AT17146U1 - Maske zum schutz der atemwege - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maske zum Schutz der Atemwege, mit einem halbstarren Grundkörper (1), der einen Dichtungsbereich (3) zur Abdichtung gegenüber der die Maske tragenden Person und eine Außenhülle (2) umfasst, die dazu ausgebildet ist, einen Innenraum (6) zu bilden, der den Mund und die Nase der die Maske tragenden Person umgibt, wobei der Grundkörper (1) mindestens eine Belüftungsöffnung (5) und einen Filter umfasst, um die durch die Belüftungsöffnung (5) strömende Luft zu reinigen. Ein hoher Tragekomfort, kostengünstige Herstellbarkeit und ein geringe Entsorgungsaufwand wird dadurch erreicht, dass der Grundkörper (1) ein inneres Fenster (7) aufweist, das den Innenraum (6) in einen inneren Raum (8) und einen Filterraum (9) unterteilt, in dem ein erster Filter (13) aufgenommen ist und dass in dem Fenster (7) ein Lamellenfilter (10) eingesetzt ist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Maske zum Schutz der Atemwege, mit einem halbstarren Grundkörper, der einen Dichtungsbereich zur Abdichtung gegenüber der die Maske tragenden Person und eine Außenhülle umfasst, die dazu ausgebildet ist, einen Innenraum zu bilden, der den Mund und die Nase der die Maske tragenden Person umgibt, wobei der Grundkörper mindestens eine Belüftungsöffnung und einen Filter umfasst, um die durch die Belüftungsöffnung strömende Luft zu reinigen.
[0002] Es handelt sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Maske, bei der nicht Atemluft aus einer externen Quelle zugeführt wird, sondern bei der die Umgebungsluft unmittelbar vor dem Einatmen gefiltert wird. Damit ist es möglich, eine die Maske tragende Person davor zu schützen, dass Keime, wie etwa Viren eingeatmet werden. Die erfindungsgemäße Maske kann eine Person aber auch vor Staub oder Aerosolen in der Umgebungsluft schützen, sofern die konkret verwendeten Filtermaterialien der vorliegenden Teilchengröße angepasst sind.
[0003] Die erfindungsgemäße Maske ist vom Grundaufbau her geeignet, ohne Ventil zu funktionieren, d.h., dass auch die ausgeatmete Luft durch die Filter strömt, was auch einen Schutz der Umgebung zur Folge hat. Der Einbau eines Ventils ist aber grundsätzlich im Rahmen der Erfindung möglich.
[0004] Es sind viele verschiedene Typen von Masken bekannt, die den oben beschriebenen Grundaufbau haben. Der Grundkörper deckt Mund und Nase der Person ab, indem er in einem umlaufenden Dichtungsbereich am Gesicht der Person anliegt. Der Luftaustausch mit der Umgebung ist über einen Filter möglich, der die zu erwartenden schädlichen Bestandteile der Umgebungsluft aufnimmt und am Durchtritt hindert. Auf diese Weise kann insbesondere der Übertragung von Infektionskrankheiten vorgebeugt werden.
[0005] Solche Masken sind teilweise als Einwegprodukte ausgeführt, was allerdings zu einem hohen Verbrauch führt, da die Filter grundsätzlich nur eine beschränkte Aufnahmekapazität haben. Aus Kostengründen werden solche Masken zumeist aus wenig hochwertigen Materialien hergestellt, was zu einem verringerten Tragekomfort führt. Uberdies besteht die Problematik des Entstehens einer großen Menge an potenziell kontaminiertem Abfall, der aufwändig entsorgt werden muss.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Maske anzugeben, die einen hohen Tragekomfort bietet, kostengünstig herstellbar ist und eine geringe Menge an Abfall verursacht.
[0007] Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass der Grundkörper ein inneres Fenster aufweist, das den Innenraum in einen inneren Raum und einen Filterraum unterteilt, In dem ein erster Filter aufgenommen ist und dass in dem Fenster ein Lamellenfilter eingesetzt ist.
[0008] Der innere Raum ist dabei bei Gebrauch durch die Außenhülle, den Lamellenfilter und das Gesicht der die Maske tragenden Person begrenzt. Der Filterraum ist dabei bei Gebrauch durch die Außenhülle und den Lamellenfilter begrenzt, wobei die Außenhülle an einer vom Lamellenfilter entfernten Bereich Durchtrittsöffnungen für die Atemluft aufweist. Die Atemluft muss somit beim Einatmen nacheinander durch die Durchtrittsöffnungen, den ersten Filter und durch den Lamellenfilter strömen, so dass eine entsprechende Reinigung gewährleistet ist.
[0009] Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist, dass durch einen modularen Aufbau eine optimale und größtenteils wiederverwendbare Maske realisiert werden kann, die effektiv Schutz bietet.
[0010] Vorzugsweise ist der Lamellenfilter aus Polypropylen hergestellt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Lamellenfilter biegesteif ausgeführt ist. Damit kann eine Versteifung der Maske in diesem Bereich gewährleistet werden und es wird für den ersten Filter eine Basis gebildet.
[0011] Eine besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass der Lamellenfilter entnehmbar im Fenster eingesetzt ist. Damit kann der Lamellenfilter nach Gebrauch aus der Maske entnommen und wiederaufbereitet oder verworfen werden, der Grundkörper jedoch weiterverwendet werden. Damit ist es möglich, die Maske entsprechend hochwertig auszubilden, da sie langfristig verwendbar ist.
[0012] Vorzugsweise ist die Außenhülle aus einem thermoplastischen Polymer im Spritzgussverfahren hergestellt. Dies ermöglicht es, die Steifigkeit geeignet einzustellen, so dass eine ausreichende Formstabilität gegeben ist, aber gleichzeitig die Anpassungsfähigkeit an die Gesichtsform gewährleistet ist. Dies wird etwa bei einer Shore-Härte von etwa 90 (Shore A). Der Tragekomfort ist angenehm, vergleichbar mit einer Tauchermaske.
[0013] Die Außenhülle ist dazu vorgesehen, regelmäßig gereinigt und/oder sterilisiert zu werden.
[0014] Besonders günstig ist es, wenn der erste Filter austauschbar ausgeführt ist. Dieser Filter ist besonders stark belastet und sollte je nach Exposition nach etwa 4 bis 8 Stunden Benutzung ausgetauscht und nach Möglichkeit wiederaufbereitet werden.
[0015] Kostengünstig und gleichzeitig wirksam kann der erste Filter aus Vlies hergestellt sein. Damit kann auch der Atemwiderstand geringgehalten werden.
[0016] Insbesondere kann das Vlies mehrlagig, vorzugsweise mindestens dreilagig ausgebildet sein. Durch die Anzahl der Lagen können die Filtergüte, der Atemwiderstand und die Gebrauchsdauer an die Erfordernisse angepasst werden.
[0017] Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Lamellenfilter ein Mittel zum Positionieren des ersten Filters aufweist. Dadurch kann auch bei großem Volumenstrom durch den Filter eine korrekte Funktion gewährleistet werden.
[0018] Konstruktiv besonders günstig ist es, wenn der Lamellenfilter mindestens einen Dorn zum Halten des ersten Filters aufweist. Auf diese Weise wird der erste Filter gegen die Innenwand des Gehäuses gedrückt und entsprechend zentriert und optimal positioniert. Besonders günstig ist es, wenn mehrere Dorne vorgesehen sind, beispielsweise zwischen fünf und zehn Dorne.
[0019] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
[0020] - Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maske in einer Schrägdarstellung; [0021] - Fig. 2 die Maske von Fig. 1 in einer Vorderansicht;
[0022] - Fig. 3 einen Schnitt nach Linie Ill - Ilin Fig. 2;
[0023] - Fig. 4 ein Detail IV von Fig. 3.
[0024] In Fig. 1 ist eine typische Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Maske besteht aus einem Grundkörper 1 mit einer Außenhülle 2 und einem Dichtungsbereich 3, der beim Gebrauch der Maske am Gesicht der die Maske tragenden Person anliegt. Halterungen 4 dienen zur Befestigung von hier nicht dargestellten Befestigungsbändern aus einem elastischen Material.
[0025] Mehrere Belüftungsöffnungen 5 an der Vorderseite der Maske dienen dazu, die Luft einund ausströmen zu lassen, die im Inneren der Maske entsprechend gefiltert wird.
[0026] In Fig. 3 und Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Grundkörper 1 einen Innenraum 6 umschließt, der ein inneres Fenster 7 aufweist, das durch eine umlaufende Aufnahme 7a begrenzt ist. Das innere Fenster 7 unterteilt den Innenraum 6 in einen inneren Raum 8 und einen Filterraum 9, der vor dem inneren Raum 8 liegt. Im inneren Fenster 7 ist ein Lamellenfilter 10 eingesetzt, das aus einem umlaufenden Rand 11 und einer Filterplatte 12 besteht. Der umlaufende Rand 11 ist dichtend in die Aufnahme 7a eingesetzt wird dort klemmend gehalten, um einen regelmäßigen Austausch zu Wartungszwecken zu ermöglichen.
[0027] Im Filterraum 9 ist ein in Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellter erster Filter
13 angeordnet. Dieser wird von einem Dorn 14 des Lamellenfilters 10 gehalten, indem er innen gegen die Außenhülle 2 gedrückt wird.
[0028] Der Grundkörper der Maske kann je nach Bedarf regelmäßig gereinigt und/oder sterilisiert werden, um jegliche Ansammlung von Keimen oder anderen Schadstoffen zu verhindern. Grundsätzlich sind alle Bestandteile zu 100% wiederverwendbar oder gegebenenfalls getrennt entsorgbar.
Claims (10)
1. Maske zum Schutz der Atemwege, mit einem halbstarren Grundkörper (1), der einen Dichtungsbereich (3) zur Abdichtung gegenüber der die Maske tragenden Person und eine AuBenhülle (2) umfasst, die dazu ausgebildet ist, einen Innenraum (6) zu bilden, der den Mund und die Nase der die Maske tragenden Person umgibt, wobei der Grundkörper (1) mindestens eine Belüftungsöffnung (5) und einen Filter umfasst, um die durch die Belüftungsöffnung (5) strömende Luft zu reinigen, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) ein inneres Fenster (7) aufweist, das den Innenraum (6) in einen inneren Raum (8) und einen Filterraum (9) unterteilt, in dem ein erster Filter (13) aufgenommen ist und dass in dem Fenster (7) ein Lamellenfilter (10) eingesetzt ist.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenfilter (10) aus Polypropylen hergestellt ist.
3. Maske nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenfilter (10) biegesteif ausgeführt ist.
4. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenfilter (10) entnehmbar im Fenster (7) eingesetzt ist.
5. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2) aus einem thermoplastischen Polymer im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
6. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Filter (13) austauschbar ausgeführt ist.
7. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Filter (13) aus Vlies hergestellt ist.
8. Maske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies des ersten Filters (13) mehrlagig, vorzugsweise mindestens dreilagig ausgebildet ist.
9. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenfilter (10) ein Mittel zum Positionieren des ersten Filters (13) aufweist.
10. Maske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenfilter (10) mindestens einen Dorn (14) zum Halten des ersten Filters (13) aufweist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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