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Österreichische
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CAROLINE EMILY GERTRUDE WAGNER IN TORONTO (KANADA).
Halsbandklemme.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemme für Halsbänder, Halsbinden und dgl. und verfolgt den Zweck, die Enden des Bandes der Binde an der Vorderseite oder an der Hinterseite des Halses einstellbar ohne Vernähung in der Weise zu halten, dass die Klemme hiebei gedeckt und ein selbsttätiges Lösen des Bandes ausgeschlossen ist : auch soll ein Zusammenschieben des Bandes in der Breite desselben durch die versteifende Klemme verhindert werden.
Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Klemmstücken, von denen das eine hakenförmige das andere ösenförmige derart aufnimmt, dass die zwischen ihnen durchgeführten Bänder infolge der Federung der Klemmteile festgepresst werden, beim Anhoben des eingesetzten Klemmstückes vermittels der Hand dagegen derart
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Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Halsbandes mit der neuen Klemmvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch d : o Klemme mit von innen nach aussen geführten Band- cndon,. Fig. 3 einen Querschnitt durch die Klemme mit von aussen nach innen geführten Bandenden, Fig. 4 dpn IIakentt'd, Fig0 5 den Ösenteil der Klemme in schaubildlicher Ansicht.
Der Hakenteil a trägt einen breiten Haken und ist an seinem Fusse mit einer zu seine@ Fläche parallelen Schleife b versehen, weiche an einer Seite Lochungen c zum eventuellen Annähen des Bandes besitzt. Der düsenteil e ist ebenfalls in Schleifenform hergestellt. Die Schenkel dieser Schleife sind in gleichem Sinne zu lippenartigen Fort- sätzen/und verbreitert. Bei Zusammenfügung der beiden Klemmenteile wird die eine dieser Lippen in die Schleife am Fusse des Hakenteiles gesteckt, so dass der Haken die Rückseite der gleichen Lippe umfängt. Die Bandenden können in verschiedener Weise eingefädelt werden.
Fig. 2 zeigt eine Bandführung, bei welcher das eine Ende h des Bandes von innen durch die Schleife b und dann über den äusseren Schenkel der Schleife zurückgeführt wird. Das andere Ende i des Bandes wird in gleicher Weise durch den Ösenteil geführt und beide Enden werden hierauf nach vorwärts gezogen und durch eine Masche an der Vorderseite des Halses (Fig. 1) vorbunden. Die Einführung der Bandenden in die Klemme geschieht vor Zusammenfügung der Klemmenteile. Das Anziehen der Bandenden zieht die rückwärtige Kante der Schleife e in den Haken und die Kante 9 der Schleife e ist bestrebt, gegen das Band auf dem äusseren Teil der Schleife b zu drücken, wodurch die für das Festhalten der Bandenden nötige Reibung erzielt wird.
Durch Ausüben eines Zuges an den Enden h und i kann das die Binde bildende Band so dicht als erforderlich angezogen werden.
Wenn es wünschenswert ist, so können auch die Enden des Bandes durch die Löcher c in der Schleife b und die Löcher j in der Schleife e vernäht werden, wenn einmal die erforderliche Grösse erhalten ist. Indessen ist dies absolut nicht erforderlich, da das Band vollständig sicher gehalten wird und es nebenbei ein Vorteil ist, dass man das Band anziehen kann, wenn dasselbe sich allenfalls strecken sollte.
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Es ist ersichtlich, dass das Band in jedem Falle sicher in seiner Lage gehalten wird.
Es kann natürlich unter Anwendung der neuen Klemme auch in anderer Weise als in der dargestellten angeordnet werden und bleibt dies dem jeweiligen Bedürfnis und Geschmack überlassen.
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Austrian
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CAROLINE EMILY GERTRUDE WAGNER IN TORONTO (CANADA).
Collar clip.
The present invention relates to a clamp for collars, necklaces and the like. And has the purpose of holding the ends of the band of the bandage adjustable at the front or at the rear of the neck without sewing in such a way that the clamp is covered and a Automatic loosening of the band is excluded: the stiffening clamp should also prevent the band from being pushed together across the width of the band.
The clamping device consists essentially of two clamping pieces, of which one hook-shaped receives the other eyelet-shaped in such a way that the bands passed between them are pressed tightly as a result of the springiness of the clamping parts, while lifting the inserted clamping piece by hand
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1 shows a diagrammatic view of a collar with the new clamping device, FIG. 2 shows a cross section through the clamp with the band cndon guided from the inside to the outside. Fig. 3 shows a cross-section through the clamp with the outside inwardly guided tape ends, Fig. 4 dpn IIakentt'd, Fig0 5 the eyelet part of the clamp in a perspective view.
The hook part a carries a wide hook and is provided at its foot with a loop b parallel to its surface, which has holes c on one side for possible sewing on of the tape. The nozzle part e is also made in a loop shape. The legs of this loop are, in the same way, lip-like extensions / and widened. When the two clamp parts are joined together, one of these lips is inserted into the loop at the foot of the hook part so that the hook surrounds the back of the same lip. The tape ends can be threaded in various ways.
2 shows a tape guide in which one end h of the tape is guided back from the inside through the loop b and then over the outer leg of the loop. The other end i of the tape is passed in the same way through the eyelet part and both ends are then pulled forward and tied by a loop at the front of the neck (Fig. 1). The introduction of the tape ends into the clamp takes place before the clamp parts are joined. Tightening the tape ends pulls the rear edge of the loop e into the hook and the edge 9 of the loop e tries to press against the tape on the outer part of the loop b, whereby the friction necessary to hold the tape ends is achieved.
By pulling on ends h and i, the band forming the bandage can be tightened as tightly as necessary.
If desired, the ends of the ribbon can also be sewn through holes c in loop b and holes j in loop e once the required size is obtained. However, this is absolutely not necessary, since the tape is held completely securely and it is also an advantage that the tape can be tightened if it should at best stretch.
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It can be seen that the tape is held securely in place in each case.
It can of course also be arranged in a different way than that shown using the new clamp and this is left to the respective need and taste.