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Österreichische PATENTSCHRIFT Nr 16230.
EUGEN STEIGER IN ALTSTETTEN B. ZÜRICH.
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Wiegeuhr in etwas grösserem Massstabe, während die Fig. 3 eine Seitenansicht und die Fig. 4-6 Details aufweisen.
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aufgehängt. D i'Schiebestab 2 ist auf der nach abwärts gekehrten Seite bei 5 gezahnt, mit welcher Zahnung ein im Uhrgehäuse, auf einer Achse 6 festsitzendes Zahnrad 7 in Eingriff steht.
Auf der Achse 6 ist eine Spiralfeder 8 (Antriebfeder) angeordnet, welche die Achse in der durch Pfeil angedeuteten Drehrichtung beeinflusst ; ferner trägt diese Achse (Treibachse) ein Schaltrad 9. in dessen Zähne ein Stift 10 (Fig. 6) einer Klinke'11,
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schwingbaren Hebel 14 in der Weise korrespondiert, dass sie in der Schaltrichtung (durch l'foil angedeutet) an einen Stift 15 des Hebels 14 greift und den letzteren in der ent-
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Stift 15 und somit in die Bahn der Schaltzähne gehalten, während der Hebel sich, durch eigene Schwere veranlasst, an einem Anschlagstiften 18 des Uhrgehäuses anlegt.
Im weitem sitzt auf der Treibachse ein Zeiger 19, der am Äussern des Uhrwerkgehauses über einem die Gewichtseinheitenskala tragenden Zifferblatt 20 angebracht ist, während eine die Gewichtsuntereinheiten aufweisende Skala 411 über dem Zifferblatt aussen am Uhrwerkgohause angeordnet ist, über welcher der Zeiger 12 schwingen kann.
Das Zahnrad 7 ist in seinem Umfange so gehalten, dass dasselbe hei Verschiebung
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scheibe bewegt und somit eine schwächere oder stärkere Bremsung erzielt werden kann, stösst an einen am Uhrwerkgehäuse drehbar montierten Exzenter 28, der mit einem Doppelhebel 29 verbunden ist. Der Hebelarm 29@ des Doppelhebels 29 trägt ein Gewicht G, während der Hebelarm 29b eine Stange 29@ trägt, deren freies Ende sich gegen den Umfang einer auf der Treibachse befestigten Spiralenscheibe 30 anlegt.
Auf der Achse c, ist ferner eine Scheibe 31 vorgesehen, mit welcher ein bei 32@ schwingbarer Doppelhebel 32 korre- spondiert, dessen Hebelarm 32b ein Bremsklotz 32c trägt, während der Hebelarm 32d zu einer gespreizten Gabel Z, die um einen am Wagebalken bei 33 und 34 drehbar gelagertes Exzenter E greift, ausgebildet ist. An dem, dem Lager 34 zugekehrten Ende ist ein Doppelhebel 35 angeordnet, dessen Hebelarm 35 & ein Gewicht q trägt, das den Hebelarm 35" abwärts und somit das Exzenter rechtsläufig beeinflusst, während der Hebelarm 35b, bei entsprechender Hochstellung des Wagebalkens, gegen eine am Wagegestell 36 angeordnete Stellschraube 37 anschlägt und welcher Schraubenanschlag den Hebelarm 35b bei vollständiger Hochstellung des Wagebalkens etwas nach abwärts drückt.
Am Wagegestell ist ferner noch ein bei 37a schwingbarer Winkelhebel 38 angebracht, dessen Hebelarm 38b zu einem Handgriff ausgebildet und dessen Hebelarm 38c einen Ansatz X besitzt. Der Hebelarm 38c spielt in einer am Wagebalken befestigten Schlaufe 39, auf deren Kante 39a der Hebelarm 38c andrücken und wodurch die Schlaufe mit dem
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bei entsprechender Tiefstellung des Hebelarmes 380 abgleiten kann, so dass eine Sperrung der Schlaufe in der Tieflage stattfindet.
Die Inbetriebsetzung und Wirkungsweise der vorbeschriehenen Wiegeuhr ist folgende :
Nach Belastung der Wagebrücke wird der Hebelarm 38c nach aussen gedreht, so dass der Wagebalken aufwärts schwingen kann, wobei der Hebelarm 85b an die Stellschraube 37 anstösst und somit der SclmH1benstellung entsprechend abwärts gedrückt wird.
Hiebei wird das Exzenter H nach abwärts gedreht und es drückt gegen den vertikalen Teil der Gabel Z, so dass der Hebelarm 32b und mit ihm der Bremsklotz 320 von der Scheibe 31 wegschwingt. Nach dem Aufhören der Scheibenhemmung kann sich das Rädergetriebe unter'Wirkung der Antriebsfeder 8 in Drehung versetzen, wobei das Zahnrad 7 sich iu der Pfeilrichtung dreht und das Gehäuse mit dem Uhrwerk auf dem Wagebalken von innen nach aussen schiebt, indem es sich in der Zahnung. des Schiebestabes vorwärts arbeitet. Gleichlaufend der Drehung der Treibachse ss dreht sich der Zeiger 19 mit und zeigt die Verschiebung des Uhrwerkes auf der Skala des Zifferblattes 20 an.
Durch die Drehung des Schaltrades 9 in dieser, also der Schaltrichtung, erfolgt ein Schwingen des Zeigers 12 über der Skala 4, a.
Diese Zeigerschwingungen werden durch Mitnehmen der sich am Anschlagstift 15 des Hebels-M anlegenden Klinke j !-/ durch die Zähne des Schaltrades 9 und Abgleiten derselben nach der Mitnahme um eine Zahnentfemung, von dem andrückenden Zahn, resp. dessen Spitze verantasst. Das Schaltrad muss so viel Zähne besitzen als Gewichtseinheiten auf der Skala des Zifferblattes vorhanden sind. Zum Beispiel weist die Skala des Zifferblattes bei einer lIundertkilo-WaKe 100 Teilstriche auf ; diesfalls muss auch das Schaltrad Hunderterteilung haben, weil der Zeiger 12 jeweilen Bruchteile eines Kilos, u. zw. im angenommenen Falle je den zwanzigsten Teil eines Kilos = 50 Gramm noch markieren soll.
Es könnte auch eine mit dem Exzenter korrespondierende Vorrichtung getroffen sein, dass der Untereinheitenzeiger beim Mitnehmen durch den ersten angreifenden Zahn des Schaltrades in der hintersten Stellung bis zum Arretieren des Uhrwerkes festgehalten und erst durch die Exzentcrdrehung wieder ausgelöst würde, so dass er sich mit dem Stift 10 an den entsprechenden, in der Bahn desselben liegenden Schaltzahn anlegen könnte, was zur
Folge hätte, dass ein stetes Schleifen des Stiftes 10 auf den Schaltzahnspitzen bei den Oszillationen und eine daherige Abnützung vermieden würde.
Hat sich das Uhrwerk, d. h. die Wiegeuhr, die von gleichem Gewicht wie das für die betreffende Schiebegewichtswage vorgesehene Schiebegewicht sein muss, soweit auf dem
Wagebalken vorgeschoben, dass der Gewichtsausgleich hergestellt ist, so senkt sich der
Wagebalken gegen die Balancestellung, u. zw. durch die Einwirkung des Gewichtes g vorzeitig, wobei der Einfluss der Stellschraube 37 auf den Hebelarm 35b aufhört, so dass der Exzenter E den Bremsklotz 32c unter Vermittlung des Doppelhebels 32 an die Scheibe 31 andrückt.
und eine Arretierung des Räderwerkes bewirkt, welche Arretierung durch die vorzeitige Senkung des Wtr Kt'ns rechtzeitig erfolge kann. Indessen könnte auch die
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grenzen keineswegs überschreiten, auch geschieht die Arretierung weich und leicht, weil die starke Übersetzung auf die Achse c diese sehr empfindlich werden lässt. Immerhin ist für die Erreichung einer in allen Gewichtslagen gleichmässige Arretierung erforderlich, dass das Uhrwerk einen gleichmässigen Gang habe. Aus diesem Grunde legt sich der Hebelarm 2611 mit der Stellschraube gegen das Exzenter 28, das durch den Hebel 29 und dessen Stange 2 mit der Spiralenscheibe 30 in Verbindung steht.
Es wird nämlich entsprechend der Triebfederentspannung, die allerdings selbst bei voller Verschiebung des Uhrwerkes nur um eine Windung stattfindet, hiedurch die Schleiffeder S entspannt, indem der Anhaltspunkt der Stellschraube auf dem Exzenter infolge der durch die Spiralenscheibe 30 unter Vermittlung der Stange 29e und des Hebels 29 veranlassten Drehung des Exzenters von der Schraube zurückweicht, so dass der Hebelarm 26 & entsprechend weniger Pressung auf die Schleiffeder S ausübt. An Stelle der erwähnten Reguliervorrichtung könnte auch eine andere Vorrichtung, z. B. ein Regulierwindftügel angebracht werden.
Ist die Gewichtsausgleichung und die daherige Arretierung des Uhrwerkes, also ein Einstellen der Wiegeuhr auf der Gleichgewichtsstelle des Wagebalkens erfolgt, so kann man von der Skala des Zifferblattes 20 die Gewichtseinheiten (z. 11. auf einer Hundertkilowage die Kilozahl) ablesen. während der Zeiger 12 auf der obern Skala- die Unterein- heiten, d. h. die Bruchteile der vom Einheitenzeiger 19 überschrittenen Einheit angibt.
Nach erfolgter Ablesung des Gewichtsresultats bezw. vor einer Neuwiegung wird die Wiegeuhr auf die Aufangsstelluirg (Balancestellung) zurückgeschoben, hier ist die Verschiebung nach hinten durch einen Anschlag A auf dem Schiebestah begrenzt. Bei Rückstellung der Wiegeuhr in die Anfangsstellung dreht sich der Einheitenzeiger ebenfalls auf die Nullstellung zurück, desgleichen der Untereinheitenzeiger ; letzterer durch das eigene Gewicht des Zeigerhebels, wobei die Schaltklinke die Zähne des Schaltrades überspringt und erst beim Halten des Schaltrades wieder in die entsprechende Zahntiefe einkehrt.
Beim Zurückschieben der Wiegeuhr überspringt auch die klauenkupplung, so dass die vor- beschriebene Räderübersetzung, d. h. die Achse c sich nicht mitdrehen muss. Einem will- klrlichen Anlaufen des Uhrwerkes wird durch Feststellen des Wagebalkens durch den
Arretierhebel 3S vorgebeugt.
Durch das Zurückschieben der Wiegeuhr wird auch die Antriebfeder um den abge- laufenen Teil aufgezogen, so dass ein separates Aufziehen mittels Schlüssels u. s. w. nicht stattfinden muss.
Eine durch die Wiegeuhr automatische Eigenschaften besitzende Wage ermöglicht eine
Kontrolle über die Richtigkeit der Abwiegungen (Einstellung der Uhr in die Gleichge- wichtslage) durch die bekannten Wagezungen, welche sich bei richtiger Einstellung und nach Ausschwingen des Wagebalkens einander wie bekannt gegenüberstellen müssen, auch wird die Empfindlichkeit der Wage durch die Wiegouhr kontrolliert, denn sobald ein träges Niederschwingen des Wagebalkens eintritt, so stellt die Wiegouhr nicht mehr genau den
Gewichtsausgleich her.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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balken selbsttätig vorschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebegewicht Anzeigevorrichtungen sowohl für Gewichtseinheiten, als auch für Gewichtsuntereinheiten angeordnet sind und dass eine auf ein Rädchen der ersten Vorgelegswelle als den in Bezug auf den Bremseffekt empfindlichsten Teil des Triebwerkes einwirkende Auflöse-bezw. Hcmmvor- richtung vorgesehen ist, welche mit einer Betätigungsvorrichtung derart in jeder Lage des Schiebegowichtes in Kontakt steht, dass beim Hochschwingen des Wagebalkens bis in die oberste Schwinglage durch die Einwirkung der Wiegelast ein Auslösen des Uhrwerkes und beim Niederschwingen in die Gleichgewichtslage ein Hemmen desselben stattfinden kann.
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Austrian PATENT LETTER No. 16230.
EUGEN STEIGER IN ALTSTETTEN B. ZURICH.
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Cradle clock on a somewhat larger scale, while FIG. 3 shows a side view and FIGS. 4-6 show details.
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hung up. D i'Sshiebestab 2 is toothed on the downward facing side at 5, with which teeth a gear 7 fixed in the watch case on an axis 6 is in engagement.
A spiral spring 8 (drive spring) is arranged on the axle 6 and influences the axle in the direction of rotation indicated by the arrow; Furthermore, this axis (drive axis) carries a ratchet wheel 9. in the teeth of which a pin 10 (Fig. 6) of a pawl 11,
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swingable lever 14 corresponds in such a way that it engages in the switching direction (indicated by l'foil) on a pin 15 of the lever 14 and the latter in the
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Pin 15 and thus held in the path of the shift teeth, while the lever, caused by its own gravity, rests against a stop pin 18 of the watch case.
Far away on the drive shaft sits a pointer 19, which is attached to the outside of the clockwork housing above a dial 20 carrying the weight unit scale, while a scale 411 containing the weight sub-units is arranged above the dial on the outside of the clockwork house, above which the pointer 12 can oscillate.
The gear wheel 7 is held in its circumference so that the same is called displacement
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The disk moves and thus a weaker or stronger braking can be achieved, hits an eccentric 28 which is rotatably mounted on the clockwork housing and which is connected to a double lever 29. The lever arm 29 @ of the double lever 29 carries a weight G, while the lever arm 29b carries a rod 29 @, the free end of which rests against the circumference of a spiral disk 30 attached to the drive shaft.
On the axis c, a disk 31 is also provided, with which a double lever 32 swingable at 32 @ corresponds, the lever arm 32b of which carries a brake pad 32c, while the lever arm 32d forms a spread fork Z, which is attached to a balance beam at 33 and 34 rotatably mounted eccentric E engages, is formed. At the end facing the bearing 34 there is a double lever 35, the lever arm 35 of which bears a weight q that influences the lever arm 35 ″ downwards and thus the eccentric to the right, while the lever arm 35b, when the carriage beam is appropriately raised, moves against an am Carriage frame 36 arranged adjusting screw 37 strikes and which screw stop presses the lever arm 35b slightly downwards when the carriage beam is fully raised.
Also attached to the carriage frame is an angle lever 38 that can swing at 37a, the lever arm 38b of which is designed as a handle and the lever arm 38c of which has an attachment X. The lever arm 38c plays in a loop 39 attached to the balance beam, on the edge 39a of which the lever arm 38c presses and thereby the loop with the
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can slide with a corresponding low position of the lever arm 380, so that the loop is locked in the low position.
The commissioning and mode of operation of the weighing clock described above is as follows:
After loading the carriage bridge, the lever arm 38c is rotated outwards so that the balance beam can swing upwards, the lever arm 85b striking the adjusting screw 37 and thus being pressed downwards according to the position of the carriage.
The eccentric H is rotated downwards and it presses against the vertical part of the fork Z, so that the lever arm 32b and with it the brake pad 320 swings away from the disk 31. After the disc escapement has ceased, the gear train can set itself in rotation under the action of the drive spring 8, the gear wheel 7 rotating in the direction of the arrow and the housing with the clockwork sliding on the balance beam from the inside to the outside by being in the teeth. the push rod works forward. The pointer 19 rotates at the same time as the rotation of the drive shaft SS and indicates the movement of the clockwork on the scale of the dial 20.
As a result of the rotation of the switching wheel 9 in this direction, that is to say the switching direction, the pointer 12 oscillates above the scale 4, a.
These pointer vibrations are carried along by the pawl j! Which rests on the stop pin 15 of the lever-M - / through the teeth of the ratchet 9 and sliding of the same after being taken by a tooth distance, from the pressing tooth, respectively. responsible for its tip. The ratchet wheel must have as many teeth as there are weight units on the scale on the dial. For example, the scale of the dial has 100 graduation marks on a hundred kilo machine; In this case, the ratchet must also have divisions by the hundred, because the pointer 12 each fractions of a kilo, u. between, in the assumed case, the twentieth part of a kilo = 50 grams should still be marked.
A device corresponding to the eccentric could also be made so that the sub-unit pointer would be held in the rearmost position until the clock mechanism was locked by the first engaging tooth of the ratchet wheel and only triggered again by the eccentric rotation so that it would move with the pin 10 could apply to the corresponding shift tooth lying in the path of the same, which for
The result would be that constant grinding of the pin 10 on the switching tooth tips during the oscillations and consequent wear would be avoided.
Has the clockwork, d. H. the weighing clock, which must be of the same weight as the weight provided for the weight scales in question, as far as on the
The balance beam is pushed forward so that the counterbalance is established, so it lowers
Balance beam against the balance position, u. between the action of the weight g prematurely, the influence of the adjusting screw 37 on the lever arm 35b ceasing, so that the eccentric E presses the brake pad 32c against the disk 31 through the intermediary of the double lever 32.
and causes a locking of the gear train, which locking can take place in time due to the premature lowering of the Wtr Kt'ns. Meanwhile, the
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Do not exceed the limits at all, and locking is soft and easy because the strong translation on axis c makes it very sensitive. After all, in order to achieve a uniform locking in all weight positions, it is necessary that the clockwork has an even rate. For this reason, the lever arm 2611 with the adjusting screw rests against the eccentric 28, which is connected to the spiral disk 30 through the lever 29 and its rod 2.
In accordance with the mainspring relaxation, which, however, only takes place by one turn even when the clockwork is fully displaced, the slide spring S relaxes the reference point of the adjusting screw on the eccentric as a result of the spiral disk 30 through the intermediary of the rod 29e and the lever 29 caused rotation of the eccentric moves back from the screw, so that the lever arm 26 & exerts correspondingly less pressure on the slide spring S. Instead of the mentioned regulating device, another device, e.g. B. a regulating wind turbine can be attached.
Once the weight has been balanced and the movement has been locked, i.e. the weighing clock has been set at the point of equilibrium on the balance beam, the weight units can be read off the scale on the dial 20 (e.g. the number of kilograms on a hundred kilo scales). while the pointer 12 on the upper scale - the sub-units, i. H. indicates the fractions of the unit exceeded by the unit pointer 19.
After reading the weight result or Before a new weighing, the weighing clock is pushed back to the Aufangsstelluirg (balance position), here the shift to the rear is limited by a stop A on the sliding bar. When the weighing clock is reset to the initial position, the unit hand also rotates back to the zero position, as does the sub-unit hand; the latter by the own weight of the pointer lever, the pawl jumping over the teeth of the ratchet wheel and only returns to the corresponding tooth depth when the ratchet wheel is held.
When the weighing clock is pushed back, the claw clutch also skips so that the gear ratio described above, i. H. the axis c does not have to turn. An arbitrary start-up of the clockwork is ensured by locking the balance beam through the
3S locking lever bent forward.
By pushing back the cradle clock, the drive spring is also wound around the part that has run out, so that it can be wound separately using a key and the like. s. w. does not have to take place.
A scale that has automatic properties thanks to the weighing clock enables one
Control of the correctness of the weighings (setting the clock to the equilibrium position) by the known balance tongues, which, when correctly adjusted and after the balance beam has swung out, must face each other as known, the sensitivity of the balance is also checked by the weighing clock, because as soon as If the balance beam is sluggishly swinging down, the Wiegouhr no longer sets exactly that
Weight compensation.
PATENT CLAIMS:
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bar automatically advances, characterized in that display devices for both weight units and weight sub-units are arranged on the sliding weight and that a dissolving or dissolving unit acting on a wheel of the first countershaft as the part of the engine that is most sensitive to the braking effect. Hcmmvor- device is provided, which is in contact with an actuating device in every position of the sliding weight so that when the balance beam swings up to the uppermost swing position, the action of the weight load triggers the clockwork and when swinging down into the equilibrium position, it can be inhibited .