, welcher eine relativ positive Ausgangsspannung mit der Dauer von drei, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu den UND-Stromkreisen 1152 und 1155 sendet.
Wenn der UND-Stromkreis 1152 während dieser Periode die Signale G3, Hl und J2 + J3 + J4 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1153 zum Trigger 1154, und wenn der UND-Stromkreis 1153 während der Dauer des Ausgangsimpulses vorn Trigger 1151 gleichzeitig die Signale Gl + G2 und J2 + J3 + Jl empfängt, sende) : dieser UND-Stromkreis
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ebenfalls einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1153 zum Trigger 1154.
Der Trigger 1154 sendet eine relativ positive Spannung für die Dauer von vier, dem Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1153 folgenden Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 1156, welcher beim gleichzeitigen Empfang der Signale G6, HO + Hl + H3 und J6 + J7 während dieser Periode einen Ausgangsimpuls zu einem Trigger 1157 liefert. Der relativ positive Ausgangsimpuls vom Trigger 1157 mit der Dauer von vier Abtastungen wird zu einem UND-Stromkreis 1158 übertragen, und wenn dieser innerhalb dieser Periode gleichzeitig die Signale G3, H2 + H4 und J3 + J4 + J5 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1159 zu einem Trigger 1165.
Der Ausgangsimpuls vom Trigger 1151 mit der Dauer von drei Abtastungen wird auch zu einem UND-Stromkreis 1160 übertragen, welcher beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl + G2, Hl und J3 innerhalb dieser Periode einen Ausgangsimpuls zu einem Trigger 1161 liefert. Dieser Trigger erzeugt einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1160 folgenden Abtastungen, der zum UND-Stromkreis 1162 übertragen wird. Empfängt dieser UND-Stromkreis während dieser Periode gleichzeitig die Signale G4 + G5 + G6, Hl + H3 und J6 + J7, dann sendet er einen Ausgangsimpuls zu einem Trigger 1163, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem Eingangssignal vom UND-Stromkreis 1162 folgenden Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 1164 liefert.
Wenn dieser UND-Stromkreis 1164 innerhalb der vier Abtastungen gleichzeitig die Signale Gl + G2, H4 und J3 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls über den ODERStromkreis 1159 zum Trigger 1165.
Der Trigger 1165 liefert eine relativ positive Spannung zu den UND-Stromkreisen 1166 und 1167 mit der Dauer von drei, dem Eingangsimpuls vom ODER Stromkreis 1159 folgenden Abtastungen, und wenn somit der UND-Stromkreis 1166 innerhalb dieser Periode die Signale Gl, H2 + H4 und Jl + J2 oder der UND-Stromkreis 1167 innerhalb dieser Periode gleichzeitig die SignaleG1, HO+H1 und J1 + J2 empfängt, erzeugt der eine oder der andere UND-Stromkreis das-das Rautenzeichen kennzeichnende Ausgangsgangssignal.
Die Fig. 43 zeigt den logischen Stromkreis für die Identifizierung des Dollar-Zeichens"%". Ein UND-Stromkreis 1170 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale G2 + G5 und J5 + J6 + J7 einen Ausgangsimpuls zu einem Trigger 1171, welcher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer vop vier, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zu den beiden UND-Stromkreisen 1172 und 1175 sendet. Wenn während dieser Zeit der UND-Stromkreis 1172 die Signale G2, HO + H4 und J4 + J7 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1173 zu einem Trigger. Empfängt während der Dauer des Ausgangsimpulses vom Trigger 1171 der UND-Stromkreis 1175 die Signale G3 + G4, HO und J5 + J6 + J7, dann sendet dieser einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1173 zum Trigger 1174.
Jeder zum Trigger 1174 gelieferte Eingangsimpuls erzeugt einen Ausgangsimpuls von dessen rechter Seite mit einer Dauer von drei, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen, und dieser Impuls wird zu den UND-Stromkreisen 1176 und 1186 übertragen. Wenn der UND-Stromkreis 1176 während dieser Zeit die Signale G1+G5, HO+H2 und J4+J5+J6+J7 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls zum Trigger 1177, dessen Ausgangsimpuls zu einem UND-Stromkreis 1178 übertragen wird. Den zweiten Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 1178 liefert ein UND-Stromkreis 1179, wenn dieser gleichzeitig die Signale G3 + G4, HO und J6 + 17 empfängt, oder ein UND-Stromkreis 1180, wenn an diesen gleichzeitig die Signale G2, HO und J4 angelegt werden.
Der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1178 wird zu einem Trigger 1181 übertragen, dessen Ausgangspotential für die Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen an den einen Eingang der drei UND-Stromkreise 1182,1183 und 1185 angelegt wird. Beim gleichzeitigen Empfang der Signale G4, H2 und J5 + J6 innerhalb dieser vier Abtastungen sendet der UND-Stromkreis 1182, oder beim gleichzeitigen Empfang der Signale G6, H2 und J6 sendet der UND-Stromkreis 1183 einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1184, um das das Dollar- Zeichen"%"kennzeichnende Ausgangssignal zu erzeugen. Wenn der UND-Stromkreis 1185 während der Dauer des Ausgangsimpulses vom Trigger 1181 gleichzeitig die Signale Gl, H2 und J2 empfängt, liefert auch dieser einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1184 zur Darstellung des Dollar-Zeichens.
Der UND-Stromkreis 1186, zu welchem gleichfalls der Ausgangsimpuls vom Trigger 1174 mit einer Dauer von drei Abtastungen übertragen wird, liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale G4, HO und J7 innerhalb dieser Periode einen Impuls zu einem Trigger 1187, dessen Ausgangsimpuls mit einer Dauer von drei Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 1183 übertragen wird, dessen anderer Eingangsimpuls der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1179 oder 1180 ist. Beim gleichzeitigen Empfang seiner beiden Eingangsimpulse sendet der UND-Stromkreis 1188 einen Ausgangsimpuls zum Trigger 1189, der für die
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Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen im EIN-Zustand bleibt und somit ein relativ positives Potential an den einen Eingang eines UND-Stromkreises 1190 legt.
Wenn dieser UND-Stromkreis innerhalb dieser Zeit gleichzeitig die Signale G4, H2 und J6 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1184, um gleichfalls das das Dollar-Zeichen "$" bestimmende Ausgangssignal zu erzeugen.
Zur Identifizierung des Bindestriches"-"wird der in der Fig. 44 dargestellte logische Stromkreis verwendet. Ein Trigger 1202 wird beim Empfang der Signale J4 + J5 + J6 + J7 in den EIN-Zustand geschaltet und erzeugt einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten Eingang folgenden Abtastungen. Der Ausgangsimpuls vom Trigger 1202 wird zu einem Umkehrer 1201 geleitet, dessen Ausgang als ein Eingang zu einem UND-Stromkreis 1200 geliefert wird. Es ist somit ersichtlich, dass der UNDStromkreis 1200 die Signale Gl und J1 + J2 erst nach mehr als drei Abtastungen nach der Umschaltung des Triggers 1202 in den EIN-Zustand empfangen darf, um einen Ausgangsimpuls zum Trigger 1203 zu liefern.
Anderseits liefert dieser UND-Stromkreis 1200 auch einen Ausgangsimpuls, wenn er die Signale Gl und J1 + J2 gleichzeitig empfängt und innerhalb der drei, diesen Signalen vorausgegangenen Abtastungen die Signale J4 + J5 + J6 +-J7 nicht erzeugt wurden. Der vom Trigger 1203 erzeugte Ausgangsimpuls mit einer Dauer von drei, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen wird direkt zu einem UND-Stromkreis 1204 und über einen ODER-Stromkreis 1206 als Torsignal zu einem Blockierungstrigger 1207 übertragen. Wenn daher der Trigger 1207 nach der Umschaltung des Triggers 1203 in den EIN-Zustand ein Eingangssignal J6 + J7 empfängt, sendet er eine relativ negative Spannung zum UND-Stromkreis 1204.
Der Trigger 1207 liefert jedoch eine positive Spannung zum UND-Stromkreis 1204, wenn er einen positiven Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1206 aber keines der Signale J6 oder J7 empfängt. Den dritten erforderlichen Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 1204 liefert ein UND-Stromkreis 1205, wenn dieser gleichzeitig die Signale Gl, HO und J1 + J2 empfängt. Wenn alle drei Eingänge des UNDStromkreise's 1204 gleichzeitig relativ positiv sind, sendet er einen Eingangsimpuls zum Trigger 1208, dessen Ausgangsimpuls direkt zu einem UND-Stromkreis 1209 und als Torsignal über den ODER-Stromkreis 1206 zum Blockierungstrigger 1207 gesandt wird.
Solange der Trigger 1207 das positive Torsignal empfängt, sendet er, vorausgesetzt, dass er kein Signal J6 oder J7 erhält, einen positiven Ausgangsimpuls zum UND-Stromkreis 1209, dessen anderer Eingangsimpuls der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1205 ist. Jeder Ausgangsimpuls vom UNDStromkreis 1209 leitet einen Ausgang vom Trigger 1210 mit der Dauer von drei, dem letzten Eingang vom UND-Stromkreis 1209 folgenden Abtastungen ein, und dieser Ausgangsimpuls wird direkt zu einem UND-Stromkreis 1211 und als Torsignal ebenfalls über den ODER-Stromkreis 1206 zum Trigger 1207 übertragen. Den dritten Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 1211 liefert gleichfalls der UND-Stromkreis 1205.
Der Trigger 1213 empfängt den Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1211 und erzeugt ein Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen, das zu einem UND-
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Trigger 1215. der eine relativ positive Ausgangsspannung mit der Dauer von drei, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen an den einen Eingang eines UND-Stromkreises 1216 legt. Wenn dieser UNDStromkreis während dieser Zeitperiode gleichzeitig die Signale Gl und J1 + J2 empfängt, erzeugt er das den Bindestrich "-" kennzeichnende Ausgangssignal.
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Identifizierungssignale erhalten werden, können auch logische Stromkreise aufgebaut werden, um die die alphabetischen Schriftzeichen darstellenden Signale entsprechend einer bestimmten Reihenfolge von Abtastsignalen zu erzeugen.
Sobald eine bestimmte Reihenfolge erfüllt ist, wird ein das Schriftzeichen bestimmendes Signal erzeugt. Es ist möglich, verschiedene Schriftzeichen-Kennzeichnungssignale durch einen bestimmten Stromkreis während der Abtastung eines Schriftzeichens zu erzeugen, für welches dieser Stromkreis geeignet ist. Das erste Signal wird anerkannt, und die übrigen, das gleiche Schriftzeichen darstellenden Signale, welche innerhalb einer vorherbestimmten Anzahl von Abtastungen erzeugt werden, werden nicht gebraucht. Während normal geformte Schriftzeichen nur einem der Reihenfolgestromkreise genügen würden, ist es möglich, dass Schriftzeichen mit einer genügenden Verstümmelung zwei oder mehrere dieser Reihenfolgen erfüllen. Offensichtlich sollte jedoch nur eine dieser Reihenfolgen erfüllt werden.
Es ist auch erwünscht, bei der Abtastung eines Zwischenraumes zu erkennen, ob dieser grösser als der normale Zwischenraum zwischen den Schriftzeichen ist.
Es können auch Fälle eintreten, bei welchen Bildsignale bei der Abtastung eines als Zwischenraum gedachten Leerraumes erzeugt werden, aber dieser Zwischenraum Angaben ohne jegliche Bedeutung
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haben kann. Es können beispielsweise Flecke oder anderes Fremdmaterial diese Bildsignale verursachen.
Es ist daher erwünscht zu erkennen, ob dies der Fall ist, und aus diesem Grund ist ein Stromkreis vor- gesehen für die Bestimmung, ob Mindesterfordernisse für die Erkennung eines Schriftzeichens während einer Anzahl von Abtastungen erfüllt wurden. Dieser Stromkreis empfängt das erste Schriftzeichen-
Kennzeichnungssignal von einem logischen Stromkreis und sucht zu erkennen, ob innerhalb von ehn
Abtastungen ein Schriftzeichen-IdentiP. z. ierungssignal für ein anderes Schriftzeichen erzeugt wurde.
Wenn dies der Fall ist, wird ein einen"Konflikt"anzeigendes Signal erzeugt. Wenn Mindest-Schriftzeichen- erfordernisse erfüllt sind, aber innerhalb der vorherbestimmten Anzahl von Abtastungen keine Schrift- zeichen-Identifizierungssignale erzeugt werden, wird ein"Fehl"-Signal erzeugt. Die"Konflikt"-und "Fehl"-Bedingungen werden kombiniert, und beide weisen auf eine Ungewissheit hin. Werden schliesslich weder Mindest-Schriftzeichenerfordernisse erfüllt noch Schriftzeichen-Identifizierungssignale während der vorherbestimmten Anzahl von Abtastungen erzeugt, wird ein eine Blankostelle anzeigendes Signal erzeugt.
Der in der Fig. 45 gezeigte Stromkreis dient für die Erzeugung eines Signales zur Darstellung, dass während einer Reihe von Abtastungen Mindest-Schriftzeichenerfordernisse festgestellt wurden, d. h., dass genügend Bildsignale zur Anzeige erzeugt wurden, dass ein Schriftzeichen statt eines Fleckes oder einer andern bedeutungslosen Markierung abgetastet wurde. Ein diese Tatsache darstellendes und durch den
Stromkreis gemäss der Fig. 45 erzeugtes Signal wird mit MCR bezeichnet. Der in diesem Stromkreis an- geordnete Trigger 810 und die UND-Stromkreise 811,813, 815 und 817 empfangen als Eingangssignale die Signale G1 + G2 + G3 + G4 + G5 + G6.
Wenn ein Eingangssignal zum Trigger 810 übertragen wird, liefert dieser eine relativ positive
Spannung von seiner rechten Ausgangsseite zum UND-Stromkreis 811. Wenn nun der Trigger 810 inner- halb dreier Abtastungen ein anderes Eingangssignal erhält, liefert der UND-Stromkreis 811 einen Aus- gangsimpuls zum Trigger 812, um einen Ausgangsimpuls von diesem Trigger mit der Dauer von diei
Abtastungen einzuleiten. Wenn nach der Umschaltung des Triggers 812 in den EIN-Zustand ein weiteres
Eingangssignal geliefert wird, sendet der UND-Stromkreis 813 ein Ausgangssignal zum Trigger 814, so dass dieser eine relativ positive Spannung für die Dauer von drei Abtastungen an den einen Eingang des
UND-Stromkreises 815 anlegt.
Wird während dieser drei Abtastungen ein weiteres Eingangssignal geliefert, erzeugt der UND-Stromkreis 815 einen Ausgangsimpuls zur Umschaltung des Triggers 816 in den EIN-
Zustand. Der Trigger 816 liefert daher eine relativ positive Spannung für die Dauer von drei Abtastungen zum UND-Stromkreis 817, und wenn dieser innerhalb dieser Zeit ein weiteres Eingangssignal empfängt, liefert er ein Ausgangssignal über einen ODER-Stromkreis 818 zum Trigger 819. Der Trigger 819 erzeugt ein Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangssignal folgenden Abtastungen.
Einen Eingangsimpuls zum Trigger 819 kann auch ein UND-Stromkreis 820 über den ODER-Strom- kreis 818 liefern, wenn an den UND-Stromkreis 820 gleichzeitig die Signale G2 und J5 + J6 + J7 angelegt werden. Durch jeden Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 818 wird der Trigger 819 in den EIN-Zustand geschaltet und liefert das Ausgangssignal MIR zur Anzeige, dass ein Schriftzeichen statt eines bedeutung- losen Fleckes oder einer sonstigen Markierung abgetastet wurde.
Die aus den Reihenfolge-Stromkreisen gemäss den Fig. 31-37 erhaltenen Signale zur Darstellung der Ziffern "1" - "7" werden zu einem ODER-Stromkreis 1230 (Fig. 46b) übertragen und zu einem zu- geordneten Trigger 1238-1244 übertragen. Die von den Reihenfolge- Stromkreisen gemäss den Fig. 38 - 44 erzeugten, die Ziffern"8","9"und"0"und die Sonderzeichen"*","%"," < ."und"-"darstellenden
Signale werden zu einem ODER-Stromkreis 1231 und je zu einem entsprechend zugeordneten Trigger
1245 - 1251 geleitet.
Die Ausgangsimpulse \om ODER-Stromkreis 1230 werden zu einem Kathoden- verstärker 1232 und die Ausgangsimpulse vom ODER-Stromkreis 1231 zum Kathoden Verstärker 1233 über- tragen, deren Ausgangsimpulse über die gemeinsame Leitung 1229 zu den monostabilen Multivibratoren
1235 und 1236 (Fig. 46b), zu einem Umkehrer 1234 und zu den ODER-Stromkreisen 1279 und 1296 über- tragen werden.
Wenn ein Schriftzeichen, z. B. die Ziffer"3", identifiziert ist, wird das Eingangssignal zum ODERStromkreis 1230 übertragen, welcher einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 1232 zu den monostabilen Multivibratoren 1235 und 1236 liefert. Der Multivibrator 1236 erzeugt eine relativ positive
Ausgangsspannung für die Dauer von rund vierzehn Abtastungen, und dieses Signal wird über die Kathoden- verstärker 1237a und 1237b als Torsignal zu jedem der Trigger 1238 - 1251 übertragen. Die Ausgangs- impulse dieser Trigger werden zu den den Triggern zugeordneten Umkehrern 1252 - 1265 geliefert, in deren Anodenkreis, wie die Fig. 16a zeigt, zwei Widerstände angeordnet sind, von deren Verbindungsstelle ein Anodenausgang abgenommen werden kann.
Nur einer dieser Umkehrer hat seine eigene Anoden-
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speisung, d. h. der obere Anodenwiderstand des Umkehrers 1252 ist mit der positiven Spannungsquelle verbunden. Alle andern Umkehrer verwenden die Gleichspannung im Umkehrer 1252, und die gemeinsame Ausgangsleitung aller Umkehrer ist über die Spannungsreglerröhren 1266 und 1267 mit dem oberen Ende eines die Widerstände 1268 und 1269 umfassenden Spannungsteilers verbunden, von denen der letztere an eine negative Spannungsquelle angeschlossen ist. An die Verbindungsstelle zwischen den beiden Widerständen ist ein Doppelumkehrer 1271 über einen Widerstand 1270 angeschlossen. Der Ausgang vomDoppelumkehrer 1271 hat eine vorherbestimmte Spannungshöhe, wenn nur einer der Umkehrer 1262 - 1265 leitend ist.
Sind zwei oder mehr dieser Umkehrer gleichzeitig leitend, dann fällt die Eingangsspannung zum Doppelumkehrer 1271 ab und bewirkt somit einen Spannungsabfall am Ausgang des Doppelumkehrers.
Wenn also gemäss der Annahme ein die Ziffer "3" darstellendes Signal zum ODER-Stromkreis 1230 und zum Trigger 1240 übertragen wird, bewirkt der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1230 über den Kathodenverstärker 1232 und die Leitung 1229 zum monostabilen Multivibrator 1236 einen Ausgangsimpuls vom Trigger 1236 mit der Dauer von vierzehn Abtastungen, der als Torsignal zu den Triggern 1238 - 1251 geleitet wird. Der Trigger 1240 verbleibt daher bis zur Beendigung der vierzehn Abtastungen im EIN-Zustand.
Da der Eingangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1236 gleichzeitig auch zum monostabilen Multivibrator 1235 übertragen wird, erzeugt dieser gleichzeitig mit dem Beginn des Ausgangsimpulses vom Multivibrator 1236 ein relativ positives Ausgangssignal, das jedoch nur eine Dauer von zehn Abtastungen hat. Dieses Signal wird zu einem Umkehrer 1275 übertragen, so dass dessen Ausgangssignal bis zur Beendigung der zehn Abtastungen relativ negativ ist. Nach dieser Periode von zehn Abtastungen wird der Ausgang vom Umkehrer 1275 positiv und bewirkt einen positiven Ausgangsimpuls von einem monostabilen Multivibrator 1276 mit der Dauer von drei Abtastungen. Dieser Ausgangsimpuls wird zu einem UND-Stromkreis 1277 geleitet, der auch den Ausgangsimpuls von der linken Seite eines Triggers 1272 empfangen kann.
Der Trigger 1272 ist normalerweise im AUS-Zustand, so dass er, wenn ein Kennzeichnungssignal für nur ein Schriftzeichen zum ODER-Stromkreis 1273 geliefert wird, in der Zeit des Ausgangsimpulses vom monostabilen Multivibrator 1276 mit der Dauer von drei Abtastungen eine relativ positive Spannung zum UND-Stromkreis 1277 liefert, der somit einen positiven Impuls über die Kathodenverstärker 1278a und 1278b zur Erzeugung eines Ausgangssignales sendet, welches anzeigt, dass nur ein Schriftzeichen erkannt wurde.
Es sei nun angenommen, dass innerhalb von zwei Abtastungen nach dem zum ODER-Stromkreis 1230 gesandten, die Ziffer "3" kennzeichnenden Eingangssignal ein die Ziffer"5"kennzeichnendes Eingangssignal ebenfalls zum ODER-Stromkreis 1230 geliefert wird. Dieses die Ziffer "5" kennzeichnende Eingangssignal wird auch als Eingangssignal zum Trigger 1242 übertragen, der gleichzeitig einen Torimpuls vom monostabilen Multivibrator 1236 über die Kathodenverstärker 1237a und 1237b empfängt. Der Trigger 1242 wird dadurch in den EIN-Zustand gebracht, und somit sind in diesem Zeitpunkt die Umkehrer 1254 und 1256 leitend, und der Spannungsabfall am Verbindungspunkt der Widerstände 1268 und 1269 des erwähnten Spannungsteilers wird grösser sein als vorher, als nur ein Umkehrer leitend war.
Die sich ergebende negative Ausgangsspannung vom Doppelumkehrer 1271 wird zum Trigger 1272 (Fig. 46b) geleitet und schaltet diesen Trigger in den EIN-Zustand, in welchem dessen rechte Seite eine relativ positive Ausgangsspannung zu einem UND-Stromkreis 1273 sendet. Gleichzeitig liefert der Trigger 1272 eine relativ negative Ausgangsspannung von seiner linken Seite zum UND-Stromkreis 1277.
Wenn die zehn Abtastungen beendet sind und der Ausgang vom monostabilen Multivibrator 1235 relativ negativ wird, liefert der Umkehrer 1275 eine positive Spannung zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses vom monostabilen Multivibrator 1276 mit der Dauer von drei Abtastungen. Dieser positive Ausgangsimpuls vom Multivibrator 1276 bildet den zweiten Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 1273, während der UND-Stromkreis 1277 infolge des EIN-Zustandes des Triggers 1272 blockiert bleibt.
Der Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1273 wird daher nur erzeugt, wenn ein"Konflikt"besteht, und dieser Ausgangsimpuls wird über einen Kathodenverstärker 1274 geleitet und ist ein eine "Ungewissheit" darstellendes Ausgangssignal, d. h. es wurde mehr als ein Schriftzeichen im Abstand von zwei Abtastungen innerhalb von zehn Abtastungen abgetastet.
Es wurde erwähnt, dass jedes über die ODER-Stromkreise 1230 und 1231 zu den Triggern 1235 und 1236 übertragene Schriftzeichenkennzeichnungs-Eingangssignal auch zu den ODER-Stromkreisen 1279 und 1296 (Fig. 46b) geleitet wird. Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1279 wird zu einem monostabilen Multivibrator 1280 geliefert, welcher ein Ausgangssignal mit der Dauer von achtzehn Mikrosekunden erzeugt. Der relativ positive Ausgangsimpuls vom Multivibrator 1280 wird über einen Umkehrer 1281 zur Kathode einer Diode 1282 übertragen, deren Anode über einen Widerstand 1284 mit einer positiven
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Spannungsquelle verbunden ist. Dem Widerstand 1284 ist ein Kondensator 1283 parallelgeschaltet, der durch den Ausgang vom Umkehrer 1281 während des Achtzehn-Mikrosekunden-Intervalles aufgeladen wird.
Es wird ungefähr dreissig Abtastungen dauern, bevor der Kondensator sich über den Widerstand 1284 bis zu dem Ausmass entlädt, bei welchem der Umkehrer 1285 leitend wird, natürlich vorausgesetzt, dass während dieses Intervalles keine weiteren Eingangsimpulse zum ODER-Stromkreis 1279 geliefert werden.
Sobald der Umkehrer 1285 leitend wird, liefert er eine negative Spannung über einen Widerstand 1286 zum Umkehrer 1287, dessen positiver Ausgangsimpuls den monostabilen Multivibrator 1288 in den EINZustand schaltet, der ein Ausgangssignal mit der Dauer von einer Abtastung erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird an den UND-Stromkreis 1290 angelegt, der einen zweiten Eingangsimpuls vom Trigger 1293 empfangen kann.
Ein mittels des in der Fig. 45 dargestellten Stromkreises erzeugtes Ausgangssignal MCR, das-wie erläutert-anzeigt, dass während der Abtastung des Schriftzeichens Mindest-Schriftzeichenerfordernisse erhalten wurden, wird zu einem UND-Stromkreis 1291 geleitet, dessen zweiter Eingangsimpuls der Ausgang vom Umkehrer 1275 ist. Der Ausgang von diesem Umkehrer ist bis zum Ende des vom Trigger 1235 erzeugten Ausgangsimpulses mit der Dauer von zehn Abtastungen relativ negativ. Wenn daher nach der Beendigung der, einem letzten Kennzeichnungssignal folgenden zehn Abtastungen ein Signal MCR zum UND-Stromkreis 1291 geliefert wird, sendet dieser einen Ausgangsimpuls über den Umkehrer 1292 zum Trigger 1293, um diesen in den EIN-Zustand zu schalten.
Es ist zu bemerken, dass der Trigger 1293 durch den Ausgangsimpuls vom Umkehrer 1234 in den AUS-Zustand geschaltet wurde, als das letzte Schriftzeichen-Identifizierungssignal über den beschriebenen Stromweg zu den monostabilen Multivibratoren 1235 und 1236 gesandt wurde. Wenn der Trigger 1293 in den EIN-Zustand geschaltet ist und dadurch anzeigt, dass während der gegenwärtigen Abtastung Mindesterfordernisse für die Kennzeichnung des Schriftzeicheus erhalten wurden, liefert er eine relativ positive Ausgangsspannung von seiner rechten.
Seite zum UND-Stromkreis 1290, dessen Ausgangsimpuls zum Kathodenverstärker 1294 geliefert wird.
Der Ausgang vom Kathodenverstärker 1294 ist mit dem Ausgang des Kathodenverstärkers 1274 verbunden und liefert ebenfalls einen eine "Ungewissheit" kennzeichnenden Ausgangsimpuls zur Anzeige, dass seit dem letzten Schriftzeichensignal mindestens dreissig Abtastungen vergangen sind und während dieser Zeit ein Signal MCR erzeugt wurde.
Das infolge der Entladung des Kondensators 1283 mit einer Verzögerung von dreissig Abtastungen vom monostabilen Multivibrator 1288 erzeugte und zum UND-Stromkreis 1290 gesandte Ausgangssignal wird auch zum monostabilen Multivibrator 1295 übertragen, der ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von einer halben Abtastung erzeugt. Durch die ablaufende Kante dieses Ausgangssignales wird der Trigger 1293 in den AUS-Zustand geschaltet, so dass er ein weiteres, den Mindesterfordernissen für ein Schriftzeichen entsprechendes Signal erwarten kann, das einem Schriftzeichen-Kennzeichnungs. ignal nach mehr als zehn Abtastungen folgt.
Es ist ersichtlich, dass ein "Ungewissheit"-Signal nicht erzeugt werden würde, wenn ein neues Schriftzeichensignal empfangen wird, bevor die vom Kondensator 1283 bewirkte Verzögerung um dreissig Abtastungen beendet ist. Wenn nämlich ein neues Schriftzeichensignal zum ODER-Stromkreis 1230 vor der Beendigung der Verzögerung um dreissig Abtastungen geliefert wird, bewirkt der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1230 über den Kathodenverstärker1232, die Leitung 1229 und den ODER-Stromkreis 1279 ein Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 1280 mit der Dauer von achtzehn Mikrosekunden, durch welches, wie beschrieben, der Kondensator 1283 erneut aufgeladen wird, um für weitere dreissig Abtastungen einen Ausgang vom monostabilen Multivibrator 1288 zum UND-Stromkreis 1290 zu verhindern.
Das erste zur Einleitung der Verzögerung um dreissig Abtastungen gelieferte Schriftzeichen-Kennzeichnungssignal wird gleichzeitig auch über den ODER-Stromkreis 1296 zum monostabilen Multivibrator 1297 übertragen, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtzehn Mikrosekunden erzeugt. Der dadurch vom Umkehrer 1298 bewirkte relativ negative Ausgangsimpuls mit der gleichen Dauer wird zur Kathode einer Diode 1299 übertragen, deren Anode über den Widerstand 1300 an die positive Spaimungsquelle angeschlossen ist.
Dem Widerstand 1300 ist ein Kondensator 1301 parallelgeschaltet und deren Werte sind so gewählt, dass der Kondensator durch die negative Ausgangsspannung vom Umkehrer 1298 negativ aufgeladen wird und genügend lange negativ geladen bleibt, um den Umkehrer 1302 im nichtleitenden Zustand zu halten, bis zwanzig Abtastungen vergangen sind. Nach der Beendigung dieser zwanzig Abtastungen wird die Ausgangsspannung vom Umkehrer 1302 relativ negativ und bewirkt über den Widerstand 1302 und den Umkehrer 1304 einen positiven Ausgangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1305. Dieser liefert einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer
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von einer Abtastung, der zum UND-Stromkreis 1306 und über den ODER-Stromkreis 1296 erneut zum Trigger 1297 zurück übertragen wird, um eine weitere Verzögerung von zwanzig Abtastungen einzuleiten.
Den zweiten Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 1306 liefert der Trigger 1293 von seiner linken Seite, wenn er sich im AUS-Zustand befindet. Ist jedoch der Trigger im EIN-Zustand, um dadurch anzuzeigen, dass Mindesterfordernisse für ein Schriftzeichen zum UND-Stromkreis 1291 geliefert wurden, dann ist das Ausgangspotential von seiner linken Seite zum UND-Stromkreis 1306 relativ negativ.
Wurden keine Mindesterfordernisse für ein Schriftzeichen erhalten, dann liefert der UND-Stromkreis 1306 nach der Beendigung der vom Kondensator 1301 bewirkten Verzögerung um zwanzig Abtastungen einen Ausgangsimpuls zum Kathodenverstärker 1307, um anzuzeigen, dass eine Blankostelle abgefühlt wurde. Der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 1307 wird über den ODER-Stromkreis 1279 auch zum monostabilen Multivibrator 1280 übertragen, um eine neue Verzögerung des Ausgangsimpulses vom monostabilen Multivibrator 1288 um dreissig Abtastungen einzuleiten.
Eine weitere Möglichkeit zur Einleitung einer Verzögerung um zwanzig Abtastungen in dem den ODER-Stromkreis 1296 enthaltenden Stromkreis besteht darin, dass ein nach der Beendigung der Verzögerung um dreissig Abtastungen vom Trigger 1288 bewirkter Ausgangsimpuls auch über den ODER-Stromkreis 1296 zum monostabilen Multivibrator 1297 zurück übertragen werden kann.
Nachstehend sei nochmals die Wirkung des in den Fig. 46a und 46b dargestellten Stromkreises kurz zusammengefasst. Jedes der in den Stromkreisen 31- 44 erzeugten Schriftzeichen-Kennzeichnungssignale wird als Eingangsimpuls zu den ODER-Stromkreisen 1230 oder 1231 übertragen, und diese liefern einen Ausgangsimpuls zu den monostabilen Multivibratoren 1235 und 1236 und gleichzeitig zu den ODERStromkreisen 1279 und 1296. Der monostabile Multivibrator 1236 leitet einen Impuls mit der Dauer von vierzehn Abtastungen und der monostabilen Multivibrator 1235 einen Impuls mit der Dauer von zehn Abtastungen ein. Ein Eingangssignal zum ODER-Stromkreis 1279 bewirkt eine Verzögerung um dreissig Abtastungen, und ein Eingangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1296 bewirkt eine Verzögerung um zwanzig Abtastungen.
Am Ende der zehn Abtastungen bewirkt der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1235 einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei Abtastungen vom monostabilen Multivibrator 1276, der als Prüfimpuls zum UND-Stromkreis 1277 übertragen wird. Wenn während der zehn Abtastungen nach dem Empfang des letzten Schriftzeichensignales kein anderes Schriftzeichensignal empfangen wird, hat der Ausgang vom Doppelumkehrer 1271 eine solche Spannungshöhe, dass der Trigger 1272 nicht in den EIN-Zustand geschaltet wird. Dies zeigt an, dass nur ein Schriftzeichen erkannt wurde. Der von der linken Seite des Triggers 1272 zum UND-Stromkreis 1277 gelieferte Ausgangsimpuls ist daher jetzt relativ positiv, und der UND-Stromkreis 1277 sendet über die Kathodenverstärker 1278 einen Impuls zur Anzeige, dass ein gültiges Schriftzeichen-Kennzeichnungssignal erzeugt wurde.
Am Ende der dem letzten Schriftzeichensignal folgenden vierzehn Abtastungen ist auch das zu den Triggern 1238 - 1251 übertragene Torsignal beendet, da in diesem Zeitpunkt der monostabile Multivibrator 1236 ein relativ negatives Ausgangssignal liefert. Es besteht daher für den beschriebenen Stromkreis das Erfordernis, dass nach dem Empfang eines ein Schriftzeichen kennzeichnenden Signales kein weiteres Eingangssignal innerhalb von zehn Abtastungen empfangen werden kann,
Wenn einem zum ODER-Stromkreis 1296 gelieferten Eingangssignal kein weiteres Eingangssignal innerhalb der zwanzigAbtastungen folgt, liefert der monostabile Multivibrator 1305 einen Ausgangsimpuls zum UND-Stromkreis 1306.
Wenn nun während dieser Zeit der UND-Stromkreis 1291 kein Signal MCR empfängt, bleibt der Trigger 1293 im AUS-Zustand und liefert in diesem Falle eine relativ positive Spannung von seiner linken Seite zum UND-Stromkreis 1306. Infolge der Koinzidenz der beiden Eingangsimpulse liefert der UND-Stromkreis 1306 einen Ausgangsimpuls über den Kathodenverstärker 1307 zur Anzeige, dass eine Blankostelle abgefühlt wurde, d. h., dass seit dem letzten Schriftzeichen-Eingangssignal zwanzig Abtastungen erfolgten und während dieser Abtastungen kein Signal zur Anzeige der Mindesterfordernisse für ein Schriftzeichen empfangen wurde. Es wurde somit ein leerer Zwischenraum abgetastet. Der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker 1307 wird zum ODER-Stromkreis 1279 geleitet, um eine Verzögerung des Ausgangsimpulses vom Trigger 1288 um dreissig Abtastungen einzuleiten.
Wird anderseits während der zwanzig Abtastungen ein den Mindesterfordernissen für ein Schriftzeichen entsprechendes Signal erzeugt, dann wird durch dieses der Trigger 1293 in den EIN-Zustand geschaltet, so dass der UND-Stromkreis 1306 blockiert, zum UND-Stromkreis 1290 aber ein relativ positiver Eingangsimpuls vom Trigger 1293 geliefert wird.
Wenn nach den dreissig Abtastungen kein neues SchriftzeichenEingangssignal über die Leitung 1229 zum ODER-Stromkreis 1279 geliefert wird, sendet der monostabile Multivibrator 1288 einen Ausgangsimpuls über den UND-Stromkreis 1290 und den Kathodenverstärker 1294 zur Anzeige einer "Ungewissheit". Dieses Signal zeigt an, dass seit dem letzten Schriftzeichensignal
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dreissig Abtastungen vergangen sind, und dass während dieser Abtastungen genügend Angaben erkannt wurden, um ein den Mindesterfordernissen. für ein Schriftzeichen entsprechendes Signal zu erzeugen.
Dies genügt, um durch das beschriebene Schaltungssystem ein"Ungewissheit"-Signal zu erzeugen.
Für den Fall, dass erst neunundzwanzig Abtastungen seit dem letzten Schriftzeichensignal vergangen sind, wenn der ODER-Stromkreis 1279 infolge eines neuen Schriftzeichen-Eingangssignales einen weiteren Eingangsimpuls empfängt, erzeugt der Trigger 1280 einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von achtzehn Mikrosekunden. Dies bewirkt den unmittelbaren Beginn der Wiederaufladung des Kondensators 1283, so dass der Multivibrator 1288 kein Eingangssignal empfangen kann und somit ein Ausgangsimpuls für weitere dreissig Abtastungen verzögert wird. Solange diese Schriftzeichen-Eingangssignale mit einer Frequenz von weniger als je dreissig Abtastungen auftreten, kann der monostabile Multivibrator kein Ausgangssignal erzeugen.
Dies ist natürlich erforderlich, weil es nicht erwünscht ist, einen UngewissheitZustand anzuzeigen, wenn Schriftzeichensignale mit der richtigen Frequenz erscheinen. Treten hingegen mehr als ein Schriftzeichensignal ein, dann wird dies, wie erläutert, durch die Eingangsspannung zum Doppelumkehrer 1271 festgestellt. Für den Fall, dass mehr als ein Schriftzeichensignal innerhalb von zehn Abtastungen festgestellt wird, ist der Ausgangsimpuls vom Doppelumkehrer 1271 eine negative Spannung, durch die der Trigger 1272 in den EIN-Zustand geschaltet wird.
Der Ausgangsimpuls von der rechten Seite dieses Triggers ist somit in diesem Falle relativ positiv, und wenn der vom monostabilen Multivibrator 1235 erzeugte Ausgangsimpuls mit der Dauer von zehn Abtastungen beendet ist, erzeugt und liefert der monostabile Multivibrator 1276 einen Impuls mit der Dauer von drei Abtastungen zum UND-Stromkreis 1273, so dass dieser ein Ausgangssignal über den Kathodenverstärker 1274 zur Anzeige einer Ungewissheit sendet. Dieses Signal zeigt an, dass im Abstand von zwei Abtastungen innerhalb von zehn Abtastungen zwei verschiedene Schriftzeichen darstellende Signale erzeugt wurden.
Zur Erzeugung des endgültigenAusgangssignales für die Kennzeichnung eines gültigen Schriftzeichens werden die Ausgangsimpulse von der rechten Seite der Trigger 1238-1251 (Fig. 46a) zu den UNDStromkreisen 1330 - 1343 übertragen. Diese Trigger empfangen, wie erwähnt, die zu den ODER-Stromkreisen 1230 und 1231 geleiteten Schriftzeichen-Eingangssignale, und die UND-Stromkreise 1330-1343 empfangen als zweiten Eingangsimpuls die Ausgangsimpulse vom UND-Stromkreis 1277 über die Kathoden- verstärker 1278a und 1278b. Der Ausgang von diesen Kathodenverstärkern ist für die Dauer von drei Abtastungen relativ positiv, vorausgesetzt, dass ein Schriftzeichen mittels eines der Reihenfolgestromkreise richtig identifiziert wurde.
Unter diesen Umständen ist nur einer der Trigger 1238 -1241 imEIN-Zustand, wenn der Ausgangsimpuls von den Kathodenverstärkern 1278a und 1278b relativ positiv ist, und es kann somit auch nur von einem der UND-Stromkreise 1330 - 1343 ein Ausgangssignal zur Darstellung des abgetasteten Schriftzeichens erzeugt werden. Die Ausgangssignale der UND-Stromkreise 1330 - 1343 können in jeder gewünschten Weise verwendet werden, und sie könnten beispielsweise in einen Speicher für eine spätere Verwendung eingeführt werden.
In den Reihenfolgestromkreisen gemäss den Fig. 31-44 für die Aufnahme der in den Fig. 22a, 22b, 23a, 23b, 24a und 24b erzeugten G-, H- und J-Verschlüsselungssignale werden monostabile Multivibratoren der Type TR7 verwendet, deren Zeitkonstante so gewählt war, dass sie ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von entweder drei oder vier dem letzten empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugen. Der Wert des RC-Netzwerkes in diesen monostabilen Multivibratoren war so ajustiert, dass diese Multivibratoren nicht in ihren AUS-Zustand zurückkehren, bevor nicht drei oder vier Abtastungen dem letzten Eingangsimpuls gefolgt waren.
Diese Zeitperiode wurde nur in Verbindung mit einer bestimmten Schriftzeichenart gewählt, und alle beschriebenen Reihenfolgen waren jene, die zum Erkennen der mittels der bekannten IBM-Drahtschreiber erzeugten Schriftzeichen verwendet werden. Diese Schriftzeichen sind in einer Matrix von 5. 7 schwarzen Punkten geformt, und jedes Schriftzeichen umfasst eine Anzahl von schwarzen Punkten, welche derart angeordnet sind, um ein Schriftzeichen darzustellen.
Gerade bei der Abtastung von durch Drahtdrucker geschriebenen Schriftzeichen können Umstände eintreten, bei welchen es erwünscht ist, die Zeitdauer der monostabilen Multivibratoren der Type TR7 zu ändern. Wenn ein Schriftzeichen in einer etwas verringerten Form erscheint, kann die in einer Periode von drei Abtastungen erwartete Angabe nicht vor der vierten Abtastung erscheinen. Daher ist es notwendig, in den Reihenfolgestromkreisen jene Veränderungen zu machen, welche für die abzutastenden Schriftzeichen erforderlich sind. Wenn Schriftzeichen einer ändern Typenart abgetastet werden, können andere Reihenfolgestromkreise erforderlich sein. Daher sind die bereits beschriebenen Reihenfolgestromkreise nur als Beispiel gedacht.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es erwünscht, die Schriftzeichen in vertikalen Abtastungen
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unteren Rand gebraucht wurden. Bei der Abtastung der Schriftzeichen nach der zweiten Art, also von ihrem unteren zum oberen Rand, sind daher andere Reihenfolgestromkreise erforderlich. Die in den Fig. 22a und 22b dargestelltenG-Verschlüsselungsstromkreise und die J-Verschlüsselungsstromkreise gemäss den Fig. 24a und 24b erzeugen Ausgangssignale in Übereinstimmung mit den vorher beschriebenen Definitionen.
Die Reihenfolgestromkreise für die Erkennung der Schriftzeichen "1" - "9" und "0" in Überein-
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empfängt, und dass innerhalb der diesem Signal folgenden vier Abtastungen gleichzeitig die Signale G1 + G2 und J1 + J2 zum UND-Stromkreis 1359 übertragen werden. Der Trigger 1361 darf jedoch kein Signal vom UND-Stromkreis 1360 empfangen, bevor der UND-Stromkreis 1359 einen Ausgangsimpuls erzeugt hat. Würde der Trigger 1361 ein Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1360 empfangen, bevor der UND-Stromkreis 1359 einen Ausgangsimpuls erzeugt hat, dann würde der Trigger 1361, vorausgesetzt, dass sich der monostabile Multivibrator 1362 im EIN-Zustand befindet, ebenfalls in den EIN-Zustand geschaltet werden, und der Ausgang von seiner linken Seite wäre negativ, so dass der UND-Stromkreis 1359 blockiert werden würde.
Der UND-Stromkreis 1360 erzeugt einen Ausgangsimpuls beim gleichzeitigen Empfang der Signale G2 und J5 + J6 + J7.
Jeder vom UND-Stromkreis 1359 erzeugte und zu einem monostabilen Multivibrator 1363 übertragene Impuls bewirkt einen relativ positiven Ausgangsimpuls vom Multivibrator 1363 mit der Dauer von vier, dem letzten Eingang folgenden Abtastungen, der als ein Eingang zu einem UND-Stromkreis 1364 übertragen wird. Wenn dieser UND-Stromkreis innerhalb der vier Abtastungen gleichzeitig die Signale G1 und J6 + J7 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1365, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt.
Dieser Ausgangsimpuls wird zum UND-Stromkreis 1366 übertragen, welcher innerhalb der vier Abtastungen auch das Signal GO empfangen muss, um einen Ausgangsimpuls über den ODERStromkreis 1376 zu senden, dessen Ausgangsimpuls das die Ziffer "1" darstellende Ausgangssignal ist.
Dieses Ausgangssignal kann auch über einen zweiten Stromweg erzeugt werden, in welchem ein UND-Stromkreis 1369 gleichzeitig mit dem Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1362 die Signale G1 und Jl und das positive Ausgangssignal von einem Blockierungstrigger 1367 empfangen muss, um einen Ausgangsimpuls zu, einem monostabilen Multivibrator 1370 zu senden. Würde vor der Übertragung der Signale Gl und J1 zum UND-Stromkreis 1369 der UND-Stromkreis 1368 gleichzeitig die Signale G2 und J5 + J6 + J7 empfangen und einen Ausgangsimpuls zum Trigger 1367 senden, dann würde dieser Trigger in den EIN-Zustand geschaltet werden und ein relativ negatives Potential zum UNDStromkreis 1369 senden und somit diesen UND-Stromkreis blockieren.
Jeder vom UND-Stromkreis 1369 infolge der Koinzidenz der an ihn angelegten Eingangsimpulse erzeugte Ausgangsimpuls bewirkt einen Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1370 mit der Dauer von drei, dem empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen, der als positives Eingangssignal zu einem UND-Stromkreis 1371 übertragen wird. Empfängt dieser UND-Stromkreis 1371 innerhalb der drei Abtastungen auch gleichzeitig die Signale G4 + G5 + G6, Kl und J5 + J6 + J7, dann liefert dieser einen Ausgangsimpuls über den ODERStromkreis 1372 zu einem monostabilen Multivibrator 1374.
Der Multivibrator 1374 kann auch einen Impuls von einem UND-Stromkreis 1373 über den ODERStromkreis 1372 empfangen, wenn der UND-Stromkreis 1373 während der an ihn für die Dauer von vier Abtastungen angelegten positiven Ausgangsspannung vom monostabilen Multivibrator 1365 gleichzeitig auch die Signale G1 und J1 + J7 empfängt. Der monostabile Multivibrator 1374 liefert ein relativ positives Signal mit der Dauer von drei, dem letzten vom ODER-Stromkreis 1372 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 1375. Wenn der UND-Stromkreis 1375 innerhalb dieser drei Abtastungen das Signal GO empfängt, liefert er über den ODER-Stromkreis 1376 das die Ziffer "1" darstellende Ausgangssignal.
Der in der Fig. 52 dargestellte logische Stromkreis dient zur Erzeugung eines die Ziffer"2"kenn-
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zeichnenden Ausgangssignales. Der monostabile Multivibrator 1380 liefert ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten von einem ODER-Stromkreis 1381 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen. Der ODER-Stromkreis 1381 kann entweder einen Eingangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1382 empfangen, wenn an diesen gleichzeitig die Signale G2 + G5 und J6 + J7 angelegt werden, oder das Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1383 erhalten, wenn zu diesem gleichzeitig die Signale Gl und Jl übertragen werden.
Der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1380 wird zu einem UND-Stromkreis 1384 übertragen, welcher auch die Signale J6 + J7, Kl + K3 und G5 empfangen kann und beim gleichzeitigen Empfang dieser Signale einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1385 zu einem monostabilen Multivibrator 1386 liefert, welcher ein relativ positives Ausgangssignal für die Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen liefert.
Der ODER-Stromkreis 1385 kann auch den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1389 oder von einem UND-Stromkreis 1390 empfangen. Ein UND-Stromkreis 1387 liefert im Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G2 und J5 + J6 + J7 einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1388, dessen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem empfangenen Eingangsimpuls folgende. 1 Abtastungen an die beiden UND-Stromkreise 1389 und 1390 angelegt wird.
Wenn daher der UND-Stromkreis 1389 innerhalb der drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G2, Kl und J6 + J7 empfängt, linier er einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1385, und wenn der UND-Stromkreis 1390 innerhalb der drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G6, Kl und J7 empfängt, liefert dieser UNDStromkreis ebenfalls ein Ausgangssignal über den ODER-Stromkreis 1385 zum monostabilen Multivibrator 1386.
Der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1386 mit der Dauer von vier Abtastungen wird zu den UND-Stromkreisen1391, 1392 und 1393 übertragen, und wenn diese innerhalb der vier Abtastungen gleichzeitig die Signale G3 und KO bzw. G3 und J7 bzw. G2, KO und J5 empfangen, liefern sie je einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1394 zu einem monostabilen Multivibrator 1395. Der monostabile Multivibrator 1395 liefert ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten som ODER-Stromkreis 1394 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu den UND-Stromkreisen 1396 und 1398. Wenn der UND-Stromkreis 1396 innerhalb der vier Abtastungen gleichzeitig die Signale.
G2 + G3 + G4, KO und J6 + J7 oder der UND-Stromkreis 1398 in dieser Periode die Signale G2, KO unc J4 gleichzeitig empfängt, liefern sie einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1397 zum monostabilen Multivibrator 1399, der ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zu einem UND-Stromkreis 14GO liefert. Empfängt der UND-Stromkreis 1400 innerhalb dieser vier Abtastungen gleichzeitig die Sigl ale J5 + J6 + J7 und G4, dann liefert er einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1401 zu den monostabilen Multivibratoren 1409 und 1412.
Der ODER-Stromkreis 1401 kann auch zwei weitere Eingangsimpulse unter der Steuerung eines UNDStromkreises 1404 empfangen, an welchen das relativ positive Ausgangssignal vom monostabilen Multi-
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Signale G3, KO und J7 empfängt. Den dritten, für den UND-Stromkreis 1404 erforderlichen Eingangsimpuls liefer der Blockierungstrigger 1402, wenn sich dieser im AUS-Zustand befindet, also kein Signal vom UND-Stromkreis 1403 empfängt, bevor nicht der UND-Stromkreis 1405 einen Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 1404 liefert.
Würde der UND-Stromkreis 1403 im Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G6 und J5 einen Eingangsimpuls zum Blockierungstrigger 1402 senden, solange dieser gleichzeitig das relativ positive Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 1395 empfängt, würde der Trigger 1402 in den EIN-Zustand geschaltet werden und ein relativ positives Signal zum UND-Stromkreis 1404 liefern und diesen daher blockieren.
Sind alle Eingangssignale zum UND-Stromkreis 1404 gleichzeitig relativ positiv, dann liefert der UND-Stromkreis einen Ausgangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1406, welcher ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten vom UND-Stromkreis 1404 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zu den UND-Stromkreisen 1407 und 1408 liefert. Empfängt der UND-Stromkreis 1407 innerhalb der vier Abtastungen gleichzeitig die Signale G2, K2 und J5 + J6, dann liefert er einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1401, und wenn der UND-Stromkreis 1408 innerhalb der vier Abtastungen die Signale Gl, K2 und J2 gleichzeitig empfängt, liefert er ebenfalls einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1401.
Der monostabile Multivibrator 1409 erzeugt einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer
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von zwei, dem letzten Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1401 folgenden Abtastungen, und dieser Ausgangsimpuls vom Multivibrator 1409 wird über einen Umkehrer 1410 zu einem UND-Stromkreis 1411 geliefert, welcher auch das Abtastende-Signal Es und die Ausgangssignale vom monostabilen Multivibrator 1412 und vom Blockierungstrigger 1413 empfangen kann.
Der monostabile Multivibrator 1412 erzeugt einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten vom ODER-Stromkreis 1401 empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen, der somit um die Dauer einer Abtastung länger als der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1408 ist. Der Blockierungstrigger 1413 liefert normalerweise einen relativ positiven Ausgang zum UND-Stromkreis 1411. Würde jedoch der Trigger 1413 einen Eingang vom UND-Stromkreis 1414 bei dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G6 und J5 + J6 erhalten, solange der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1412 relativ positiv ist, dann würde der Trigger 1413 in den EIN-Zustand geschaltet werden und eine relativ negative Ausgangsspannung zum UND-Stromkreis 1411 liefern und diesen blockieren.
Der UND-Stromkreis 1411 muss daher einen Ausgangsimpuls erzeugen, bevor der Trigger 1413 in den EIN-Zustand geschaltet wird, und dieser Ausgangsimpuls ist das die Ziffer-"2"darstellende Signal.
Zur Erzeugung eines die Ziffer "3" kennzeichnenden Signales wird der in der Fig. 53 dargestellte logische Stromkreis verwendet. Der UND-Stromkreis 1420 sendet beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl und Jl + J2 einen Eingangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1421, welcher ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier Abtastungen erzeugt und zu den UND-Stromkreisen 1422 und 1427 sowie als Torsignal zu einem Blockierungstrigger 1425 liefert. Wenn der UND-Stromkreis 1422 innerhalb der vier Abtastungen die Signale K3, J6 + J7 und G2 + G5 + G6 gleichzeitig empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1423 zu einem monostabilen Multivibrator 1424.
Der ODER-Stromkreis 1423 kann auch den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1429 empfangen, wenn an diesen gleichzeitig die Signale Gl, K3 und J1 angelegt werden.
Wenn der Blockierungstrigger 1425 während der Dauer des Torsignales vom monostabilen Multivibrator 1421 ein vom UND-Stromkreis 1426 im Ansprechen auf die gleichzeitig angelegten Signale G4 und J5 + J6 erzeugtes Ausgangssignal empfängt, wird er in den EIN-Zustand geschaltet und liefert eine relativ negative Spannung zu einem UND-Stromkreis 1427, um diesen zu blockieren. Das negative Ausgangssignal vom Trigger 1425 wird gleichzeitig mit der Beendigung des positiven Ausgangssignales vom monostabilen Multivibrator 1421 beendet, und der UND-Stromkreis 1427 bleibt infolge des jetzt negativen Ausgangssignales vom Multivibrator 1421 weiterhin blockiert.
Dies bedeutet, dass der UND-Stromkreis 1427 das Ausgangssignal von einem UND-Stromkreis 1428 bei dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G4 + G5 + G6, K3 und J7 empfangen muss, bevor der relativ positive Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 142l beendet ist und bevor der UND-Stromkreis 1426 einen Eingangsimpuls zum Trigger 1425 liefert. Wenn alle Eingangssignale zum UND-Stromkreis 1427 gleichzeitig relativ positiv sind, liefert dieser ein Ausgangssignal über den ODER-Stromkreis 1423 zum monostabilen Multivibrator 1424.
Der vom monostabilen Multh. ibrator 1424 erzeugte relativ positive Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1423 folgenden Abtastungen wird zu einem UND-Stromkreis 1430 übertragen, welcher beim gleichzeitigen Empfang der Signale G2 + G3, KO und J6 + J7 innerhalb dieser drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1431 liefert.
Wenn innerhalb von drei, dem letzten vom UND-Stromkreis 1430 zum monostabilen Multivibrator 1431 gelieferten Ausgangsimpuls folgenden Abtastungen die Signale G3, KO und J6 + J7 zum UND-Stromkreis 1432 übertragen werden, liefert dieser ein Ausgangssignal zu einem monostabilen Multivibrator 1433, welcher ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1. 4032 folgendenAbtastungen erzeugt und zu denUND-Stromkreisenl435 und 1434 liefert.
Der UND-Stroml, reis 1434 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale G5, KO und J4 innerhalb der drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1436 zu einem monostabilen Multivibrator 1437, und der UND-Stromkreis 1435 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl + G2 + G3 + G4, KO und J6 + J7 innerhalb dieser drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1436 zum monostabilen Multivibrator 1137.
Der monostabile Multivibrator 1437 liefert eine relativ positive Ausgangsspannung zu einem UNDStromkreis 1438 mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1436 folgenden Abtastungen, und wenn dieser UND-Stromkreis innerhalb der Periode von drei Abtastungen gleichzeitig die Signale J6 + J5 + J7, KO und K6 empfängt, erzeugt er das die Ziffer "3" darstellende Ausgangssignal.
In dem logischen Stromkreis gemäss der Fig. 54 zur Erzeugung eines die Ziffer "4" darstellenden
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Signales liefert ein UND-Stromkreis 1450 im Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale Gl und Jl + J2 + J3 einen Ausgangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1451, der eine relativ positive Spannung mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zum UND-Stromkreis 1452 liefert. Wenn der UND-Stromkreis 1452 innerhalb dieser drei Abtastungen gleichzeitig die Signale Gl + G2 und Kl + K3 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1453, dessen relativ positive Ausgangsspannung mit der Dauer von vier, dem letzten Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1452 folgenden Abtastungen an einen UND-Stromkreis 1454 angelegt wird.
Empfängt dieser UND-Stromkreis innerhalb der vier Abtastungen gleichzeitig die Signale Kl + K3 und J2 + J3 + J4, dann sendet er einen Ausgangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1455, der einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1454 folgenden Abtastungen erzeugt. Der relativ positive Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1455 wird zu einem UND-Stromkreis 1456 übertragen, der auch den Ausgangsimpuls von einem ODER-Stromkreis 1457 empfängt. Der ODER-Stromkreis 1457 erhält einen Eingangsimpuls entweder von einem UNDStromkreis 1458, wenn zu diesem gleichzeitig die Signale G2 + G4 + G5 + G6, Kl und J3 + J4 + J5 + J6 übertragen werden, oder von einem UND-Stromkreis 1459, wenn an diesen gleichzeitig die Signale Gl, K4 und J1 angelegt werden.
Einen weiteren für den UND-Stromkreis 1456 erforderlichen Eingangsimpuls liefert der Blockierungstrigger 1460 im AUS-Zustand, welcher ebenfalls den Ausgangsimpuls vom Multivibrator 1455 als Torsignal empfängt. Wenn der Trigger 1460 nach dem Anlegen des Torsignales vom monostabilen Multivibrator 1455 auch ein Signal vom ODER-Stromkreis 1461 empfängt, wird das Ausgangspotential von seiner linken Seite negativ und der UND-Stromkreis 1456 blockiert. Der ODERStromkreis 1461 kann entweder das Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1462 oder das Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1463 empfangen, wenn an den ersteren gleichzeitig die Signale G3, KO und J7 oder an den letzteren die Signale G6 und J7 angelegt werden.
Es ist somit ersichtlich, dass der UNDStromkreis 1456 einen Ausgangsimpuls nur dann erzeugen kann, wenn er den Ausgangsimpuls vom ODERStromkreis 1457 in Koinzidenz mit dem positiver Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1455 empfängt, bevor der Trigger 1460 durch einen Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1461 in den EINZustand geschaltet ist.
Wenn alle Eingangssignale zum UND-Stromkreis 1456 gleichzeitig relativ positiv sind, liefert er einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1464, welcher einen relativ positiven Ausgangsimpuls mit der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zum UNDStromkreis 1465 und als Torsignal zum Blockierungstrigger 1467 liefert. Einen weiteren Eingangsimpuls
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kreis 1465 muss daher ebenfalls ein Ausgangssignal erzeugen, bevor der Trigger 1467 in den EIN-Zustand geschaltet wird, andernfalls wird er durch das negative Ausgangssignal vom Blockierungstrigger 1467 blockiert. Wenn alle Eingangssignale zum UND-Stromkreis 1465 gleichzeitig relativ positiv sind, liefert er ein Ausgangssignal über einen ODER-Stromkreis 1468 zu einem monostabilen Multivibrator 1469.
Der ODER-Stromkreis 1468 kann auch einen Eingangsimpuls unter der Steuerung eines UND-Stromkreises 1470 empfangen, an welchen das relativ positive Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 1465 mit einer Dauer von vier Abtastungen und die Signale G2, K1 und J4 angelegt werden.
Wenn alle Eingangssignale gleichzeitig relativ positiv sind, sendet der UND-Stromkreis 1470 einen Impuls zum monostabilen Multivibrator 1471, welcher eine relativ positive Ausgangsspannung zum UND-Strom-
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Stromkreis 1468 zum monostabilen Multivibrator 1469. Die vom monostabilen Multivibrator 1469 zum UND-Stromkreis 1474 und als Torsignal zum Blockierungstrigger 1473 gelieferte relativ positive Spannung hat eine Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1468 folgenden Abtastungen.
Der Trigger 1473 liefert nur im AUS-Zustand eine relativ positive Spannung zum UND-Stromkreis 1474, und dieser muss zur Erzeugung des die Ziffer "4" anzeigenden Signales daher den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1475 bei dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale Gl + G2, K4 und J1 + J2 während der Dauer des positiven Ausgangsimpulses vom monostabilen Multivibratcr 1469 empfangen, bevor der Blockierungstrigger 1473 durch ein vom ODER-Stromkreis 1461 empfangenes Signal in den EIN-Zustand geschaltet wurde.
Die Fig. 55 zeigt den logischen Stromkreis für die Erzeugung eines die Ziffer "5" darstellenden
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Ausgangssignales. Der UND-Stromkreis 1480 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl und J1 einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1481, der auch das Signal GO empfangen kann. Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1481 wird zum monostabilen Multivibrator 1482 geleitet, welcher eine relativ positive Ausgangsspannung für die Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zum UND-Stromkreis 1483 liefert. Dieser UND-Stromkreis erzeugt beim gleichzeitigen Empfang der Signale G4 und J5 + J6 innerhalb der drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls, der über den ODER-Stromkreis 1484 zu einem monostabilen Multivibrator 1485 geliefert wird..
Ein anderer Stromkreis für die Erzeugung eines Eingangsimpulses zum monostabilen Multivibrator 1485 enthält einen monostabilen Multivibrator 1486, der auf den Empfang des Signales GO eine relativ positive Ausgangsspannung mit der Dauer von drei, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen als Eingangssignal zu einem UND-Stromkreis 1487 und als Torsignal zum Blockierungstrigger 1488 liefert. Empfängt der . Trigger 1488 während der Dauer des Torsignales vom monostabilen Multivibrator 1486 ein Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1489, wenn zu diesem gleichzeitig die Signale G6 und J5 übertragen werden, dann ist das Ausgangspotential von der linken Seite des Triggers 1488 negativ, und der UND-Stromkreis 1487 bleibt blockiert.
Den dritten Eingangsimpuls für den UND-Stromkreis 1487 liefert ein ODER-Stromkreis 1490, wenn dieser den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1491 oder von einem UND-
Stromkreis 1492 empfängt, sobald an den ersteren gleichzeitig die Signale G4 und J5 und an den letzteren gleichzeitig die Signale Gl und J3 angelegt werden. Der UND-Stromkreis 1487 kann daher einen Ausgangsimpuls nur dann erzeugen, wenn er einen Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1490 empfängt, solange der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1486 relativ positiv ist und bevor der
Trigger 1488 einen Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1489 empfängt.
Der Ausgangsimpuls vom UND-
Stromkreis 1487 wird über den ODER-Stromkreis 1484 zum monostabilen Multivibrator 1485 übertragen, welcher ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1484 folgenden Abtastungen zum UND-Stromkreis 1493 und als Torsignal zum Blockierungstrigger 1494 liefert.
Der Trigger 1494 kann als zweiten Eingangsimpuls den Ausgangsimpuls von einem ODER-Stromkreis 1495 empfangen, wenn zu diesem das Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1496 oder vom UND-
Stromkreis 1497 übertragen wird. Der UND-Stromkreis 1496 muss zur Erzeugung des Ausgangsimpulses die Signale G3, Kl und J6 + J7 und der UND-Stromkreis 1497 die Signale Gl, KO und J6 + J7 gleichzeitig empfangen. Der Trigger 1494 liefert einen relativ positiven Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 1493 nur solange, als er nicht durch ein gleichzeitig mit dem Torsignal vom monostabilen Multi- vibrator 1485 empfangenes zweites Eingangssignal vom ODER-Stromkreis 1495 in den EIN-Zustand geschaltet wird.
Den dritten, für den UND-Stromkreis 1493 erforderlichen Eingangsimpuls liefert ein ODERStromkreis 1498, welcher entweder einen Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1499 bei dessen Ansprechen auf die gleichzeitige Übertragung der Signale G2, KO und J3 oder vom UND-Stromkreis 1500 empfängt, wenn an diesen gleichzeitig die Signale G4 + G3, KO und J6 + J7 angelegt werden. Um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, muss daher der UND-Stromkreis 1493 einen Eingangsimpuls vom ODER-
Stromkreis 1498 empfangen, solange der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1485 relativ positiv ist und bevor der Blockierungstrigger 1494 durch ein Signal vom ODER-Stromkreis 1495 in den EIN-Zustand geschaltet ist.
Wenn alle Eingänge zum UND-Stromkreis 1493 gleichzeitig relativ positiv sind, liefert er ein Ausgangssignal zu einem monostabilen Multivibrator 1501, welcher eine relativ positive Ausgangsspannung mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1493 folgenden Abtastungen erzeugt und direkt zu einem UND-Stromkreis 1502 und als ein Torsignal zum Blockierungstrigger 1505 liefert. Wenn der UND-Stromkreis 1497 während der Dauer des Torsignales vom monostabilen Multi- vibrator 1501 ein Eingangssignal zum Trigger 1505 sendet, blockiert dessen negatives Ausgangssignal den UND-Stromkreis 1502 so lange, bis der positive Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1501 beendet ist.
Einen weiteren für den UND-Stromkreis 1502 erforderlichen Eingangsimpuls liefert ein UND-
Stromkreis 1503, welcher als Eingangssignale den Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1504 oder den Ausgangsimpuls vom UND-Stromkreis 1499 empfangen kann. Der UND-Stromkreis 1504 muss zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses gleichzeitig die Signale G2 + G3 + G4, KO und J6 + J7 empfangen.
Wenn die Eingänge zum UND-Stromkreis 1502 gleichzeitig relativ positiv sind, liefert er einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1506, der eine relativ positive Ausgangsspannung mit der Dauer von drei, dem letzten empfangenen Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zu den UND-Stromkreisen 1507, 1510 und 1511 liefert. Werden innerhalb der drei Abtastungen gleich- zeitig die Signale G2 + G3 + G5, J6 + J7 und KO an den UND-Stromkreis 1507 angelegt, dann sendet
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dieser einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1508 zu einem monostabilen Multivibrator 1509.
In gleicher Weise sendet der UND-Stromkreis 1510 beim gleichzeitigen Empfang der Signale G2, KO und J3 oder der UND-Stromkreis 1511 beim gleichzeitigen Empfang der Signale G2, K4 und J5 innerhalb der drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1509.
Der monostabile Multivibrator 1509 liefert eine relativ positive Ausgangsspannung zum UND-Strom- kreis 1512 mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1508 folgenden
Abtastungen, und wenn der UND-Stromkreis 1512 innerhalb dieser Periode die Signale G5, KO und J6 + J7 gleichzeitig empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls zu den monostabilen Multivibratoren 1513 und
1516. Der monostabile Multivibrator 1513 liefert ein Ausgangssignal für die Dauer von zwei, dem letzten
Eingangsimpuls folgenden Abtastungen über den Umkehrer 1514 zu einem UND-Stromkreis 1515. Der UND-Stromkreis 1515 kann daher vom Umkehrer 1514 ein positives Eingangssignal erst dann empfangen, wenn der positive Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1513 beendet ist.
Der monostabile
Multivibrator 1516 erzeugt einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1512 folgenden Abtastungen, der direkt zum UND-Stromkreis 1515 und als Tor- signal zum Blockierungstrigger 1517 übertragen wird. Solange der Trigger 1517 kein Eingangssignal von einem UND-Stromkreis 1518 bei dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G1+ G2 + G3, K2 und J5 + J6 + J7 empfängt, liefert er eine positive Ausgangsspannung als dritten
Eingangsimpuls zum UND-Stromkreis 1515. Wenn somit der UND-Stromkreis 1515 gleichzeitig mit den posilivenEingangssignalen vomUmkehrer 1514, vom monostabilen Multivibrator 1516 und vom Trigger 1517 auch das Abtastende-Signal Es empfängt, erzeugt er das die Ziffer "5" kennzeichnende Ausgangssignal.
Die Fig. 56 zeigt den logischen Stromkreis zur Erzeugung eines die Ziffer "6" kennzeichnenden
Signales. Ein UND-Stromkreis 1531 liefert beim Empfang der Signale Gl- G4 + G5 und J3 + J4 + J5 einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1532, welcher ein relativ positives Ausgangs- signal für die Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und zu einem
UND-Stromkreis 1533 liefert. Wenn der UND-Stromkreis 1533 innerhalb der drei Abtastungen gleich- zeitig die Signale G2 + G3, Kl + K3 und J5 + J6 + J7 empfängt, liefert er ein Ausgangssignal zum ODER-
Stromkreis 1530.
Weitere Eingangsimpulse für den ODER-Stromkreis 1530 liefern die UND-Stromkreise 1536 und 1537.
Ein UND-Stromkreis 1534 sendet beim Empfang der Signale Gl und J3 + J4 einen Impuls zu einem monostabilen Multivibrator 1535, welcher eine relativ positive Spannung an die UND-Stromkreise 1536 und 1537 mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen legt. Der UND-
Stromkreis 1536 erzeugt daher einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1530, wenn er innerhalb der drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G4, K1 und 15 + J6 + J7 empfängt, und der UND-Stromkreis 1537 erzeugt den Ausgangsimpuls beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl, Kl und J1 während der drei
Abtastungen.
Jeder Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1530 wird zum monostabilen Multivibrator 1538 geleitet, welcher einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgendenAbtastungen zu einem UND-Stromkreis 1539 sendet, der beim gleichzeitigen Empfang der Signale G3, Kl und J6 + J7 innerhalb dieser drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1540 liefert.
Dieser Multivibrator 1540 erzeugt ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen, und wenn innerhalb dieser Periode der UND-Strom- kreis 1541 gleichzeitig die Signale G3, K2 und J6 + J7 empfängt, liefert dieser einen Eingangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1542. Der monostabile Multivibrator 1542 liefert ein relativ positives
Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu den UND-
Stromkreisen 1543 und 1544, von denen der erstere beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gokt und J6 + J7 und der UND-Stromkreis 1544 beim gleichzeitigen Empfang der Signale G2, K2 und J3 + J4 innerhalb der Periode von drei Abtastungen einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1545 bzw.
zu einem monostabilen Multivibrator 1546 liefert.
Der vom Multivibrator 1546 mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugte Ausgangsimpuls wird zu einem UND-Stromkreis 1547 und als Torsignal zu einem
Blockierungstrigger 1548 übertragen. Wenn ein UND-Stromkreis 1549 gleichzeitig die Signale Gl, K2 und J4 empfängt, liefert er einen Impuls zum Trigger 1548, durch welchen dieser in den EIN-Zustand geschaltet wird, falls an seinem zweiten Eingang noch das positive Torsignal vom monostabilen Multi- vibrator 1546 angelegt ist. Im EIN-Zustand liefert der Trigger 1548 eine relativ negative Ausgangs- spannung zum UND-Stromkreis 1547, um diesen zu blockieren. Wird der Trigger 1548 nicht durch ein
Signal vom UND-Stromkreis 1549 in den EIN-Zustand geschaltet, dann sendet er ein positives Ausgangs-
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potential zum UND-Stromkreis 1547.
Den dritten, für den UND-Stromkreis 1547 erforderlichen Eingangsimpuls liefert der ODER-Stromkreis 1550, wenn an diesen entweder das Ausgangssignal von einem UNDStromkreis 1551 oder das Ausgangssignal von einem UND-Stromkreis 1552 angelegt wird, von denen der erstere die Signale Kl, K4 und Jl + J2 + J3 und der UND-Stromkreis 1552 die Signale G5 und J7 gleichzeitig empfangen muss. Wenn alle Eingangsimpulse zum UND-Stromkreis 1547 gleichzeitig relativ posi-
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Signales liefert ein UND-Stromkreis 1560 beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl und Jl + J2 einen Eingangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1561.
Der relativ positive Ausgangsimpuls dieses Multivibrators mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1560 folgenden Abtastungen wird zu einem UND-Stromkreis 1562 übertragen, welcher beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl, KO und Jl + J2 innerhalb dieser Periode ein Ausgangssignal zu einem monostabilen Multivibrator 1563 liefert. Der monostabile Multivibrator 1563 erzeugt ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten empfangenen Eingangsimpuls-folgenden Abtastungen, und wenn ein UND-Stromkreis 1564 innerhalb dieser vier Abtastungen gleichzeitig die Signale GO + G1 + G2 + G5 + G6, KO und J6 + J7 empfängt, sendet er ein Ausgangssignal zu einem monostabilen Multivibrator 1565.
Dieser Multivibrator erzeugt ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls vom UND-Stromkreis 1564 folgenden Abtastungen, das direkt zu einem UND-Stromkreis 1566 und als Torsignal zu einem Blockierungstrigger 1567 übertragen wird. Solange der Trigger 1567 nicht gleichzeitig mit diesem Eingang auch ein Signal vom UND-Stromkreis 1568 empfängt, an welchen die Signale G2 + G6 und J5 angelegt werden, verbleibt der Trigger 1567 im AUS-Zustand und liefert eine relativ positive Spannung als einen zweiten Eingang zum UND-Stromkreis 1566. Den dritten für den UND-Stromkreis 1566 erforderlichen Eingangsimpuls liefert ein ODER-Stromkreis 1571, wenn dieser entweder das Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1572 oder das Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1573 empfängt.
Der UND-Stromkreis 1572 erzeugt das Ausgangssignal, wenn an ihn gleichzeitig die Signale KO und J3 + J4 + J5 + J6 angelegt werden, und der UND-Stromkreis 1573 erzeugt einen Ausgangsimpuls beim gleichzeitigen Empfang der Signale G5 und J3 + J4 + J5 + J6.
Wenn alle Eingangsimpulse zum UND-Stromkreis 1566 gleichzeitig positiv sind, liefert dieser einen Eingangsimpuls zum monostabilen Multivibrator 1569, welcher ein relativ positives Ausgangssignal mit
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Der In der Fig. 58 dargestellte logische Stromkreis dient zur Erzeugung eines die Ziffer"8"kenn- zeichnenden Ausgangssignales. Ein UND-Stromkreis 1580, der die Signale G6 und J5 empfangen kann, liefert einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1581, der ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt und
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impuls, der zum ODER-Stromkreis 1584 übertragen wird.
Der ODER-Stromkreis 1584 kann auch die Ausgangsimpulse der UND - Stromkreise 1590 und 1593 empfangen. Ein UND-Stromkreis 1586 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gokt und J4 + 15 + J6 und ein UND-Stromkreis 1587 beim gleichzeitigen Empfang der Signale G4 + G5, K3 und 14+J5 einen Ausgangsimpuls über einenODER-Stromkreis1588 zu einem monostabilen Multivibrator 1589.
Der monostabile Multivibrator 1589 erzeugt ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1588 folgenden Abtastungen, und wenn der UNDStromkreis 1590 innerhalb dieser vier Abtastungen gleichzeitig die Signale G3, Kl und J7 empfängt, liefert er den zweiten Eingangsimpuls für den ODER-Stromkreis 1584. Ein UND-Stromkreis 1591 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale G5 und J4 einen Aüsgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1592, dessen relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zum UND-Stromkreis 1593 übertragen wird. Dieser UND-Stromkreis liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl + G2 + G3 + G4, K3 und J5 + J6 + J7 innerhalb der drei Abtastungen ebenfalls einen Eingangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1584.
Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1584 wird zu einem monostabilen Multivibrator 1585 übertragen, der eine relativ positive Spannung mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu einem UND-Stromkreis 1594 liefert, dessen zweiter Eingangsimpuls der Aus-
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gangsimpuls von einem ODER-Stromkreis 1595 ist. Der ODER-Stromkreis 1595 erzeugt einen Ausgangsimpuls, wenn er entweder den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1596 oder von einem UNDStromkreis 1597 empfängt. An den UND-Stromkreis 1596 müssen gleichzeitig die Signale G3,'KO und J6 + J7 und an den UND-Stromkreis 1597 die Signale G2, KO + K4 und J4 angelegt werden, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen.
Wenn die beiden Eingangsimpulse zum UND-Stromkreis 1594 gleichzeitig positiv sind, sendet dieser einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1598, dessen relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu den beiden UND-Stromkreisen1599 und 1605 übertragen wird. Wenn der UND-Stromkreis 1599 gleichzeitig mit diesem Eingangssignal ein Ausgangssignal vorn ODER-Stromkreis 1595 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1600, dessen relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen an die UND-Stromkreise 1601,1603 und 1604 angelegt wird.
Wenn somit entweder der UND-Stromkreis 1601 innerhalb dieser Periode gleichzeitig die Signale G6, K2 und J4 + J5 oder der UND-Stromkreis 1603 gleichzeitig die Signale G4, K4 und J4 oder der UNDStromkreis 1604 gleichzeitig die Signale G5, K2 und J4 empfängt, liefert jeder dieser UND-Stromkreise einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1602 zur Erzeugung des die Ziffer "8" kennzeichnenden Ausgangssignales.
Wenn der UND-Stromkreis 1605 innerhalb der Dauer des positiven Ausgangssignales vom monostabilen Multivibrator 1588 gleichzeitig die Signale G3, KO und J7 empfängt, sendet er einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1606, dessen relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangssignal folgenden Abtastungen direkt zu einem UND-Stromkreis 1607 und als Torsignal zu einem Blockierungstrigger 1608 übertragen wird. Solange der Trigger lb08 innerhalb dieser vier Abtastungen kein Ausgangssignal vom UND-Stromkreis 1609 bei dessen Ansprechen auf den gleichzeitigen Empfang der Signale G5, KO und J7 erhält, verbleibt der Trigger im AUS-Zustand und liefert eine relativ positive Spannung zum UND-Stromkreis 1607.
Den dritten, für den UND-Stromkreis 1607 erforderlichen Eingangsimpuls liefert ein ODER-Stromkreis 1610, vorausgesetzt, dass er einen relativ positiven Eingangsimpuls von einem der UND-Stromkreise 1611,1612 oder 1613 empfängt. Zum UNDStromkreis 1611 werden die Signale G6, KO + K2 + K4 und J4 + J5 + J6, zum UND-Stromkreis 1612 die Signale G4 + G5, KO + K2 und J4 + J5 und zum UND-Stromkreis 1613 die Signale G2 + G5, K4 und J4 übertragen. Wenn die Eingangssignale zum UND-Stromkreis 1607 gleichzeitig relativ positiv sind, liefert dieser einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1602 zur Erzeugung des die Ziffer "8" darstellenden Ausgangssignales.
Zur Erzeugung eines die Ziffer "9" kennzeichnenden Ausgangssignales wird der -in der Fig. 59 dargestellte logische Stromkreis verwendet. Ein ODER-Stromkreis 1622 kann die Ausgangssignale von den UND-Stromkreisen 1620 und 1621 empfangen. Wenn daher gleichzeitig die Signale G1 und Jl + J2 + J3 zum UND-Stromkreis 1620 oder die Signale G4 und J4 + J5 gleichzeitig zum UND-Stromkreis 1621 übertragen werden, liefert der ODER-Stromkreis 1622 einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1623. Das vom monostabilen Multivibrator 1623 mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugte positive Ausgangssignal wird direkt zu einem UNDStromkreis 1624 und als Torsignal zu einem Bloclderungstrigger 1625 übertragen.
Der Trigger 1625 liefert ein relativ positives Ausgangssignal zum UND-Stromkreis 1624 nur dann, wenn er nicht durch ein vom ODER- Stromkreis 1627 während der Dauer der positiven Ausgangsspannung vom monostabilen Multivibrator 1623 empfangenes Signal in den EIN-Zustand geschaltet wird.
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Der ODER-Stromkreis 1627 empfängt den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1626, wenn an diesen gleichzeitig die Signale G5, Kl und J7 angelegt werden, oder den Ausgangsimpuls vom UNDStromkreis 1628, wenn dieser gleichzeitig die Signale G6 und J5 empfängt, Den dritten, für den UNDStromkreis 1624 erforderlichen Eingangsimpuls liefert ein ODER-Stromkreis 1629, wenn dieser entweder den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1630 oder den Ausgangsimpuls von einem UND-Stromkreis 1631 empfängt. Der UND-Stromkreis 1630 muss die Signale G3 + G4, Kl und J7 und der UNDStromkreis 1631 die Signale G2, Kl und J4 gleichzeitig empfangen, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen.
Bei Koinzidenz aller Eingänge zum UND-Stromkreis 1624 liefert dieser einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1632, welcher ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von
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kreis 1634 zum monostabilen Multivibrator 1635, oder wenn der UND-Stromkreis 1636 innerhalb dieser Periode gleichzeitig die Signale G2, KO und J4 empfängt, liefert dieser einen Ausgangsimpuls über den ODER-Stromkreis 1634 zum monostabilen Multivibrator 1635. Das vom monostabilen Multivibrator 1635 erzeugte relativ positive Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls vom ODERStromkreis 1634 folgenden Abtastungen wird zu den UND-Stromkreisen 1637 und 1641 übertragen.
Der UND-Stromkreis 1637 liefert beim gleichzeitigen Empfang der Signale KO und J5 + J6 innerhalb dieser drei Abtastungen ein Ausgangssignal zum monostabilen Multivibrator 1638, der ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangssignal folgenden Abtastungen erzeugt. Wenn daher ein UND-Stromkreis 1639 innerhalb der vier Abtastungen die Signale Gl, KO + Kl + K2 und J3 +J4 + J5 gleichzeitig empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1640.
Wenn ein UND-Stromkreis 1641 die Signale G2, KO und J6 gleichzeitig empfängt, solange das an ihn angelegte Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 1635 positiv ist, liefert er ein Ausgangssignal zu einem monostabilen Multivibrator 1642, der ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem Eingangsimpuls folgenden Abtastungen erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird zu den UND- Stromkreisen 1643 und 1644 ilbertragen, und wenn somit der UND-Stromkreis 1643 innerhalb dieser Periode gleichzeitig die Signale Gl, K2 und J2 + J3 + J4 + J5 oder der UND-Stromkreis 1644 innerhalb der vier Abtastungen die Signale G4 + G5, K2 und J4 gleichzeitig empfängt, liefern sie je einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1640.
Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1640 wird zu den monostabilen Multivibratoren 1645 und 1646 geliefert. Der monostabile Multivibrator 1645 erzeugt ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von zwei, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1640 folgenden Abtastungen, und dieses Signal wird über einen Umkehrer 1647 zu einem UND-St-omkreis 1648 übertragen, der auch das Abtastende-Signal Es empfangen kann. Das vom monostabilen Multivibrator 1646 erzeugte relativ positive Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen wird direkt zum UND-Stromkreis 1648 und als Torsignal zum Blockierungstrigger 1649 übertragen, welcher im AUS-Zustand ein relativ positives Signal zum UND-Stromkreis 1648 liefert.
Ein UND-Stromkreis 1650 sendet beim gleichzeitigen Empfang der Signale G3 und KO einen Eingangsimpuls zum Blockierungtrigger 1649, und wenn dies eintritt, solange das Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 1646 positiv ist, wird der Trigger 1649 in den EIN-Zustand geschaltet und blockiert durch sein negatives Ausgangspotential den UND-Stromkreis 1648. Es ist auch ersichtlich, dass der Ausgangsimpuls vom Umkehrer 1647 erst positiv wird, nachdem das Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 1645 beendet ist. Wenn alle Eingangssignale zum UND-Stromkreis 1648 gleichzeitig positiv sind, erzeugt dieser das die Ziffer "9" kennzeichnende Ausgangssignal.
Der in-der Fig. 60 dargestellte logische Stromkreis dient zur Erzeugung eines die Ziffer"0"kenn- zeichnenden Ausgangssignales. Beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl + G4 + G5 und J4 + J5 liefert ein UND-Stromkreis 1660 oder beim gleichzeitigen Empfang der Signale Gl und J6 bin UND-Stromkreis 1663 einen Eingangsimpuls zu einem ODER-Stromkreis 1661, dessen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1662 übertragen wird. Der monostabile Multivibrator 1662 liefert eine relativ positive Spannung mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1661 folgenden Abtastungen zu den UND-Stromkreisen 1664 und 1665.
Wenn diese UND-Stromkreise innerhalb der Dauer von vier Abtastungen gleichzeitig die Signale G2 und J6 + J7 bzw. die Signale G4 + G5 + G6, Kl und J6 + J7 empfangen, liefern sie einen Ausgangsimpuls zum ODER-Stromkreis 1666, dessen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1667 übertragen wird.
Das relativ positive Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 1667 mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen wird zu einem UND-Stromkreis 1668 übertragen, und wenn dieser innerhalb der drei Abtastungen die Signale J6 + J7, KO und G2 + G4 + G5 + G6 empfängt, liefert er einen Ausgangsimpuls zu einem monostabilen Multivibrator 1669. Das vom monostabilen Multivibrator 1669 erzeugte relativ positive Ausgangssignal mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen wird zu den UND-Stromkreisen 1670,1673 und 1674 übertragen.
Wenn diese UND-Stromkreise innerhalb der drei Abtastungen die Signale J6 + J7 und G2 bzw. die Signale Gl, KO und Jl bzw. die Signale G4 + G5 + G6, KO und 17 gleichzeitig erhalten, liefern sie einen Ausgangsimpuls über einen ODER-Stromkreis 1671 zu einem monostabilen Multivibrator 1672.
Der vom monostabilen Multivibrator erzeugte Ausgangsimpuls mit der Dauer von drei, dem letzten Eingangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1671 folgenden Abtastungen wird zu den UND-Stromkreisen 1675 und 1676 übertragen, und wenn somit der UND-Stromkreis1675 innerhalb dieser drei Abtastungen gleichzeitig die Signale G2 und J6 + J7 oder der UND-Stromkreis 1676 die Signale Gl + G4 + G6, KO und J6 + J7
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erhält, empfängt ein ODER-Stromkreis 1677 ein Eingangssignal. Der Ausgangsimpuls vom ODER-Stromkreis 1677 wird zu einem monostabilen Multivibrator 1678 übertragen, welcher ein relativ positives Ausgangssignal mit der Dauer von vier, dem letzten Eingangsimpuls folgenden Abtastungen zu den UNDStromkreisen 1679 und 1680 sendet.
Beim gleichzeitigen Empfang der Signale1, K4 und J2+ J3+ Juf J5 innerhalb der vier Abtastungen liefert der UND-Stromkreis 1679 oder beim gleichzeitigen Empfang der Signale G1 + G4 + G5, K2 und J3 + J4 + J5 + J6 während dieser Periode liefert der UND-Stromkreis 1680 einen Impuls zu einem ODER-Stromkreis 1681 zur Erzeugung des die Ziffer"0"darstellenden Ausgangssignales. Der Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1672 mit der Dauer von drei Abtastungen
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Signale Gl, K2 und J5 innerhalb dieser Periode ebenfalls ein Ausgangssignal über den ODER-Stromkreis 1681 zur Erzeugung des die Ziffer"0" darstellenden Signales liefert.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise eines der Reihenfolgestromkreise wird auf die Fig. 49 Bezug genommen, in welcher die an verschiedenen Stellen des logischen Stromkreises gemäss der Fig. 32 bei der Abtastung des Ziffernschriftzeichens"2"erzeugten Signale dargestellt sind. Die AbtastendeImpulse Es für siebzehn aufeinanderfolgende Abtastungen sind am oberen Rand der Figur dargestellt.
Während der ersten Abtastung über das Schriftzeichen wird keines der G-, K-oder J-Verschlüsselungs- signale erzeugt. Der Trigger 853 (Fig. 33) ist daher im AUS-Zustand, und sein Ausgang ist somit relativ negativ und bewirkt einen relativ positiven Ausgangsimpuls vom Umkehrer E51 zum UND-Stromkreis 850.
Während der zweiten Abtastung werden die Signale G4, H3 und J6 erzeugt, und da der UND-Stromkreis 850 nur das Signal G4 und eines der Signale J5 + J6 + J7 erfordert, erzeugt er ein Ausgangssignal, um eine relativ positive Ausgangsspannung vom Trigger 854 einzuleiten. Der UND-Stromkreis 855 empfängt diese Ausgangsspannung und am Ende der vierten Abtastung die Signale G3, Hl und J7 und schaltet somit durch einen Ausgangsimpuls den Trigger 857 in den EIN-Zustand. Wenn am Ende der fünften Abtastung die Signale G3 und J7 zum UND-Stromkreis 870 geliefert werden, wird der Trigger 872 in dep EIN-Zustand geschaltet.
Es ist ersichtlich, dass der Trigger 872 bis zur vierzehnten Abtastung durch die während der sechsten bis zur neunten Abtastung erscheinenden Signale G3 und J7 im EIN-Zustand gehalten wird, da der Trigger 857 während der fünften bis neunten Abtastung im EIN-Zustand ist.
Wenn der UND-Stromkreis 873 während der elften Abtastung die Signale G5, HO und J7 empfängt, wird der Trigger 874 in den EIN-Zustand geschaltet, und wenn somit die Signale G5 und J6 während der zwölften bis vierzehnten Abtastung erscheinen, liefert der ODER-Stromkreis 876 während jeder dieser Abtastungen Ausgangssignale zur Darstellung der Ziffer "2".
Die Fig. 50 zeigt ein Zeitdiagramm der Arbeit eines Teiles des in den Fig. 46a und 46b dargestellten Stromkreises für die Abtastungen, welche dem Erkennen der Ziffer "2" folgen. Während der zwölften Abtastung wurde das erste, die Ziffer "2" darstellende Ausgangssignal vom ODER-Stromkreis 876 (Fig. 32) erzeugt. Dieses über den ODER-Stromkreis 1230 (Fig. 46a) zum monostabilen Multivibrator 1235 (Fig. 46b) übertragene Signal bewirkt ein Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 1235 mit der Dauer von zehn Abtastungen. In der gleichen Zeit liefert der monostabile Multivibrator 1236 ein Torsignal mit der Dauer von vierzehn Abtastungen zum Trigger 1239, welcher dadurch eine relativ positive Ausgangsspannung für die Dauer von vierzehn Abtastungen erzeugt.
Am Ende der zweiundzwamigsten Abtastung wird der Ausgang vom monostabilen Multivibrator 1235 negativ und der somit positive Ausgang vom Umkehrer 1275 bewirkt einen Ausgangsimpuls vom monostabilen Multivibrator 1276 mit der Dauer vcn drei Abtastungen, der als Prüfimpuls über den UND-Stromkreis 1277 und die Kathodenverstärker 12'ì8a und 1278b zum UND-Stromkreis 1331 übertragen wird.
Da der Ausgang vom Trigger 1239 in diesem Zeitpunkt gleichfalls positiv ist, erzeugt der UND-Stromkreis 1331 ein Ausgangssignal mit der Dauer von drei Abtastungen zur Darstellung der Ziffer"2".
PATENTANSPRÜCHE :
1. Anordnung zur Identifizierung von Aufzeichnungen, insbesondere von Schriftzeichen, mit einer optischen bzw. strahlungselektrischen Abtastung, dadurch gekennzeichnet, dass im Abtastvorgang beim Überqueren eines Zeichenelementes oder bei der Überquerung des Zeichenuntergrundes zwischen zwei Zeichenelementen je ein Signal erzeugt und auf einer Magnettrommel (15) aufgezeichnet wird, und dass unter der Steuerung dieser gespeicherten Signale (Dunkel- bzw. Weisssignale) in Abhängigkeit ihrer Dauer Kennzeichnungskomponentensignale für die Identifizierung der abgetasteten Schriftzeichen erzeugt werden.
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Arrangement for the identification of characters by means of an optical or stralùung. selective scanning
Various methods have already been proposed for the optical scanning of characters, in which, for example, a light beam is moved progressively over the character and controls the operation of a light-sensitive device in accordance with the characteristics of the character surfaces. These methods were limited to the scanning of characters that had to be specially shaped and set in a specific position with respect to the scanning beam. It has also been proposed to apply code marks above or below the characters to be scanned in order to facilitate optical scanning.
Furthermore, the so-called mask comparison method for the scanning of characters was developed, in which an opaque disk with a plurality of openings representing the circumferential lines of the characters was placed between the illuminated recording medium containing the printed characters and a photocell. As soon as the photocell detects the correspondence between a specific character circumference line on the disk and the circumference line of the character in the recording medium, an output signal is generated which indicates the identity of the character.
A significant improvement in the known methods was made in that several vertical scans were carried out over a character and progressively from one side to the other, and that with each of these vertical scans when the scanning beam hit a character edge, an Imouls counting circuit was automatically activated, the sequence of which follows the crossing of this character image was interrupted by the scanning beam, and thus the pulse count sequence triggered in this way formed a measure for the identification of the character.
The generated in the scanning process
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steps either character information or no character information was determined, or that an image information in a scanning step was followed by no image information in the following scanning step or a missing image information in the one scanning step followed by an image information in the next scanning step. These output signals were transmitted to associated pulse counting circuits in which the received input signals were further analyzed in order to generate output signals indicating how many character parts were traversed in a vertical scan, how long these character parts were crossed and how long the background surfaces between the character parts were.
These output signals, known as identification components, were stored in shift registers and shifted by one position in the shift register with every second subsequent scan over the same character, so that at the end of the entire scan of a character, all identification components generated during this scan in the shift registers in the same order Were available in which they were generated.
The signals stored in the individual positions of the shift registers were transferred to the matrix circuit consisting of AND circuits, and the output signals generated by this circuit formed the final signal combinations required for the identification of the scanned characters, which were introduced into analysis circuits or so-called sequence circuits. When receiving these input signals in a predetermined
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Sequence, these sequence circuits generated an output signal identifying the character being scanned.
The present invention aims to simplify and improve the last-described scanning method while omitting the various pulse counting circuits and the size settings for the character background surfaces and achieves this in that in the scanning process when crossing a line element or when crossing the character background between two character elements by the scanning beam, one signal each , d. H. a dark or. a white signal is generated and stored on a magnetic drum, and that under the control of these stored dark and white signals, depending on their duration, the identification component signals for the identification of the scanned character are generated.
This information stored on the magnetic drum is sensed by a first scanning station in order to obtain the associated current information, and after a predetermined time,
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B. to receive delayed information. It is thus possible to determine at the same time what has happened in the so-called current scan and during the third previous scan.
The current information sensed by the magnetic drum is transferred to an analysis circuit which, under the control of the received dark signals, generates output signals GO, Gl, G2 .... G7 which indicate the number of crossings of character parts during a vertical scan, their lengths and sequence . At the same time, the current information sensed by the magnetic drum in the first sensing station is also transmitted into a second analysis circuit which, under the control of the received dark signals, generates output signals Jl-J7, which indicate in which of several length ranges the distance between the upper and lower Edge of the character scanned in this vertical scan falls.
In order to also detect a change in the relative height of the upper character edge during successive vertical scans, the current information stored on the magnetic drum and sensed by the first filling station is transmitted simultaneously with the delayed information sensed by the second sensing station to a third analysis circuit, below which Control, the signals HO - H4 or KO - K4 are generated, which indicate the height difference between the positions of the upper character edge., Which were scanned in the current scan and three scans previously.
Signals HO-H4 are generated when the characters are scanned from top to bottom and right to left, while signals KO-K4 are generated when the characters are scanned to the top and left to right across the character.
The signals G, H or K and J are introduced into a group of sequential circuits, one of which is used to identify a character. The determination of a first set of state conditions enables an AND circuit to receive signals corresponding to a second set of state conditions for a predetermined period of time. If these conditions occur within the prescribed time, another circuit is enabled to receive another set of signals for a predetermined number of samples. This action continues until the required sets of condition signals are received in the correct order, at which point an output signal is generated representing the identity of the character being scanned.
Since the characters are seldom perfectly formed, tolerance in the design of the character is made possible by providing modified sets of conditions which, when sensed, identify the scanned character by the sequential circuit. However, each of these sequence circuits can be blocked if certain relationships are sensed which should not be sensed when scanning a character to which this sequence circuit is assigned for identification.
With the arrangement according to the present invention, it is possible both to recognize characters that are recorded by uninterrupted lines, as is the case with all characters written or printed by typewriters or other printing devices, and to recognize characters that are interrupted by Lines are recorded, as is the case, for example, with wire printers. A further advantage of the arrangement according to the present invention is that when two or more signals representing different characters are generated during the scanning of the same character, an output signal is generated which is referred to as an uncertainty signal and indicates that an erroneous scanning has taken place or an garbled character was scanned.
The same signal is also generated if there is an excessively long space between two scanned writing
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character is determined within which another character should be present.
Further features of the invention emerge from the exemplary embodiment of an arrangement which is subsequently described with reference to the accompanying drawings. Show it :
1 shows a block diagram of the arrangement according to the present invention; 2 shows a schematic representation of an optical scanning device; Figures 3a and 3b are a block diagram of the image enhancement and storage circuitry; 4 shows a circuit diagram of the photomultiplier and the associated control and amplifier circuits; Fig. 5 shows the circuit of the automatic contrast and limit circuit; 6 shows the circuit of the minimum dark and minimum white circuits;
7 shows the circuit of a push-pull driver for the alternating reversal of the passage of current through the winding of the write head associated with the magnetic drum; FIG. 8 shows the circuit of the sensing head amplifier; 9a, 9b-21a, 21b show the circuits of typical circuit elements and their block symbols. ; Figures 22a and 22b are a block diagram of the encryption circuit for generating signals GO-G7;
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Signals H and K; Figures 24a and 24b are a block diagram of the encryption circuit for generating the J signals; 25 and 26 show the two types of scanning of a character, of which the former is used for generating the H signals and the type according to FIG. 26 for generating the K signals;
Figure 27 is a circuit diagram in block form of the circuits for generating the various test and reset pulses; 28 shows the circuit of the mixer circuit for the generated G signals; 29 shows a mixer circuit for the H signals; Fig. 30 shows the circuit of the mixing circuit for the J signals; Figures 31-44 show the sequence circuits for character recognition under the control of the G, H and J signals; 45 shows a sequence circuit for determining whether minimum requirements for a character have been met during a scan; 46a and 46b show the circuit diagram of the output circuit for the output signals generated by the sequence circuits 31-44;
47 shows the timing diagram of the synchronization and reset pulses generated by the circuit according to FIG. 48; 49 and 50 are a timing diagram showing the signals at various points in the circuits when the character 2 is scanned; Figures 51-60 illustrate the sequence circuits for character recognition under the control of the G, K and J signals.
In the following description, various signal relationships are symbolically represented by logical expressions. To represent the presence of a signal, the symbol is used alone, and to represent the absence of a specific signal, a dash is placed over the corresponding signal symbol. For example, when the symbol Gl is used to represent the presence of a particular signal, the symbol Gl represents the absence of that particular signal. Normally, the presence of a signal is represented by a positive pulse and the absence of a signal by a negative pulse. However, sometimes it is necessary to use the presence of a state to switch a trigger to the ON state.
In this case, the positive pulse can be reversed to generate a negative pulse to switch the trigger to the ON state. However, the input to the trigger would represent the presence of the signal, even if this input is a negative pulse.
Various OR conditions can be represented by a plus sign. For example, the expression Gl + Hl can be used to indicate that either the signal Gl or the signal Hl is present. However, this expression does not exclude the possibility that the two signals Gl and Hl are present. If the signals Gl or Hl are not present, this can be indicated by the expression (Gl + Hl). However, conditions can also arise in which it is desirable to indicate the fact that one of the signals is present and the other signal is not present. This state is z. B. indicated by the expression G1 + Hl.
A number of triggers are used in the circuits which are reset to the OFF state after each scan by a scan reset signal. These triggers are marked with an asterisk on one side, and that side of the trigger, denoted by an asterisk, is normally conductive when the trigger is in the OFF state. Various reversers are used in the circuits for trigger reset. In addition, two or more inverters as well as two or more cathode amplifiers can be combined to form a logical OR circuit.
Where an inverter is used to anode reset of a trigger, the anode of the inverter is directly connected to the anode of the side of the trigger which is to be brought into the conductive state, so that both anodes are connected via the same resistance to a single positive dc potential source are, d. i.e., the anode of the inverter is not of its own
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normal anode voltage source, but instead uses the anode potential of one side of a trigger. Such inverters are denoted by the infinity symbol 00 in the drawing figures.
Where two or more reverser circuits are combined to form an OR circuit, the anode resistance and the anode potential of one of these circuits is involved in the remaining inverter circuits. Those inverter circuits which do not use their own anode potential source are indicated by the infinity symbol.
Where two or more cathode amplifier circuits are combined to form an OR circuit, the cathode resistance and cathode potential of one of these circuits is common to the remaining cathode amplifier circuits. Those cathode amplifier circuits that do not use their own cathode potential source are marked with an infinity symbol.
Figure 1 shows a block diagram of the present invention and block 10 comprises the means for performing a plurality of successive vertical scans of a character in a writing pad. Each scan runs from the top to the bottom of the character with successive scans from right to left across the character. The writing pad containing the character is sufficiently illuminated so that successive smallest areas of the character and the surrounding area can be observed by the photomultiplier 11. The photomultiplier generates a signal which changes with the observed light intensity, and this signal is transmitted to a contrast and limiting control circuit 12.
In the contrast control portion of this circuit, the signal level is considered for a short interval near the end of a scan. This part of the signal is integrated and used as a return signal to the photomultiplier in order to control the anode voltage supplied to it and thereby compensate for the differences in the character and background color, changes in the sensitivity of the device 11 and changes in the character illumination. The signal limiting part of the circuit comprises an integrating circuit which is suitable for generating an output signal which is a function of the integral time of the input signals.
These output signals are passed to a limiting circuit which is also suitable for receiving the image signals from the photomultiplier circuit. In the limiting circuit, output signals are only generated from those image signals which rise above the limiting height. Since the limiting circuit contains a tube which changes from the non-conductive to the fully conductive state in the event that an output signal rises above the limit height, the output signals representing the character information will have this fixed amplitude. Therefore, even in the case where a signal does not rise above the clipping level, a signal with a fixed amplitude is generated.
The signals generated by exceeding the boundary height can be viewed as character indications or "dark signals". The signal level obtained when the image signals do not exceed the limit
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The minimum dark-minimum white circuit represented by block 13 (FIG. 1) receives the bipolar signals from the contrast and limit control circuit. In the circuit represented by block 13, those character indication signals with a duration of less than three microseconds are completely filtered out, while those signals that have a duration of at least three microseconds are expanded for a duration of at least four microseconds. A generated minimum dark signal therefore has a duration of four milliseconds.
If the signals have a duration longer than four microseconds, then the output signal from the circuit 13 representing a letter specification is as long as the input signal representing the letter specification. In the event that the input signal to the minimum dark-minimum white circuit is a white signal of less than contains three microseconds in duration, this white signal is filtered out and the output signal shows a character indication instead of a background indication. However, if a white signal has a duration of at least three microseconds, then a minimum white signal with a minimum duration of four microseconds is generated.
The circuit contained in block 13 therefore generates when receiving signals representing characters with a duration of at least three microseconds an output pulse with a duration of at least four microseconds and when receiving white signals with a duration of at least three microseconds output signals with a minimum duration of four microseconds.
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magnetic drum 16 to write or to store. It should be noted at this point that the method of magnetic recording used is known as the "non-return to zero method"; That is, the bipolar signals are written on the drum over those signals which were already written on the drum during a previous rotation.
A reading head is assigned to the drum 15, which supplies its information to a reading amplifier 16. If the drum continues to rotate, the same indication taken by the reading amplifier 16 is supplied to a reading amplifier 17. The delay between extraction by amplifiers 16 and 17 equals the duration of three samples across the character. The output from amplifier 16 can therefore be viewed as for a current sample and the output from amplifier 17 for the third previous sample.
The signals supplied by the sense amplifier 16 are equal in terms of time, but graded in terms of value, and an upper or black level represents character information, and a lower or value level represents the background. A circuit symbolically represented by block 18 receives the current information from the sense amplifier 16 and generates Output signals that are designated with GO, Gl, G2, G3, G4, G5, G6 and G7. The black signals obtained during each scan are all analyzed to obtain signals representing various lengths and combinations of vertical lines. The first vertical line to be considered is a single crossing X. A signal representing a crossing X is generated by scanning a line which generates a signal up to 10 microseconds in duration.
When a dark signal with a duration between ten and nineteen microseconds is received, a signal Vs is generated to indicate that a short vertical line has been scanned. If the signal provided during a scan is greater than nineteen microseconds in duration, then a signal Vm is generated to indicate that a longer vertical line has been scanned. For this reason, signals are generated during a scan to represent the lengths of the various crossings and are marked with X, Vs, Vm. The output signal GO represents the case that no signals were generated during a scan. The output signal Gl is generated when either a signal X, a signal Vs or a signal Vm has occurred during a scan.
An output signal G2 is generated to indicate that a first signal X, Vs or Vm that occurred during a single scan is followed by another signal X, Vs or Vm and that none of the signals G4, G5 or G6 were generated during that scan. If, however, a signal Vs or a signal Vm occurs during a scan with two crossings, then either a signal G4 or G5 or a signal G6 is generated. The signal G2 is therefore limited to a sampling in which an X signal is followed by another X signal. An X signal G3 indicates that three signals X, Vs or Vm have been generated in any combination. So this signal indicates three crossings. A signal G4 is generated when either a signal Vm or the signal Vs is followed by a signal X in one scan, or when the signal Vm is followed by the signal Vs.
The signal G5 indicates that one
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a signal Vs is followed by a second signal Vs. The signal G7 is always generated when a signal Vs or Vm occurs simultaneously with the signal G3. The signals GO, Gl, G2, G3, G4, G5, G6 and G7 are supplied to the sequence circuits symbolically represented by block 21 in FIG.
The delayed scanning signals from the sense amplifier 17 and also the current scanning signals from the sense amplifier 16 are supplied to the circuits symbolically represented by the block 19, through which the output signals HO, Hl, H2, H3 and H4 or the output signals KO, Kl. K2, K3 and K4 be generated. The high signals are needed when the vertical scans are from the top to the bottom of the character and progressively from right to left across the character. However, it may also be necessary for the scanning to take place progressively from the lower to the upper edge of the character and across this from left to right.
In order to obtain the same information from the circuit 19, regardless of the type of scanning, it is only necessary to make a small change in the connecting cables. In principle, the circuit 19 is used to determine the design of the upper edge of a character.
This configuration is determined by measuring the difference between the height of the top of the character in the current scan and the height of the top of the character in the delayed scan. The H-encryption can of course use the first traverse signal in the current and delayed samples, and it is only necessary to use the
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Compare the beginning of the crossing signal from the current scan with the beginning of the first crossing signal in the third previous scan. If the time difference between these two signals is less than three microseconds, the identification component HO is displayed.
If the first traverse signal for the delayed scan follows within three to nine microseconds of the start of the first traverse signal in the current scan, then the signal Hl is generated. If the first crossing signal for the delayed sampling follows more than nine microseconds after the beginning of the first crossing signal for the current sampling, then the signal H3 is generated. The signals H1 and H3 accordingly indicate positive slopes, i.e. H. there was an increase in height between the current and previous scan.
In order to generate a signal H2, the beginning of the first crossing signal in the delayed sample must occur between three and nine microseconds before the beginning of the first crossing signal in the current sample. Where the time difference is more than nine microseconds, the H4 signal is generated. It can thus be seen that the signal Hl indicates a small increase in the character height in the current scan compared to the size found in the previous scan. The signal H3 indicates a large increase in height in the current scan compared to the previous scan. The signal H2 indicates a slight decrease in altitude from the first crossing in the current scan to the first crossing in the previous scan.
The signal H4 corresponds to a large decrease in the height of the character from the first crossing in the current scan to the first crossing in the previous scan,
When scanning the characters from the lower to the upper edge, the upper edge of the characters is also considered. It is therefore necessary to compare the end display of the last traverse in the current scan with the end display of the last traverse in the previous scan. The resultant conclusion is the generation of the signals K, and the signal Hl corresponds to the signal K2, the signal H3 to the signal K4, the signal HO to the signal KO and the signals H2 and H4 to the signals Kl and K3.
The circuit in block 20 labeled J-cipher receives the information from sense amplifier 16. which represents the information of the current scan. Circuit 20 generates signals J1, J2, etc. through J7 and is used to determine the total distance between the top and bottom edge lines of a scanned character. This distance is measured in terms of time and is proportional to the difference between the time at which the scanning of the upper edge of the character begins and the time in which the scanning beam leaves the lower edge of the character. If this time difference is eight microseconds or less, the output signal Jl is generated.
If the duration of the scan from the top to the bottom of the letter is between eight and eighteen microseconds, output J2 is generated, and if the duration of the scan is between eighteen and twenty microseconds, output J3 is generated. Output J4 is generated when the sample duration is between twenty-eight and thirty-eight microseconds, and when the sample duration is between thirty-eight and forty-eight microseconds, output J5 is produced. If the sample duration is between forty-eight and fifty-eight microseconds, output signal J6 is generated and signal J7 indicates a sample duration greater than fifty-eight microseconds. The output signals from the circuits 18, 19 and 20 are transmitted into the sequence circuits represented by the block 21.
In principle, a special sequence circuit is provided for each character to be scanned, and each circuit searches for a specific sequence of the G, H and I signals and generates an output signal when this sequence occurs. The illustrated embodiment of the present invention, the digits 1 - 9 and 0 and the special characters and identified.
For purposes of explanation, an example of a scanning device is shown in FIG.
This device is a form of image dividing apparatus in which successive areas of the character and its surrounding background are observed by a photomultiplier.
The characters in the writing pad 30 can be typewritten characters that have a height of around 2.5 mm. The writing pad is brightly illuminated by light sources 31 and 32. When the writing pad moves in the direction of the arrow, an image of the character is transmitted through the lens system 33 and projected onto a disk 34. The disk 34 is seated on a shaft 35 which also carries a narrow magnetic drum 36. The shaft 35 with the disc 34 and
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the magnetic drum 36 is driven by the pulley 37 attached to the shaft of a motor 38 via a corresponding belt.
The disc 34 is provided near its outer periphery with seventy-five radial slots 43 which are moved past a slot 39 in a stationary block 44 as the disc rotates. The radial slots 43 are normal to the slot 39, and it can thus be seen that as the character image is projected through the stationary slot 39, the radial slots 43 successively make vertical scans across the character and that the scans from right to left across the character advance. The photomultiplier 11 can therefore be elementary
Observe parts of the character and its surrounding background. These observed image areas are around 3 mm 2, as determined by the width of the slot 39 and the width of the radial slots 43.
As already described, the output signals from the photomultiplier 11 are transmitted via the contrast and limitation control circuit and the minimum dark-minimum white circuit to the write amplifier 14 and its output pulses are passed to a write head 40 in order to write or store the received signals on the magnetic drum 36. The information written on the drum 36 is sensed by the reading head 41 which generates signals which are referred to as belonging to a current scan, and the information stored on the drum is also sensed by a reading head 42 which generates the signals referred to as belonging to the sample that occurred three samples earlier.
FIGS. 3a and 3b show the part of the block diagram according to FIG. 1 which contains the photomultiplier 11 up to the write and read amplifiers. This diagram is also kept in block form and is used to illustrate the effect of the corresponding circuits, which is described in connection with FIGS. 4-8. The output signal from the device 11 will have a variable voltage, the level of which depends on the amount of light which is supplied to the photomultiplier when the character is scanned. A large amount of light received causes a low voltage, while the dark surfaces, i.e. the surfaces of the characters, generate a higher voltage. The output from the photomultiplier 11 is passed through a cathode amplifier 50 to a two-stage pentode amplifier 51.
The output of this amplifier is limited in a limiting circuit 52 to a predetermined voltage and transmitted to a gate circuit 53. The other input pulse to this gate circuit is a polarized "end of sampling" signal which begins immediately before the "dead time" signal and ends immediately after it. The dead time signal is generated in the scanning disk 34 when scanning changes from one to the next radial slot 43. It can be seen that the gate 53 enables a portion of the signal generated by the background of the character to be supplied to an integrator 54. The level of the voltage supplied will depend to a large extent on the amount of light which is observed immediately before the beginning and immediately after the end of the dead time.
This voltage is integrated in the circuit represented by the block 54 and fed back to the photomultiplier 11 via a cathode amplifier 55, i. H. the cathode of the cathode amplifier 55 controls the anode potential of the photomultiplier. Under these circumstances, it is possible to use this signal to compensate for changes in light density, line voltage, different colors of the paper on which the characters are written, and various other conditions. The circuit comprising gate 53, integrator 54 and cathode amplifier 55 can be referred to as the contrast control for the photomultiplier.
The output from the limiting circuit 52 is also provided to an integrator 56 which produces an output signal of approximately the duration of the image signals. The output from the integrator 56 is used to determine the limit level in a discriminator 57. The image signals are also transmitted to this discriminator, so that those signals which rise above the limit height generate output signals with a fixed amplitude from the discriminator. These output signals are passed to an AND circuit 59 via an inverter 58.
Since the image signals supplied by the limiting circuit 52 also include the relatively positive voltage supplied in the dead time, i. H. the voltage which is caused by the fact that a radial slot of the disk 34 ends its passage over the stationary slot 39 and the next radial slot has not yet begun to pass, it is now necessary to send a dead time switching signal to the AND circuit 59 deliver. In this way it is possible to eliminate the signal generated by the photomultiplier during the dead time, so that only those signals belonging to the actual character 1 and the background surrounding it can be passed through the AND circuit.
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The output pulse from the AND circuit 59 is transmitted via a cathode amplifier 60 to an integrator 61, by which all dark signals and all white signals with a duration less than three microseconds are filtered out. As long as the input signal transmitted to the integrator 61 has not lasted at least three microseconds, the double reverser 62 cannot. generate positive output signal. Thus, there is a three microsecond delay in the delivery of these image signals as outputs from the double reverser 62. The integrator 61 thus causes the trailing edge of the one signal to be delayed by three microseconds.
It is desirable to always generate an output pulse with a duration of at least four microseconds in the present circuit, provided that the input pulse was at least three microseconds in duration.
This four microsecond pulse is required in the circuitry used to write and read the information on the magnetic drum. The output pulse from the double inverter 62 is therefore transmitted to a monostable multivibrator 63 which provides an output pulse with the duration of four microseconds to an OR circuit 67.
In order to recognize that the output pulse from the double inverter 62 is longer than four microseconds, this output pulse is transmitted via a cathode amplifier 64 to an integrator 65, which generates a two microsecond delay. The integrator 65 has the task of filtering out all those signals which are only slightly longer than three microseconds. Such a signal would appear merely as a splinter of a signal as an output signal to the monostable multivibrator 63 and would not result in an output pulse therefrom with a duration of four microseconds. Therefore, if z.
B. a pulse with an extremely short duration is supplied by the double inverter 62, this would be filtered out in the integrator 65, whose time constant is such that it must receive a signal of at least two microseconds in duration before an output pulse via a double inverter 66 to OR -Circuit 67 supplies.
It is initially assumed that the signal provided by the double reverser 62 lasts only one microsecond. This is sufficient to initiate a four microsecond pulse from the monostable multivibrator 63 and to generate an output pulse of the same length from the OR circuit 67. If, on the other hand, it is assumed that the output pulse from the double inverter 62 has a duration of ten microseconds, then the double inverter 66 supplies an output pulse with the duration of ten microseconds to the OR circuit 67, and the monostable multivibrator 63 supplies a four microsecond output pulse. The OR circuit 67 therefore supplies an output pulse corresponding to the longer one
EMI8.1
The output pulse from the OR circuit 67 is transmitted via a cathode amplifier 68 and an inverter 69 to a monostable multivibrator 70.
It can be seen that upon termination of the relatively positive output voltage from OR circuit 67, which indicates the end of a character segment, the output from inverter 69 becomes relatively positive i.e. H. inverter 69 provides a relatively positive voltage when the background scan of the character is displayed. This signal is passed to the monostable multivibrator 70, which also generates an output pulse that is four microseconds in duration. The monostable multivibrator 70 therefore ensures the generation of a minimum white signal with a duration of four microseconds at the end of a dark signal. This four microsecond output pulse from the multivibrator 70 is transmitted to an AND circuit 72 via an inverter 71 as an input pulse.
This input pulse to AND circuit 72 is thus a negative pulse with a duration of four microseconds, and therefore if there are more dark signals within one. or two microseconds after the initiation of the four microsecond pulse from the monostable multivibrator 70, the relatively positive output voltage from the cathode amplifier 68 that appears as a result of the new dark signal can only be output after the four microsecond pulse from the monostable multivibrator 70 has been terminated by the AND Circuit 72 are conducted.
The output pulse from AND circuit 72 therefore includes the four microsecond pulse indicating a white signal, and this output pulse is transmitted to a cathode amplifier 73. The output pulse from this cathode amplifier will therefore be a value signal in which a value level indicates dark signals and a lower value level indicates white signals. The minimum dark signal and the minimum white signal that can be generated have a duration of four microseconds.
The output from the cathode amplifier 73 is transmitted to a push-pull driver 74, the output pulses of which are passed to a circuit 75 or to a circuit 76, which cause current to pass through the magnetic coil 77 in opposite directions. It is thus possible to write the signals transmitted to push-pull driver 74 on the magnetic drum in such a way that successive surfaces in the path of the drum are magnetized in one direction or the other as a function of the dark and white signals.
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As the drum 15 rotates in the direction of the arrow, the stored signals are read by the sensing head 41, the output pulses of which are passed through the amplifiers 78 and 79 to a differentiating circuit 80. The circuit 80 is used to differentiate the pulses received from the amplifier 79 and provides an output pulse via an amplifier 81 to a blocking circuit 82 at the beginning of a dark signal z. B. to switch to the ON state, which is switched back to the OFF state by the trailing edge of the dark signal.
In order to also receive an indication from the third preceding scan at the time when an indication is read by the reading head 41, the reading head 42 is associated with the magnetic drum 15 in order to supply signals via the amplifiers 83 and 84 to the differentiation circuit 85. This differentiating circuit has the same effect as the differentiating circuit 80, and an output pulse sent via an amplifier 86 switches a circuit 87 to the ON state at the beginning of a dark signal, which is brought back to the OFF state by the trailing edge of the dark signal.
FIG. 4 shows the circuit of the photomultiplier for generating the image signals. The cathode of the photomultiplier is connected to the negative terminal of a common power source 100 via a resistor 101 and a capacitor 102. Resistor 101 and capacitor 102 are used for filtering purposes. The voltage appearing at the cathode of the photocell is approximately -1650 volts direct current, while different potentials are applied to the diodes as a result of the use of a resistor chain comprising resistors 103-111.
The filter capacitors 112 and 113 are connected in parallel with the resistors 103 and 104, and the upper end of the resistor 103 is grounded. The anode of the photomultiplier is connected via a resistor 114 to the cathode of a cathode amplifier 115 which generates the contrast control voltage for changing the anode potential of the photomultiplier.
The anode of the photomultiplier is also connected via the capacitor 116 to the grid of a triode 117 which is connected as a cathode amplifier. The cathode of the triode 117 is therefore grounded via the resistors 118 and 119, and the grid resistor 120 is connected to the junction of the two resistors. The anode of the triode 117 is grounded via a filtering capacitor 122 and connected to the positive voltage source via a resistor 121. The output from the cathode of the triode 117 is the image signal which is transmitted to the control grid of a pentode 132 via a capacitor 130 (FIG. 5) and a resistor 131. The control grid of the pentode is grounded through resistor 134, and the cathode, also grounded through resistor 133, is also connected to a second grid of the pentode.
The third grid of the pentode is connected to the junction of a resistor 138 and a capacitor 139. The lower end of the capacitor 139 is grounded and the upper end of the resistor 138 is connected to a positive voltage source, to which the anode of the pentode 132 is also connected via the resistors 135 and 136. The connection point of these two resistors is grounded via a capacitor 137. The output pulse from the anode of the pentode 132 is transmitted via a capacitor 140 to the control grid of a pentode 141, which is connected in the same way as the pentode 132. The anode of this pentode is grounded through resistor 142 and connected to a grid, and resistor 143 is placed between the control grid and ground.
The anode of the pentode 141 is connected to the positive voltage source via the resistors 144 and 145, the connection point of which is grounded via the capacitor 146. The screen grid of this pentode is connected to the connection point of the resistor 147 and capacitor 148, the upper or lower end of which is connected or grounded to the positive voltage source. It can thus be seen that the image signal is amplified in two stages and appears in the same phase as it was received by the pentode 132 at the anode of the pentode 141 with increased amplitude. The output signal from this anode is transmitted via a capacitor 149 to the cathode of a diode 150, the anode of which is grounded via a resistor 152.
A capacitor 151 is connected in parallel to resistor 152. The potential appearing at the anode of the diode 150 is additionally determined by a resistor 153, which is connected to a negative direct current source and thereby brings about an equal voltage of approximately -20 volts at the anode of the diode 150. This means that the image signal appearing at the cathode of diode 150 is referenced to approximately -20 volts, i.e. H. the minimum signal level at the cathode will be -20 volts and all changes will increase above this level. The signal appearing at the cathode of diode 150 is directed to the control grid of a triode 155 which is connected to the anode of diode 150 through resistor 154.
The triode 155 is connected as a cathode amplifier, and its cathode is connected to the negative voltage source via the resistors 156 and 157. To the retransfer
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To generate the necessary contrast control voltage to the anode of the photomultiplier 1: 'a circuit comprising the diodes 159 and 160 and a triode IM (FIG. 5) is provided. The cathode of the diode 159 is connected to the cathode of the triode 155, and the anode is connected in common with the anode of the diode 160 to the positive voltage source via a resistor 161 and to the control grid of the triode 163 via a resistor 162. The deadtime switching signal is applied as a positive pulse to the cathode of the diode 160.
This pulse begins immediately before a radial slot 43 of the disk 34 leaves the stationary slot 39 and ends immediately after the next radial slot hits the stationary slot. Diodes 150 and 160 together with resistor 161 form a switch so that the output from the anodes of these diodes is part of the photomultiplier signal in dead time.
The output pulse from the commonly connected anodes of diodes 159 and 160 is transmitted through resistor 162 to the control grid of triode 163, which is connected from inverter. Its anode is connected to the positive voltage source via a resistor 164, and a capacitor 165 is connected in parallel with the resistor. The task of this capacitor and resistor in the anode circuit is to integrate the output in accordance with the signal transmitted to the grid of the triode 163 and thereby generate a voltage which is a function of this output.
This voltage appears at the anode of the triode 163, which is connected to the upper end of a voltage divider formed from resistors 167 and 168. The output pulse from the connection point of the two resistors of the voltage divider is transmitted back to the control grid of the triode 115 via the resistor 169 (FIG. 4). As already mentioned, this triode acts as a cathode amplifier, the cathode resistor 170 of which is grounded. The output pulse from the cathode of the triode 115 is transmitted to the anode of the photomultiplier 11 via the resistor 114. It can thus be seen that a change in the voltage level at the anode of the triode 163 also causes a voltage change at the anode of the photomultiplier 11.
By integrating the signal supplied by diodes 159 and 160, it is possible to generate a signal which compensates for changes in light intensity, image intensification and mains voltage, and also for changes in the background density of the writing pad containing the printed characters.
As already explained, the image output signal appears at the cathode of the triode 155 and this signal is transmitted to the cathode of a diode 171. The anode of the diode 171 (FIG. 5) is connected via the resistor 173 to the positive voltage source and to the anode of a diode 172, at which
The negative Todzoite switching signals are applied to the cathode, d. That is, if the signal generated by the photomultiplier 11 during the dead time was not taken from the signal appearing at the cathode of the triode 165, it is now necessary to eliminate this signal in the rest of the circuit.
During the times when the negative dead time gate signal is being transmitted to the cathode of diode 172, no output signal can be provided by the anodes of the two diodes. The
Diodes 171 and 172 form together with that connected to the positive voltage source
Resistor 173 forms an AND circuit.
A current flow from the anodes of the two diodes 171 and 172 to the upper side of the capacitor 176 can take place via two current paths. If the one appearing on the anodes of diodes 171 and 172
If the voltage is higher than the voltage on the upper side of the capacitor 176, a current flows through the resistor 174 and the diode 175 to charge the capacitor 176. This capacitor is charged to a value which is determined by the value of resistor 174, the forward resistance of
Diode 175 and is determined by the value of the capacitor 176.
During the intervals in which the potential appearing at the anodes of diodes 171 and 172 is lower than the potential existing on the upper side of capacitor 176, the current flows through resistor 178 in order to discharge the capacitor to an extent that which is determined by the value of resistor 178 and the value of capacitor 176.
It can be seen that the image signal is integrated and the signal appearing at the anodes of the diodes 171 and 172 is supplied to the grid of a double triode 177. The cathodes of this double triode are grounded via a resistor 179 and also to a negative one via a resistor 180
Voltage source connected. A voltage divider consisting of resistors 181 and 182 is placed between this negative voltage source and earth, and at the connection point between these two
Resistors, a resistor 184 is connected, the other end of which is connected to the cathode of the diode 171 via a resistor 183.
As explained, this cathode receives the output signals, i.e. the image signals from the cathode of the triode. The height of the image signal appearing between resistors 184 and 186 is therefore determined by that between the cathodes of double triode 177 and the
Earth-lying network determined.
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The control grid of a triode 187, which is connected as an inverter, is connected to the other end of the resistor 186. The anode of the triode 187 is connected to the positive voltage source via a resistor 188. The triode 187 serves as a discriminator and works in the following way: A voltage appearing at the cathode of the double triode 177 also appears at the cathode of the triode 187 and therefore determines the level of discrimination or limitation that is applied to the image signals appearing at the control grid of the triode 187 . Those signals which are sufficient to make the triode conductive produce an output signal with a fixed amplitude. If the tube is non-conductive, the anode potential returns to the DC supply voltage.
The output from the anode of triode 187 is carried to the top of a voltage divider made up of resistors 189 and 191. A capacitor 190, which is shunted to the resistor 189, serves as a high-frequency passage for the signals appearing at the anode of the triode 187. The output voltage at the junction of resistors 189 and 191 is applied to the control grid of a triode 192, which is also connected as an inverter. The cathode of the triode 192 is connected to the negative voltage source and the anode via a resistor 193 to a relatively low positive voltage source. The output pulse from the anode of triode 192 is the image output signal which is transmitted to the cathode of diode 200 (FIG. 6).
This diode, together with a second diode 201, forms an AND circuit, and its anodes are connected to the positive voltage source via a resistor 202 and connected to the control grid of a triode 204 via a resistor 203. Since the negative dead time gate signal is applied to the cathode of diode 201, only all those image signals that do not appear in dead time can be transmitted to the control grid of triode 204. The anode of this triode connected as a cathode amplifier is connected to the positive voltage source and its cathode is connected to a negative voltage source via a resistor 205 or connected via a resistor 207 to the upper side of a capacitor 206, the other side of which is also connected to the negative voltage source.
The time constant of the circuit comprising resistor 207 and capacitor 206 is such that none of the positive signals applied to it with a duration of less than three microseconds are sufficient to raise the potential on the upper side of capacitor 206 and thereby triode 209 to make conductive. The control grid of triode 209 is connected to the top plate of capacitor 206 through resistor 208 and therefore: A signal must be longer than three microseconds before triode 209 begins to conduct. Thus, it can be seen that any applied signal longer than three microseconds in duration will experience a three microsecond delay.
If it is now assumed that the input to the integrator consisting of the resistor 207 and the capacitor 206 has a duration longer than three microseconds, the triode 209 becomes conductive and its anode, which is connected to the positive voltage source via the resistor 210, transmits an output pulse the resistors 212 and 213 and the acceleration capacitor 211 and via the limiting resistor 214 to the grid of the triode 215. This triode 215 acts as an inverter, and its cathode is connected to the negative voltage source and its anode via a resistor 216 to a relatively low positive voltage source. It can be seen that the potential appearing on the upper plate of the capacitor 206 is amplified and appears as an output at the anode of the triode 215 with increased amplitude but in phase.
The two triodes 209 and 215 therefore work. together as a double reverser.
As already explained before, the potential appears at the anode of the triode 215 with a delay of three microseconds compared to the output potential received from the cathode of the triode 204. This is accomplished by taking three microseconds for capacitor 206 to charge sufficiently to render tube 209 conductive. A further three microseconds are required after the termination of the signal from the cathode of the triode 204 in order to discharge the capacitor 206 to such an extent that the triode 209 becomes non-conductive again. This means that if a signal with a duration of six microseconds should be interrupted by a white signal with a duration of two microseconds, this two microsecond signal does not appear at the anode of the triode 215. This white signal is therefore lost.
This is desirable because it is not uncommon for white signals to appear in the scanning of character parts caused by differences in the color density of the printed character.
An output signal supplied by the anode of the triode 215 should have a duration of at least four microseconds. bisse signal duration is mainly chosen to support the magnetic drum write circuits. To generate a signal of at least four microseconds in duration, the
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Output pulse sent from the anode of the triode 215 to a monostable multi vibrator. which includes an OR circuit comprising diodes 217 and 218. The cathodes of the two diodes 217 and 218 are connected to a negative voltage source via a resistor 220. The positive signal transmitted from the anode of triode 215 to the cathode of diode 217 is applied to the control grid of the left tube of double triode 219 through a current limiting resistor 221.
The right half of the double triode is normally conductive and therefore the potential at the anode of the right half is normally relatively negative. The anode of the right half of the double triode 219 is connected via the resistor 222 to a relatively low positive voltage source. As soon as the left half of the double triode becomes conductive as a result of the positive signal applied to its control grid, the anode of the left tube half, which is connected to a positive voltage source via a resistor 223, supplies a negative potential via the feedback capacitor 224 and the resistor 225 to the control grid right half of the double triode 219, so that this tube half is separated or non-conductive. A resistor 226 is placed between capacitor 224 and ground.
As soon as the right half of the double triode 219 stops conducting, it sends a positive voltage from its anode to the diode 218, and this supplies a relatively positive voltage to the control grid of the left half of the double triode. This means that the left half of the double triode 219 remains conductive, although the input signal to the diode 217 can be terminated at this point in time. As soon as the capacitor 214 has discharged sufficiently to allow the right side of the double triode to become conductive again, the relatively positive voltage that previously appeared at the anode of the left half of the tube will now become relatively negative and is used to separate the left half of the double triode.
As soon as this occurs, the anode on this side supplies a relatively positive voltage to keep the right side of the double tube still conductive. The time constant of the monostable multivibrator is determined by the value of the capacitor 224 and the value of the resistor 226 and, as already explained, is selected for a period of four microseconds. The anode of the right half of the double triode 219 therefore produces an output pulse with a duration of four microseconds which is sent to the anode of a diode 254.
Cases can arise in which the image input signal to the circuit shown in FIG. 6 has a duration of only slightly more than three microseconds. This signal is therefore filtered out to a sharp peak by the integrator, and this pulse peak may appear at the anode of the triode 215, but it may not be sufficient to initiate a pulse with a duration of four microseconds by the monostable multivibrator. If this pulse cannot be effected, it is desirable to eliminate this pulse spike. On the other hand, if the signal appearing at the anode of the triode 215 is longer than four microseconds, then it is desirable to represent this fact by the output signal. For this purpose, the anode of the triode 215 is connected to the control grid of the triode 228 via the resistor 227.
This triode acts as a cathode amplifier, and therefore its anode is connected to a positive voltage source through a resistor 235 and its cathode is connected to the negative voltage source through resistor 229. The cathode is also connected via a resistor 230 to the upper plate of a capacitor 231, the lower plate of which is grounded. The voltages appearing at the cathode of the diode 228 are therefore used to charge the capacitor 231 via the resistor 230 and the return resistance of the diode 232 connected in parallel.
The time constant is determined by the value of resistor 230, the back resistance of diode 232 and the value of capacitor 231, and this time constant is chosen so that a signal must have a duration of at least two microseconds before the potential on the upper side of the Capacitor 231 is increased enough to apply the required voltage to the control grid of triode 234 to turn on this triode. It therefore takes two microseconds before sufficient voltage is generated across the top of the capacitor and delivered to the control grid via resistor 233 to turn triode 234 on. The task of the diode 232 is to allow the capacitor to discharge very quickly when an input signal at the anode of the triode 215 has ended.
The anode of the triode 234 is connected via the resistor 235 to the positive voltage source and to the upper end of a resistor 237 which, together with the resistor 238, the lower end of which is connected to the negative voltage source, forms a voltage divider. The output pulse from the anode of the triode 234 is transmitted via a capacitor 236 to the connection point of the two resistors 237 and 238 and via the resistor 239 to the control grid of a triode 240, the cathode of which is connected to the negative voltage source. The anode of the triode 240 is connected through the resistor 241 to the relatively low positive voltage source.
Therefore, if a voltage appearing on the upper plate of the capacitor: 231 is positive enough to make the triode 234 conductive, this voltage appears in amplified form at the anode of the triode 240. The triodes 234
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. and 240 therefore serve as double inverters for those signals supplied by the anode of triode 215 which have a duration longer than two microseconds. A diode 242 forms with the already mentioned diode 243 an OR circuit with the resistor 275, one end of which is grounded and the other end of which is connected to the connection point between the two diodes 242 and 243 or their cathodes.
The output pulse from the anode of triode 240 is directed to the anode of diode 242 and the output pulse from the anode of the right half of double triode 219 is directed to the anode of diode 243. Therefore, if the image input signal provided to diode 200 is longer than three microseconds in duration but less than four microseconds in duration, the monostable multivibrator will deliver a four microsecond pulse through diode 243 and resistor 244 to the control grid of a triode 245. However, if the input signal is only a little longer than three microseconds and it is not sufficient to generate a four microsecond pulse from the monostable multivibrator, then this signal is filtered out in the integrator comprising capacitor 231 and resistor 230.
On the other hand, if this signal z. B. has a duration of ten microseconds, then it is transmitted through diode 242 and resistor 244 to the control grid of triode 245. Hence all will
Signals with a duration longer than four microseconds from the triode 240 and all signals with a duration less than four microseconds but longer than three microseconds provided by the monostable multivibrator
The cathode of the triode 245 is connected to the negative voltage source and via the resistor 246. also connected to a much higher negative voltage source through resistors 247 and 248.
A capacitor 249 is connected in parallel to the resistor 247. The resistors 247 and 248 therefore form a voltage divider for the output voltage from the cathode of the triode 245, so that a voltage from the connection point of the two resistors can be transmitted via a resistor 250 to the control grid of the triode 251. The anode of this triode 251, which is connected as an inverter, is connected to a relatively positive voltage source via a resistor 252. The manner in which a minimum dark signal was generated, i.e. that is, any dark signal with a duration greater than three microseconds appears as an output from triode 251 with a duration of at least four microseconds.
If a white area generates a white signal with a duration of less than three microseconds when a character is scanned, this signal is filtered out, as already described. Eventually it can appear as a dark signal on the anode of the triode 251.
However, if a white signal with a duration of more than three microseconds is generated, then it is desirable to extend this white signal to a duration of at least four microseconds. Whenever the voltage at the anode of the triode 251 rises, this is an indication that a white signal with a duration of at least three microseconds has been supplied as an input signal to the circuit shown in FIG. Each rise in the anode potential of the triode 251 therefore causes an output pulse from the monostable multivibrator with a duration of four microseconds, as will now be described.
The output from triode 251 is transmitted to the anode of diode 253, the cathode of which is connected to the cathode of a diode 254. The diodes 253 and 254 form an OR circuit, the resistor 257 of which is connected to the negative voltage source. When a relatively positive voltage is applied to the anode of diode 253, this diode supplies a positive voltage to the control grid of the left half of double triode 256. This makes the left half of the tube conductive and allows current to flow through anode resistor 259. The left anode supplies hence a negative voltage across capacitor 260 and resistor 261 to the control grid of the right half of double triode 256 to turn it off. The capacitor 260 is charged negatively due to the resistor 262.
As soon as the right half of the double triode becomes non-conductive, its anode potential rises against the positive voltage source to which the anode is connected via resistor 255. This increase in voltage is transmitted via the diode 254 and the resistor 258 to the left half of the double triode in order to keep this side in the conductive state. After a period of four microseconds, the capacitor 260 will be discharged enough that the right half of the double triode begins to conduct again, thereby severing the left tube. The output from the anode of the right half of double triode 256 is a positive four microsecond pulse and is applied to the top of a voltage divider comprising resistors 263 and 265.
The lower end of the resistor 265 is connected to the negative voltage source, and a capacitor 264 is connected in parallel with the resistor 263. The control grid of the triode 267 is connected via a resistor 266 to the connection point between the resistors 263 and 265. The one to the control grid of the
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The four microsecond duration pulse transmitted to triode 267 appears as a negative pulse of the same duration at the anode of the triode which is connected through resistor 268 to the positive voltage source.
The anodes of the two diodes 269 and 270, which form an AND circuit, are connected to one another and jointly via a resistor 271 to a positive voltage source. As long as the negative, four microsecond pulse at the anode of triode 267 has not ended, no further dark signal can be passed through diode 270 from the anode of triode 251. However, as soon as the four microsecond white signal generated by the monostable multivibrator has ended, each of the dark signals from the anode of triode 251 can be passed through the AND circuit and via resistor 272 to the control grid of a triode 273. This triode is connected as a cathode amplifier and therefore its cathode is connected to the negative voltage source via the resistor 274.
The output pulse from triode 273 is therefore both a minimum dark signal and a minimum white signal with a duration of four microseconds. It can also be seen that any dark signal with a duration less than three microseconds will appear as a white signal and any white signal with a duration less than three microseconds will appear as a dark signal at the cathode output of triode 273.
The dark and white output signals from the cathode of triode 273 (Fig. 6) are transmitted to the top of a voltage divider comprising two resistors 280 and 281 (Fig. 7). The junction of the two resistors is connected to the control grid of a triode 284 via resistor 283. A capacitor 282 is connected in parallel to resistor 280. The input signals appearing at the top of resistor 280 are therefore brought to the appropriate level to serve as input signals for triode 284. This triode is made conductive for dark signals and non-conductive for white signals.
The anode of the triode 284 is connected to the positive voltage source via a resistor 279, and therefore during the intervals in which dark signals are supplied to the triode 284, relatively negative voltages appear at the anode of this triode.
These voltages are transferred to a voltage divider, which consists of resistors 285 and 286, to the connection point of which the control grid of a triode 289 is connected via a resistor 288. A capacitor 287 is connected in parallel with the resistor 285. The triode 289 therefore becomes non-conductive when the triode 284 is conductive, and the triode 289 becomes conductive during the times during which the triode 284 is non-conductive. The anode of the triode 289 is connected through a resistor 290 to the relatively low voltage source.
The signals generated by the anode of triode 284 cause current to pass through the winding 307 of the write head in one direction, and the signals from the anode of diode 289 cause current to pass through the winding of the write head in the opposite direction. Since the anode of the triode 284 is connected to the upper end of a voltage divider consisting of the resistors 291 and 292, it supplies a voltage with a slightly smaller amplitude via the resistor 294 to the control grid of a triode 297. The resistor 291 is connected in parallel with the usual capacitor 293 . The junction between resistors 291 and 292 is connected via resistors 295 and 296 to the control grid of triode 298 and 299, respectively.
The triodes 297, 298 and 299 therefore become parallel, i. H. simultaneously, controlled. This means that a dark signal applied as an input pulse to the upper end of the resistor 280 causes the triodes 297, 298 and 299 to become non-conductive. The cathodes of these three triodes are connected via resistors 301, 302 and 303, respectively, to the upper plate of a capacitor 305 and to the upper end of a resistor 304 connected to the negative voltage source. The lower plate of capacitor 305 is grounded.
During the white signals supplied as image input to the upper side of the resistor 280, a relatively positive voltage appears at the anode of the triode 284, as a result of which the triodes 297, 298 and 299 become conductive. As a result, they enable current to pass through the winding 307 of the write head
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drum the current flows from earth through the winding 307, through the resistor 306, through the triodes 297, 298 and 299 and through the resistors 301, 302 or 303 and the resistor 304 to the negative voltage source.
To write an indication representing a dark signal on the magnetic drum, the output pulse from the anode of triode 289, which is in phase with the image signal applied to the top of resistor 280, is transmitted to the top of a voltage divider made up of resistors 308 and 309 exists. A capacitor 310 is connected in parallel to the resistor 308, the resistor 309 is connected to the positive voltage source, and the potential present at the connection point of the two resistors 308 and 309 is used via a resistor 311 for the control
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Grid of a triode 314, via a resistor 312 to the control grid of the triode 315 and via the resistor 313 to the control grid of the triode 316.
The triodes 314, 315 and 316 thus receive relatively positive input signals in coincidence with the dark signals of the image input. The three triodes are therefore conductive at the same time and enable a current to pass through the anode resistors 320, 322 and 322 assigned to them, the cathode resistors 317, 318 and 319 and via the resistor 306 to one end of the winding 307 of the write head magnet, the other end of which is grounded.
By energizing the magnet winding 307, the dark signal is written on the magnet drum.
After the information has been registered on the magnetic drum, it is sensed in two separate stations. When this information is scanned in the first station, a signal is generated which can be referred to as "current scanning information", and when the same information is scanned on the magnetic drum in the second sensing station, the signal is called "delayed scanning information" generated. The reading amplifier circuits for receiving the information sensed by the reading head from the drum in the two sensing stations are the same and therefore only one reading amplifier will be described.
The magnet winding 330 (FIG. 8) of one of the two sensing heads is connected to the opposite ends of a voltage divider made up of resistors 331 and 332. The connection point between the two resistors is grounded, the upper end of the voltage divider is connected to the control grid of a triode 334 via resistor 333 and the lower end of the voltage divider is connected to the cathode of this triode via resistor 335. By dividing the output from opposite ends of magnet winding 330 and providing inputs to the control grid and the cathode of diode 334, it is possible to compensate for the diaphony between the lead connections to the magnet winding.
The anode of the triode 334 is connected to the positive voltage source via the resistors 336 and 337, and the connection point of the two resistors is grounded via the capacitor 338. The output pulse from the anode of triode 334 is transmitted through capacitor 339 and resistor 341 to the control grid of a triode 342. The connection point between the resistor 341 and the lower side of the capacitor 339 is connected to the earth via the resistor 340, to which the cathode of the triode 342 is also connected via a resistor 343. The anode of this triode is connected to the positive voltage source via the resistors 344 and 345, and the usual decoupling capacitor 346 is arranged in the anode circuit.
The output pulse from the anode of triode 342 is transmitted to a differentiating circuit comprising capacitor 347 and resistor 348, and the output from the junction between the capacitor and resistor is passed through resistor 349 to the control grid of a triode 350. It should be noted that, as already explained, when a dark signal is registered, the magnetization of a point on the magnetic drum takes place in accordance with one direction of flux and, when a white signal is registered, the magnetization takes place in accordance with the opposite direction of flux.
When the sensing head shows a flux pattern indicating a change from white to black, it creates the 0th to 180th degree portion of a sinusoidal wave. When this signal is differentiated in the circuit comprising capacitor 347 and resistor 348, a full sinusoidal waveform is produced in which the point corresponding to the 180th degree closely matches the 90th degree point of the flux waveform. The differentiator therefore causes the reading amplifier to respond to the flux symbols. Similarly, upon detecting a flux pattern indicative of a change from black to white, the sensing head creates the 180 to 360 degree portion of a sinusoidal wave. When this signal is differentiated, a full inverted sinusoidal waveform is produced.
As a result, a negative pulse corresponding to the positive peak of the flux pattern is generated at the control grid of the triode 350, which pulse indicates a change from a white to a dark signal. Similarly, a positive pulse is generated at the control grid of the triode in accordance with the negative peak in the flux pattern for a change from a dark to a white signal. Triode 350 is connected as an inverter and its output is taken from the anode. The cathode of this triode 350 is connected to earth via the resistor 351 to which a capacitor 352 is connected in parallel. The anode is connected to the positive voltage source via resistors 353 and 354, and the usual decoupling capacitor 355 is connected between the connection point of these two resistors and earth.
The output pulse from the anode of triode 350 is transmitted through capacitor 356 and resistor 357 to the control grid of a triode 358, which
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is the first stage of a trap circuit. The cathode of the triode 358 is directly grounded, and one end of the grid resistor 357 is connected to the cathode of a diode 361. The anode of diode 361 is connected to the connection point of a voltage divider consisting of resistors 359 and 360, which is connected between a negative voltage source and ground. As a result, there is a negative potential at the connection point between del1 two resistors 359 and 360, so that the input signal appearing on the input side of resistor 357 cannot drop below this negative potential.
The anode of the triode 358 is connected via the resistor 363 to the positive voltage source and to one end of a resistor 365 which, together with the resistor 366, forms a voltage divider. The resistor 365 is associated with the conventional high-frequency bypass capacitor 367, and the lower end of the resistor 366 is connected to a negative voltage source. The control grid of a triode 369, which forms the second stage of the blocking circuit, is connected to the connection point between the resistors 365 and 366 via a resistor 368. When a positive signal is applied to the control grid of the triode 358, the latter becomes conductive and causes the triode 369 to be separated due to its negative anode output pulse.
The resulting positive output pulse from the anode of the triode 369, which is connected to the positive voltage source via the resistor 372, is transmitted to the control grid of a triode 373. Since the cathode of triode 373 is grounded through resistor 374, this triode acts as a cathode amplifier. Its cathode is also connected to its grid via a resistor 375 and to a relatively low positive voltage source via a diode 377 and a resistor 376.
It can be seen that the maximum voltage that can be supplied to the grid of triode 373 is determined by the voltage appearing at the top of resistor 376; This means that each time a voltage rises above this voltage present at the upper end of the resistor 376, the diode 377 becomes conductive and makes a further increase in the voltage impossible. The capacitor 378 connected between diode 377 and ground is only used for filtering purposes. The anode of the triode 373 is connected to the positive voltage source via the resistor 379 and grounded via the capacitor 380.
The output pulse taken from the cathode of the triode 373 is supplied via the oint diode 381, the anode of which is connected to one side of a capacitor 382 and to the connection point of two resistors 383 and 384. The other side of the capacitor 382 is grounded, the lower end of the resistor 384 is connected to a negative voltage source and the upper end of the resistor 383 is connected to the cathode of the diode 381. The output pulse from the cathode of triode 373 is therefore transmitted to the control grid of triode 358 via a resistor 385 and the resistor 357 already mentioned.
This input provided by the cathode of triode 373 to triode 3 & 8 will be a relatively positive voltage which will hold triode 358 conductive upon receipt of a positive pulse from the anode of triode 350. By the running edge z. B. a dark signal causes a potential drop at the anode of the triode 350 and thus the triode 358 is separated. When this occurs, triode 358 sends a relatively positive voltage from its anode to the control grid of triode 369 so that it begins to conduct. This causes a potential drop at the anode of the triode 369 and the delivery of a relatively negative voltage via the triode 373 to the control grid of the triode 358, so that this triode is kept in the non-conductive state.
It can thus be seen that output signals with a different potential level can be obtained from the cathode of the triode 373, of which the upper voltage level is provided for a dark signal and the lower voltage level is provided for a white signal.
The block 22 shown in FIG. 1 and labeled synchronizing pulse generator contains a reading amplifier which receives signals from the synchronization path of the magnetic drum. In this synchronization path of the magnetic drum, magnetized points are registered at the same distance from one another over their entire length, and each such point is assigned to a radial slot 43 of the slotted disk 34 (FIG. 2). The position of each point on the magnetic drum is such that it is sensed by the magnetic head associated with this drum path at the point in time at which a radial slot has finished its passage past the slot 39 of the stationary plate 44 (FIG. 2).
The reading amplifier for receiving the sensing pulses from the synchronization path of the magnetic drum is represented by block 23 in FIG. The output pulse from the reading amplifier has a positive leading edge which causes the trigger 24 to generate a pulse lasting seven microseconds. This pulse is the end-of-scan pulse, which is designated Es in the further description. A trigger 25 also receives the output pulses from the reading amplifier and
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generates a pulse with a duration of twelve microseconds, which is referred to as a dead time switching pulse. This pulse is transmitted to a reverser 26, the output pulse of which is the negative dead time switching pulse.
These pulses and a scanning end reset pulse Esr, which will be described later, are shown in FIG.
Before explaining the G-Versions receiving the output pulses from the reading amplifiers
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are placed. The cathode amplifier shown in FIG. 9 a comprises a triode 390, to the control grid of which an input pulse is applied via terminal 3 and a resistor 391. The cathode is connected to a negative voltage source through resistors 392 and 393, and the output pulse is taken from terminal 5 connected to the cathode. The effect of this cathode amplifier is known, and the cathode voltage follows the grid input voltage. 9b shows the block symbol used in the circuit diagrams.
The cathode amplifier shown in FIG. 10a is similar to the cathode amplifier according to FIG. 9a with the difference that the resistors 396 and 397 in the cathode circuit have a smaller value than the resistors 392 and 393 in order to allow a higher load on the triode 394.
The cathode amplifier CF3 shown in FIG. 11a differs from the capacitor CF1 according to FIG. 9a in that the pulse applied to the input terminal 3 is transmitted to the control grid of the triode 398 via a voltage divider. The voltage divider consists of resistors 399 and 400, to the connection point of which the control grid is connected via grid resistor 402. The lower end of the voltage divider is connected to a negative voltage source, and a bypass capacitor 401 is connected in parallel with the resistor 399.
12a shows the combination of an AND circuit consisting of three diodes with a cathode amplifier. The block symbol according to FIG. 12b is assigned to this combination, while when only the AND circuit with three inputs is used, the block symbol shown in FIG. 12c is used. The AND circuit comprises diodes 405, 406 and 407, the anodes of which are connected to one another and jointly via a resistor 408 to a positive voltage source. Of course, more or fewer diodes could also be arranged. The output from this AND circuit is taken directly from the common diodes when this AND circuit is used alone.
In combination with the cathode amplifier, the output pulse is transmitted from the commonly connected anodes of the diodes via resistor 409 to the control grid of a triode 410, whose anode is connected to the positive voltage source and whose cathode is connected to the negative voltage source via resistors 411 and 412. The output pulse is taken from the output terminal 7 connected to the cathode.
13a shows the circuit of an OR circuit in connection with a cathode amplifier. The OR circuit comprises the diodes 413, 414 and 415, the cathodes of which are commonly connected to the negative voltage source via a resistor 416. When this OR circuit is used alone, it is represented by the block symbol shown in FIG. 13c, while the combination of the OR circuit with the cathode amplifier is represented by the symbol shown in FIG. 13b. The cathodes of the diodes 413, 414 and 415 are connected via the resistor 417 to the control grid of the triode 418, the anode of which is connected to the positive voltage source and the cathode of which is connected via the resistors 419 and 420 to the negative voltage source.
The amplified output pulse appears at output terminal 7 connected to the cathode of triode 418.
14a shows a double vacuum diode 421 which is primarily used for reset purposes. In the various circuits of the circuit diagram, it is represented by the block symbol according to FIG. 14b. Fig. 15a shows the circuit of a double inverter INI. This circuit contains a double triode 422, the left grid of which is connected to input terminal 3 via a resistor 423. When a relatively positive voltage is applied to input terminal 3, the potential at the anode of the left half of the double triode drops, since this anode is connected to the positive voltage source via resistors 424 and 425.
This voltage drop also appears at the upper end of a voltage divider consisting of resistors 426 and 427, the upper resistor 426 of which is bridged by capacitor 428. At the connection point of the two resistors 426 and 427, the control grid of the right half of the triode 422 is connected via the resistor 429, so that the right half of the triode is separated by the potential drop at the anode of the left half of the triode. The anode of the right half of the triode is connected to the positive via resistors 431 and 430
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Voltage source connected. An output terminal 7 is connected to the connection point of the two resistors 430 and 431 and an output terminal 8 is connected directly to the anode.
For a positive input to input terminal 3, there is therefore a full anode output at terminal 8 and a branched anode output at terminal 7. These two positive anode outputs only differ in terms of their voltages. Fig. 15b shows the block symbol of the double reverser.
16a shows the circuit of a triode 432 used as a single-stage inverter, the cathode of which is grounded and the anode of which is connected to the positive voltage source via the resistors 434 and 435. The control grid of the triode is connected to input terminal 3 via resistor 433. The full anode output is taken from terminal 5, a branched anode output from terminal 10. The reverser shown in FIG. 17a differs from the reverser according to FIG. 16a only in that a voltage divider is placed between the input terminal 4 and the control grid of the triode 436.
This voltage divider consists of the resistors 437 and 438, of which the former is bridged by a capacitor 439 and the resistor 438 is connected with its lower end to a negative voltage source. The control grid of the triode 436 is connected via the resistor 440 to the connection point of the two resistors. The cathode of the triode 436 is connected to a negative voltage source and the anode via the resistors 441 and 442 to a positive voltage source. The output is taken directly from terminal 3 connected to the anode. This inverter, the block symbol of which is shown in FIG. 17a, is used wherever the circuit conditions require a low level of the input signal and the output signal.
The monostable multivibrator or trigger TR1 shown in FIG. 18b generates a positive output pulse with a longer duration in response to a positive input signal. The positive input signal is transmitted via input terminal 3 to the anode of a diode 443, the cathode of which is connected via resistor 444 to the control grid of the left half of a double triode 445.
This positive input pulse causes the normally non-conductive left half of the double triode to conduct, and the current flow through resistor 451 creates a voltage drop at the anode
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Resistor 448 is connected to ground. The control grid of the right half of the double triode 445 is connected via the resistor 447 to the connection point of the lower plate of the capacitor 446 with the resistor 448, so that this half is separated. As soon as this occurs, no current flows through resistor 449, and the positive output from the anode of the right half of the double triode is passed through diode 450 to the control grid of the left half of the double triode to keep it conductive.
As soon as the capacitor 446 is discharged so far that the right half of the double triode begins to conduct again, the potential at the right anode drops, so that the left half of the double triode is separated by the negative anode output via the diode 450 and the resistor 444 unless there is still a positive potential at the anode of diode 443. In the junction between the left grid and the right cathode is a resistor 444a. It can thus be seen that a positive input pulse generates a positive output pulse at terminal 5, the duration of which is determined by the values of capacitor 446 and resistor 448.
In the usual way, a resistor 448 with a fixed resistance value can be used and capacitors of various sizes can be used to vary the duration of the output pulse. FIG. 19a shows the circuit of another trigger TR3, which must receive a signal during the time in which a gate signal is applied to the trigger before it is switched to the ON state. As soon as the trigger is in the ON state, it remains in this state until the end of the gate signal. The trigger comprises a double triode 455, the cathodes of which are commonly connected to the negative voltage source. The right side of the trigger is normally conductive, so that current flows through the resistor 467 in the anode circuit of the right half.
In this normal state, which is the OFF state of the trigger, the left side of the trigger is non-conductive and no current flows through the resistor 462 in the anode circuit on this side. The anode of the right half of the trigger thus sends a relatively negative voltage to the anode of a Diode 454, which together with a diode 452 and the resistor 456 forms an OR circuit. The cathodes of these two diodes are connected to one another and to one end of resistor 456, the other end of which is connected to a negative voltage source. A relatively positive input to terminal 5 or from the anode on the right trigger side increases the cathode potential of the two diodes to the value of the positive input signal.
The diode 453 forms together with a diode 452a and a resistor 457, which is connected to the positive
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Voltage source is connected, an AND circuit which requires two positive inputs to the cathodes of its diodes in order to generate an output signal. The gate signal is applied to the cathode of diode 452a via input terminal 4, and if a relative input pulse is simultaneously transmitted to terminal 5, the AND circuit provides a positive output signal to the top of a voltage divider consisting of resistors 458 and 459 , the latter of which is connected to the negative voltage source. A high-frequency bypass capacitor 460 is shunted to resistor 458.
The relatively positive potential at the connection point of the resistors 458 and 459 is transmitted via a resistor 461 to the control grid of the left half of the double triode 455, thereby switching the trigger to the ON state. As soon as this occurs and the left side of the trigger is conductive and current flows through the resistor 462, the potential of the left anode drops, and this anode supplies a negative voltage to the voltage divider formed by the resistors 463 and 464, its lower end the negative voltage source is connected. The resistor 463 is bridged by the capacitor 465. The output from the midpoint of the voltage divider is passed through resistor 466 to the control grid of the right half of double triode 455, thus turning that side off.
Since no current now flows through resistor 467, the potential at the right anode becomes relatively positive, which is transmitted to the anode of diode 454 and therefore as an input to the cathode of diode 453. As long as the gate signal is supplied to input terminal 4, a relatively positive output pulse can be picked up from terminal 7. The output pulse from terminal 7 becomes negative as soon as the gate signal at terminal 4 has ended; H. when the gate signal is terminated, there is no longer any coincidence for the inputs to diodes 452 and 453, as a result of which the left-hand side of double triode 455 is separated. This makes the right side of the trigger conductive again.
Fig. 20a shows another circuit of a trigger TR6 which can receive two inputs on its right side and one input on its left side. The trigger comprises a double triode 468, the right side of which is normally conductive when the trigger is in the OFF state. In this state, current flows through resistor 469 connected to the right anode, and this anode supplies a relatively negative voltage to the upper end of a voltage divider consisting of resistors 470 and 471, the lower end of which is connected to a negative voltage source. A bypass capacitor 478 is shunted to resistor 470. The connection point of the two resistors 470 and 471 is connected via resistor 472 to a control grid of the left half of the double triode.
Since the voltage at this point is relatively negative, the left half of the double triode remains separated, so that no current flows through resistor 473 and the left anode supplies a relatively positive voltage to the upper end of a voltage divider comprising resistors 474 and 475, the lower end of which End is connected to the negative voltage source.
A bypass capacitor 476 is also connected alongside resistor 474, and the connection point of the two resistors is connected via resistor 477 to the control grid on the right-hand side of the double triode. If negative pulses are applied to terminal 6 or 7, which are connected to the right control grid via the capacitors 480 or 481, the right side of the double triode is separated or non-conductive and the left side conductive and thus the trigger goes ON -State switched. If a negative pulse is transmitted to terminal 3 and via the capacitor 479 to the control grid of the left half of the double triode when the trigger is in the ON state, this side of the trigger becomes non-conductive again and the right side conductive and the trigger is switched to the OFF state .
21 a shows the circuit of a resettable monostable multivibrator, the input terminal 4 of which is connected to the anode of a vacuum diode 482. The cathode of this diode is connected to the upper side of a capacitor 483, to which a resistor 483a is connected. The input terminal 4 is also connected to the anode of a diode 484, the cathode of which is connected to a positive voltage source. The positive pulses delivered to terminal 4 are limited so that they cannot rise above the voltage on the cathode of diode 484 and are transmitted through vacuum diode 482 to charge capacitor 483. The extent to which the capacitor is discharged is determined by the values of the capacitor and resistor 483a.
The potential present on the upper side of the capacitor is transmitted to the control grid of the left half of a double triode 486 via a resistor 485. Since the right side of the double triode 486 is normally conductive, the left side now becomes conductive and the current now flowing through the resistor 487 causes a negative voltage to be supplied from the anode on the left side to charge a capacitor 488
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via a resistor 490. The output on the upper side of the resistor 490 is transmitted via a resistor 489 to the control grid of the right half of the double triode 486, thereby separating this side. Since no current can flow through the resistor 491, a relatively positive output signal appears at the output terminal 9.
It can be seen that when a first pulse is applied to terminal 4, a relatively positive output pulse is generated at terminal 9, the duration of which is determined by the values of capacitor 483 and resistor 483a. If, however, before the discharge of the capacitor 483 and before the right side of the double triode begins to conduct again, a second pulse is transmitted to terminal 4, the same circuit is restored, and this can be continued as long as pulses to terminal 4 with a sufficiently narrow Interval to avoid the discharge of the capacitor 483 and the separation of the left side of the double triode 486, provided, however, that the pulse train is no longer than the time constant given by the capacitor 488 and the resistor 490.
In practice, however, such a long impulse chain will never be received. As long as the right side of the double triode is non-conductive, the output terminal 9 supplies a relatively positive output voltage.
The circuits shown in FIGS. 22a and 22b are used to generate the identification components GO, Gl, G2, G3, G4, G5, G6 and G7. The first part of these circuits (Fig. 22a) receives the indications received during the current scan and determines how many of these signals have a first duration, a second and a third duration. If a dark signal is less than ten microseconds in duration, an output representing a single X crossing is generated.
When the dark signal has a duration between ten and nineteen microseconds, an output signal Vs is generated which is a short vertical line. A dark signal longer than nineteen microseconds in duration produces an output Vm indicating a medium-length vertical line. To generate these signals, the details of the current scan are supplied to a monostable multivibrator 500 which, beginning with the lead 1 {ante of the relatively positive dark signal of a current indication, generates a pulse with a duration of two microseconds. This positive pulse is transmitted via the cathode amplifiers 501 and 502 to the triggers 503 and 504, which are connected as resettable monostable multivibrators and generate output pulses with a fixed duration for each input pulse received.
The duration of the positive output pulse from trigger 503 is ten microseconds and from trigger 504 is nineteen microseconds. The input pulse corresponding to a current indication is also transmitted to a monostable multivibrator 506 via an inverter 505. Since the input pulse is positive, inverter 505 delivers a negative pulse to trigger 506, and since this trigger only responds to positive pulses, the trigger has no effect at this point in time. The trailing edge of the dark signal is, however, a negative input voltage to the inverter 505, so that it supplies a positive output to the monostable multivibrator 506, which now generates a pulse with a duration of two microseconds, which is transmitted to the AND circuits 507, 508 and 509.
If at the time the two microsecond pulse from trigger 506 is applied to UND circuit 507, the output pulse from trigger 503 is still relatively positive, AND circuit 507 delivers an output signal via cathode amplifier 512 to OR circuit 513 to display indicates that a traverse has ended during which the signal was generated with a duration of ten microseconds or less. If the output pulse from trigger 506 to VND circuit 508 occurs at a time when the positive output pulse from trigger 503 has ended and therefore the input pulse to inverter 510 is relatively negative, the output pulse from inverter 510 to AND circuit 508 is relatively positive.
Furthermore, if the output pulse from trigger 506 occurs before the end of the nineteen microsecond pulse from trigger 504, the positive output from trigger 504 is still on the third input of AND circuit 508, and therefore this AND circuit sends a short vertical line indicating a short vertical line Output signal Vs.
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nineteen microsecond pulse from trigger 504, the input to inverter 511 is relatively negative and this produces a relatively positive output pulse which is transmitted as an input to AND circuit 509. This AND circuit therefore produces a long vertical line indicative output Vm which is passed through cathode amplifier 515 to OR circuit 513.
An output from OR circuit 513 indicates that it received one of X, Vs, or Vm, and this output from OR circuit 513 can be represented by the expression X + Vs + Vm
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being represented. The output from the OR circuit is transmitted through an inverter 516 to the left input side of the triggers 517,519, 520 and 521. The asterisk below the left or right side of these triggers indicates that this side of the trigger is normally conductive in the OFF state. These triggers are reset to a certain basic position by the reset signal R * after the end of a scan. The asterisk under the left side of the trigger 517 (Fig. 22b) indicates that this side of the trigger is conductive in the normal state of the trigger.
The first signal delivered by the inverter 516 therefore switches the trigger 517 to the OFF state and thus the trigger 519 to the ON state. It can be seen that successive signals from OR circuit 513 and inverter 516 cause successive triggers of the ring to be turned ON.
If no signals are supplied from the OR circuit 513 to the trigger 517 during a scan, the trigger 517 sends a relatively positive output voltage to an AND circuit 522, which also receives the end of scan signal Es. Therefore, if the trigger 517 is in the ON state at the time the signal Es is applied, the AND circuit 522 sends an output pulse via the cathode amplifier 523, the output pulse of which is the identification component GO. The signal GO indicates that none of the signals X, Vs or Vm have been received and this can be expressed as GO = X + Vs + Vm. However, if a signal has been supplied by the OR circuit 513 indicating that it has received either the signal X or a signal Vs or the signal Vm, the trigger 519 is switched to the ON state.
This trigger therefore supplies a positive voltage from its right side to an AND circuit 524, which also receives the end-of-scan signal Es and, when the two input pulses coincide, sends an output pulse via the cathode amplifier 525 in order to represent the identification component Gl. This can be represented by the expression Gl = X + Vs + Vm. If the OR circuit 513 provides two output signals indicating that it has received either two signals X or Vs or Vm or a signal X and a signal Vs or a signal X and a signal Vm or a signal Vs and a signal Vm, the trigger 520 is switched to the ON state.
When this occurs, the trigger 520 sends a relatively positive voltage from its right-hand side to an AND circuit 526, which also receives the signal Es, but has yet to receive another input pulse in order to generate an output pulse. This third input pulse is relatively positive provided that the label component signals G4, G5 and G6 have not been generated, which can be represented by the expression G4 + G5 + G6. If the three input pulses to the AND circuit 526 are positive at the same time, the latter supplies an output signal to the cathode amplifier 527, the output pulse of which is the identification component G2.
It can be seen, however, that in every scan during which two input signals were provided by the OR circuit 513 and one of these two signals was either the signal Vs or Vm, the signature component G4, G5 or G6 is present, and thereby the identifier component G2 on the Condition is limited that an X signal is followed by another X signal. If the OR circuit 513 delivers three signals during a scan, the trigger 521 is switched to the ON state and sends a positive pulse from its right side to the AND circuit 528. When this AND circuit then receives the end of scan signal Es, delivers he sends an output pulse through the cathode amplifier 529 to display the identifier component G3.
The identification component G4 represents the case in which a signal X follows a signal Vs or Vm during the same sampling or a signal Vs follows a signal Vs. The identifier component G5 indicates that a signal X is followed either by the signal Vs or Vm or that a signal Vs is followed by a signal Vm during the same scan. The identification component G6 is generated when a Vs signal is followed by a further signal Vs or a signal Vm is followed by a second signal Vm. The identification component G7 indicates that either the signal Vs or the signal Vm was received during the scan in which the signal G3 was generated.
In order to be able to generate the identification components G4, G5, G6 and G7, an inverter 530 (FIG. 22a) is provided which can receive the output pulse representing the signal X from the cathode amplifier 512. The output pulse from inverter 530 is transmitted to the right grid of trigger 531 to turn it ON, and at the same time the output pulse from inverter 530 causes trigger 532 to turn OFF if it is ON. The trigger 532, if it is in the ON state, is thus switched to the OFF state by the occurrence of a signal X. A signal Vs supplied by AND circuit 508 is transmitted to inverters 533 and 534 through cathode amplifier 514.
The output from inverter 533 is connected to the output of inverter 539, which receives the output signal Vm from
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AND circuit 509 through cathode amplifier 515 receives. The output pulse from inverters 533 and 539 therefore represents either signal Vs or signal Vm, which can be denoted by the expression Vs + Vm, and this output pulse is passed to the left input side of trigger 539 to make it the OFF state to switch back if it was previously in the ON state. The same pulse is also transmitted to the right input side of the trigger 532 in order to switch it to the ON state. At the same time, the signal Vs + Vm is transmitted to trigger 536 (FIG. 22a) to switch it to the ON state.
The trigger 535 is switched to the OFF state by a signal Vs supplied by the inverter 534, if it was previously in the ON state, and the triggers 537 and 538 are switched to the ON state and then the trigger 538 to the OFF state. State switched back, d. H. the first Vs signal supplied switches the trigger 538 to the ON state, and the second Vs signal switches this trigger back to the OFF state.
A signal Vm supplied from AND circuit 509 is supplied to inverters 539 and 540 through cathode amplifier 515. The output pulse from inverter 540 is transmitted to trigger 537 in order to switch it back to the OFF state, if it was previously in the ON state, and is simultaneously passed to trigger 535 in order to switch it to the ON state. The output pulse from inverter 540 corresponding to signal Vm is also passed to both sides of trigger 541 so that this trigger is switched back to the ON state by the first received signal Vm and to the OFF state when a second signal Vm is received . It should be noted that all of the signals described so far must occur during a scan, since each
EMI22.1
X ---> Vs + Vm is displayed.
The trigger 537 provides a negative pulse when a signal Vs is followed by a signal Vm, as indicated by the term Vs- Vm. The trigger 538 delivers a negative output pulse when a signal Vs is followed by a further signal Vs, that is to say the signal sequence Vs Vs is given. The trigger 541 delivers a negative output pulse when a signal Vm is followed by a further signal Vm, that is to say the condition Vm-> Vm is fulfilled. The trigger 532 provides a negative output pulse when a signal Vs or Vm is followed by a signal X, as can be indicated by the expression Vs + Vm-X.
The negative output pulses of the triggers 535,531, 537,538, 541 and 532, which indicate the conditions described above, are used to generate the identification components G4, G5 and G6. The negative output pulse from trigger 532 or 535 turns trigger 542 ON, and if so, that trigger provides an output pulse to UND circuit 548 (Fig. 22b). This AND circuit receives the scanning end signal Es as a second input and the output pulse from the trigger 521 via the inverter 549 as a third input pulse.
Thus, if trigger 521 has not been turned ON to indicate three crossings during a scan, the output pulse from inverter 549 will be relatively positive, and if the other two input pulses to AND circuit 548 are simultaneously relatively positive, this UND circuit will generate an output via cathode amplifier 550 to indicate the identifier component G4. However, if three crossings occurred during the scan, then is
EMI22.2
Trigger 543 can be switched to the ON state by the negative output pulse either from trigger 531 or from trigger 537. The relatively positive output pulse from trigger 543 therefore indicates that a signal X was followed by a signal Vs or Vm or a signal Vs was followed by a signal Vm. The output pulse from trigger 543 is supplied to an AND circuit 551 which, in addition to the end of scanning signal Es, can also receive the output from inverter 549. Therefore, if three crossings were not made during this scan, the AND circuit 551 provides an output pulse through the cathode amplifier 552 to produce the output signal G5. This output can be expressed as G5 = X- (Vs + Vm) + Vs--> Vm.
Trigger 544 receives a negative output pulse from either trigger 538 or 541,
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and when it receives the signals in the order Vs- Vm or Vm-> Vm, it provides an output pulse from its right side to an AND circuit 553. This AND circuit also receives the output pulse from inverter 549 and the end-of-scan signal It. If there were not three crossings in the scan, then the AND circuit 553 supplies an output pulse via the cathode amplifier 554 at the time of the end of scan signal Es for generating the output signal representing the identification component G6, which is indicated by the expression G6 = (Vs - Vs) + (Vm- Vm) can be designated.
The identification component G7 indicates that either the signal Vs or the signal Vm was generated during a scan and that three crossings of a character took place. The output pulse from trigger 536 is relatively positive if it received either signal Vs or signal Vm. This output pulse is transmitted by the AND circuit 555 which, in addition to the scanning end signal Es, also receives the positive output pulse from the trigger 521 if three crossings were made in the scanning. The output pulse from AND circuit 555 is transmitted to cathode amplifier 556, the output pulse of which is the identifier component G7 and is represented by the expression G7 = (Vs + Vm). G3 can be represented.
It is noted that the trigger 536 is reset to the normal state by the end-of-scan reset signal Esr applied to the inverter 557. The other triggers are also reset to their prescribed normal state by the signal Esr.
It was mentioned that in order to generate the identification component G2, the AND circuit 526 must receive the signal G4 + G5 + G6 as an input signal. This means that when the signal G4, G5 or G6 is present, the AND circuit 526 remains blocked. To generate this input pulse from AND circuit 526, the output pulses from triggers 542, 543 and 544 are transmitted to an OR circuit 546. Therefore, if one of these triggers produces a relatively positive output pulse, the OR circuit 546 provides a positive input pulse to the inverter 547, the negative output pulse of which holds the AND circuit 526 inoperative.
It has already been explained that in the preferred embodiment of the present invention the characters are scanned from the top to the bottom edge and successively from right to left in vertical scans. This type of scanning is used wherever a recording medium, e.g. B. in punch cards, registered information starting with its lowest point should be scanned and stored until the card reaches the punch station. At this point in time, the stored information is sent to the punch in order to punch the card. Under certain conditions it is desirable to start scanning an indication in a record carrier at the highest point. In this case, the card is turned over and the characters appear reversed.
The scan now begins with the highest point, u. between the lower to the upper edge of the character and progresses from the left to the right side of the character.
FIG. 25 schematically shows the first type of scanning of the digit character "2". It can be seen that the delayed sample is three samples ahead of the current sample.
For H-encoding, it is desirable to measure the vertical distance between the point at which the top edge of the character is found in the delayed scan and the point at which the top edge of the character is found in the current scan.
This vertical distance is the change in character height, i.e. AH. The signals representing this vertical distance are the signals HO, Hl, H2, H3 and H4. A signal HO is generated when the time difference between the beginning of the first dark signal in the current scan and the first dark signal in the delayed scan is less than five microseconds. A signal Hl is generated when the time difference between the two dark signals is five to eighteen microseconds and the first dark signal in the current scan occurs before the first dark signal in the previous scan. A signal H2 is generated when the time difference is between five and eighteen microseconds, but when the first dark signal of the delayed scan appears before the first dark signal in the current scan.
Signal H3 is generated when the first dark signal in the current scan precedes the first dark signal in the delayed scan by more than eighteen microseconds, or when dark signals are generated in the current scan and no dark signals are generated in the delayed scan. Signal H4 is generated when the first dark signal in the delayed scan appears more than eighteen microseconds before the first dark signal in the current scan, or when the dark signals in the delayed scan do not correspond to dark signals in the current scan.
26 schematically shows the second type of scanning of the digit character "2". The
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The delayed sample is again three samples ahead of the current sample. For K-encryption it is desirable to measure, within certain limits, the vertical distance between the point at which the delayed scan leaves the top of the character and the point at which the current scan leaves the top. This vertical distance is the change in height AH. The signals KO, Kl, K2, K3 and K4 are generated according to this height difference.
It should be noted that in both FIGS. 25 and 26, the vertical distance A H is measured at the top of the character. The signal KO is generated when the time difference between the trailing edge of the last dark signal in the current scan and the last dark signal in the delayed scan is less than five microseconds. A signal Kl is generated when the trailing edge of the last dark signal in the current scan appears between five and eighteen microseconds after the trailing edge of the dark signal in the delayed scan. Signal K2 is generated when the trailing edge of the last dark signal in the delayed scan appears between five and eighteen microseconds later than the trailing edge of the last dark signal in the current scan.
A signal K3 is generated when the trailing edge of the last dark signal in the current scan occurs more than eighteen microseconds after the trailing edge of the last dark signal in the delayed scan. If the trailing edge of the last dark signal in the delayed scan appears more than eighteen microseconds after the trailing edge of the last dark signal in the current scan, then a signal K4 is generated.
The circuits required to generate these signals are shown in FIGS. 23a and 23b, and in order to obtain the H signals, the connecting line labeled "card" in FIG. 23a must be established between two sockets, one of which is connected to a socket a positive voltage source is connected and the second is connected to a resistor 560. The center of resistor 560 is connected to a negative voltage source and the second end of resistor 560 is connected to the input terminals of two inverters 561 and 562. The negative voltage is therefore transferred directly to these inverters through the lower part of resistor 560 to keep them switched off.
This negative voltage is also applied to AND circuits 563 and 564 to keep them inoperative while the high signals are being generated. On the other hand, the positive DC voltage causes a voltage drop across the upper half of the resistor 560 and thus a relatively positive input to an inverter 565, the anode of which is connected to the anode of an inverter 567. In this way, inverter 565 is held continuously in the conductive state and its anode output keeps inverter 567 ineffective. An inverter 566 is also connected to the positive voltage source via the connecting cable and therefore remains conductive during the operations for the generation of the high signals, and since its anode is connected to the anode of an inverter 568, this inverter remains inoperative during the same time .
It is now assumed that when a character is scanned, the first dark signal in the current scan appears before the first dark signal in the previous scan. The cathode amplifier 569, to which this positive dark signal is applied, therefore sends a positive output pulse to an AND circuit 570 with the beginning of the first dark signal. Since the inverter 562 is separated by the negative voltage applied to it and the trigger 576 at the end of each Sampling is reset to the OFF state, the top input to VND circuit 570 is also relatively positive.
The first positive pulse generated when the scanning beam hits the upper edge of the character during the current scanning is thus passed through the UND circuit 570 and the cathode amplifier 571 to the monostable multivibrators 573,574 and 575. It is noted that the cathode of the cathode amplifier 572 is connected to the cathode of the cathode amplifier 571. However, since the cathode amplifier 572 is connected to the anodes of the inverters 565 and 567, which are ineffective during these operations, no signals can pass through it
Cathode amplifiers are transmitted, which could influence the monostable multivibrators 573,574 and 575.
The monostable multivibrators or triggers 574, 573 and 575 generate output signals with a duration of two, five or eighteen microseconds. The output pulse with a duration of two
Microseconds from the monostable multivibrator 573 is transmitted to the trigger 576 to turn it into the
To switch ON state so that this trigger a negative voltage from its left side to the
AND circuit 570 sends and thereby the passage of further character information through it
AND circuit prevented until the next sampling. It should be noted that the input pulse with a duration of two microseconds from the monostable multivibrator 573 at the time
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begins in which the scanning beam first hits the top of the character during the current scan.
At the same point in time, the output pulses of the multivibrators 574 and 575 begin with a duration of five or eighteen microseconds.
The output pulse from the monostable multivibrator 573 is also transmitted to the AND circuits 563, 577 and 578. However, since the AND circuit 563 is ineffective during these processes and the AND circuits 577 and 578 receive the information generated during the delayed sampling as a second input, these AND circuits cannot generate an output since the delayed sampling does not yet produce any information Has. The first dark signal in the delayed scan is transmitted to AND circuit 580 via cathode amplifier 579.
Since the inverter 561 is ineffective at this point in time and the trigger 586 is switched back to the OFF state at the end of each scan, there is also a relatively positive voltage at the second input of the AND circuit 580, so that the first dark signal of the delayed scan is caused by the AND Circuit 580 and the cathode amplifier 581 to the monostable multivibrators 583, 584 and 585 can be conducted. The cathode of the cathode amplifier 581 is connected to the cathode of the cathode amplifier 582, but since the input terminal of the cathode amplifier 582 is connected to the anodes of the inverters 566 and 568, which are at a negative potential at this point in time, the cathode amplifier 582 cannot provide an output signal.
The monostable multivibrator 583 generates an output pulse with a duration of two microseconds which begins simultaneously with the first dark signal during the delayed scan. At the same start, multivibrators 584 and 585 produce an output pulse that is five and eighteen microseconds in duration, respectively. The output pulse from the multivibrator 583 is transmitted to a trigger 586 in order to switch it to the ON state. The trigger therefore provides a relatively negative voltage from its left side to AND circuit 580 to block it against the passage of further dark signals during this scan.
The output pulse from the monostable multivibrator 583 is also transmitted to the AND circuits 564, 587 and 588, of which, as already mentioned, the AND circuit 564 is ineffective due to the negative potential applied to its second input. As soon as the five microsecond output pulse from the monostable multivibrator 574 has ended, the output potential from its right-hand side is negative and thus the output from the inverter 589, which is applied as an input pulse to the AND circuit 587, is positive.
Furthermore, since the output pulse generated by the monostable multivibrator 575 with a duration of eighteen microseconds has not yet ended, there is a relatively positive potential at the third input terminal of the AND circuit 587, and since the output pulse from the monostable multivibrator 583 to the AND circuit 587 becomes one Time is transmitted which is between five and eighteen microseconds after the beginning of the first dark signal in the current sample, the AND circuit 587 provides an output pulse via an inverter 591 to a trigger 592 to switch this to the ON state.
If the pulse generated by the monostable multivibrator 575 with a duration of eighteen microseconds has ended before the pulse from the monostable multivibrator 583 is delivered to an AND circuit 588, the relatively positive output potential of the inverter 590 is applied to the second input terminal of this AND circuit. The positive output voltage from the right side of the trigger 576 is applied to the third input terminal of the AND circuit 588, which was switched to the ON state by the two microsecond pulse from the monostable multivibrator 573.
Since all three inputs to the AND circuit 588 are relatively positive at this point in time, the latter generates an output pulse which is passed via an inverter 593 to a trigger 594 and switches it to the ON state.
The triggers 592 and 594 are used to indicate the presence of the status I1 or H3 and to generate the corresponding signals H1 and H3. When the trigger 592 is in the ON state, it sends a relatively positive output pulse from its right side to one input of an AND circuit 595, at the other input of which the end-of-scan signal Es is applied. When the two input signals coincide, the AND circuit 595 supplies an output pulse via the cathode amplifier 596, the output pulse of which is the signal Hl.
When the trigger 594 is in the ON state, it sends a positive voltage from its right side to an AND circuit 597, the other input pulse of which is also the end of scan signal Es. When these two input pulses are relatively positive at the same time, the UND circuit 597 sends a positive output pulse through the cathode amplifier 598 to generate the output pulse H3. The signal Hl thus indicates that the first dark signal is in the current
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Sample occurred between five and eighteen microseconds before the first dark signal in the previous sample, and the signal H3 indicates that the first dark signal in the current sample occurred with a time difference of more than eighteen microseconds before the first dark signal in the delayed sample.
It is now assumed that the digit "2" shown in FIG. 25 is sensed and that the distance A H corresponds to a duration between five and eighteen microseconds. In this case it can be seen that the first dark signal generated during the delayed scan is before the first dark signal in the current scan. The first dark signal generated during the delayed scanning, which is applied to the cathode amplifier 579, therefore causes a positive output pulse from this cathode amplifier to the AND circuit 580, at the second input terminal of which the positive output potential from the inverter 561 is applied. The AND circuit 580 thus supplies a positive output pulse via the cathode amplifier {e: 581 to the monostable multivibrators 583, 584 and 585.
The two microsecond pulse generated by the monostable multivibrator 583 switches the trigger 586 to the ON state, and the negative output pulse from its left side Ll '.-' JK-rt now the AND circuit 580. At the same time, the two -Microsecond pulse transmitted from the multivibrator 583 to the AND circuits 587 and 588, which, however, have not yet received any indications corresponding to dark signals in the current scan.
If a dark signal is now generated during the current scan, the cathode amplifier 56 9 delivers a positive pulse through the AND circuit 5 70 and the cathode amplifier 5 71 to the monostable multivibrators 573,574 and 575. By the two microsecond output pulse from the multivibrator 573, the trigger 576 is switched to the ON state, thereby blocking the AND circuit 570 so that no further input information can pass. At the same time, the output pulse from the monostable multivibrator 573 is transmitted to the AND circuits 577 and 578.
If it is now assumed that the time difference AH between the first dark signal in the delayed scan and the first dark signal in the current scan is between five and eighteen microseconds, then it can be seen that the five microsecond pulse from the monostable multivibrator 584 has already ended and thus a negative voltage is applied to the input terminal to inverter 599. This inverter therefore sends a positive voltage to the AND circuit 577, at the second input terminal of which the output pulse with a duration of eighteen microseconds from the monostable multivibrator 585 is still present.
If at this time the output pulse from the monostable multivibrator 573 is applied to the third input terminal of the AND circuit 577, this supplies an output pulse via the inverter 601 to the trigger 602 in order to switch this trigger to the ON state.
If the time difference between the impact of the scanning beam on the upper edge of the character during the delayed scan and during the current scan is greater than eighteen microseconds, the output pulse from the monostable multivibrator 585 will be negative, and since this pulse is transmitted to an inverter 600, supplies the latter sends a positive pulse to the AND circuit 578. This AND circuit also receives a relatively positive voltage from the trigger 586, which is now in the ON state, and can thus supply an output signal via the inverter 603 to the trigger 604 in order to activate it to switch the ON state.
When the trigger 602 has been switched to the ON state, it sends a positive pulse to the AND circuit 605, which upon receipt of the end-of-scan signal Es provides an output pulse via the cathode amplifier 606, the output pulse of which is the signal H2. If the trigger 604 is switched to the ON state, it sends a positive voltage to the AND circuit 607, which upon simultaneous receipt of the end-of-scan signal Es provides an output pulse to the cathode amplifier 608 in order to generate the output signal H4.
The output pulses from the right side of triggers 592, 594, 602 and 604 are also transmitted to an OR circuit 609, and if either of these triggers is in the ON state, that OR circuit 609 sends a positive pulse to an inverter 610 whose negative output pulse blocks an AND circuit 611. However, if neither trigger 592,594, 602, or 604 is turned ON during a scan, the output pulse from OR circuit 609 will be relatively negative and inverter 610 will provide a relatively positive voltage to AND circuit 611. Another input pulse to AND circuit 611 indicates that there is an indication in the current sample.
This input pulse is received from the left side of trigger 517 (Fig. 22b), i.e. i.e., if a signal X, Vs or Vm is supplied during the current scan, the trigger 517 will be in the OFF state and the trigger 518 will be in the ON state.
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switches. The left side of trigger 517 thus becomes relatively positive and sends a voltage indicative of an indication of the current sample to AND circuit 611. Another input pulse to AND circuit 6-11 is end-of-sample signal Es, and the last input pulse Zl1m AND Circuit 611 supplies the trigger 612.
This trigger is reset to the ON state by the end-of-scan reset signal Esr applied to its left side, and if a relatively positive signal is supplied to the cathode amplifier 579 while a character is being scanned, its output pulse causes the trigger 612 to switch over to the inverter 613 OFF state. The output potential from the left side of the trigger 612 thus becomes relatively positive and indicates that an indication was recognized in the previous scan. This signal is transmitted to AND circuit 611.
In summary, therefore, the AND circuit 611 receives relatively positive input pulses when none of the signals H1, H2, H3 or H4 is generated during a scan and when an indication occurs in the current scan and in the delayed scan. If these positive input pulses are positive when the end of scanning signal Es occurs, the AND circuit 611 supplies an output pulse via the cathode amplifier 614 for generating the signal HO.
The discussion so far has dealt with examples in which indications were provided for both the delayed and the current scan. This is not always the case, however, and when a character is scanned, indications may result from the current scan, but no indications from the previous scan. In order to take these circumstances into account, it is desirable to indicate this by means of a signal H3 which indicates a large increase in height in the current scan compared to the previous scan. An UND circuit 615 is therefore provided which receives an input pulse from the right-hand side of the trigger 612 which is then relatively positive if there was no indication in the previous scan.
The second input pulse to AND circuit 615 is the end of scan signal Es and the third input is an indication in the current scan. The output pulse from the AND circuit 615 is passed through the cathode amplifier 616, the cathode of which is connected to the cathode of the cathode amplifier 598 and thus generates the output signal H3.
An AND circuit 617 can receive both the signal GO from the AND circuit 522 or cathode amplifier 523 (FIG. 22 b) and the output pulse from the left side of the trigger 612.
There is a relatively positive potential on this side of the trigger 612, provided that there was an indication in the previous scan. So if there is an indication in the delayed sample and the signal GO in the current sample, both inputs to the AND circuit 617 are relatively positive, so that the AND circuit sends an output pulse through the cathode amplifier 618, the cathode of which is connected to the cathode of the Cathode amplifier 608 is connected to produce the output signal H4.
It can thus be seen that when the scanning of a character occurs, a signal H3 is generated if information is obtained in both scans, while when leaving the character, a signal H4 is generated as soon as there is no information in the current scan, but there is still an indication the previous scan is given.
The resetting of triggers 592 and 594 occurs in the end-of-scan reset time. The anode of an inverter 619 is connected to the cathode of the two diodes 621 and 622. The anode of diode 622 is connected to the anode of the right side of trigger 592 and the anode of diode 621 is connected to the anode of the right side of trigger 594. When the end-of-scan reset pulse Esr is transmitted to the inverter 619, the two triggers 592 and 594 are switched to the OFF state. The signal Esr is also transmitted to inverter 623, the output pulse of which is applied to the cathodes of the two diodes 625 and 626. The anodes of these two diodes are connected to the anodes of the right sides of the triggers 604 and 602, so that these two triggers are switched to the OFF state when the end-of-scan reset signal Esr is transmitted to the inverter 623.
Since the anode of the inverter 619 is connected to the anode of the inverter 620 and the anodes of the inverters 623 and 624 are also connected to one another, each input signal applied to the inverters 620 and 624 also causes the associated triggers 592 and 594 and 602 to be reset and 604. However, since the AND circuits 563 and 564, respectively, supplying the input pulses to inverters 620 and 624 are blocked while the H-encryption circuits are in effect, the triggers are not reset during the H-encryption process under the control of inverters 620 and 624 one.
Referring to Fig. 26, it can be seen that in order to obtain a signal representing the height difference A H2 it is necessary to consider the trailing edges of the last dark signal in the current and the delayed scan. To do this using the
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To achieve the circuits shown in Figures 23a and 23b, it is necessary to make a decision on the difference between the trailing edges of the dark signals in the current scan and the trailing edges of the dark signals in the delayed scan to determine the difference A HI. Even if this decision with regard to the difference A Hl is made at a certain point in time, new dark signals change this decision.
At the end of the scan, a decision is made for the difference A:, H2, and this is the display which is used to generate one of the characteristic components KO, K1, K2, K3 and K4.
To generate these K encryption signals, it is necessary to replace the plug connection from the "card" socket, which is drawn by a full line in FIG. 23a, with the plug connection to the "tape" socket, shown in broken lines. As a result, a positive voltage is applied to the inverters 561 and 562, so that these two inverters are conductive and the AND circuits 580 and 570 are blocked. This positive voltage is also applied to AND circuits 563 and 564, so that these two AND circuits provide an output signal upon receipt of a second positive input. At the same point in time, there is a relatively negative voltage at the upper end of the resistor 560, by which the two inverters 565 and 566 are separated.
However, this does not mean that the anode of the inverter 567 could not control the anode of the inverter 565, but the control is no longer carried out by the grids of the inverters 565 and 566.
It is assumed that the first dark signal in the current scan and the delayed scan appear simultaneously in the scan of the digit character "2" shown in FIG.
The dark signal of the current scan is supplied as a relatively positive voltage to the cathode amplifier 569, the output pulse of which is transmitted to the currently blocked AND circuit 570 and to the inverter 567, the anode of which, as already mentioned, is connected to the anode of the inverter 565. The relatively negative output voltage from the inverter 567 is transmitted via the cathode amplifier 572 to the monostable multivibrators 573, 574 and 575, which, however, only respond to positive input pulses, and thus these triggers have no effect at this point in time.
However, since the negative output from inverter 567 causes a potential drop at the anode of inverter 565, the inverter sends a negative output pulse from its branched anode output to triggers 602 and 604 in order to reset them to the OFF state. However, the two triggers 602 and 604 have already been reset by the end-of-scan reset signal Esr, so that the negative voltage from the inverter 565 has no influence on the triggers 602 and 604 at this point in time. However, since such a reset may be necessary at a later time, especially if more than one crossing of the character occurs during a scan, this reset is always carried out if the anode potential of the inverter 565 drops when a new dark signal occurs in the current scan .
A dark signal appearing during the delayed scan is passed to the cathode amplifier 579, the output pulse of which is transmitted to the now blocked AND circuit 580 and to an inverter 568. This inverter supplies a negative voltage via the cathode amplifier 582 to the monostable multivibrators 583, 584 and 585, which however remain in their state of stability since they are not influenced by negative input pulses. Since the anode of inverter 568 is also connected to the anode of inverter 566, inverter 566 provides a relatively negative voltage to the left side of triggers 592 and 594 from its branched anode output.
However, since these triggers have already been reset to their OFF state, the negative voltage supplied by inverter 566 has no effect at this point in time.
It can be seen from Fig. 26 that the first dark signal in the delayed scan ends before that in the current scan. At the termination of the first dark signal in the delayed scan, the cathode amplifier 579 provides a negative voltage which disconnects the inverter 568. This inverter therefore provides a positive output pulse via cathode amplifier 582 to monostable multivibrators 583,584 and 585. These are thus switched to the ON state to generate output pulses and the two microsecond pulse from monostable multivibrator 583 is transmitted to trigger 586.
However, this has no influence on the trigger 586, since the latter is kept in the ON state by the negative output potential applied to its left anode by the inverter 561 for the entire duration of the generation of the K-encryption signals. It is assumed that the first dark signal in the current scan has now ended and that the time difference between the completion of this signal and the first dark signal in the delayed scan is between five and eighteen microseconds. When the first dark signal ends in the current scan, a positive voltage is generated from the
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kehrer 567 is supplied via the cathode amplifier 572 to initiate the transmission of positive pulses from the monostable multivibrators 573, 574 and 575.
The two microsecond pulse from the monostable multivibrator 573 has no influence on the trigger 576, since the trigger 576 is kept in the ON state by the negative output potential applied to its left anode by the inverter 563. The output pulse from the monostable multivibrator 573 is also transmitted to the AND circuits 563, 577 and 578, and since the positive potential is applied to the second input terminal of the AND circuit 563 at the same time, this AND circuit supplies an output pulse to the inverter 620, its Output pulse via diodes 621 and 622 switches triggers 592 and 594 to the OFF state. However, this reset is not necessary as it was assumed that these two triggers are already in the PUS state.
Since it was further assumed that the difference between the termination of the first dark signal in the delayed scan and the termination of the first dark signal in the current scan is between five and eighteen microseconds, when applying the two microsecond pulse from the monostable multivibrator 573 to the UND circuit 577 the five microsecond pulse from the monostable multivibrator 584 has already ended.
The output potential from the right side of this multivibrator is therefore negative, while the output potential from the right side of the monostable multivibrator 585 is still positive. The negative output potential from the multivibrator 584 is transmitted via the inverter 599 as a second positive input pulse and the positive output pulse from the monostable multivibrator 585 as the third input pulse to the AND circuit 577, so that this AND circuit when the two microsecond pulse is received from the monostable multivibrator 573 provides an output signal via inverter 601 to trigger 602 to switch it to the ON state.
* If the height difference A HI corresponded to a time greater than eighteen microseconds, then the output from the monostable multivibrator 585 would be relatively negative and the inverter 600 would provide a relatively positive input voltage to the AND circuit 578. The AND circuit 578 would therefore, upon receipt of the two microsecond pulse from the monostable multivibrator 573, deliver a pulse via the inverter 603 to the trigger 604 in order to switch the latter to the ON state. If no further dark signals are received during a scan, the signal K1 would be generated in the end of the scan pulse time.
From FIG. 26, however, it can be seen that a second dark signal occurs during the delayed scanning and thus the positive output pulse from the cathode amplifier 579 tries to reset the triggers 592 and 595 via the inverters 568 and 566 in the manner already described. Shortly thereafter, the scanning beam impinging on a character portion in the current scan causes a dark signal to be applied to cathode amplifier 569 as a positive voltage. The output pulse from the cathode amplifier 569 causes a voltage drop at the anode of the inverter 565 via the inverter 567, the negative output pulse of which switches the trigger 602, which was previously brought into the ON state, back to the OFF state.
The next effect occurs at the termination of the dark signal for the delayed scan, at which point the inverter 568 supplies a relatively positive voltage via the cathode amplifier 582 to the monostable multivibrators 583, 584 and 585 in order to initiate their output pulses. The two microsecond pulse from the monostable multivibrator 583 is transmitted to AND circuits 564, 587 and 588, and the output pulse from AND circuit 564 via inverter 624 attempts to reset triggers 602 and 604 via diodes 625 and 626 . Since these triggers are already in the OFF state, there is no effect at this point in time.
In so far as the output pulse generated by the monostable multivibrator 575 with a duration of eighteen microseconds can now be ended, this multivibrator supplies a negative voltage from its right-hand side via the inverter 590 in order to apply a positive voltage to the AND circuit 588. Therefore, when this AND circuit receives the two microsecond pulse from the monostable multivibrator 583, it provides an output via the inverter 593 to the trigger 594 to turn it ON. This is thus a measure of the time difference between the trailing edge of the second signal in the delayed scan and the trailing edge of the first signal in the current scan.
At the end of the second dark signal iu of the current scan, the relatively negative voltage supplied to the cathode amplifier 569 causes the inverter 567 to disconnect. This therefore supplies a positive voltage across the cathode amplifier: 572 to initiate positive pulses from the monostable multivibrators 573, 574 and 575. The two microsecond pulse from the monostable multivibrator 573 is transmitted to AND circuits 563,577 and 578, and since the second input to AND circuit 563 is always positive during these operations, AND circuit 583 provides an output pulse through inverter 620 and the diode 621 for resetting the trigger 594.
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If it is now assumed that the time difference US (FIG. 26) is between five and eighteen microseconds, the monostable multivibrator 585 supplies a relatively negative output pulse from its right side and the monostable multivibrator 584 supplies a relatively positive pulse also from its right side. There are thus relatively positive voltages at two inputs of the UND circuit 577, which, when receiving the two microsecond pulse from the monostable multivibrator 573, generates a signal via the inverter 601 to switch the trigger 602 to the ON state.
If no further dark signals occur during the two scans, then the trigger 602 remains in the ON state and supplies a positive voltage to the AND circuit 605, which upon receipt of the scanning end signal Es delivers an output pulse via the cathode amplifier 606, the output pulse of which is the Indicates labeling component Kl. It can be seen that the output signal Kl is generated by the same AND circuit 605 which also generates the signal H2 during the H-encryption. This circuit is thus suitable for scanning characters in the manner shown in FIG. 25 as well as in the manner shown in FIG. 26 and generates an output signal representing the height difference along the upper edge of the character.
The J-cipher circuit shown in Figures 24a and 24b is used to generate signals representing the distance between the top and bottom of each character during each scan. These signals are thus a function of the length of time between the trailing edge of the first dark signal and the trailing edge of the last dark signal during a scan. An inverter 629 receives the end-of-scan reset signal Esr and generates a switching signal for the trigger 630. The input to this trigger is thus always positive, except during the end-of-scan reset time. The signal Esr can be received, for example, by a cathode amplifier (FIG. 27), as will be described later.
The first dark signal received by trigger 630 during each scan switches trigger 630 to the ON state, in which it remains until the end of scan reset signal appears and the switching signal from inverter 629 is applied to the trigger.
In the ON state, the trigger 630 supplies a relatively positive voltage from its right side to a monostable multivibrator 631 which generates an output pulse that is five microseconds in duration. This output pulse is transmitted to each of the monostable multivibrators 634-639 via the cathode amplifiers 632 and 633 connected in parallel. The output pulse from the monostable multivibrator 634 has a duration of eight microseconds and is transmitted directly to an UND circuit 640 and via an inverter 641 to an AND circuit 642. The eighteen microsecond output pulse from the monostable multivibrator 635 is fed directly to the AND circuit 642 and through an inverter 643 to an AND circuit 644.
The twenty eight microsecond output pulse from the monostable multivibrator 636 is transmitted directly to the AND circuit 644 and through an inverter 645 to an AND circuit 646. The thirty-eight microsecond output pulse from the monostable multivibrator 637 is applied directly to the AND circuit 646 and through an inverter 647 to an AND circuit 648. The forty-eight microsecond output pulse from monostable multivibrator 638 is applied directly to AND circuit 648 and through inverter 649 to AND circuit 650, and the fifty-eight microsecond output pulse from monostable multivibrator 639 goes directly to AND Circuit 650 and via an inverter 651 to an AND circuit 652.
The indication signals appearing during each scan are also transmitted to inverters 653 and 661. The first dark signal sent to inverter 653 provides a negative output voltage to reset triggers 654-660. The first dark signal sent to inverter 661 causes a negative pulse to a monostable multivibrator 662 which is only responsive to positive input voltages. Upon termination of the first dark signal, the inverter 661 therefore supplies a positive voltage to the monostable multivibrator 662, which generates a two microsecond pulse which is applied to the AND circuits 640,642, 644,646, 648,650 and 652. For example, assume that the first dark signal ends at a point in time between twenty-eight and thirty-eight microseconds after it began.
With this assumption, the twenty-eight microsecond pulse from monostable multivibrator 636 is complete and the output pulse from inverter 645 to AND circuit 646 is relatively positive. At this point in time, the output pulse with a duration of thirty-eight microseconds from the monostable multivibrator 637 has not yet ended, and thus the second input to the AND current
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The synchronization path of the magnetic drum 15 (Fig. 1, 3b) contains magnetized points at the same distance from one another, which generate pulses at the end of each scan of a character. These pulses are delivered to a monostable multivibrator 700 which produces a relatively positive output pulse that is five microseconds in duration. This output pulse from the right side of the multivibrator is transmitted to the cathode amplifiers 702, 703 and 704 via a cathode amplifier 701.
The output pulse from cathode amplifier 702 is the end-of-scan test pulse for G-Encryption and is labeled "Es for G-Test". The output pulse from the cathode amplifier 703 is the end-of-scan test pulse Es for the H, K-encryption, and the output pulse from the cathode-amplifier'104 is the end-of-scan test pulse Es for the J-encryption.
The output pulse from the cathode amplifier 701 is also transmitted to an inverter 705, and upon termination of the five microsecond pulse from the monostable multivibrator 700, the inverter 705 supplies a relatively positive voltage to a monostable multivibrator 706. This multivibrator 706 also supplies a relatively positive output pulse a duration of five microseconds which is transmitted to inverters 708-716 and 718 via cathode amplifier 707. The output pulse from cathode amplifier 707 is also transmitted to inverter 619 shown in Figure 23b.
The output pulse from inverter 708 is used to switch back trigger 520 (FIG. 22b).
The output pulse from inverter 709 is transmitted to two diode units 719 and 720, and the two output pulses from diode unit 719 are used to reset triggers 535 and 537 (Fig. 22a), while the two output pulses from diode unit 720 are used to reset triggers 532 (Fig. 22b) and 538 (Fig. 22a) are used. The output signals from inverters 710-716. are used to reset the triggers 542,521, 543,517, 544, 519 (Fig. 22b) and 612 (Fig. 23a). The output pulse from inverter 718 is transmitted to the two diode units 721 and 722. The two output pulses of the diode unit 721 serve to reset the trigger 541 (FIG. 22a) and the trigger 586 (FIG. 23a).
The triggers 576 (FIG. 23a) and 531 (FIG. 22a) are reset by the output signals of the diode unit 722.
The G, H and J encodings are used to recognize the characters which are scanned in successive scans from the upper to the lower edge of the character from right to left across the character. Accordingly, the sequence circuits are based on a plurality of logical diagrams, and each such diagram corresponds to a character to be identified. Since a number of these diagrams contain inputs for each character which are a combination of several other inputs, some of these particular inputs are created by mixed circuits.
The mixed flow rate for the G-encryption signals is shown in FIG. It is noted that the plus sign (+) is used in this circuit to indicate an OR state. For example, if signals Gl and G2 are provided to OR circuit 730, then that is. Output either the signal Gl or the signal G2, and this is expressed as Gl G2. The output pulse from the OR circuit 730 is transmitted via a double inverter 731 to the two OR circuits 732 and 733, from which the former OR circuit can also receive a signal G3 and thus generate an output signal represented by the expression Gl + G2 + G3 .
An OR circuit 734 receives the signals G3 and G4 and thus sends an output pulse G3 + G4 via the double inverter 735 to the OR circuits 733 and 737. The output pulse from the OR circuit 733 can therefore be referred to as Gl + G2 + G3 + G4 and is transmitted to an OR circuit 736 which can also receive the output from a double inverter 747. The input to double reverser 747 is the output G5 + G6 generated by OR circuit 746 in response to receipt of signal G5 or G6. The output pulse from the OR
Circuit 736 is therefore a signal represented by the expression Gl + G2 + G3 + G4 + G5 + G6.
The OR circuit 738 can receive the signals G2 and G3 and generates an output signal representing the state G2 + G3 which is transmitted to an AND circuit 739. This AND circuit can also receive the signal G5 and therefore supplies a signal G2 + G3 + G5 via the inverter 740.
The OR circuits 743,744 and 745 generate certain combinations of the G component signals. The OR circuit 743 generates the signal G2 + G5, the OR circuit 744 the signal
G4 + G5, and the OR circuit 745 generates the signal Gl + G4 + G6. An inverter 741 receives the signal G2 and produces an output signal m, i. i.e., if this reverser is the relatively positive
Does not receive signal G2, its output is relatively positive and this is indicated by the expression z. An inverter 742 can receive the input signal G3 and produces the output signal UT, which is relatively positive when that inverter has not received the input signal G3.
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The OR circuit 748 receives the output signal G5 + G6 from the OR circuit 746 and can also receive the signal G2 so that its output pulse indicates the state G2 + G5 + G6. This output pulse is transmitted to an OR circuit 759, which can also receive as a second input the output signal G4 + G5 + G6 from an OR circuit 749 when it receives either the signal G5 + G6 from the OR circuit 746 or the signal G4 . The output pulse supplied by the OR circuit 759 via the double inverter 750 is thus the signal G2 + G4 + G5 + G6.
An OR circuit 751 can receive the signals Gl and G5 and thus supplies an output signal G1 + G5 to an OR circuit 752, which can also receive the signal G4. The output pulse supplied by this OR circuit 752 via the double inverter 753 therefore corresponds to a signal G1 + G4 + G5. An OR circuit 758, which can receive the signals G2 or G6, supplies the output signal G2 + G6 to an OR circuit 754, the second input of which can be the signal G1 + G5 from the OR circuit 751. The OR circuit 754 therefore supplies a signal Gl + G2 + G5 + C6 via the double inverter 755 to an OR circuit 756, which can also receive the signal GO and thus generates an output signal GO + Gl + G2 + G6.
The output signal G2 + G6 supplied by the ODR circuit 758 is also transmitted to an inverter 757 which, in the absence of this input signal, generates the signal G2 + G6.
The circuit shown in FIG. 29 generates the various combinations of the H signals. An OR circuit 761 generates the output signal HO + Hl upon receipt of the signal HO or H1. The signal HO is also applied to an inverter 760 which generates the output signal EO-. Inverter 762 may receive signal H1 to produce output signal H1. OR circuit 763 receives signals HO or H2 and produces an output signal HO + H2. The OR circuit 764, upon receipt of the signal H1 or the signal H3, provides an output signal H1 + H3 via the double inverter 765, which is applied to an OR circuit 766, which can also receive the signal HO. The output from OR circuit 766 can be represented by the expression HO + H1 + H3.
The OR circuit 767 provides an output H2 + H4 through the double inverter 768 upon receipt of the H2 or H4 signals, and when that signal or the HO signal is transmitted to the OR circuit 769, the OR circuit 769 provides an output by the expression HO + H2 + H4 shown output signal. An OR circuit 770 may receive the signals HO or H4 and produce the output signal HO + H4.
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or J7, an OR circuit 780 generates the output signal J6 + J7 via a double inverter 781, and when this signal is applied to the OR circuit 782, which can also receive the output signal J4 + J5 from the OR circuit 783 via a double inverter 784 the OR circuit 782 provides the output J4 + J5 + J6 + J7.
An OR circuit 785 generates an output signal J5 + J6 when the signals J5 or J6 are received, which output signal J5 + J6 is transmitted via the double inverter 786 to the two OR circuits 787 and 789. The OR circuit 787 can also receive the signal J7 and provides an output signal J5 + J6 + J7 via the double inverter 788. The OR circuit 789, which can also receive the signal J4, provides the output signal J4 + J5 + J6, which is also transmitted to an OR circuit 790. A second input pulse to the OR circuit 790 is the output signal J3 + J4 + J5 from an OR circuit 792 which can receive the signal J5 or the signal J3 + J4. The signal J3 + J4 provides an OR circuit 791 in response to receipt of the signal J3 or the signal J4. The OR circuit 790 therefore provides an output signal J3 + J4 + J5 + J6 via the double inverter 793.
An OR circuit 794 provides an output J4 + J7 upon receipt of the J4 or J7 signals, and an OR circuit 795 upon receipt of the J1 or J2 signals provides the output J1 + J2 through the double inverter 796 to an OR circuit 797 which can also receive the signal J3 and thus supplies the signal J1 + J2 + J3. When the signals J2, J3 or J4 are received, an OR circuit 798 supplies the signal J2 + J3 + J4, and when this signal or the signal J5 is transmitted to an OR circuit 799, this supplies an output pulse via the double inverter 800, whose output is J2 + J3 + J4 + J5.
In the logic or sequence circuits for identifying the characters, triggers are arranged which, in addition to their reference numbers, are also identified by the type designation TR7 or TR3. When receiving relatively positive inputs, a trigger labeled TR7 generates relatively positive outputs with a duration of a predetermined number of samples that follow after the end of the relatively positive input signal. The time constant of such a trigger TR7 can, for example, be such that it generates a relatively positive output with the duration of three samples following the last positive input. This is to be understood. that a first input signal
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can be used during a first sample, and that output from that trigger does not complete until the fourth sample.
However, if another relatively positive input is received from this trigger during the third sample, then its relatively positive output is extended to at least the sixth sample. This trigger circuit is advantageously used in the arrangement according to the present invention where a succession of status conditions is required in order to recognize a character. Thus, if a first condition is met, an AND circuit remains e.g. Prepared for three scans to receive the indication of a second condition. If the signal corresponding to this second condition appears within the three samples, another AND circuit for three samples can be prepared to receive a signal indicating a third condition, and so on.
The triggers with the additional designation TR3 are used as blocking devices in the sequence circuits. These triggers usually provide relatively positive outputs, except when receiving certain inputs. When they receive those particular inputs, these triggers block the signal path through the sequence circuit.
Fig. 31 shows the logic circuit for identifying the digit character "l".
An OR circuit 830 receives the signal GO and switches the trigger 831 to the ON state with its output pulse. This trigger 831, connected as a monostable multivibrator, generates a relatively positive output signal for the duration of four samples following the last input signal. If the signals G1 and J6 + J7 are transmitted to the AND circuit 832 within these four samples, this AND circuit provides an output signal to the trigger 833. This trigger 833 provides a relatively positive input pulse to the AND circuit 834 with a duration of four times subsequent samples following the last input pulse received from AND circuit 832.
If the UND circuit 834 receives the signals G1 + G2 and Jl + J2 within these four samples, it provides an output signal through the OR circuit 835 to initiate an output pulse from the trigger 836.
This input pulse to the OR circuit 835 can also be generated under the control of a trigger 838 which, when the signal GO is received, supplies a relatively positive voltage to an UND circuit 839 for the duration of three samples following the GO signal. If this UND circuit 839 also receives the signals Gl and J1 + J7 within the three samples, it sends an output pulse via the OR circuit 830 to the trigger 831, the output pulse of which causes the input pulse to the OR circuit 835 in the manner already described.
The output pulse from trigger 838 is also transmitted to AND circuit 840, and if it also receives signals G4 G5 + G6, H3 and J5 + J6 + J7 during the three scans, it sends an output pulse to trigger 841. Trigger 841 delivers after receiving the input signal, a relatively positive potential with a duration of three samples to an AND circuit 842, which upon receipt of the signals Gl, H2 and J1 supplies an output pulse via the OR circuit 835 to the trigger 836 within these three samples. Trigger 836, upon receipt of input from OR circuit 835, produces a relatively positive output signal of four samples in duration, and that signal is transmitted to AND circuit 837.
A second input pulse to this AND circuit 837 is the signal GO, and the required third input is provided by a blocking trigger 844 when this is in the OFF state. The task of the trigger 844 is to block the AND circuit 837 when it is between the
Time in which the trigger 836 is in the ON state and the time in which the signal GO to the AND
Circuit 837 is transmitted, receives an input pulse from an AND circuit 843. Of the
Trigger 844 is therefore switched to the ON state only under the condition that trigger 836 provides a relatively positive input voltage and AND circuit 843 provides an input pulse in response to the simultaneous receipt of signals G2 and J5 + J6 + J7.
The trigger 844 thus generates a positive output pulse to the AND circuit 837 only when it does not receive a signal from the AND circuit during the positive signal from the trigger 836. 843 receives. The trigger 844 is in the OFF
State switched as soon as the output pulse from trigger 836 has ended. The output pulse from
AND circuit 837 becomes relatively positive to represent the number "1" when its three inputs are relatively positive at the same time.
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Input pulse the output potential from an inverter 851, which then becomes positive when this inverter is not conductive.
However, if an AND circuit 852 simultaneously receives the signals G6 and J5 + J6 within three samples before the point in time at which the two inputs equal-
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are applied early to the AND circuit 850, then the AND circuit 850 is blocked. In this case, the AND circuit 852 supplies an input pulse to the trigger 853, the output pulse of which is the inverter 851 for a period of three samples, the last input Follow to trigger 853, makes it conductive, so that the negative output from inverter 851 blocks AND circuit 850 for this period.
If, however, the AND circuit 850 is not blocked by the inverter 851, then it supplies a positive output pulse to the trigger 854, which generates a relatively positive output pulse with a duration of four samples following the input pulse. The output pulse from trigger 854 is transferred to an AND circuit 855, which must also receive signals G2 + G3 + G4, Hl + H3 and J6 + J7 in order to send an output pulse to an OR circuit 856. This OR circuit 856 can also receive the output pulse of an AND circuit 858 as a second input if the signals G2, H1 and J7 are applied to it at the same time as the output pulse from trigger 854.
An AND circuit 859 receives signals G2 and J5 + J6 and also the output signal from inverter 851, which indicates that at least the last three samples are not simultaneously the
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delivered. If the three inputs to the AND circuit 859 are relatively positive at the same time, it delivers an output pulse via the OR circuit 860 to the trigger 861, which is thereby switched to the ON state and in this state for the next four samples which correspond to the Follow input impulse remains.
The input pulse for the trigger 861 can also be generated by an AND circuit 862 when it simultaneously receives the signals J2, Gl and the output signal from the inverter 851, which, as already mentioned, is only positive if at least in the last three previous samples
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the output pulse generated by the trigger serves as a first input to an AND circuit 863.
A second input pulse for the AND circuit 863 is generated by the blocking trigger 864. Assuming that an AND circuit 865 does not receive signals G6 and J5 simultaneously while the trigger 861 is ON, the trigger 864 remains in the OFF state and provides a relatively positive output to the AND circuit 863. When the trigger 864 was switched to the ON state by the positive voltage supplied by the trigger 861 and by the positive signal supplied by the AND circuit 865 due to the coincidence of its input signals G6 and J5, the trigger 864 remains even after the termination of the input pulse from the AND circuit 865 in the ON state, thereby blocking the AND circuit 863. However, as soon as the trigger 861 returns to the OFF state, the trigger 864 also returns to the OFF state.
The third input pulse for the AND circuit 863 is provided by an AND circuit 866 when it receives the signals G3, Hl and J7 at the same time. The output pulse generated by the AND circuit 863 is transmitted to the OR circuit 856, the output pulse of which, in response to one of its three input pulses, switches a trigger 857 to the ON state, which has a relatively positive output pulse with a duration of four, following the last input pulse Samples generated. The output pulse from trigger 857 is transmitted to an AND circuit 867, which can receive a second input from OR circuit 868.
The OR circuit 868 can receive an input pulse from an AND circuit 869 when the signals G3 and HO are applied to it at the same time, or the output pulse from an AND circuit 870 when it responds to the simultaneous receipt of the signals G3 and J7, or the output pulse from an AND circuit 871 if the signals G2, HO and J5 are transmitted to this at the same time. When the two input pulses to the AND circuit 867 coincide, the latter supplies an output pulse to a trigger 872, which generates a relatively positive input signal for an AND circuit 873 with a duration of four samples following the received input pulse.
If AND circuit 873 occurs during the period following the last input pulse to trigger 872
EMI35.3
Receiving signal G2 or G5 and signal J6 or J7, it provides an output pulse through OR circuit 876 to generate the signal indicating the number "2". If, on the other hand, the signals Gl, H2 + H4 and Jl are simultaneously transmitted to the AND circuit 877 within the three samples after the last input pulse to the trigger 874, this supplies an output pulse to the OR circuit 876.
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A third possible input pulse to the OR circuit 876 can be generated under the control of an OR circuit 879 when it receives either the output pulse from an AND circuit 878 or the output pulse from an AND circuit 871. The output pulse from the trigger 872 is applied to these two UND circuits, and if the AND circuit 878 thus simultaneously receives the signals G2, HO and J6 or J7 or the AND circuit 881 the signals G6 within the four samples after the last input pulse to the trigger 872 , HO and J7, the AND circuit 878 or 881 provides an output pulse through the OR circuit 879 to the trigger 880.
Trigger 880 generates a three-sample output pulse that is applied to AND circuit 882, and if that AND circuit receives signals G2, H2 and J5 or J6 or J7 simultaneously within those three samples, it provides one Pulse through OR circuit 876 to generate the output signal indicating the number "2".
33 shows the logic circuits for generating the signal identifying the number "3". When the signal G6 and one of the signals J5, J6 or J7 are received at the same time, an AND circuit 890 supplies a positive input pulse to the trigger 891, which generates a relatively positive output pulse with a duration of three samples following the last input pulse.
This output pulse is applied to AND circuits 892 and 895, and when AND circuit 892 simultaneously outputs signals Gl + G2 + G3 + G4, HO and J6 + J7 within the three samples
EMI36.1
Output pulse that is transmitted to trigger 894 via OR circuit 893.
The trigger 894 supplies a relatively positive output pulse with a duration of three samples following the last input pulse to an AND circuit 896, and if this circuit receives the signals G3, HO and J6 + J7 simultaneously within the three samples, it sends an output pulse to the Trigger 897 to switch this to the ON state. This trigger remains ON for three samples following the last input pulse, and if during those three samples the AND circuit 898 receives signals G3, HO and J6 + J7 at the same time, it sends a positive pulse to a trigger 899 which applies a relatively positive voltage to AND circuits 903 and 905 for the duration of three samples following the last input pulse received.
If the AND circuit 903 simultaneously receives the signals HO, J6 + J7 and G2 + G5 + G6 within these three samples, it delivers a pulse via the OR circuit 901 to the trigger 902. The OR circuit 901 can also receive the output pulse from an AND circuit 900 received when the signals Gl, HO and J1 are applied to these at the same time. The trigger 902 in response to an input pulse received from the OR circuit 901 generates a relatively positive output voltage for the duration of four samples, which is applied to the AND circuit 904, which when the signals Gl and J1 + J2 are received within these four Samples provides the output signal characterizing the number "3".
This output signal, denoting the number “3”, can also be generated by an AND circuit 908, the output line of which is connected to the output line from the AND circuit 904.
The cathode amplifiers of these two AND circuits therefore have the same cathode resistance and thus form an OR circuit. The AND circuit 905 receives, as already mentioned, the output pulse from the right-hand side of the trigger 899 and, upon simultaneous receipt of the output from the AND circuit 906 in response to the signals G4 + G5 + G6, HO and J7 which it receives simultaneously Pulse, an output pulse to trigger 907. The relatively positive voltage generated by trigger 907 in response to the received input pulse for the duration of four samples is applied to AND circuit 908. The output pulse from trigger 907 also causes blocking trigger 909 to switch to the ON state, provided that it also receives an input pulse from AND circuit 910.
The UND circuit 910 provides this relatively positive input pulse when it simultaneously receives signals G4, HO and J5 + J6. If the trigger 909 has been switched to the ON state by the input signal from the trigger 907 and by the input signal from the AND circuit 910, it remains in this state until the termination of the output pulse from the trigger 907 and thus blocks the AND circuit 908.
The third required input pulse for the AND circuit 908 is provided by an AND circuit 911 in response to the simultaneous receipt of the signals Gl and J1 or J2. With the coincidence of the three positive input pulses to the AND circuit 908, the latter supplies the output signal identifying the number "3".
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The output signal indicating the number "4" is generated by the sequence circuit shown in FIG. When the signals Gl + G2 and Jl + J2 are received at the same time, an AND circuit 920 supplies a relatively positive input pulse to the trigger 921, the input pulse of which has a duration of four samples following the input pulse. This output pulse from trigger 921 is transmitted as a first input to an AND circuit 922, which can receive a second input pulse from a blocking trigger 923. The trigger 923 receives a gate signal from the trigger 921 and must therefore receive a second signal from the OR circuit 924 in order to be able to be switched to the ON state.
To generate this input signal for the trigger 923, the OR circuit 924 must either receive the output pulse from the AND circuit 926 or the output pulse from the AND circuit 925, which generates its output pulses in response to the simultaneous receipt of the signals G6 and J7 or the signals G3, Generate HO and J7.
If the trigger 923 is switched to the ON state by the two input signals, it remains in this state and supplies a negative voltage to the AND circuit 922 as long as the trigger 921 is in the ON state. The third input pulse for the AND circuit 922 is provided by an AND circuit 927 when it simultaneously receives the signals Gl + G5, H3 and J5 + J6 + J7. When the three input pulses coincide, the AND circuit 922 supplies an output pulse to the trigger 928, which generates an output pulse for the duration of four samples.
This output pulse from trigger 928 is transmitted to an AND circuit 932 which, as a second input pulse, can receive the output pulse either from an AND circuit 930 or from an AND circuit 931 if the signals G2 + G4 + G5 + G6 are simultaneously applied to the former , H2 and J3 + J4 + J5 + J6 or the signals Gl, H3 and Jl are applied to the other AND circuit at the same time. The third input pulse for the AND circuit 932 is provided by the blocking trigger 929, which receives a gate signal from the trigger 928 and must also receive the output signal from the OR circuit 924 in order to switch to the ON state.
As soon as the trigger 929 is switched to the ON state by its two input signals, it remains in this and supplies a relatively negative voltage to the UND circuit 932 in order to block it until the output from the trigger 928 becomes relatively negative again. If the AND circuit 932 receives its three positive input pulses at the same time, then it delivers an output pulse via an OR circuit 933 to the trigger 934.
This input pulse to trigger 934 can also be generated via another current path.
The output pulse from trigger 921 is also applied to an AND circuit 935, and when this also receives signals G3, H3 and J5 + J6 + J7 at the same time, it delivers an output pulse to trigger 936, which provides a relatively positive output pulse for the duration of provides four samples to AND circuit 937 following the input pulse. If this AND circuit 937 also receives the signals G2, H2 and J4 at the same time during the four scans, it delivers an output pulse via the OR circuit 933 to the trigger 934.
The output pulse generated by the trigger 934 with a duration of four samples following the received input pulse is transmitted to an AND circuit 938 and simultaneously serves as a gate signal for a blocking trigger 939. If the latter receives the positive output pulse from the OR circuit 924 at the same time as the gate signal , it goes into the ON state and supplies a relatively negative input to the AND circuit 938 in order to block it until the output pulse from the trigger 934 has ended. The other input pulses to AND circuit 938 are signals H2 and J2 + J3 + J4. An output pulse generated by the AND circuit 938 when the input pulses coincide is transmitted to a trigger 940, which sends an output pulse with the duration of four samples to an AND circuit 941.
If the AND circuit 941 simultaneously receives the signals Gl + G2 and H2 + H4 within this period of time, it delivers an output pulse to the trigger 942, which sends an input pulse with the duration of three samples to the AND circuit 943. If the trigger 943 receives the signals Gl, H2 + H4 and Jl + J2 + J3 simultaneously within the three samples, it generates an output signal identifying the number "4".
The logic circuit for determining the character "5" is shown in FIG.
The output pulse generated by AND circuit 950 in response to the simultaneous reception of signals Gl + G2 + G3 and transmitted to trigger 951 causes a relatively positive output pulse from trigger 951 with a duration of three samples. This output pulse is transmitted via the inverter 952 as a negative pulse to the AND circuit 953, which thus remains blocked when the UND circuit 950 has generated an output pulse. Otherwise, this input to AND circuit 953 is relatively positive, and if that AND circuit is within three samples at a time
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also receives the signals G5 and J5 + J6 + J7, it sends an input pulse to trigger 954. The output pulse generated by trigger 954 with a duration of three samples is transmitted to AND circuits 955, 956 and 957.
The output pulses of these three AND circuits are transmitted to a trigger 959 via an OR circuit 958. Therefore, if the trigger 955 during the duration of the input signal supplied by the trigger 954 simultaneously the signals HO, J6 + J7 and G2 + G3 + G5 or the AND circuit 956 simultaneously the signals G2, HO and J3 or the UND circuit 957 simultaneously the signals G2 , H4 and J5, the OR circuit 958 provides an input pulse to the trigger 959. The trigger 959 provides a relatively positive output pulse of the duration of three samples following the last input pulse to the AND circuits 960 and 963.
The AND circuit 960 generates an output pulse as a first input pulse to an OR circuit 961 when the signals G2 + G3 + G4, HO and J6 + J7 are received simultaneously within these three samples, and when the AND circuit 963 is within the three samples receives the signals G2, HO and J3 simultaneously, it generates a second input pulse to the OR circuit 961. The output pulse from the OR circuit 961 is transmitted to the trigger 962, which generates an output signal with a duration of four samples following the input pulse and to the AND Circuits 964 and 965. The output signal from trigger 962 is also passed to a blocking trigger 967 as a gate signal.
The AND circuit 964 supplies an output signal to the AND circuit 966 if it also receives the signals G3 + G4, HO and J6 + J7 from the trigger 962 during the duration of the relatively positive output pulse applied to it. The AND circuit 965, the output of which is connected to the output of the AND circuit 964 and to the input of the AND circuit 966, provides an output pulse. if it receives the signals G2, HO and J3 simultaneously while receiving the relatively positive output potential from trigger 962. The blocking trigger 967 supplies the second input pulse required for the AND circuit 966.
When this trigger receives an output pulse from an AND circuit 968 in addition to the gate signal provided by trigger 962, the output signal provided from its left side to AND circuit 966 will be relatively negative and thus AND circuit 966 will remain until the output pulse is terminated blocked by trigger 962. To generate an output pulse, AND circuit 968 must receive signals Gl, HO and J6 + J7 at the same time.
The output pulse from AND circuit 966 is transmitted to trigger 969, which generates an output signal with a duration of four samples following the input pulse and sends it as an input signal to AND circuits 970 and 979 and as a gate signal to a blocking trigger 971. If the blocking trigger 971 also receives an output signal from the OR circuit 972 from the trigger 969 during the duration of the gate signal applied to it, the output potential from its left side, which is applied as a second input signal to the AND circuits 970 and 979, is relative negative, so that these two AND circuits remain blocked until the end of the output pulse from trigger 963.
The OR circuit 972 generates the input signal for the blocking trigger 971 either upon receipt of the output pulse from the AND circuit 968 or the output signal from the AND circuit 973 when the latter receives the signals G4, H2 and J6 at the same time.
If the AND circuit 970 simultaneously with the positive output potential from the trigger 969 and the positive output pulse from the trigger 971 in its OFF state, the positive output signal from the AND circuit 974, when it responds to the simultaneous reception of the signals G4, HO and J5 + J6, receives, it provides an output pulse to trigger 975, which generates an output pulse three samples in duration after receiving the input signal. This relatively positive output signal is transmitted to AND circuits 976 and 978, the former of which must simultaneously receive signal GO to generate an output pulse which is fed as an input to an OR circuit 977.
The AND circuit 978 generates an output signal to the OR circuit 977 when it receives the signals Gl, H4 and J1 simultaneously with the output pulse from the trigger 975.
The third possible input pulse for the OR circuit 977 is supplied by an AND circuit 949. An AND circuit 980 in response to the simultaneous receipt of signals G4, H2 and J5 and an AND circuit 980a in response to signals Gl, HO and J3 provides an output pulse as an input to AND circuit 979, which also, as before mentioned, the output pulse from trigger 969 and - if the trigger 971 is in the OFF state - receives the relatively positive output pulse from its left side.
When receiving these three inputs at the same time
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AND circuit 979 supplies a pulse to trigger 981 so that it generates a relatively positive voltage for the duration of three samples following the input pulse, which voltage is transmitted as an input to AND circuit 949. The output pulse from trigger 981 is also a gate signal for blocking trigger 982, which occurs when the positive output signal from
EMI39.1
OR circuit input pulse from AND circuit 973 and a different input pulse from AND circuit 984, if signals G6, H2 and J5 are applied to these at the same time.
Each positive output pulse from the OR circuit 983 thus causes the blocking trigger 982 to switch to the ON state, so that this trigger blocks the AND circuit 949 until the output pulse from the trigger 981 has ended. As a result of the coincidence of the positive input pulses from the triggers 981 and 982 and the input signal GO, the AND circuit 949 supplies an output pulse to the OR circuit 977, which upon receipt of one of its three possible input pulses supplies an output pulse to identify the number "5".
EMI39.2
"6" representing (Fig. 36) an input pulse from an AND circuit 1008,1010 or 1015 received. A VND circuit 990 must simultaneously receive relatively positive input pulses from three different sources in order to generate an output pulse.
The first input is provided by an OR circuit 991 when it receives the output pulse from an AND circuit 992 or 993 or 994. The UND circuit 992 responds to the simultaneous reception of the signals G2 + G3 + G5, H3 and J6 + J7, the AND circuit 993 responds to the simultaneous reception of the signals G2, H3 and J3 + J4 and the UND circuit 994 responds to the simultaneous reception of the signals G3, H4 and J7. When an AND circuit 996 simultaneously receives the signals Gl and J1 + J2 + J3, it supplies an output pulse via an OR circuit 995 to a trigger 998, and an AND circuit 997 also supplies one when the signals G5 and J7 are received simultaneously Output pulse via the OR circuit 995 as input pulse to trigger 998.
When the output pulse is received from the OR circuit 995, the trigger 998 generates a relatively positive output pulse with a duration of three samples, which is transmitted as a second input to the AND scrom circuit 990 and as a gate signal to a blocking trigger 999. As soon as an AND circuit 1000 receives the signals G2, Hl and J6 at the same time and sends a positive input pulse to trigger 999 while the latter receives the gate signal from trigger 998, trigger 999 is switched to the ON state and thus sends a relatively negative voltage as a third input pulse to the AND circuit 990, whereby this remains blocked until the termination of the output pulse from trigger 998.
If, however, the three input pulses to the UND circuit 990 are positive at the same time, the latter sends a pulse to the trigger 1001, which generates a relatively positive output pulse for the duration of three samples following the input pulse and delivers it to an AND circuit 1002. If this AND circuit receives signals G3, H1 and J6 + J7 simultaneously during these three samples, it sends a positive pulse to trigger 1003 which generates a relatively positive output pulse for the duration of three samples and delivers it to AND circuit 1004. If this AND circuit receives the signals G3, H: and J7 at the same time during the three scans, then it supplies an output pulse to a trigger 1005.
The trigger 1005 generates a relatively positive output pulse of three samples in duration which is transmitted as an input to AND circuits 1006, 1011 and 1013. If this UND circuit receives the signals G2 + G3, H2 and J5 + J6 + J7 at the same time during this time interval, it sends a pulse to trigger 1007, which generates a relatively positive output pulse with a duration of three samples and to the two AND- Circuits 1008 and 1010.
When the signals Gl + G4 + G5, H2 and J3 + J4 + J5 and the output signal from the trigger 1007 are received at the same time, the AND circuit 1008 supplies an output pulse via the OR circuit 1009 to generate the output signal characterizing the number "6". If the AND circuit receives the signals Gl, H4 and J3 at the same time while receiving the output signal from the trigger 1007, then it supplies an output pulse via the OR circuit 1009 to generate the output signal representing the number "6".
It has already been mentioned that the output pulse from the right side of the trigger 1005 is also transmitted to the AND circuits 1011 and 1013. Thus, when these AND circuits receive the signals G4, H2 and J6 + J5 + J7 or the signals Gl, H2 and J1 as long as the output pulse from trigger 1005 is positive, the AND circuit 1011 or the AND circuit 1013 delivers one Pulse through an OR circuit 1012 to trigger 1014. Trigger 1014 produces a relatively positive one
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Output pulse with a duration of three samples, which is applied to AND circuit 1015.
When the signals Gl, H2 and J3 + J4 are received simultaneously within these three scans, the AND circuit 1015 delivers an output pulse via the OR circuit 1009 to generate the output signal characterizing the number "6".
37 shows the logic circuit for generating an output signal indicative of the number "7". An AND circuit 1020 arranged in this circuit must receive three input pulses in order to generate one output pulse. One input pulse is provided by an OR circuit 1021 when it either receives the output signal from an AND circuit 1022 when it responds to the simultaneous receipt of signals HO and J3 + J4 + J5 + J6 or the output signal from an AND circuit 1019, if the signals G5 and J3 + J4 + J5 are applied to this AND circuit at the same time. The second input pulse to the AND circuit 1020 is provided by a trigger 1023, which generates an output pulse with the duration of three samples following the last input pulse received from an UND circuit 1024.
The AND circuit 1024 generates this input pulse to the trigger 1023 when it simultaneously receives the signals Gl and J1 + J2 + J3. The output pulse from trigger 1023 is also transmitted as a gate signal to a blocking trigger 1025, and when it simultaneously receives a positive input pulse from AND circuit 1026 in response to the simultaneous receipt of signals G2 + G6 and J6, trigger 1025 goes ON -State switched and thus sends a relatively negative voltage to the AND circuit 1020 in order to block it for the duration of the positive output pulse from the trigger 1023. When the three positive input pulses coincide, the AND circuit 1020 sends a relatively positive pulse to the trigger 1027, which generates an output pulse with a duration of four samples and supplies it to the AND circuit 1028.
If this AND circuit simultaneously receives the signals GO + Gl + G2 + G5 + G6, HO and J6 + J7 during these four samples, it sends a positive output pulse to trigger 1029, which produces a relatively positive output pulse with a duration of four, Generates samples following the input pulse and delivers them to AND circuit 1030. If this AND circuit receives the signals Gl, HO and J1 + J2 simultaneously within these four samples, it sends its pulse to trigger 1031, the positive output pulse of which is transmitted to AND circuit 1032.
If this AND circuit 1032 receives the signals Gl, HO and J1 + J2 at the same time within three samples after the last input pulse supplied by the AND circuit 1030 to the TriggeT 1031, it generates an output signal identifying the number "7".
The logic circuit shown in FIG. 38 is used to generate an output signal identifying the number "8". An OR circuit 1040 can receive input pulses from various sources. AND circuit 1041, upon simultaneous receipt of signals G6 and H5, provides a pulse to trigger 1042 to initiate an output pulse having a duration of four samples following the input pulse, and this pulse is applied to AND circuits 1043 and 1044
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1044Hl and J7 receives, the AND circuit 1043 or 1044 delivers an output pulse via the OR circuit 1040 to the trigger 1052.
An OR circuit 1045 can receive an input signal from either the AND circuit 1046 or from an AND circuit 1047 when the signals G6, HO and J4 + J5 + J6 or the AND circuit 1047 simultaneously G4 -10 G5, H3 and J4 + J5 can be created. In response to an input pulse received from the OR circuit 1045, the trigger 1048 sends an output pulse with a duration of four samples following the input pulse to an AND circuit 1049, and if this circuit receives the signals G3, H1 and J7 simultaneously within the four samples , it sends a positive output pulse through OR circuit 1040 to trigger 1052.
When the input signals G5 and J4 are received simultaneously, an AND circuit 1050 sends a pulse to a trigger 1051, the output pulse of which is transmitted to the AND circuit 1052 and has a duration of three samples following the last input pulse. The AND circuit 1052 must therefore receive the signals Gl + G2 + G3 + G4, H3 and J5 + J6 + J7 simultaneously during these three samples in order to send an output pulse via the OR circuit 1040 to the trigger 1053.
Each input pulse delivered to trigger 1053 initiates a positive output pulse with a duration of three samples following the input pulse, and the AND circuit 1054 receiving this output pulse must receive a signal from OR circuit 1055 within the pulse duration
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Trigger 1058 Circuit 1093 is applied. An AND circuit 1089 can receive the signals G1 and J2 + J3 + J4 + J5 and the output signal from the inverter 1084, which, as already mentioned, is only positive when the trigger 1083 provides a negative output potential. The signals G3 and HO must therefore not occur within three samples before the coincidence of the signals G1 and J2 + J3 + J4 + J5.
In this case, AND circuit 1089 provides an output pulse through OR circuit 1088 to trigger 1090. If signals G3 and HO do not appear within three samples of the simultaneous appearance of signals G4 + G5, H3 and J4, AND provides Circuit 1091 sends an output pulse through the OR circuit 1088 to the trigger 1090. The trigger 1090 generates a relatively positive output pulse with a duration of four samples following the input pulse received from the OR circuit 1088, and the AND circuit 1092 delivers when receiving the Output pulse from AND circuit 1093 within these four samples an output pulse via OR circuit 1080 to trigger 1094.
The trigger 1094 generates a relatively positive output pulse with a duration of three samples upon receipt of each output pulse from the OR circuit 1080 which is transmitted to the AND circuits 1095 and 1096. If AND circuit 1095 receives signals G3, HO + H1, and J6 + J7 simultaneously within these three samples, it sends a pulse through OR circuit 1097 to trigger 1098.
If the AND circuit 1096 receives the signals G2, HO and J4 at the same time, as long as the output pulse from trigger 1094 is positive, it sends an output pulse via the OR circuit 1097 to trigger 1098. The output pulse from trigger 1098 remains for four, the last The input pulse is positive and is transmitted to the AND circuits 1099 and 1100, which, when the signals G3 + G4, HO and J6 + J7 or the signals G2, HO and J4 are received at the same time, generate a pulse via the OR within these four samples. Supply circuit 1101 to a trigger 1102.
The trigger 1102 generates a relatively positive output pulse with a duration of four samples following the input pulse from the OR circuit 1101, and this output pulse is transmitted as an input pulse to an AND circuit 1103 and as a gate signal to a blocking trigger 1104. The trigger 1104 also receives an input signal from the AND circuits 1105 or 1106 when the signals GH, HO and J7 are transmitted to the former or the signals G6, H2 and J5 are transmitted to the AND circuit 1106 simultaneously. The output pulse from the blocking trigger 1104 transmitted to the AND circuit 1103 is positive as long as the trigger 1102 supplies a relatively positive voltage and neither of the two AND circuits 1105 or 1106 supplies an output signal.
The third input pulse required for the AND circuit 1103 is provided by either the AND current
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the simultaneity of the positive input signals applied to the AND circuit 1103, the latter generates an output signal identifying the number "9".
The logic circuit shown in FIG. 40 is used to generate an output signal identifying the number "0". A trigger 1110 receives an input pulse from an OR circuit 1113 when either the output signal from an AND circuit 1112 or from an AND circuit 1114 is transmitted to it. To generate this signal, the AND circuit 1112 must receive the signals G1 + G4 + G5 and J4 + J5 or the AND circuit 1114 the signals G1 and J6 at the same time. The output pulse from trigger 1110 transmitted to AND circuits 1115 and 1118 has a duration of four samples following the input pulse from OR circuit 1113.
If the AND circuit 1115 receives the signals G2 and J6 + J7 simultaneously within this pulse duration, it sends a pulse via the OR circuit 1116 to a trigger 1117, and if the AND circuit 1118 simultaneously within the duration of the output pulse from the trigger 1110 receives the signals Hl, J6 + J7 and G4 + G5 + G6, it sends a pulse through the OR circuit 1116 to the trigger 1117. The trigger 1117 sends a relatively positive voltage to one in response to an input pulse received from the OR circuit 1116 UNDStromkreis 1119, which delivers an output pulse to trigger 1120 when signals G2 + G4 + G5 + G6, HO and J6 + J7 are received at the same time.
The trigger 1120 applies a relatively positive voltage to one input of the AND circuits 1121, 1124 and 1125 for the duration of three samples following the input pulse from the AND circuit 1119, and each of these AND circuits sends a positive output pulse via a OR circuit 1122 to a trigger 1123 if they receive the signals G2 and J6 + J7 or the signals Gl, HO and J1 or the signals G4 + G5 + G6, HO and J7 simultaneously during the duration of the output pulse from the trigger 1120 .
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The output pulse from trigger 1123 with a duration of three samples following the input pulse from ODR circuit 1122 is applied to AND circuits 1109, 1127 and 1131. If the AND circuit 1109 receives signals G2 and J6 + J7 simultaneously within these three samples, it sends an output pulse via the OR circuit 1125 to the trigger 1126, and if the AND circuit 1127 during the duration of the positive output pulse from the trigger 1123 receives the signals HO, J6 + J7 and Gl + G4 + G6 at the same time, it sends a pulse via the OR circuit 1125 to the trigger 1126.
The output pulse with the duration of four samples generated by the trigger 1126 in response to an input pulse received from the OR circuit 1125 is transmitted to the AND circuits 1128 and 1130, and if during this period the UND circuit 1128 simultaneously receives the signals Gl, H4 and J2 + J3 + J4 + J5 receives and sends an output pulse to the OR circuit 1129, or the AND circuit 1130 receives the signals Gl + G4 + G5, H2 and J3 + J4 + J5 + J6 simultaneously and an output pulse to the OR circuit during this period 1129 sends, this OR circuit supplies an output signal identifying the number "0".
Since, as already mentioned, the output pulse from trigger 1123 is also transmitted to AND circuit 1131, when the signals Gl, H2 and J5 are received at the same time, it generates an output pulse via the OR current circuit for the duration of the positive output pulse from trigger 1123.
EMI43.1
The trigger 1136 can receive another input pulse from an AND circuit 1139 if an output signal from the AND circuit 1137 and the output signal from the trigger 1138 are applied to this circuit at the same time. When the signals G3, RU and J5 are received at the same time, the AND circuit 1137 sends a pulse to the trigger 1138, which supplies a positive output voltage to the UND circuit 1139. Therefore, if the AND circuit 1137 sends a positive signal to the AND circuit 1139 again after the trigger 1138 has switched to the ON state, both inputs thereof are positive and the AND circuit 1139 sends an output signal via the OR circuit 1135 to trigger 1136.
On receipt of an input pulse from the OR circuit 1135, the trigger 1136 supplies a relatively positive output voltage with a duration of three samples to an AND circuit 1140, and if this AND circuit simultaneously receives the signals Eq, during the duration of the output pulse from the trigger 1136, HO + H2 and J2 + J3 + J4 + J5 it sends a pulse to trigger 1141.
Trigger 1141 provides a relatively positive output voltage to AND circuits 1142 and 1146.
If the AND circuit 1142 receives the signals G2 + G6, HO + H1 and J4 + J5 + J6 at the same time as long as the output pulse from the trigger 1141 is positive, it sends an output pulse via an OR circuit 1143 to a trigger 1144. The AND- Circuit 1146 receives the output signal from the AND circuit 1145 if the signals G3, H3 and J5 are applied to it at the same time, and if this occurs, as long as the positive output pulse from the trigger 1141 is on the second input terminal of the AND circuit 1146, the sends AND circuit 1146 sends a pulse via the OR circuit 1143 to trigger 1144.
The trigger 1144 supplies a relatively positive voltage with a duration of three samples following the input pulse received from the OR circuit 1143 to an AND circuit 1147, and if the latter receives the signals Gl, H2 + H4 and J1 + J2 + J3 simultaneously within this period , it generates the output signal marked with the asterisk "*".
To identify the special character ç, known as the hash sign. is the ill of Fig. 42
EMI43.2
receives and delivers an output pulse to a trigger 1151, which sends a relatively positive output voltage with the duration of three samples following the input pulse to the AND circuits 1152 and 1155.
If the AND circuit 1152 receives the signals G3, Hl and J2 + J3 + J4 during this period, it sends an output pulse via an OR circuit 1153 to the trigger 1154, and if the AND circuit 1153 during the duration of the output pulse from the trigger 1151 receives the signals Gl + G2 and J2 + J3 + Jl simultaneously, send): this AND circuit
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also an output pulse via the OR circuit 1153 to trigger 1154.
The trigger 1154 sends a relatively positive voltage for the duration of four samples following the input pulse from the OR circuit 1153 to an AND circuit 1156, which upon simultaneous receipt of the signals G6, HO + Hl + H3 and J6 + J7 during this period provides an output pulse to a trigger 1157. The relatively positive output pulse from trigger 1157 with a duration of four samples is transmitted to an AND circuit 1158, and if this simultaneously receives signals G3, H2 + H4 and J3 + J4 + J5 within this period, it delivers an output pulse via a OR circuit 1159 to a trigger 1165.
The output pulse from trigger 1151 with a duration of three samples is also transmitted to an AND circuit 1160, which upon simultaneous receipt of signals Gl + G2, Hl and J3 delivers an output pulse to a trigger 1161 within this period. This trigger generates a relatively positive output pulse of four samples in duration following the input pulse from AND circuit 1160, which is transmitted to AND circuit 1162. If this AND circuit receives the signals G4 + G5 + G6, Hl + H3 and J6 + J7 at the same time during this period, then it sends an output pulse to a trigger 1163, which has a relatively positive output pulse with a duration of four, the input signal from AND Circuit 1162 supplies the following samples to an AND circuit 1164.
When this AND circuit 1164 receives the signals Gl + G2, H4 and J3 simultaneously within the four samples, it sends an output pulse to the trigger 1165 via the OR circuit 1159.
The trigger 1165 supplies a relatively positive voltage to the AND circuits 1166 and 1167 with a duration of three samples following the input pulse from the OR circuit 1159, and if the AND circuit 1166 thus receives the signals Gl, H2 + H4 and Jl + J2 or the AND circuit 1167 receives the signals G1, HO + H1 and J1 + J2 simultaneously within this period, one or the other AND circuit generates the output signal characterizing the hash symbol.
Figure 43 shows the logic circuit for identifying the dollar sign "%". When the signals G2 + G5 and J5 + J6 + J7 are received simultaneously, an AND circuit 1170 supplies an output pulse to a trigger 1171, which generates an output pulse with a duration of four samples following the last input pulse and to the two AND circuits 1172 and sends 1175. During this time, when AND circuit 1172 receives signals G2, HO + H4 and J4 + J7, it sends an output pulse through OR circuit 1173 to a trigger. If the AND circuit 1175 receives the signals G3 + G4, HO and J5 + J6 + J7 during the duration of the output pulse from the trigger 1171, it then sends an output pulse via the OR circuit 1173 to the trigger 1174.
Each input pulse provided to trigger 1174 generates an output pulse from the right side of the trigger with a duration of three samples following the input pulse, and this pulse is transmitted to AND circuits 1176 and 1186. If the AND circuit 1176 receives the signals G1 + G5, HO + H2 and J4 + J5 + J6 + J7 during this time, it sends an output pulse to the trigger 1177, the output pulse of which is transmitted to an AND circuit 1178. The second input pulse for the AND circuit 1178 is provided by an AND circuit 1179 if it receives the signals G3 + G4, HO and J6 + 17 at the same time, or an AND circuit 1180 if the signals G2, HO and J4 are simultaneously received be created.
The output pulse from the AND circuit 1178 is transmitted to a trigger 1181, the output potential of which is applied to one input of the three AND circuits 1182, 1183 and 1185 for the duration of four samples following the input pulse. When the signals G4, H2 and J5 + J6 are received simultaneously within these four samples, the AND circuit 1182 transmits, or when the signals G6, H2 and J6 are received simultaneously, the AND circuit 1183 transmits an output pulse via an OR circuit 1184 generate the output signal indicative of the dollar sign "%". If the AND circuit 1185 simultaneously receives the signals Gl, H2 and J2 during the duration of the output pulse from the trigger 1181, this also supplies an output pulse via the OR circuit 1184 for displaying the dollar sign.
The AND circuit 1186, to which the output pulse from the trigger 1174 with a duration of three samples is also transmitted, delivers a pulse to a trigger 1187 when the signals G4, HO and J7 are received simultaneously within this period, the output pulse of which has a duration of three samples is transmitted to an AND circuit 1183, the other input pulse of which is the output pulse from the AND circuit 1179 or 1180. When its two input pulses are received at the same time, the AND circuit 1188 sends an output pulse to the trigger 1189, which is used for the
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Duration of four samples following the input pulse remains in the ON state and thus applies a relatively positive potential to one input of an AND circuit 1190.
If this AND circuit receives the signals G4, H2 and J6 simultaneously within this time, it sends an output pulse via the OR circuit 1184 to likewise generate the output signal defining the dollar sign "$".
The logic circuit shown in FIG. 44 is used to identify the hyphen "-". A trigger 1202 is switched to the ON state when the signals J4 + J5 + J6 + J7 are received and generates an output pulse with a duration of three samples following the last input. The output pulse from trigger 1202 is passed to an inverter 1201, the output of which is provided as an input to an AND circuit 1200. It can thus be seen that the UND circuit 1200 may only receive the signals Gl and J1 + J2 after more than three samples after the trigger 1202 has been switched to the ON state in order to deliver an output pulse to the trigger 1203.
On the other hand, this AND circuit 1200 also supplies an output pulse if it receives the signals Gl and J1 + J2 at the same time and the signals J4 + J5 + J6 + -J7 were not generated within the three samples preceding these signals. The output pulse generated by trigger 1203 with a duration of three samples following the input pulse is transmitted directly to an AND circuit 1204 and via an OR circuit 1206 as a gate signal to a blocking trigger 1207. Therefore, when the trigger 1207 receives an input signal J6 + J7 after the trigger 1203 switches to the ON state, it sends a relatively negative voltage to the AND circuit 1204.
However, the trigger 1207 provides a positive voltage to the AND circuit 1204 when it receives a positive input pulse from the OR circuit 1206 but none of the J6 or J7 signals. The third required input pulse for the AND circuit 1204 is provided by an AND circuit 1205 when it receives the signals Gl, HO and J1 + J2 at the same time. If all three inputs of the AND circuit 1204 are relatively positive at the same time, it sends an input pulse to the trigger 1208, the output pulse of which is sent directly to an AND circuit 1209 and as a gate signal via the OR circuit 1206 to the blocking trigger 1207.
As long as the trigger 1207 receives the positive gate signal, it sends, provided that it does not receive any signal J6 or J7, a positive output pulse to the AND circuit 1209, the other input pulse of which is the output pulse from the AND circuit 1205. Each output pulse from the UND circuit 1209 initiates an output from the trigger 1210 with a duration of three samples following the last input from the AND circuit 1209, and this output pulse becomes an AND circuit 1211 and as a gate signal also via the OR circuit 1206 transferred to trigger 1207. The third input pulse for the AND circuit 1211 is also supplied by the AND circuit 1205.
The trigger 1213 receives the output pulse from the AND circuit 1211 and generates an output signal with the duration of three samples following the input pulse, which results in an AND
EMI45.1
Trigger 1215. which applies a relatively positive output voltage with a duration of three samples following the input pulse to one input of an AND circuit 1216. If this UND circuit receives the signals Gl and J1 + J2 at the same time during this time period, it generates the output signal denoting the hyphen "-".
EMI45.2
Identification signals are obtained, logic circuits can also be set up in order to generate the signals representing the alphabetic characters in accordance with a specific sequence of scanning signals.
As soon as a certain sequence is fulfilled, a signal that determines the character is generated. It is possible to generate different character identification signals by a particular circuit during the scanning of a character for which this circuit is suitable. The first signal is recognized and the remaining signals representing the same character generated within a predetermined number of scans are not used. While normally shaped characters would only satisfy one of the order circuits, it is possible that characters with sufficient mutilation satisfy two or more of these orders. Obviously only one of these orders should be fulfilled.
It is also desirable, when scanning a space, to see whether it is larger than the normal space between characters.
Cases can also arise in which image signals are generated during the scanning of a space which is intended to be a space, but this space is given without any meaning
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may have. For example, spots or other foreign matter can cause these image signals.
It is therefore desirable to be able to determine whether this is the case and for this reason a circuit is provided for determining whether minimum requirements for recognition of a character have been met during a number of scans. This circuit receives the first character
Identifying signal from a logic circuit and seeks to detect whether within ehn
Samples a character identiP. z. ation signal was generated for another character.
If so, a "conflict" signal is generated. If minimum character requirements are met, but no character identification signals are generated within the predetermined number of scans, a "miss" signal is generated. The "conflict" and "miss" conditions are combined and both indicate uncertainty. If, finally, neither minimum character requirements are met nor character identification signals are generated during the predetermined number of scans, a signal indicating a blank is generated.
The circuit shown in FIG. 45 is used to generate a signal to represent that minimum character requirements have been determined during a series of scans; that is, enough image signals have been generated to indicate that a character has been scanned rather than a spot or other meaningless mark. A demonstrating this fact and by that
The signal generated by the circuit according to FIG. 45 is denoted by MCR. The trigger 810 arranged in this circuit and the AND circuits 811, 813, 815 and 817 receive the signals G1 + G2 + G3 + G4 + G5 + G6 as input signals.
When an input signal is transmitted to trigger 810, it provides a relatively positive one
Voltage from its right output side to the AND circuit 811. If the trigger 810 now receives another input signal within three samples, the AND circuit 811 supplies an output pulse to the trigger 812 to generate an output pulse from this trigger with a duration of diei
Initiate scans. If, after the trigger 812 has switched to the ON state, another
Input signal is supplied, the AND circuit 813 sends an output signal to the trigger 814, so that this a relatively positive voltage for the duration of three samples at one input of the
AND circuit 815 applies.
If another input signal is supplied during these three samples, the AND circuit 815 generates an output pulse to switch the trigger 816 to ON.
Status. The trigger 816 therefore supplies a relatively positive voltage for the duration of three samples to the AND circuit 817, and if the latter receives another input signal within this time, it supplies an output signal via an OR circuit 818 to the trigger 819. The trigger 819 generates an output signal with a duration of three samples following the last input signal.
An input pulse to the trigger 819 can also be supplied by an AND circuit 820 via the OR circuit 818 if the signals G2 and J5 + J6 + J7 are applied to the AND circuit 820 at the same time. The trigger 819 is switched to the ON state by each output pulse from the OR circuit 818 and supplies the output signal MIR to indicate that a character has been scanned instead of an unimportant spot or other marking.
The signals obtained from the sequence circuits according to FIGS. 31-37 to represent the digits "1" - "7" are transmitted to an OR circuit 1230 (FIG. 46b) and transmitted to an assigned trigger 1238-1244 . The numbers "8", "9" and "0" and the special characters "*", "%", "" generated by the sequence circuits according to FIGS. <. "and" - "representational
Signals become an OR circuit 1231 and each become a correspondingly assigned trigger
1245 - 1251 directed.
The output pulses from the OR circuit 1230 are transmitted to a cathode amplifier 1232 and the output pulses from the OR circuit 1231 to the cathode amplifier 1233, the output pulses of which via the common line 1229 to the monostable multivibrators
1235 and 1236 (Fig. 46b), to an inverter 1234 and to the OR circuits 1279 and 1296.
When a character, e.g. B. the number "3" is identified, the input signal is transmitted to the OR circuit 1230, which supplies an output pulse via the cathode amplifier 1232 to the monostable multivibrators 1235 and 1236. The multivibrator 1236 produces a relatively positive one
Output voltage for the duration of around fourteen samples, and this signal is transmitted via the cathode amplifiers 1237a and 1237b as a gate signal to each of the triggers 1238-1251. The output pulses of these triggers are supplied to the inverters 1252-1265 assigned to the triggers, in the anode circuit of which, as FIG. 16a shows, two resistors are arranged, from the junction of which an anode output can be taken.
Only one of these reversers has its own anode
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feeding, d. H. the upper anode resistance of inverter 1252 is connected to the positive voltage source. All other inverters use the DC voltage in inverter 1252, and the common output line of all inverters is connected via voltage regulator tubes 1266 and 1267 to the top of a voltage divider comprising resistors 1268 and 1269, the latter of which is connected to a negative voltage source. A double reverser 1271 is connected via a resistor 1270 to the junction between the two resistors. The output from double inverter 1271 has a predetermined voltage level when only one of inverters 1262-1265 is conductive.
If two or more of these inverters are conductive at the same time, then the input voltage to the double inverter 1271 drops and thus causes a voltage drop at the output of the double inverter.
If, according to the assumption, a signal representing the number "3" is transmitted to the OR circuit 1230 and to the trigger 1240, the output pulse from the OR circuit 1230 via the cathode amplifier 1232 and the line 1229 to the monostable multivibrator 1236 causes an output pulse from the trigger 1236 with a duration of fourteen samples, which is passed as a gate signal to the triggers 1238 - 1251. The trigger 1240 therefore remains ON until the fourteen samples are completed.
Since the input pulse to the monostable multivibrator 1236 is also transmitted to the monostable multivibrator 1235, the latter generates a relatively positive output signal at the same time as the start of the output pulse from the multivibrator 1236, but this only has a duration of ten samples. This signal is transmitted to an inverter 1275 so that its output is relatively negative until the ten samples are complete. After this ten sample period, the output from inverter 1275 becomes positive and causes a positive output pulse from one-shot multivibrator 1276 for three samples. This output pulse is directed to an AND circuit 1277, which can also receive the output pulse from the left side of a trigger 1272.
The trigger 1272 is normally in the OFF state, so that if an identification signal for only one character is supplied to the OR circuit 1273, it will have a relatively positive voltage to the AND at the time of the output pulse from the monostable multivibrator 1276 with the duration of three samples Circuit 1277, which thus sends a positive pulse through the cathode amplifiers 1278a and 1278b to generate an output signal which indicates that only one character has been recognized.
It is now assumed that within two samples of the input signal being sent to the OR circuit 1230 and identifying the digit "3", an input signal identifying the numeral "5" is also provided to the OR circuit 1230. This input signal characterizing the number "5" is also transmitted as an input signal to trigger 1242, which simultaneously receives a gate pulse from monostable multivibrator 1236 via cathode amplifiers 1237a and 1237b. The trigger 1242 is thereby brought into the ON state, and thus at this point in time the inverters 1254 and 1256 are conductive, and the voltage drop at the connection point of the resistors 1268 and 1269 of the mentioned voltage divider will be greater than before when only one inverter was conductive .
The resulting negative output voltage from double inverter 1271 is fed to trigger 1272 (FIG. 46b) and switches this trigger to the ON state, in which its right side sends a relatively positive output voltage to an AND circuit 1273. At the same time, trigger 1272 provides a relatively negative output voltage from its left side to AND circuit 1277.
When the ten samples are complete and the output from the monostable multivibrator 1235 becomes relatively negative, the inverter 1275 provides a positive voltage to produce an output pulse from the monostable multivibrator 1276 having a duration of three samples. This positive output pulse from multivibrator 1276 forms the second input pulse to AND circuit 1273, while AND circuit 1277 remains blocked due to the ON state of trigger 1272.
The output pulse from AND circuit 1273 is therefore only generated when there is a "conflict" and this output pulse is passed through a cathode amplifier 1274 and is an "uncertainty" output; H. more than one character was scanned two samples apart within ten samples.
It has been noted that any character tag input transmitted through OR circuits 1230 and 1231 to triggers 1235 and 1236 is also routed to OR circuits 1279 and 1296 (Figure 46b). The output pulse from the OR circuit 1279 is provided to a monostable multivibrator 1280 which produces an output signal that is eighteen microseconds in duration. The relatively positive output pulse from the multivibrator 1280 is transmitted via an inverter 1281 to the cathode of a diode 1282, the anode of which is connected to a positive via a resistor 1284
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Voltage source is connected. Connected in parallel with resistor 1284 is a capacitor 1283 which is charged by the output from inverter 1281 during the eighteen microsecond interval.
It will take approximately thirty samples before the capacitor discharges through resistor 1284 to the extent that inverter 1285 becomes conductive, provided, of course, that no further input pulses are provided to OR circuit 1279 during this interval.
As soon as the inverter 1285 becomes conductive, it supplies a negative voltage via a resistor 1286 to the inverter 1287, the positive output pulse of which switches the monostable multivibrator 1288 to the ON state, which generates an output signal with a duration of one sample. This output signal is applied to AND circuit 1290, which can receive a second input pulse from trigger 1293.
An output signal MCR generated by means of the circuit shown in FIG. 45, which - as explained - indicates that minimum character requirements were obtained during the scanning of the character, is passed to an AND circuit 1291, the second input pulse of which is the output from the inverter 1275 is. The output from this inverter is relatively negative until the end of the ten-sample output pulse generated by trigger 1235. Therefore, when a signal MCR is supplied to the AND circuit 1291 after the completion of the ten samples following a last identification signal, the latter sends an output pulse via the inverter 1292 to the trigger 1293 in order to switch it to the ON state.
It should be noted that the trigger 1293 was switched to the OFF state by the output pulse from the inverter 1234 when the last character identification signal was sent to the monostable multivibrators 1235 and 1236 via the described current path. When the trigger 1293 is on, indicating that minimum character characterization requirements have been obtained during the current scan, it will provide a relatively positive output voltage from its right.
Side to AND circuit 1290, the output pulse of which is supplied to cathode amplifier 1294.
The output of cathode amplifier 1294 is connected to the output of cathode amplifier 1274 and also provides an output pulse indicative of "uncertainty" indicating that at least thirty samples have passed since the last character signal and that an MCR signal was generated during this time.
The output signal generated by the monostable multivibrator 1288 with a delay of thirty samples as a result of the discharge of the capacitor 1283 and sent to the AND circuit 1290 is also transmitted to the monostable multivibrator 1295, which produces a relatively positive output signal with a duration of half a sample. The trigger 1293 is switched to the OFF state by the trailing edge of this output signal, so that it can expect a further signal which corresponds to the minimum requirements for a character, namely a character identification. Signal follows after more than ten samples.
It can be seen that an "uncertainty" signal would not be generated if a new character signal is received before the thirty sample delay provided by capacitor 1283 is complete. Namely, if a new character signal is supplied to the OR circuit 1230 before the completion of the thirty-sample delay, the output pulse from the OR circuit 1230 via the cathode amplifier 1232, the line 1229 and the OR circuit 1279 causes an output signal from the monostable multivibrator 1280 with the Duration of eighteen microseconds, through which, as described, the capacitor 1283 is recharged in order to prevent an output from the monostable multivibrator 1288 to the AND circuit 1290 for a further thirty samples.
The first character identification signal supplied to initiate the delay of thirty samples is simultaneously also transmitted via the OR circuit 1296 to the monostable multivibrator 1297, which generates a relatively positive output pulse with a duration of eighteen microseconds. The relatively negative output pulse of the same duration caused by the inverter 1298 is transmitted to the cathode of a diode 1299, the anode of which is connected via the resistor 1300 to the positive voltage source.
A capacitor 1301 is connected in parallel with the resistor 1300 and its values are selected so that the capacitor is negatively charged by the negative output voltage from the inverter 1298 and remains negatively charged long enough to keep the inverter 1302 in the non-conductive state until twenty samples have passed . After the completion of these twenty scans, the output voltage from inverter 1302 becomes relatively negative and causes a positive output pulse to monostable multivibrator 1305 via resistor 1302 and inverter 1304. This provides a relatively positive output pulse with duration
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of one sample which is transmitted to AND circuit 1306 and again via OR circuit 1296 back to trigger 1297 to initiate another twenty samples delay.
The trigger 1293 supplies the second input pulse for the AND circuit 1306 from its left side when it is in the OFF state. However, if the trigger is ON, thereby indicating that minimum character requirements have been provided to AND circuit 1291, then the output potential from its left to AND circuit 1306 is relatively negative.
If minimum character requirements have not been obtained, AND circuit 1306 provides an output pulse to cathode amplifier 1307 after the twenty samples delay caused by capacitor 1301 is completed to indicate that a blank has been sensed. The output pulse from the cathode amplifier 1307 is also transmitted to the monostable multivibrator 1280 via the OR circuit 1279 in order to initiate a new delay of the output pulse from the monostable multivibrator 1288 by thirty samples.
Another possibility for initiating a delay of twenty samples in the circuit containing the OR circuit 1296 is that an output pulse caused by the trigger 1288 after the delay of thirty samples has ended is also transmitted back to the monostable multivibrator 1297 via the OR circuit 1296 can be.
The effect of the circuit shown in FIGS. 46a and 46b is briefly summarized again below. Each of the character identification signals generated in circuits 31-44 is transmitted as an input pulse to the OR circuits 1230 or 1231, and these provide an output pulse to the monostable multivibrators 1235 and 1236 and simultaneously to the OR circuits 1279 and 1296. The monostable multivibrator 1236 initiates a pulse with the duration of fourteen samples and the monostable multivibrator 1235 initiates a pulse with the duration of ten samples. An input to the OR circuit 1279 causes a delay of thirty samples and an input pulse to the OR circuit 1296 causes a delay of twenty samples.
At the end of the ten samples, the output pulse from the monostable multivibrator 1235 causes an output pulse with a duration of three samples from the monostable multivibrator 1276, which is transmitted to the AND circuit 1277 as a test pulse. If no other character signal is received during the ten samples after the last character signal was received, the output from double inverter 1271 will be at such a level that trigger 1272 will not be turned ON. This indicates that only one character was recognized. The output pulse provided by the left side of trigger 1272 to AND circuit 1277 is therefore now relatively positive and AND circuit 1277 sends a pulse through cathode amplifier 1278 to indicate that a valid character identification signal has been generated.
At the end of the fourteen scans following the last character signal, the gate signal transmitted to the triggers 1238-1251 is also ended, since the monostable multivibrator 1236 delivers a relatively negative output signal at this point in time. There is therefore the requirement for the described circuit that no further input signal can be received within ten samples after the reception of a signal identifying a character.
If an input signal supplied to the OR circuit 1296 is not followed by another input signal within the twenty samples, the monostable multivibrator 1305 provides an output pulse to the AND circuit 1306.
If during this time the AND circuit 1291 does not receive a signal MCR, the trigger 1293 remains in the OFF state and in this case supplies a relatively positive voltage from its left side to the AND circuit 1306. As a result of the coincidence of the two input pulses, the delivers AND circuit 1306 sends an output pulse through cathode amplifier 1307 to indicate that a blank has been sensed; That is, twenty scans have been made since the last character input and no signal was received to indicate the minimum character requirement during those scans. An empty space was thus scanned. The output pulse from cathode amplifier 1307 is passed to OR circuit 1279 to delay the output pulse from trigger 1288 by thirty samples.
If, on the other hand, a signal corresponding to the minimum requirements for a character is generated during the twenty samples, then this switches the trigger 1293 to the ON state, so that the AND circuit 1306 is blocked, but a relatively positive input pulse from the AND circuit 1290 Trigger 1293 is delivered.
If after the thirty samples no new character input is provided over line 1229 to OR circuit 1279, monostable multivibrator 1288 sends an output pulse over AND circuit 1290 and cathode amplifier 1294 to indicate "uncertainty". This signal indicates that since the last character signal
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thirty scans have passed and that sufficient information was detected during those scans to meet the minimum requirements. to generate a corresponding signal for a character.
This is sufficient to generate an "uncertainty" signal by the circuit system described.
In the event that only twenty-nine samples have passed since the last character signal when OR circuit 1279 receives another input pulse in response to a new character input signal, trigger 1280 generates an output pulse that is eighteen microseconds in duration. This causes the recharge of the capacitor 1283 to begin immediately, so that the multivibrator 1288 cannot receive an input signal and thus an output pulse is delayed for a further thirty samples. As long as these character input signals occur with a frequency of less than thirty samples each, the monostable multivibrator cannot generate an output signal.
This is of course necessary because it is not desirable to indicate an uncertainty condition when character signals appear at the correct frequency. If, on the other hand, more than one character signal occurs, this is determined by the input voltage to the double inverter 1271, as explained. In the event that more than one character signal is detected within ten samples, the output pulse from double inverter 1271 will be a negative voltage which will turn trigger 1272 ON.
The output pulse from the right side of this trigger is thus relatively positive in this case, and when the output pulse generated by the monostable multivibrator 1235 with the duration of ten samples is ended, the monostable multivibrator 1276 generates and delivers a pulse with the duration of three samples AND circuit 1273 so that it sends an output signal through cathode amplifier 1274 to indicate an uncertainty. This signal indicates that two different characters representing signals were generated within ten scans at an interval of two scans.
To generate the final output signal for the identification of a valid character, the output pulses are transmitted from the right side of the triggers 1238-1251 (Fig. 46a) to the UND circuits 1330-1343. As mentioned, these triggers receive the character input signals routed to the OR circuits 1230 and 1231, and the AND circuits 1330-1343 receive the output pulses from the AND circuit 1277 via the cathode amplifiers 1278a and 1278b as a second input pulse. The output from these cathode amplifiers will be relatively positive for three samples, provided that a character has been properly identified by one of the sequencing circuits.
Under these circumstances, only one of the triggers 1238-1241 is ON when the output pulse from the cathode amplifiers 1278a and 1278b is relatively positive, and thus only one of the AND circuits 1330-1343 can have an output signal to represent the character being scanned be generated. The output signals of AND circuits 1330-1343 can be used in any desired manner and, for example, could be incorporated into memory for later use.
In the sequence circuits according to FIGS. 31-44 for receiving the G, H and J encryption signals generated in FIGS. 22a, 22b, 23a, 23b, 24a and 24b, monostable multivibrators of the TR7 type are used whose time constants are as follows was chosen to produce a relatively positive output signal with a duration of either three or four samples following the last received input pulse. The value of the RC network in these monostable multivibrators was adjusted so that these multivibrators would not return to their OFF state until three or four scans had followed the last input pulse.
This period of time was chosen only in connection with a particular type of character, and all the sequences described were those used to recognize the characters produced by means of the known IBM wire writers. These characters are formed in a matrix of 5.7 black dots, and each character comprises a number of black dots which are arranged to represent a character.
Particularly when scanning characters written by wire printers, circumstances can arise in which it is desirable to change the duration of the monostable multivibrators of type TR7. When a character appears in a somewhat reduced form, the indication expected in a period of three scans cannot appear until the fourth scan. It is therefore necessary to make those changes in the sequence circuits which are necessary for the characters to be scanned. When characters of a different type of type are scanned, different sequence circuits may be required. Therefore, the sequence circuits already described are only intended as an example.
Under certain conditions, it is desirable to scan the characters in vertical scans
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lower margin were needed. When the characters are scanned according to the second type, that is to say from their lower to upper edge, different sequence circuits are therefore required. The G encryption circuits shown in Figures 22a and 22b and the J encryption circuits shown in Figures 24a and 24b produce output signals in accordance with the definitions previously described.
The sequence circuits for the recognition of the characters "1" - "9" and "0" in correspondence
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receives, and that within the four samples following this signal, the signals G1 + G2 and J1 + J2 are transmitted to the AND circuit 1359 at the same time. However, the trigger 1361 must not receive a signal from the AND circuit 1360 before the AND circuit 1359 has generated an output pulse. If the trigger 1361 received an output from the AND circuit 1360 before the AND circuit 1359 generated an output pulse, the trigger 1361 would also be in the ON state, provided that the monostable multivibrator 1362 is in the ON state and the output from its left would be negative so the AND circuit 1359 would be blocked.
AND circuit 1360 generates an output pulse upon receipt of signals G2 and J5 + J6 + J7 at the same time.
Each pulse generated by the AND circuit 1359 and transmitted to a monostable multivibrator 1363 causes a relatively positive output pulse from the multivibrator 1363 with a duration of four samples following the last input, which is transmitted as an input to an AND circuit 1364. When this AND circuit receives the signals G1 and J6 + J7 simultaneously within the four samples, it supplies an output pulse to the monostable multivibrator 1365, which generates a relatively positive output pulse with a duration of four samples following the input pulse.
This output pulse is transmitted to the AND circuit 1366, which must also receive the signal GO within the four scans in order to send an output pulse via the OR circuit 1376, the output pulse of which is the output signal representing the number "1".
This output signal can also be generated via a second current path, in which an AND circuit 1369 must receive the signals G1 and Jl and the positive output signal from a blocking trigger 1367 at the same time as the output pulse from the monostable multivibrator 1362 in order to generate an output pulse, a monostable multivibrator 1370 to send. If the AND circuit 1368 were to receive the signals G2 and J5 + J6 + J7 at the same time and send an output pulse to the trigger 1367 before the signals Gl and J1 were transmitted to the AND circuit 1369, then this trigger would be switched to the ON state and send a relatively negative potential to the UND circuit 1369 and thus block this AND circuit.
Each output pulse generated by the AND circuit 1369 as a result of the coincidence of the input pulses applied to it causes an output pulse from the monostable multivibrator 1370 with a duration of three samples following the received input pulse, which is transmitted as a positive input signal to an AND circuit 1371. If this AND circuit 1371 also receives the signals G4 + G5 + G6, Kl and J5 + J6 + J7 at the same time within the three scans, then it delivers an output pulse via the ODR circuit 1372 to a monostable multivibrator 1374.
The multivibrator 1374 can also receive a pulse from an AND circuit 1373 via the OR circuit 1372 if the AND circuit 1373 also simultaneously receives the signals G1 and J1 + during the positive output voltage applied to it for the duration of four samples from the monostable multivibrator 1365 J7 receives. The monostable multivibrator 1374 supplies a relatively positive signal with a duration of three samples following the last input pulse received from the OR circuit 1372 to an AND circuit 1375. If the AND circuit 1375 receives the signal GO within these three samples, it supplies through the OR circuit 1376 the output signal representing the number "1".
The logic circuit shown in FIG. 52 is used to generate a digit "2"
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drawing output signal. The monostable multivibrator 1380 provides a relatively positive output signal with a duration of three samples following the last input pulse received from an OR circuit 1381. The OR circuit 1381 can either receive an input pulse from an AND circuit 1382 if the signals G2 + G5 and J6 + J7 are applied to it at the same time, or the output signal from the AND circuit 1383 if the signals Eq and Jl are transmitted.
The output pulse from the monostable multivibrator 1380 is transmitted to an AND circuit 1384, which can also receive the signals J6 + J7, Kl + K3 and G5 and, when these signals are received at the same time, delivers an output pulse via the OR circuit 1385 to a monostable multivibrator 1386 which delivers a relatively positive output signal for the duration of four samples following the last input pulse.
The OR circuit 1385 may also receive the output pulse from an AND circuit 1389 or from an AND circuit 1390. An AND circuit 1387, in response to the simultaneous receipt of signals G2 and J5 + J6 + J7, provides an output pulse to a monostable multivibrator 1388, the output pulse of which is three in duration, following the received input pulse. 1 samples are applied to the two AND circuits 1389 and 1390.
Therefore, if the AND circuit 1389 within the three samples receives the signals G2, Kl and J6 + J7 simultaneously, it lines an output pulse to the OR circuit 1385, and if the AND circuit 1390 within the three samples simultaneously the signals G6, Kl and J7 receives, this UND circuit also provides an output signal via the OR circuit 1385 to the monostable multivibrator 1386.
The output pulse from the monostable multivibrator 1386 with the duration of four samples is transmitted to the AND circuits 1391, 1392 and 1393, and if they receive signals G3 and KO or G3 and J7 or G2, KO and J5 within the four samples , they each deliver an output pulse via an OR circuit 1394 to a monostable multivibrator 1395. The monostable multivibrator 1395 delivers a relatively positive output signal with a duration of four samples to the AND circuits 1396 following the last input pulse received som OR circuit 1394 and 1398. If the AND circuit 1396 within the four samples simultaneously the signals.
G2 + G3 + G4, KO and J6 + J7 or the AND circuit 1398 receives the signals G2, KO and J4 simultaneously in this period, they deliver an output pulse via an OR circuit 1397 to the monostable multivibrator 1399, which has a relatively positive output signal generated with the duration of four, the last received input pulse following samples and supplied to an AND circuit 14GO. If the AND circuit 1400 receives the signals J5 + J6 + J7 and G4 at the same time within these four samples, then it supplies an output pulse via an OR circuit 1401 to the monostable multivibrators 1409 and 1412.
The OR circuit 1401 can also receive two further input pulses under the control of an UND circuit 1404, to which the relatively positive output signal from the monostable multi-
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Receives signals G3, KO and J7. The third input pulse required for the AND circuit 1404 is provided by the blocking trigger 1402 when it is in the OFF state, i.e. does not receive a signal from the AND circuit 1403 before the AND circuit 1405 provides an input pulse to the AND circuit 1404 .
If the AND circuit 1403 were to send an input pulse to the blocking trigger 1402 in response to the simultaneous reception of the signals G6 and J5, as long as it simultaneously receives the relatively positive output signal from the monostable multivibrator 1395, the trigger 1402 would be switched to the ON state and on provide a relatively positive signal to AND circuit 1404 and therefore block it.
If all input signals to the AND circuit 1404 are relatively positive at the same time, the AND circuit supplies an output pulse to the monostable multivibrator 1406, which generates and supplies a relatively positive output signal with a duration of four samples following the last input pulse received from the AND circuit 1404 the AND circuits 1407 and 1408 supplies. If the AND circuit 1407 receives the signals G2, K2 and J5 + J6 simultaneously within the four samples, then it supplies an output pulse to the OR circuit 1401, and if the AND circuit 1408 receives the signals Gl, K2 and J2 within the four samples receives at the same time, it also provides an output pulse to the OR circuit 1401.
The monostable multivibrator 1409 produces a relatively positive output pulse with duration
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of two samples following the last output pulse from the OR circuit 1401, and this output pulse from the multivibrator 1409 is supplied via an inverter 1410 to an AND circuit 1411, which also contains the end of sampling signal Es and the output signals from the monostable multivibrator 1412 and from the blocking trigger 1413 can receive.
The monostable multivibrator 1412 generates an output pulse with the duration of three samples following the last input pulse received from the OR circuit 1401, which is thus longer than the output pulse from the monostable multivibrator 1408 by the duration of one sample. The blocking trigger 1413 normally provides a relatively positive output to the AND circuit 1411. However, if the trigger 1413 received an input from the AND circuit 1414 upon its response to the simultaneous receipt of the signals G6 and J5 + J6, as long as the output pulse from the monostable multivibrator 1412 is relatively positive, then the trigger 1413 would be turned ON and provide a relatively negative output voltage to the AND circuit 1411 and block it.
The AND circuit 1411 must therefore generate an output pulse before the trigger 1413 is turned ON, and this output pulse is the signal representing the digit "2".
The logic circuit shown in FIG. 53 is used to generate a signal identifying the number "3". When the signals Gl and Jl + J2 are received simultaneously, the AND circuit 1420 sends an input pulse to the monostable multivibrator 1421, which generates a relatively positive output signal with a duration of four samples and to the AND circuits 1422 and 1427 and as a gate signal to a blocking trigger 1425 supplies. If the AND circuit 1422 receives the signals K3, J6 + J7 and G2 + G5 + G6 simultaneously within the four samples, it provides an output pulse via an OR circuit 1423 to a monostable multivibrator 1424.
The OR circuit 1423 can also receive the output pulse from an AND circuit 1429 if the signals Gl, K3 and J1 are applied to it at the same time.
If the blocking trigger 1425 receives an output signal generated by the AND circuit 1426 in response to the simultaneously applied signals G4 and J5 + J6 from the monostable multivibrator 1421 during the duration of the gate signal, it is switched to the ON state and supplies a relatively negative voltage an AND circuit 1427 to block it. The negative output signal from trigger 1425 is terminated simultaneously with the termination of the positive output signal from monostable multivibrator 1421, and AND circuit 1427 remains blocked due to the now negative output signal from multivibrator 1421.
This means that the AND circuit 1427 must receive the output signal from an AND circuit 1428 when it responds to the simultaneous reception of the signals G4 + G5 + G6, K3 and J7 before the relatively positive output pulse from the monostable multivibrator 142l is ended and before AND circuit 1426 provides an input pulse to trigger 1425. If all of the input signals to the AND circuit 1427 are relatively positive at the same time, the latter provides an output signal via the OR circuit 1423 to the monostable multivibrator 1424.
The one from the monostable Multh. ibrator 1424 generated relatively positive output pulse with a duration of three scans following the last input pulse from the OR circuit 1423 is transmitted to an AND circuit 1430, which when the signals G2 + G3, KO and J6 + J7 are received within these three scans provides an output pulse to a 1431 monostable multivibrator.
If the signals G3, KO and J6 + J7 are transmitted to the AND circuit 1432 within three samples following the last output pulse supplied by the AND circuit 1430 to the monostable multivibrator 1431, the latter supplies an output signal to a monostable multivibrator 1433, which is a relative positive output signal with a duration of three, the last output pulse from AND circuit 1. 4032 is generated and supplied to the AND circuits 1435 and 1434.
The AND Stroml, reis 1434 delivers when the signals G5, KO and J4 are received simultaneously within the three scans an output pulse via the OR circuit 1436 to a monostable multivibrator 1437, and the AND circuit 1435 supplies when the signals Gl + are received simultaneously G2 + G3 + G4, KO and J6 + J7 send an output pulse via the OR circuit 1436 to the monostable multivibrator 1137 within these three samples.
The monostable multivibrator 1437 provides a relatively positive output voltage to an UND circuit 1438 with a duration of three samples following the last input pulse from the OR circuit 1436, and if this AND circuit within the period of three samples simultaneously the signals J6 + J5 + J7 , KO and K6 receives, it generates the output signal representing the number "3".
In the logic circuit according to FIG. 54 for generating a number "4" representing
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Signals provides an AND circuit 1450 in response to the simultaneous receipt of the signals Gl and Jl + J2 + J3 an output pulse to the monostable multivibrator 1451, which is a relatively positive voltage with a duration of three, the last input pulse following samples to the AND circuit 1452 supplies. If the AND circuit 1452 receives the signals Gl + G2 and Kl + K3 at the same time within these three samples, it delivers an output pulse to the monostable multivibrator 1453, whose relatively positive output voltage with a duration of four, following the last output pulse from the AND circuit 1452 Samples are applied to an AND circuit 1454.
If this AND circuit receives the signals Kl + K3 and J2 + J3 + J4 simultaneously within the four samples, it sends an output pulse to the monostable multivibrator 1455, which follows an output pulse with a duration of four, the last input pulse from the AND circuit 1454 Samples generated. The relatively positive output pulse from the monostable multivibrator 1455 is transmitted to an AND circuit 1456, which also receives the output pulse from an OR circuit 1457. The OR circuit 1457 receives an input pulse either from an UND circuit 1458 if the signals G2 + G4 + G5 + G6, Kl and J3 + J4 + J5 + J6 are transmitted to this at the same time, or from an AND circuit 1459 if on signals Gl, K4 and J1 are applied to these at the same time.
The blocking trigger 1460 in the OFF state provides another input pulse required for the AND circuit 1456, which also receives the output pulse from the multivibrator 1455 as a gate signal. If the trigger 1460 also receives a signal from the OR circuit 1461 after the gate signal has been applied from the monostable multivibrator 1455, the output potential is negative from its left side and the AND circuit 1456 is blocked. The OR circuit 1461 can receive either the output signal from the AND circuit 1462 or the output signal from the AND circuit 1463 when signals G3, KO and J7 are applied to the former or the signals G6 and J7 to the latter.
It can thus be seen that the UND circuit 1456 can only generate an output pulse if it receives the output pulse from the OR circuit 1457 in coincidence with the positive output pulse from the monostable multivibrator 1455 before the trigger 1460 goes into the ON state by an output pulse from the OR circuit 1461 is switched.
If all input signals to the AND circuit 1456 are relatively positive at the same time, it supplies an output pulse to a monostable multivibrator 1464, which generates a relatively positive output pulse with a duration of four samples following the input pulse and supplies it to the UND circuit 1465 and as a gate signal to the blocking trigger 1467 . Another input pulse
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Circuit 1465 must therefore also generate an output signal before trigger 1467 is switched to the ON state, otherwise it will be blocked by the negative output signal from blocking trigger 1467. When all of the inputs to AND circuit 1465 are relatively positive at the same time, it provides an output signal through OR circuit 1468 to a monostable multivibrator 1469.
The OR circuit 1468 may also receive an input pulse under the control of an AND circuit 1470 to which the relatively positive output signal from the four-sample monostable multivibrator 1465 and the signals G2, K1 and J4 are applied.
If all input signals are relatively positive at the same time, the AND circuit 1470 sends a pulse to the monostable multivibrator 1471, which provides a relatively positive output voltage to the AND current
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Circuit 1468 to the monostable multivibrator 1469. The relatively positive voltage supplied by the monostable multivibrator 1469 to the AND circuit 1474 and as a gate signal to the blocking trigger 1473 has a duration of four samples following the last input pulse from the OR circuit 1468.
The trigger 1473 supplies a relatively positive voltage to the AND circuit 1474 only in the OFF state, and this must therefore, in order to generate the signal indicating the number "4", the output pulse from an AND circuit 1475 when it responds to the simultaneous reception of the signals Gl + G2, K4 and J1 + J2 received by the monostable multivibrator 1469 for the duration of the positive output pulse before the blocking trigger 1473 was switched to the ON state by a signal received from the OR circuit 1461.
Figure 55 shows the logic circuit for generating one representing the number "5"
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Output signal. When the signals Gl and J1 are received at the same time, the AND circuit 1480 delivers an output pulse via the OR circuit 1481, which can also receive the signal GO. The output pulse from the OR circuit 1481 is passed to the monostable multivibrator 1482, which generates a relatively positive output voltage for the duration of three samples following the last input pulse and supplies it to the AND circuit 1483. When the signals G4 and J5 + J6 are received at the same time, this AND circuit generates an output pulse within the three samples, which is supplied via the OR circuit 1484 to a monostable multivibrator 1485 ..
Another circuit for the generation of an input pulse to the monostable multivibrator 1485 contains a monostable multivibrator 1486, which, on receipt of the signal GO, generates a relatively positive output voltage with a duration of three samples following the input pulse as an input signal to an AND circuit 1487 and as a gate signal 1488 delivers to the blocking trigger. Receives the. Trigger 1488 for the duration of the gate signal from the monostable multivibrator 1486 an output signal from the AND circuit 1489, if the signals G6 and J5 are transmitted to this at the same time, then the output potential from the left side of the trigger 1488 is negative, and the AND circuit 1487 remains blocked.
The third input pulse for the AND circuit 1487 is provided by an OR circuit 1490, if it receives the output pulse from an AND circuit 1491 or from an AND
Circuit 1492 receives when signals G4 and J5 are simultaneously applied to the former and signals Gl and J3 are simultaneously applied to the latter. The AND circuit 1487 can therefore only generate an output pulse when it receives an input pulse from the OR circuit 1490, as long as the output pulse from the monostable multivibrator 1486 is relatively positive and before the
Trigger 1488 receives an input pulse from AND circuit 1489.
The output pulse from the AND
Circuit 1487 is transmitted via the OR circuit 1484 to the monostable multivibrator 1485, which supplies a relatively positive output signal with a duration of four samples following the last input pulse from the OR circuit 1484 to the AND circuit 1493 and as a gate signal to the blocking trigger 1494.
The trigger 1494 can receive the output pulse from an OR circuit 1495 as a second input pulse if the output signal from the AND circuit 1496 or from the AND
Circuit 1497 is transmitted. The AND circuit 1496 must receive the signals G3, Kl and J6 + J7 and the AND circuit 1497 the signals Gl, KO and J6 + J7 simultaneously to generate the output pulse. The trigger 1494 delivers a relatively positive input pulse to the AND circuit 1493 only as long as it is not switched to the ON state by a second input signal from the OR circuit 1495 received simultaneously with the gate signal from the monostable multivibrator 1485.
The third input pulse required for the AND circuit 1493 is provided by an OR circuit 1498, which either receives an input pulse from the AND circuit 1499 when it responds to the simultaneous transmission of the signals G2, KO and J3 or from the AND circuit 1500 when it is received the signals G4 + G3, KO and J6 + J7 are applied simultaneously. In order to generate an output pulse, the AND circuit 1493 must therefore receive an input pulse from the OR
Circuit 1498 received as long as the output pulse from the monostable multivibrator 1485 is relatively positive and before the blocking trigger 1494 is switched to the ON state by a signal from the OR circuit 1495.
If all inputs to AND circuit 1493 are relatively positive at the same time, it provides an output signal to a monostable multivibrator 1501, which generates a relatively positive output voltage with a duration of three samples following the last input pulse from AND circuit 1493 and directly to an AND Circuit 1502 and as a gate signal to blocking trigger 1505. If the AND circuit 1497 sends an input signal to the trigger 1505 during the duration of the gate signal from the monostable multivibrator 1501, its negative output signal blocks the AND circuit 1502 until the positive output pulse from the monostable multivibrator 1501 has ended.
Another input pulse required for the AND circuit 1502 is provided by an AND
Circuit 1503, which can receive the output pulse from AND circuit 1504 or the output pulse from AND circuit 1499 as input signals. The AND circuit 1504 must receive the signals G2 + G3 + G4, KO and J6 + J7 at the same time to generate an output pulse.
If the inputs to the AND circuit 1502 are simultaneously relatively positive, it supplies an output pulse to a monostable multivibrator 1506, which generates a relatively positive output voltage with a duration of three samples following the last received input pulse, and to the AND circuits 1507, 1510 and 1511 delivers. If the signals G2 + G3 + G5, J6 + J7 and KO are simultaneously applied to the AND circuit 1507 within the three scans, then sends
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this one output pulse via an OR circuit 1508 to a monostable multivibrator 1509.
In the same way, the AND circuit 1510 sends an output pulse to the monostable multivibrator 1509 when the signals G2, KO and J3 are received simultaneously, or the AND circuit 1511 when the signals G2, K4 and J5 are received simultaneously within the three samples.
The monostable multivibrator 1509 supplies a relatively positive output voltage to the AND circuit 1512 with a duration of three, following the last input pulse from the OR circuit 1508
Samples, and if the AND circuit 1512 receives the signals G5, KO and J6 + J7 simultaneously within this period, it sends an output pulse to the monostable multivibrators 1513 and
1516. The monostable multivibrator 1513 provides an output signal for the duration of two, the last
Samples following the input pulse via the inverter 1514 to an AND circuit 1515. The AND circuit 1515 can therefore only receive a positive input signal from the inverter 1514 when the positive output pulse from the monostable multivibrator 1513 has ended.
The monostable
Multivibrator 1516 generates an output pulse with a duration of three samples following the last input pulse from AND circuit 1512, which is transmitted directly to AND circuit 1515 and as a gate signal to blocking trigger 1517. As long as the trigger 1517 does not receive an input signal from an AND circuit 1518 when it responds to the simultaneous reception of the signals G1 + G2 + G3, K2 and J5 + J6 + J7, it supplies a positive output voltage as the third
Input pulse to AND circuit 1515. Thus, when AND circuit 1515 receives the end-of-scan signal Es simultaneously with the positive input signals from inverter 1514, monostable multivibrator 1516 and trigger 1517, it generates the output signal identifying the number "5".
Fig. 56 shows the logic circuit for generating a character designating the number "6"
Signals. An AND circuit 1531 delivers an output pulse to a monostable multivibrator 1532 upon receipt of the signals Gl-G4 + G5 and J3 + J4 + J5, which generates a relatively positive output signal for the duration of three samples following the last input pulse one
AND circuit 1533 supplies. If the AND circuit 1533 receives the signals G2 + G3, Kl + K3 and J5 + J6 + J7 at the same time within the three samples, it supplies an output signal to the OR
Circuit 1530.
The AND circuits 1536 and 1537 provide additional input pulses for the OR circuit 1530.
An AND circuit 1534 sends, upon receipt of the signals Gl and J3 + J4, a pulse to a monostable multivibrator 1535, which applies a relatively positive voltage to the AND circuits 1536 and 1537 with a duration of three samples following the last input pulse. The AND
Circuit 1536 therefore generates an output pulse to the OR circuit 1530 when it receives the signals G4, K1 and 15 + J6 + J7 simultaneously within the three samples, and the AND circuit 1537 generates the output pulse when the signals Gl, Kl and are received simultaneously J1 during the three
Scans.
Each output pulse from the OR circuit 1530 is routed to the monostable multivibrator 1538, which sends an output pulse with a duration of three samples following the last input pulse to an AND circuit 1539, which, when the signals G3, Kl and J6 + J7 are received within this provides an output pulse to the 1540 monostable multivibrator three scans.
This multivibrator 1540 generates a relatively positive output signal with a duration of three samples following the last input pulse, and if the AND circuit 1541 simultaneously receives the signals G3, K2 and J6 + J7 within this period, it delivers an input pulse to the monostable Multivibrator 1542. The monostable multivibrator 1542 delivers a relatively positive one
Output signal with the duration of three samples following the last input pulse to the AND
Circuits 1543 and 1544, of which the former when the signals Gokt and J6 + J7 are received simultaneously and the AND circuit 1544 when the signals G2, K2 and J3 + J4 are received simultaneously within the period of three samples an output pulse to the OR circuit 1545 or.
to a monostable multivibrator 1546.
The output pulse generated by the multivibrator 1546 with a duration of three samples following the last input pulse becomes an AND circuit 1547 and, as a gate signal, becomes a
Blocking trigger 1548 transmitted. When an AND circuit 1549 receives the signals Gl, K2 and J4 at the same time, it delivers a pulse to the trigger 1548, which switches it to the ON state if the positive gate signal from the monostable multivibrator 1546 is still at its second input is applied. In the ON state, the trigger 1548 supplies a relatively negative output voltage to the AND circuit 1547 in order to block it. If the trigger 1548 is not triggered by a
Signal from AND circuit 1549 switched to the ON state, then it sends a positive output
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potential to AND circuit 1547.
The third input pulse required for the AND circuit 1547 is provided by the OR circuit 1550 when either the output signal from an UND circuit 1551 or the output signal from an AND circuit 1552 is applied to it, the former being the signals Kl, K4 and Jl + J2 + J3 and the AND circuit 1552 must receive the signals G5 and J7 at the same time. If all input pulses to the AND circuit 1547 are relatively positive
EMI57.1
Signals, an AND circuit 1560 delivers an input pulse to the monostable multivibrator 1561 when the signals Gl and Jl + J2 are received at the same time.
The relatively positive output pulse of this multivibrator with a duration of three samples following the last input pulse from the AND circuit 1560 is transmitted to an AND circuit 1562, which upon simultaneous receipt of the signals Gl, KO and Jl + J2 within this period to an output signal a monostable multivibrator 1563 delivers. The monostable multivibrator 1563 generates a relatively positive output signal with the duration of four samples following the last received input pulse, and if an AND circuit 1564 within these four samples simultaneously the signals GO + G1 + G2 + G5 + G6, KO and J6 + J7 receives it sends an output signal to a monostable multivibrator 1565.
This multivibrator generates a relatively positive output signal with a duration of four samples following the last input pulse from the AND circuit 1564, which is transmitted directly to an AND circuit 1566 and as a gate signal to a blocking trigger 1567. As long as the trigger 1567 does not receive a signal from the AND circuit 1568 at the same time as this input, to which the signals G2 + G6 and J5 are applied, the trigger 1567 remains in the OFF state and supplies a relatively positive voltage as a second input to the AND circuit 1566. The third input pulse required for AND circuit 1566 is provided by an OR circuit 1571 when it receives either the output signal from AND circuit 1572 or the output signal from AND circuit 1573.
The AND circuit 1572 generates the output signal when the signals KO and J3 + J4 + J5 + J6 are simultaneously applied to it, and the AND circuit 1573 generates an output pulse when the signals G5 and J3 + J4 + J5 + J6 are received at the same time .
If all input pulses to the AND circuit 1566 are positive at the same time, this supplies an input pulse to the monostable multivibrator 1569, which has a relatively positive output signal
EMI57.2
The logic circuit shown in FIG. 58 is used to generate an output signal identifying the number "8". An AND circuit 1580, which can receive signals G6 and J5, provides an output pulse to a monostable multivibrator 1581 which produces a relatively positive output signal having a duration of four samples following the last input pulse and
EMI57.3
pulse transmitted to OR circuit 1584.
The OR circuit 1584 can also receive the output pulses of the AND circuits 1590 and 1593. An AND circuit 1586 supplies an output pulse via an OR circuit 1588 to a monostable multivibrator 1589 when the signals Gokt and J4 + 15 + J6 are received at the same time, and an AND circuit 1587 when the signals G4 + G5, K3 and 14 + J5 are received simultaneously.
The monostable multivibrator 1589 generates a relatively positive output signal with a duration of four samples following the last input pulse from the OR circuit 1588, and if the UND circuit 1590 receives the signals G3, Kl and J7 at the same time within these four samples, it delivers the second input pulse for the OR circuit 1584. An AND circuit 1591 delivers an output pulse to a monostable multivibrator 1592 when the signals G5 and J4 are received at the same time, whose relatively positive output signal is transmitted to the AND circuit 1593 with a duration of three samples following the last input pulse becomes. When the signals Gl + G2 + G3 + G4, K3 and J5 + J6 + J7 are received simultaneously, this AND circuit also supplies an input pulse to the OR circuit 1584 within the three samples.
The output pulse from the OR circuit 1584 is transmitted to a monostable multivibrator 1585, which supplies a relatively positive voltage with a duration of three samples following the last input pulse to an AND circuit 1594, the second input pulse of which is the output
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input pulse from an OR circuit 1595. The OR circuit 1595 generates an output pulse when it receives the output pulse from either an AND circuit 1596 or a UND circuit 1597. The signals G3, KO and J6 + J7 must be applied simultaneously to the AND circuit 1596 and the signals G2, KO + K4 and J4 to the AND circuit 1597 in order to generate an output pulse.
If the two input pulses to the AND circuit 1594 are positive at the same time, the latter sends an output pulse to a monostable multivibrator 1598, the relatively positive output signal of which is transmitted to the two AND circuits 1599 and 1605 with a duration of three samples following the last input pulse. If the AND circuit 1599 receives an output signal from the OR circuit 1595 at the same time as this input signal, it delivers an output pulse to a monostable multivibrator 1600, whose relatively positive output signal is sent to the AND circuits 1601 with a duration of four samples following the last input pulse , 1603 and 1604 is applied.
Thus, if either the AND circuit 1601 simultaneously receives the signals G6, K2 and J4 + J5 or the AND circuit 1603 simultaneously receives the signals G4, K4 and J4 or the UND circuit 1604 simultaneously receives the signals G5, K2 and J4 within this period Each of these AND circuits sends an output pulse through OR circuit 1602 to generate the output signal indicative of the number "8".
If the AND circuit 1605 simultaneously receives the signals G3, KO and J7 within the duration of the positive output signal from the monostable multivibrator 1588, it sends an output pulse to a monostable multivibrator 1606, whose relatively positive output signal with a duration of four follows the last input signal Samples is transmitted directly to an AND circuit 1607 and as a gate signal to a blocking trigger 1608. As long as the trigger Ib08 does not receive an output signal from the AND circuit 1609 when it responds to the simultaneous reception of the signals G5, KO and J7 within these four samples, the trigger remains in the OFF state and supplies a relatively positive voltage to the AND circuit 1607.
The third input pulse required for the AND circuit 1607 is provided by an OR circuit 1610, provided that it receives a relatively positive input pulse from one of the AND circuits 1611, 1612 or 1613. The signals G6, KO + K2 + K4 and J4 + J5 + J6 are sent to the UND circuit 1611, the signals G4 + G5, KO + K2 and J4 + J5 to the AND circuit 1612 and the signals G2 + G5 to the AND circuit 1613, K4 and J4 transferred. If the inputs to AND circuit 1607 are simultaneously relatively positive, it provides an output pulse through OR circuit 1602 to produce the output representing the number "8".
The logic circuit shown in FIG. 59 is used to generate an output signal identifying the number "9". An OR circuit 1622 may receive the output signals from AND circuits 1620 and 1621. Therefore, if the signals G1 and Jl + J2 + J3 to the AND circuit 1620 or the signals G4 and J4 + J5 are simultaneously transmitted to the AND circuit 1621, the OR circuit 1622 provides an output pulse to a monostable multivibrator 1623. The dated The positive output signal generated by the monostable multivibrator 1623 with a duration of four samples following the last input pulse is transmitted directly to an UND circuit 1624 and as a gate signal to a blocking trigger 1625.
The trigger 1625 provides a relatively positive output signal to the AND circuit 1624 only when it is not switched to the ON state by a signal received from the OR circuit 1627 for the duration of the positive output voltage from the monostable multivibrator 1623.
*
The OR circuit 1627 receives the output pulse from an AND circuit 1626 when the signals G5, Kl and J7 are applied to these at the same time, or the output pulse from the UNDStromkreis 1628 when it receives the signals G6 and J5 at the same time, the third, for The input pulse required for the UND circuit 1624 is provided by an OR circuit 1629 when it receives either the output pulse from an AND circuit 1630 or the output pulse from an AND circuit 1631. The AND circuit 1630 must receive the signals G3 + G4, Kl and J7 and the UND circuit 1631 the signals G2, Kl and J4 at the same time in order to generate an output pulse.
When all the inputs to the AND circuit 1624 coincide, the latter supplies an output pulse to a monostable multivibrator 1632, which has a relatively positive output signal with a duration of
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circuit 1634 to the monostable multivibrator 1635, or if the AND circuit 1636 receives the signals G2, KO and J4 simultaneously within this period, this delivers an output pulse via the OR circuit 1634 to the monostable multivibrator 1635. The generated by the monostable multivibrator 1635 is relatively positive The output signal with a duration of three samples following the last input pulse from the OR circuit 1634 is transmitted to the AND circuits 1637 and 1641.
When the signals KO and J5 + J6 are received simultaneously within these three samples, the AND circuit 1637 provides an output signal to the monostable multivibrator 1638, which generates a relatively positive output signal with a duration of four samples following the last input signal. Therefore, if an AND circuit 1639 receives the signals Gl, KO + Kl + K2 and J3 + J4 + J5 simultaneously within the four samples, it supplies an output pulse to the OR circuit 1640.
When an AND circuit 1641 receives signals G2, KO and J6 at the same time, as long as the output signal applied to it from the monostable multivibrator 1635 is positive, it provides an output signal to a monostable multivibrator 1642 which has a relatively positive output signal with a duration of four, generated samples following the input pulse. This output signal is transmitted to the AND circuits 1643 and 1644, and if the AND circuit 1643 thus simultaneously receives the signals Gl, K2 and J2 + J3 + J4 + J5 or the AND circuit 1644 within the four samples the signals G4 + G5, K2 and J4 receives at the same time, they each deliver an output pulse to the OR circuit 1640.
The output pulse from the OR circuit 1640 is provided to the monostable multivibrators 1645 and 1646. The monostable multivibrator 1645 generates a relatively positive output signal with a duration of two samples following the last input pulse from the OR circuit 1640, and this signal is transmitted via an inverter 1647 to an AND current circuit 1648, which is also the end of sampling signal It can receive. The relatively positive output signal generated by the monostable multivibrator 1646 with a duration of three samples following the last input pulse is transmitted directly to the AND circuit 1648 and as a gate signal to the blocking trigger 1649, which in the OFF state supplies a relatively positive signal to the AND circuit 1648 .
An AND circuit 1650 sends an input pulse to the blocking trigger 1649 when the signals G3 and KO are received at the same time, and if this occurs, as long as the output signal from the monostable multivibrator 1646 is positive, the trigger 1649 is switched to the ON state and blocked by its negative Output potential the AND circuit 1648. It can also be seen that the output pulse from the inverter 1647 only becomes positive after the output signal from the monostable multivibrator 1645 has ended. When all inputs to AND circuit 1648 are positive at the same time, it produces the output signal identifying the number "9".
The logic circuit shown in FIG. 60 serves to generate an output signal identifying the number "0". When the signals Gl + G4 + G5 and J4 + J5 are received at the same time, an AND circuit 1660 or when the signals Gl and J6 bin AND circuit 1663 are received at the same time, an input pulse to an OR circuit 1661, the output pulse of which is sent to a monostable multivibrator 1662 is transmitted. The monostable multivibrator 1662 supplies a relatively positive voltage with a duration of four samples to the AND circuits 1664 and 1665 following the last input pulse from the OR circuit 1661.
If these AND circuits receive the signals G2 and J6 + J7 or the signals G4 + G5 + G6, Kl and J6 + J7 simultaneously within the duration of four samples, they supply an output pulse to the OR circuit 1666, the output pulse of which becomes a monostable multivibrator 1667 is transmitted.
The relatively positive output signal from the monostable multivibrator 1667 with a duration of three samples following the last input pulse is transmitted to an AND circuit 1668, and if this circuit 1668 receives the signals J6 + J7, KO and G2 + G4 + G5 + G6 receives, it delivers an output pulse to a monostable multivibrator 1669. The relatively positive output signal generated by the monostable multivibrator 1669 with a duration of three samples following the last input pulse is transmitted to the AND circuits 1670, 1673 and 1674.
If these AND circuits receive the signals J6 + J7 and G2 or the signals Gl, KO and Jl or the signals G4 + G5 + G6, KO and 17 simultaneously within the three samples, they deliver an output pulse via an OR circuit 1671 to a monostable multivibrator 1672.
The output pulse generated by the monostable multivibrator with a duration of three samples following the last input pulse from the OR circuit 1671 is transmitted to the AND circuits 1675 and 1676, and if the AND circuit 1675 then simultaneously sends the signals G2 and J6 within these three samples + J7 or the AND circuit 1676 the signals Gl + G4 + G6, KO and J6 + J7
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an OR circuit 1677 receives an input signal. The output pulse from the OR circuit 1677 is transmitted to a monostable multivibrator 1678, which sends a relatively positive output signal with a duration of four samples following the last input pulse to the UND circuits 1679 and 1680.
If signals 1, K4 and J2 + J3 + Juf J5 are received simultaneously within the four samples, the AND circuit delivers 1679 or if signals G1 + G4 + G5, K2 and J3 + J4 + J5 + J6 are received during this period, the AND- Circuit 1680 sends a pulse to an OR circuit 1681 for generating the output signal representing the digit "0". The output pulse from the 1672 monostable multivibrator with a duration of three samples
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Signals Gl, K2 and J5 within this period likewise provide an output signal via the OR circuit 1681 for generating the signal representing the number "0".
For a better understanding of the mode of operation of one of the sequence circuits, reference is made to FIG. 49, in which the signals generated at various points in the logic circuit according to FIG. 32 when the digit character "2" is scanned are shown. The end of scan pulses Es for seventeen consecutive scans are shown at the top of the figure.
During the first scan over the character, none of the G, K or J encryption signals is generated. Trigger 853 (FIG. 33) is therefore in the OFF state and its output is thus relatively negative and causes a relatively positive output pulse from inverter E51 to AND circuit 850.
During the second scan, signals G4, H3 and J6 are generated, and since AND circuit 850 requires only signal G4 and one of signals J5 + J6 + J7, it generates an output to initiate a relatively positive output voltage from trigger 854 . The AND circuit 855 receives this output voltage and, at the end of the fourth sampling, the signals G3, Hl and J7 and thus switches the trigger 857 to the ON state by an output pulse. When signals G3 and J7 are supplied to AND circuit 870 at the end of the fifth scan, trigger 872 is switched to the dep ON state.
It can be seen that the trigger 872 is held in the ON state through the fourteenth samples by the signals G3 and J7 appearing during the sixth through the ninth samples since the trigger 857 is in the ON state during the fifth through the ninth samples.
If AND circuit 873 receives signals G5, HO and J7 during the eleventh scan, trigger 874 is switched to the ON state, and thus when signals G5 and J6 appear during the twelfth through fourteenth scans, the OR Circuit 876 outputs output to represent the digit "2" during each of these samples.
Fig. 50 is a timing diagram showing the operation of a portion of the circuit shown in Figs. 46a and 46b for the scans following the detection of the digit "2". During the twelfth scan, the first output representing the digit "2" was generated from OR circuit 876 (FIG. 32). This signal transmitted via the OR circuit 1230 (FIG. 46a) to the monostable multivibrator 1235 (FIG. 46b) produces an output signal from the monostable multivibrator 1235 with a duration of ten samples. At the same time, the monostable multivibrator 1236 delivers a gate signal with the duration of fourteen samples to the trigger 1239, which thereby generates a relatively positive output voltage for the duration of fourteen samples.
At the end of the twenty-second sampling, the output from the monostable multivibrator 1235 becomes negative and the thus positive output from the inverter 1275 causes an output pulse from the monostable multivibrator 1276 with a duration of three samples, which is used as a test pulse via the AND circuit 1277 and the cathode amplifier 12'ì8a and 1278b is transferred to AND circuit 1331.
Since the output from trigger 1239 is also positive at this point in time, AND circuit 1331 generates an output signal with the duration of three samples to represent the number "2".
PATENT CLAIMS:
1. Arrangement for the identification of recordings, in particular of characters, with an optical or radiation-electric scanning, characterized in that in the scanning process when crossing a character element or when crossing the character background between two character elements each generates a signal and is transmitted to a magnetic drum (15) is recorded, and that under the control of these stored signals (dark or white signals) depending on their duration, identification component signals for the identification of the scanned characters are generated.