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Heiz-und GtühHchtbrenner für flüssige Brennstoffe.
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Freigabe und vom Brennen ausgeschlossen ist ; es wird bei dieser Art von Brennern, wie bekannt, ein inneres bewegliches Dochtrohr angewendet, welches je nach seiner Höhenstellung einen mehr oder weniger grossen Teil des unbeweglich angeordneten Dochtes an der Innenseite freilegt.
Die Erfindung, welche nachfolgend in mehreren Ausführungsformen beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist, besteht darin, dass bei einem Heiz- oder Glühlichtbrenner für flüssige Brennstoffe mit innen liegender Dochtbrennfläche, bei welchem von einem Punkte aus die Brandscheibe und das innere bewegliche Dochtrohr in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, die beiden Teile derart gekuppelt sind, dass die Aufwärtsbewegung der Brandscheibe in der Brennstellung, d. h. dann eintritt, wenn das innere bowegliche Dochtrohr die brennbare innere Dochtfläche noch teilweise überdeckt.
Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen eine Ausführungsform, und zwar Fig. 1 den ganzen Brenner in der Löschstellung, Fig. 2 die Hauptteile in der BrennsteHung, bei welcher das Umschlagen in die Blauflamme eintritt und Fig. 3 die verbesserte Brennstellung bei vermehrter Freilage des Dochtes und Verringerung der Drosselung. a ist das äussere Dochtrohr, welches, wie üblich, mit einer Kappe al bedeckt ist. m ist der Docht, b ist das innere feste Dochtrohr, an welchem das bewegliche Dochtrohr d auf und nieder gleitet. Dieses bewegliche innere Dochtrohr d wird von einem Rohr c getragen, welches zugleich auch den Stift e der Brandscheibe k trägt. Das Rohr c ist an der einen Seite geschlitzt und es ragt an dieser Stelle ein kleiner Doppelhebel h, hl in das Innere dieses Rohres hinein.
Die Wirkungsweise ist nun folgende : Wird durch das mit Verzahnung cl versehene Rohr c das innere bewegliche Dochtrohr d nach abwärts bewegt, so wird der docht 111 an der Innenseite freigelegt und es kann die Lampe angezündet werden. Dabei bewegt sich nun, wie schon früher bekannt ist, auch die Brandscheibe k mit dem Dochtrohr d abwärts. Diese Bewegung vollzieht sich bis auf die Stellung Fig. 2, bei welcher schon ein beträchtlicher Teil der Innendochtseite o des Dochtes m freigelegt ist und bei welchem bei kalter Lampe ein entsprechend gutes Brennen des Brenners herbeigeführt ist.
Wird nun aber in dieser Stellung die Lampe warm, so ist es möglich, den Heizoffekt bezw. den Lichteffekt noch zu vermehren, wenn man die Grösse der freibrennenden Dochtfläche o vermehrt und gleichzeitig den Querschnitt r zwischen Kappe a1 und Brandscheibe k
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schnitt x vergrössert.
Auf diese Weise ist es möglich, ein helleres Brennen bei warmer Lampe herbeizufÜhren.
Diese Möglichkeit der Verstellung hat aber noch den weiteren Vorteil, dass man bei längerem Gebrauch des Brenners etwaige Mängel, welche sich durch Verrussen des
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Dochtes etc. herausstellen, abündern kann. Man ist also nicht und das ist der wesentliche Vorteil, an die vom Fabrikanten bei der Konstruktion gegebenen Verhältnisse zwischen ou und o gebunden, sondern hat je nach dem gebrannten Petroleum, je nach dem Brennzustande der Lampe die Möglichkeit, den besten Nutzeffekt sich durch entsprechende Stellung der beiden in Frage kommenden Brennerteile herauszusuchen, und zwar geschieht dies alles von einem Punkte ans.
Nun ist der weitere Vorteil der, dass zwar dem Benutzer die Möglichkeit gegeben ist, die vom Fabrikaten als wünschenswert erkannte Stellung von Brandscheibe zum beweglichen Dochtrohr zu verändern, doch aber stets wieder zu diesem vom Fabrikanten als richtig gewählten Verhältnis zurückzukehren, so dass unnütze Versuche ausgeschlossen sind.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Heiz- oder Glühlichtbrenner für flüssige Brennstoffe mit innen liegender Dochtbrennfläche, bei welchem von einem Punkte aus die Brandscheibe und das innere bewegliche Dochtrohr in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile derart gekuppelt sind, dass die Aufwärtsbewegung der Brandscheibe in
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bare innere Docbtnäcbe noch teilweise überdeckt.
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Heating and gas burners for liquid fuels.
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Release and is excluded from burning; In this type of burner, as is known, an inner movable wick tube is used which, depending on its height position, exposes a more or less large part of the immovably arranged wick on the inside.
The invention, which is described below in several embodiments and shown in the drawing, consists in the fact that in a heating or incandescent light burner for liquid fuels with an inner wick burning surface, in which the fire disc and the inner movable wick tube in opposite directions from one point are moved, the two parts are coupled in such a way that the upward movement of the fire disc in the burning position, d. H. occurs when the inner bowable wick tube still partially covers the combustible inner wick surface.
1 to 3 of the drawing show an embodiment, namely Fig. 1 the entire burner in the extinguishing position, Fig. 2 the main parts in the burning position, in which the turning into the blue flame occurs and Fig. 3 the improved burning position with increased exposure of the wick and reducing the throttling. a is the outer wick tube, which, as usual, is covered with a cap al. m is the wick, b is the inner fixed wick tube on which the movable wick tube d slides up and down. This movable inner wick tube d is carried by a tube c, which at the same time also carries the pin e of the fire disc k. The tube c is slotted on one side and a small double lever h, hl protrudes into the interior of this tube at this point.
The mode of operation is as follows: If the inner movable wick tube d is moved downwards through the toothed tube c, the wick 111 is exposed on the inside and the lamp can be lit. As was already known earlier, the fire disk k with the wick tube d moves downwards. This movement takes place except for the position in FIG. 2, in which a considerable part of the inner wick side o of the wick m is already exposed and in which, when the lamp is cold, the burner burns appropriately.
But if the lamp is warm in this position, it is possible to switch off the heating effect. to increase the light effect by increasing the size of the wick area o burning free and at the same time increasing the cross-section r between cap a1 and fire disc k
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Section x enlarged.
In this way it is possible to bring about a brighter burn when the lamp is warm.
However, this possibility of adjustment has the further advantage that if the burner is used for a long time, any defects that may be caused by sooting of the
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Wicks etc. can highlight, abundern. So one is not, and that is the essential advantage, bound to the relationship between ou and o given by the manufacturer during construction, but depending on the petroleum burned, depending on the burning state of the lamp, the best possible use is made of the appropriate position to pick out the two burner parts in question, and all of this is done from one point.
Now the further advantage is that the user is given the opportunity to change the position from the brand disc to the movable wick tube, which the manufacturer recognizes as desirable, but always to return to this ratio chosen by the manufacturer as the correct one, so that useless attempts are excluded are.
PATENT CLAIMS:
1. Heating or incandescent light burner for liquid fuels with an internal wick burning surface, in which the fire disc and the inner movable wick tube are moved in opposite directions from one point, characterized in that the two parts are coupled in such a way that the upward movement of the fire disc in
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bare inner Docbtnäcbe still partially covered.